Marktstudie zu FuE-Spin-offs in der Chemie-, Pharma- und Biotech-Industrie

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1 Marktstudie zu FuE-Spin-offs in der Chemie-, Pharma- und Biotech-Industrie Hintergrund und Durchführung der Marktstudie Ein FuE-Spin-off ist die Abspaltung von FuE-Aktivitäten aus Unternehmen, um diese eigenständig oder zusammen mit Partnern in einem neuen Unternehmen mit einem unabhängigen Management fortzuführen und zu kommerzialisieren. Festel Capital führte im Winter 2003/2004 eine Interview-basierte Marktstudie zum Thema FuE-Spin-offs in der Chemie-, Pharma- und Biotech-Industrie durch. Das Ziel der Marktstudie war es, ein klares Bild der gegenwärtigen Situation und ein fundiertes Verständnis für die zukünftigen Trends und Erfolgsfaktoren zu erarbeiten 1. Dazu wurden 24 Geschäftsverantwortliche aus FuE-Spin-offs, Industrieunternehmen und Investmentgesellschaften befragt Eine Kurzversion der Marktstudie kann auf Anfrage (gunter.festel@festel.de) zugesendet werden. Festel Capital steht für weitergehende Diskussionen jederzeit zur Verfügung und würde sich freuen, falls sich auf Basis dieser Marktstudie ein permanenter Dialog entwickeln würde. Teilnehmer: 3i, Aventis, BASF Future Business, Celanese Ventures, Covidence, Degussa/Creavis, Degussa Advanced Nanomaterials, DSM Venturing, Erfindungsverwertungs AG (EVA), Focus Clinical Drug Development, Freudenberg Venture Capital, Genedata, Hochschule St. Gallen, HTE, Institut für Mikrotechnik Mainz, Medigenomix, Naomi, Novartis Venture Fund, Rolic, Solvias, Sustech, Venture Incubator Partners, Zentaris, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

2 -2- Im Rahmen der Marktstudie wurden primär Corporate Spin-offs und nur in Ausnahmenfällen akademische Spin-offs betrachtet. Akademische Spin-offs wurden nur betrachtet, falls ein Industrieunternehmen (z.b. Corporate VC) als Investor auftritt Hochschule/ Forschungsinstitut FuE-Abteilung aus Unternehmen Akademischer Spin-off Corporate Spin-off Aufbau eines neuen Geschäftes Start-up Start-up Fortführung eines bestehenden Management Geschäftes Buyout In der Chemie-, Pharma- und Biotech-Industrie gibt es im deutschsprachigen Raum schon zahlreiche Beispiele für FuE-Spin-offs. Neben den interviewten Spin-offs wurden diese im Rahmen einer ausführlichen Literaturrecherche mit in die Analysen einbezogen. Untersuchte Spin-offs Aventis Covidence Nanogen Recognomics Xzillion BASF BASF Plant Sciences Metanomics SunGene Bayer Sunyx Celanese AQF Technologies Covion Organic Semiconductors High Temperature Superconductors Degussa Degussa Advanced Nanomaterials 1) Degussa Homogenous Catalyts 1) Zentaris Freudenberg Freudenberg Fuel Cell Components Technology Freudenberg NOK Mechatronics Henkel Phenion Sustech IBM+Institut für Mikrotechnik Mainz Naomi Medigene Medigenomix Novartis Genedata Solvias Speedel Roche Actelion Basilea Pharmaceutica BioXell Rolic Schering metagen GTB GenTherapeutika Shell Chemicals Avantium SmithKline Beecham Focus Clinical Drug Development 1) Hierbei handelt es sich eigentlich um interne Start-ups, die weiterhin in die Konzernstrukturen der Degussa eingebunden sind

