EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares. Sachverhalt. Fragen
|
|
- Ferdinand Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: letzte Aktualisierung: EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares Sachverhalt Eine deutsche Staatsangehörige und ein serbischer Staatsangehöriger wollen einen Ehevertrag miteinander abschließen. Beide Verlobte haben derzeit ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Serbien. In dem Ehevertrag soll vereinbart werden: Gütertrennung, Ausschluss des Versorgungsausgleichs, Verzicht auf nachehelichen Unterhalt auch für den Fall der Not, jedoch mit der Einschränkung, dass Ehegattenunterhalt aufgrund von Kinderbetreuung geschuldet wird. Beide Ehegatten sind voll berufstätig, sie haben ein gemeinsames minderjähriges Kind. Fragen 1. Welches Recht gilt für das Ehegüterrecht? Ist eine Rechtswahl zugunsten des deutschen Rechtes auch aus Sicht des IPR von Serbien und Montenegro zulässig? Oder lässt zumindest das materielle serbische Ehegüterrecht die Vereinbarung der Gütertrennung (oder eine vergleichbare Regelung) zu? 2. Welches Recht gilt für den nachehelichen Unterhalt? Inwieweit lässt hier das serbische Recht einen vertraglichen Verzicht zu? 3. Welches Recht gilt für den Versorgungsausgleich? 4. Wird ein in Deutschland beurkundeter Ehevertrag in Serbien als formwirksam anerkannt? Deutsches Notarinstitut Gerberstraße Würzburg Telefon (0931) Fax (0931) internet: mr/pool/gutachten/14216.doc
2 Seite 2 Zur Rechtslage 1. Zur güterrechtlichen Vereinbarung Vereinbarung von Gütertrennung a) Anwendbares Recht aus Sicht des deutschen IPR Für die güterrechtlichen Wirkungen der Ehe gilt aus deutscher Sicht gem. Art. 15 Abs. 1 i. V. m. Art. 14 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB bei gemischt-nationalen Ehen das am gewöhnlichen Aufenthalt der Eheleute zur Zeit der Eheschließung geltende Recht. Da die Ehegatten hier ihren gewöhnlichen Aufenthalt zum Zeitpunkt der Eheschließung in Serbien haben werden, ist bei objektiver Anknüpfung das Recht von Serbien und Montenegro anzuwenden. b) IPR von Serbien und Montenegro Für das IPR von Serbien und Montenegro gilt weiterhin das jugoslawische "Gesetz über die Regelung von Kollisionen der gesetzlichen Vorschriften anderer Staaten bei bestimmten Verhältnissen" vom (IPRG) (deutsche Übersetzungen insbes. bei Firsching, IPRax 1983, 1, 8; Lipowschek, RabelsZ 49 (1985), 544; Lopowschek, StAZ 1983, 38, 42 ff.). Aus Sicht des IPR von Serbien und Montenegro (Art. 4 Abs. 1 S. 1 EGBGB) gilt für die Ehewirkungen in erster Linie das gemeinsame Heimatrecht der Ehegatten; bei gemischt-nationalen Ehen gilt das jeweilige Wohnsitzrecht. Für vertragliche Vermögensbeziehungen zwischen den Ehegatten ist das im Zeitpunkt des Vertragsschlusses gem. Art. 36 IPRG von Serbien und Montenegro berufene Recht maßgebend, vgl. Art. 37 Abs. 1 IPRG von Serbien und Montenegro. Art. 36 IPRG Serbien und Montenegro (1) Für die persönlichen und gesetzlichen Vermögensverhältnisse der Ehegatten ist das Recht des Staates, dessen Staatsangehörige sie sind, maßgeblich. (2) Wenn die Ehegatten Staatsangehörige unterschiedlicher Staaten sind, ist das Recht des Staates, in dem sie ihren Wohnsitz haben, maßgeblich. (3) Wenn die Ehegatten weder eine gemeinsame Staatsangehörigkeit noch einen Wohnsitz in demselben Staat besitzen, ist das Recht des Staates, in dem sie den letzten gemeinsamen Wohnsitz besaßen, maßgeblich. (4) Wenn nach den Absätzen 1 bis 3 dieses Artikels das maßgebliche Recht nicht bestimmt werden kann, ist das Recht der Republik Kroatien maßgeblich. Art. 37 Serbien und Montenegro
3 Seite 3 (1) Für die vertraglichen Vermögensverhältnisse von Ehegatten ist das Recht maßgeblich, das zur Zeit der Eheschließung maßgeblich für die persönlichen und gesetzlichen Vermögensverhältnisse war. (2) Wenn das in Absatz 1 dieses Artikels bestimmte Recht vorsieht, dass Ehegatten das Recht, das für einen ehelichen Vermögensvertrag maßgeblich ist, wählen können, ist das Recht maßgeblich, das sie gewählt haben. Anders als das deutsche Recht unterscheidet das Recht von Serbien und Montenegro nicht zwischen den güterrechtlichen und den allgemeinen Ehewirkungen. Auch ist das Güterstatut anders als im deutschen Recht wandelbar, so dass bei Wechsel des Wohnsitzes ein anderes Güterrecht berufen wird, es sei denn, die Ehegatten haben einen Ehevertrag geschlossen. Unter den momentan gegebenen Umständen wäre hier aus der Sicht des IPR von Serbien und Montenegro für die güterrechtlichen Verhältnisse der zukünftigen Eheleute ebenfalls das Recht von Serbien und Montenegro berufen. c) Interlokale Anknüpfung Die beiden Teilrepubliken Serbien und Montenegro (ebenso wie die zu Serbien gehörende autonome Provinz Kosovo) haben je ein eigenes Familienrecht. Die interlokale Anknüpfung wird durch das weitergeltende jugoslawische "Gesetz über die Lösung vovn Gesetzes- und Zuständigkeitskollisionen im Bereich des Statusrechts