Wirtschaftlicher Zugang zu Behörden-Leistungen. facebook.com/chchportal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftlicher Zugang zu Behörden-Leistungen. facebook.com/chchportal"

Transkript

1 Wirtschaftlicher Zugang zu Behörden-Leistungen

2 ch.ch das Portal 1 Mio. unique visitors 1, 2 Mio. CHF Budget 1.85 Mio. Informationstransaktionen Weiterleitungen von Usern fünf Sprachen Koproduktion Bund und Kantone Zugang zu Leistungen

3 ch.ch mehr als ein Portal Massenmedium -- Selbstbedienung individuelle Beratung = Kommunikationskosten

4 ch.ch das Netzwerk Contentlieferant (Text, Bild, Video) Datenlieferant (Statistiken) Wegbereiter (Themenkatalog) Netzwerkknoten (Info-Anlässe) Knowhow-Träger (Handbuch)

5 Kosten bei ch.ch Ist ch.ch wirtschaftlich?

6 ch.ch Zugang zu Leistungen Bürgerinnen und Bürger müssen wissen und akzeptieren, dass ein Behördengang nötig ist Informationen finden Wann? Wer? Wo? Wie? Was braucht s? Was noch? Informationen verstehen handeln.

7 Zugang zu Informationen Nachfrage Brücke Angebot Benutzer Zugang Information

8 Kundenperspektive Idealfall Nachfrage Angebot Behördenperspektive

9 Kundenperspektive Realistischer Fall Nicht gedeckte Nachfrage Gedeckte Nachfrage Nicht angebotene Nachfrage Unauffindbares Angebot Genutzes Angebot Behördenperspektive Nicht genutztes Angebot

10 Stakeholders Senior Management Partner Strategie Warum? Informationsmanagement Verbraucher Benutzer Wer? Eingangsquellen Woher? Zugang Wie? Information Was? Abläufe Wie? Gestalter/ Designer/Editor Redakteur/IT IT

11 Ein paar Beispiele Durchschnittliche Pfadlänge bis gesuchte Information gefunden wird Erfolgreiche Transaktionen pro User Kosten einer erfolgreichen Transaktion ohne Portal Key Performance Indikatoren Anteil der Nachfrage, die durch das Portal gedeckt wird Anteil des Angebots, das konsumiert wird Kosten einer erfolgreichen Transaktion mithilfe des Portals Wie gut ist das Portal konzipiert?

12 Customer Productivity Index CPI Mass für die Effizienz des Portals, mit der die Benutzer auf der Seite geführt werden, welche die gesuchte Information enthält. Ziel: den Benutzer so rasch wie möglich zur gesuchten Information führen. Durchschnittliche Anzahl besuchter Seiten, bevor der Benutzer die gewünschte Seite erreicht hat Wert für 2011: 1.3

13 Demand cost index DCI Mass für die Kosten, welche bei der Behandlung einer Anfrage entstehen, die ein Mitarbeitender bearbeiten muss ( , Telefon, Unterhalt). Ziel: Kosten minimieren Durchschnittliche Kosten für Anfragen, die von Mitarbeitenden bearbeitet werden müssen. Wert für 2011: CHF

14 Supply cost index SCI Mass für die Bearbeitungskosten einer Anfrage, die nicht von einem Mitarbeitenden bearbeitet werden muss ( Selbstbedienung auf dem Portal). Ziel: Kosten minimieren Durchschnittliche Bearbeitungskosten einer Anfrage, die nicht von einer Person bearbeitet werden muss. Wert für 2011: 0.5 CHF

15 Wie entsteht eine Inhaltsseite? Wirtschaftlichkeit

16 Nachfrage und Aufwand Verkäufe Aufwand Bereitstellung Angebot

17 Nachfrage? Total Einträge 9575 Rot 2516 Grün 3756 Ausser Scope 3303

18 Wie entsteht eine Inhaltsseite? Userorientierung

19 Userbedürfnisse? Kundenzufriedenheit Shoppingverhalten Saisonale Produkte

20 Userbedürfnisse! 15 THEMENKREISE GLEICH 80% DES TRAFFICS

21 Usersprache?

22 Wie entsteht eine Inhaltsseite? Standardisierter Reda-Prozess

23 Inhalte erstellen

24 Wie entsteht eine Inhaltsseite? Mehrstufige QS

25 Struktur: Saisonalität und User- Interesse

26 Fazit Kommunikation ist eine E-Government-Dienstleistung (Transaktion von Informationen) Kommunikation kostet empfohlenes Vertriebsmodell = Easy Government = Anliegen vor Leistung vor Zuständigkeit Userorientierung, Standardisierung und Qualitätssicherung garantieren Wirtschaftlichkeit

27 ch.ch ist wirtschaftlich, wenn User sich wieder erkennen auf ch.ch einfache Fragen einfach beantwortet werden Angebot und Nachfrage übereinstimmen Informationen korrekt Informationen zugänglich Informationen auffindbar Userorientierung ist wirtschaftlich

28 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Gemeinsame Dienste für ein föderales E-Government Überlegungen am Beispiel eumzug Fachsession Geschäfts- und Organisationsmodelle; Marcel Alder, Leiter Produktmanagement VRSG Verwaltungsrechenzentrum, St. Leonard-Strasse 80, 9001 St. Gallen

