40 Jahre im Dienste der Forschung

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1 Leopold Franzens Universität Innsbruck Philosophisch-Historische Fakultät 40 Jahre im Dienste der Forschung Gründung und Geschichte des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ( ) Diplomarbeit Zur Erlangung des Magistergrades vorgelegt von Christof Aichner Betreuerin: o. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl-Wallnig Innsbruck, im September 2007

2 Dank Ich möchte mich bei allen bedanken, die zum Zustandekommen dieser Arbeit ihren Teil beigetragen haben. Herausheben möchte ich dabei den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), der mir die Möglichkeit gegeben hat, an diesem Thema zu arbeiten und mich dabei auch unterstützt hat. Insbesondere gilt der Dank Herrn Martin Bergant, der als Betreuer auf Seiten des FWF die Arbeit begleitet hat. Außerdem möchte ich mich bei den Personen bedanken, die mir für ein Interview und verschiedene Auskünfte zur Verfügung standen: Hans Tuppy, Kurt Komarek, Helmut Rauch, Arnold Schmidt, Georg Wick, Christoph Kratky, Moritz Csáky, Grete Walter-Klingenstein, Raoul Kneucker, Eva Glück, Gerhard Kratky und Rupert Pichler. Zu guter letzt möchte ich mich bei meiner Betreuerin Frau Prof. Brigitte Mazohl-Wallnig bedanken. 1

3 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Einleitung Thema und Vorgehensweise Forschungsstand Quellen Begriffsklärung Einführung Definitionen Forschung und Entwicklung (F&E) Grundlagenforschung Angewandte Forschung Experimentelle Entwicklung Messung von Forschung & Entwicklung Forschungsfinanzierung/ Forschungsförderung Die Gründung des FWF Der Weg zum Forschungsförderungsgesetz Überblick Die forschungspolitische Debatte der 1960er Jahre Der Einfluss der OECD und Inhalte der Debatte Ursachen Zentrale Forderungen Verstärkte Investitionen Wissenschaftlicher Nachwuchs und Universitätsreform Organisierte Forschungspolitik und Schaffung einer Organisation zur Forschungsförderung Österreichischer Forschungsrat und Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft Uneinigkeit von SPÖ und ÖVP Das Forschungsförderungsgesetz Einleitung Das Gesetz Aufgaben Die Organe des FWF Die Delegiertenversammlung Das Kuratorium Exkurs: Wer soll entscheiden? Das Präsidium Österreichischer Forschungsrat Resümee Zusammenfassung Die ersten Jahre unter Präsident Rohracher ( ) Der FWF als Organisation Konstituierung und Geschäftsordnung Verwaltung Fördertätigkeit Beginn der Förderungen

4 Schwerpunktbildung Österreichische Forschungskonzeption und Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Die Schaffung von Schwerpunkten Finanzierungsplan und Probleme der Forschung Zusammenfassung Die Ära Tuppy ( ) Der FWF als Organisation Das neue Präsidium Verwaltung Internationale Kooperationen Fördertätigkeit Forschungsschwerpunkte Finanzierungsschwierigkeiten und Effizienz Der FWF und die forschungspolitische Debatte Neugestaltung der Forschungsförderung Das FOG Änderungen für den Fonds Reaktion des Fonds Zusammenfassung Die Ära Komarek ( ) Der FWF als Organisation Das neue Präsidium Die Neufassung der Geschäftsordnung Die Rolle des/der GeneralsekretärIn Interne Reformen Internationale Kooperationen Bilaterale Kooperationen Multilaterale Kooperationen Europäische Gemeinschaft Fördertätigkeit Neue Förderprogramme Erwin-Schrödinger-Programm Karl-Landsteiner-Stipendien und Otto-Loewi-Stipendien Die Oesterreichische Nationalbank fördert FWF-Projekte Forschungsschwerpunkte Der FWF und die forschungspolitische Debatte Zentrale Punkte der Forschungskonzeption Die neue Regierung unter Franz Vranitzky Memoranden zur Forschungspolitik Das Ende der Ära Komarek Umzug des Fonds und neue Geschäftsordnung Zusammenfassung Die Ära Rauch ( ) Der FWF als Organisation Das neue Präsidium Verwaltung Internationale Kooperationen

5 7.2. Fördertätigkeit Neue Förderprogramme Technologieschwerpunkte Lise-Meitner-Stipendien Frauenförderung Spezialforschungsbereiche und Wissenschaftskollegs Grundlagen des Programms Förderkriterien Der Beginn des Programms Wissenschaftskollegs Langzeitprojekte Der FWF und die forschungspolitische Debatte Zusammenfassung Die Ära Schmidt ( ) Der FWF als Organisation Neues Präsidium Verwaltung Vereinheitlichung bei Förderungen Internationale Kooperationen Fördertätigkeit Neue Förderprogramme Die Stärken stärken Wittgenstein-Preis START-Programm Frauenförderung Hertha-Firnberg-Programm Erwin-Schrödinger-Rückkehrprogramm Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft Impulsprojekte Postdocs für die Wirtschaft K plus-programm Der FWF und die forschungspolitische Debatte Debatte zur Neugestaltung der österreichischen Forschungspolitik Grünbuch zur Forschungspolitik Rat für Forschung und Technologieentwicklung Lissabon und Barcelona Universitätsreform Änderungen für den Fonds Zusammenfassung Die Ära Wick ( ) Der FWF als Organisation Neues Präsidium Neugestaltung des FWF Evaluationen Interne Reform Eine neue rechtliche Grundlage für den FWF Zusammensetzung der Fondsorgane Neue Aufgaben Umsetzung der Reformen Internationale Kooperationen Fördertätigkeit

6 Neue Förderprogramme Frauenförderung Elise-Richter-Programm Anwendungs- und themenorientierte Forschung Translational-Research NANO-Initiative Schwerpunktförderung Der FWF und die forschungspolitische Debatte Zusammenfassung Auswirkungen der Tätigkeit des Fonds Einleitung Forschungsklima und gesellschaftliche Relevanz Förderung von Anwendungen Etablierung internationaler Standards Förderung neuer Disziplinen Evaluationen Evaluationen der jüngeren Vergangenheit Auswirkungen auf die Universitäten Nachwuchsförderung Frauenförderung Wie Forschungsförderung beispielhaft funktionieren kann Zusammenfassung Die jüngste Vergangenheit und die Pläne für die Zukunft Das neue Präsidium und Haus der Forschung Pläne für die Zukunft Overheads und Budget Exzellenzinitiative Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Internationale Kooperationen Zusammenfassung Zusammenfassung Einleitung Vorgeschichte Der Aufbau des Fonds Die Entwicklung des Fonds Auswirkungen Schluss Bibliografie Quellen Sekundärliteratur Dokumente aus dem Internet Anhang Interview mit Hans Tuppy (15. Februar 2007) Interview mit Kurt Komarek (16. Januar 2007) Interview mit Helmut Rauch (16. Januar 2007) Interview mit Arnold Schmidt (17. Januar 2007) Interview mit Georg Wick (9. Januar 2007)

