Pädagogisches Konzept. Kindergarten und alterserweiterte Gruppe Filzmoos

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1 Pädagogisches Konzept Kindergarten und alterserweiterte Gruppe Filzmoos 2

2 Kindergarten - das Tor zum Leben Die Verantwortung der Erziehung unserer Kinder liegt natürlich primär bei den Eltern. Dennoch verschiebt sich die Verantwortung aufgrund der sozialen Entwicklung immer mehr in Richtung Kindergarten und Schule. Der Kindergarten bedeutet daher meist die erste Loslösung vom Elternhaus. Die Bildungsfunktion des Kindergartens und die Qualität der dort geleisteten Arbeit sind von besonderer Bedeutung. Es werden aber auch die Bedingungen und Herausforderungen an unsere Pädagoginnen größer und verantwortungsvoller. Ich als Bürgermeister freue mich, dass unsere Kindergartenpädagoginnen in Filzmoos jenes Gefühl für unsere Kinder mit einem gesunden Augenmaß betrachten und hoffe, dass auch in Zukunft die Freude, mit den Kindern zu arbeiten, bestehen bleibt! Unsere Pädagoginnen haben es sich zum Ziel gesetzt, Ihnen mit dem vorliegenden Konzept Einblick in den Betrieb zu verschaffen. Es vermittelt Ihnen einen ersten Eindruck vom Kindergarten, vom Ablauf des Alltagsbetrieb, von der pädagogischen Arbeit und den Besonderheiten, die Ihnen gerade diese Einrichtung bieten kann. Nützen Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte diese ausführliche Form der Information. Als Bürgermeister ist es mir ein großes Anliegen, dass die Kinder von Anfang an in Ihrer Entwicklung bestens begleitet werden. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind eine schöne und bedeutsame Zeit in unserem Kindergarten! Kindergarten ist (Kindermund): ziemlich cool spielen, spielen, spielen lustig er hat einen super Turnsaal dort gibt es viele neue Spiele fesch er hat einen tollen Garten richtig lustig nie langweilig gute Laune wandern und picknicken in den Wald gehen singen Bauecke, Kuschelecke, Spiele, Johann Sulzberger Bürgermeister und vieles mehr 3 4

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Mit diesem Konzept möchten wir Ihnen und Euch einen Einblick in unsere pädagogische Arbeit ermöglichen. Folgende Schlagwörter beschreiben die Bedeutung eines Konzeptes aus unserer Sicht: Kommunikationsmittel Offenlegung der Bildungsarbeit Neugierde wecken Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Einblick in den Alltag des Kindergartens Pädagogischer Leitfaden Team und seine Haltung Bei uns stehen die Kinder im Mittelpunkt und ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Darum durften sie auch unser Konzept aktiv mitgestalten. So entstand mit tatkräftiger Unterstützung der Kinder dieses farbenfrohe Werk. Eine Welt ohne Kinder ist wie ein Himmel ohne Sterne. Sterne fallen nicht vom Himmel - sie werden geboren! Wir wünschen Ihnen und Euch viel Spaß beim Lesen und Kennenlernen unserer Einrichtung. Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zur Verfügung! Mit herzlichen Grüßen das Kindergartenteam 5 6

4 Inhalt Das sind wir Das sind wir Organisation Unser Bild vom Kind Rolle der PädagogInnen Tagesablauf Räumlichkeiten Bildungsarbeit Ziele, Inhalte, Schwerpunkte Umsetzung laut dem Bildungsrahmenplan Dokumentationen Schriftliche Arbeitsdokumentation Entwicklungsdokumentation Inklusion Übergänge / Transitionen Erziehungspartnerschaft Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung S. 8 S. 10 S. 12 S. 14 S. 16 S. 18 S. 24 S. 26 S. 28 S. 29 S. 30 S. 31 S

