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1 Finanzbericht 2013

2 1 Inhalt Seite KAPITEL 2 1 Inhalt 3 2 Bilanz 4 3 Betriebsrechnung 9 4 Geldflussrechnung 10 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 11 6 Anhang zur Jahresrechnung Grundsätze der Rechnungslegung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Betriebsrechnung Projektaufwand nach Leistungsarten Weitere Angaben 19 7 Leistungsbericht 24 8 Beitragsleistungen der Trägerkirchen 25 9 Revisionsbericht Allgemeine Erläuterungen zur Jahresrechnung Dank Impressum Verantwortlich: Geschäftsleitung Redaktion: Christine Spirig Übersetzung französisch: Sandra Först Rechnung: Franz Kurer, Erich Hegglin, Gabriela Lopez Gestaltung: a-b.ch, Zürich Produktion: a-b.ch, Zürich Druckvorstufe: FO-Zürisee AG Druck: FO-Fotorotar AG Auflage: 500 Ex. deutsch 150 Ex. französisch 2

3 2 Bilanz in CHF Anhang AKTIVEN Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Sachanlagen Finanzanlagen Total Anlagevermögen Zweckgebundene Liegenschaften Total zweckgebundene Anlagen Total Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total Fremdkapital kurzfristig Darlehen Rückstellungen Total Fremdkapital langfristig Total Fondskapital zweckgebunden (siehe Seite 10) Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Erarbeitetes gebundenes Kapital Ertragsüberschuss Total Organisationskapital Total Passiven

4 3 Betriebsrechnung, Ertrag in CHF Anhang Ertrag für Inlandarbeit Beiträge und Spenden aus dem kirchlichen Bereich Spenden und Legate von Privatpersonen Erträge für Dienstleistungen Bund Kantone und Gemeinden Stiftungen Beiträge von diversen Organisationen Beiträge und Spenden aus dem institutionellen Bereich Total Ertrag für Inlandarbeit ERTRAG FÜR AUSLANDARBEIT (ohne Humanitäre Hilfe) Kantonalkirchen und Kirchgemeinden Brot für alle Andere kirchliche Organisationen Diverse Beiträge und Spenden aus dem kirchlichen Bereich Spenden und Legate von Privatpersonen Bund Kantone und Gemeinden Stiftungen Beiträge von diversen Organisationen Beiträge und Spenden aus dem institutionellen Bereich Diverse Total Ertrag für Auslandarbeit (ohne Humanitäre Hilfe) Ertrag für Humanitäre Hilfe Kantonalkirchen und Kirchgemeinden Andere kirchliche Organisationen Diverse Beiträge und Spenden aus dem kirchlichen Bereich Spenden und Legate von Privatpersonen Glückskette Bund, Kantone und Gemeinden Stiftungen Beiträge von diversen Organisationen Beiträge und Spenden aus dem institutionellen Bereich Total Erträge für Humanitäre Hilfe Ertrag ohne Zweckbestimmung Zielsummen der Kantonalkirchen Kantonalkirchen und Kirchgemeinden Privatpersonen Legate Diverse Total Ertrag ohne Zweckbestimmung Total Erträge

5 Ertrag für Inlandarbeit: 21,5 MIO % Beiträge und Spenden aus dem kirchlichen Bereich 2.6 % Spenden und Legate von Privatpersonen 61.2 % Erträge für Dienstleistungen 1.2 % Bund 12.8 % Kantone und Gemeinden 4.2 % Stiftungen 5.4 % Beiträge von diversen Organisationen 100 % Total Ertrag für Inlandarbeit ERTRAG FÜR AUSLANDARBEIT: 26,2 MIO. (ohne Humanitäre Hilfe) 12.9 % Kantonalkirchen und Kirchgemeinden 11.0 % Brot für alle 2.3 % Andere kirchliche Organisationen 1.4 % Diverse 15.2 % Spenden und Legate von Privatpersonen 39.4 % Bund 4.0 % Kantone und Gemeinden 10.0 % Stiftungen 3.0 % Beiträge von diversen Organisationen 0.7 % Diverse 100 % Total Ertrag für Auslandarbeit (ohne Humanitäre Hilfe) Ertrag für Humanitäre Hilfe: 9,1 MIO % Beiträge und Spenden aus dem kirchlichen Bereich 28.7 % Spenden und Legate von Privatpersonen 45.2 % Glückskette 2.7 % Bund, Kantone und Gemeinden 1.7 % Stiftungen 100 % Total Erträge für Humanitäre Hilfe GESAMTERTRÄGE: 66,6 MIO. 7.0 % Glückskette 5.6 % Stiftungen 2.4 % Diverse 4.2 % Zielsummen 13.1 % Kantonalkirchen / Kirchgemeinden 4.3 % Brot für alle 21.9 % Bund / Kantone / Gemeinden 2.5 % Diverse kirchliche Bereiche 18.5 % Privatpersonen 20.5 % Dienstleistungen 5

6 3 Betriebsrechnung, Aufwand in CHF Anhang Aufwand für Inlandarbeit Rechtsberatung für Asylsuchende Hilfswerkvertretung bei Befragung von Asylsuchenden Diverse Projekte Anwaltschaft für sozial Benachteiligte Anwaltschaft für sozial Benachteiligte Arbeitsintegration Beschäftigungsprogramme (Tagesstrukturen) Wohnen und Obdach Sprachkurse Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Frühförderung von Kindern und Elternbildung Alter und Migration Soziale Integration Diverse Projekte und Projektbeiträge Total Aufwand für Projekte in der Schweiz Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Total Aufwand für Inlandarbeit Aufwand für Information in der Schweiz Projekte zur Information in der Schweiz Total Aufwand für Information in der Schweiz Aufwand für Auslandarbeit Entwicklung ländlicher Gemeinschaften Friedensförderung und Konfliktbewältigung Diverse Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungszusammenarbeit Kirchliche Zusammenarbeit Total Aufwand für Projekte im Ausland (ohne Humanitäre Hilfe) Länderübergreifende Projekte und Netzwerke Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Total Aufwand für Auslandarbeit (ohne Humanitäre Hilfe) Aufwand für Humanitären Hilfe Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Total Aufwand für Humanitäre Hilfe Total Aufwand für Auslandarbeit VerwALTUNG und Kommunikation Zentralverwaltung Kommunikation (Nettoaufwand) Fundraising (Nettoaufwand) Total Verwaltung und Kommunikation Total Aufwand für die Leistungserbringung ) «Alter und Migration» im Vorjahr unter «Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung» 6

