Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung

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1 Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Sabine Löffler, AQ QS Berlin,

2 Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Agenda bvitg & AG QS Grundzüge der Zusammenarbeit AG QS & AQUA DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten DEK in 2014 Ansätze zur Optimierung Fazit 2

3 BUNDESVERBAND GESUNDHEITS-IT Der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. vertritt in Deutschland die führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen, deren Produkte je nach Segment in bis zu 90 Prozent des ambulanten und stationären Sektors inklusive Reha-, Pflegeund Sozialeinrichtungen eingesetzt werden. Über 70 Prozent der Unternehmen sind international tätig. Der Bundesverband ist im Frühjahr 2011 aus dem Zusammenschluss des VDAP e.v. mit dem 1996 gegründeten VHitG e. V. hervorgegangen. 3

4 BVITG-MITGLIEDER Die Mitgliedsunternehmen des bvitg sind die führenden IT-Anbieter in ihrem Segment und stellen Primär- und Sekundärlösungen für das Gesundheitswesen her. Dazu gehören unter anderem: Administrative und medizinische Informationssysteme für Krankenhäuser, Arztpraxen sowie medizinische Versorgungszentren Arzneimitteldatenbanken, Archiv- und Kommunikationslösungen, Systeme für Apotheken und Materialwirtschaften, Laboratorien, Radiologien und weitere Fachrichtungen Lösungen zur einrichtungsübergreifenden Kommunikation, Telematikanwendungen Patientenzentrierte Dienste wie Gesundheitsakten, eservices, Infrastrukturlösungen. Auch junge, innovative Unternehmen können sich als Entrepreneur- Mitglied in die Verbandsarbeit einbringen, den bvitg kennenlernen und sich vernetzen. 4

5 GRUNDVERSTÄNDNIS DES BVITG Gesundheits-IT leistet ihren eigenen Wertbeitrag im Gesundheitswesen. Intelligente, an den Erfordernissen der Praxis orientierte IT ist für Ärzte und medizinisches Fachpersonal auf allen Ebenen der Patientenbehandlung längst ein unentbehrliches Werkzeug geworden. Die Informationstechnologie übernimmt dabei eine nicht mehr wegzudenkende Prozessunterstützung im Gesundheitswesen, die heute weit über die Bereiche Verwaltung, Organisation und Abrechnung hinausgeht. IT ist elementarer Bestandteil für intelligente Vernetzung und Kommunikation der Leistungserbringer. 5

6 ZIELE DES BVITG 1. Gesundheits-IT für alle Versorgungsbereiche etablieren. 2. Den Dialog mit Politik, Selbstverwaltung, Verbänden und Anwendern ausbauen. 3. Technische, semantische und organisatorische Interoperabilität und internationale Standards fördern. 4. Die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche sicherstellen und dabei auch die Nachwuchsförderung berücksichtigen. 5. Die Öffentlichkeit über den Markt informieren. 6

7 DER BUNDESVERBAND GESUNDHEITS-IT 7

8 AG QS DES BVITG Gründung im Zeichen der evqs. Mitgliedsunternehmen mit Fokus auf stationäre IT und ausgewiesene QS, desgleichen Spezialsysteme. Ausbau & Vernetzung mit AG itav (IT in der ambulanten Versorgung). Fokus: Gesetzesvorgaben und Fachanforderungen zur Qualitätssicherung im stationären, ambulanten und intersektoralen Bereich des Gesundheitswesens im Blick auf die IT-Integration zu eruieren, Umsetzungsvorgaben zu bewerten und Empfehlungen zur praxisgerechten Implementierung auszuarbeiten. 8

9 Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Agenda bvitg & AG QS Grundzüge der Zusammenarbeit AG QS & AQUA DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten DEK in 2014 Ansätze zur Optimierung Fazit 9

10 AG QS & AQUA Kontinuität im bewährten Dialog plus Ausbau Regelmäßiger Austausch: fachlich & konstruktiv Zeitliche Taktung im Releasebezug der Spezifikation und im Ausblick auf Weiterentwicklung Allgemeine Homepage AQUA => SQG ( Login-Bereich SWA Themenzentrierte Kommunikationsplattform Webkonferenzen & Telko bei kurzfristigen Themen 10

