Wichtige diagnostische Parameter II
|
|
- Lennart Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wichtige diagnostische Parameter II Fieber Diarrhoe u. a. gastrointestinale Symptome Nausea Inappetenz, Heißhunger Müdigkeit, Lesitungsabfall Gewichtsverlust Hämaturie, Miktionsbeschwerden Fluor genitalis
2 Wichtige diagnostische Parameter III Exantheme, Pruritus Furunkulöse oder ulzeröse Hauterscheinungen Hepatomegalie, Hepatosplenomegalie Ikterus Neurorologische Symptomatik Augenveränderungen Pulmonale Symptomatik Muskelschmerzen Lymphadenopathie
3 Wichtige diagnostische Parameter IV BSG erhöht Entzündungsparameter (z.b. CRP) erhöht Differentialblutbild verändert (Anämie, Leukozytose, Leukopenie, Eosinophilie) Immunglobuline erhöht (IgG, IgM, IgE) Röntgenologische, sonographische, computertomographische Befunde
4 Wichtige diagnostische Parameter V Immunsuppression (künstlich, natürlich) Gewebe-, Organtransplantation Splenektomie HIV, Aids Schwangerschaft Dauermedikationen Chemotherapie
5 Inhalt Einführung Begriffsdefinitionen Parasiten, Parasitenbefall und Parasitosen Immunabwehr (Immunbiologie) Immundiagnostik Allgemeines Aufgaben Methoden Spezielles Übersicht Protozoonosen Helminthosen
6 Natürliche Resistenz 1 Unter natürlicher Resistenz versteht man die physiologische Inkompatibilität zwischen Parasit und Wirt, die eine Invasion, eine Etablierung oder ein Überleben der Parasiten ohne Intervention des Immunsystems verhindert.
7 Natürliche Resistenz 2 Die natürliche Resistenz drückt sich im Wesentlichen durch das Verhalten, die Struktur und die physiologischen Gegebenheiten des Wirtes aus. Das Phänomen spielt sich auf mehreren Ebenen ab.
8 Resistenz und Immunität Parasit W I R T Verhalten Struktur Physiologie Immunität Initialkontakt + + Eindringen + + Etablierung Reproduktion + +
9 Immunität 2 Typen von Immunität bei Wirbeltieren Angeborene I. (von Geburt an) Erworbene I. (Resultat einer Infektion oder Impfung)
10 Angeborene Immunität Von Geburt an Nicht-spezifisch: wirkt auf viele Erreger, keine Spezifität Wirkt nicht bei wiederholter Exposition gegen den gleichen Erreger
11 Angeborene Immunität Nicht-spezifische Abwehr: Mechanische bzw. physikalische Barrieren: Haut, Schleimhaut Verhinderung von Stauungen: Darmperistaltik, Abfluss des Harns, Husten, Erbrechen
12 Chemische Barrieren: Angeborene Immunität Magensäure, Fettsäuren (Haut) Biologische Barrieren: Komplement, Lysozyme, Interferone, antimikrobielle Peptide, Kinine, Adäsionsmoleküle, Hormone, Laktoferrin Zelluläre Abwehr: Phagozyten
13 Angeborene Immunität Schlüsselelemente des angeborenen Immunsystems: Komplement Opsonisation Phagozytose & oxidativer burst Entzündung
14 Komplement Komplex aus 17 Proteinen Klassischer und alternativer Weg
15 Klassische Komplement-Kaskade Antigen-Antikörper-Komplex Aktiviert C1 Aktiviertes C1 aktiviert C2 & C4; dieser Komplex aktiviert C3 etc. Aktiviertes C8 & C9 bilden den Membran-Attacke- Komplex (MAC): Folge: Zell-Lyse
16 Alternative Komplement-Kaskade C3 interagiert direkt mit Oberflächenmolekülen von Erregern (Lipopolysacharide LPS)
17 Opsonization Markierung von Mikroorganismen mit Plasmaproteinen: Phagozytose Komplement bindet an Antigen-Antikörperkomplexe Bindung des Ag-C-Komplexes an Rezeptoren von Makrophagen
18 Phagozytose & oxidativer burst Bestimmte weiße Blutkörperchen sind zur Phagozytose befähigt Diese werden chemotaktisch an den Ort des Infektionsgeschehens angelockt Um- und Verschlingung des Erregers im Phagosom (z. B. Bakterien, Zelldetritus, Parasiten etc.) Das Phagosom vereinigt sich mit dem Lysosom zum Phagolysosom
19 Zelluläre Abwehr Granulozyten (polymorphkernige Leukozyten, z. B. Eosinophile, Neutrophile etc.) Retikuloendotheliales System (z. B. Makrophagen, Kupffersche Sternzellen, natürliche Killerzellen etc.)
20 Entzündung Vasodilation Schwellung Adhaesion von Leukozyten an Gefäßendothelien und Einwanderung von Phagozyten ins Gewebe Rötung (Blutfluß) Schmerz (Prostaglandine) Wärme (Pyrogene) Ist der Erreger zerstört, kommt es wieder zur Auflösung der Entzündung
21 Entzündung Die Entzündung ist die Antwort des Organismus auf einen Reiz, der am Ort der Einwirkung so stark ist, dass er eine morphologische und/oder funktionelle Veränderung hervorruft. Ursachen: Physikalisch: Strahlen, Wärme, Kälte, Traumen, Fremdkörper Chemisch: Säuren, Laugen, Schwermetalle, Toxine, Enzyme etc. Immunologisch: Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien), Autoimmunerkrankungen Malignome Mikroorganismen: Viren, Bakterien, Protozoen, Würmer
22 Erworbene Immunität Non-immune individual made immune by transferring serum / lymphocytes from immune individual. Passive immunity. Antibodies & lymphocytes involved in immunity.
