Umweltbildung in neuen Mittelschulen Einfluss auf die Schüler/innen und deren Umfeld

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1 Umweltbildung in neuen Mittelschulen Einfluss auf die Schüler/innen und deren Umfeld Einleitung: Die Entstehung neuer Beschäftigungsfelder im Umweltbereich aber auch die Anreicherung konventioneller Berufsbilder mit Umweltaspekten steigern den Bedarf an benötigter Bewusstseinsbildung. Durch eine vermehrte Beschäftigung mit diesen Themen in der schulischen Ausbildung können junge Menschen auf diese Entwicklungen eingehen und sich bei der Bildungs- und Berufswahl besser orientieren. Schülerinnen/Schüler lernen ihre Stärken unter einem erweiterten Blickwinkel kennen und können Kompetenzen für die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt trainieren. Im Rahmen dieses Projektes wurden in fünf Schulen Unterrichtseinheiten etabliert, in denen die die Schülerinnen/ Schüler ihre eigenen Interessen und Stärken kennen lernen und die Möglichkeit erhalten, sich mit Themen der Nachhaltigkeit auseinander zu setzen.. Zielsetzungen der Maßnahme: Förderung von Umweltbewusstsein Strategien für den persönlichen Umweltschutz im privaten sowie beruflichen Kontext Qualifikationsanforderungen an green jobs Ausbildungsmöglichkeiten im Nachhaltigkeitsbereich Forschungsdesign: Ziel dieser Erhebung war es, herauszufinden, in wie weit die vorabgesteckten Ziele erreicht werden konnten, welche Themen und Aktivitäten 12 jährige Jugendliche besonders ansprechen und ob die Beschäftigung mit nachhaltigen Themen auch einen Einfluss auf das soziale Umfeld hat. Dazu wurden in fünf neuen Mittelschulen im Großraum Wien während des Schuljahres 2013/2014 mindestens 16 Unterrichtseinheiten zum Thema Umweltbildung abgehalten, wobei in den teilnehmenden Schulen vor der Durchführung des Projektes noch kein ökologischer Schwerpunkt vorhanden war. Drei der Schulen waren eher im ländlichen Raum zwei direkt in der Stadt angesiedelt. An jeder Schule haben zwei Klassen teilgenommen.

2 Anhand von Interviews mit den Lehrer/innen der Klassen, Portfolios, die von den Schüler/innen erstellt wurden, Feedback der Schüler/innen und deren schriftlichen Reflexionen wurden Antworten gefunden. Ergebnisse aus der Evaluierung Portfolios Bei der Durchsicht der Portfolios ist aufgefallen, dass diese innerhalb einer Klasse doch recht unterschiedlich gestaltet sind. Oft variierte die Qualität sehr stark und lässt einerseits auf das unterschiedliche Leistungsniveau aber auch auf das divergierende Interesse des/der Schüler/in rückschließen. Mehrheitlich kann festgestellt werden, dass die Jugendlichen eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen Umwelt/Nachhaltigkeit/Berufsorientierung erfahren haben, wobei Mädchen eher große Begeisterung in den Themenbereichen Ernährung und Gesundheit sowie Tier- und Pflanzenwelt gezeigt haben und Buben eher vom Bereich Technik und Mobilität angesprochen wurden. Nach Durchsicht der Portfolios ist aufgefallen, dass viele Themen wirklich sehr genau behandelt wurden und die Lehrer/innen je nach Interesse der Schüler/innen verschiedene Schwerpunkte gesetzt haben. Portfolios einer Klasse Rückmeldungen der Pädagoginnen und Pädagogen Laufend während des Schuljahres und besonders ausführlich zum Schulschluss wurden Rückmeldungen vom Lehrpersonal eingeholt. Die Rückmeldungen seitens der Pädagoginnen und Pädagogen sind durchwegs positiv. Die Befragten erachten die Umweltberufsorientierungsmaßnahme als hilfreich

3 und für die Entwicklung der Jugendlichen als besonders wertvoll. Umweltthemen sollten in den Schulen fächerübergreifend behandelt werden. So wurde in einer Schule ein Projekt umgesetzt, indem im Fach Berufsorientierung eine Befragung zu den Ernährungsgewohnheiten der Wiener Bevölkerung durchgeführt wurde. In Mathematik wurden die Ergebnisse ausgewertet und seitens der Interviewten vorgeschlagene Rezepte im Schulfach Ernährung nachgekocht. Mit der Motivation der Schülerinnen und Schüler hatten einige Lehrpersonen zu kämpfen, besonders weil es bei dieser Umweltbildung keine Benotung vorgesehen war. Die Team- und Gruppenarbeiten sind bei den Jugendlichen besonders gut angekommen. Sehr beliebt waren auch jene Tätigkeiten, wo selbst etwas getan wirdzum Beispiel Zeichnen und Gestalten. Sehr gut ist zum Beispiel ein Stundenbild mit den Zukunftsaussichten angekommen, da die Schülerinnen und Schüler sich hierbei ihre Zukunftswünsche selbst ausmalen können. Das Projekt, welches durch die Schülerinnen und Schüler durchzuführen war, hat den meisten Schülerinnen und Schülern am besten gefallen. Lehrausgänge und Berichte aus der Praxis sind ebenfalls positiv erwähnt worden. Seitens der Lehrer/innen wurde sehr begrüßt, dass Portfolios vorgesehen wurden und in diesen auch Unterlagen gesammelt werden konnten, die nicht direkt mit der Umweltbildung, aber mit der Berufsorientierung zu tun hatten. Ein netter Nebeneffekt sei auch die Abgabe der Portfolios und die Durchsicht seitens der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, da dies noch einen Motivationsschub für die Schülerinnen und Schüler mit sich bringt Zusammenfassend haben die Lehrer/innen angemerkt, dass das Interesse der Schüler/innen stark variiert, wobei bei vielen Schüler/innen aber ein Nachdenkprozess bezüglich des nachhaltigen Verhaltens gestartet werden konnte. Generell sei aber die Grundeinstellung und ökologische Wertehaltung des Elternhauses sehr bedeutend und übt einen großen Einfluss auf die Jugendlichen aus. Die Schule könne nur anregen aber in der kurzen Zeit keine Meilensteine bewirken. Eltern einzelner Schüler/innen haben im Rahmen der Sprechtage rückgemeldet, dass spannende Themen auch zu Hause weiterdiskutiert zu haben. Dies sei aber vermehrt in Familien gewesen, die Themen der Nachhaltigkeit generell offen gegenüberstehen. Von einer breiten Beeinflussung des sozialen Umfeldes bzw. des Elternhauses durch diese Umweltbildung könne aber nicht ausgegangen werden