7 14.6. Interview mit Moritz Csáky (15. Februar 2007) Interview mit Grete Walter-Klingenstein (18. Januar 2007) Interview mit Raoul Kneucker (19. Januar 2007) Interview mit Eva Heinrich-Glück (16. Januar 2007) Interview mit Christoph Kratky und Gerhard Kratky (14. Februar 2007)

8 Abkürzungsverzeichnis BMBWK Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur BMVIT Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie BMVIT Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie BMWF Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung BMWV Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr CERN Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire COST Coopération européenne dans le domaine de la recherche scientifique et technique D-A-CH steht für die Zusammenarbeit der drei Förderorganisationen DFG, FWF und SNF. DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft DK Doktoratskollegs ERA European Research Area ERA-NET European Research Area-Networks ERC European Research Council ESF European Science Foundation EUROCORES European Collaborative Research Projects EUROHORCs European Heads of Research Councils EURYI-Award European Young Investigator Award F&E Forschung und Entwicklung FFF Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft, ab 1981 Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft FFG Forschungsförderungsgesellschaft FFG Forschungsförderungsgesetz FFR Forschungsförderungsrat FOG Forschungsorganisationsgesetz FSP Forschungsschwerpunkte-Programm FWF Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung GUF General University Fund GZÄ Ganzzeit-Äquivalent IQOQI Institut für Quantenoptik und Quanteninformation IST-A Institute of Science and Technology Austria ITF Innovations- und Technologiefonds 7

9 KMU Klein- und Mittelständische Unternehmen LBG Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft NFN Nationale Forschungsnetzwerke NIH National Institute of Health NSF National Science Foundation ÖAW Österreichische Akademie der Wissenschaften OECD Organization for Economic Cooperation and Development OeNB Oesterreichische Nationalbank ÖFR Österreichischer Forschungsrat ÖHZ Österreichische Hochschulzeitung ÖRK Österreichische Rektorenkonferenz RFTE Rat für Forschung und Technologieentwicklung SCI Science Citation Index SFB Spezialforschungsbereiche SFI Sandoz-Forschungsinstitute SNF Schweizerischer Nationalfonds TIG Technologie Impuls GesmbH UG 02 Universitätsgesetz 2002 UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization UOG 1975 Universitäts-Organisationsgesetz 1975 WK Wissenschaftskolleg Hinweis zur Schreibweise: Um das generalisierende Masculinum in der Schreibweise zu vermeiden und dennoch die Lesbarkeit des Textes nicht zu erschweren, wurde die weibliche und männliche Form mit einem großen I innerhalb eines Wortes gekennzeichnet (z.b. ForscherInnen). 8

10 1. Einleitung 1.1. Thema und Vorgehensweise Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF). Die Initiative für die Bearbeitung dieses Themas kam vom Fonds selbst. In diesem Jahr jährt sich zum vierzigsten Mal der Beschluss des Forschungsförderungsgesetzes (FFG), welches die Weichen für die Gründung des FWF stellte. 1 Anlässlich dieses Jubiläums suchte der Fonds StudentInnen, die im Rahmen ihrer Diplomarbeiten verschiedene Aspekte der bisherigen Geschichte des Fonds untersuchen sollten. Von den drei anfangs geplanten Diplomarbeiten wurden schließlich zwei realisiert. Eine davon ist die vorliegende Arbeit. Die zweite Arbeit wurde bereits im Frühjahr an der Wirtschaftsuniversität Wien eingereicht und behandelt die finanzielle Entwicklung des Fonds. 2 Der FWF ist heute die wichtigste Förderorganisation für universitäre Forschung in Österreich vergab der Fonds über verschiedene Förderprogramme Mittel des Bundes in der Höhe von 150 Millionen Euro. Dies stellt das vorläufige Ende einer Entwicklung dar, die 1967 begonnen hat. Bei seiner Gründung vor 40 Jahren war der Fonds allerdings noch eine kleine Förderorganisation mit einem kleinen Budget gewesen. Vor seiner Gründung hatte es in Österreich nur Ansätze einer gesamtstaatlichen Förderung von Forschung gegeben. Bis es zur Schaffung des FWF kam, bedurfte es einer langwierigen und von politischen Auseinandersetzungen geprägten Diskussion. Der Zweck der Arbeit ist es, die historische Entwicklung des Fonds in ihren verschiedenen Facetten nachzuzeichnen. Wie ist aus der kleinen Förderorganisation der zentrale Financier von Grundlagenforschung in Österreich geworden? Was macht die Wichtigkeit des Fonds aus, was sind seine Stärken und seine Prinzipien? Die Fragen nach der Vorgeschichte des Fonds, sowie nach den Auswirkungen seiner Tätigkeit bilden dabei den Rahmen. Zu Beginn werden einige für das Verständnis maßgebliche Begriffe besprochen. Außerdem wird dort ein kurzer Überblick über verschiedene Formen von Forschungsförderung, deren Organisation und Methoden zu deren Messung geboten. (Kap.2) Der folgende Teil der Arbeit ist der Vorgeschichte des Fonds gewidmet. Österreich hinkte im Bereich der Forschungsförderung anderen Ländern lange Zeit hinterher. Am Beginn der 1 Gleichzeitig mit dem FWF wurde damals ein zweiter Fonds (FFF) gegründet, der für die Förderung der wirtschaftsnahen Forschung zuständig war. Wenn im Folgenden von der Vorgeschichte des FWF die Rede ist, ist damit auch die Vorgeschichte dieses Fonds gemeint. 2 Rupert Fialka, Die finanzielle Entwicklung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung seit der Gründung 1967, Wien 2007, Diplomarbeit. 9