5 Together Everyone Achieves More Das ist unser Leitsatz - denn: einer allein kann nie so viel erreichen, wie wir alle gemeinsam! Organisation Name und Adresse der Einrichtung: Kindergarten und alterserweiterte Gruppe Filzmoos Neuberg Filzmoos Tel: 06453/8456 Mail: kindergartenfilzmoos@aon.at Träger: Gemeinde Filzmoos Neuberg Filzmoos Tel: 06453/8216 Mail: office@gem-filzmoos.salzburg.at Web: Um das Miteinander auch ermöglichen zu können, besprechen wir alle wichtigen Entscheidungen immer gemeinsam, reflektieren die Bildungsarbeit gemeinsam und tauschen Erfahrungen aus. Dazu finden im Abstand von 2 Wochen unsere Teambesprechungen statt. Für alle uns anvertrauten Kinder übernehmen wir gemeinsam die Verantwortung! Fort- und Weiterbildung: Gruppen: Apfelgruppe: bis zu 23 Kinder, 3 bis 6 Jahre Eulengruppe: bis zu 16 Kinder, bis 5 Jahre Käfergruppe: bis zu 23 Kinder, 3 bis 6 Jahre Öffnungszeiten: Kindergarten: MO - FR von 7:00 bis 13:00 Uhr Alterserweiterte Gruppe: MO - FR von 7:00 bis 16:00 Uhr Um den Kindern die bestmögliche Förderung bieten zu können, ist es für uns als Team selbstverständlich, dass jede von uns sich laufend den eigenen Interessen und wichtigen Themengebieten entsprechend fort- und weiterbildet. 9 10

6 Ferienregelung: Der Kindergarten ist an gesetzlichen Feiertagen, in den Weihnachtsferien, Osterferien und 6 Wochen im Sommer geschlossen. Unser Bild vom Kind Die alterserweiterte Gruppe bietet bei ausreichendem Bedarf die Möglichkeit, in den Weihnachts und Osterferien Kinder zu betreuen. Im Sommer ist sie ebenfalls für 6 Wochen geschlossen. Wachsen kann ich da... Anmeldung und Reihungskriterien: Die Einschreibung findet jedes Jahr im März statt - hier werden die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern zu einem Gespräch eingeladen, dürfen sich den Kindergarten genauer ansehen und erfahren alle wichtigen Informationen zum Start im Herbst. Reihungskriterien Kindergarten: Kinder im letzten Kindergartenjahr (Pflichtjahr) Alleinerzieher Berufstätige Eltern Sozial schwache Familien Geschwisterkinder Reihungskriterien Alterserweiterte Gruppe: Alleinerzieher Berufstätige Eltern Sozial schwache Familien Geschwisterkinder wo jemand mit Freude auf mich wartet. wo ich Fehler machen darf. wo ich Raum zum Träumen habe. wo ich meine Füße ausstrecken kann. wo ich gestreichelt werde. wo ich geradeaus reden kann. wo ich laut singen darf. wo immer ein Platz für mich ist. wo ich ohne Maske herumlaufen kann. wo einer meine Sorgen anhört. wo ich still sein darf. wo ich Ernst genommen werde. wo jemand meine Freude teilt. wo ich auch mal nichts tun darf. wo mir im Leid Trost zuteil wird. wo ich Wurzeln schlagen kann. wo ich Leben kann. (Quelle unbekannt)

7 Rolle der PädagogInnen Laut Aussagen der Kinder: Jedes Kind ist einzigartig - daher orientieren wir uns in unserer Einrichtung an den Stärken der Kinder und versuchen, ihre Schwächen dadurch mitzuziehen, so wie in der Stärken-Lokomotive oben gezeigt. den Kindern alles lernen, die Kinder schützen, viele Lieder und Gedichte lernen, Geschichten vorlesen, Ausflüge machen, Feste feiern, mit den Kindern in den Turnsaal gehen, schimpfen, wenn die Kinder schlimm sind, auf die Kinder aufpassen, den Kindern etwas beibringen, mit den Kindern spielen, nett sein, mit den Kindern teilen, den Kindern beim Anziehen helfen, Theater spielen, Märchen erzählen, den Kindern Überraschungen bereiten, Jause herrichten, Bücher vorlesen, mit den Kindern singen, mit den Kindern basteln, aufpassen, dass kein Fremder kommt, kochen und backen, Gitarre spielen, die Kinder auf die Schule vorbereiten, Späße machen, trösten, wenn wir traurig sind, uvm