7 Aufwand für Inlandarbeit: 21,9 Mio. Rechtsberatung für Asylsuchende Hilfswerkvertretung bei Befragung von Asylsuchenden Diverse Projekte Anwaltschaft für sozial Benachteiligte 20.1 % Anwaltschaft für sozial Benachteiligte Arbeitsintegration Beschäftigungsprogramme (Tagesstrukturen) Wohnen und Obdach Sprachkurse Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Frühförderung von Kindern und Elternbildung Alter und Migration 68.2 % Soziale Integration 1.1 % Diverse Projekte und Projektbeiträge 10.6 % Projektbegleitung und Grundlagenarbeit 100 % Total Aufwand Inlandarbeit Aufwand für Auslandarbeit: 23,9 Mio. (ohne Humanitäre Hilfe) 56.7 % Entwicklung ländlicher Gemeinschaften 13.1 % Friedensförderung und Konfliktbewältigung 3.8 % Diverse Projekte der Entwicklungszusammenarbeit 7.0 % Kirchliche Zusammenarbeit 4.4 % Länderübergreifende Projekte und Netzwerke 15.1 % Projektbegleitung und Grundlagenarbeit 100 % Total Aufwand Auslandarbeit (ohne Humanitäre Hilfe) TOTAL AUFWAND FÜR LEISTUNGSERBRINGUNG: CHF 62,1 MIo. 5.2 % Zentralverwaltung 8.1 % Kommunikation / Fundraising 11.7 % Humanitäre Hilfe 35.2 % Inlandarbeit 38.5 % Auslandarbeit 1.4 % Information in der Schweiz 7

8 3 Betriebsrechnung, Aufwand ff. in CHF Anhang Betriebsergebnis Finanzertrag aus Vermögensanlagen Finanzaufwand aus Vermögensanlagen Liegenschaftsergebnis a.o. Personalaufwand Verwendung / Auflösung (+)/ Bildung Rückstellungen ( ) Auflösung und Übertrag Delkredere auf Mikrokrediten in Fonds Jahresergebnis vor Fondsergebnis Fondsveränderungen: Zunahme ( ) Abnahme (+) Einlage Delkredere auf Mikrokrediten in Fonds Total Fondsveränderungen Jahresergebnis vor Zuweisungen Zuw. an geb. Kapital: Strat. Entwickl.-projekte Gesamtorganisation Zuw. an geb. Kapital: Wertschwankungsreserve Total Zuweisungen Jahresergebnis (Defizit / Überschuss +)

9 4 Geldflussrechnung per 31. Dezember in CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Abnahme Wertberichtigung Mikrokredite Abschreibungen auf Sachanlagen Bildung (+) / Auflösung ( ) von Rückstellungen Anderer nicht liquiditätswirksamer Aufwand + / Ertrag Zunahme ( )/ Abnahme (+) Wertschriften Zunahme ( )/ Abnahme (+) Forderungen Zunahme ( )/ Abnahme (+) aktive Rechnungsabgrenzung Zunahme (+)/ Abnahme ( ) Finanzverbindlichkeiten Zunahme (+)/ Abnahme ( ) sonstige Verbindlichkeiten Zunahme (+)/ Abnahme ( ) passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Betriebstätigkeit (Cashflow) Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen in Finanzanlagen Investitionen in Sachanlagen Desinvestitionen Finanzanlagen Desinvestitionen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Geldfluss Fonds Flüssige Mittel Veränderung Fonds Flüssige Mittel Anfangsbestand Fonds Flüssige Mittel ( ) Endbestand Fonds Flüssige Mittel ( ) Geldfluss Zusammensetzung Fonds Flüssige Mittel gemäss Erläuterung im Anhang Angewandte Methode: indirekte Berechnung 1) Zuweisung der aufgelösten Wertberichtigung der Mikrokredite im Fondsergebnis im selben Umfang enthalten 9

10 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Fondskapital Bestand per Eingänge Ausgänge Umbuchungen / Äufnungen Bestand per in CHF Ausland Ausland (ohne Humanitäre Hilfe) Fonds Projekte Europa Fonds Projekte Afrika Fonds Projekte Asien Fonds Projekte Lateinamerika Fonds Patenschaftsprojekte Fonds Organisationen (DEZA, BFA etc.) Fonds Themen (Frieden, Gesundheit, Lepra / Aids etc.) Fonds allgemeine Auslandarbeit Humanitäre Hilfe Ausland Fonds Organisationen (Glückskette, DEZA HH etc.) Fonds Humanitäre Hilfe Ausland Total Fonds Ausland Inland Fonds Projekte Inland Fonds allgemeine Inlandarbeit Fonds Organisationen und öffentliche Hand Fonds Humanitäre Hilfe Inland Total Fonds Inland Diverse Fonds Innovationsfonds Fondskapital mit Zweckbindung Zunahme Organisationskapital Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Erarbeitetes gebundenes Kapital: Strategische Entwicklungsprojekte Gesamtorganisation Erarbeitetes gebundenes Kapital: Wertschwankungsreserve für Wertschriften organisationskapital Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung der einzelnen Fonds gruppen und der einzelnen Komponenten des frei verfügbaren Kapitals, aufgeteilt auf die Faktoren «Eingänge», «Ausgänge» und «Umbuchungen / Äufnungen» (siehe Kommentar im Anhang ). 10