11 1960er Jahre wurde dieser Rückstand immer häufiger diskutiert. Diese Debatte mündete schließlich im Beschluss des Forschungsförderungsgesetzes. Die zentralen Inhalte und die wesentlichen Akteure der Debatte werden in diesem Teil vorgestellt. Dabei wird stets versucht, Querverbindungen zum politischen, insbesondere forschungspolitischen Kontext herzustellen und die Gründung des Fonds vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Entwicklungen der Zeit zu betrachten. (Kap. 3) Das Forschungsförderungsgesetz selbst wird daran anschließend erörtert. Anhand des Gesetzes wird der Aufbau bzw. die Arbeitsweise des Fonds erklärt, besonderer Wert wird hier auf internationale Vorbilder für den FWF gelegt. (Kap. 3.2) Die Vorgeschichte wird zum Ausgangspunkt der eigentlichen Geschichte des Fonds. Die ersten Jahre des Wissenschaftsfonds, die vorwiegend dem Aufbau der Verwaltung und der Positionierung innerhalb der Forschungslandschaft dienten, werden gesondert abgehandelt. (Kap.4.) Im Folgenden wird im zentralen Teil der Arbeit die bisherige Geschichte des Fonds dargestellt. Als gliederndes Element werden die Amtszeiten der einzelnen Präsidenten des Fonds verwendet. Die jeweils behandelten Zeitabschnitte sind dadurch zwar unterschiedlich lang, damit können aber die sich ändernden Anliegen der einzelnen Präsidenten klarer hervortreten. Der Aufbau der Kapitel folgt ansonsten einem gleich bleibenden, dreiteiligen Schema: Der erste Teil behandelt jeweils die Entwicklung des Fonds als Organisation. Dort werden Veränderungen in seiner gesetzlichen Basis, sowie die sich wandelnden Aufgaben der Verwaltung besprochen. Der zweite Punkt innerhalb dieser Dreiergliederung widmet sich der Fördertätigkeit und der Ausdifferenzierung des Förderportfolios. 3 Im dritten Abschnitt wird das jeweils aktuelle forschungspolitische Geschehen erörtert. Bisherige Arbeiten zur österreichischen Forschungspolitik betonten stets, dass sich der Fonds weitgehend unabhängig von der übrigen österreichischen Forschungspolitik entwickelt hatte und sich durch seine im FFG grundgelegte autonome Stellung abseits der offiziellen Politik bewegt habe. 4 In wie weit diese Feststellung zutrifft und wie sich das Verhältnis von (Forschungs-)Politik und Fonds darstellt, wird im dritten Teil eines jeden Kapitels dargestellt. (Kap. 5-9) Der Versuch, die Frage nach den Auswirkungen der Tätigkeit des FWF zu beantworten, bildet den Abschluss des Hauptteils. Obschon eine eindeutige Antwort auf diese Frage schwierig ist, 3 Auf die finanziellen Aspekte der Förderung wird dabei jedes Mal nur am Rande eingegangen, da diese in der Arbeit von Rupert Fialka ausführlich besprochen werden. 4 Zuletzt Michael Stampfer, Sprachbilder des Fortschritts: Die Gründung von FWF und FFF, in: Rupert Pichler (Hrsg.), Innovationsmuster in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Wirtschaftliche Entwicklung, Unternehmen, Politik und Innovationsverhalten im 19. und 20. Jahrhundert, Innsbruck - Wien - München - Bozen 2003, S , S

12 wird dennoch versucht, einige Auswirkungen der Fördertätigkeit des Fonds darzustellen. Teilweise wird dabei auf Ergebnisse zurückgegriffen, die mit den im ersten Kapitel vorgestellten Messmethoden erzielt wurden. Wesentlich erscheint dabei, die Sicht des Fonds auf die Auswirkungen seiner Arbeit darzustellen, um damit auch Aussagen über sein Selbstverständnis treffen zu können. In gewisser Weise stellt das Kapitel bereits eine Zusammenfassung dar, da wesentliche Punkte der Entwicklung und der Arbeit des Fonds hier erörtert werden. (Kap. 10) Im Anschluss an dieses Kapitel folgen ein Blick auf die jüngste Vergangenheit und ein Ausblick auf die Zukunftspläne des Fonds. (Kap. 11) In der Gegenwart angelangt, wird am Ende der Arbeit die Geschichte des Fonds in einem Resümee zusammengefasst. Dort werden die zentralen Punkte noch einmal besprochen und mit kritischen Kontrapunkten versehen. (Kap. 12) 1.2. Forschungsstand Eine erschöpfende Darstellung der Geschichte des Fonds fehlte bis jetzt. In jüngerer Vergangenheit gab es allerdings einen ersten Versuch einer solchen von Clarisse Fräss- Ehrfeld. 5 In ihrer Dissertation behandelt sie die Geschichte der österreichischen Forschungsfinanzierung nach dem Zweiten Weltkrieg und befasst sich auch mit dem Fonds und dessen Vorgeschichte. Insgesamt liegt der Fokus der Arbeit aber auf der anwendungsorientierten Forschungsförderung. Der Vorgeschichte zum Beschluss des FFG fehlt eine breite Quellenbasis, sie wird hauptsächlich anhand von Sekundärliteratur und einigen Publikationen aus der Zeit behandelt. Bei der Darstellung der Geschichte des Fonds liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der finanziellen Entwicklung des Fonds. Deshalb findet sich einiges an Datenmaterial, jedoch wenig an weiterführenden Überlegungen. Das Fehlen von Fußnoten in diesem Abschnitt ist ein weiterer Kritikpunkt und der Grund, warum hier nur gelegentlich auf diese Arbeit zurückgegriffen wurde. Eine Diplomarbeit mit ähnlichem Thema wurde bereits 1979 von Georg Richter vorgelegt. 6 Auch dort findet sich ein Kapitel zum damals noch jungen Wissenschaftsfonds, allerdings besitzt die Arbeit wenig Tiefe. Interessant ist jedoch ein teilweise wiedergegebenes Interview mit dem damaligen Generalsekretär des Fonds Raoul Kneucker. Dieses bietet Einblick in die Sicht des Fonds auf die Reformdebatte der Forschungsförderung am Ende der 1970er Jahre 5 Clarisse Fräss-Ehrfeld, Forschungsfinanzierung bzw. Forschungsförderung in Österreich in der Zweiten Republik - eine kritische Bestandsaufnahme, Wien 2002, Dissertation 6 Georg Richter, Gesamtösterreichische Forschungsfinanzierung unter spezieller Betrachtung der beiden Forschungsförderungsfonds, Wien 1979, Diplomarbeit 11