29 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen Bottighofen Kreuzlingen Münsterlingen GüttingenKesswil BODENSEE Diessenhofen Langrickenbach Uttwil Feuerthalen Romanshorn Unter- Birwinken stamm- heim Amriswil Pfyn Märstetten Berg Weinfelden Erlen Arbon Horn Thal Muolen Rorschach Kanton Bürglen Steinach Rheineck Rheinau Sulgen Tübach TG Kradolf- Häggenschwil Berg GoldachRorschache r- St. Margrethen Schönenberg Schönholzerswilen Bischofszell Mörschwil Unter- Eggers- Berneck berg Wittenbach Au Ellikon anfrauenfeld der Thur Stettfurt Waldkirch eggenriet Niederhelfenschwil Nieder- BalgachWidnau Gaise r- Rebstein St.Gallen Diepoldsau Wiesendangen Bronschhofen Zuzwil büren Andwil wald Marbach Seuzach Münchwilen Kanton Oberbüren Elsau Elgg Bülach Sirnach Wil Uzwil Gossau SG Altstätten Stadel Hochfelden Embrach Schlatt Balterswil Rickenuzwil Eichberg Bichelsee- WilenJonschwilOber- bach Höri Zell Winkel Turbenthal Kirchberg LütisburgDegersheim Oberriet Steinmaur Oberglatt dorf Weiss- Wild- Ganterschwil AR Nürens- Kyburg Fischingen Kanton Rüthi Niederhasldorf Basserslingenberg Kanton Schleinikon Neckertal Bütschwil Oberhelfenschwil AI Buchs Rümlang Otelfingen Mosnang Hittnau Lichtensteig Dübendorf Krinau Hemberg Sennwald Wattwil Kanton Schlieren ZH Dietikon Maur Urdorf Uitikon Zumikon Wettswil Küsnacht am Albis Erlenbach Rüschlikon Stallikon Affoltern am Albis Horgen Hausen am Albis Meilen Uetikon a. S. Schönenberg Hütten Wildhaus- Alt St. Johann Quarten Flums Grabs Walenstadt Gams Mels Buchs Sevelen Wartau Sargans Goldingen St.Gallenkappel Ebnat Kappel Ernetschwil Dürnten Gommiswald Oetwil Eschenbach Uznach Rieden a. S. Rüti Hombrechtikon Rapperswil-Jona Schmerikon Kaltbrunn Benken Schänis Amden ZÜRICHSEE Weesen Bad Vilters- Ragaz Wangs Gemeinden Kanton St.Gallen Gemeinden Kanton Zürich Gemeinden Kanton Thurgau Gemeinden Kanton Graubünden Kantonskunden Steuern natürliche Personen Kantonskunden Wahlen und Abstimmungen Kantonskunden Schulverwaltung Kantonskunden Druck / Verpackung Kanton SO Kanton ZG Kanton SZ Pfäfers Flims 2

30 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Thematik des Referats Welche Methoden und Vorgehensweisen sind optimal für die Beherrschung der Komplexität von egovernment Vorhaben und wie könnte deren Umsetzung beschleunigt werden? Vergleich föderale vs. zentralisierte Vorgehensweisen und Organisationen Die Thematik soll anhand von praktischen Beispiel aus drei Bereichen aufgezeigt werden: eumzug bzw. priorisiertes Vorhaben «A1.12 Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug» egris elektronisches Grundbuch eschkg elektronisches Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz 3

31 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Chronologie eumzug (und Erfahrungsschatz der VRSG) 2005 Projekt GUIDE (elektronischer Umzug zwischen Stadt St. Gallen und Zürich) 2007 Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz, die zwischen Bund und Kantonen abgeschlossen worden ist 2008 Abschluss Projekt GUIDE und Ausserbetriebnahme (POC abgeschlossen) 2010 Entwicklung von eumzug durch VRSG 2010 Erstellung Grob-Konzept VSED zu EWDeGOV 2011 Einführung von VRSG eumzug (Umzug innerhalb Gemeinde) 2012 Projektstart VSED A Ausbau von VRSG eumzug (Zuzug/Wegzug innerhalb VRSG-Kunden) 2013 Pilot geplant im Rahmen vom Projekt A1.12 (Stadt SG, ZH und weitere?) 2014 Einführung von A1.12 schweizweit 4

32 VRSG 13. November 2012 egov Symposium egovernment Schweiz priorisiertes Vorhaben A1.12 Nr. Zielzustand Federführende Organisation A1.12 Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug Einwohner der Schweiz können den Behörden einen Umzug (Adressänderung innerhalb der Gemeinde, Zuzug, Wegzug) über das Internet bekannt geben. Ein Besuch bei der Wegzugs- und Zuzugsgemeinde ist nicht mehr nötig. Die Behörden sorgen dafür, dass alle zu informierenden Verwaltungsstellen die Adressänderung, resp. Wegzugs- / Zuzugsmeldung erhalten (z.b. Steueramt, Militär, Strassenverkehrsamt, Fremdenpolizei etc.) und entlasten so die Einwohner von der Pflicht, selbst zu garantieren, dass alle nötigen Stellen informiert sind. Auf Wunsch wird die Adressänderung auch privaten Unternehmen gemeldet (z.b. Elektrizitäts- und Wasserwerke, Telecom-Anbieter). Damit wird ein in Bevölkerungsumfragen am häufigsten gewünschte elektronische Behördendienstleistung realisiert. Verband Schweizerischer Einwohnerdienste (VSED) rund Umzüge p.a. 5

33 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Prozesslandkarte Vorhaben A1.12 [Quelle Vorhaben A1.12] 6

34 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Und wie geht das nun mit dem eumzug? (Auszug aus dem Konzept EWDeGOV) [Quelle EWDeGOV Konzept] 7

35 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Prozess-Schnittstellen eumzug Bevölkerung Wegzugsgemeinde (A) Zuzugsgemeinde (B) Bspw. Kantonales Register zu informierende Verwaltungsstelle Person meldet sich ab mit Ziel Schweizer Gemeinde (B) Bestätigung des Wegzugs ech-0093 Meldung Wegzug an Zuzugsgemeinde ech-0020 Wegzug Person meldet sich bei der Zuzugsgemeinde an Bestätigung des Zuzugs ech-0093 Meldung definitiv erfolgter Zuzug ech-0020 Zuzug = über Sedex Online (via Internet) 8