11 6 Anhang zur Jahresrechnung 6.1 Grundsätze der Rechnungslegung 6.2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21) erstellt und entspricht dem schweizerischen Gesetz, den Statuten wie auch den Richtlinien der Stiftung ZEWO. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Jahresrechnung ist in Schweizer Franken ausgewiesen. HEKS ist eine Stiftung nach schweizerischem Recht. Organisation der Rechnungslegung Die kantonalen HEKS-Komitees unterstehen den Mitgliedkirchen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) und werden daher nicht konsolidiert. Die HEKS-Koordinationsbüros in den Schwerpunktländern der Auslandarbeit unterstehen HEKS direkt und werden vollumfänglich integriert. Nahestehende Organisationen Als nahestehend gelten folgende Organisationen: Schweiz. Evangelischer Kirchenbund (SEK), Brot für alle, Alliance Sud, Verein Casa Locarno und HEKS Personalfürsorgestiftung. Es fanden keine Transaktionen zu marktunüblichen Konditionen statt. Wertschriften Die Wertschriften werden zu aktuellen Kurswerten bilanziert. Sachanlagen Die übrigen Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, abzüglich Abschreibungen, bilanziert. Die Aktivierungsgrenze beträgt CHF Die Abschreibung erfolgt linear über folgende Dauer: Grundstücke und Gebäude 50 Jahre Mieterausbau Mieträume Seminarstrasse 28, Zürich 15 Jahre Mieterausbau Mieträume übrige 5 Jahre Übrige Sachanlagen Jahre 1) Für die Sachanlagen in den Koordinationsbüros im Ausland kommen teilweise lokale, länderspezifische Vorschriften und die direkte Abschreibungsmethode zur Anwendung. Finanzanlagen Bei den Finanzanlagen handelt es sich um Beteiligungen / Anteile an Projekten mit gemischten Trägerschaften. Wenn für die Beteiligungen / Anteile ein Handel besteht, dann werden sie zu aktuellen Kurswerten bilanziert, andernfalls zu den Anschaffungskosten, abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. Risikobeurteilung Der Stiftungsrat von HEKS hat eine Risikomanagement-Richtlinie und Grundsätze erlassen und die Geschäftsleitung beauftragt, mindestens jährlich eine Risikoanalyse durchzuführen. Das Risikomanagement-System ermöglicht sowohl die frühzeitige Erkennung und Analyse von Risiken als auch die Ergreifung entsprechender Massnahmen. Zum Risikobeurteilungsprozess gehören die Vorgaben der systematischen Erfassung und Auswertung der Risiken, deren Priorisierung, die Beurteilung der Einflüsse und Überwachung von Massnahmen zur Vermeidung oder Minimierung von Risiken. Die Zusammenfassung der Risiken erfolgt in einer Risiko- / Kontroll-Matrix. Rückstellungen und Wertberichtigungen Rückstellungen werden für rechtliche und faktische Verpflichtungen gebildet, bei denen das Bestehen bzw. die Verursachung wahrscheinlich ist. Die Höhe der Rückstellungen basiert auf der Einschätzung des Stiftungsrates und widerspiegelt die per Bilanzstichtag zu erwartenden zukünftigen Aufwendungen. Die Wertberichtigungen werden für alle erkennbaren Risiken gebildet und als Korrekturposten in den Aktiven ausgewiesen. Übrige Aktiven / übriges kurz- und langfristiges Fremdkapital Die übrigen Aktiven und das übrige kurz- und langfristige Fremdkapital werden, sofern nichts anderes erwähnt, zu Nominalwerten, abzüglich allfällig notwendiger Wertberichtigungen, bilanziert. Vorsorgeeinrichtungen Für die berufliche Vorsorge nach BVG besteht ein Vorsorgeplan nach Beitragsprimat bei einer unabhängigen Sammelstiftung. Der gesamte Vorsorgeaufwand des Arbeitgebers beschränkt sich auf die Beiträge gemäss Ziffer Vorsorgeeinrichtungen. Per Erstellung der Jahresrechnung weist die Sammelstiftung gemäss ungeprüftem Abschluss einen positiven Deckungsgrad auf. Bei der Patronalen Personalfürsorgestiftung handelt es sich um eine Stiftung, welche ausschliesslich Leistungen an Arbeitnehmende von HEKS erbringt. Die Stiftung HEKS hat weder Anrecht auf die Überdeckung noch auf irgendwelche Leistungen der Patronalen Personalfürsorgestiftung. Somit besteht gemäss Einschätzung von HEKS per kein wirtschaftlicher Nutzen aus der Überdeckung der beiden Stiftungen. Es bestehen keine Arbeitgeberbeitragsreserven. 11