13 Zum zwanzigjährigen Jubiläum verfasste der damalige Präsident des Wissenschaftsfonds Kurt Komarek einen kurzen Rückblick auf die bisherige Geschichte des FWF. Aufschlussreich ist dieser Rückblick deshalb, weil Komarek dort eine Bilanz der bisherigen Leistungen des Fonds zieht. 7 Zu einigen Teilabschnitten der Geschichte des Fonds und Teilaspekten seiner Tätigkeit gibt es hingegen Sekundärliteratur. Zur Vorgeschichte des FFG ist am meisten Literatur vorhanden, wobei eine Gesamtdarstellung auf breiter Quellenbasis fehlt. Erich Fröschl hat bereits in den 1970er Jahren die österreichische Forschungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg aus der Sicht eines Politikwissenschaftlers analysiert und vor dem Hintergrund allgemeiner wissenschaftspolitischer Trends dargelegt. 8 Er untersuchte insbesondere die Rolle der Verbände und Parteien in diesem Politikfeld und stellte dort ein allgemeines Versagen dieser beiden Gruppen fest. Die Geschichte der Österreichischen Rektorenkonferenz von Walter Höflechner 9 widmet sich nicht direkt der Gründung des Fonds, sie bietet allerdings Einblicke in die forschungspolitische Debatte der 1960er Jahre. Die Rektorenkonferenz spielte als Akteur in dieser Debatte eine wesentliche Rolle bei der Gründung des FWF. Gerhard Oberkofler, Peter Goller und Eduard Rabofsky haben sich in mehreren Veröffentlichungen mit der Geschichte der österreichischen Wissenschaften befasst und dabei auch einige Initiativen, nach dem Zweiten Weltkrieg eine gesamtstaatliche Förderorganisation in Österreich zu gründen, dargestellt. 10 Bei ihnen stehen insbesondere Personen im Vordergrund, die während des Nationalsozialismus emigriert waren und nach ihrer Rückkehr am Wiederaufbau der Wissenschaften mitwirken wollten. Zahlreichen Publikationen aus den 1960er Jahren kommt eine zweifache Rolle zu. Sie bieten einerseits Analysen der österreichischen Forschungspolitik, andererseits stellen sie selbst Quellen der damaligen Debatte dar, worin der zentrale Wert dieser Studien und Darstellungen 7 Kurt L. Komarek, Der Anlass für ein Jahr der Forschung. 20 Jahre Forschungsförderungsgesetz, in: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Jahresbericht für Bericht über die Tätigkeit des FWF, über die Lage und die Bedürfnisse der wissenschaftlichen Forschung in Österreich, S Dieser Aufsatz erschien damals gemeinsam mit anderen Beiträgen des Jahresberichts in einem eigenen Heft. Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), 20 Jahre. Sonderdruck aus Jahresbericht für 1986, Wien Erich Fröschl, Vom Forschungsnotstand zur Forschungspolitik. Die Diskussion über Forschungspolitische Maßnahmen in Österreich seit 1945 vor dem Hintergrund zeitgenössischer Entwicklungstendenzen von Forschung und Entwicklung, Salzburg 1976, Dissertation 9 Walter Höflechner, Die Österreichische Rektorenkonferenz , , Wien Gerhard Oberkofler/ Peter Goller, Engelbert Broda ( ). Konturen aus seinem Leben, in: Zentralbibliothek für Physik in Wien (Hrsg.), Engelbert Broda ( ). Wissenschaft und Gesellschaft, Wien 1993, S Gerhard Oberkofler/ Eduard Rabofsky, Wissenschaften in Österreich ( ). Beiträge zu ihren Problemen (= Europäische Hochschulschriften. Reihe III - Geschichte und Hilfswissenschaften, Bd. 405), Frankfurt am Main - Bern - New York - Paris

14 liegt. In der Arbeit werden diese deswegen auch als Primärquellen des Zeitgeistes und öffentlichen Diskurses verwendet. 11 Mit einer Diskursanalyse der parlamentarischen Schlussdebatte zum FFG versuchte Michael Stampfer 12 jüngst einen weiteren Teilaspekt der Vorgeschichte des FWF zu bearbeiten. In dieser Analyse kristallisierten sich die zentralen inhaltlichen Elemente heraus, welche die forschungspolitische Debatte der 1960er Jahre geprägt hatten. Zu Teilbereichen der Geschichte des Fonds und zu Aspekten seiner Tätigkeit gibt es vereinzelt Darstellungen. So beschäftigte sich Matthias Schennach 13 in seiner Dissertation zum Beispiel mit den rechtlichen Aspekten der Forschungsförderung im Allgemeinen und des Forschungsförderungsfonds im Besonderen. Der damals gültige - rechtliche Rahmen wird dort zwar eingehend behandelt, zur Geschichte des Fonds selbst sagt der Autor jedoch wenig. Ein jüngerer Beitrag zu den rechtlichen Aspekten der Forschungsförderung stammt von Werner Hauser. 14 Die Arbeit von Rupert Fialka zu den finanziellen Aspekten der Geschichte des Fonds wurde bereits angesprochen. Der Autor dokumentiert dort die finanziellen Zu- und Abflüsse des Fonds, sowie die Verteilung der Fördergelder auf die verschiedenen Förderprogramme und Wissenschaftsdisziplinen. Im Bereich der Politikwissenschaften gibt es einige Darstellungen, die sich im Rahmen der österreichischen Forschungsförderungspolitik gelegentlich auch mit dem FWF beschäftigen. 15 Gemeinsames Thema all dieser ist der österreichische Rückstand in Sachen Forschung und Forschungsförderung und die mangelnde Strategie in diesem Politikfeld. Zu Teilbereichen der 11 Etwa Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Forschung und Entwicklung in Österreich (= Schriftenreihe der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte), Wien 1965; Willibald Klappacher, Was geschieht für die Wissenschaft?, Wien, Düsseldorf 1966; Heinz Fischer (Hrsg.), Versäumnisse oder Chancen. Beiträge zur Hochschulfrage in Österreich, Wien - Hannover Michael Stampfer, Sprachbilder. 13 Matthias Johann Schennach, Forschungsförderung in Österreich, Innsbruck 1987, Dissertation. 14 Werner Hauser, Die rechtlichen Grundlagen der wissenschaftlichen Forschung in Österreich, in: Manfred Prisching/ Werner Lenz / Werner Hauser (Hrsg.), Die wissenschaftliche Forschung in Österreich. Grundlagen, Reflexionen und Praxisbezug (= Schriften zum Bildungsrecht und zur Bildungspolitik, Bd. 5), Wien 2002, S Josef Melchior, Zur österreichischen Forschungs- und Technologiepolitik: Entwicklung und Probleme im Kontext internationaler Diskussionen, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 1990/3, S ; Wilhelmine Goldmann, 20 Jahre Forschungspolitik in Österreich. Rückblick-Ausblick, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 1990/3, S