8 Tagesablauf 7:00 bis 8:30 Uhr: Die Kinder kommen mit dem Bus oder privat in den Kindergarten. Es findet die Freispielzeit statt. bis ca. 9:00 Uhr: Förderung spezieller Bereiche und Interessen von Kleingruppen, Bastelarbeiten,... 9:00 bis 9:45 Uhr: Jausenzeit (die Käfergruppe macht eine gleitende Jause, diese beginnt schon früher; die Apfelgruppe und die Eulengruppe jausnen gemeinsam) 9:45 bis 11:00 Uhr: Bildungsangebote zu den verschiedenen Bereichen ab 11:00 Uhr: Freispielzeit oder Gartenzeit 12:30 Uhr: Mittagessen für die Nachmittagskinder in der Küche 15 16

9 13:00 Uhr: Beginn der Nachmittagsbetreuung Schlafen oder Rasten bzw. ruhiges Spielen in der Eulengruppe Räumlichkeiten 14:00 bis 16:00 Uhr: Freispielzeit, gleitende Jause bei Bedarf Unser Erdgeschoss: Zu den Bildungsangeboten zählen: Musikalische Angebote Rhythmische Angebote Sprachförderung Motorische Angebote Sensorische Angebote Religiöse Angebote inklusive Einheiten nach Franz Kett Gesundheitserziehung Kreative Angebote Kognitive Angebote Naturbegegnungen uvm. Das Vorhaus, welches von der Apfelgruppe als zusätzlicher Spielbereich genutzt wird. Die Garderobe für all unsere Gruppen. (24,6 m²) Besondere Tage bei uns im Kindergarten: Waldtage Offenes Haus Spielzeugtage Geburtstage Feste und Feiern Gesunde Jause Tage uvm Weiters befindet sich hier noch die Küche, welche von der Apfelgruppe als Jausenraum und für den Mittagstisch genutzt wird. (23,4 m²)

10 Der Gruppenraum der Apfelgruppe (52,49 m²) und ihre WC- Anlage. (10 m²) Unser 1. Stock: Hier befindet sich die Eulengruppe (AEG). (47,2 m²) Auch sie hat eine eigene WC-Anlage und einen Wickelraum. (10 und 8,75 m²) Weiters befinden sich im Erdgeschoss ein Zugang zum Keller, der Personalraum, eine Reinigungskammer und das Büro der Leiterin, welche für die Kinder jedoch nicht zugänglich sind

11 Das Vorhaus wird von der Eulengruppe teilweise als zusätzlicher Spielbereich genutzt. Der Bewegungsraum steht allen Gruppen zur Verfügung, jedoch werden die Tage entsprechend zugeteilt! Außerdem wird er als Schlafraum für die Nachmittagsbetreuung genutzt. (52,49 m²) Unser 2. Stock: Hier befindet sich die Käfergruppe (53,24 m²) mit ihrer WC-Anlage (10 m²). Weiters befinden sich im ersten Stock auch Abstellräume für unsere Spielmaterialien, welche für die Kinder jedoch nicht frei zugänglich sind