12 6.3 Erläuterungen zur Bilanz Flüssige Mittel Die Flüssigen Mittel enthalten Kassabestände, Postcheck- und Bankguthaben Wertschriften in CHF Obligationen CHF Obligationen Fremdwährungen Aktien Inland und Ausland Total Für die Anlagen der Wertschriften besteht ein Anlagereglement, das sich am Leitbild und an den Grundsätzen von HEKS orientiert. Die Anlagen erfolgen nach dem Nachhaltigkeitsansatz der Bank J. Safra Sarasin, welcher sowohl ein Unternehmens-Rating wie auch ein Branchen-Rating berücksichtigt. Die Einhaltung des Anlagereglements wird vom Finanzausschuss des Stiftungsrates überwacht. Interessenten wird das Anlagereglement gerne zugestellt Forderungen in CHF Forderungen aus Lieferungen, Leistungen und Zusagen abzüglich Wertberichtigungen Andere kurzfristige Forderungen gegenüber Dritten Andere kurzfristige Forderungen gegenüber nahestehenden Organisationen Andere kurzfristige Forderungen gegenüber staatlichen Stellen Total Die Position Forderung aus Lieferungen, Leistungen und Zusagen enthält Forderungen aus Zusagen von Projektunterstützungen diverser Organisationen (wie Waldenserkirche, BFF, Kantonalkirchen etc.) sowie Forderungen aus erbrachten Leistungen (von Projekten) Sachanlagen in CHF Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungs- oder aktuelle Bruttowerte Grundstücke und Gebäude Investitionen Mietobjekte Übrige Sachanlagen Total Kumulierte Abschreibungen Grundstücke und Gebäude Investitionen Mietobjekte Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen Koordinationsbüros im Ausland Total Nettobuchwert Anschaffungs- oder aktuelle Bruttowerte Grundstücke und Gebäude Investitionen Mietobjekte Übrige Sachanlagen Total Kumulierte Abschreibungen Grundstücke und Gebäude Investitionen Mietobjekte Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen Koordinationsbüros im Ausland Total Nettobuchwert ) Aufgrund der vorhandenen Datenbasis kommt bei beiden Sachanlagen der Koordinationsbüros im Ausland die direkte Abschreibungsmethode zur Anwendung. Bei der Spalte Abgang handelt es sich um die ordentlichen Abschreibungen. Es gab keine Abgänge mit einem Buchwert, die Fremdwährungsdifferenzen sind vernachlässigbar. 12

13 6.3.5 Finanzanlagen in CHF Beteiligungen / Anteile an Projekten mit gemischten Trägerschaften: - TEXAID Textilverwertungs AG 1, 4 (125 Namenaktien à CHF nom = 8,34 %) Genossenschaft Wohnstadt Basel 4 (Anteilschein CHF ) OIKOKREDIT Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft 5 (Anteilscheine EUR USD ) Max Havelaar Stiftung 4 (Anteil an Stiftungskapital CHF = 16,67 %) Claro fair trade AG 5 (102 Aktien à nom. CHF 316 = 0,69 %) Total Beteiligungen / Anteile an Projekten mit gemischten Trägerschaften Darlehen an Dritte Wertberichtigung auf Darlehen an Dritte Übrige Darlehen an Dritte und Mietzinskautionen Total Darlehen Total ) Der Buchwert der Beteiligung Texaid Textilverwertungs AG umfasst auch den Anteil an der «Texaid Arbeitsgemeinschaft für Altkleidersammlung schweizerischer Hilfswerke, Schattdorf». 2) Darlehen an Organisationen in Rumänien und Moldau zur Finanzierung von Kleinkredit-Projekten 3) Die Wertberichtigung auf Darlehen zur Finanzierung von Kleinkredit-Projekten wurde per aufgelöst und in einen Fonds überführt (siehe auch ). 4) Bewertet zu Anschaffungskosten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen 5) Bewertet zu aktuellen Kurswerten Zweckgebundenes Anlagevermögen in CHF Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungs- oder aktuelle Bruttowerte Grundstücke und Gebäude Kumulierte Abschreibungen Grundstücke und Gebäude Nettobuchwert Anschaffungs- oder aktuelle Bruttowerte Grundstücke und Gebäude Kumulierte Abschreibungen Grundstücke und Gebäude Nettobuchwert Dies ist eine Liegenschaft, die HEKS mit einer Zweckbindung vererbt wurde. Es handelt sich um ein Renditeobjekt; der Nettoerlös wird jeweils zur Finan - zierung von Projekten der Humanitären Hilfe verwendet Sonstige Verbindlichkeiten in CHF Verbindlichkeiten gegenüber staatlichen Stellen und Sozialversicherungen Sonstige Verbindlichkeiten Total Passive Rechnungsabgrenzungen in CHF Abgrenzungen Ferienguthaben / Überzeit Übrige passive Rechnungsabgrenzungen Total