3 -3- Kernaussagen der Marktstudie Arten von FuE-Spin-offs Für die Realisierung eines FuE-Spin-offs kann es unterschiedliche Gründe im Rahmen einer Desinvest- oder Invest-Strategie geben. Desinvest-Strategie Fokussierung: Bei Nicht-Kernaktivitäten oder überschüssigen Kapazitäten (z.b. nach einem Unternehmenszusammenschluss) werden Alternativen zu einer Schliessung oder einem Verkauf gesucht Risikostreuung: Das unternehmerische Risiko einer neuen Entwicklung soll/kann vom etablierten Unternehmen nicht in vollem Umfang getragen werden Kostenreduktion: Es wird eine Reduktion bzw. Variabilisierung von Fixkosten angestrebt Erlöserzielung: Es soll durch einen späteren Verkauf oder Börsengang ein Erlös erzielt werden Invest-Strategie Leistungsfähigkeit: Interne Innovationsstrukturen sollen schlanker und Innovationshemmnisse überwunden werden Kommerzialisierung: Die Fortführung von FuE-Aktivitäten und die Kommerzialisierung der Ergebnisse soll erleichtert bzw. beschleunigt werden Kompetenzen: Kompetenzen und Ressourcen sollen mit anderen Unternehmen oder hochkarätigen Wissenschaftlern von Hochschulen oder Forschungsinstituten zusammengebracht und die Schlagkraft damit erhöht werden Öffnung: Die FuE soll nach außen geöffnet werden ( Screening des externen Marktes ) Von den betrachteten FuE-Spin-offs sind ca. 2/3 der Desinvest- und 1/3 der Invest-Strategie zuzuordnen. Bei den Desinvest-Fällen ist in keinem der Fälle eine Rückkopplung zur Unternehmens- oder FuE-Strategie des Mutterunternehmens gegeben. Vor- und Nachteile von Spin-offs Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Gesamtkosten sinken, die Flexibilität und Schnelligkeit der FuE zunimmt und insbesondere die Kommerzialisierung beschleunigt bzw. die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöht wird. Dies erfolgt unter anderem durch eine Verbesserung der Kooperationsmöglichkeiten und die Steigerung der Motivation der Mitarbeiter. FuE-Spin-offs haben darüber hinaus ganz spezifische Vor- und Nachteile, die je nach spezieller Situation unterschiedlich zur Geltung kommen.

4 -4- Vorteile Innovationsfähigkeit: Erhöhung der Innovationsfähigkeit durch grössere Flexibilität und Nutzung der unternehmerischen Energie Restrukturierung: Leistungssteigerung durch konsequente Restrukturierung, die bei einem Spin-off leichter durchführbar ist Kosten: Mutterunternehmen reduziert Kosten (geringere Fixkosten) Risiko: Finanzielle Risiken werden beim Mutterunternehmen reduziert Nachteile Schnittstellen: Schnittstellen zum Mutterunternehmen werden komplexer (bei Invest-Strategie) Konfliktpotential: Eigendynamik des Spin-offs kann Konflikte mit der Unternehmens- oder FuE-Strategie verursachen (bei Invest-Strategie) Risiko: Erhöhung des Risikos (auch Image) durch geringere Kontrollmöglichkeit Konzeptionierung Eine Fokussierung des neuen Unternehmens auf die Kernaktivitäten ist wichtig. Für Nicht-Kernaktivitäten ist Partnering bzw. Outsourcing auf Basis strategischer Make-or-Buy-Entscheidungen notwendig. Neben einer klaren strategische Ausrichtung und einem klaren inhaltlicher Fokus des FuE-Spin-offs sind vor allem die Qualität und Überzeugung des Managementteams wichtig. Es dürfen keine bürokratischen Strukturen aufgebaut werden (Verwaltungsaufwand so gering wie möglich, geringst mögliche Einbindung in die Konzernrechnungslegung). Es muss eine Übertragung der relevanten Vermögensgegenstände (Labors, Ausrüstung, Patente und anderes Intellectual Property) erfolgen. Die Transaktion muss handwerklich gut gemacht werden (offene Kommunikation und konsequente Umsetzung, externe Unterstützung bei der Transaktionsabwicklung). Beteiligung des Managements und der Mitarbeiter Zu beachten ist eine gut ausbalancierte und vor allem transparente Erfolgsbeteiligung des Managements und der Mitarbeiter.

5 -5- Management- und Mitarbeiterbeteiligung am Eigenkapital spielen keine dominierende Rolle, d.h. grundsätzlich kann bei einer Invest-Strategie 100% des Eigenkapitals beim Mutterunternehmen bleiben. Bei einer Eigenkapitalbeteiligung sollte nur das Top-Management berücksichtigt werden, da sich sonst zu komplizierte Entscheidungsstrukturen ergeben. Grad der Unabhängigkeit Eine den spezifischen Umständen nach möglichst weitgehende Unabhängigkeit mit eigener Identität sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Bei einer Invest-Strategie hängt der optimale Grad der Unabhängigkeit allerdings sehr stark von den möglichen Synergien zwischen Spin-off und Mutterunternehmen ab und kann nur im Einzelfall beurteilt werden. Bei großen Synergien bzw. komplizierten Schnittstellen kann aufgrund niedrigerer Komplexität ein geringerer Grad an Unabhängigkeit besser sein kann; im Extremfall handelt es sich dann um interne Start-ups. Finanzierung Bei einer Invest-Strategie sind in keinem der untersuchten Fälle externe Investoren eingebunden. Eigenkapital wird auch nicht an das Management oder Mitarbeiter, sondern nur Partnerunternehmen vergeben. Strategie des Mutterunternehmens Desinvest- Strategie Invest-Strategie BASF Plant Sciences Degussa Advanced Nanomaterials Degussa Homogenous Catalyts Freudenberg Fuel Cell Components Technology Freudenberg NOK Mechatronics Metanomics Phenion SunGene Sustech Avantium Basilea Pharmaceutica BioXell Covidence Actelion Genedata metagen Medigenomix Nanogen Recognomics Naomi Solvias Speedel Sunyx AQF Technologies Covion Organic Semiconductors GTB GenTherapeutika Xzillion Zentaris Focus Clinical Drug Development High Temperature Superconductors Rolic Keine externen Investoren Gemischte Finanzierung Nur externe Investoren Eigenkapitalfinanzierung