15 österreichischen Forschungspolitik, etwa zur Teilnahme Österreichs an den europäischen Forschungsprogrammen, stehen verschiedene Beiträge und Darstellungen zur Verfügung. 16 In zahlreichen Handbüchern und Überblickswerken zum Thema Forschungsförderung und Forschungspolitik finden sich regelmäßig Hinweise auf den FWF. Diese Beiträge beschränken sich jedoch vielfach auf Nennung des Gründungsjahres des Fonds und auf die Beschreibung seiner aktuellen Bedeutung und Funktionsweise. Da diese Urteile jedoch aus unterschiedlichen Jahren und Jahrzehnten stammen, lassen sich daraus die Rolle und Bedeutung des FWF im Laufe der Zeit rekonstruieren. 17 Zusammenfassend kann man sagen, dass in einigen Bereichen Vorarbeiten geleistet wurden, zudem gab es in jüngster Vergangenheit den Versuch, eine umfassende Darstellung der Geschichte des Fonds zu verfassen. Aufbauend auf diesen Vorarbeiten wird daher einerseits versucht, bisher unbeackertes Terrain zu erschließen und bislang nicht benutzte Quellen zu verwenden, andererseits ist es das Ziel, in unterschiedlichen Bereichen eine Synthese der verschiedenen bisher erzielten Erkenntnisse zu erreichen Quellen Die Quellen, die für die Arbeit benutzt wurden, lassen sich grob in drei Gruppen teilen: Jene, die vom FWF selbst stammen, in Quellen anderer Provenienz und drittens in Interviews, die eigens für die Bearbeitung des Themas geführt wurden. Die erste Gruppe stellt den Großteil der Quellen dar. Der FWF ist verpflichtet, jährlich über seine Tätigkeit Bericht zu erstatten. Diese Jahresberichte an die Aufsichtsbehörde 18 des Fonds sind die Hauptquelle der Arbeit. Die Form der Berichte hat im Laufe der Jahre mehrfach gewechselt. Anfangs umfasste ein Bericht einige zusammengeheftete, maschinengeschriebene Blätter, heute sind die Jahresberichte ein modern gestaltetes Heft. Wie die äußere Form, änderten sich auch Aufbau und Umfang der Berichte. Dieser Wandel zeigt auch das sich ändernde Selbstverständnis des Fonds und die unterschiedliche Art wie sich der Fonds selbst, die Ergebnisse seiner Förderungen und die Wissenschaften präsentieren wollte und will. Das 16 Etwa Raoul Kneuker, Wissenschaft, Forschung, Technologie. Auswirkungen des EWR-Vertrages, in: Michael Gehler/ Rolf Steininger (Hrsg.), Österreich und die Europäische Integration Aspekte einer wechselvollen Entwicklung (= Arbeitskreis Europäische Integration. Historische Veröffentlichungen, Bd. 1), Wien Köln - Weimar 1993, S ; Josef Säckl/ Manfred Horvat, Die österreichische Beteiligung im 4. Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration, in: Josef Hochgerner/ Andrea Höglinger (Hrsg.), Forschen in Europa. Soziale Dimension europäischer Forschung (= ZSI-workshop 7), Wien 2000, S Etwa Ernst Zaruba, Organisation, Instrumente und Probleme der Forschungspolitik. Ein internationaler Vergleich, Wien - Frankfurt - Zürich 1971; Bernhard Felderer/ David F.J. Campbell, Forschungsfinanzierung in Europa. Trends - Modelle - Empfehlungen für Österreich, Wien Die Aufsichtsbehörde des Fonds hat mehrmals gewechselt, grundsätzlich war dies dasjenige Bundesministerium, in dessen Aufgabenbereich Forschung und Technologie fiel. Derzeit wird der FWF vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie beaufsichtigt. 14

16 Zielpublikum der Berichte hat sich deutlich erweitert, diese sind heute auch an Wissenschaftler und an die Öffentlichkeit gerichtet und nicht nur an die politische Aufsichtsbehörde. Abbildung 1. Die Titelseiten der Jahresberichte im Laufe von vier Jahrzehnten Die Jahresberichte werden durch diverses Informationsmaterial des Fonds ergänzt. Die Menge an solchem Material ist zunehmend angestiegen. Quellen aus der jüngeren Vergangenheit sind somit viel zahlreicher, als es jene aus frühen Jahren des Fonds sind. Das Internet als digitales Archiv spielt dabei eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig ist der Fonds in der Vergangenheit nicht besonders vorbildlich mit seiner eigenen Geschichte umgegangen, ein eigenes Archiv fehlte lange Zeit und so kann die Geschichte über die Jahresberichte hinaus vielfach gar nicht mehr nachvollzogen werden. 19 Die Homepage des Fonds ist besonders für die jüngste Vergangenheit eine Fundgrube für eine Reihe von Quellen. Presseaussendungen, Stellungnahmen und nicht zuletzt das Mitteilungsheft FWF-Info sind dort aktuell und in einem digitalen Archiv einsehbar. Letzteres Magazin erscheint seit mit einer fast zweijährigen Unterbrechung - viermal pro Jahr und dient hauptsächlich als Informationsblatt für die wissenschaftliche Gemeinschaft. 20 Durch die Existenz des WWW sind die Jahresberichte nicht mehr so umfangreich, wie in den 1980er Jahren, als alle genehmigten Anträge mit Titel und AntragstellerIn verzeichnet waren. Die bewilligten Projekte finden sich seit 1997 in digitalisierter Form in der Projekt-Datenbank auf der Internetseite des Fonds. Bis einschließlich 1992 lassen sich dort alle geförderten Anträge mit Titel, AntragstellerIn und Kurzbeschreibung und/ oder Endbericht der Projekte einsehen. 19 Vgl. dazu auch Interview mit Rupert Pichler, Z.3-14; Stampfer, Sprachbilder, S Alle Ausgaben des FWF-Info seit dem Jahr 2001 können im Volltext auf der Website des Fonds eingesehen werden. 15

17 Die Quellen aus dem Wissenschaftsfonds werden um eine Reihe verschiedener anderer Quellen erweitert damit soll der Blickwinkel von innerhalb des Fonds um jenen von außen erweitert werden. Den Großteil in dieser Gruppe bilden, grob gesprochen, Quellen zur österreichischen Forschungspolitik. Darunter finden sich Forschungskonzeptionen, politische Absichtserklärungen, Hochschulberichte und Veröffentlichungen bzw. Evaluationen der österreichischen Forschungspolitik durch die OECD. Damit soll der (forschungs-) politische Rahmen, innerhalb dessen sich die Geschichte des Fonds vollzogen hat, nachgezeichnet werden. Auch in dieser Gruppe ist es ähnlich wie mit den Quellen des FWF, je näher man an die Gegenwart heranrückt, desto umfangreicher sind die Bestände. Dies hängt einerseits mit dem gestiegenen Interesse zusammen, das der Forschungspolitik entgegengebracht wird, andererseits mit dem gleichzeitig erfolgten zahlenmäßigen Ansteigen von Vereinigungen, Ministerien und Beratungsorganen, die sich mit Forschungsförderung und Forschungspolitik beschäftigen. Für die Darstellung der Vorgeschichte des Fonds und der verschiedenen Debatten zur Reform der Forschungsförderung werden Parlamentarischen Materialien ausgewertet. Insbesondere die Stenografischen Protokolle des Nationalrats und deren Beilagen geben wertvolle Einblicke in forschungspolitische Diskussionen und die unterschiedlichen Haltung der Parteien zu Fragen der Forschungsförderung Vereinzelt werden Beiträge aus Zeitungen verwendet. 21 Hervorzuheben sind in dieser Gruppe Artikel der Österreichischen Hochschulzeitung (ÖHZ). In der Diskussion zum Forschungsförderungsgesetz stellte diese eine wichtige Meinungsplattform der Universitäten dar. Eine letzte Gruppe in dieser Reihe der Quellen von außerhalb des FWF sind die diversen Evaluationen des Wissenschaftsfonds. In den letzten Jahren wurde der Fonds oder Teilebereiche des Fonds mehrfach von verschiedenen Organisationen evaluiert, die Berichte dieser Evaluationen geben Auskunft über den Stellenwert des Wissenschaftsfonds. Eine Vielzahl der Quellen kann aus dem WWW bezogen werden. Sowohl der FWF als auch Ministerien und andere Behörden veröffentlichen seit wenigen Jahren die meisten ihrer Druckwerke auch im Internet. Ein Großteil der verwendeten Quellen aus dem Internet ist daher auch in Papierform erhältlich. Auf Grund des leichteren Zugangs wird allerdings vielfach auf die digitalisierte Form zurückgegriffen. 21 Auch hier gilt oben Gesagtes, mit dem gestiegenen Interesse an Forschung berichten auch die Medien mehr über Forschung. So finden sich beispielsweise allein auf der Website von orf.science seit 2001mehr als 150 Artikel zum Stichwort FWF. 16