sowie der familien- und erbrechtlichen Bestimmungen" vom geregelt (deutsche Übersetzung bei Pouch, StAZ 1979, 176). Ist ein Ehegatte nicht Staatsangehöriger von Serbien und Montenegro, so ist das Ehegüterrecht nach Art. 17 des Gesetzes zunächst an den (jeweiligen oder letzten) gemeinsamen Aufenthalt in Serbien und Montenegro anzuknüpfen, ansonsten an den Ort der Eheschließung bzw. an das Recht, nach dem die Ehe geschlossen wurde. Dies führt hier zur Anwendung des serbischen Ehegüterrechtes. d) Rechtswahl Eine Rechtswahl zugunsten des deutschen Güterrechts ist aus deutscher Sicht grundsätzlich möglich. Nach Art. 15 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB können die Ehegatten für die güterrechtlichen Wirkungen ihrer Ehe das Recht des Staates wählen, dem einer von ihnen angehört, hier also das deutsche Heimatrecht der Ehefrau. Das Internationale Privatrecht von Serbien und Montenegro erkennt eine Rechtswahl gem. Art. 37 Abs. 2 IPRG dann an, wenn diese nach dem für die ehegüterrechtlichen Wirkungen maßgeblichen Recht zugelassen wird. Da hier auch aus Sicht von Serbien
4 Seite 4 und Montenegro das serbische Recht Ehegüterstatut ist und dieses eine Rechtswahl nicht vorsieht, würde eine entsprechende Rechtswahlvereinbarung der Parteien zugunsten des deutschen Rechts wohl nicht anerkannt werden. e) Ehevertrag nach serbischem Ehegüterrecht Es könnte u. E. aber auf der Basis des serbischen Ehegüterrechts eine materiellrechtliche Vereinbarung getroffen werden, die ein der Gütertrennung vergleichbares Ergebnis erzielt. Zwar gilt im serbischen materiellen Recht grundsätzlich der Güterstand der Errungenschaftsgemeinschaft: Während das Vermögen, das ein Ehegatte zur Zeit der Eheschließung hat, sein besonderes Vermögen bleibt, ebenso wie das im Lauf der Ehe durch Erbschaft, Schenkung oder in einer anderen Form erworbene Vermögen (Art. 320 serb. Gesetz über die Ehe und die Familienbeziehungen vom , EheFamG, Art. 281 montenegrinisches FamG), ist Vermögen, das die Eheleute im Laufe der Ehegemeinschaft durch Arbeit erwerben, ihr gemeinsames Vermögen (Art. 321 EheFamG, Art. 281 mont. FamG). Gem. Art. 327 EheFamG, Art. 286 mont. FamG können die Ehegatten die Teilung des gemeinsamen Vermögens jedoch jederzeit einvernehmlich durchführen. Sie können auch den Güterstand der Gütertrennung vereinbaren (Gec-Korošec/Kraljic, in: Bergmann/Ferid, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht, Jugoslawien, Stand: , S. 35). Danach dürfte die Vereinbarung einer Gütertrennung wohl vom serbischen Recht anerkannt werden. In diesem Zusammenhang ist jedoch ggf. bisher vorhandenes gemeinschaftliches Vermögen auseinander zusetzen. 2. Verzicht auf nachehelichen Unterhalt a) Deutsches IPR Vereinbarungen über den Unterhalt unterliegen in ihren Voraussetzungen und Wirkungen dem jeweiligen Unterhaltsstatut. Gem. Art. 8 Abs. 1 des Haager Übereinkommens über das auf den Unterhalt anwendbare Recht vom unterliegt der nacheheliche Unterhalt dem Recht, das auf die Scheidung angewandt worden ist (vgl. Art. 18 Abs. 4 EGBGB). Dabei ist nicht das eigentlich gem. Art. 17 Abs. 1 EGBGB anzuwendende Scheidungsstatut maßgeblich, sondern das tatsächlich angewandte Recht. Scheidungsstatut ist aus deutscher Sicht gem. Art. 17 Abs. 1 S. 1 EGBGB das bei Eintritt der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags für die allgemeinen Wirkungen der Ehe maßgebende Recht (hier Art. 14 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB). Ändern sich die
5 Seite 5 gegenwärtigen Umstände nicht, so wäre dies das serbische Recht. Würden die Ehegatten jedoch ihren gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt verlegen, käme insoweit ein anderes Recht, ggf. das deutsche Recht zur Anwendung. Aus serbischer Sicht ergibt sich in Art. 42 des serb. IPRG eine Kollisionsnorm ausschließlich für die Unterhaltspflichten zwischen Blutsverwandten. Damit ist wohl davon auszugehen, dass die Unterhaltspflichten zwischen geschiedenen Eheleuten ebenfalls dem allgemeinen Ehewirkungsstatut gem. Art. 36 serb. IPRG unterliegen, mit der Folge, dass das Wohnsitzrecht gilt. Soweit serbisches Recht Unterhaltsstatut sein sollte, ist ein Verzicht auf den Unterhalt nach unserem Verständnis des serbischen Rechts nicht möglich. Das serbische Ehe- und Familiengesetz sowie das montenegrinische Familiengesetz sehen nachehelichen Ehegattenunterhalt dann vor, wenn kein böswilliges und unberechtigtes Verlassen durch den unterhaltsberechtigten Ehegatten vorliegt, der Scheidung keine längere Trennung vorausging und beide Ehegatten ihren Unterhalt selbst bestritten haben oder wenn die Ehe nur sehr kurz gedauert hat, wobei in diesem Fall keine Gefährdung eventuell vorhandener Kinder vorliegen darf (Gec-Korošec/Kraljic, a. a. O., S. 33 f.). Ein Unterhaltsverzicht scheint vom jugoslawischen Recht nicht vorgesehen zu sein. So bestimmt beispielsweise Art. 296 des serb. Gesetzes über Ehe- und Familienbeziehungen, dass der Verzicht auf das Unterhaltsrecht zwischen außerehelichen Partnern (im serbischen Recht sind Unterhaltsansprüche außerehelicher Partner vorgesehen) keine rechtliche Wirkung hat. Man kann daraus u. E. schließen, dass ein Verzicht auf den Unterhalt zwischen ehelichen Partnern erst recht keine Wirkung hat. Auch im montenegrinischen Familiengesetz vom ist ein Unterhaltsverzicht soweit ersichtlich zwischen Ehegatten nicht ausdrücklich zugelassen. 