12 Bildungsarbeit Weiters gibt es im 2. Stock unseren so genannten Vorschulraum, der als Ausweichraum, v.a. für die Käfergruppe Verwendung findet. (25,41 m²) Ziele, Inhalte und Schwerpunkte gemäß dem bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan: Wir arbeiten gemäß dem Bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan. Jedes Jahr nehmen wir entsprechend den Kindern einen Bildungsbereich davon heraus, mit dem wir einen Schwerpunkt in der pädagogischen Arbeit setzen. Unser wichtigstes Ziel ist es, die Kompetenzen der Kinder und ihre Individualität zu fördern! Wir genießen es sehr, in unserem Haus so viel Platz zu haben und versuchen, die vielen Räumlichkeiten so gut wie möglich zu nutzen. So bemühen wir uns beispielsweise, die großen Gruppen häufig zu teilen uns somit in Teil- und Kleingruppen mit den Kindern zu arbeiten Themen der spezifischen Altersgruppen: Bei uns gibt es keine bestimmten Themen für jede Altersgruppe. Da wir nach Interessen und Kompetenzen der Kinder arbeiten, kann jedes Kind individuell an Aktivitäten teilnehmen, das Alter spielt dabei keine Rolle!

13 Dokumentationen Emotionen und soziale Beziehungen Natur und Technik Ethik und Gesellschaft Planung Anwendung Unsere Bildungsbereiche Ästhetik und Gestaltung Sprache und Kommunikation Bewegung und Gesundheit Reflexion Beobachtung und Dokumentation 25 26

14 Inklusion/Integration Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem Kindergartendokument Variante C des Landes Salzburg, die an den Bildungsrahmenplan angelehnt ist. Diese ist in unseren Planungsmappen zu finden. Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern Wertschätzung für jedes Kind Gemeinsame Bildung egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung Die Beobachtungsbögen sind in jeder Gruppe individuell gestaltet. Die Kinder werden über das Jahr laufend beobachtet, da wir all unsere Aktivitäten nach den Bedürfnissen der Kinder planen. Die Reflexion ergibt sich aus der pädagogischen Arbeit und Beobachtungen der Kinder. Auch diese wird schriftlich mit der Variante C festgehalten. soziale Integration von Kindern sichern und unterstützen Schaffen von entsprechenden Rahmenbedingungen Jeder ist ein wenig wie alle, ein bisschen wie manche, ein Stück einmalig, wie niemand sonst. (Unbekannt) Teilhabe am Alltag wird für jedes Kind ermöglicht Das Kind mit seinen Interessen und Fähigkeiten steht im Mittelpunkt Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Therapeuten, Psychologen, Ärzten Enge Zusammenarbeit mit dem Träger 27 28

15 Übergänge / Transitionen Erziehungspartnerschaft Eingewöhnung: Die Eingewöhnung findet am Beginn der Kindergartenzeit jedes Kindes statt - sie kommen vom Elternhaus oder von der Tagesmutter zu uns in die Einrichtung - hauptsächlich passiert dieser Übergang im September mit Schulbeginn, nur selten während des laufenden Jahres. Daher ist am ersten Kindergartentag im September nur bis 10:00 Uhr geöffnet. Danach wird die Eingewöhnung für jedes Kind individuell gestaltet. In der ersten Kindergartenwoche im September findet auch noch keine Nachmittagsbetreuung statt, um die Dauer des täglichen Aufenthaltes langsam zu steigern. Intern von der Alterserweiterten Gruppe in eine Kindergartengruppe: Da wir unser Haus halboffen führen, kennen die Kinder alle Gruppenräume und alle Pädagoginnen schon. Darum verläuft dieser Übergang für die Kinder meist ganz problemlos! Vom Kindergarten in die Schule: Die Kinder werden durch einen Schnuppertag und die Einschreibung in der Schule auf diesen Übergang vorbereitet. Für die Eltern findet ein Elternabend mit der Direktorin der Volksschule Filzmoos statt. Die Erziehungspartnerschaft liegt uns sehr am Herzen, da wir das Vertrauen und ein Miteinander mit den Eltern brauchen, um auf jedes Kind individuell eingehen zu können. Um die Basis Eltern-Kinder-Pädagogisches Team zu unterstützen, haben wir folgende Angebote bei uns verankert: Elternabend am Beginn des Kindergartenjahres (in den ersten 6 Wochen) Entwicklungsgespräche Gemeinsame Feste und Veranstaltungen Ausflüge (Eltern als Miterzieher) Portfolios, die auch die Eltern mitgestalten Eltern als Experten zu Besuch im Kindergarten Kennenlern-Nachmittage am Beginn des Kindergartenjahres Tür und Angelgespräche Informationstafel im Eingangsbereich des Kindergartens (Wochenplan, Menüplan, wichtige Informationen für Familien, ) Elterninformationen mittels Briefen und Fotos uvm

