Grundlagen der Führung und des Managements Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-GFM-P Datum

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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Grundlagen der Führung und des Managements Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-GFM-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtsführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe Σ Note max. Punktzahl Bewertung Prüfer ggf. Gutachter 1 Prüfer (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. Gutachter (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 Ggf. Gutachten im Rahmen eines Widerspruchverfahrens BG-GFM-P GmbH Seite 1

2 Mantelbogen Anmerkungen Prüfer: Datum, Unterschrift Anmerkungen Gutachter: Datum, Unterschrift Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift BG-GFM-P GmbH Seite 4

3 Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Grundlagen der Führung und des Managements Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-GFM-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen (kein Bleistift). Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 4 Höchstpunktzahl: 100 Hilfsmittel: keine Aufgabe insg. max. Punktzahl Viel Erfolg! BG-GFM-P GmbH Seite 1 von 2

4 Klausuraufgaben Aufgabe 1: Einführung in das Management 23 Punkte Viele Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesen folgen schon seit Jahren dem Idealtypus einer rationalen Organisation dem so genannten Bürokratieansatz. 1.1 Erläutern Sie die Kernpunkte des Bürokratieansatzes und stellen Sie dar, wodurch sich der 14 Punkte Bürokratieansatz auszeichnet. 1.2 Stellen Sie kritische Einwände gegen den Bürokratieansatz dar. 9 Punkte Aufgabe 2: Management Unter Führungsstil ist per Definition ein zeitlich und sachlich konsistentes Führungsverhalten zu verstehen. Der Führungsstil beschreibt mit anderen Worten ein idealtypisches Verhaltensmuster eines Vorgesetzten. 2.1 Stellen Sie die drei klassischen Führungsstile mit jeweils einem Vor- und Nachteil dieses Stils dar. 2.2 Welchen Führungsstil erleben Sie in Ihrem beruflichen Alltag? Stellen Sie ein Beispiel vor und verdeutlichen Sie anhand von drei Merkmalen den Charakter des Führungsstils. 27 Punkte 18 Punkte 9 Punkte Aufgabe 3: Einführung in die Unternehmensführung Die Unternehmensführung agiert nicht im luftleeren Raum, sondern ist von bestimmten Determinanten abhängig, die die Unternehmensziele maßgeblich beeinflussen können. 3.1 Die Unternehmensumwelt wird unterteilt in das Mikroumfeld und das Makroumfeld. Erläutern Sie, was unter Mikroumfeld und Makroumfeld zu verstehen ist. 3.2 Im Mikroumfeld lassen sich zwei Interessengruppen mit besonderen Ansprüchen unterscheiden. Deren Interessen und Ansprüche sind im Laufe der Zeit zu umfangreichen Ansätzen ausformuliert worden. Erläutern Sie die Ansätze der Interessengruppen und worauf deren Interesse ausgerichtet ist. 24 Punkte 12 Punkte 12 Punkte Aufgabe 4: Dienstleistungsmanagement 4.1 Dienstleistungen zeichnen sich im Vergleich zu Konsumgütern durch besondere Eigenschaften aus. Nennen Sie sieben Eigenschaften. 4.2 Geben Sie zu drei verschiedenen Eigenschaften aus Aufgabe 4.1 jeweils ein Beispiel für eine Dienstleistung aus Ihrer beruflichen Praxis. Wählen Sie für die Dienstleistungen Beispiele aus, die die jeweilige Eigenschaft besonders treffend kennzeichnen. 26 Punkte 14 Punkte 12 Punkte BG-GFM-P GmbH Seite 2 von 2

5 Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Grundlagen der Führung und des Managements Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-GFM-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung das folgende Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punktzahl , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburgerfh.de). BG-GFM-P GmbH Seite 1 von 6

