Innerchinesisches Kollisionsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Erb- und Familienrechts Im Vergleich mit innerdeutschem Kollisionsrecht
|
|
- Andrea Goldschmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berichte aus der Rechtswissenschaft LinMa Innerchinesisches Kollisionsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Erb- und Familienrechts Im Vergleich mit innerdeutschem Kollisionsrecht Shaker Verlag Aachen 1997
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis X VI Einleitung 1 I. Teil: Innerchinesische Kollisionen des Erb- und Familienrechts 3 A. Überblick über innerchinesische Rechtskollisionen.. 3 I. Die Entstehung innerchinesischer Rechtskollisionen "Ein Land, zwei Systeme" 3 2. Politische Spaltung und staatliche Wiedervereinigung 6 3. Die vier chinesischen Rechtsgebiete Hongkong Macau Taiwan Das Festland 13 II. Die Besonderheiten der innerchinesischen Rechtskollisionen Das interlokale Wesen der Rechtskollisionen Die Kollisionen zwischen unterschiedlichen Rechtssystemen Uneinheitliche Kollisionsnormen Die Kollisionen auf der Ebene von internationalen Übereinkommen 16 III. Das allgemeine innerchinesische interlokale Kollisionsrecht und Gesetzentwürfe Das taiwanesische interlokale Kollisionsrecht Taiwan-Regelung Der Taiwanesische Gesetzentwurf zur Rechtsregelung zwischen Taiwan, Hongkong und Macau Entwurf der Festland-Regelung Kollisionsrecht in Hongkong und Macau 25
3 B. Das interlokale Erb- und Familienrecht Chinas 27. Erbrecht 1. Überblick über chinesische Erbrechte Das festländische Erbrecht Das taiwanesische Erbrecht Das Erbrecht von Hongkong und Macau Vergleich der Erbrechte Die wesentlichen Übereinstimmungen Die wesentlichen Unterschiede Interlokales Erbrecht Die Rechtsanwendung auf Taiwan Die Rechtsanwendung auf dem Festland Die Rechtsanwendung in Hongkong Die Rechtsanwendung in Macau 46 II. Ehe- und Familienrecht Überblick über chinesische Ehe- und Familienrechte Das festländische Ehe- und Familienrecht Das taiwanesische Familienrecht Das Familienrecht von Hongkong und Macau Vergleich der Ehe- und Familienrechte Die Voraussetzungen der Eheschließung Die Einheirat des Ehemannes Die Nichtigkeit und die Anfechtbarkeit der Ehe Die Ehewirkungen Die gesetzlichen Formen der Scheidung Unterhalt nach der Scheidung Interlokales Ehe- und Familienrecht Die Rechtsanwendung auf Taiwan Die Rechtsanwendung auf dem Festland Die Rechtsanwendung in Hongkong Die Rechtsanwendung in Macau 72 C. Die chinesische interlokale Rechtshilfe 74 I. innerchinesische Rechtshilfe ohne Vertrag Inhalt der interlokalen Rechtshilfe in Zivilsachen Rechtshilfe zwischen dem Festland und Hongkong sowie Macau Die Zustellung 74 27
4 2.2. Die Beweisaufnahme und Nachprüfung notarieller Beglaubigungen Anerkennung und Vollstreckung der Gerichtsentscheidungen und Schiedssprüchen Rechtshilfe zwischen dem Festland und Taiwan.. 77 II. Rechtshilfe kraft Vereinbarung Rechtshilfe zwischen dem Festland, Hongkong und Macau Rechtshilfe zwischen dem Festland und Taiwan.. 80 II. Teil: Innerdeutsches Erb- und Familienrecht vor und nach der Wiedervereinigung 82 A. Innerdeutsche Rechtskollisionen und Rechtsangleichung 82 I. Innerdeutsche Rechtskollisionen vor der Wiedervereinigung Das innerdeutsche Kollisionsrecht der Bundesrepublik Das Kollisionsrecht der DDR 85 II- Die Rechtsvereinheitlichung in der Übergangszeit Der Hintergrund der Rechtseinheit Die Umgestaltung des DDR-Rechts Die Etappen der Umgestaltung Grundsätze der Umgestaltung 92 III. Zivilrechtsangleichung nach der Wiedervereinigung Überleitung nach dem Sechsten Teil des EGBGB Allgemeine Regelungen 3. Die Auslegung 98 B- Innerdeutsche Kollisionen des Erb- und Familienrechts sowie Rechtsangleichung I- Erbrecht 1- Die geschichtliche Entwicklung 1.1. Bundesrepublik 1-2. DDR. ]H 2. Vergleich der Erbrechte 2.1. Die wesentlichen Ähnlichkeiten 2.2. Die wesentlichen unterschiede 3- Die interlokale Erbrechtsanwendung