16 Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgt in unserer Institution hauptsächlich durch unseren Kindergartenfolder, unser Konzept, die Gemeindehomepage und Berichte in der ÖVP bzw. RAIKA Zeitung. Qualität ist uns in unserer Einrichtung ein großes Anliegen. Daher haben wir uns einige Punkte überlegt, welche Maßnahmen nötig sind, um Qualität garantieren zu können: Uns ist es wichtig, dass wir auch mit anderen Institutionen zusammenarbeiten. Dazu zählen momentan: Gruppengröße und Personal-Kind-Schlüssel: Hierbei achten wir besonders auf die gesetzlichen Vorgaben und darauf, dass jedes Kind das bekommen kann, was es braucht! Gemeinde Filzmoos als unser Träger Volksschule Filzmoos RAIKA Filzmoos Skischulen in Filzmoos Eisschützenverein Filzmoos Pfarre Filzmoos Musikum Radstadt AVOS ÖAMTC Kindergartenreferat Zentrum für Kindergartenpädagogik BAKIP Bischofshofen Sehschule der Universitätsaugenklinik Salzburg (Augenreihenuntersuchung) Vorbereitung: Um sicherzustellen, dass die Bildungsarbeit in unserer Einrichtung qualitativ hochwertig ist, haben wir ausreichend Zeit, uns außerhalb des Kinderdienstes vorzubereiten. Fortbildungen: Unter Beachtung des Personal-Kind-Schlüssels und in gegenseitiger Absprache machen wir laufend Fortbildungen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Werte und Haltungen: Wir arbeiten nach einem gemeinsamen Bild vom Kind, pädagogischen Prinzipien, sowie Bildungs- und Erziehungsvorstellungen. Erziehungspartnerschaft: Dieser Punkt liegt uns sehr am Herzen, denn nur durch eine Partnerschaft können wir hierbei das Wohl der Kinder in unserer Einrichtung sichern! 31 32

17 Teambesprechungen: Durch unsere Teambesprechungen alle 2 Wochen versuchen wir, unsere Arbeit kritisch zu reflektieren. Materialausstattung: Laufend informieren wir uns über neue Materialien und erweitern unser Spiel- und Lernmaterial. Sicherheit und Gesundheit der Kinder: Um zu garantieren, dass die Kinder bei uns gut umsorgt werden, machen wir im Abstand von ca. 2 Jahren einen Erste-Hilfe-Kurs für Kleinkinder. Weiters sorgen wir dafür, dass Hygienevorschriften eingehalten werden. Transparenz: Wir versuchen, unsere Arbeit für die Öffentlichkeit und vor allem für die Eltern transparent zu halten und sind ständig dankbar für Rückmeldungen! Quellen für unser Konzept: Bundesländerübergreifender Bildungsrahmenplan Salzburger Kindergartengesetz und Salzburger Tagesbetreuungsgesetz Bäck, Gabriele und Hajszan, Michaela: Praktisch didaktisch: Grundlagen der Kindergartendidaktik Alf, Renate: Der reinste Kindergarten 33 34

18 Gemeindekindergarten und alterserweiterte Gruppe Filzmoos Neuberg Filzmoos Tel: 06453/

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