Coop Naturaline: von der Idee zum weltweit führenden Angebot
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- Heiko Kneller
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1 10 Jahre Coop Naturaline - Medieninformation Indien, 13./14. Januar 2005 Referat von Jürg Peritz, Leiter Direktion CCM/Beschaffung, Mitglied der Geschäftsleitung Coop Coop Naturaline: von der Idee zum weltweit führenden Angebot Es gilt das gesprochene Wort. Die Missstände bei der Baumwollproduktion und die problematischen Arbeitsbedingungen in der Textilverarbeitung führten schon früh zu starker Kritik seitens der Kundinnen und Kunden sowie verschiedener Umwelt- und Konsumentenorganisationen. Es bestand ein Bedürfnis nach Kleidungsstücken, welche man mit einem guten Gefühl tragen könnte. Auf dem Markt war kein entsprechendes Angebot vorhanden. Als einer der grössten Detailhändler in der Schweiz wollten wir dieses latente Bedürfnis erfüllen. Gleichzeit wollte Coop ihre Verantwortung gegenüber den Baumwollbauern und den Menschen in der Textilindustrie sowie gegenüber der Umwelt wahrnehmen. Als wir 1993 die Marke Coop Naturaplan für biologisch hergestellte Lebensmittel und Fleisch aus artgerechter Tierhaltung lancierten, lag es auf der Hand, analog zum Lebensmittelbereich auch bei den Textilien eine Sortimentsleistung zu entwickeln. Noch im gleichen Jahr wurde die Marke Coop Naturaline für ökologisch - jedoch noch nicht biologisch - hergestellte Textilien lanciert. Wie bei Coop Naturaplan hatten wir von Anfang an das Ziel, die ökologisch und sozial hergestellten Produkte aus der Nische zu holen und massenmarktfähig zu machen. Als damaliger Verantwortlicher für Bekleidung und Accessoires hatte ich die Chance, das Projekt Naturaline zu initialisieren und bis heute zu begleiten. Wir starteten 1993 mit Baumwolle aus der integrierten Produktion, was damals bereits einen grossen ökologischen Schritt darstellte. Von Anfang an haben wir uns zum Ziel gesetzt, Textilien aus biologisch produzierter Baumwolle anbieten zu können. Ich hielt deshalb Augen und Ohren offen 2_ref-peritz-d.doc / Seite 1 von 8
2 und suchte aktiv nach einem solchen Angebot auf dem Markt. Mehr zufällig habe ich dann in einer Textilfachzeitschrift von den Visionen von Patrick Hohmann gelesen und mich sofort mit ihm in Verbindung gesetzt. Zuerst schien Herr Hohmann eher skeptisch zu sein. Er glaubte wohl damals nicht so recht daran, dass eine faire und biologische Baumwollproduktion für Coop ein echtes Anliegen sei. Auf jeden Fall entstand aus diesem ersten kurzen Telefonat eine langjährige Partnerschaft, die nicht nur für die Remei AG, sondern auch für Coop und alle hier in Indien und anderswo ansässigen Bio-Bauern grosse Wirkung gezeigt hat. Für viele hat es gar das Leben verändert. Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, dass Coop heute mit einer Menge von 1020 Tonnen Bio-Baumwolle der weltweit grösste Anbieter von Textilien aus biologisch produzierter Baumwolle ist und wir unseren Kundinnen und Kunden ein attraktives Sortiment anbieten können. Wir können heute auf 13 Jahre intensive Pionierarbeit zurückblicken. Die wichtigsten Meilensteine 1993 wurde Coop Naturaline als Label für ökologische Bekleidung lanciert. Die Baumwolle stammte aus integrierter Produktion und wurde mit umweltverträglichen Methoden weiterverarbeitet, was bereits ein wesentlicher Fortschritt war im Vergleich zur konventionell angebauten Baumwolle. Von Anfang an gefordert war die Einhaltung sozialer Kriterien wie etwa der Verzicht auf Kinderarbeit in den Textilfabriken. Aus ökologischen Gründen verzichteten wir weitgehend auf Farben und setzten auch Drucke nur sehr zurückhaltend ein. Bald zeigte sich, dass die Produkte zu wenig attraktiv waren. Die fehlende Erfahrung mit den neuen ökologischen Anforderungen führte zum Teil auch zu Qualitätsproblemen. Die Kundinnen und Kunden waren nicht bereit, zugunsten der Ökologie auf Qualität und Mode zu verzichten. Ein Wendepunkt war die Begegnung mit Patrick Hohmann. Rasch war klar, dass Coop Naturaline und Bio-Baumwolle zusammengehören. 2_ref-peritz-d.doc / Seite 2 von 8