5 3.1. Innerdeutsches Erbrecht der Bundesrepublik Deutsch-deutsches Erbrecht der DDR Innerdeutsches Erbrecht nach der Wiedervereinigung Allgemeine Erbrechtsanwendung Der Einfluß der Wiedervereinigung auf den Bestand früherer Erklärungen Erbscheinserteilung 122 II. Familienrecht Die geschichtliche Entwicklung Bundesrepublik Deutschland DDR Vergleich der Familienrecht Namensrecht Verlöbnis Scheidung Die Scheidungsfolgen Kindschaftsrecht Das interlokale Familienrecht Innerdeutsche Familienrechtsanwendung der Bundesrepublik Deutsch-deutsches Familienrecht der DDR Innerdeutsches Familienrecht nach der Wiedervereinigung Grundsatz der Familienrechtsanwendung Nebengesetze bei der Familienrechtsanwendung Überleitung des Ehegesetzes Überleitung des BGB 138 C. Einige innerdeutsche Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung 149 I. Innerdeutsche Zivilrechtshilfe 149 II. Einfluß der Wiedervereinigung auf die IPR- Staatsverträge 151 III. Anpassung von Rechtspflege und juristischem Personal Anpassung von Rechtspflege Anpassung von juristischem Personal 154 III. Teil: Überlegungen zur Lösung der innerchinesischen
6 Kollisionen des Erb- und Familienrechts 156 A. Bedeutung des deutschen Modells für China 156 I. Vergleich der Einheit beider Länder Geschichtliche Ausgangspunkte der Vereinigung Deutschland China Bewertung der deutschen Rechtseinheit 158 II. Die Lehren des deutschen Modells Ein Land als Grundsatz Einheit als Ziel langer Bemühungen Der friedliche und demokratische Weg Die Einheit durch bilaterale Verträge Rechtseinheit durch Rechtsangleichung 165 B- Perspektive innerchinesischer Rechtsanwendung I. Perspektive chinesischer Rechtseinheit Das deutsche Modell Das Modell "Ein Land, zwei Systeme" Andere Möglichkeiten 1 68 II. Die Modelle des chinesischen interlokalen Kollisionsrechts Einheitliches interlokales Kollisionsrecht Gespaltenes interlokales Kollisionsrecht Analoge Anwendung des IPR Errichtung eines zentralen Auslegungsorgans Andere Modelle 174 C. Überlegungen zur Angleichung des innerchinesischen Erb- und Familienrechts * Anpassung des materiellen Rechts 1. Ehe- und Familienrecht 2. Erbrecht Angleichung der Kollisionsnormen 1 Die Vervollständigung des interlokalen Kollisionsrechts 1.1. Die Schritte der Vervollständigung Die Funktion der internationalen Abkommen
7 bei der innerchinesischen Rechtsanwendung Achtung der Sonderrechte der nationalen Minderheiten Anpassung der Grundsätze des Kollisionsrechts Rückverweisung Ordre public Das Prinzip der engsten Verbindung Das Personalstatut Angleichung der Kollisionsnormen des interlokalen Erb- und Familienrechts Gesetzliche Erbfolge Verfügung von Todes wegen Die Form der Eheschließung, Ehescheidung Persönliche Ehewirkungen und Ehegüterrecht Das Eltern-Kind-Verhältnis Koordination der interlokalen Gerichtszuständigkeit Überlegungen zur innerchinesischen Rechtshilfe Die Grundlage der innerchinesischen Rechtshilfe Anpassung interlokaler Rechtshilfe Anhang Normen zur Regelung der Beziehungen zwischen Menschen der Taiwan-Region und Menschen der Festlands-Region
Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB
Berichte aus der Rechtswissenschaft Kathleen Andre Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrThomas Prüß. Probleme der Nachlaßspaltung im innerdeutschen Kollisionsrecht