11 AG QS & AQUA Planungshorizonte 2-1 ½ Jahre Vorlauf für umfassende Änderungen, z.b. Änderungen im Exportverfahren CSV => XML oder Ausbau über Sektoren 1 Jahr Vorlauf für Änderungen, bei denen Schnittstellen betroffen sind, z.b. QS-FILTER und neue Module eingeführt werden oder strukturelle Änderungen in Spezifikation. ½ Jahr Vorlauf für den Regelbetrieb bei Änderungen, die sich auf normale Releasepflege und Bogenanpassungen beziehen 11

12 AG QS & AQUA Ziele der Spezifikation Automatisierte Verarbeitung QS-Auslösung, Datenerhebung und Export sind abgedeckt Föderalistischer QS-Ansatz eingebunden Stabilität im Verfahren für prozessbegleitende Dokumentation Unterjährige Service-Releases zu vermeiden Struktur der Spezifikation muss im Sommer klar sein Schnittstellen & Integration können vorbereitet werden Überarbeitung bis Jahresende auf Minimum begrenzen 12

13 Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Agenda bvitg & AG QS Grundzüge der Zusammenarbeit AG QS & AQUA DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten DEK in 2014 Ansätze zur Optimierung Fazit 13

14 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung Die Ursprünge aus 2003 Pflegebogen in ausgewählten Modulen bei definierten Leistungsbereichen integriert 17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur 17/2: TEP bei Coxarthrose Zentrale Fragen: Wer erfasst wann? Feldbezogene Berechtigung? 14

15 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung 2004 Teildatensatz Pflege 17/1 - Hüftgelenknahe Femurfraktur 17/2 - Hüft-Endoprothesen- Erstimplantation 17/3 - Hüft-Totalendoprothesen- Wechsel 17/5 - Knie-Totalendoprothesen- Erstimplantation 17/6 - Knie-Schlittenprothesen- Erstimplantation 17/7 - Knie-Totalendoprothesen- Wechsel HCH - Herzchirurgie (HCH) 15

16 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung TDS-Pflege bleibt stabil für die 17er Module und HCH TDS-Konzepte im Rollen & Benutzerbezug umsetzbar Fokus Auslösung Workflow Überwachung Vollständigkeit 16

17 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung 2007 Ziele: Eigenständiges neues Modul DEK Fachabteilungsübergreifende Dokumentation Verpflichtend für Patienten über 75 Jahre im ersten Quartal Freiwillige ganzjährige Dokumentation Messung des Anteils neu auftretender Dekubitalulzera Messung der Veränderung im Dekubitusstatus 17

18 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung 2008 / 2009 / 2010 Modul DEK bleibt stabil Auswertungen erfolgen mit Risikoadjustierung Freiwillige Dokumentation wird in zahlreichen Kliniken genutzt DEK als Modul für Pflege etabliert sich 18

19 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung 2011 & 2012 Fortführung der Grundkonzeption Modifizierungen auf Detailebene, z.b. Mikrobewegung Gradeinteilung DEK Workflow in Kliniken ist routiniert Vollerhebung im Quartalsansatz => Aufwand & Nutzen? 19

20 DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung Parallele Dialoge ab 2010 QS-Filter für Dekubitus sind relevante Daten vorhanden? Strukturierte Datenfelder mit Bezug zu Routinedaten? TDS-Konzept bei DEK machbar? Was wäre zu bedenken? Siehe auch G-BA Auftrag & Abstimmungsprozesse: Verwendung von Routinedaten zur Auslösung der Dokumentationspflicht Manuelle, ergänzende Datenerhebung nur bei Vorliegen/ Auftreten eines Dekubitus Überarbeitung der Risikoadjustierung auf Basis der Routinedaten Beschluss zu 2013: 20