6 Korrekturrichtlinie Lösung 1 vgl. SB 1, S. 9 f. 23 Punkte 1.1 Erläutern Sie die Kernpunkte des Bürokratieansatzes und stellen Sie dar, wodurch sich der Bürokratieansatz auszeichnet. 14 Punkte Kernpunkt des Konzeptes von Max Weber ist die Existenz einer durch generelle Regeln geschaffenen Ordnung (Organisationsstruktur) und die Anerkennung dieser Ordnung durch die Organisationsmitglieder. Indem sie die Regeln befolgen, stabilisieren die Organisationsmitglieder die Verhaltenserwartungen nach innen und außen; der organisatorische Komplex der Organisation wird trotz seiner Größe zu einer berechenbaren Einheit. Die bürokratische Organisation ist durch eine erstens strikte Regelgebundenheit der Amtsführung (im Idealfall ist jedes Handeln durch Regeln vorbestimmt) und zweitens eine präzise Abgrenzung von Autorität und Verantwortung gekennzeichnet. Die Zuständigkeiten und Befugnisse sind generell festgelegt und leiten sich aus den Positionen ab (Amtskompetenzen). Weiteres Merkmal ist drittens ein festgelegtes System von Über- und Unterordnungen (Amtshierarchie) mit genau umschriebener Befehlsgewalt (keine Willkür), ferner viertens die Aktenmäßigkeit aller Vorgänge, d. h. alle wichtigen Entscheidungen, Erörterungen, Verfügungen werden schriftlich fixiert und registriert. Nur das Aktenmäßige gilt; Gerüchte, Klatsch, Tratsch sind für das Handeln ohne Bedeutung. Die Amtsführung hat fünftens strikt neutral, nur der Sache nach zu erfolgen. Persönliche Empfindungen und Emotionen sind aus den Amtsgeschäften völlig fern zu halten. Sechstens verlangt die sachgerechte Anwendung der Regeln speziell dafür ausgebildete Stelleninhaber, also Fachleute mit entsprechender Schulung. 1.2 Stellen Sie kritische Einwände gegen den Bürokratieansatz dar. 9 Punkte Der erste Einwand verweist darauf, dass sich die eingeforderte Regeltreue zu verselbstständigen pflegt, die Mitarbeiter verlieren die eigentliche Zielerfüllung aus den Augen. Der Regelgehorsam ist dann zum Ziel geworden. Dies führt vor allem dort zu schwerwiegenden Ineffizienzen, wo die Regeln die Aufgabe nur teilweise oder auch falsch erfassen. Strenge Regelgebundenheit ist für solche Situationen unangemessen und ineffizient, in denen die Umwelt der Organisationen einem Wandel unterliegt. Letzteres ist ein Problem, das solange nicht in das Blickfeld organisationstheoretischer Erörterungen gelangen konnte, wie die Organisation als geschlossenes System betrachtet wurde. Schließlich hat sich die Kritik auch daran entzündet, dass Weber die sozialen Bezüge einer Organisation rein formal begreift. Konflikte, Interessenskämpfe, Freundschaftsbeziehungen usw. werden ausgeklammert und allenfalls als Störfaktoren der rationalen Vollzüge gegeißelt. BG-GFM-P GmbH Seite 2 von 6

7 Korrekturrichtlinie Lösung 2 vgl. SB 2, S. 17 f. 27 Punkte 2.1 Stellen Sie die drei klassischen Führungsstile mit jeweils einem Vor- und Nachteil dieses Stils dar. Autoritärer Führungsstil Beim autoritären Führungsstil trifft der Vorgesetzte Entscheidungen ohne die Einbeziehung der Untergebenen. Der Vorgesetzte hat die alleinige Entscheidungs- und Anweisungskompetenz. Entscheidungen sind als Anordnungen anzusehen. Der Vorgesetzte erwartet bedingungslosen Gehorsam. Bei Fehlern der Mitarbeiter, die überwiegend fremd also vom Vorgesetzten kontrolliert werden, erfolgt keine Hilfe, sondern Bestrafung. Der Vorteil des autoritären Führungsstils liegt in der Schnelligkeit der Entscheidung. Als Nachteil ist eine mögliche mangelnde Motivation der Mitarbeiter anzusehen. Zudem besteht die Gefahr, dass überforderte Vorgesetzte Fehlentscheidungen treffen. Kooperativer Führungsstil Beim kooperativen Führungsstil bezieht der Vorgesetzte die Untergebenen in seinen Entscheidungsprozess ein. Aktivitäten im Unternehmen werden im Zusammenwirken zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern abgestimmt. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung werden durch Delegation übertragen. Der Vorgesetzte erwartet dabei sachliche Unterstützung. Bei Fehlern wird den Mitarbeitern, die weniger der Fremdkontrolle, sondern vielmehr der Selbstkontrolle unterliegen, Hilfe angeboten, eine Bestrafung erfolgt normalerweise nicht. Die Vorteile des kooperativen Führungsstils bestehen insbesondere in der hohen Mitarbeitermotivation, in der Förderung der Mitarbeiter und der Entlastung von Führungskräften. Als Nachteil kann sich die Verzögerung bei Entscheidungen erweisen. Laissez-faire-Führungsstil Beim Laissez-faire-Führungsstil auch als passiver Führungsstil bezeichnet besteht bei den Führungskräften Gleichgültigkeit. Sie überlassen die Mitarbeiter sich selbst. Die Mitarbeiter, die ihre Arbeitsorganisation selbst bestimmen, werden als isolierte Individuen angesehen. Deren Motivation soll durch große Freiheiten bewirkt werden. Informationen fließen nicht gezielt, sondern mehr oder weniger zufällig. Bei Fehlern erfolgt weder eine Hilfe, noch eine Bestrafung. Als Vorteil ist es zu sehen, wenn die Mitarbeiter tatsächlich in der Lage sind die Freiheit zu Kreativität nutzen können. Als Nachteile sind anzusehen, dass die Führungskräfte ihre Kompetenzen nicht nutzen, sowie die Tatsache, dass die zugestandenen umfangreichen Freiheiten bei überforderten und/oder unreifen Mitarbeitern zur fehlenden Disziplin führen kann. 18 Punkte je 1 Punkt für die Nennung eines Führungsstils und 3 Punkte für die Erläuterung je 1 Punkt für die Nennung eines Vor- und eines Nachteils (max. 2 pro Führungsstil) 2.2 Welchen Führungsstil erleben Sie in Ihrem beruflichen Alltag? Stellen Sie ein Beispiel vor und verdeutlichen Sie anhand von drei Merkmalen den Charakter des Führungsstils. 9 Punkte Korrekturhinweis: Das Beispiel und die drei ausgewählten Merkmale müssen den Führungsstil treffend beschreiben. Es kann auch ein anderer als einer der drei klassischen Führungsstile beschrieben werden. BG-GFM-P GmbH Seite 3 von 6