14 6.3.9 Darlehen in CHF Zinsfreies Darlehen Total Von einem Spender gewährtes zinsfreies Darlehen, das zu einem späteren Zeitpunkt in eine Schenkung umgewandelt werden kann Rückstellungen in CHF Bestand Bildung Verwendung Auflösung Bestand Rückstellung für Haiti Rückstellung für Mieträume Rückstellung Pensionsverpflichtungen für Mitarbeitende von Koordinationsbüros im Ausland Total ) Rückstellung für Veruntreuungsfall in Haiti 2) Bei der Rückstellung für Mieträume handelt es sich um eine Rückstellung für Mieterschäden sowie für Rückbaukosten von Mieterausbauten Fondskapital zweckgebunden in CHF Fondskapital zweckgebunden Total HEKS setzt die Spenden im Sinne der Zweckbestimmung ein, gleichgültig ob die Bestimmung einzelne Projekte oder ganze Aufgabengebiete bezeichnet. Die Zweckbindung von Spenden bringt es mit sich, dass diese oft nicht im gleichen Jahr eingesetzt werden können. Im Durchschnitt bleiben sie 9 bis 12 Monate in den zweckgebundenen Fonds, bis sie ihrer Zweckbestimmung zugeführt werden können. Zudem enthalten die Fonds auch grössere Legate, welche mit der Auflage verbunden sind, die Mittel über einen längeren Zeitrahmen einzusetzen. Über Bestand und Verwendung der zweckgebundenen Spenden und Beiträge wird in über 300 Fonds Buch geführt. Eine Zusammenfassung dieser Fonds wird in der «Rechnung über die Veränderung des Kapitals» auf Seite 10 gezeigt Erarbeitetes gebundenes Kapital in CHF Strategische Entwicklungsprojekte Gesamtorganisation Wertschwankungsreserve für Wertschriften Total ) Zum Abfedern von Kursschwankungen auf dem Anlagevermögen bildet HEKS eine Wertschwankungs- reserve auf Wertschriften. Für die Bildung dieser Reserve dürfen keine Spendengelder eingesetzt werden. Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve: 10 % auf Obligationen % auf Aktien Total Zielgrösse Reservedefizit: Vorhandene Wertschwankungsreserve in % des Wertschriftenbestandes: 13.7 % 16.1 % Angaben zum Organisationskapital HEKS wurde per 1. Januar 2004 von einem Verein in eine Stiftung nach schweizerischem Recht umgewandelt und mit einem Stiftungskapital von CHF versehen. Das Stiftungskapital wurde vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund, Bern, einbezahlt. Die Ertrags- oder Aufwandüberschüsse werden mit dem «Erarbeiteten freien Kapital» verrechnet Vorsorgeeinrichtungen in CHF Wirtschaftlicher Nutzen / wirtschaftl. Verpflichtung und Vorsorgeaufwand Über- / Unter - deckung 1 Wirtschaftlicher Anteil der Organisation Veränderung zum VJ bzw. erfolgsw. im GJ Auf die Periode abgegrenzte Beiträge Vorsorgeaufwand Vorsorgeaufwand Vorsorgeeinrichtung (Anteil Sammelstiftung) Patronale Personalfürsorgestiftung ) Letzter verfügbarer revidierter Abschluss der Stiftung Abendrot und der Patronalen Personalfürsorgestiftung per

15 6.4 Erläuterungen zur Betriebsrechnung HEKS hat im Berichtsjahr keine wesentlichen Naturalspenden erhalten Erträge aus Projekten für Dienstleitungen in CHF In der HEKS-Strategie sind für die Arbeit in der Schweiz die strategischen Schwerpunkte «Anwaltschaft für Benachteiligte» und «Soziale Integration» festgelegt. Die nachfolgende Zusammenstellung der Erträge für Dienstleistungen zeigt, wie sich diese auf die strategischen Schwerpunkte und auf die Regionalstellen verteilen. Ertrag aus Dienstleistungen Total AG / SO Beide Basel Bern Ostschweiz ZH / SH Westschweiz 2013 Total Anwaltschaft für sozial Benachteiligte Rechtsberatungsstellen für Asylsuchende Hilfswerkvertretung bei Befragung von Asylsuchenden Diverse Projekte Anwaltschaft für sozial Benachteilgte Soziale Integration Arbeitsintegration Beschäftigungsprogramme (Tagesstrukturen) Wohnen und Obdach Sprachkurse Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Frühe Förderung von Kindern und Elternbildung Alter und Migration Diverse Projekte Diverse Projekte Gesamtertrag für Inlandarbeit Beiträge Bund für Auslandarbeit (ohne Humanitäre Hilfe) in CHF DEZA Programmbeitrag Süd DEZA Programmbeitrag Osteuropa DEZA Mandate Total Zielsummen der Kantonalkirchen in CHF Zielsummenbeiträge der Kantonalkirchen gemäss Aufstellung Seite Total Kommunikation (Nettoaufwand) in CHF Kommunikation Erträge Kommunikation Total netto ) Die Erträge Kommunikation enthalten insbesondere Abonnementserträge für das Magazin «Handeln». 15

16 6.4.5 Fundraising in CHF Fundraising Erträge Fundraising Total netto Im Berichtsjahr wurde von branchenüblichen Sonderkonditionen Gebrauch gemacht. 1) Die Erträge Fundraising enthalten insbesondere Erträge von HEKS-Reisen Verwaltung und Kommunikation in CHF Administrativer Aufwand gem. Definitionen der ZEWO In % des Gesamtaufwandes 13.0 % 13.3 % 1) Die Verbuchung des administrativen Aufwandes in der Jahresrechnung weicht in einzelnen Teilen von den Kriterien der ZEWO ab. Daher wird hier der bereinigte Aufwand ausgewiesen Finanzergebnis aus Vermögensertrag in CHF Finanzertrag: Erträge Aktien Erträge Obligationen Übrige Zinserträge Kursdifferenzen auf Aktien (realisierte und nicht realisierte) Übriger Finanzertrag Diverser Ertrag 0 0 Total Finanzaufwand: Kursdifferenzen auf Obligationen (realisierte und nicht realisierte) Finanzaufwand Übriger Finanzaufwand Diverser Aufwand Total Finanzergebnis netto: Liegenschaftsergebnis in CHF Liegenschaftsertrag Liegenschaftsaufwand Abschreibungen auf Grundstücken und Gebäuden (siehe 6.3.4) Abschreibungen auf zweckgebundenem Anlagevermögen (siehe 6.3.6) Zuwendung aus zweckgebundener Liegenschaft an die Humanitäre Hilfe Total Verwendung / Bildung Rückstellungen in CHF Bildung Rückstellung für Haiti Total Auflösung und Übertrag Delkredere auf Mikrokrediten in CHF Auflösung Delkredere auf Mikrokrediten Total ) Die Mikrokredite waren durch ein Delkredere zu 100 % sichergestellt. Das Delkredere wurde per Ende 2013 aufgelöst und der Betrag in einen Fonds für Mikrokredite eingelegt. Neu dient dieser als Sicherheit für die ausstehenden Mikrokredit-Darlehen Veränderung Wertschwankungsreserve in CHF Auflösung (+) / Zuweisung an ( ) Wertschwankungsreserve auf Wertschriften Total Zum Abfedern von Kursschwankungen auf dem Anlagevermögen bildet HEKS eine Wertschwankungsreserve auf Wertschriften (siehe ). Für die Bildung dieser Reserve dürfen keine Spendengelder eingesetzt werden. Zielgrösse und Berechnung siehe