Thomas Prüß Probleme der Nachlaßspaltung im innerdeutschen Kollisionsrecht Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2001 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII Einleitung 1 1. Teil: Erbrecht in beiden deutschen
MehrTeilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017)
Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017) 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales
MehrInhaltsübersicht XIII. Bearbeiter. Aus dem Vorwort zur 6. Auflage. Arbeitshinweise. AbkQrzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Bearbeiter Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Arbeitshinweise AbkQrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII IX XI XXI XXIX I.Teil. Grundlagen des Internationalen Privatrechts 1
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Einführung in das Internationale Privat- und Zivilprozessrecht 19 A. Gegenstand,
MehrNorddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. Internationales Privatrecht (IPR)
Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N Internationales Privatrecht (IPR) Stand: Dezember 2010 - 2 - A Art und Umfang der Lehrveranstaltung Hauptstudium II
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Funktion des IPR... 1 II. Begriff und Terminologie... 1 A. Internationales Privatrecht...1
MehrFachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Die Grundlagen des deutschen Internationalen Privatrechts (IPR)
Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Anlage 2 Kreisschulungen 2016 Die Grundlagen des deutschen Internationalen s (IPR) Glossar (Grundbegriffe und Rechtsquellen
MehrInternationales Privatrecht
Jurakompakt Internationales Privatrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Gerhard Ring, Prof. Dr. Line Olsen-Ring 2. Auflage 2017. Buch. XVIII, 170 S. Kartoniert Format (B x L): 11,8 x 18,0 cm Ring/Olsen-Ring Internationales
MehrDer Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische. Zivilgesetzbuch von 1929
Der Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische Zivilgesetzbuch von 1929 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Rechtswissenschaft (Dr. jur.) vorgelegt an der Juristischen Fakultät
MehrDie Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr
Dimitrios Stamatiadis Die Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 Erster Teil 21 1 Materielles Scheidungsrecht
MehrGutachten. I. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1457# letzte Aktualisierung: 11. Dezember 1998 Gutachten Erb- und Pflichtteilsverzicht bei deutsch-russischem
MehrFamilienrecht EIN STUDIENBUCH. Vormals bearbeitet von. Dr. Dr. h.c. Alexander Lüderitz t. weiland o. Professor an der Universität Köln
Familienrecht EIN STUDIENBUCH Vormals bearbeitet von Dr. Dr. h.c. Alexander Lüderitz t weiland o. Professor an der Universität Köln fortgeführt von Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown) o. Professorin
Mehr[1] Dr. Jacoby IPR Einführung I. 1. Def. Internationales Privatrecht?
Test IPR [1] Dr. Jacoby IPR Einführung I. 1 Def. Internationales Privatrecht? [1] Dr. Jacoby IPR Einführung I. 1 Internationales Privatrecht I. Einführung 1. Begriff Gesamtheit der Rechtssätze, die bei
MehrUnterhaltsansprüche aufgrund nichtehelicher Lebensgemeinschaft
Ingo Reng Unterhaltsansprüche aufgrund nichtehelicher Lebensgemeinschaft Internationales Privatrecht und ausländisches materielles Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14272 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 11.5.2007 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrIrene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?