36 VRSG 13. November 2012 egov Symposium ech Standards Die folgenden ech Datenstandards, die in direkter Abhängigkeit zum Standard ech-0093 stehen, finden in EWDeGOV Anwendung: ech-0006 Datenstandard Ausländerkategorie ech-0007 Datenstandard Gemeinde ech-0010 Datenstandard Postadresse für natürliche Personen, Firmen, Organis., Behörden ech-0011 Datenstandard Personendaten ech-0020 Datenstandard Meldegründe (aufgeführt bei ech-0093) ech-0021 Datenstandard Personenzusatzdaten ech-0044 Datenstandard Austausch von Personenidentifikationen ech-0078 Meldungsrahmen Meldewesen EWK 9

37 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Herausforderungen komplexe Strukturen: Kantonale Personenregister 10

38 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Herausforderungen komplexe Strukturen: EK-Lösungen in der CH 11

39 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Die wichtigsten EK-Lösungen und ihre Kompatibilität zu den ech-standards 12

40 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Architektur Smarx Adressen Firma Base-Net Informatik AG [Quelle Base-Net] 13

41 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Architektur Vorhaben A1.12 Adressen Zuzugs-Gemeinde Smarx- Portal Erfassung und Verwaltung der Adressänderung Gemeinde- Applikation Einwohner- Register ech-0093 Wegzugs-Gemeinde Sedex Gemeinde -Portal Verteilung Validierung Gemeinde- Applikation Einwohner- Register Firmen- Portal ech-0020 [Quelle Vorhaben A1.12] Freunde / Bekannte Unternehmen Verwaltung 14

42 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Fazit eumzug Im 2005 begonnen aber noch keine schweizweite-lösung vorhanden eumzug hat keine zentrale Stelle (Bundesamt), welche die Umsetzung forciert Die Komplexität wird eher unterschätzt Die föderale Vorgehensweise hat mehrheitlich Inseln geschaffen Die nötigen Standards sind mittlerweile vorhanden Mit den Projekt A1.12 und dem Schaffen einer zentralen Stelle Smarx-Adressen soll die Umsetzung nun eher zentralistisch erfolgen 15

43 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Beispiel egris (elektronisches Grundbuch) Zentrales, elektronisches Auskunftssystem für Grundbuchdaten Elektronischer Bezug von Grundbuchdaten für Behörden und Wirtschaft Elektronische Abwicklung des Geschäftsverkehrs mit dem Grundbuch Langzeitsicherung der Grundbuchdaten Personenidentifikator Grundbuch (AHV-Nummer) 16

44 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Chronologie Projekt egris (elektronisches Grundbuch) 2000 Bund initiiert Projekt egris Ziel: Schaffung schweizweiter Standards im informatisierten Grundbuch Definition und Verabschiedung von Standards für das Datenmodell egrisdm und Grundbuchschnittstelle (AVGBS und GBS) 2003 Pilot AVGBS Kanton Uri 2008 Die Schweizerische Bankiervereinigung wird ins Projekt miteinbezogen 2009 SIX Group wird mit Projektleitung und Umsetzung betraut 2010 Ablösung GBS (Grundbuchschnittstelle) durch GBDBS (Grundbuchdatenbezugschnittstelle) 2010 Pilot Auskunftssystem Terravis im Kanton GR 2011 Elektronischer Datenbezug Terravis 2011 Elektronischer Geschäftsverkehr egvt Release 1.0 Pilot 2012 Pilot Auskunftssystem VRSG 2012 Pilot AVGBS VRSG 2013 Pilot elektronischer Datenbezug und Geschäftsverkehr egvt VRSG 2012 Grundlagen für Langzeitsicherung sind vorhanden 2013 Pilot Langzeitsicherung VRSG 2012 Vernehmlassung Gesetzesanpassung Personenidentifikator in Grundbuch 2013 Elektronischer Geschäftsverkehr egvt Release 1.5 weitere Geschäfte Elektronischer Geschäftsverkehr egvt Release 2ff weitere Geschäfte 17

45 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Architektur SIX / TERRAVIS (zentralistischer Ansatz) 18

46 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Stand Ausbreitung TERRAVIS umgesetzt Fokus 2012 geplant 19

47 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Fazit egris In der ersten Phase bis zum Einbezug Dritter kam das Vorhaben nur langsam voran Das Interesse zur Umsetzung kommt primär von Aussen in diesem Fall die Banken Mit dem zentralistischen Ansatz TERRAVIS hat die Umsetzung rasch Fahrt aufgenommen 20

48 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Beispiel eschkg (elektronisches Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz) Mit dem eschkg Standard sollen sukzessive alle Abläufe, welche zwischen Gläubiger und dem Betreibungsamt stattfinden automatisiert werden (soweit das überhaupt möglich ist) Der eschkg Standard ist vor allem interessant für Organisationen und Firmen, welche sehr viele Betreibungsbegehren auslösen müssen und ihren administrativen Aufwand reduzieren wollen (Steueramt, Handelsfirma,..) Der eschkg Standard hilft aber auch dem Betreibungsamt die Abläufe zu vereinfachen. Insgesamt sollte damit auch Qualität der vorhanden Informationen erhöht werden können Die Einführung des eschkg Standard erfolgt schrittweise über mehrere Jahre. Damit kann sichergestellt werden, dass alle Beteiligten genügend Zeit haben für die Umstellung und dass gemachte Erfahrungen in den Standard einfliessen können 21