23 Erworbene Immunität Charakteristika Immunologische Erkennung Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht- Selbst Immunologische Spezifität Immunologisches Gedächtnis
24 Erworbene Immunität Das erworbene Immunsystem antwortet durch: Erkennung der Erreger als Fremde Produktion spezifischer Antikörper und Lymphozyten Mediiert die Elimination der Erreger
25 Erworbene Immunität 2 Typen erworbener Immunität Zell-vermittelte Immunantwort durch T-Zellen: sezernieren Lymphokine, die eine Immunantwort aktivieren oder unterdrücken (z. B. Interleukin-2) Humorale Immunantwort durch B-Zellen, die Antikörper produzieren
26 Ablauf einer Immunantwort ~ 4-7 Tage > 7 Tage, um eine primäre Immunantwort zu induzieren Zuerst werden IgM-Antikörper gebildet, dann IgGs Nach ~3 Wochen endet die primäre Immunantwort Es werden B-Zellen und Gedächtniszellen gebildet Gedächtniszellen produzieren dann Antikörper, wenn sie wieder mit dem spezifischen Erreger konfrontiert werden Dies nennt man sekundäre Immunantwort; bleibt Wochen bis Jahre bestehen
27 Zusammenspiel von angeborener und erworbener Abwehr
28 Pathologische Effekte von Parasiten Schädigungen durch: Nahrungskonkurrenz (z. B. Bandwürmer) Verdrängung von Geweben (z. B. Echinococcuszysten) Zerstörung von Zellen (z. B. Malaria, Hakenwürmer, Bilharziose) Mechanische Blockade (z. B. Ascaris) Schwere Krankheiten durch Immunabwehr (z. B. Entzündungen)
29 Pathologische Effekte von Parasiten bzw. durch Immunabwehr Zerebrale Malaria: TNF, IFN & andere proinflammatorische Zytokine im Gehirn Leber-Milz-Bilharziose: Immunreaktionen gegen die Eier: Granulome und Fibrose Onchozerkose: Immunabwehr gegen die Mikrofilarien in den Augen (Flußblindheit) Anaphylaktischer Schock durch Platzen einer Echinococcuszyste (Spontane Überempfindlichkeitsreaktion auf Parasitenantigene) Nephropathie Ablagerung von Immunkomplexen in den Nieren (z. B. Malaria, Bilharziose)
30 Immunreaktionen gegen Protozoen 1. Angeborene Immunantwort: Extrazelluläre Protozoen werden durch Phagozytose und Komplementaktivierung eliminiert. 2. Angeborene und erworbene Immunantwort: Antikörper und Komplement: Lyse von Trypanosomen Aktivierte Makrophagen sind effektiv gegen intrazelluläre Protozoen (z. B. Leishmania, Toxoplasma, Trypanosoma cruzi) CD8+ zytotoxoische T-Zellen töten mit Protozoen infizierte Zellen (z. B. Plasmodium in Leberzellen) 3. Erworbene Immunantwort: Antikörper-Antwort - Extrazelluläre Protozoen: Opsonisation, Komplement-Aktivierung, Antibody Dependent Cellular Cytotoxicity (ADCC) - Intrazelluläre Protozoen: Neutralisation: z. B. verhindern neutralisierende Antikörper das Eindringen von Sporozoiten in Leberzellen
31 Immunreaktionen gegen Helminthen Die meisten Würmer sind zu groß und liegen extrazellulär: Phagozytose nicht möglich Manche intestinale Nematoden induzieren Entzündungs- und Überempfindlichkeitsreaktionen Eosinophile & IgE induzieren Entzündungsreaktionen im Darm und in der Lunge
32 Immunreaktionen gegen Helminthen Akute Antwort: IgE & Eosinophilen vermittelte systemische Entzündung: Expulsation der Würmer Chronische Exposition = chronische Entzündung: Bildung von Granulomen Erhöhung der IgE-Spiegel, Konzentration von Mastzellen und Eosinophilen: Entzündung
33 Immunreaktionen gegen Helminthen Helminthen induzieren Th2-Antworten - IL-4, IL-5, IL-6, IL-9, IL-13 & Eosinophile & Antikörper (IgE). Characteristische ADCC-Reactionen, z. B. Killerzellen werden direkt über Antikörper an die Parasiten gebracht
34 Evasionsmechanismen von Protozoen 1. Anatomische Abschirmung in Wirtszellen: Parasiten wandern in Zellen ein und entgehen der Immunabwehr des Wirts, z. B. Plasmodium in den Erythrozyten Leishmania & Trypanosoma cruzi in Makrophagen
35 Evasionsmechanismen von Protozoen 2. Antigene Variation Plasmodien exprimieren während ihrer verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedliche Antigene Antigene Variation auch bei extrazellulären Protozoen z. B. Giardia lamblia
36 Evasionsmechanismen von Protozoen Trypanosoma brucei
37 Evasionsmechanismen von Protozoen 4. Shedding z. B. bei Entamoeba histolytica. 5. Immunsuppression: Manipulation der Immunantwort z. B. bei Plasmodium. 6. Antiimmun-Mechanismen: Leishmanien produzieren Antioxidasen gegen oxidativen burst der Makrophagen
38 Evasionsmechanismen von Helminthen 1. Größe der Würmer schwer zu eliminieren Primärantwort: Entzündung Oft werden Würmer nicht eliminiert
39 Evasionsmechanismen von Helminthen 2. Einmanteln mit Wirtsproteinen: Tegument von Zestoden und Trematoden adsorbieren Wirtsproteine (z. B. Erythrozytenantigene)
40 Evasionsmechanismen von Helminthen 3. Molekulare Mimikry: Schistosoma spp. 4. Anatomische Abschirmung: Trichinella spiralis 5. Shedding: Trematoden, Hakenwürmer
41 Evasionsmechanismen von Helminthen 7. Antiimmun-Mechanismen: z. B: spalten Egel Antikörper durch Enzyme 8. Migration: z. B. Hakenwürmer wandern in den Darm ein, um lokale Entzündungen zu vermeiden.