Irene von der Heyde Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich Favor filii oder favor filiationis? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 13 Wiederholung und Vertiefung (IV)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 13 Wiederholung und Vertiefung (IV) Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung
MehrDie Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht
Imke Schàkel Die Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht Verlag Dr. Kova Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. TeiL: Ankniipfungsgrundsatze fùr die Abstammung 20 A. Anwendungsbereich des
MehrAllgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen
Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen Von Eckart Gottschalk Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 Erstes Kapitel Grundlagen des einheitlichen Kollisionsrechts
MehrFamilienrecht. Lehrbuch
Familienrecht Lehrbuch Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1981 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Kapitel I Die Stellung der Familie in der sozialistischen Gesellschaft 13 Vorbemerkung
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht Wiederholung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht Wiederholung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5. Ehescheidung
MehrInternationales Scheidungsrecht
FamRZ-Buch 10 Internationales Scheidungsrecht - einschließlich Scheidungsfolgen - Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich 3., völlig neu bearbeitete Auflage 2012. Buch. 127 S. Kartoniert
MehrInhalt. I. Einleitung 9. II. Klausurtechnik 11. III. Prüfungsschema 14. A. Allgemeiner Teil 17. I. Warum ein AT? 17. II. Was ist eine Kollision?
Inhalt Einführung I. Einleitung 9 II. Klausurtechnik 11 III. Prüfungsschema 14 A. Allgemeiner Teil 17 I. Warum ein AT? 17 II. Was ist eine Kollision? 17 III. Anknüpfung 20 1. Normaufbau 20 2. Anknüpfungsarten
MehrDer Auskunftsanspruch im internationalen Unterhaltsrecht
Band 3 Gabriele Mingers Der Auskunftsanspruch im internationalen Unterhaltsrecht üeclatj füc Stßnöescmtsrocfen Frankfurt am Main Berlin INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVETJ
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1488# letzte Aktualisierung: 3. September 2001 EGBGB Art. 14, 15, 25; BGB 1408, 1410, 2346 Brasilien;
MehrDER NACHEHELICHE UNTERHALT
DER NACHEHELICHE UNTERHALT GRUNDLAGEN UND AUSGESTALTUNG IM DEUTSCHEN UNTERHALTSRECHT UND IN DEN PRINZIPIEN DER COMMISSION ON EUROPEAN FAMILY LAW (CEFL) Philipp Beuermann Stämpfli Verlag intersentia INHALTSVERZEICHNIS
MehrVorwort... 5 Allgemeines Abkürzungsverzeichnis Literatur Teil 1 EuErbVO Einleitung (Köhler) A. Allgemeines...
Vorwort... 5 Allgemeines Abkürzungsverzeichnis... 13 Literatur... 19 Teil 1 EuErbVO 21 1 Einleitung (Köhler)... 21 A. Allgemeines... 21 Überblick über die Regelungen der EuErbVO... 22 Auslegung der EuErbVO...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.... Rz Seite XVII 1. Allgemeines... 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie... 1/1 1 B. Familie und Recht... 1/3 1 I. Funktionen des Familienrechts... 1/3 1 II. Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Allgemeine Fragen
Abkürzungsverzeichnis... 1. Allgemeine Fragen... 1/1 1 A. Zusätzliche Rechtsfragen bei grenzüberschreitenden Privatrechtsfällen... 1/1 1 B. Rechtsquellenübersicht... 1/13 6 1. Nationale Quellen... 1/13
MehrHumboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014. Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht
1 Humboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht I. Ziel der Vorlesung II. Vorlesungsgliederung Systematische
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter
MehrStefan Abel. Die Qualifikation der Schenkung
Stefan Abel Die Qualifikation der Schenkung Zur Methode der Qualifikation im Internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
Mehr1 Allgemeines 1. 2 Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft Außereheliche Lebensgemeinschaft 156
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines 1 2 Das Eherecht 23 3 Kindschaftsrecht 106 4 Eingetragene Partnerschaft 152 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft 156 6 Adoption und Pflegekindschaft 166 7 Obsorge einer anderen
MehrAbkûrzungsverzeichnis 13. Einleitung 17. A. Grundlagen des deutschen und ägyptischen Internationalen Eherechts 21
Abkûrzungsverzeichnis 13 Einleitung 17 A. Grundlagen des deutschen und ägyptischen Internationalen Eherechts 21 I. IPR und die Entwicklung 21 1. Begriff 21 2. Geschichte und Theorie 23 2.1. Antike 23 2.2.