3. Versorgungsausgleich Der Versorgungsausgleich wird im vorliegenden Fall aus deutscher Sicht gem. Art. 17 Abs. 3, Art. 17 Abs. 1, 14 Abs. 1 Ziff. 2 EGBGB voraussichtlich dem serbischen Recht unterliegen. Soweit serbisches Recht zur Geltung kommen sollte, ist zu beachten, dass das serbische Familienrecht einen Versorgungsausgleich oder ein vergleichbares Rechtsinstitut nicht kennt (Jelic, a. a. O., S. 9). Damit würde ein serbisches Gericht, sollte es über die Scheidung entscheiden, einen Versorgungsausgleich jedenfalls dann nicht durchführen, wenn es zur Anwendbarkeit serbischen Rechts käme.
6 Seite 6 4. Rechtswahlmöglichkeiten Vom Güterstand abgesehen, der unwandelbar an den Zeitpunkt der Eheschließung angeknüpft wird und für den gem. Art. 15 Abs. 2 EGBGB eine (isolierte) Rechtswahl möglich ist (vgl. oben), ist das Ehewirkungsstatut und mittelbar auch das aus deutscher Sicht auf die Scheidung, den Versorgungsausgleich und den nachehelichen Unterhalt anwendbare Recht (Art. 17 Abs. 1 S. 1, Abs. 3, Art. 18 Abs. 4 EGBGB) bei gemischt-nationalen Ehen nach dem jeweiligen Aufenthalt der Ehegatten gem. Art. 14 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB wandelbar. Durch eine Wahl des Ehewirkungsstatuts kann jedoch mittelbar das Scheidungsstatut und damit auch das auf den Versorgungsausgleich und auf den nachehelichen Unterhalt geltende Recht bestimmt werden. Eine Wahl des Ehewirkungsstatuts ist nach Art. 14 Abs. 3 EGBGB dann möglich, wenn die Voraussetzungen des Art. 14 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB nicht vorliegen, die Eheleute also kein gemeinsames Heimatrecht haben, und kein Ehegatte dem Staat angehört, in dem beide Ehegatten ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben (Art. 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 EGBGB) oder die Ehegatten ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in demselben Staat haben (Art. 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 EGBGB). Vorliegend sind allerdings zur Zeit weder die Voraussetzungen des Art. 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 EGBGB noch die des Art. 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 EGBGB gegeben. Eine Wahl des Ehewirkungsstatuts ist unter den momentan gegebenen Umständen somit nicht zulässig. Eine Rechtswahl nach Art. 14 Abs. 3 EGBGB kann allerdings vorsorgend auch dann schon getroffen werden, wenn die notwendigen Voraussetzungen zur Zeit zwar noch nicht gegeben sind, es aber möglich ist, dass diese später vielleicht einmal vorliegen (Schotten, Das IPR in der notariellen Praxis, 1995, Rn. 120). Eine solche vorsorgende Rechtswahl kann jedoch erst von dem Zeitpunkt an Wirkungen entfalten, indem die vom Gesetz für eine Rechtswahl zwingend geforderten Tatbestandsmerkmale erstmals erfüllt sind (Schotten, a. a. O., Rn. 120, 132 m. w. N.). Würde also beispielsweise die Ehefrau nach Deutschland zurückkehren und der Ehemann in Serbien verbleiben, wären die Voraussetzungen des Art. 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 EGBGB erfüllt und die Rechtswahl jedenfalls aus deutscher Sicht rechtswirksam. Jedoch würde auch diese Rechtswahl aus serbischer Sicht hier wohl nicht anerkannt werden (vgl. die obigen Ausführungen). Hinsichtlich der bei einer derartigen Rechtswahl angezeigten notariellen Belehrungen und ihrer Formulierung verweisen wir auf die anliegende Fotokopie aus Schotten, a. a. O., Rn. 131 ff. 5. Form des Ehevertrages Die Form des Ehevertrages beurteilt sich aus deutscher Sicht nach dem Formstatut, Art. 11 EGBGB. Nach Art. 11 Abs. 1 EGBGB gelten alternativ die Geschäftsrechtsform und die Ortsform. Auch aus der Sicht des Kollisionsrechts von Serbien und Montenegro entscheidet über die Form von Verträgen das Ortsrecht (Art. 7 IPRG Serbien und Montenegro). Es
7 Seite 7 reicht also aus, wenn hinsichtlich der Form des Rechts des Vornahmeortes, vorliegend also des 1410 BGB, gewahrt wird. 6. Wirksamkeits- und Ausübungskontrolle für ehevertragliche Vereinbarung bei Geltung deutschen Eherechtes Bei Geltung deutschen Ehegüter- oder Unterhaltsrechts greift die Inhalts- und Ausübungskontrolle für ehevertragliche Vereinbarungen über die vermögensrechtlichen Beziehungen der Ehegatten untereinander im Allgemeinen und für einen Verzicht oder eine Beschränkung des Scheidungsunterhalts im Speziellen ein (vgl. BGHZ 158, 81 = DNotI- Report 2004, 54 = DNotZ 2004, 550 = NJW 2004, 930; BGH DNotI-Report 2004, 210; DNotI-Report 2005, 24; DNotI-Report 2005, 70; DNotI-Report 2005, 133; Gutachten DNotI-Report 2005, 17 je mit weiteren Hinweisen).
I. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 87051# letzte Aktualisierung: 28. Januar 2009 EGBGB Art. 15; GBO 47; BGB 428, 1030 Bulgarien: Erwerb
MehrEGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl, Gütertrennung, nachehelicher Unterhalt, Versorgungsausgleich
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99607# letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl,
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17 Abs. 3, 220 Abs. 3; VFGüterstandsG 1, 3; Rom III-VO Art. 5, 8; HUP Art. 8 Polen: Trennungsvereinbarung
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 160762 letzte Aktualisierung: 26. März 2018 EGBGB Art. 14, 15, 17 Abs. 3, 220 Abs. 3; VFGüterstandsG
MehrEGBGB Art. 14,15, 17; BGB 1408, 1585c Brasilien; Ehevertrag (Gütertrennung, Ausschluss, Versorgungsausgleich, Unterhaltsverzicht) I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1476# letzte Aktualisierung: 21. Februar 2001 EGBGB Art. 14,15, 17; BGB 1408, 1585c Brasilien; Ehevertrag
MehrDNotI. Fax-Abruf-Dienst. I. Sachverhalt. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14320# letzte Aktualisierung: 21.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14320# letzte Aktualisierung: 21. Oktober 2008 EGBGB Art. 14, 15 Kroatien: Grundstückserwerb zu Alleineigentum
MehrEGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb einer Immobilie in Deutschland zu Alleineigentum eines kasachischen Ehegatten. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14301# letzte Aktualisierung: 15. Januar 2008 EGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb
MehrEGBGB Art. 14, 15 Türkei: Verfügungsbeschränkungen nach türkischem Ehewirkungs- und Güterrecht. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14218 letzte Aktualisierung: 30.01.2006 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: Verfügungsbeschränkungen nach türkischem Ehewirkungs- und Güterrecht Sachverhalt
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1488# letzte Aktualisierung: 3. September 2001 EGBGB Art. 14, 15, 25; BGB 1408, 1410, 2346 Brasilien;
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101829# letzte Aktualisierung: 31. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Sowjetunion/Russland: Spätaussiedlerin,
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14294 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 26.10.2007 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrGutachten. Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft; Gütergemeinschaft. I. Zum Sachverhalt. II.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1458# letzte Aktualisierung:30. Dezember 1998 Gutachten Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft;
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14240 letzte Aktualisierung: 27.07.2006 EGBGB Art. 17, 14, 15, 18 Bosnien-Herzegowina: Scheidungsvereinbarung I. Sachverhalt Die Eheleute A und B
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. 1. Können die Eheleute nach deutschem Recht letztwillig verfügen?
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1495# letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2001 EGBGB Art. 25, 26 Slowenien; gemeinschaftliches Testament
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 99010# 99248# letzte Aktualisierung: 12. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Kuba: Ehevertrag
MehrEGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag mit Rechtswahl, Erbvertrag und Pflichtteilsverzicht. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14255 letzte Aktualisierung: 08.09.2006 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag mit Rechtswahl, Erbvertrag und Pflichtteilsverzicht I. Sachverhalt
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1430# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 EGBGB Art. 14 ff. Ungarn, Scheidungsfolgenvereinbarung, Erb-
MehrEGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Ehevertrag und Testament deutscher Ehegatten mit Wohnsitz in der Schweiz mit Rechtswahl. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14261 letzte Aktualisierung: 23.02.2007 EGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Ehevertrag und Testament deutscher Ehegatten mit Wohnsitz in der Schweiz mit Rechtswahl
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99828# letzte Aktualisierung: 14. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 El Salvador: Ehe- und Erbvertrag
MehrEGBGB Art. 22, 23; FGG 43b; AdoptWirkG 5 Kroatien: Minderjährigenadoption durch in Deutschland lebendes kroatisches Ehepaar. I. Sachverhalt. II.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14321# letzte Aktualisierung: 4. September 2008 EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b; AdoptWirkG 5 Kroatien:
MehrWelche Anforderungen muss der Ehevertrag erfüllen, um bei einer möglichen Scheidung in Polen anerkannt zu werden?