8 Korrekturrichtlinie Lösung 3 vgl. SB 3, S. 8 ff. 24 Punkte 3.1 Die Unternehmensumwelt wird unterteilt in das Mikroumfeld und das Makroumfeld. Erläutern Sie, was unter Mikroumfeld und Makroumfeld zu verstehen ist. Mikroumfeld Das Mikroumfeld umfasst das direkte Umfeld, in dem sich die Kräfte bewegen, die unmittelbar Kontakt mit dem Unternehmen und unmittelbar Einfluss auf das Unternehmen haben. Dazu gehören auf der Beschaffungsseite die vorhandenen und potenziellen Lieferanten, auf der Verwertungsseite die vorhandenen und potenziellen Kunden sowie die beim Absatz eingesetzten Helfer und Mittler. Aufgrund ihrer Marktstellung bzw. -macht kann das Verhalten bestimmter Lieferanten wie z. B. die Gebietsmonopolisten im Versorgungsbereich und bestimmter Kunden wie z. B. die Automobilhersteller für die Zulieferer eine Determinante darstellen, die für die Unternehmensführung als gegeben und kurzfristig nicht beeinflussbar anzusehen ist. Zum Mikroumfeld zählen des Weitern die Wettbewerber und die unterschiedlichen Interessengruppen wie Pressuregroups also Interessenverbände und organisierte Interessengruppen wie z. B. Umweltschutzverbände, Kapitalgeber, Gewerkschaften, Behörden und die Medien. Je nach wirtschaftlichem und politischem Gewicht können die Wettbewerber und Interessengruppen Bestimmungsgrößen für das Handeln der Unternehmensführung darstellen. 12 Punkte je Umfelderläuterung 6 Punkte Makroumfeld Das Makroumfeld umfasst das globale Umfeld, das sich aus den unterschiedlichsten Einzelfeldern zusammensetzt und Einfluss auf das Mikroumfeld hat. Das globale Umfeld wird gebildet vom gesamtwirtschaftlichen Umfeld: Determinanten sind hier u. a. die Wachstumsraten, die Entwicklung der Weltwirtschaft, die Beschäftigungssituation, die Einkommensentwicklung und das Ausgabeverhalten der Haushalte. demographischen Umfeld: Determinanten sind hier u. a. die Bevölkerungsentwicklung, die altersmäßige Zusammensetzung abgebildet in der Bevölkerungspyramide und das Bildungsniveau. politisch-rechtlichen Umfeld: Determinanten sind hier u. a. die Rechtsvorschriften des Staates. technisch-technologischen Umfeld: Determinanten sind hier u. a. die Weiterentwicklungen der Technologie. natürlichen Umfeld: Determinanten sind hier u. a. die Rohstoffbegrenztheit, die Suche nach neuen Ressourcen und die Umweltbelastungen. kulturellen Umfeld: Determinanten sind hier u. a. die Wertevorstellungen und -änderungen. 3.2 Im Mikroumfeld lassen sich zwei Interessengruppen mit besonderen Ansprüchen unterscheiden. Deren Interessen und Ansprüche sind im Laufe der Zeit zu umfangreichen Ansätzen ausformuliert worden. Erläutern Sie die Ansätze der Interessengruppen und worauf deren Interesse ausgerichtet ist. Shareholder-Value-Ansatz Nach dem Shareholder-Value-Ansatz sind Investoren in ein Unternehmen an einer Maximierung des Unternehmenswertes interessiert, was sich in einer entsprechenden Verzinsung des eingesetzten Kapitals niederschlägt. Hier erfolgt eine eindimensionale Ausrichtung auf die Eigenkapitalrentabilität. In der engeren, ursprünglichen Version bezieht sich der Ansatz auf börsennotierte Aktiengesellschaften. Das Interesse der Aktionäre verlangt danach die Maximierung des Unternehmenswertes zur Realisierung dauerhaft hoher Dividenden und permanenter Kurssteigerungen. Dieser Ansatz kann im Prinzip auf alle Unternehmen übertragen werden. Maximale 12 Punkte je Ansatz 6 Punkte BG-GFM-P GmbH Seite 4 von 6