18 Die letzte Gruppe von Quellen umfasst elf Interviews mit Personen aus dem Umkreis des FWF. Unter den interviewten Personen sind alle noch lebenden ehemaligen und der aktuelle Präsident des Fonds: Hans Tuppy, Kurt Komarek, Helmut Rauch, Arnold Schmidt, Georg Wick und Christoph Kratky. Ergänzend dazu wurden mit Moritz Csáky und Grete Walter- Klingenstein ein ehemaliger Vizepräsident und eine ehemalige Vizepräsidentin des Fonds befragt. 22 Außerdem wurden der einstige Generalsekretär Raoul Kneucker, die einstige Generalsekretärin Eva Heinrich-Glück und der aktuelle Geschäftsführer Gerhard Kratky interviewt. Der letzte in der Reihe der Interviewten ist Rupert Pichler. Er ist in der Aufsichtsbehörde des FWF, dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) tätig, gleichzeitig ist Pichler Mitglied im Aufsichtsrat des Fonds. 23 Die Interviews fanden im Zeitraum von Januar 2007 bis Februar 2007 in Innsbruck und Wien statt und dauerten zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Die Gespräche wurden anhand eines Leitfadens durchgeführt, welcher vier Themenfelder beinhaltete: Biografischer Hintergrund und Grund für die Beschäftigung im Fonds, Arbeit für den FWF (Ziele Erfolge), Auswirkungen der Tätigkeit des FWF und schließlich Visionen und Zukunftswünsche für den Wissenschaftsfonds. Bei jedem Interview wurden allerdings auch Fragen gestellt, die auf den jeweiligen Interviewpartner und dessen besonderer Geschichte beim Fonds abgestimmt waren. 24 Die Interviews wurden nicht systematisch ausgewertet, aber mit dem Programm MAX-QDA 2, einer Software für qualitative Sozialforschung, so aufbereitet, dass die Interviews für die Arbeit nutzbar waren. 25 Das Ziel der Interviews war Hintergrundwissen über die Jahresberichte hinaus zu erfragen und gleichzeitig die Menschen hinter dieser Organisation kennen zu lernen Csáky und Walter-Klingenstein wurden befragt, um auch die Perspektive der Geisteswissenschaften in das Spektrum der Interviewten aufzunehmen. Die Präsidenten kamen bisher alle aus den Bereichen Naturwissenschaften und Medizin. 23 Pichler beschäftigt sich neben seiner beruflichen Tätigkeit mit dem Thema Forschung/ Forschungsförderung. Er ist Herausgeber zweier Bücher zum Thema Innovationsmuster und Innovationskultur. Im Herbst erscheint sein jüngstes Buch zur österreichischen Forschungspolitik seit 1945: Rupert Pichler/ Michael Stampfer/ Reinhold Hofer, Forschung, Geld und Politik. Die staatliche Forschungsförderung in Österreich , Innsbruck Wien Bozen Die Interviews waren insgesamt eine Mischung aus Experteninterviews und Biografischen Interviews. Als theoretische Basis wurde ein grundlegender Aufsatz von Michael Meuser und Ulrike Nagel verwendet. Michael Meuser/ Ulrike Nagel, Experteninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht. Ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Detlef Garz/ Klaus Krainer (Hrsg.), Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Opladen 1991, S Das Interview mit Gerhard Kratky und Christoph Kratky wurde gleichzeitig geführt. Dieses Interview sowie jenes mit Rupert Pichler wurden gemeinsam mit Rupert Fialka durchgeführt. Daher unterscheiden sich diese von den restlichen Interviews. 25 Die einzelnen Teile der Interviews werden dabei festgelegten Themenfeldern, einem sogenannten Codesystem, zugeordnet. Danach genügt ein Klick auf eines der Themenfelder und alle zugeordneten Zitate werden abgerufen. Damit erhält man einen guten Überblick über angesprochene Themen und kann sehr gut Vergleiche zwischen den einzelnen Interviews ziehen. Für eine systematische Analyse fehlte bisher die Zeit. 17

19 2. Begriffsklärung 2.1. Einführung Die Beschäftigung mit dem Thema Forschungsförderung bedarf der Klärung einiger maßgeblicher Begriffe. Die Definitionen der meisten Termini, die im Rahmen dieser Arbeit verwendet werden, entstammen dem allgemeinen Willen, internationale Vergleiche in Sachen Forschungsförderung anstellen zu können. Als nach dem Zweiten Weltkrieg der Forschung zunehmende Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Landes zuerkannt worden war, wurde gleichzeitig internationale Zusammenarbeit und gegenseitige Beratung dringender. 27 Damit wurde es auch notwendig, einheitliche Begriffe und Standards zu verwenden. Federführend bei der Erarbeitung dieser internationalen Standards und Definitionen waren Organisationen wie die United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) oder die Organization for Economic Cooperation and Development (OECD). 28 Die OECD (damals noch OEEC) begann 1957 mit ersten Versuchen, Klarheit bei Begriffen und Meßmethoden zu schaffen. Erstmals legte sie 1962 einen Entwurf für Allgemeine Richtlinien für statistische Übersichten in Forschung und Entwicklung vor und stellte diesen den Mitgliedern zur Diskussion. Der Entwurf mündete 1963 in ein von der OECD und deren Mitgliedstaaten offiziell anerkanntes Regelwerk, das im italienischen Frascati beschlossen wurde und deshalb gemeinhin mit dem Namen Frascati-Handbuch 29 bezeichnet wird. 30 Das Frascati-Handbuch ist seither in mehreren Ausgaben erschienen, die wesentlichen Definitionen sind dabei dieselben geblieben. Die OECD hat allerdings versucht, insbesondere die Messgenauigkeit zu verfeinern und damit die Relevanz der Statistiken zu erhöhen. 31 Das Manual diente einst insbesondere zur Kategorisierung in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern. Diese Dominanz ist geblieben, allerdings gibt es heute auch für die Geistes- und Sozialwissenschaften eigene Richtlinien Die Transkriptionen der Interviews finden sich im Anhang am Ende der Arbeit, die Verweise beziehen sich auf diese Transkriptionen. 27 Vgl. hierzu einführend die Überlegungen von Rupert Pichler, Einleitung. Politische Funktionen und historische Dimensionen von Forschungs- und Innovationsindikatoren, in: Reinhold Reith/ Rupert Pichler/ Christian Dirninger (Hrsg.), Innovationskultur in historischer und ökonomischer Perspektive. Modelle, Indikatoren und regionale Entwicklungslinien (= Innovationsmuster in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte, Bd. 2), Innsbruck - Wien - Bozen 2006, S , hier S Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF), Allgemeine Richtlinien für statistische Übersichten in Forschung und experimenteller Entwicklung. Frascati-Handbuch II, deutsche Übersetzung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, o. O. 1971, S. 7 und OECD (Hrsg.), Proposed Standard Practice for Surveys of Research and Development. Frascati-Manual, Paris Zur Entstehungsgeschichte des Handbuchs siehe BMWF, Richtlinien, S Die aktuell gültige Version stammt aus dem Jahr OECD (Hrsg.), Frascati Manual Proposed Standard Practice for Surveys on Research and Experimental Development, Paris