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14121 letzte Aktualisierung: 25.09.2002 EGBGB Art. 14, 15 Abs. 2 Polen: Ehevertrag mit modifizierter Zugewinngemeinschaft, teilweisem Unterhaltsverzicht und
MehrEGBGB Art. 15 ff. Schweiz: Scheidungsfolgenvereinbarung mit einem schweizerischen Ehemanns
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 156469 letzte Aktualisierung: 12. Dezember 2017 EGBGB Art. 15 ff. Schweiz: Scheidungsfolgenvereinbarung
MehrEGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehe- und Erbvertrag Ausschluss güterrechtlicher Ansprüche und von Unterhaltsansprüchen; Pflichtteilsverzicht
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14117 letzte Aktualisierung: 10.07.2002 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehe- und Erbvertrag Ausschluss güterrechtlicher Ansprüche und von Unterhaltsansprüchen;
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Tschechien: Ehe- und Erbvertrag eines deutsch-tschechischen Ehepaares. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14217 letzte Aktualisierung: 21.02.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Tschechien: Ehe- und Erbvertrag eines deutsch-tschechischen Ehepaares Sachverhalt
MehrEGBGB Art. 13, 14, 15, 25, 26 Serbien-Montenegro: Ehevertrag eines gemischt nationalen deutsch-serbischen Ehepaares
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14192 letzte Aktualisierung: 22.11.2004 EGBGB Art. 13, 14, 15, 25, 26 Serbien-Montenegro: Ehevertrag eines gemischt nationalen deutsch-serbischen
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14105 letzte Aktualisierung: 25.01.2002 EGBGB Art. 22 Serbien; Minderjährigenadoption I. Zum Sachverhalt Serbische Eheleute, die in der Bundesrepublik Deutschland
MehrEGBGB Art. 14, 15 Türkei: Grundschuldbestellung an einem in Deutschland belegenen Grundstück türkischer Eheleute. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101558# letzte Aktualisierung: 17. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: Grundschuldbestellung an einem
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14272 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 11.5.2007 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag und Pflichtteilsverzicht; Vollstreckung ukrainischer Urteile in Deutschland
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14239 letzte Aktualisierung: 21.04.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag und Pflichtteilsverzicht; Vollstreckung ukrainischer
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1417# letzte Aktualisierung: 1. April 1997 Gutachten EGBGB Art. 15; 25 Schweiz, Aufhebung eines Ehe-,
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Thailand: Ehevertrag mit modifizierter Zugewinngemeinschaft, Unterhaltsverzicht und Ausschluss des Versorgungsausgleichs
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14124 letzte Aktualisierung: 05.09.2002 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Thailand: Ehevertrag mit modifizierter Zugewinngemeinschaft, Unterhaltsverzicht und Ausschluss
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99736# letzte Aktualisierung: 5. Januar 2010
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99736# letzte Aktualisierung: 5. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 220 Russische Föderation/Kasachstan:
MehrEGBGB Art. 14, 15 Serbien/Kosovo (ehem. Jugoslawien): Erwerb von Grundstücken durch verheirateten Kosovo-Albaner
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14153# letzte Aktualisierung: 24. März 2004 EGBGB Art. 14, 15 Serbien/Kosovo (ehem. Jugoslawien): Erwerb
MehrEGBGB Art. 22; Haager Minderjährigenschutzabkommen Russland: Minderjährigenadoption durch den deutschen Stiefvater
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14185 letzte Aktualisierung: 30.11.2004 EGBGB Art. 22; Haager Minderjährigenschutzabkommen Russland: Minderjährigenadoption durch den deutschen Stiefvater
MehrFall 2: Morgengabe. A. Qualifikation
Fall 2: Morgengabe A. Qualifikation Morgengabe = Islamischer Brauch eines Schenkungsversprechens des Mannes an die Frau anlässlich der Eheschließung über Geld oder Güter. Möglichkeiten: 1) Eheschließung
MehrAuswirkungen auf den beabsichtigten Grundstückskaufvertrag könnten sich aus dem anzuwendenden Güterrecht ergeben.