42 Inhalt Einführung Begriffsdefinitionen Parasiten, Parasitenbefall und Parasitosen Immunabwehr (Immunbiologie) Immundiagnostik Allgemeines Aufgaben Methoden Spezielles Übersicht Protozoonosen Helminthosen
43 Aufgaben der Immundiagnostik Individualdiagnostik: Abklärung klinischer Verdachtsfälle durch hochsensitive und spezifische Testmethoden Überwachung: Abklärung des Therapieerfolges bzw. -misserfolges Seroepidemiologie: Abklärung der Durchseuchung bestimmter Bevölkerungsgruppen mit einem bestimmten Erreger
44 Immundiagnostische Nachweismethoden Nachweis von (zirkulierenden) Antikörpern (zirkulierenden) Antigenen (zirkulierenden) Immunkomplexen
45 Immundiagnostische Nachweismethoden Untersuchungsmaterialien Serum: Antikörper, Antigen, Immunkomplexe Liquor: Antikörper, Antigen BAL/Sputum: Antigen Kammerwasser: Antikörper, Antigen Zystenflüssigkeit: Antigen, Antikörper
46 Antikörper: IgM/1 IgM wird in der frühen Phase einer Immunantwort gebildet. Dies hat diagnostische Bedeutung, weil der Zeitpunkt der Antigenkonfrontation erkennbar wird. Weist man beispielweise in der Schwangerschaft Antikörper gegen Toxoplasmen nach, ist es von hohem Interesse, ob diese Antikörper von einer vergangenen Infektion übriggeblieben sind, oder ob eine akute Infektion vorliegt, die ein Risiko für das Kind darstellt. Zu diesem Zweck werden die Toxoplasmen-Antikörper auf ihre Klasse untersucht und man schließt bei einem hohen IgG-Titer auf eine länger zurückliegende Infektion, bzw. leitet bei einem hohen IgM-Titer eine entsprechende Therapie ein. Als Immunglobulin der frühen Immunantwort ist IgM maßgeblich an der Klassischen Komplementaktivierung beteiligt; daneben wirkt IgM auch an neutralisierenden Effekten auf Toxine und Bakterien mit.
47 Antikörper: IgM/2
48 Antikörper: IgA/1 13% der Immunglobuline im Plasma gehören zur Immunglobulinklasse A; ihre Halbwertszeit liegt bei 6 Tagen. IgA hat die Besonderheit, dass es durch Schleimhäute hindurch sezerniert werden kann. Es liegt als Dimer vor und wird als "sekretorisches IgA" bezeichnet. Für die frühzeitige Erregerabwehr auf den Schleimhäuten des Mundes und des Gastrointestinaltraktes ist es sehr wichtig. IgA ist der wichtigste Anti-Adhäsions-Antikörper und verhindert das Eindringen eines Pathogens in den Körper bzw. in Körperzellen. IgA kommt als einziges Immunglobulin in der Muttermilch vor, ebenfalls als Dimer. Die Molekülgröße des Monomers beträgt ca Da.
49 Antikörper: IgA/2
50 Antikörper: IgG/1 Diese Immunglobulinklasse stellt mit ca. 80% den überwiegenden Anteil der Immunglobuline im Blutplasma. Dies liegt an der großen Zahl der IgGproduzierenden B-Zellen aber auch an der langen Halbwertszeit von 23 Tagen. IgG liegt stets als Monomer vor und hat ein Molekulargewicht von ca Da. IgG1 ist mit ca. 65% die häufigste IgG-Subklasse. Es folgen IgG2, IgG3 und IgG4. Den auffälligsten Aufbau hat IgG3 durch seine sehr lange Hinge- Region", die aus vielen Disulfidbrücken besteht. Die verschiedenen IgG- Subklassen übernehmen sehr spezielle Aufgaben bei der Immunabwehr. Einige leiten den klassischen Weg der Komplementaktivierung ein (vor allem IgG3), binden an Fc-Rezeptoren von Neutrophilen und Makrophagen (IgG1 und IgG3) und IgG2 und IgG4 sind als einzige Antikörper plazentagängig.
51 Antikörper: IgG/2
52 Antikörper: IgE/1 Diese Immunglobulin-Klasse (Molekulargewicht Da) ist sehr selten und erreicht nur einen Anteil von 0,002% der Plasmaproteine. Das mag auch an ihrer kurzen Halbwertszeit von ca. 2 Tagen liegen. IgE kommt nur als Monomer vor und ist teilweise an Mastzellen gebunden. IgE ist außerordentlich wichtig für die Aktivierung von Mastzellen, sowie basophilen und eosinophilen Granulozyten, die entsprechende Fc-Rezeptoren für die ε-kette tragen. Mit ihrer Fähigkeit zur Aktivierung dieser Zellen kommt IgE eine wichtige Rolle bei der Entstehung allergischer Reaktionen zu. Sobald zwei oder mehrere IgE-Moleküle Antigen gebunden haben, sind sie wegen des geringen Abstandes ihrer Fc-Teile in der Lage, Fc - ε-rezeptoren auf den erwähnten Zellen zu vernetzen. Dies leitet die Zellaktivierung und die Ausschüttung biogener Amine ein, die Permeabilitätssteigerung und Weitstellung der Blutgefäße bewirken. Damit beginnt die allergische Sofortreaktion (Typ I).
53 Antikörper: IgE/2
54 Antigen - Definition In erster Linie nennt man alle Substanzen Antigene, die nach dem Eindringen in den Organismus von Antikörpern gebunden werden und so effektiv bekämpft werden können. Im weiteren Sinne schließt man jedoch alle Substanzen in diesen Begriff mit ein, die überhaupt eine Bindung von Antikörpern zulassen. Antigene sind Stoffe, an die sich Antikörper (und bestimmte Lymphozyten-Rezeptoren) spezifisch binden können (die Bezeichnung kommt von antibody generating).