49 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Chronologie eschkg (elektronisches Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz) 2005 Im Herbst 2005 wird unter der Führung des Bundesamtes für Justiz ein Projekt lanciert, welches das Betreibungs- und Konkurswesen in der Schweiz modernisiert 2007 Am 1. Januar 2007 wechselt die Oberaufsicht über das Schuldbetreibungs- und Konkurswesen vom Bundesgericht zum Bundesamt für Justiz Alpha Pilot eschkg 1.0 mit Intrum Justitia (Gläubiger) und Kanton FR (BA) 2008 Produktiver Betrieb eschkg 1.0 ganzer Kanton FR 2009 Aufschaltung Produktiver Betrieb eschkg 1.0 Kantone BE, BS, NW, OW, FR, TG, VD 2011 Alle CH-Betreibungsämter müssen den eschkg 1.0 Standard bedienen 2011 VRSG BA mit eschkg 1.0 für die St.Galler Gemeinden 2013 Schweizweite Einführung des eschkg 2.0 Standards 2013 VRSG THEMIS mit eschkg 2.0 für die St.Galler Gemeinden und weiter BAs 2013 Start Entwicklung eschkg

50 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Fahrplan eschkg 1.1, 2.0 und ff Sequenzen / Funktionen 2011 eschkg eschkg xx eschkg x CR = Betreibungsbegehren SR = Statusabfrage CC = Fortsetzungsbegehren RR = Verwertungsbegehren PN = Zahlungseingang melden SN = Freie Nachricht DI = Betreibungsregister-Anfrage * *eschkg x Themen ein schweizweiter Betreibungsregister-Auszug über eine Person Betreibung auf Grundpfand, Faustpfand und Wechselbetreibung 23

51 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Anbieter Betreibungsamt-Lösungen verschiedene THEMIS. Bonimpex Sage BK Solution Genf eig. 24

52 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Fazit eschkg Im Vergleich zu den anderen Vorhaben ist eschkg in der Umsetzung ein Schnellzug Ein klarer Auftraggeber, der auch die Mittel und Kompetenzen hat Aufgesetzt auf Bestehendem (Sedex-Datenaustausch) Zentralistischer Ansatz mit der Schaffung eines Standards Anzahl Anbieter überschaubar, keine Monopol-Stellung eines Anbieter Schaffung einer direkt vom Bundesamt geführten eschkg UserGroup 25

53 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Gesamtfazit Die meisten egov Vorhaben dauern sehr lange Die Komplexität darf nicht unterschätzt werden, da historisch gewachsene Organisationen und Lösung verändert werden müssen Rein föderale Vorgehensweisen sind nicht zielführend, es braucht gewisse zentralistische Ansätze Die ech Standards spielen eine sehr wichtige Rolle, damit keine monopolistischen Lösung geschaffen werden Erst das zum Vorhaben optimale Zusammenspiel aller Stakeholder wie Behörden, Auftraggeber, IT-Anbieter und Nutzer/Nutzniesser der Lösung bringen den Erfolg 26

54 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Zusammenspiel der Organisationen bei egov Themen IT-Anbieter Gemeinde Kantone Dritte Datenempfänger Bund Erfolg stellt sich ein, wenn die Interessen aller Beteiligten passend berücksichtigt sind, dies kann je Thema ganz unterschiedlich sein 27

55 VRSG 13. November 2012 egov Symposium Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Marcel Alder Leiter Produktmanagement Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen St. Leonard-Strasse St. Gallen 28

56 Swiss Government Cloud egovernment-symposium 13. November 2012 Dr. Jens Piesbergen

57 Agenda Grundlagen Cloud Computing Umfeld Swiss Government Cloud Das Angebot Nutzungsmodelle Roadmap und Planung Kernaspekte 2

58 Cloud?! Kennen wir! 3

59 Cloud Wovon sprechen wir? Nutzung von Services und Daten Produktklassen «IaaS», «PaaS», «SaaS» Organisation (-Cloud) «Private», «Community» «Public», «Hybrid» Charakteristika Zugang gebündelte IT-Infrastruktur bedarfsgerechte Elastizität Beschaffung Bezahlmodelle 4

60 In welchem Umfeld bewegen wir uns? egovernment-strategie Schweiz priorisierte Vorhaben Cloud-Computing-Strategie Gesetzliche Rahmenbedingungen Finanzen und Budgetvorgaben beschränkte Investitionsmittel Budget- und Kostenmanagement IT-Trends und Marktentwicklungen Industrialisierung der IT IT-Outsourcing robuste Sicherheitslösungen 5

61 Das Angebot Aus der Schweiz, für die Schweiz Wir bieten «Government AppStore» Fach-Anwendungen (Web, Mobile) massgeschneiderten Services und Anwendungen «managed» Plattform-Dienste integraler Betrieb über den gesamten Lebenszyklus Sicherheit Erfüllung von Standards Zugriff- und Berechtigungskontrolle (IAM) Daten-feeds, Daten-Bus und Schnittstellen Für Öffentlich-rechtliche Organisationen Gemeinden & Städte Kantone, Interkantonale Körperschaften Bund Schulen, Gesundheitswesen, Verkehr, Sicherheit und Infrastruktur Fachbereiche Informatik-Abteilungen Partner im IKT-Markt Plattform zum sicheren Betrieb 6