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99357# letzte Aktualisierung: 10. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: gesetzlicher Güterstand
MehrEGBGB Art. 15, 17 Abs. 3, 18, 25, 26 Kolumbien: vorehelicher Ehe- und Erbvertrag zwischen einem Deutschen und einer Kolumbianerin. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14319# letzte Aktualisierung: 29. August 2008 EGBGB Art. 15, 17 Abs. 3, 18, 25, 26 Kolumbien: vorehelicher
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR. I. Zum Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14101 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 7.3.2002 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR EGBGB
MehrGutachten. I. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1457# letzte Aktualisierung: 11. Dezember 1998 Gutachten Erb- und Pflichtteilsverzicht bei deutsch-russischem
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 2: Morgengabe A. Qualifikation I. Morgengabe = Islamischer Brauch eines Schenkungsversprechens des Mannes an die Frau anlässlich der Eheschließung über Geld oder Güter. II. Möglichkeiten der Qualifikation
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 25, 26 Syrien: Ehevertrag eines deutsch-syrischen Ehepaares christlichen Glaubens
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 120126 letzte Aktualisierung: 24. August 2012 EGBGB Art. 14, 15, 17, 25, 26 Syrien: Ehevertrag eines
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen. 1. Welches Gericht wäre für die Ehescheidung zuständig? 3. Welches Recht wäre für die Unterhaltsberechnung anwendbar?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14279 letzte Aktualisierung: 11.5.2007 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Chile: Ehescheidung eines deutsch-chilenischen Ehepaares (zuständiges Gericht, Güterstand,
Mehr1. Gilt für das Ehegüterrecht das deutsche Recht oder das von Kamerun? 2. Welches Recht gilt für Versorgungsausgleich und nachehelichen Unterhalt?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14220 letzte Aktualisierung: 22.11.2005 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Kamerun: Ehe- und Erbvertrag I. Sachverhalt Es geht um den Abschluss eines
MehrItalien: Scheidungsfolgenvereinbarung ausschließlich italienischer Eheleute mit gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 124456 letzte Aktualisierung: 23. September 2013 Italien: Scheidungsfolgenvereinbarung ausschließlich
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 3 Ehewirkung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 3 Ehewirkung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5. Ehescheidung
MehrI. Sachverhalt. II. Frage. III. Zur Rechtslage. 1. Das auf die Vaterschaftsanerkennung anwendbare Recht
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1483# letzte Aktualisierung: 31. August 2001 EGBGB Art. 19; BGB 1594 Italien; Vaterschaftsanerkennung
MehrIII. Die güterrechtliche Auseinandersetzung
III. Die güterrechtliche Auseinandersetzung 1. Die Regelung in Art. 15 EGBGB a) Anknüpfung kraft Gesetzes Nach Art. 15 I EGBGB unterliegen die güterrechtlichen Wirkungen der Ehe grundsätzlich, d.h. wenn
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14278 letzte Aktualisierung: 31.7.2007 EGBGB Art. 21, 24; Verordnung (EG) Nr. 2201/2003; Haager Minderjährigenschutzabkommen (MSA) Tschechien: Gesetzliche
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14157 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 21.5.2004 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrDNotI. Dokumentnummer: Erstelldatum: EGBGB Art. 15, 25, 26 Türkei; Ehevertrag; Erbverzicht. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14106 Erstelldatum: 21.02.2002 EGBGB Art. 15, 25, 26 Türkei; Ehevertrag; Erbverzicht I. Sachverhalt Eine deutsche Staatsangehörige und ein türkischer Staatsangehöriger,
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Bulgarien: Ehestatut und Erbstatut eines gemischt deutsch-bulgarischen Ehepaares
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14275 letzte Aktualisierung: 8.5.2007 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Bulgarien: Ehestatut und Erbstatut eines gemischt deutsch-bulgarischen Ehepaares
MehrGutachten. EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b Österreich: Volljährigenadoption mit starker Wirkung (Stiefkindadoption) Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14235 letzte Aktualisierung: 10.05.2006 Gutachten EGBGB Art. 22, 23; FGG 43b Österreich: Volljährigenadoption mit starker Wirkung (Stiefkindadoption)
MehrVerliebt, verlobt, verheiratet 7. Warum einen Ehevertrag schließen? 9. Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 13 Mit Muster-Formulierungen
Schnellübersicht Seite Verliebt, verlobt, verheiratet 7 Warum einen Ehevertrag schließen? 9 Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 1 Mit Muster-Formulierungen Wahl des Ehenamens 21 So regeln Sie Ihren Unterhalt
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Estland; Ehevertrag (Güterrecht, Unterhaltsrecht, Versorgungsausgleich); Erbvertrag. I. Sachverhalt. II.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14127 letzte Aktualisierung: 10.02.2003 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Estland; Ehevertrag (Güterrecht, Unterhaltsrecht, Versorgungsausgleich); Erbvertrag
MehrDNotI. Dokumentnummer: letzte Aktualisierung:
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14139 letzte Aktualisierung: 23.06.2003 EGBGB Art. 15, 17, 18, 25, 26 Österreich: Ehevertrag, modifizierte Zugewinngemeinschaft, Verzicht auf nachehelichen
MehrEGBGB Art. 25, 26, 15 Griechenland: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach griechischem Moslem (Thrakien)
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14251 letzte Aktualisierung: 28.09.2006 EGBGB Art. 25, 26, 15 Griechenland: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach griechischem Moslem (Thrakien)
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14111 Erstelldatum: 19.03.2002 EGBGB Art. 14, 15, 18; BGB 1408, 1410 Tschechien; Ehevertrag mit Vereinbarung von Gütertrennung, Ausschluss des Zugewinnausgleichs
MehrEGBGB Art. 25, 15; BGB 1371, 2369 Serbien: Gesetzliche Erbfolge nach einem Erlbasser serbischer Nationalität. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14296 letzte Aktualisierung: 29.1.2008 EGBGB Art. 25, 15; BGB 1371, 2369 Serbien: Gesetzliche Erbfolge nach einem Erlbasser serbischer Nationalität
MehrInternationales Privatrecht. Einheit 8: Familienrecht I Ehe und Lebenspartnerschaft
Internationales Privatrecht Einheit 8: Familienrecht I Ehe und Lebenspartnerschaft Überblick über Einheit 8 Eingehung von Ehe und Lebenspartnerschaft Güterstand Trennung Scheidung Unterhalt Martin Fries
MehrDie Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr
Dimitrios Stamatiadis Die Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 Erster Teil 21 1 Materielles Scheidungsrecht
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1407# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Leider kam es im DNotI-Report 21/96 zu einem Druckfehler. Das
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II) Probeklausur: Fragen? Abschlussklausur: bitte anonym verfassen Antrag auf Vorkorrektur nicht notwendig 2 Vorlesungsüberblick
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14110 Erstelldatum: 08.03.2002 EGBGB Art. 14, 15, 18; BGB 1408, 1410 Ecuador: Ehevertrag eines deutsch-ecuadorianischen Ehepaares I. Zum Sachverhalt Die Beteiligten,
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII IXI XVII Einleitung 1 Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3 Zweiter Teil: Das materielle Güterrecht
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 5 Ausgangsfall A. Zulässigkeit (vgl. hierzu ausführlicher Fall 3) I. Internationale Zuständigkeit 1. Supranationales Recht a) EuGVO (-) wg. Art. 1 II lit. a EuGVO b) EheVO-II (-) wg. Art. 72 EheVO-II
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Eheverträge 2., neubearbeitete Auflage von Dr. Bernd Wegmann Notar, Ingolstadt m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis XVII Teil A Einführung I. Ehevertraglich regelbare Folgen
Mehr2. Wie wird der schenkungsweise vom Vater der Ehefrau zugewendete Betrag von ,00 im Fall der Scheidung der Ehe behandelt?