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulierungsbeispiele............... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO................. XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XXV A. Vorbemerkungen (Entstehung,
MehrBürgerliches Recht BandV Familienrecht
Ferdinand Kerschner Bürgerliches Recht BandV Familienrecht 4., aktualisierte Auflage 2010 SpringerWienNewYork Abkürzungsverzeichnis XIX 1. Allgemeines 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie 1/1 1 B. Familie
MehrAbkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 11 A. Materielles Familienrecht... 11 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 13 C. Verfahrensrecht... 14 III. Übersicht
MehrDie Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht
Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 10 Wiederholung und Vertiefung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 10 Wiederholung und Vertiefung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4.
MehrA. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick
A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 8 Kindschaft
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 8 Kindschaft Vertiefung IPR - 7 Kindschaft Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Auszug -
Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Allgemeines Literaturverzeichnis 35 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Art. 6 [Ehe, Familie, nicht eheliche Kinder]
MehrFamilienrecht. Ein Studienbuch. Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown)
Familienrecht Ein Studienbuch von Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown) o. Professorin an der Universität Bonn 32., neu überarbeitete Auflage, 2018 des von Günther Beitzke begründeten und in der 26. und
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil Einführung. 2. Teil Eherecht. Abkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 13 A. Materielles Familienrecht... 13 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 15 C. Verfahrensrecht... 16 III. Übersicht
MehrA. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick
A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30
Inhaltsverzeichnis Einführung 27 Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 A. Rechtsquellen 30 I. Internationales Recht 31 1. UNÜ und EuÜ 31 2. Die Moskauer Konvention von 1972 31 3. Das Kiewer Übereinkommen
MehrInhaltsverzeichnis... V. Abkürzungsverzeichnis...XI. A. Einleitung... 1
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...XI A. Einleitung... 1 I. Teil I: Die Frage der Berücksichtigung der Zuständigkeitsregelungen der EuGVVO innerhalb des Spiegelbildprinzips
MehrEGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb einer Immobilie in Deutschland zu Alleineigentum eines kasachischen Ehegatten. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14301# letzte Aktualisierung: 15. Januar 2008 EGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb
MehrJörg Nestler. Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht
Jörg Nestler Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 5 Ausgangsfall A. Zulässigkeit (vgl. hierzu ausführlicher Fall 3) I. Internationale Zuständigkeit 1. Supranationales Recht a) EuGVO (-) wg. Art. 1 II lit. a EuGVO b) EheVO-II (-) wg. Art. 72 EheVO-II
MehrFamilienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage
Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14157 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 21.5.2004 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag und Pflichtteilsverzicht; Vollstreckung ukrainischer Urteile in Deutschland
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14239 letzte Aktualisierung: 21.04.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag und Pflichtteilsverzicht; Vollstreckung ukrainischer
MehrINHALTSVERZEICHNIS V ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII LITERATUR- UND MATERIALIENVERZEICHNIS XIX 1. TEIL: GRUNDLAGEN
INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATUR- UND MATERIALIENVERZEICHNIS V XIII XIX 1. TEIL: GRUNDLAGEN 1 1. Geschichtlicher Überblick 2 2. Wesen der Rechtshilfe 6 I. Funktion 6 II. Hoheitliches
MehrInhaltsübersicht. 1 Allgemeines Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 1 2 Das Eherecht... 21 3 Kindschaftsrecht... 107 4 Eingetragene Partnerschaft... 155 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft... 160 6 Adoption und Pflegekindschaft... 171 7
MehrHumboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2018/2019. Prof. Dr. Peter-Andreas Brand. Vorlesungsgliederung
1 Humboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2018/2019 Prof. Dr. Peter-Andreas Brand Vorlesungsgliederung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht I. Ziel der
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis
III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 3 Ehewirkung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 3 Ehewirkung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5. Ehescheidung
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares. Sachverhalt. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14216 letzte Aktualisierung: 22.02.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares Sachverhalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungen. Einleitung 17. A. Internationale Rechtshilfe in Strafsachen 20. Peter Rackow
Inhaltsverzeichnis Vorwort Peter Rackow Abkürzungen I3 Einleitung 17 A. Internationale Rechtshilfe in Strafsachen 20 I. Das Strafverfahren im innerstaatlichen Bereich 20 II. Das international arbeitsteilige
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück
Die "wesenseigene (Un-JZuständigkeit" deutscher Gerichte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Sabine Haunhorst aus
MehrDas internationale Wirtschaftsrecht der VR China
Das internationale Wirtschaftsrecht der VR China Eine Einfíihrung in Grundlagen und Praxis des China-Gescháfts von Dr. Lutz-Christian Wolff Rechtsanwalt in Frankfurt am Main Verlag Recht und Wirtschaft
MehrDas System der Konkordatsehe in Italien
Das System der Konkordatsehe in Italien Entwicklung und aktuelle Probleme der Kooperation zwischen Staat und katholischer Kirche Von Marcus Waldmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrLiteraturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX 1 _ 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2 I. Wesen des internationalen Zivilprozessrechts 2 II. Schwerpunkte 3 Bestimmung der internationalen
MehrInhalt. II. Klausurtechnik 11. III. Prüfungsschema 13. A. Allgemeiner Teil 16. I. Warum ein AT? 16 II. Was ist eine Kollision? 16 III.
Inhalt Einführung I. Einleitung 9 II. Klausurtechnik 11 III. Prüfungsschema 13 A. Allgemeiner Teil 16 I. Warum ein AT? 16 II. Was ist eine Kollision? 16 III. Anknüpfung 19 1. Normaufbau 20 2. Anknüpfungsarten
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 1 Einführung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 1 Einführung 1. Vorstellung 2. Formalia 3. Begriffsklärung Vertiefung IPR (Int l FamR) 4. Vorlesungsüberblick 5. Wiederholung Grundlagen
MehrInternationales Privatrecht. Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Universität Wien - Juridicum
Internationales Privatrecht Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Universität Wien - Juridicum Internationales Privatrecht Praktische Bedeutung Sachverhalt: Ein in Wien wohnhafter Österreicher ist Eigentümer
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II) Probeklausur: Fragen? Abschlussklausur: bitte anonym verfassen Antrag auf Vorkorrektur nicht notwendig 2 Vorlesungsüberblick
MehrDie Anfechtung von Stiftungen
Die Anfechtung von Stiftungen Erb-, ehe- und andere zivilrechtliche Aspekte im Vergleich Österreich - Liechtenstein von Dr. Alexandra Wilhelm Wien 2012 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort.'
