Seite. 1.1 Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher
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- Florian Beutel
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1 I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Bedeutung von Bewegung und Bewegungsmangel für die Entwicklung herzkranker Kinder und Jugendlicher 'Bewegung, Spiel und Sport' herzkranker Kinder und Jugendlicher 4 2 Untersuchungsmethodik Untersuchungsgut Untersuchungsgang Angewandte Untersuchungsverfahren Fahrradergometrie Herzfrequenzmessung während des motorischen Förderprogramms Körperkoordinationstest für Kinder (KTK) Testbatterie zur Erfassung des motorischen Leistungsstandes (TML) Halbstrukturiertes Interview Marburger Verhaltensliste (MVL) Sportangst-Deutungsverfahren (SAD) Apparaturbesprechung Motorisches Förderprogramm Ziele und Inhalte Aufbau Statistische Verfahren 37 3 Untersuchungsergebnisse Kardiale Leistungsfähigkeit (Ergebnisse der Fahrradergometrie) Gesamtgruppe Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, Zusammenhang der kardialen Leistungsfähigkeit mit den Rahmenbedingungen der Erkrankung 49
2 II 3.2 Herzfrequenzverhalten während des motorischen Förderprogramms 51 (Ergebnisse der Herzfrequenzmessung) Gesamtgruppe Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, Maximal erreichte Herzfrequenzen Vergleich der Herzfrequenzen bei Förderprogramm und 64 Fahrradergometrie Herzfrequenzverhalten im Stundenverlauf 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' 72 (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK) Gesamtgruppe Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, Zusammenhang der motorischen Leistung im KTK mit der relativen 82 maximalen Leistungsfähigkeit und mit den Rahmenbedingungen der Erkrankung Zusammenhang der Verbesserung der 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' mit der Teilnahmehäufigkeit Koordinative und konditionelle Fähigkeiten (Ergebnisse der Testbatterie 86 zur Erfassung des motorischen Leistungsstandes TML) Gesamtgruppe Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, Sportteilnahme und Projektbewertung (Ergebnisse des Interviews) Teilnahme am Schulsport Ausübung von Freizeitsport Projektbewertung Verhalten (Ergebnisse der Marburger Verhaltensliste MVL) Gesamtgruppe Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, Zusammenhang der Ausprägung des Verhaltens mit den 104 Rahmenbedingungen der Erkrankung Zusammenhang der Ausprägung des Verhaltens mit der relativen maximalen Leistungsfähigkeit und mit der 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' 106
3 III 3.7 Sportangst (Ergebnisse des Sportangst-Deutungsverfahrens SAD) Gesamtgruppe Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, Zusammenhang der Sportangst mit der relativen maximalen Leistungsfähigkeit und mit der motorischen Leistung im KTK Diskussion der Untersuchungsergebnisse Kardiale Leistungsfähigkeit Herzfrequenzverhalten während des motorischen Förderprogramms 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' Koordinative und konditionelle Fähigkeiten Sportteilnahme und Projektbewertung Verhalten Sportangst Schlussfolgerungen und Ausblick Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang 254
4 ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS IV Abkürzungs- und Symbolverzeichnis: Abb. abs. ah AS ASD ASD II ATP br BR CoA EKG EL gr HF max. HF mittel IL KA KG kh KTK m max. min min. MOT 4-6 MQ MÜ MVL n n.s. NT OP or Abbildung absolut azyanotischer Herzfehler Aortenklappenstenose Atriumseptumdefekt Ostium-secundum-Defekt Adenosintriphosphat bedeutungsvoller Restbefund 'Balancieren Rückwärts' Aortenisthmusstenose Elektrokardiogramm 'Emotionale Labilität' geringer Restbefund maximale Herzfrequenz mittlere Herzfrequenz 'Instabiles Leistungsverhalten' 'Kontaktangst' Körpergewicht komplexer Herzfehler Körperkoordinationstest für Kinder männlich (hier für Jungen) maximal Minute minimal Motoriktest für 4- bis 6-jährige Kinder Motorischer Quotient 'Monopedales Überhüpfen' Marburger Verhaltensliste Anzahl nicht signifikant Nachtest Operation ohne Restbefund
5 ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS V p Irrtumswahrscheinlichkeit PDA persistierender Ductus arteriosus PWC Physical Working Capacity r Korrelationskoeffizient rel. relativ s Standardabweichung SAD Sportangst-Deutungsverfahren SH 'Seitliches Hin- und Herspringen' Sig. Signifikanz SK 'Unrealistisches Selbstkonzept' SU 'Seitliches Umsetzen' Tab. Tabelle TGA Transposition der großen Arterien TML Testbatterie zur Erfassung des motorischen Leistungsstandes ToF Fallot-Tetralogie U/min Umdrehungen pro Minute uk unbedeutender Klappenfehler US 'Unangepasstes Sozialverhalten' VSD Ventrikelseptumdefekt VT Vortest w weiblich (hier für Mädchen) W/kg Watt pro Kilogramm arithmetisches Mittel zh zyanotischer Herzfehler * signifikant ** sehr signifikant *** hoch signifikant
3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK)
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