3 1995 erfolgte die Umstellung auf Bio-Baumwolle aus den biore- Förderprojekten. Dieser Schritt war wegweisend und bedeutete den Beginn einer Erfolgsstory. Eine glückliche Fügung war, dass Ciba zu diesem Zeitpunkt neue, schwermetallfreie Farben auf den Markt brachte. Sie eröffneten neue Möglichkeiten für die Gestaltung der Textilien folgte eine Phase der intensiven Aufbauarbeit mit Massnahmen und Verbesserungen im qualitativen Bereich erhielt Coop Naturaline den Nachhaltigkeitspreis der Stiftung Zukunftserbe gewannen Coop und Remei gemeinsam am UNO-Erdgipfel in Johannesburg einen internationalen Umweltpreis für nachhaltige Partnerschaften im Rahmen der biore-projekte und des Naturaline-Programms erfolgte ein deutlicher Ausbauschritt mit der Ausweitung der Sortimentsleistung auf die Coop City-Warenhäuser feiern wir das 10-Jahr-Jubiläum von Naturaline (10 Jahre seit Umstellung auf Bio-Baumwolle). Soziale und ökologische Mehrleistungen der Coop Naturaline-Textilien Der konventionelle Baumwollanbau verursacht grosse ökologische und soziale Missstände. Die Ausgaben für Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel treiben viele Bauern in die Verschuldung. Der Einsatz von Chemikalien verseucht den Boden. In der Textilverarbeitung sind Löhne tief, die Arbeitsbedingungen sind oft schlecht und Kinderarbeit ist verbreitet. Die Bio-Bauern erhalten eine Prämie für ihre Mehrleistung und können sich so aus der Verschuldungspirale befreien. Der biologische Anbau stabilisiert die Ökosysteme und verbessert die Gesundheit der Bevölkerung. Das Projekt in Maikaal zeichnet sich durch intensive logistische Unterstützung und Beratung der Bauern aus. Die Bauern erhalten eine fünfjährige Abnahmegarantie für ihre Ernte. Sie können zudem eine Vorfinanzierung ihrer Produktionsmittel in Anspruch nehmen und Aktionäre der Maikaal biore-unternehmens werden. Eine Stiftung unterstützt Projekte im Bereich 2_ref-peritz-d.doc / Seite 3 von 8
4 Beratung und Infrastruktur, z.b. den Bau eines Schulhauses oder Biogasanlagen. Der Coop Naturaplan-Fonds finanziert in Indien und Tansania den Bau von zwei Ausbildungsstätten für den Biolandbau. An die Textilverarbeitung für die Naturaline-Produkte stellt Coop hohe ökologische Anforderungen. So zum Beispiel: chlorfreie Bleichung, Färben ohne toxische Schwermetalle und Ausrüstung der Kleider wenn immer möglich ohne Formaldehyd. In den Fabriken bringt das Programm Coop Naturaline wesentliche Verbesserungen für die Arbeiterinnen und Arbeiter: Keine Kinderarbeit, existenzsichernde Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Die gesamte textile Kette unterliegt strengen, unabhängigen Kontrollen. Die Firma bio.inspecta kontrolliert den Bio-Anbau. Die Firma SGS kontrolliert bei sämtlichen Verarbeitungsbetrieben, ob die sozialen und ökologischen Anforderung eingehalten werden. Wie wichtig dieses Projekt hier in Maikaal ist, wird deutlich, wenn wir uns die Lebensbedingungen anderer Menschen in Indien vor Augen halten. Auf unserer kurzen Reise haben wir die grosse für uns unfassbare Armut in der Stadt nicht wirklich gesehen. Die Leistungen von Coop Naturaline werden erst vor diesem Hintergrund richtig fassbar. Eine Pionierleistung: Optimierung der Waren- und Prozesskette Die enge Kooperation zwischen Coop und der Remei AG, aber auch mit den weiteren beteiligten Partnern, eröffnete neue