21 Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Agenda bvitg & AG QS Grundzüge der Zusammenarbeit AG QS & AQUA DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten DEK in 2014 Ansätze zur Optimierung Fazit 21

22 DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten QS-Filter: quartalsbezogene Dokumentation entfällt, Umstellung auf ganzjährige Datenerfassung Auslösung nicht mehr über das Alter, sondern diagnosebezogen für Patienten ab 20 Jahre QS-Dokumentation TDS-Konzept & Routinedaten Risikostatistik als Ergänzung zur Risikoadjustierung 22

23 DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten Ausbau bei Schnittstellen und Integration Fokus Routinedaten für Auslösung und Dokumentation Prozessansatz versus nachträglicher Dokumentation Rolle Pflege versus Rolle Medizincontrolling Pflege im Fokus auf Primärdokumentation innerhalb Spezialsysteme steigen in Verbreitung an Med. Dokumentation & Controlling haben andere Sicht auf die Dinge Revision von Dokumentation nach Abrechnung Hoher Aufwand bei Datenabgleich zu erwarten 23

24 Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Agenda bvitg & AG QS Grundzüge der Zusammenarbeit AG QS & AQUA DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten DEK in 2014 Ansätze zur Optimierung Fazit 24

25 DEK 2014 Ansätze zur Optimierung 2014 QS-FILTER DEK QS-Dokumentation Standort Anpassung Dokumentationsbogen Risikostatistik modelliert angesichts Hochaufwändiger Pflege 25

26 DEK 2014 Ansätze zur Optimierung Präzisierungen Unsicherheit Dokumentation: Lokalisation & Grad & POA & POD POD: Dokumentation, ob bei Entlassung ein Dekubitus an dieser Lokalisation unabhängig vom Grad des Dekubitus vorlag. Hinweis: Das Verfahren Dekubitusprophylaxe erhebt keine Daten zur Dekubitusbehandlung. Die Angaben zum POD werden nicht für Berechnungen von Qualitätsindikatoren verwendet. Ausfüllhinweise beachten => SWA kann anzeigen, wer ist informiert? 26

27 DEK 2014 Ansätze zur Optimierung 2014 Trends Spezialdokumentation Dekubitus liefert ICD & POA/POD Schnittstellen zu Routinedaten werden erweitert ICD-Prüfungen zur automatisierten TDS-Anlage Schnittstellenverpflichtung über Ausfüllhinweise? Pflege & Medizincontrolling im Dialog Prozessbegleitende QS-Dokumentation DEK eher rückläufig? 27

28 DEK 2014 Ansätze zur Optimierung Herausforderungen 2014, ff: Zeitnahe Kodierung als Herausforderung im Kontext QS- Dokumentation und QS-Abschluss DRG-Freigabe und Abrechnungsprozesse inklusive Fallzusammenführung Abgleich Routinedaten mit QS-Dokumentation im Sinne Vollständigkeit und Vollzähligkeit Risikoadjustierung über Risikostatistik zu etablieren im Standortbezug Sollstatik und Risikostatistik geprüfte Fälle und Gesamtzahl Fälle Risikostatistik im Summenabgleich Akzeptanz ohne QI auf Behandlungserfolge? 28

29 Erfahrungen mit der neuen Datenerhebung DEK Software-Umsetzung Agenda bvitg & AG QS Grundzüge der Zusammenarbeit AG QS & AQUA DEK-Erhebung eine dynamische Entwicklung DEK ab 2013 der Vorstoß mit Routinedaten DEK in 2014 Ansätze zur Optimierung Fazit 29

30 Fazit Dialog zwischen AQUA & SWA im frühen Konzeptionsstand ist grundlegend Routinedaten können für QS-Dokumentation genutzt werden Integrationstiefe und Schnittstellenausbau im Fokus Aufwand bei prozessbegleitender Dokumentation ist mitnichten verringert Risikostatistik zur Risikoadjustierung kann ausgebaut werden Qualitätsmanagement, Pflege und Medizincontrolling im Dialog grundlegend 30

31 Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e.v. Taubenstraße Berlin Tel: Fax: Web: 31

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