55 Kategorien von Parasitenantigenen I Parasitologisch charakterisierte Antigene Herkunft und Lokalisation Lösliche Exoantigene/ES-Ag (Toxocara sp.) Lösliche somatische Antigene (Extrakt)(E. multilocularis) Tote Parasiten, -fragmente (Toxoplasma gondii) Lebende Parasiten (T. gondii) Körperflüssigkeiten (Ascaris lumbricoides) Zystenflüssigkeiten (E. granulosus) Parasitenpopulation und Lebenszyklus Genus-, Arts-, Stamm-, Stdadienspezifische Antigene Häutungsantigene
56 Kategorien von Parasitenantigenen II Immunologisch charakterisierte Antigene 1 Protektive Antigene Für den Wirt Für den Parasiten Immundiagnostische Antigene Antigene für Hauttests Antigene für den Antikörpernachweis Antigene für die Herstellung monoklonaler Antikörper oder natürlicher Antikörper (Herstellung von Antiseren)
57 Kategorien von Parasitenantigenen III Immunologisch charakterisierte Antigene 2 Immunreaktivität in verschiedenen Wirten Natürliche Antigene (in natürlichen Wirten) Heteroantigene Lymphozyten-stimulierende Antigene T-Lymphozyten B-Lymphozyten
58 Kategorien von Parasitenantigenen IV Biochemisch charakterisierte Antigene chem. Zusammensetzung Proteine Kohlehydrate Nukleinsäuren Kombinationen physikal. Parameter (z. B. Isoelektrischer Punkt) Funktion (z. B. Enzym) Herkunft: Tier (natürl. infiziert, experimentell infiziert) Mensch (OP-Material) rekombinantes Antigen synthetisches Antigen
59 Einteilung der Antigene nach immundiagnostischen Aspekten Rohantigen (crude antigen) Gereinigte Antigene (purified antigen) physikalisch biochemisch immunologisch Lösliche Antigene (wasserlöslich, alkohollöslich) Partikuläre Antigene (intakte Parasiten, Parasitenteile) Somatische Antigene (Extraktion) Metabolische (exkretorisch-sekretorische) Antigene (in vitro) Oberflächenantigene (Detergenzien)
60 Inhalt Einführung Begriffsdefinitionen Parasiten, Parasitenbefall und Parasitosen Immunabwehr (Immunbiologie) Immundiagnostik Allgemeines Aufgaben Methoden Spezielles Übersicht Protozoonosen Helminthosen
61 Testmethoden - Spektrum Präzipitationstests Doppeldiffusion (DD) Immunelektrophorese (IEP) Gegenstrom-Elektrophorese (CIEP) Agglutinationstests Indirekter Hämagglutinationstest (IHA) Latex-Test (LA) Immunosorbent agglutination assay (ISAGA) Lysistest Komplementbindungsreaktion (KBR) Konjugattests Indirekter Immunfluoreszenztest (IIFT) Enzymimmuntest (ELISA), Westernblot-Verfahren (WB) Radioimmuntest (RIA) Spezielle Tests: Zerkarienhüllenreaktion Larvenpräzipitationstest Sabin-Feldman-Test (SFT)
62 Doppel-/Immundiffusion (DD) Geschichtliches: 1897: R. Krauss 1905: H. Bechold 1946: J. Oudin 1947: Ö. Ouchterlony Prinzip: Antigen- oder Antikörpernachweis durch Präzipitation im Agargel Einsatz: Geringe Sensitivität ev. als Zusatz- oder Bestätigungstest
63 Immunelektrophorese (IEP) Geschichtliches: 1953: P. Grabar & C. A. Williams Prinzip: Antigen- oder Antikörpernachweis nach Auftrennung (nach Ladung) des Antigens bzw. Antikörpers Einsatz: Geringe Sensitivität als Zusatz- oder Bestätigungstest
64 Gegenstromelektrophorese (CIEP) Geschichtliches: 1959: A. Bussard Prinzip: Antikörper- und Antigennachweis nach Auftrennung (Ladung) von Antigen bzw. Antikörper Einsatz. Antigen- und Antikörpernachweismethode hohe Sensitivität Als Bestätigungstest geeignet
65 Indirekter Hämagglutinationstest (IHA) Geschichtliches: 1900: K. Landsteiner 1952: R. A.A. Coombs Prinzip: Agglutination (Vernetzung) von sensibilisierten Erythrozyten durch Antikörper Einsatz: Individualdiagnostik, Überwachung, Seroepidemiologie
66 Immunosorbent agglutination assay (ISAGA) Prinzip: Die feste Phase (MTP) wird mit Anti-Human-IgM-Antikörpern beschichtet Das Testserum wird zugegeben Nichtgebundene Serumimmunglobuline werden ausgewaschen Durch Zugabe von gefärbten Toxoplasmen kommt es bei Vorhandensein von IgM-Antikörpern - zu einer Agglutination Vorteil: Hochsensitiver Test (IgM, IgA, IgE) Nachteil: Mitunter unspezifische Reaktionen
67 Komplementbindungsreaktion (KBR) Geschichtliches: 1870: J. Bordet 1901: O. Gengou 1906: A. P. Wassermann Prinzip: Bindung von Komplement an Antigen-Antikörperkomplex führt zur Lyse von Schaferythrozyten Einsatz: Nachweis von Antigen oder Antikörpern Geringe Sensitivität Nur als Zusatz- oder Bestätigungstest Überwachung
68 Indirekter Immunfluoreszenztest (IIFT) Geschichtliches: 1941: A. H. Coons et al. 1950: A. H. Coons & M. H. Kaplan Prinzip: Antikörpernachweis mittels eines Fluorochromkonjugierten zweiten Antikörper Einsatz: Hochsensitiver Test Individualdiagnostik, Überwachung, Seroepidemiologie
69 Enzymimmuntest (ELISA) Geschichtliches: 1971: E. Engvall & P. Perlmann Prinzip: Antikörpernachweis mittels eines Enzym-konjugierten zweiten Antikörper Einsatz: Hochsensitiver Test Individualdiagnostik, Überwachung, Seroepidemiologie
70 Westernblot-Verfahren (WB) Geschichtliches: 1979: H. Towbin, T. Staehlin & J. Gordon Prinzip: Antikörpernachweis mittels eines Enzym-konjugierten zweiten Antikörper nach Antigenauftrennung mittels SDS- PAGE Einsatz: Bestätigungstest Individualdiagnostik, Überwachung, Seroepidemiologie
71 H. Auer, K. Hermentin, H. Aspöck (1988): Demonstration of a specific Echinococcus multilocularis antigen in the supernatant of in vitro maintained protoscolices. Zbl. Bakt. Hyg. A 268: Produktion von exkretorischem/sekretorischem Echinococcus multilocularis-antigen
72 IgG-Aviditätstest Die Avidität beschreibt die Nettobindungskräfte einer Population von Antikörpern zu einem Antigen mit vielen Epitopen. Je höher die IgG-Avidität gegenüber dem Antigen eines Erregers ist, desto älter ist die Infektion: Die Bestimmung der Avidität erfolgt durch Zugabe von Protein-denaturierende Reagenzien (z.b. Harnstoff). Das führt zu einer Störung der Bindung niedrig-avider Antikörper an das Festphasen gebundene Antigen des ELISA-Tests, während die Bindung hochavider Antikörper nicht gestört wird.