62 DataPurse (Portal) Das Angebot Aus der Schweiz, für die Schweiz Wir bieten Government AppStore Fach-Anwendungen Schule (Web, ndsamt Mobile) massgeschneiderten Gemeinden Services und Anwendungen PLZ und managed Plattform-Diensten Karten Sicherheit Erfüllung von Standards Zugriff- und Berechtigungskontrolle (IAM) VPN s Integraler Betrieb und Lebensdauer- ERP I/F Personen Register I/F Management Einwohnerkontrolle Geo- & Live-Feeds Zivilsta lösung Sedex Daten-feeds, Daten-Bus und Schnittstellen KOMBV Abfall Kantone IAM egov Bus Steuern Safe / Store Für epolice Öffentlich-rechtliche Organisationen Gemeinden App D & Städte Kantone, Interkantonale Körperschaften Interkantonale Org. Bund Schulen, Gesundheitswesen, Verkehr, Sicherheit Gever / Fallund Statistik Infrastruktur / BI Services Fachbereiche Common Tooling / Monitoring / Interfacing / Security Bund Informatik-Abteilungen Private Public Hybrid ÖV / Transport App A App B App C App E App F Archivierung & Compliance Task Scheduler Output Mgmt Mgmt Records Mgmt Partner im IKT-Markt Office365 Mail / Messaging Plattform zum sicheren Betrieb Linux Windows RDBMS Mail Office Soc. Nets «GovAppStore» «Backbone» - gemeinsam genutzte Cloud Infrastructure - in der Schweiz 7

63 Wie können Sie «Swiss Government Cloud» nutzen? Amtsperson (mobil/home) VPN Kunden (Einwohner/Unternehmen) Amt / Behörde 1 Internet SGC - Community Cloud Distribution Anwendung Gever Gesuch Leistung VPN Anwendung Produktion VPN Anwendung Amtsperson public DB Data bus (Kombv, Sedex) verschlüsselt Anwendung Anwendung Anwendung IAM Private-Cloud für Amts-interne Anwendungen GovAppStore private Plattform Infrastruktur 8

64 Wie können Sie «Swiss Government Cloud» nutzen? Amtsperson (mobil/home) VPN Kunden (Einwohner/Unternehmen) Amt / Behörde 1 Internet SGC - Community Cloud Distribution Anwendung Gever Gesuch Leistung VPN Anwendung Produktion Amtsperson VPN VPN Anwendung public SaaS/BPaaS DB Data bus (Kombv, Sedex) verschlüsselt Anwendung Distribution Gesuch Leistung Anwendung Anwendung IAM Produktion verschlüsselt Amtsperson Amt / Behörde 2 GovAppStore private Plattform Infrastruktur Community-Cloud 9

65 Wie können Sie «Swiss Government Cloud» nutzen? Amtsperson (mobil/home) VPN Kunden (Einwohner/Unternehmen) Amt / Behörde 1 Internet SGC - Community Cloud Distribution Anwendung Gever Gesuch Leistung Anwendung Produktion verschlüsselt Anwendung Amtsperson public DB Data bus (Kombv, Sedex) verschlüsselt Anwendung Distribution Gesuch Leistung verschlüsselt Anwendung Anwendung IAM Produktion Amtsperson Amt / Behörde 2 GovAppStore private Plattform Infrastruktur Hybrid-Cloud über öffentlich zugängliche Dienste 10

66 Infrastruktur Plattform-Dienste Anwendungen Roadmap und Planung Portal Anwendungen Demonstrator 5 Zivilstandsamt opendata.ch 4 Wemlin Integration transport.opendata.ch & 3 epolice Demonstration 2 1 nach Bedarf nach Bedarf 0 Sedex Geo-Services IAM IAM Platform-Dienste Portal / IAM Sicherheit Zertifizierung Monitoring / Intervention / Operations Network / Security Hardware / OS Infrastruktur 11

67 Was hat das mit egovernment zu tun? Die Infrastruktur, das Sicherheitsmodell und die Betriebszeiten (7x24) sind darauf ausgerichtet, auch zuverlässigen Zugang zu Anwendungsteilen aus dem Internet für die Öffentlichkeit zu ermöglichen Gemeinsame Plattformdienste wie Data Purse, Content Management/Portal, Identity & Access Management sowie Schnittstellen zu Umsystemen erleichtern egovernment- Anwendungen 12

68 Kernaspekte der «Swiss Government Cloud» Sicherheit und Datenschutz Schweizer Lösung diverse Nutzungsmodelle Entlastung in der Beschaffung, im Betrieb Skalierbarkeit, Flexibilität Potentiale schaffen Handlungsfreiheit Steigerung der Attraktivität unterstützt egovernment Wirtschaftlichkeit planbare Betriebskosten reduziert Kapitalbindung Interoperabilität und Datenaustausch Plattform auch für «Open Government Data» offen für Anwendungen von IKT- Partnern schrittweiser Aufbau massgeschneiderte Anwendungen und Services 13

69 Zusammenfassung Swiss Government Cloud massgeschneiderte Anwendungen und Services diverse Nutzungsarten sicher, attraktiv, nachhaltig, offen unterstützt egovernment-vorhaben schafft Potentiale 14

70 Kontakte Dr. Jens Piesbergen Dr. Alain Gut

Swiss Government Cloud Wieviel «open» können Behördenangebote sein? 11. April 2013 2. Open Cloud Day Jens Piesbergen

Swiss Government Cloud Wieviel «open» können Behördenangebote sein? 11. April 2013 2. Open Cloud Day Jens Piesbergen Swiss Government Cloud Wieviel «open» können Behördenangebote sein? 11. April 2013 2. Open Cloud Day Jens Piesbergen Agenda Cloud: Services, Daten Paradigma-Wechsel Umfeld und Markt-Beobachtungen Verantwortung

Mehr

Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care)

Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) 17. Juni 2012 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene

Mehr

Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)»

Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)» Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt- 7. März 2010 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene

Mehr

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien:

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: 8. Februar 2009 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte