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 98864# letzte Aktualisierung: 8. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Frankreich: Güterstatut bei deutsch-französischem
MehrGutachten. EGBGB Art. 22 Vietnam: Adoption eines minderjährigen Vietnamesen mit Aufenthalt in Deutschland durch vietnamesisches Ehepaar
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14291 letzte Aktualisierung: 30.3.2007 Gutachten EGBGB Art. 22 Vietnam: Adoption eines minderjährigen Vietnamesen mit Aufenthalt in Deutschland durch
MehrEGBGB Art. 25, 26 Russland: Gemeinschaftliches Testament mit Vor- und Nacherbfolge bei deutschrussischen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 99122# letzte Aktualisierung: 2. Dezember 2009 EGBGB Art. 25, 26 Russland: Gemeinschaftliches
Mehr- Deutsch-iranische Eheleute, die seit 1963 ununterbrochen in Deutschland leben, haben 1968 im Iran geheiratet.
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 120802 letzte Aktualisierung: 12. Oktober 2012 EGBGB Art. 14, 15 Iran: Eheliches Güterstatut heute
Mehr2. Welche Auswirkungen hat eine Wohnsitzverlegung hinsichtlich des Versorgungsausgleichs?
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 99474# letzte Aktualisierung: 23. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15, 17, 25, 26 Deutschland/Österreich:
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05. AG Internationales Privatrecht
Fall 6 A. Zulässigkeit des Antrags I. Internationale Zuständigkeit 1) Supranationale Regelungen EuGVO ist nicht anwendbar, Art. 1 II Nr. 1 auch kein sonstiges supranationales Recht ersichtlich. 2) Autonomes
MehrEGBGB Art. 21; BGB 1821, 1822 Russland: gesetzliche Vertretung eines minderjährigen Kindes/familiengerichtliche Genehmigung
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14148 letzte Aktualisierung: 20.03.2003 EGBGB Art. 21; BGB 1821, 1822 Russland: gesetzliche Vertretung eines minderjährigen Kindes/familiengerichtliche Genehmigung
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XII ZR 48/09 URTEIL in der Familiensache Verkündet am: 13. Juli 2011 Breskic, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:
MehrI. Sachverhalt. II. Frage. 2. In welchem Gemeinschaftsverhältnis müssen die Ehegatten im Grundbuch eingetragen werden? III.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14129 letzte Aktualisierung: 10.02.2003 EGBGB Art. 15; GBO 32, 47 Norwegen; gesetzlicher Güterstand, Grundbucheintragung I. Sachverhalt Ein norwegischer Staatsangehöriger
MehrFachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Die Grundlagen des deutschen Internationalen Privatrechts (IPR)
Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Anlage 2 Kreisschulungen 2016 Die Grundlagen des deutschen Internationalen s (IPR) Glossar (Grundbegriffe und Rechtsquellen
MehrEhevertrag. Geben Sie den Ort der beabsichtigen Eheschließung ein (z.b. Hamburg).