73 Spezielle Tests Zerkarienhüllenreaktion Larvenpräzipitationstest Sabin Feldman-Test
74 Testauswahl Immundiagnostik Individualdiagnose Überwachung Seroepidemiologie 1. Test hoher Sensitivität Test geringerer Sensitivität Test hoher Spezifität 2. Test hoher Spezifität
75 Testspektrum Tests hoher Sensitivität: ELISA, WB IIFT IHA Tests niedrigerer Sensitivität: DD IEP KBR Latextest
76 Individualdiagnostik Strategie zur Auswahl serologischer Tests Basistest mit hoher Sensitivität (z. B. ELISA, IHA, IIFT) Bestätigungstest mit hoher Spezifität (z. B. WB, CIEP)
77 Überwachung Strategie zur Auswahl serologischer Tests Basistest (z. B. ELISA, IHA, IIFT) in Kombination mit einem Test geringerer Sensitivität Basistest in Kombination mit einem Test unter Verwendung von heterologem Antigen Tests zum Nachweis spezieller Immunglobulinklassen (Nachweis zirkulierender Antigene)
78 Seroepidemiologie Strategie zur Auswahl serologischer Tests Bei Verwendung von nur 1 Test: Test mit hoher Spezifität (z. B. WB, CIEP) Bei Verwendung von mehr als 1 Test: Diagnostisches Vorgehen wie bei Individualdiagnostik
79 Individualdiagnostik Befunderstellung Nachweis einer parasitär bedingten Infestation oder Infektion Treffsicherheit der verwendeten Testmethode oder des verwendeten Testsystems (Sensitivität und Spezifität) Klinische Relevanz: Bestätigung oder Nichtbestätigung der klinischen Verdachtsdiagnose
80 Sensitivität und Spezifität Infektion + Infektion - Test + A (richtig positiv) B (falsch positiv) Test - C (falsch negativ) D (richtig negativ) Sensitivität: A: (A + C) x 100 Spezifität: D: (B + D) x 100 positiver Vorhersagewert: A:(A + B) x 100 negativer Vorhersagewert: D:(C + D) x 100 Effizienz: (A + D): (A + B + C + D) x 100
81 H. Auer, O. Picher & H. Aspöck (1986): Erfahrungen bei der Serodiagnostik der Echinokokkosen mittels ELISA. Mitt. Österr. Ges. Tropenmed. Parasitol. 8: 17-22
82 Studie 1: Testvergleich IHA - ELISA Tests: Cellognost-Echinococcosis (E. granulosus-antigen) Echinococcosis Fumouze (E. granulosus-antigen) Novagnost Echinococcus (E. granulosus-antigen) Seren: 63 Patienten mit zystischer Echinokokkose 20 Patienten mit alveolärer Echinokokkose 43 Patienten mit verschiedenen Parasitosen (Amöbose, Fasziolose, Bilharziose, Zystizerkose, Filariose, Toxokarose, Askariose, Trichinellose) 45 gesunde Probanden
83 Abklärung einer zystischen Echinokokkose Cellognost Fumouze Novagnost Sensitivität 81,0 71,4 82,4 Spezifität 94,3 98,9 87,5 Positiver Vorhersagewert Negativer Vorhersagewert Diagnostische Effizienz 91,1 97,8 84,0 87,4 82,9 86,2 88,7 % 87,4 % 85,2 %
84 Abklärung einer alveolären Echinokokkose Cellognost Fumouze Novagnost Sensitivität 30,0 % 30,0 % 94,1 % Spezifität 94,3 % 98,9 % 87,5 % Positiver Vorhersagewert Negativer Vorhersagewert Diagnostische Effizienz 54,5 % 85,7 % 66,7 % 85,6 % 86,1 % 98,2 % 82,4 % 86,1% 88,9 %
85 Schlussfolgerungen 1 Alle 3 Tests weisen nur mäßige Sensitivitätsgrade sowohl bei zystischer, als auch und dies besonders bei alveolärer Echinokokkose auf. Keiner der 3 Tests sollte als Primärtest allein eingesetzt werden Allenfalls als Bestätigungstests einsetzbar Keine Speziesdifferenzierung möglich Im Rahmen seroepidemiologischer Studien einsetzbar
86 Studie 2: ELISA mit einem synthetisch Tests: hergestellten Antigen ELISA mit synthetischem p176 Antigen (E. granulosus) ELISA mit Hydatidenflüssigkeit (E. granulosus, Rohantigen) ELISA mit Arc 5-Antigen (E. granulosus) Seren: 63 Patienten mit zystischer Echinokokkose 10 Patienten mit alveolärer Echinokokkose 25 Patienten mit verschiedenen Parasitosen (Amöbose, Fasziolose, Zystizerkose, Toxokarose, Trichinellose) 60 gesunde Probanden