17 6.5 Projektaufwand nach Leistungsarten Aufwand für die Auslandarbeit in CHF Projektbeiträge Abschreibungen Personalaufwand Projektaufwand Raum- und Unterhaltskosten Reise- und Repräsentationsaufwand Sach- und Dienstleistungsaufwand Total Projektbeiträge Ausland Projetkbearbeitung Abschreibungen Personalaufwand Raum- und Unterhaltskosten Reise- und Repräsentationsaufwand Sach- und Verwaltungsaufwand Sammelaufwand / Fundraisingaufwand 0 0 Total Projektbearbeitung Ausland Aufwand für die Inlandarbeit in CHF Projektaufwand Abschreibungen Personalaufwand Raum- und Unterhaltskosten Reise- und Repräsentationsaufwand Sach- und Verwaltungsaufwand Sammelaufwand / Fundraisingaufwand Total Projektaufwand Inland Projektbearbeitung / Inlandarbeit allgemein Abschreibungen Personalaufwand Raum- und Unterhaltskosten Reise- und Repräsentationsaufwand Sach- und Verwaltungsaufwand Sammelaufwand / Fundraisingaufwand Total Projektbearbeitung / Inlandarbeit allgemein Aufwand für Information in der Schweiz in CHF Projekte zur Information in der Schweiz Abschreibungen Personalaufwand Raum- und Unterhaltskosten Reise- und Repräsentationsaufwand Sach- und Verwaltungsaufwand Total Projekte zur Information in der Schweiz ) Der Projektaufwand Ausland wurde 2013 erstmals vollumfänglich auf die einzelnen Leistungsarten erfasst. Das Vorjahr wurde nicht angepasst. 17

18 6.6 Weitere Angaben Alle Beträge in CHF Bürgschafts- und Garantieverpflichtungen p.m. p.m. Solidarhaftung aus Beteiligung an folgenden einfachen Gesellschaften: - ARGE Texaid (siehe Anhang Pos ) - Alliance Sud, Bern Textilverwertungs AG, Schattdorf (Texaid, siehe Anhang Pos ): Darlehens-Zusicherungsvertrag über CHF mit Rangrücktritt Leasingverbindlichkeiten Es bestehen keine Leasingverbindlichkeiten. Pfandbelastungen Die Sachanlagen sind frei von Pfandbelastungen. Brandversicherungswert der Sachanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Abschreibungen total Personalaufwand davon Berufliche Vorsorgebeiträge Entschädigungen an den Stiftungsrat davon an den Präsidenten (Honorare, Sitzungsgelder, Spesenentschädigungen) Entschädigungen an die Geschäftsleitung (7 Mitglieder) davon Arbeitgeberbeiträge Vorsorgeeinrichtung Die HEKS-Mitarbeitenden sind bei der Sammelstiftung Abendrot, Basel, angeschlossen. Weiter besteht eine patronale Personalfürsorge-Stiftung mit einem freien, nicht zweckgebundenen Stiftungskapital. Vertretungen in Gremien HEKS ist Mitglied in nationalen und internationalen Organisationen. Vertretung in leitenden Gremien - Alliance Sud, Bern - APRODEV Association of World Council of Churches related Development Organisations in Europe - Fondia Stiftung zur Förderung der Gemeindediakonie im SEK, Bern - Stiftung Glückskette - Stiftung Max Havelaar - SFH Schweizerische Flüchtlingshilfe - Arbeitsgemeinschaft Texaid, Schattdorf - Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung - Ausschuss der Diakoniekonferenz des Schweiz. Evangelischen Kirchenbundes (SEK) Mitgliedschaften: - Ecumenical Advocay Alliance - Ecumenical Forum of European Christian Women - IRAS COTIS Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz - Verein Benevol (Dachorganisation für Freiwilligenarbeit) - Verein humanrights.ch / MERS - World Council of Churches - Swiss Fairtrade Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Jahresrechnung wurde am 11. April 2014 durch den Stiftungsrat zur Veröffentlichung genehmigt. Es sind keine Ereignisse zwischen dem 31. Dezember 2013 und dem Datum der Genehmigung der vorliegenden Jahresrechnung eingetreten, welche eine Anpassung der Buchwerte von Aktiven und Passiven von HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz per 31. Dezember 2013 zur Folge hätten oder an dieser Stelle offengelegt werden müssten. 18

19 7 Leistungsbericht Zweck der Organisation HEKS handelt im Auftrag der evangelischen Kirchen der Schweiz. Seine Tätigkeitsbereiche sind durch Mandate dieser Trägerschaft vorgegeben. Im Ausland sind dies: Zusammenarbeit mit Kirchen und Aufbauhilfe in Europa, Entwicklungszusammenarbeit in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie Humanitäre Hilfe. Im Inland sind dies: Flüchtlingsarbeit, Diakonie, Hilfe für sozial Benachteiligte sowie Öffentlichkeitsarbeit (Information in der Schweiz). Organe Organigramm siehe im gedruckten Jahresbericht Seite 12, Stiftungsrat, Geschäftsprüfungskommission und Organigramm sind im Online- Jahresbericht zu finden unter Weitere Angaben Weitere Angaben und Bestandteile des Leistungsberichts befinden sich im Online-Jahresbericht unter Alle Angaben in Schweizer Franken. Aufwand für Inlandarbeit AG / SO Beide Basel Bern Ostschweiz ZH / SH West schweiz Zentrale Total 2013 Anwaltschaft für sozial Benachteiligte Rechtsberatungsstellen für Asylsuchende Hilfswerkvertretung bei Befragung von Asylsuchenden Diverse Projekte Anwaltschaft für sozial Benachteiligte Soziale Integration Arbeitsintegration Beschäftigungsprogramme (Tagesstrukturen) Wohnen und Obdach Sprachkurse Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Frühe Förderung von Kindern / Elternbildung Alter und Migration Diverse Projekte und Projektbeiträge Diverse Projekte Projektbeiträge an Dritte Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Gesamtaufwand für Inlandarbeit