Perspektiven und neue Modelle der Zusammenarbeit. Eine komplexe Warenkette, wie es die Textilherstellung ist, kann nur mit einer sehr intensiven, langfristigen Partnerschaft ökologisch und sozial optimiert werden. Die durchgängige Warenund Prozesskette ist zentral für die Glaubwürdigkeit gegenüber den Konsumenten, ermöglicht aber auch effiziente und schnelle Abläufe, die sich letztlich positiv auf die Kosten auswirken. Die höheren Einstandspreise der Bio-Baumwolle, die den Produzenten zugute kommen, können so teilweise wettgemacht werden. Im Aufbau dieser Prozesskette steckt viel Pionierarbeit, aber der Aufwand lohnte sich. 2_ref-peritz-d.doc / Seite 4 von 8
5 Einen grossen Stellenwert hatten die Sicherstellung und die ständige Verbesserung der Qualität. Dabei ging es - und geht es auch heute noch - darum, sicherzustellen und ständig zu überprüfen, dass die strengen ökologischen Auflagen bei der Produktion eingehalten werden. In der Anfangszeit galt es zudem, diverse qualitative Probleme zu lösen. So musste der Elasthananteil bei den Socken erhöht oder das Problem fusselnder Frotteewäsche gelöst werden. Der Verzicht auf problematische Chemikalien verlangte innovative Lösungen. Die Erreichung und die Haltung einer Topqualität sind ein ständiger Prozess, an welchem wir zusammen mit unseren Partnern weiterhin intensiv arbeiten. Dank dem Projekt Naturaline hat Coop viele Erfahrungen im Bereich ökologische und soziale Anforderungen an die Lieferanten inkl. Qualitätssicherung gesammelt. Dies hat laufend eine nachhaltige positive Wirkung auf das Standardsortiment an Textilien und andere Produkte aus dem Foodund Non Food-Bereich. So wurden z.b. sozialethische Beschaffungsrichtlinien entwickelt. Die darin gestellten sozialen und ökologischen Anforderungen sind verbindlich für alle Geschäftspartner. Zudem bevorzugt Coop Unternehmen, die Anstrengungen zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen vorweisen können. Wo noch keine international anerkannten Standards bestehen, unterstützt Coop deren Ausarbeitung und Durchsetzung. Entscheidend ist die Attraktivität der Produkte In den letzten Jahren gewann das Sortiment in den Augen der Kundinnen und Kunden klar an Attraktivität und Aktualität. Farbe und Schnitte müssen modisch sein und den Kundinnen und Kunden gefallen. Dies ist die Grundvoraussetzung. Der hohe ökologische und ethische Standard ist für die Kundinnen ein gewünschter Zusatznutzen. Heute bietet Coop ein breites Sortiment an Coop Naturaline-Textilien an. Das Angebot umfasst über 300 Kleidermodelle für Damen, Herren, Kinder und Babys sowie Frotteewäsche und Haushalttextilien. Der Anteil von Naturaline am gesamten Baumwolltextilangebot in den Supermärkten beträgt über 50%. Sehr umfassend ist das Angebot bei der Tagwäsche und 2_ref-peritz-d.doc / Seite 5 von 8
6 den Socken, die in allen grösseren Coop-Verkaufsstellen angeboten werden. Ein Schwerpunkt ist zudem die Babybekleidung. Gerade Mütter schätzen es, ihre Babys in hautfreundliche Bio-Baumwolle zu kleiden. Das Angebot umfasst aber auch Bett- und Frotteewäsche, Oberbekleidung für Damen und Herren und diverse Kinderkleider. Der Markterfolg Coop Naturaline hat sich seit der Lancierung im Jahr 1993 gut entwickelt. Der Umsatz mit Naturaline-Produkten aus Bio-Baumwolle (Textilien und Watteprodukte) betrug im 2004 rund 40 Mio. CHF. Verschiedene Naturaline-Produkte erzielen in den Coop Supermärkten hohe Anteile am Gesamtabsatz im jeweiligen Segment - so etwa die Frotteewäsche mit 96% und die Kosmetikwatte mit 96%. Diese Sortimentsteile wurden fast vollständig auf Coop Naturaline umgestellt. Bei der Babybekleidung liegt der Anteil ebenfalls bereits bei 65% und ein weiterer Ausbau ist geplant. Der Anteil von Coop