87 Abklärung einer zystischen Echinokokkose Hydatidenflüss igkeit Arc 5 P 176 Sensitivität 90,5 % 85,7 % 23,8 % Spezifität 76,8 % 78,9 % 100 % Positiver Vorhersagewert Negativer Vorhersagewert Diagnostische Effizienz 72,7 % 73,0 % 100 % 92,4 % 89,0 % 66,4 % 82,3 % 81,6 % 69,6 %
88 Abklärung einer alveolären Echinokokkose Hydatidenflüssigkeit Arc 5 P 176 Sensitivität 90,0 % 80,0 % 0 % Spezifität 52,7 % 55,4 % 89,9 % Positiver Vorhersagewert Negativer Vorhersagewert Diagnostische Effizienz 11,4 % 10,8 % 0 % 98,7 % 97,6 % 93,0% 55,1 % 57,0 % 84,2 %
89 Schlussfolgerungen Der p176-antigen-elisa weist eine sehr geringe Sensitivität für zystische Echinokokkose auf, detektiert keine alveoläre Echinokokkose Kann niemals als Primärtest eingesetzt werden Bestenfalls als Bestätigungstest bei zystischer Echinokokkose Keine Speziesdifferenzierung möglich
90 Inhalt Einführung Begriffsdefinitionen Parasiten, Parasitenbefall und Parasitosen Immunabwehr (Immunbiologie) Immundiagnostik Allgemeines Aufgaben Methoden Spezielles Übersicht Protozoonosen Helminthosen
91 Individualdiagnostik Notwendig Amöbose (ALA) Toxoplasmose Echinokokkosen Zystizerkose Toxokarose Trichinellose Askariose (LMV) Anisakiose Dirofilariose Sinnvoll Schlafkrankheit Leishmaniose Babesiose Bilharziose Fasziolose Lymphatische Filariose Onchozerkose Strongyloidose
92 Inhalt Einführung Begriffsdefinitionen Parasiten, Parasitenbefall und Parasitosen Immunabwehr (Immunbiologie) Immundiagnostik Allgemeines Aufgaben Methoden Spezielles Übersicht Protozoonosen Helminthosen
93 Toxoplasmose
94 Toxoplasma gondii Verbreitung: weltweit, > 1 Mrd., vielleicht > 1500 Mill. Menschen infiziert Spezifischer Wirt: Katzenartige Raubtiere, bes. Hauskatze Unspezifischer Wirte: (wahrscheinlich) alle Säugetiere, viele Vögel
95 Zyklus von Toxoplasma gondii
96 Grundformen der klinischen Manifestation der Toxoplasma-Infektion Postnatale Infektion des Immungesunden Postnatale Infektion des Immunsupprimierten Pränatale Infektion
97 Postnatale Toxoplasmose (Lymphadenitis toxoplasmotica)
98 Zerebrale Toxoplasmose bei AIDS
99 ränatale Toxoplasmose
100 Pränatale Toxoplasmose
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrZyste von Toxoplasma gondii. Aus Parasitology Today Vol. 11/No. 12/95
Zyste von Toxoplasma gondii Aus Parasitology Today Vol. 11/No. 12/95 Tachyzoit von Toxoplasma gondii Foto H. Mehlhorn/aus Aspöck, Auer & Walochnik.) DENISIA 6, 2002 Pseudozyste von Toxoplasma gondii Bastet-Katze
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrDr. rer. nat. Andreas Schendler Praktikumsseminar Immunologie Praktikumsseminar Immunologie WS 17/18
Die folgenden Unterlagen sind ausschließlich für den internen Gebrauch im Rahmen des Pharmaziestudiums an der FU Berlin vorgesehen. Jede Zweckentfremdung sowie insbesondere die unbefugte Weitergabe, das
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrEinführung in die Immunologie Zellen & Organe
Das Immunsystem Einführung in die Immunologie Zellen & Organe Kirsten Gehlhar Das Immunsystem (lat.: immunis = frei, unberührt) ist kein einzelnes Organ. Es besteht aus spezialisierten Zellen im Blut und
MehrAllergie. Eine Zivilisationskrankheit? Dr. K.-H. Neubauer
Allergie Eine Zivilisationskrankheit? 02.02.2007 Dr. K.-H. Neubauer Allergie eine Eingrenzung Unverträglichkeiten Lebensmittel: Lactase-Mangel Pseudoallergie Klinische Symptome ähneln einer Typ 1-1 Allergie
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 50 humorale Funktionen Zelluläre Funktionen anti-microbials Phagozyten
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrMedizinische Parasitologie
Medizinische Parasitologie Herbert Auer Do 10.01.13 Fr 11.01.13 Allgemeine Parasitologie, Malaria Toxoplasmose, Helminthosen Lernunterlagen 1. Kayser, F.H. & al: Medizinische Mikrobiologie, 10. Aufl.,
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrDas Immunsystem. I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.)