20 2.2. Definitionen Forschung und Entwicklung (F&E) Forschung und experimentelle Entwicklung lassen sich definieren als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse und deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden. 34 Das Handbuch grenzt Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten von damit verwandten Tätigkeiten ab, worunter etwa die wissenschaftliche Ausbildung, Sammlung von Daten, Erprobungen und Standardisierungen, Routinearbeiten und Produktion fallen. 35 Forschung und Entwicklung werden weiter in drei verschiedene Arten oder Kategorien unterteilt, wobei das Kriterium für diese Unterscheidung der Zweck der Forschung ist. 36 Die erste Kategorie ist: Grundlagenforschung Grundlagenforschung sind alle Forschungsarbeiten, die ausschließlich auf die Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse gerichtet sind, ohne überwiegend an dem Ziel einer praktischen Anwendbarkeit orientiert zu sein. 37 Grundlagenforschung, teilweise auch als wissenschaftsbezogene Forschung bezeichnet, findet meist an Universitäten oder nicht-kommerziellen Forschungsstätten statt. Diese Art der Forschung generiert Hypothesen, Theorien und allgemeine Gesetze. Sie umfasst die Analyse der Eigenschaften, Strukturen und Wechselbeziehungen zwischen Substanzen und Phänomenen jeglicher Art in der Absicht, die Ergebnisse unter Verwendung von Erläuterungen und interpretierenden Theorien zu allgemeinen Gesetzen zu formulieren. 38 Das leitende Interesse für die Themen kommt insbesondere bei der Grundlagenforschung von ForscherInnen selbst. Diese Vorgehensweise bei der Themenfindung wird meist mit dem englischen Begriff Bottom-up beschrieben. Im Gegensatz zu Top-down, wo das Thema von einer übergeordneten Stelle oder der Politik vorgegeben oder ausgeschrieben wird. Eine Stufe höher im Bezug auf die Zielsetzung von Forschung ist die 32 Vgl. OECD, Frascati 2002, S Die Dominanz der Naturwissenschaften und technischen Fächer wird uns noch einige Male begegnen. 33 Da es in der Arbeit nicht darum geht, die Gültigkeit von einzelnen Definitionen zu untersuchen, erscheint eine längere Besprechung der einzelnen Begriffsabgrenzungen nicht notwendig. Hier wurden die deutschsprachigen Definitionen des Frascati-Handbuch II verwendet. Die aktuellen Definitionen unterscheiden sich unmerklich. 34 BMWF, Richtlinien, S Vgl. BMWF, Richtlinien, S Siehe besonders die Grafik S. 16 und die Tabelle zu Grenzfällen S Die Einteilung ist, wie so viele Kategorisierungen, in vielen Fällen konstruiert. In der Realität wird es - dessen sind sich die Verfasser der Richtlinien im Klaren - immer Trennschärfen geben. Vgl. BMWF, Richtlinien, S BMWF, Richtlinien, S BMWF, S

21 Angewandte Forschung Angewandte Forschung umfaßt ebenfalls alle Anstrengungen, die ausschließlich auf die Gewinnung neuer wissenschaftlicher oder technischer Erkenntnisse gerichtet sind. Sie bezieht sich jedoch vornehmlich auf eine spezifische praktische Zielsetzung oder Anwendung. 39 Angewandte Forschung baut auf Grundlagenforschung auf und sucht nach Anwendungsmöglichkeiten von deren Ergebnissen. Ergebnisse sind neue Verfahren, Methoden oder Produkte. 40 Noch stärker zielgerichtet ist die Experimentelle Entwicklung Experimentelle Entwicklung ist die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse, um zu neuen oder wesentlich verbesserten Materialien, Geräten, Produkten, Verfahren, Systemen oder Dienstleistungen zu gelangen. 41 Das systematische Hinarbeiten auf eines der genannten Ziele ist in dieser Kategorie das bestimmende Element Messung von Forschung & Entwicklung Die Berechnung von Forschung- und Entwicklungstätigkeit kann mittels der Messung des Inputs oder des Outputs in F&E erfasst werden. Die Messung des Inputs ist der meistgebrauchte Vergleichsgegenstand auf staatlicher Ebene. 42 Meist werden die Gesamtausgaben für F&E in Beziehung zum Bruttoinlandsprodukt gesetzt. Das Ergebnis davon wird als Forschungsquote bezeichnet. Ein zweiter Indikator für die Messung der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sind die in F&E beschäftigten Menschen. Das Manual unterscheidet dazu wieder verschiedene Kategorien von Forschungspersonal, von der/dem WissenschaftlerIn selbst bis hin zum Hilfspersonal. In der Statistik sind diese jeweils nach Ganzzeit-Äquivalenten (GZÄ), nicht anhand der Anzahl der Personen selbst aufgeführt. 43 Die Messung des Outputs kann anhand der Menge von Publikationen und von Patent- und Lizenzanmeldungen erfolgen. Diese Indikatoren werden heute als die brauchbarsten bei der Messung der Effizienz von Forschung und damit auch der Förderung der Grundlagenforschung angesehen. 44 Ein heute immer öfter gebrauchtes Mittel zur Erfassung 39 BMWF, S Siehe BMWF, Richtlinien, S BMWF, Richtlinien, S Einen genauen Output zu errechnen ist schwierig und erfolgt meist nur für Teilbereiche. 43 Siehe BMWF, Richtlinien, S ; OECD, Frascati 2002, S Vgl. Pichler, Funktionen, S Siehe dort auch aktuelle Literatur zum Thema. 20