20 Projektaufwand Inlandarbeit nach Regionen Region Aargau / Solothurn / Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau HEKS Linguadukt AG / SO Interkultureller Übersetzungsdienst HEKS Wohnen Aargau HEKS Triangel SO Rebaso Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Solothurn Rechtsberatungsstelle für sozial Benachteiligte Aargau HEKS SPAGAT AG / SO Sans-Papiers Anlaufstelle HEKS Neue Gärten Aargau HEKS Vitalina Aargau / Solothurn AltuM Aargau Diverse Projekte Total Inlandarbeit Region Aargau / Solothurn Region beide Basel / Projektbegleitung und Grundlagenarbeit BAS Beratungsstelle für Asylsuchende der Region Basel AKEP Schul-, Integrations- und Elternbildungsprogramm für Familien aus der Türkei MEL MigrantInnen in der Elternarbeit und Erwachsenenbildung Linguadukt HEKS-Dolmetscherdienst beider Basel HEKS Wohnen beider Basel HEKS Neue Gärten beider Basel KIM Koordinations- und Vermittlungsstelle interkulturelle Mediation HEKS Vitalina Aktive Eltern für gesunde Kinder HEKS Edulina Mehrsprachige Familienworkshops Diverse Projekte Total Inlandarbeit Region beider Basel Region Bern / Projektbegleitung und Grundlagenarbeit HEKS KICK HEKS Integrationsprogramme HIP Deutsch Intensiv Français Intensif HEKS Stellennetz Arbeitsvermittlung für Stellensuchende start@work / Lehrbetriebsverbund Neue Gärten Bern HEKS infoschweiz HEKS Visio HEKS Lehrstelle Beitrag an Rechtsberatungsstelle Diverse Projekte Total Inlandarbeit Region Bern

21 Region Ostschweiz / Projektbegleitung und Grundlagenarbeit HEKS Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende St. Gallen / Appenzell HEKS TG job Arbeit und Integration HEKS in-fra Integrations- und Sprachprojekt für Frauen und Kinder Thurgauer Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Staatskundebroschüre / Echo HEKS Koala alles für s Baby HEKS Visite Ostschweiz HEKS Neue Gärten Ostschweiz Diverse Projekte Total Inlandarbeit Region Ostschweiz Region Westschweiz / Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Hilfswerkvertretung bei Befragung von Asylsuchenden Permanences volantes pour Migrantes sans statut Chèques-emploi Réseau Santé Migration Villa Yoyo-Espace parents Mentorat Emploi Migration Rechtsberatungsstelle SAJE Nouveaux Jardins Age et Migration Ponts emploi Beiträge an Rechtsberatungsstellen Total Inlandarbeit Region Westschweiz Region Zürich-Schaffhausen / Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Zürcher Beratungsstelle für Asylsuchende (ZBA) HEKS-Visite ZH / SH HEKS Deutsche Konversation HEKS clean-thur HEKS AltuM Alter und Migration HEKS Neue Gärten Zürich HEKS-Visite Plus SH HEKS schritt:weise ZH HEKS rollt Diverse Projekte Total Inlandarbeit Region Zürich-Schaffhausen Inlandarbeit Zentrale / Leitung Inlanddienst Kontaktstelle Menschenrechte Diverse Projekte Total Inlandarbeit Zentrale TOTAL INLANDARBEIT SCHWEIZ ) «HEKS rollt» (Zusammenschluss von «Wädi rollt» und «Hauslieferdienst Thalwil») 2) Leichte Anpassung durch die Rundung 21

22 Projektbeiträge Auslandarbeit Strategische Schwerpunktthemen Europa Afrika Asien Lateinamerika Übernational Total 2013 Entwicklungszusammenarbeit Entwicklung ländlicher Gemeinschaften Friedensförderung und Konfliktbewältigung Diverse Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Kirchliche Zusammenarbeit Total Aufwand für Projekte im Ausland (ohne Humanitäre Hilfe) Länderübergreifende Projekte + Netzwerke Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Total Aufwand Auslandarbeit (ohne Humanitäre Hilfe) Projekte der Humanitären Hilfe Projektbegleitung und Grundlagenarbeit Total Aufwand Humanitäre Hilfe Gesamtaufwand für Auslandarbeit Humanitäre Hilfe / Äthiopien Demokratische Republik Kongo Guatemala Haiti Honduras Indien Indonesien Kambodscha Kolumbien Libanon Niger Pakistan Palästina / Israel Philippinen Tschechien Türkei Total Projektbeiträge Humanitäre Hilfe übernationale Aufgaben / Übernationale Aufgaben in Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika Total Projektbeiträge übernationale Aufgaben

23 Europa / Europa regional Albanien Armenien Aserbaidschan Bosnien-Herzegowina Georgien Italien Kosovo Republik Moldau Rumänien Serbien Tschechien Ukraine Ungarn Total Projektbeiträge Europa Afrika / Äthiopien Demokratische Republik Kongo Eritrea Niger Senegal Südafrika Südsudan Simbabwe Total Projektbeiträge Afrika Asien / Bangladesch Indien Kambodscha Palästina / Israel Philippinen Vietnam Total Projektbeiträge Asien Lateinamerika / Brasilien Guatemala Haiti Honduras Kolumbien Mexiko Total Projektbeiträge Lateinamerika