Das Immunsystem I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.) III. Fehler im Abwehrsystem (Tobias) IV. Allergien (Daniel V.) V. Impfung (Holger) VI. Rhesusfaktor (Jens H.,
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrLabordiagnostik parasitärer Infestationen, Infektionen und Krankheiten
Labordiagnostik parasitärer Infestationen, Infektionen und Krankheiten H. Auer Abt. f. Med. Parasitologie Institut f. Spezifische Prophylaxe u. Tropenmedizin Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrAllergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? M. leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine T H 1 Immunantwort führt zu tuberkuloider
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrÖsterr. Ges. f. Tropenmedizin u. Parasitologie, download unter
Aus der Abteilung für Medizinische Parasitologie Leiter: Univ. Prof. Dr. H. Aspöck des Hygiene-Institutes der Universität Wien Vorstand: Univ. Prof. Dr. H. Flamm ParasitäreJnfektionen bei Vietnam-Flüchtlingen:
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrBasiskenntnistest - Biologie
Basiskenntnistest - Biologie 1.) Welche Antikörper-Gruppe liegt als Pentamer vor? a. ) IgA b. ) IgE c. ) IgG d. ) IgD e. ) IgM 2.) Welche Aussagen bezüglich Antikörper und Antigene stimmen? 1. Das Epitop
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrErfahrungen bei der Serodiagnostik der Echinokokkosen mittels ELISA
Mitt. Österr. Ges. Tropenmed. Parasitol. 8 (1986) 17-22 Abteilung für Med. Parasitologie (Leiter: Univ.-Prof. Dr. H. Aspöck) des Hygiene-Instituts (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. H. Flamm) der Universität Wien
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrImmunologische Methoden und Enzymassays
Immunologische Methoden und Enzymassays 1. Antikörper (Ak) Aufbau, Struktur monoklonale und polyklonale Ak 2. Immunpräzipitation 3. Affinitätschromatographie 4. Immundetektion 5. Immunblot 6. Immunhistochemie
Mehrangeboren erworben Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
angeboren erworben lebensnotwendig ready to go Zellen besitzen Effektorfunktion (Phagozyten) Erkennung über PAMPs gut es zu haben braucht etwas mehr Zeit Keine basale Effektor- Funktion (Lymphozyten) hoch
MehrParasitologie. Univ.Prof.. Mag.Dr. Franz F. Reinthaler
Parasitologie Univ.Prof.. Mag.Dr. Parasitismus = Leben oder zumindest Vermehrung durch Energieraub in oder an einem anderen lebenden Organismus (=Wirt) Parasiten = alle Erreger von Infektionen und Infestationen,
MehrTiter. französisch titre: Feingehalt
Serologie Testverfahren (in der Mikrobiologie und Virologie) zur Bestimmung spezifischer Antikörper im Serum oder in anderen Körperflüssigkeiten gegen infektiöse Erreger Titer französisch titre: Feingehalt
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrDie Bedeutung des Indirekten Hämagglutinationstests für die Diagnostik von Toxoplasma- Infektionen
Aus der Abteilung für Medizinische Parasitologie Leiter: Univ. Prof. Dr. H. Aspöck des Hygiene-Instituts der Universität Wien Vorstand: Univ. Prof. Dr. H. Flamm Die Bedeutung des Indirekten Hämagglutinationstests
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrÜberempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrInstitut für Tropenmedizin Leistungskatalog des Diagnostischen Labors
Institut für Tropenmedizin Leistungskatalog des Diagnostischen Labors Methode (alphabetisch) Verdachtsdiagnose Probe Leitsymptome (orientierend) / Bemerkungen Referenzbereich Durchführung Malaria (M) Fieber
MehrThe phsycian of the future will be an immunisator
Immunologie Lehrbuch: Janeway: Immunbiologie, 6./7. Auflage Prof. Dr. Oliver Pabst The phsycian of the future will be an immunisator The birth of Immunology in der Lobby der Frauenklinik/TPFZ (noch ca.
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrImmunsystem: Organe, Gewebe, Zellen und Proteine, die Krankheitserreger bekämpfen. Infektionskrankheiten
Immunsystem Immunsystem: Organe, Gewebe, Zellen und Proteine, die Krankheitserreger bekämpfen. Infektionskrankheiten Infektionskrankheiten: Krankheiten, die durchausgeläst werden, dass Mikroorganismen
MehrBiochemische Übungen II. Antikörper und Antigene
Biochemische Übungen II Antikörper und Antigene Antikörper - Struktur Komposition der 5 Ig Klassen (human) Class Heavy chain Subclasses Light chain IgG γ γ1, γ2, γ3, γ4 κ or λ IgM µ - κ or λ IgA α α1,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 12. Vorlesung Das Komplementsystem Humorale Effektor-Mechanismen Immungloulin-vermittelte spezifische Komplement-vermittelte - angeorene Entdeckung des Komplementsystems 1890:
MehrInstitut für Tropenmedizin Leistungskatalog des Diagnostischen Labors
Institut für Tropenmedizin Leistungskatalog des Diagnostischen Labors Methode (alphabetisch) Verdachtsdiagnose Probe Malaria (M) Filariasis (F) Blutausstrich auf Babesiose (B) Mikroorganismen Trypanosomiasis
MehrPhysiologische Standortflora
Physiologische Standortflora Mikroorganismus Symbiose Makroorganismus Physiologische Standortflora Kolonisationsresistenz Störfaktoren Antibiotikatherapie Darmdekontamination Immunsuppression Hormonsubstitution
MehrHIV Diagnostik und Symptome
HIV Diagnostik und Symptome 1. 2. 3. 4. 1 Diagnostik Klinische Stadien Symptome AIDS definierende Krankheiten (2 Bsp.) 4.1 Enzephalopatie - PML 4.2 cerebrale Toxoplasmose 4.3 Tuberkulose 1 Diagnostik -
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrSingle tube Test zur simultanen Detektion von parasitären Mehrfachinfektionen mittels Durchfluss-Zytometrie
Single tube Test zur simultanen Detektion von parasitären Mehrfachinfektionen mittels Durchfluss-Zytometrie Dr. Andrea Kreidenweiss i Institut für Tropenmedizin Universität Tübingen Ko-Infektionen in Subsahara
MehrAllgemeine Produktbeschreibung Spezifisches IgE
Allgemeine Produktbeschreibung Spezifisches IgE Produkt- und Verfahrensbeschreibung Der Nachweis von spezifischem IgE in Serum oder Plasma basiert auf dem Prinzip eines Enzymimmunoassays zur quantitativen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrInstitut für Tropenmedizin Leistungskatalog des Diagnostischen Labors
Institut für Tropenmedizin Leistungskatalog des Diagnostischen Labors Methode (alphabetisch) Verdachtsdiagnose Probe Blutausstrich auf Malaria (M) Mikroorganismen Filariasis (F) (Pappenheim-Färbung) Babesiose
MehrDrogerie Lüthi, neue Bahnhofstrasse 12, 3110 Münsingen Telefon
Unser Abwehrsystem gegen Viren, Bakterien, Pilze und Schadstoffe wird als Immunsystem bezeichnet. Folgende Gewebe und Organe gehören zu unserem Immunsystem Das Knochenmark zur Bildung von Immunzellen.