Ehevertrag Protokoll So entstand dieses Dokument Ihre Vorlage wurde von den janolaw Anwälten erstellt und geprüft. Das vorliegende Protokoll zeigt Ihnen Punkt für Punkt, wie das Dokument entstanden ist
MehrEGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsrecht; Testamentsform
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14118 letzte Aktualisierung: 11.07.2002 EGBGB Art. 25, 26 Schweiz: Gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsrecht; Testamentsform I. Sachverhalt Es wird ein Testament
MehrUSA/New York; gesetzliche Vertretung einer Minderjährigen; vormundschaftsgerichtliche Genehmigung u. ä.; rechtsgeschäftliche Vollmacht
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 1468 letzte Aktualisierung: 08. März 2001 USA/New York; gesetzliche Vertretung einer Minderjährigen; vormundschaftsgerichtliche Genehmigung u. ä.; rechtsgeschäftliche
Mehr1. Welches Recht gilt für die allgemeinen Ehewirkungen?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14206 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 30.05.2005 letzte Sichtung: 04.11.2011 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Singapur: Ehe- und Erbvertrag I. Sachverhalt
MehrNr. 2: Ehewirkungs- und Ehegüterrechtsstatut
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Europäisches und Internationales Erb- und Familienrecht Stand: 04/2009 Nr. 2: Ehewirkungs- und Ehegüterrechtsstatut
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: letzte Aktualisierung: 27. Oktober 2017
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 158563 letzte Aktualisierung: 27. Oktober 2017 EuErbVO Art. 34 Thailand: Beerbung eines mit letztem
Mehra) der (kroatisch-muslimischen) Föderation von Bosnien und Herzegowina sowie
Bosnien und Herzegowina Bearbeitungsstand September 2010 Die heutige Republik Bosnien und Herzegowina ging aus der jugoslawischen Teilrepublik Bosnien und Herzegowina hervor, die sich nach einem Referendum
MehrDNotI. Fax - Abfrage. Gutachten
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1208# letzte Aktualisierung: 1. April 1997 Gutachten FGB 13, 39, 40; EGBGB Art. 234 4, 4a Eheliche Vermögensgemeinschaft;
MehrSchweizerisches Zivilgesetzbuch
[Signature] [QR Code] Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Ehe für alle) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen. 1. Können Ehegatten nach albanischem Recht wirksam einen Erbvertrag abschließen? III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14210 letzte Aktualisierung: 29.11.2005 EGBGB Art. 25, 26 Albanien: Verbot des Erbvertrages; gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsrecht I. Sachverhalt
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. 3. Wäre ein vertraglicher wechselseitiger Pflichtteilsverzicht möglich?
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1477# letzte Aktualisierung: 13. Juli 2001 EGBGB Art. 25, 26; BGB 2274 ff. England; Erbvertrag I. Zum
MehrHierbei handelt es sich um die grundlegenden Wertvorstellungen der Schweiz, 1 P.
Internationales Privatrecht Korrekturschema für die Prüfung HS 2016 (16. Januar 2017) I. Allgemein-theoretische Fragen ad 1 Was ist unter dem Begriff schweizerischer Ordre public in Art. 17 IPRG zu verstehen?
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulierungsbeispiele............... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO................. XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XXV A. Vorbemerkungen (Entstehung,
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung Vorbemerkungen 27.6.2016: Vortrag zur Praxis der internationalen Kinderrückführung Bundesamt für Justiz Probeklausur:
MehrDNotI. Fax - Abfrage. Schweiz, Güterstatut, Güterstand, Erbstatut, Erbvertrag. I. Zum Sachverhalt
DNotI Fax - Abfrage Deutsches Notarinstitut Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1434# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Schweiz, Güterstatut, Güterstand, Erbstatut, Erbvertrag I. Zum
Mehr- Außerhalb Deutschland ist kein Vermögen der Eheleute vorhanden.
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 117322 letzte Aktualisierung: 11. Juni 2012 EGBGB Art. 14, 15, 17 Iran: Scheidungsfolgenvereinbarung
MehrI. Sachverhalt. Ein deutscher Erblasser verstarb mit letztem Wohnsitz in Deutschland.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14310# letzte Aktualisierung: 3. Juni 2008 EGBGB Art. 21, 25; BGB 1822 Nr. 2, 1942 ff. Österreich: Familien-
MehrInhalt. A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder Formstatut
Inhalt Einführung Vorwort 6 Zur Arbeit mit diesem Skript 7 Prüfungsschema IPR 8 Standardfälle IPR A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder
MehrGosda Havighorst Huster Notare & Fachanwälte. von-geismar-str Ahlen Tel.: /
MANDANTENINFORMATION EHEVERTRAG Gosda Havighorst Huster Notare & Fachanwälte von-geismar-str. 2 59229 Ahlen Tel.: 02382 / 918 770 www.anwalt-ahlen.de info@anwalt-ahlen.de Ihre Ansprechpartner: RA & Notar
MehrVerträge mit. Partnern. ausländischen. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015.
Verträge mit ausländischen Partnern Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015 Harald Müller Der Fall: Bibliothek kauft DVD bei Händler in Peru. DVD
MehrEGBGB Art. 15, 17, 18, 25; 26 Ägypten; Güterstand; Verzicht auf Versorgungsausgleich, Unterhalt sowie Erb- und Pflichtteilsverzicht. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14125 letzte Aktualisierung: 10.02.2003 EGBGB Art. 15, 17, 18, 25; 26 Ägypten; Güterstand; Verzicht auf Versorgungsausgleich, Unterhalt sowie Erb- und Pflichtteilsverzicht
MehrFamilienrecht Vorlesung 9. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 9 Eheverträge Abschnitt 10 Lebenspartnerschaft 7. Januar 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Eheverträge Das Gesetz lässt den Ehegatten weitgehende Gestaltungsfreiheit hinsichtlich
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. III. Zur Rechtslage
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1499# letzte Aktualisierung: 11. Dezember 2001 EGBGB Art. 25, 26 Österreich; Behindertentestament I. Zum
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 I. Anwendbares Recht Nach Art. 10 I EGBGB unterliegt der Name einer Person dem Recht des Staates, dem sie angehört. Das Personalstatut und damit
Mehr