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Umschrift Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung 1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Umschrift Abkürzungsverzeichnis XI XXI XXIII 1 Einführung 1 1. Teil: Die Brautgabe im klassischen islamischen Recht 19 2 Islamische Rechtsquellenlehre 19
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99828# letzte Aktualisierung: 14. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 El Salvador: Ehe- und Erbvertrag
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung : Die unterschiedliche Rechtsquellen für das. Scheidungsrecht in beiden Staaten
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI Abkürzungsverzeichnis XXIX 1 Einleitung : Die unterschiedliche Rechtsquellen für das Scheidungsrecht in beiden Staaten I. Die für die Scheidungs- und Scheidungsfolgen
MehrChristine Sauerwald. Die Unionsbürgerschaft Staatsangehörigkeitsrecht Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Christine Sauerwald Die Unionsbürgerschaft und das Staatsangehörigkeitsrecht in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht
Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles
MehrKommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch
Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Band 3 1297 2385 Rom I-VO Rom II-VO EGBGB Herausgegeben von Dr. Heinz Georg Bamberger Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz a. D. Dr. Herbert Roth Professor
MehrInhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 6. Inhaltsverzeichnis //
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis 6 Inhaltsverzeichnis // Abkürzungsverzeichnis 16 Literaturverzeichnis. 31 Häufig zitierte Kommentare 31 Übrige Literatur 33 Materialien 45 Kommentar 47 Schweizerisches
MehrInhalt. A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder Formstatut
Inhalt Einführung Vorwort 6 Zur Arbeit mit diesem Skript 7 Prüfungsschema IPR 8 Standardfälle IPR A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht Vertiefung IPR Test: Wie männlich/weiblich schätzen Sie sich auf einer Skala von 1-9 ein? Ergebnis: 2 Vertiefung im Internationalen
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101829# letzte Aktualisierung: 31. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Sowjetunion/Russland: Spätaussiedlerin,
MehrInternationales Privatrecht
Jurakompakt Internationales Privatrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Gerhard Ring, Prof. Dr. Line Olsen-Ring 2. Auflage 2017. Buch. XVIII, 170 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70648 6 Format (B x L): 11,8 x 18,0
MehrRostocker Arbeiten zum Internationalen Recht. Andreas Borsutzky. Unternehmensmitbestimmung bei grenzüberschreitender Sitzverlegung.
Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht 14 Andreas Borsutzky Unternehmensmitbestimmung bei grenzüberschreitender Sitzverlegung Nomos Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht Band 14 herausgegeben
Mehrgenehmigte Dissertation Ass.-jur. Hanna Szymanski geboren am , in Hannover
Theorie und Lebenswirklichkeit Ehe und Eherechte im Spiegel sozialdemokratischer Forderungen zur Zeit der Zivilrechtskodifikation im deutschen Kaiserreich Von der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 6. BGB. Erbrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW 6 BGB. Erbrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter 9., überarbeitete und ergänzte Auflage BGB. Erbrecht Schlüter schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrDie Besteuerung von Nießbrauch und Nutzniessung in deutsch-schweizerischen Erb- und Schenkungsfällen
Markus Weber Die Besteuerung von Nießbrauch und Nutzniessung in deutsch-schweizerischen Erb- und Schenkungsfällen Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der Übertragung unternehmerisch gebundenen Vermögens
MehrDie Rechts- und Parteifähigkeit der natürlichen Person. Dr. Jennifer Antomo Potsdam, 4. Mai 2017
Die Rechts- und Parteifähigkeit der natürlichen Person Dr. Jennifer Antomo Potsdam, 4. Mai 2017 I. Einleitung und maßgebliche Vorschriften 1 BGB Beginn der Rechtsfähigkeit Die Rechtsfähigkeit des beginnt
MehrGrundriss des Eherechts
Cyril Hegnauer em. Professor an der Universität Zürich Peter Breitschmid Dr. iur. Grundriss des Eherechts Vierte, überarbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2000 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tafeln
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht 2. Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen 19 A. Rechtstradition, Rechtsgebiete
MehrTRAUNER VERLAG. Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE A: Rechtswissenschaften ANDREA PAMMER Probleme des Schiedsverfahrens in Österreich und Lösungsvorschläge im Hinblick auf die Internationale Staatengemeinschaft INHALTSÜBERSICHT
MehrDas Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht
Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich
MehrDie Problematik der Anerkennung ausländischer Gerichtsurteile
Die Problematik der Anerkennung ausländischer Gerichtsurteile Beiträge zum Internationalen Zivilprozessrecht und zur Schiedsbarkeit von Mohamed Fadlalla Tectum Verlag Marburg 2004 Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR. I. Zum Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14101 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 7.3.2002 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR EGBGB
Mehr