6 -6- Bei Desinvest-Fällen ist eine gemischte Finanzierung zusammen mit einem externen Investor am häufigsten anzutreffen. Die gemischte Finanzierung mit einem externen Kapitalgeber weist eine Reihe spezifischer Vor- und Nachteile auf. Vorteile Externe Sichtweise: Eine objektive und unabhängige Sichtweise hilft gegen Betriebsblindheit Leistungsdruck: Es besteht von Anfang an im Start-up-Unternehmen eine starke Geschäftsorientierung aufgrund des Druckes von Seiten des externen Kapitalgebers Finanzmittel: Zusätzliche Finanzmittel könne zielgerichtet investiert werden Netzwerk: Das Netzwerk des Investors kann den Geschäftsaufbau unterstützen Nachteile Wertverlust: Der Konzern muss Eigenkapital abgeben und kann später nicht die gesamte Wertsteigerung realisieren Konflikt: Es besteht ein potenzieller Interessenskonflikt bezüglich des Exits des externen Kapitalgebers Fazit und Ausblick Chemieindustrie FuE-Spin-offs sind in vielen Fällen eine sehr gute Möglichkeit, um FuE- Ergebnisse möglichst rasch zu kommerzialisieren. FuE-Spin-offs können bei einer geeigneten Invest-Strategie einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung der unternehmensinternen FuE und damit Steigerung der Leistungsfähigkeit leisten. FuE-Spin-offs können die Unternehmensstrategie und FuE-Strategie des Mutterunternehmens zielgerichtet unterstützen und die Innovationsfähigkeit erhöhen. Inwieweit eine Rückkopplung zwischen FuE-Spin-off und Mutterunternehmen erfolgt, hängt von der jeweiligen Ausgestaltung ab. Fazit und Ausblick Pharmaindustrie Die Pharmaindustrie sieht FuE-Spin-offs im Moment noch rein unter Desinvest- Gesichtspunkten. Trotz des langfristigen Trends einer Dekonsolidierung der Wertschöpfungskette sind im diesem Bereich keine Invest-Spin-offs zu beobachten.

7 -7- Ob die Pharmaindustrie Spin-offs unter Invest-Gesichtspunkten kurz- bis mittelfristig nutzen wird, ist fraglich. Der in Zukunft stark zunehmende Kostendruck in der Pharmaindustrie kann allerdings langfristig entsprechende Trends hervorbringen. Nächste Schritte Die hohe Bereitschaft zur Teilnahme verdeutlichte das starke Interesse an der Thematik. Daher werden die Ergebnisse der Marktstudie in einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung bei der Dechema in Frankfurt am 21. April 2004 vorgestellt 3. In einer vertiefenden Folgestudie ab Mitte 2004 wird der Fokus auf die Pharma- und Biotechindustrie gelegt und der Einfluss von FuE-Spin-offs auf die Pharma-FuE detailliert untersucht. Informationen zu FESTEL CAPITAL FESTEL CAPITAL ist ein Beratungs- und Investmentunternehmen mit Fokus auf die Kommerzialisierung von Technologien und die Optimierung von Organisationen in den Bereichen Energie, Ernährung, Gesundheit, Infrastrukturen, Materialien und Umwelt. KONTAKT: Dr. Gunter Festel, Schürmattstrasse 1, CH-6331 Hünenberg/Zug, Tel./ Fax , Mobil , 3 Bitte setzen Sie sich bei Interesse an der Veranstaltung mit Festel Capital in Verbindung. Sie erhalten dann eine Einladung für diese Veranstaltung.

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