Naturaline am gesamten Baumwolltextilangebot in den Coop Supermärkten beträgt über 50%. Längerfristig hat Coop das Ziel, das gesamte Baumwollsortiment auf Bio-Baumwolle umzustellen. Die Marke Coop Naturaline ist wie die anderen Kompetenzmarken von Coop hoch positioniert. Die Produkte bieten den Kundinnen und Kunden dank der strengen ökologischen und sozialen Anforderungen, aber auch aufgrund «klassischer» Qualitätsmerkmale wie Tragkomfort oder Aktualität einen klaren Mehrwert und weisen ein hervorragendes Preis-Leistungs- Verhältnis auf. Herzblut auf allen Stufen Neben der Entwicklung attraktiver Sortimentsleistungen gibt es weitere wichtige Faktoren, die massgeblich zum Erfolg von Coop Naturaline beigetragen haben. Nicht zu unterschätzen ist die interne Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Lancierung von Coop Naturaplan und Coop Naturaline investiert Coop viel in die Ausbildung und in die 2_ref-peritz-d.doc / Seite 6 von 8
7 Motivation der Mitarbeitenden - vom Management bis zum Verkaufspersonal. So verfolgt unsere gemeinsame Reise nach Indien ebenfalls das wichtige Ziel, Sie - liebe Kadermitarbeitende - als wichtige Entscheidungsträger für Naturaline zu begeistern. Der wichtigste Erfolgsfaktor von Coop Naturaline ist, dass Coop und ihre Partner an Naturaline glauben. Werden solche Projekte ausschliesslich als Marketinggags oder halbherzig betrieben, sind sie zum Scheitern verurteilt. Das persönliche Herzblut vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Stufen sowohl bei Coop wie auch bei unseren Partnern ist der zentralste Erfolgsfaktor. Dank persönlichem Engagement werden Spitzenleistungen erbracht und Schwierigkeiten erfolgreich gemeistert. Am Anfang von Coop Naturaline stand eine mutige Vision, an deren Umsetzung in den folgenden Jahren intensiv und mit viel Ausdauer gearbeitet wurde. Auch für die Zukunft setzen wir uns hohe Ziele und möchten das Naturaline-Sortiment konsequent weiter ausbauen. Der Naturaplan-Fonds finanziert Ausbildungszentren Am wichtigsten sind die Bio-Bauern und Bio-Bäuerinnen hier in Indien und in Afrika. Sie haben den Schritt von der konventionellen hin zur biologischen Produktion gewagt. Sie haben sich mit viel Interesse weitergebildet, neue Erfahrungen gesammelt und sich neuen Herausforderungen gestellt. Mein ganz grosses Dankeschön gilt den Bio-Bauern und Bäuerinnen sowie den indischen Beratern, die wir dank dieser Reise kennen lernen dürfen. Es ist mir deshalb eine ganz besondere Freude, morgen hier in Maikaal ein Ausbildungszentrum zu eröffnen. Mit dem Coop Naturaplan-Fonds, der damals zum zehnten Geburtstag von Naturaplan gegründet wurde, finanziert Coop zwei Ausbildungszentren für insgesamt 2370 Bauern und Bäuerinnen. Neben Maikaal wird auch in Meatu (Tansania) eine Schule gebaut. Ziel ist es, noch weitere Bauern vom Biolandbau zu überzeugen und den heutigen Bio-Bauern ein Weiterbildungsprogramm anzubieten. Die Bauern lernen die Bio-Vorschriften und die Methoden des Bio-Baumwollanbaus kennen. Sie lernen, ihre Erträge zu verbessern. 2_ref-peritz-d.doc / Seite 7 von 8
8 Coop Naturaline bringt allen Beteiligten der Textilkette einen Gewinn Die Bauern profitieren von besseren Umweltbedingungen, einem höheren Einkommen und gesicherten Absatzmöglichkeiten. Die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Textilfabriken haben dank ökologischer und sozialer Auflagen bessere Arbeitsbedingungen. Coop und ihre Partner erzielen dank profilierter Marktleistungen Erfolge im Markt. Die Schweizer Kundinnen und Kunden haben die Möglichkeit, qualitativ gute und modische Textilien zu kaufen, die ökologisch und sozial hergestellt wurden. 2_ref-peritz-d.doc / Seite 8 von 8
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