24 8 Beitragsleistungen der Trägerkirchen 2013 in CHF Trägerkirchen Reguläre Zielsumme Erhaltene Beiträge Zielsumme für Flüchtlingsarbeit Erhaltene Beiträge Zusätzliche Leistungen für Flüchtlingsarbeit 1 Aargau Appenzell, beide Basel-Land Basel-Stadt Bern-Jura Freiburg Genf, Eglise évangélique libre Genf, Eglise protestante Glarus Graubünden Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden St. Gallen Schaffhausen Schwyz Solothurn Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich Evang.-method. Kirche Zürich Total ) Beiträge der Trägerkirchen für die Rechtsberatung und -vertretung von Asylsuchenden. Die Beiträge für Integrationsarbeit und für sozial Benachteiligte sind in dieser Aufstellung nicht aufgeführt. 24

25 9 Revisionsbericht 25

26 10 Allgemeine Erläuterungen zur Jahresrechnung Administrativer Aufwand im grünen Bereich Im Rahmen der ZEWO-Rezertifizierung, welche alle fünf Jahre durchgeführt wird, wurde von der ZEWO auch der administrative Aufwand, inklusive Fundraising, genau analysiert und mit anderen Organisationen gleicher Grösse, Struktur, Aktivität und Finanzierung verglichen. Dabei zeigte sich, dass HEKS mit rund 13 Prozent Verwaltungsaufwand in allen Beurteilungspunkten gut abschneidet und bei der Hälfte der Kriterien sogar im besten Drittel vergleichbarer Organi sationen liegt. Dies ist sowohl Bestätigung für unsere steten Bemühungen um einen effizienten Mitteleinsatz als auch Ansporn, unsere Administration weiter zu optimieren und auf unsere Projekttätigkeit auszurichten. Ertrag Das erfreuliche Jahresergebnis 2013 weist einen Gesamtertrag von 66,6 Millionen Franken aus, was im Vergleich zum Vorjahr (58,8 Millionen Franken) einer Zunahme von 13,2 Prozent entspricht. Der Ertrag für die Inlandarbeit konnte um 8,6 Prozent gesteigert werden, wobei die Steigerung fast vollumfänglich auf höhere Dienstleistungserträge von Projekten zurückzuführen ist. Die grösste Zunahme verzeichneten die Erträge für die Auslandarbeit. Auf der einen Seite haben die Beiträge des Bundes um gut einen Drittel zugenommen, auf der anderen Seite ist HEKS ein Legat von 1,5 Millionen Franken zugeflossen mit der Auflage, das Geld in einen Fonds zu legen und gleichmässig auf die nächsten zwölf Jahre verteilt für die Auslandarbeit einzusetzen. Beim Ertrag für die Humanitäre Hilfe ist zu unterscheiden zwischen Mitteln für neue Ereignisse und solchen, welche hauptsächlich von der Glückskette für den Wiederaufbau in einer zweiten Phase nach einem Ereignis bereitgestellt werden. Letztere sind zurückgegangen, da grosse Nothilfeprojekte in Haiti und Pakistan weitgehend abgeschlossen werden konnten. Hingegen konnte eine eine Zunahme von Spenden als Reaktion auf den verheerenden Wirbelsturm auf den Philippinen sowie auch auf das Flüchtlingsdrama in Syrien verzeichnet werden. Der Ertrag ohne Zweckbindung war rückläufig; das Vorjahresniveau konnte nur dank einer Zunahme bei den Legaten knapp gehalten werden. Aufwand Dank dem höheren Ertrags konnte HEKS seine Projektarbeit für Begünstigte ausbauen; der «Aufwand für die Leistungserbringung» nahm um 5,2 Prozent zu. Der Aufwand für die Inlandarbeit nahm um 3,8 Prozent auf 21,9 Millionen Franken zu, verteilt auf verschiedene Projekte. Der Aufwand für die Auslandarbeit erhöhte sich um 17,6 Prozent auf 23,9 Millionen Franken, wobei hauptsächlich beim Schwerpunktthema Entwicklung ländlicher Gemeinschaften wie auch bei der Kirchlichen Zusammenarbeit deutliche Zunahmen ver zeichnet werden konnten. Die Zunahme bei «Länderübergreifende Projekte und Netzwerke» ist nur eine vermeintliche, da im Vorjahr ein buchungstechnischer Sondereffekt zum Tragen kam, das Volumen aber bereits in den Vorjahren die heutige Grösse hatte. Der Aufwand für die Humanitäre Hilfe war tiefer als im Vorjahr, da für die oben erwähnten Katastrophen im vergangenen Jahr vor allem Geld für die Soforthilfe eingesetzt wurde, der Wiederaufbau sich aber auf die nächsten Jahre verteilen wird. Finanz- und Liegenschaftsertrag 2013 war ein ausgezeichnetes Anlagejahr, vor allem bei den Wertschriftenanlagen, welches, zusammen mit dem Liegenschaftsertrag, einen betriebsfremden Ertrag von 1,9 Millionen Franken generierte. Damit konnte HEKS bestehende Lücken decken: bei der Schwankungsreserve für Wertschriften, die um 0,9 Millionen Franken erhöht werden musste, und bei der Personalfürsorgestiftung, welche durch den Anstieg des Personalbestandes mit 0,4 Millionen Franken geäufnet werden musste. Nach einer kleinen Erhöhung der Rückstellung für Haiti verbleiben noch 0,5 Millionen Franken, die für die dringend abzulösende Informationstechnologie (ERP) zurückgestellt werden. Dieses Grossprojekt hat 2013 begonnen und soll 2015 abgeschlossen werden. 26

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