9 Korrekturrichtlinie Renditen werden als die Garanten dafür angesehen, dass Investoren einem Unternehmen (Eigen-)Kapital zur Verfügung stellen. Das Shareholder-Value wird oft als ein Konzept der Unternehmensführung bezeichnet. Streng genommen entzieht es sich jedoch meist der autonomen Entscheidung der Unternehmensführung, sondern wird als Bestimmungsgröße vorgegeben. Stakeholder-Ansatz Im Gegensatz zu dem Shareholder-Value-Ansatz findet heutzutage der Stakeholder-Ansatz größere Beachtung. Nach dem Stakeholder-Ansatz sind Ansprüche unterschiedlicher Interessengruppen zu nennen. Dazu zählen die Mitarbeiter. Die Ansprüche betreffen u. a. die Arbeitszufriedenheit, eine gute und sichere Entlohnung, die Arbeitsplatzsicherheit, gesunde Arbeitsbedingungen, Bildungsund Karrieremöglichkeiten und die Selbstentfaltung. die Gewerkschaften. Die Ansprüche betreffen u. a. die Einhaltung von Tarifverträgen und Verhandlungsfairness. die Konkurrenten. Die Ansprüche betreffen u. a. einen fairen Wettbewerb und die Förderung des Branchenimages. die Kunden. Die Ansprüche betreffen u. a. ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis, Liefersicherheit, Service und Beratung. die Lieferanten. Die Ansprüche betreffen u. a. die Zahlungsfähigkeit, kontinuierliche Liefermöglichkeiten und faire Konditionen. die Fremdkapitalgeber. Die Ansprüche betreffen u. a. die Sicherung des Kapitals und sichere Zinszahlungen. die Pressuregroups wie z. B. Verbraucher- und Umweltschutzverbände. Die Ansprüche betreffen u. a. die Einhaltung bestimmter, auch nicht staatlich reglementierter Standards, freiwillige Selbstbeschränkungen und vorausschauendes konfliktfreies Handeln. die Versicherer. Die Ansprüche betreffen u. a. die Risikominimierung. der Staat. Die Ansprüche betreffen u. a. die Einhaltung von Gesetzen, die Unterstützung der Wirtschaftspolitik und die reibungslose Zahlung von Steuern, Gebühren und Beiträgen. die Kirchen. Die Ansprüche betreffen u. a. die Einhaltung bestimmter ethischer Grundsätze. die politischen Parteien. Die Ansprüche betreffen u. a. die Einhaltung bestimmter Werteund Interessenvorstellungen. die Medien. Die Ansprüche betreffen u. a. die Transparenz und Kooperation. Korrekturhinweis: Die Beschreibung der beiden Ansätze muss die jeweilige Grundcharakteristik enthalten und nicht alle Details (besonders beim Stakeholder-Ansatz). BG-GFM-P GmbH Seite 5 von 6

10 Korrekturrichtlinie Lösung 4 vgl. SB 4, S. 10 ff. 26 Punkte 4.1 Dienstleistungen zeichnen sich im Vergleich zu Konsumgütern durch besondere Eigenschaften aus. Nennen Sie sieben Eigenschaften. Dienstleistung ist immateriell, Dienstleistung ist nicht lagerfähig, kein Wechsel im Besitz möglich, Dienstleistung kann nicht vorgeführt werden (existiert vor dem Kauf noch nicht), Produktion und Marketing erfolgen gleichzeitig (uno-actu Prinzip), Interaktion zwischen Servicepersonal und den Kunden verkörpert den Produktionsprozess. Produktfehler sind Verhaltensfehler und das Produkt erhält seine Form erst in der Service-Situation. 4.2 Geben Sie zu drei verschiedenen Eigenschaften aus Aufgabe 4.1 jeweils ein Beispiel für eine Dienstleistung aus Ihrer beruflichen Praxis. Wählen Sie für die Dienstleistungen Beispiele aus, die die jeweilige Eigenschaft besonders treffend kennzeichnen. Korrekturhinweis: Bei den dargestellten Beispielen müssen die besonderen Dienstleistungs- Eigenschaften treffend illustriert werden. max. 14 Punkte je 2 Punkte pro Eigenschaft max. 12 Punkte je 4 Punkte pro Beispiel BG-GFM-P GmbH Seite 6 von 6

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