4 Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler Da der Zeitrahmen zum Schulschluss sehr knapp bemessen ist, wurde für die Schülerinnen und Schüler ein kurzer Fragebogen erstellt, um Rückmeldungen zu erhalten. Der Evaluierungsbogen wurde von 105 Schülerinnen und Schülern ausgefüllt. In der ersten Frage ging es darum, festzustellen, wie gut den Jugendlichen die Umweltbildung gefallen hat. Dabei gaben 31 der Befragten an, dass ihnen die Maßnahme sehr gut gefallen hat, 58 gaben gut an, 14 weniger und 2 überhaupt nicht. Zwischen den Klassen gab es keine erwähnenswerten Unterschiede. 85% der befragten Jugendlichen bewerten die Umweltbildung als positiv. Wie hat dir "Umweltbildung" gefallen? 2% 13% 55% 30% sehr gut gut weniger überhaupt nicht n=105 Eine weitere Frage diente dazu, um herauszufinden, was den Jugendlichen besonders gut gefallen hat. So wurde oftmals erwähnt, dass das unternommene Projekt gefallen hat und die Ausflüge sehr interessant waren. Außerdem wurden auch die Gruppen-, Team- und Zusammenarbeiten positiv erwähnt. Weiter zitierte Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler: Mir hat gut gefallen, dass man aufgrund der Arbeitsblätter (z.b. Wasserverbrauch) zum Nachdenken angeregt wird. Ich werde die Sachen, die wir über die Schulen gelernt haben, beibehalten Ich fand das Thema ökologischer Fußabdruck sehr interessant. Mir hat gefallen, dass man viele Berufe kennengelernt hat. Es ist interessant und mir hat es Spaß gemacht am Unterricht teilzunehmen. Eigentlich war alles sehr informell und interessant. Also alles war ok. Mir hat am besten mein Portfolio gefallen Das wir unsere eigenen Meinung sagen durften.

5 Ich würde gerne die Arbeit Selbstbeobachtung nicht vergessen. Das wir viele Ausflüge unternommen haben Die letzte Frage aus den Evaluierungsbögen wurde eher seltener beantwortet. Die Frage war Was würdest du verbessern? Welche Änderungsvorschläge hättest du?. Als häufigste Antwort neben dem leergelassenen Feld oder nichts wurde erwähnt, dass es sehr viele Arbeitsblätter sind und diese etwas interessanter gestaltet werden könnten. Hier wieder einige Zitate aus dieser Rubrik: Weniger Arbeitsblätter, mehr Basteln, malen besprechen Einfachere Fragen für die nicht so guten Schüler. Übungen sollten interessanter sein. Mehr als eine Stunde für interessante Themen Mehr nach draußen gehen und die Natur genießen Der Stoff soll nicht mehr so trocken sein Es war eigentlich alles in Ordnung aber ich würde mehr in der Natur machen Schlussfolgerungen für die Weiterführung Die Umweltbildung wurde von den Pädagoginnen und Pädagogen sowie die Schülerinnen und Schülerinnen durchwegs positiv bewertet und sollte vermehrt in den Lehrplan aufgenommen werden. Gruppenarbeiten und selbstständiges Arbeiten wurden seitens der Schülerinnen und Schüler sehr positiv bewertet und sollten unbedingt beibehalten werden. Wichtig sind auch die verschiedenen Sozialformen, die in die Stundenbilder eingearbeitet wurden (Team- und Gruppenarbeiten). Durch die Portfolios konnte garantiert werden, dass die Schülerinnen und Schüler Themen rund um den Umwelt- und Nachhaltigkeitsbezug behandelt haben und nehmen zum Schulschluss eine individuell gestaltete Mappe mit. Um einen höheren Mitnahmeeffekt auch auf das soziale Umfeld der Schüler/innen zu bewirken, wäre es notwendig, die Eltern stärker in die Umweltbildung zu integrieren. Dies könnte zum Beispiel im Rahmen des durchgeführten Projektes passieren, bedingt aber einen intensiven Organisationsaufwand und vor allem die Bereitschaft der Eltern zum Mitmachen. Für eine erfolgreiche Umsetzung der Umweltbildung ist generell ein hohes Maß an Engagement seitens der Lehrer/innen notwendig. Umweltthemen werden von den Jugendlichen sehr positiv angenommen.

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