Mehr

Erweiterung Haus 24 Kantonsspital St.Gallen

Erweiterung Haus 24 Kantonsspital St.Gallen 7 mars 2010 Actualisé: 25 janvier 2018 08:50 Accepté Participation au vote Electeurs Suffrages exprimés 40.22% 299984 120652 Commune Circonscription électorale Résultat Oui % Non % Altstätten Rheintal

Mehr

Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG)

Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) 24. September 2006 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel

Mehr

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse 9. Juni 2013 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 33.35% 307792 102653 Gemeinde Wahlkreis Resultat Ja % Nein % Altstätten Rheintal Angenommen

Mehr

VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung

VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung 21. Mai 2006 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 25.99%

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz)

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) 27. November 2005 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel

Mehr

Kantonsratsbeschluss über den Neubau der Institute für Pathologie und für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen

Kantonsratsbeschluss über den Neubau der Institute für Pathologie und für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen Kantonsratsbeschluss über den Neubau der Institute für Pathologie und für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. 23. September 2007 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte

Mehr

Legende: g = gratis k = kostenpflichtig = Zahlen 2008 Kehricht Grünabfälle Kehricht. Einwohner ( ) Grundgebühr (Ja / -) Sackgebühr (Ja / -)

Legende: g = gratis k = kostenpflichtig = Zahlen 2008 Kehricht Grünabfälle Kehricht. Einwohner ( ) Grundgebühr (Ja / -) Sackgebühr (Ja / -) 35-Liter-Sack saisonal (Ja / -) Infoblatt Abfallgebühren Quellen: Angaben der n / Homepages der n Legende: g = gratis k = kostenpflichtig = Zahlen 2008 3201 A-Region Häggenschwil 1'187 Ja 2.00 Ja 25.00

Mehr

Bauinvestitionen in Mio. CHF, Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden,

Bauinvestitionen in Mio. CHF, Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden, Bauinvestitionen in Mio. CHF,, Wahlkreise und Gemeinden, 1994-2016 I_81 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Bau- und Wohnbaustatistik (Datenstand: August 2018, ab 2013 neues Erhebungskonzept;

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede

E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede EDI-Podium, Luzern, 22. Juni 2012 Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten

Mehr

Gemeindepräsidien im Vollamt

Gemeindepräsidien im Vollamt Gemeindepräsidien im Vollamt Themen/Vortragsskizze St. Galler Modell Entstehung Vor- und Nachteile Verhältnis GP und GRS Anstellungsbedingungen Abwahl: Entschädigung / Sicherstellung KANTON ST.GALLEN Gemeinden

Mehr

Quellen Tabellen Hinweise. Ständige Wohnbevölkerung (I_27) Bedeutung. Geburten (I_57) Bedeutung Geburtenrate (Geburten pro 1000) (I_254) Bedeutung

Quellen Tabellen Hinweise. Ständige Wohnbevölkerung (I_27) Bedeutung. Geburten (I_57) Bedeutung Geburtenrate (Geburten pro 1000) (I_254) Bedeutung Anzahl Personen,,, Einbürgerungen, Zu- und der ständigen Wohnbevölkerung Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden, 1990, 2000, 2010, 2015, 2017 Quellen Tabellen Hinweise Ständige Wohnbevölkerung (I_27)

Mehr

Gesamte ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsbewilligung, Jahresendbestände

Gesamte ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsbewilligung, Jahresendbestände Quelle: Tabelle: Kanton St.Gallen 1988-2017 Wahlkreise und Gemeinden 2017 Hinweis Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2018: Februar 2019 Ständige ausländische (SEM) (I_78) Bedeutung

Mehr

Anzahl Personen, Geburten, Todesfälle, Einbürgerungen, Zu- und Wegzüge der ständigen Wohnbevölkerung Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden

Anzahl Personen, Geburten, Todesfälle, Einbürgerungen, Zu- und Wegzüge der ständigen Wohnbevölkerung Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden Anzahl Personen, Geburten, Todesfälle, Einbürgerungen, Zu- und der ständigen Wohnbevölkerung Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden Quellen Bundesamt für Statistik: ESPOP (bis 2010) und STATPOP (ab

Mehr

Fachstelle für Statistik Personen im Asylprozess nach Aufenthaltsstatus Kanton St.Gallen, Dezember 2001 bis Oktober 2017

Fachstelle für Statistik Personen im Asylprozess nach Aufenthaltsstatus Kanton St.Gallen, Dezember 2001 bis Oktober 2017 Personen im Asylprozess, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden Quellen: Staatssekretariat für Migration, ZEMIS; Bundesamt für Statistik, ESPOP/STATPOP (ständige Wohnbevölkerung) Tabellen: Zeitreihe Kanton

Mehr

Personen im Asylprozess, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden

Personen im Asylprozess, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden Personen im Asylprozess, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden Quellen: Staatssekretariat für Migration, ZEMIS; Bundesamt für Statistik, ESPOP/STATPOP (ständige Wohnbevölkerung) Tabellen: Zeitreihe Kanton

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Gesamtschweizerische

Gesamtschweizerische Gesamtschweizerische Archivierung von Grundbuchdaten 26. Juni 2012, christian.buetler@bj.admin.ch Bundesamt für Justiz, Rechtsinformatik, Bundesrain 20, 3003 Bern Überblick egris Projekte BJ Personenidentifikator

Mehr

Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Vorwort Chef Verkehrspolizei

Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Vorwort Chef Verkehrspolizei Inhaltsübersicht Thema Seite Vorwort Chef Verkehrspolizei Überblick 945-29 Überblick 2-29 2 Geschätzter Sachschaden 2-29 3 Unfallbeteiligte Personen 4 Unfallbeteiligte Fahrzeuge 5 Unfallstellen 6 Verkehrsunfälle

Mehr

Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Vorwort Chef Verkehrspolizei

Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Vorwort Chef Verkehrspolizei Verkehrsunfall - Statistik Kantonspolizei St.Gallen 7 Inhaltsübersicht Thema Seite Vorwort Chef Verkehrspolizei Überblick 1945-7 1 Überblick 1998-7 Geschätzter Sachschaden 1998-7 3 Unfallbeteiligte Personen

Mehr

Anlass: Start frei für Smarx Adressen! 20. Juni 2013, Luzern Christian Dolf, BINT GmbH

Anlass: Start frei für Smarx Adressen! 20. Juni 2013, Luzern Christian Dolf, BINT GmbH Anlass: Start frei für Smarx Adressen! 20. Juni 2013, Luzern Christian Dolf, BINT GmbH 2 Realisation einer schweizweit übergreifenden Meldung bezüglich Adressänderung, Wegzug, Zuzug Angebote für die Einwohner/innen,

Mehr

Herausforderungen beim Arbeiten in der Wolke

Herausforderungen beim Arbeiten in der Wolke Herausforderungen beim Arbeiten in der Wolke Was Sie auf dem Weg zum Cloud Computing bedenken sollten Natanael Mignon // nm@consulting-lounge.de Agenda» Cloud was ist das?» Welchen Herausforderungen müssen

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt

Mehr

Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Vorwort Chef Verkehrspolizei

Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Vorwort Chef Verkehrspolizei Inhaltsübersicht Thema Seite Vorwort Chef Verkehrspolizei Überblick 95-28 Überblick 999-28 2 Geschätzter Sachschaden 999-28 3 Unfallbeteiligte Fahrzeuge Unfallbeteiligte Personen 5 Unfallstellen 6 Verkehrsunfälle

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Begleitgruppensitzung A1.12. 26. September 2013 PEAX Der Zugang zur vernetzten Welt

Begleitgruppensitzung A1.12. 26. September 2013 PEAX Der Zugang zur vernetzten Welt Begleitgruppensitzung A1.12 26. September 2013 PEAX Der Zugang zur vernetzten Welt Agenda Inhalt, Ablauf Ausgangslage Zielsetzung / Vision Digitale Identität als Grundlage für die elektronische Adressänderung

Mehr

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz Chr. Gnägi, 30. Oktober 2012

Mehr

Fürstenland. St. Gallen. Toggenburg. Rheintal. Linthgebiet. Sarganserland. Organisation der Veranlagungsabteilungen

Fürstenland. St. Gallen. Toggenburg. Rheintal. Linthgebiet. Sarganserland. Organisation der Veranlagungsabteilungen Organisation der Veranlagungsabteilungen 1. Natürliche Personen: Einkommens- und Vermögenssteuern Veranlagungsregionen der Hauptabteilung Natürliche Personen Fürstenland Andwil Oberbüren Berg Steinach

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic

Mehr

egovernment Symposium

egovernment Symposium egovernment Symposium 5. November 2013 Bern Roman Pfister Programm-Manager HPI 1 Agenda 1. Von der Vision zur Vereinbarung HPI 2. Die ICT-Strategie HPI 3. Das HPI-Projekt der ersten Stunde: Suisse epolice

Mehr

Das BIT und die SuisseID : Sicherheit, Kontinuität und Innovation

Das BIT und die SuisseID : Sicherheit, Kontinuität und Innovation egov Fokus «SuisseID in der öffentlichen Verwaltung» 17. September 2010 Das BIT und die SuisseID : Sicherheit, Kontinuität und Innovation Bund und Kantone können die SuisseID bei der AdminPKI des BIT beziehen.

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Weiterführung von E-Government Schweiz ab 2016. Anna Faoro, Fachtagung Informatik VTG, 03.09.2015, Weinfelden

Weiterführung von E-Government Schweiz ab 2016. Anna Faoro, Fachtagung Informatik VTG, 03.09.2015, Weinfelden Weiterführung von E-Government Schweiz ab 2016 Anna Faoro, Fachtagung Informatik VTG, 03.09.2015, Weinfelden Agenda Wie arbeiten Bund, Kantone und Gemeinden heute und in Zukunft zusammen, um E-Government

Mehr

Geoinformationen des Bundes in der Wolke

Geoinformationen des Bundes in der Wolke Geoinformationen des Bundes in der Wolke, Direktor, Wabern 1 Agenda 1. Kurzportrait swisstopo 2. Geoinformationen des Bundes in der Wolke «geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes» 3. Was ist Cloud Computing

Mehr

Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin

Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Dr. Klaus-Peter Eckert, Dr. Peter Deussen Fraunhofer FOKUS - Berlin 18.10.2011 Agenda Technische Voraussetzungen

Mehr

OSS & Cloud Computing: der Motor für das Geoportal Bund

OSS & Cloud Computing: der Motor für das Geoportal Bund OSS & Cloud Computing: der Motor für das Geoportal Bund Hanspeter Christ, Prozessleiter a.i. Webinfrastruktur swisstopo David Oesch, Projektleiter Geoportal Bund Ausgangslage: Geoportal Bund Situation

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

egov aus dem Baukasten

egov aus dem Baukasten 1 egov aus dem Baukasten Am Beispiel von ZEMIS Hans Burger Senior IT Consultant 4. November 2014 Agenda AdNovum egov-baukasten ZEMIS Übersicht Nutzungsbeispiele Baukasten Fazit 3 AdNovum Swiss Quality

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 6. Mai 03 Die E-Rechnung in

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010

Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 DI Thomas Gradauer, Head of Presales-Consulting Raiffeisen Informatik ITSM-Beratung Raiffeisen BANK AVAL 16.10.2009 1 Agenda Raiffeisen Informatik Medienspiegel

Mehr

Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung?

Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung? Bundeskanzlei BK Delegierte des Bundesrates für das Programm GEVER Bund Programm GEVER Bund: Vorstoss ins Unbekannte oder machbare Herausforderung? Swiss egovernment Forum vom Dienstag, 3. März 2009 Programm

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Informatikstrategieorgan Bund ISB PloneGov Team Collaboration und GEVER light

Informatikstrategieorgan Bund ISB PloneGov Team Collaboration und GEVER light Team Collaboration und GEVER light Xander Kämpfer, ISB / 2006-11-20 GEVER Roadmap Bund 2006 2007 2008 FS 6.1 Fabasoft egov Suite CH 7.0 ff. Aktivitäten «Umsetzung Mehrproduktestrategie GEVER» (evtl. Projekt)

Mehr

Plattform Digitales Österreich

Plattform Digitales Österreich Plattform Digitales Österreich E-Government für die Wirtschaft effiziente E-Services rund um die Uhr Dipl.-Ing. Michael M. Freitter michael.freitter@bka.gv.at Bundeskanzleramt Österreich Abteilung E-Government:

Mehr

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie Christtian Rosenbaum,:i:FAO Group Seite 1 Die Herausforderung/Mobile

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 4. Oktober 03 Die E-Rechnung

Mehr

Organisation SVA St.Gallen Stand:

Organisation SVA St.Gallen Stand: Organisation SVA St.Gallen Stand: 01.01.2018 Verwaltungskommission Direktor Ignaz Vinzens Vorsitzender der Geschäftsleitung Finanzmanagement ICT Human Resources Recht Unternehmensentwicklung Managementsysteme

Mehr

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern

Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Strategie der Behörden 14. Berner Tagung für Informationssicherheit 24. November 2011, Bern Willy Müller Informatikstrategieorgan Bund ISB Information Security

Mehr

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B: E-Government für die Wirtschaft Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B hat erste Priorität in der Schweizer E-Government-Strategie - Aber warum? Ist nicht alles gut?

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice

Mehr

Aufgabenlandkarte der Schweiz

Aufgabenlandkarte der Schweiz Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch

Mehr

Kirchenbücher im Kanton St.Gallen

Kirchenbücher im Kanton St.Gallen Kirchenbücher im Kanton St.Gallen (zusammengestellt von Kurt Aerne, Bubikon ZH, und Wolf Seelentag, St.Gallen, Stand August 2002) Die Zusammenstellung basiert im Wesentlichen auf dem Mikrofilmkatalog der

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

educa.ch SFIB-Fachtagung ICT und Bildung

educa.ch SFIB-Fachtagung ICT und Bildung ID educa.ch SFIB-Fachtagung ICT und Bildung Eine Person, in der Realität und im virtuellen Raum. Die Vorteile eines zentralen Usermanagements Pascal Groner, Swisscom AG 26.08.2015 Login und Rollenverwaltung

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Anleitung Webanwendung Drittmeldepflicht Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer

Anleitung Webanwendung Drittmeldepflicht Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer Eidgenössisches Departement des Innern EDI Für die Liegenschaftsverwaltungen oder Eigentümer 1 Übersicht 3 2 Einstieg und Erfassen des Formulars 3 3 Meldungen über CSV Upload 11 Im Rahmen der Arbeiten

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung

Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung Hybrid-Szenarien in der Virtualisierung Gemeinsame Nutzung von On Premise und Cloud-Lösungen Thorsten Podzimek, SAC GmbH Netzwerke Serversysteme Client-Service Groupware Darmstadt 29.09.2015 Status Quo

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kanton St. Gallen - ein Überblick 19. St. Gallen - Umland Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Kanton St. Gallen - ein Überblick 19. St. Gallen - Umland Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kanton St. Gallen - ein Überblick 19 Tagungsmöglichkeiten alphabetisch nach Orten 23 Tipps und Infos für den Urlaubsgast 33 Postauto Ostwind 34 Schweizer Bodenseeschifffahrt... 38 Spezialitäten

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B G DATA GOES AZURE NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B MADE IN BOCHUM Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Gegründet 1985, 1. Virenschutz 1987 Erhältlich in

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth

Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012 Bayreuth Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 1 Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 2 Cloud ist eine Unternehmens-Strategie,

Mehr

has.to.be Heute individuelle Lösungen, morgen Standards.

has.to.be Heute individuelle Lösungen, morgen Standards. has.to.be Heute individuelle Lösungen, morgen Standards. E-Strategy & Consulting Wir analysieren, wir entwickeln Ideen und wir hinterfragen. Wir fokussieren, wir setzen um und wir kontrollieren. Nehmen

Mehr

Cloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?

Cloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen? Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Das Aktionärs-Sparkonto Unica. Ihre Mitsprache ist uns etwas wert

Das Aktionärs-Sparkonto Unica. Ihre Mitsprache ist uns etwas wert Das Aktionärs-Sparkonto Unica Ihre Mitsprache ist uns etwas wert Drei Vorteile auf einen Blick Exklusiv für die Aktionäre der St.Galler Kantonalbank offerieren wir mit dem Aktionärs-Sparkonto Unica ein

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden

Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Swiss Networking Day 2011 - Willy Müller / 3. Mai 2011 2 Agenda 1. Was ist Cloud Computing? 2. Was bedeutet es für die Behörden?

Mehr

Immer noch wolkig - aktuelle Trends bei Cloud Services

Immer noch wolkig - aktuelle Trends bei Cloud Services Dataport Hausmesse, 28.04.2015 Immer noch wolkig - aktuelle Trends bei Cloud Services Wie sieht Gartner Reifegrad und Annahme von Cloud Szenarien? Dr. Christine Zoppke-Donaldson 3 Dataport 28.04.2015 Cloud

Mehr