22 und Bewertung von Publikationen sind sogenannte Zitations-Indices (citation indices). Mit solchen wird versucht, die Qualität und den Einfluss von wissenschaftlichen Publikationen daran zu messen, wie häufig und in welchen Zeitschriften diese zitiert werden. Anhand dieser Indices lässt sich der sogenannte Impact von Forschungsergebnissen und Fachzeitschriften selbst errechnen. 45 Je höher der Impact, umso größer wird deren wissenschaftlicher Wert angesehen. Aus solchen Verfahren haben sich mittlerweile eigene Wissenschaftsbereiche entwickelt, die Messung von Zitationsraten etwa ist ein Teilbereich der Bibliometrie. 46 Diese Verfahren kommen hauptsächlich in den Naturwissenschaften, im Bereich der medizinischen Forschung zum Tragen (SCI Science Citation Index), in den Sozialwissenschaften (SSCI Social Sciences Citation Index) sind Zitations-Indices mittlerweile wichtiger, in den Geisteswissenschaften etablieren sie sich zunehmend. 47 Die Statistik Austria führt heute auf Grund von internationalen Übereinkommen noch weitere Berechnungen durch, wie etwa: Finanzierung der Ausgaben für F&E, Ausgaben für F&E nach Forschungsarten, F&E-Aufwendungen nach Bundesländern, F&E an den Universitäten Forschungsfinanzierung/ Forschungsförderung Die Finanzierung von F&E kann durch die öffentliche Hand oder durch Private erfolgen. Weiter differenzieren kann man zwischen Träger und Financier von Forschung. Sind diese unterschiedlich kann man zwei Fragen stellen: 1) wohin fließen die Mittel, 2) wie werden diese Mittel verteilt. Bei der staatlichen Forschungsförderung - und davon handelt diese Arbeit unterscheidet man zwischen direkter und indirekter Forschungsförderung. Zu indirekten Förderungen zählt man vorwiegend Steuererleichterungen für Forschungsausgaben, aber auch günstige 45 Für wissenschaftliche Zeitschriften wird der Impact-Faktor folgendermaßen berechnet: Der Impact-Faktor ist das Verhältnis von Zitaten aus einer Zeitschrift in einem Jahr zur Gesamtzahl aller publizierten Aufsätze in derselben in den beiden vorgehenden Jahren. Je höher der Impact-Faktor einer Zeitschrift ist, desto höher wird auch eine Publikation in einer solchen bewertet. Siehe dazu Henk F. Moed, Citation Analysis in Research Evaluation (= Information Science and Knowledge Management, Bd. 9), Dordrecht 2005, S Für einen Überblick zu Themen und Methoden vgl. Rafael Ball/ Dirk Tunger, Bibliometrische Analysen - Daten, Fakten und Methoden. Grundwissen Bibliometrie für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager, Forschungseinrichtungen und Hochschulen (= Schriften des Forschungszentrum Jülich, Bd.12), Jülich 2005; Moed, Citation. 47 Dabei kommt das grundlegend anders funktionierende Publikationsverhalten in den Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zum Tragen. Während in den Naturwissenschaften insbesondere in Fachzeitschriften publiziert wird, kommt Monografien in den Geistes- und Sozialwissenschaften immer noch eine bedeutendere Rolle zu. Gleichzeitig haben die Ergebnisse insbesondere in der Medizin und vielen Biowissenschaften eine geringe Halbwertszeit, das heißt innerhalb weniger Jahre sind sie bereits veraltet, während in vielen Geisteswissenschaften die Halbwertszeit weniger ausschlaggebend ist. Kürzlich hat die European Science Foundation mit dem European Reference Index for the Humanities (ERIH) einen eigenen Index für Geisteswissenschaften geschaffen. Spezielles Ziel war dabei, ein europäisches Gegengewicht zum amerikanischen Arts and Humanities Citation Index (AHCI) zu schaffen, das angelsächsische Zeitschriften stärker gewichtet. 21

23 Infrastrukturen für Forschung. Nicht zuletzt kann man dazu auch die Schaffung eines günstigen öffentlichen Klimas für die Forschung rechnen. 48 Zur direkten Forschungsförderung zählen alle finanziellen Zuwendungen zum Zwecke der Forschung, die unmittelbar und mittelbar verteilt werden können. Erstere meinen Zuwendungen der Regierung oder eines Ministeriums unmittelbar zur Durchführung von F&E. In diese Kategorie fallen etwa alle Zuwendungen an staatliche Forschungseinrichtungen. Hierzu zählt die Basisfinanzierung der Universitäten ebenso wie Auftragsforschung. Mittelbare Förderungen werden über eine zwischengeschaltete Organisation nach spezifischen Kriterien vergeben, wobei die rechtliche Form einer solchen Organisation sehr unterschiedlich sein kann. 49 Solche werden als sekundäre F&E- Finanzierungseinrichtungen bezeichnet. 50 Die Verteilung dieser Gelder erfolgt oft auf dem Antragsweg, wobei über jeden Antrag mittels verschiedener Systeme und Kriterien entschieden wird. International gesehen wird ein geringerer Teil der Investitionen auf diesem Weg getätigt. 51 Ein Zweck dieser Klassifikationen und Systematiken ist es, eine nationale F&E-Statistik 52 erstellen zu können, die international vergleichbare Daten liefert und aus denen sich leitende Handlungsstrategien ableiten lassen. Besonders die EU hat in den letzen Jahren ihre Politik anhand der F&E-Statistiken ausgerichtet und dabei mit einiger Ernüchterung feststellen müssen, dass die Ableitung von Handlungsstrategien aus solchen Statistiken problematisch ist. Rupert Pichler plädierte deshalb dafür, die Statistiken und Daten in einer historischen Perspektive zu betrachten und auch die Zusammenhänge von Indikatoren und Wirklichkeit aus dieser Perspektive zu prüfen. Nicht zuletzt sollten nationale Eigenheiten in historischer Entwicklung mehr Beachtung finden Einige Maßnahmen der indirekten Förderung, siehe bei Fräss-Ehrfeld, Forschungsfinanzierung, S Vgl. zu den verschiedenen Organisationsformen Hauser, Grundlagen, S Vgl. unterschiedliche Beispiele bei Felderer, Forschungsfinanzierung. 51 Siehe etwa Felderer, Forschungsfinanzierung, S Allerdings sind die Zahlen schon etwas überholt. 52 Einen guten Einblick, wie eine solche Statistik aussieht, liefert der jährlich veröffentlichte Forschungs- und Technologiebericht. Vgl. Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2006, [ Siehe Pichler, Funktionen, S

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