MehrParasitologisch-serologische Screening-Untersuchung der Bevölkerung in einem Herd von Echinococcus multilocularis in Österreich
Mitt. Österr. Ges. Tropenmed. Parasitol. 10 (1988) 151-158 Abt. für Med. Parasitologie (Leiter: Univ. Prof. Dr. H. Aspöck) des Hygiene-Instituts der Universität Wien (Vorstand: Univ. Prof. Dr. H. Flamm)
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 38 humorale Funktionen anti-microbials MBL angeborenes Immunsystem Interferone
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 16. Vorlesung Immunglobulinvermittelte humorale Effektormechanismen Haupstadien der adaptiven Immunantwort Antigenerkennung Aktivierung, Differenzierung Effektorfunktionen Humorale
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrMCW-Praktikum Mikrobiologie. Parasitologie. H. Auer
MCW-Praktikum Mikrobiologie Parasitologie H. Auer Abt. f. Med. Parasitologie Institut f. Spezifische Prophylaxe u. Tropenmedizin Zentrum f. Pathophysiologie, Infektiologie u. Immunologie Kasus 1 Patient:
MehrWie tickt das Immunsystem von Kälbern wirklich? Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule AG Immunologie
Wie tickt das Immunsystem von Kälbern wirklich? Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule AG Immunologie Wie verhindern wir solche Erkrankungen? Die Überragende Bedeutung der Epithelzellen
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker von Baehr Zelluläre Elemente des Immunsystems Unspezifisches Immunsystem (angeboren, nicht lernfähig) Monozyten Gewebemakrophagen
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu 1 Stempel für Anwesenheit in der
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 10. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 10. Teil Glomerulonephritis (GN) Glomerulonephritis (1): Def: Erkrankung, bei der die entzündlichen Veränderungen primär in den Glomerula auftreten Glomerulonephritis
MehrExperimentelle Untersuchungen über das Auftreten von zirkulierendem Antigen nach Infektion mit Toxoplasma gondii
Mit. Österr. Ges. Tropenmed. Parasitol. 7 (1985) 157 160 Hygiene-Institut der Universität (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. H. Flamm) Abt. für Med. Parasitologie (Leiter: Univ.-Prof. Dr. H. Aspöck) Experimentelle
MehrSeminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem , 09:00 12:00 Uhr? Wo: Helmholtz-Institut, 2. Etage links, Raum 2.
Einführungsveranstaltung Modellstudiengang Medizin und M.Sc. Seminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem 13.01.2011, 09:00 12:00 Uhr? Folgetermine: 20.01., 27.01., 03.02., 10.02.
MehrParasiten des Menschen
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2008 Parasiten des Menschen Grimm, F Posted at the Zurich Open Repository and
MehrARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE. Immunologie
ARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE Immunologie Wichtige Grundbegriffe der Immunologie: Antigen: Körperfremdes Agens, welches beim Eindringen in den Organismus eine Immunantwort hervorruft (z.b. Fremdproteine,
MehrSerologische Untersuchungen bei Fasciola-Infektionen
Mitt. Österr. Ges. Tropenmed. 3: 26 32 Aus der Abteilung für Med. Parasitologie (Leiter: Prof. Dr. H. Aspöck) des Hygiene-Institutes der Universität Wien (Vorstand: Prof. Dr. H. Flamm) Serologische Untersuchungen
MehrNahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht
Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und
MehrImmunbiologie. Teil 1
Teil 1 Literaturempfehlung: Janeway s Immunobiology ed. K. Murphy 8 th ed. 2012 Garland Science, London Roitt s Essential Immunology Delves P, Martin S, Burton D, Roitt I 12 th ed. 2011 Blackwell Scientific
MehrWirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers
17 3 Wirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_3, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 18 Kapitel 3 Wirkungsweise
MehrDie angeborene Immunität
Die angeborene Immunität Die angeborene Immunität Gliederung I II III IV V VI VII Pathogene und Ihre Wirkung Die angeborene Immunität (Übersicht) Makrophagen an der Front Mustererkennung Makrophagen und
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Humanpathogene Mikroben und Viren www.icbm.de/pmbio Keimzahlen der menschlichen Bakterienflora Körperteil Anzahl Bemerkung Haut 10 2-10 4 cm -2 Speichel 10 9 ml -1 Zahn-Plaque
MehrInstitut für Tropenmedizin des Universitätsklinikums Tübingen Leistungskatalog des klinischen Labors
Institut für Tropenmedizin des Universitätsklinikums Tübingen Leistungskatalog des klinischen Labors Methode (alphabetisch) Verdachtsdiagnose Probe Leitsymptome (orientierend) / Bemerkungen Referenzbereich
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrKreuzreaktionen von Nagetierseren mit Echinococcus-Antigen
Mitt. Österr. Ges. Tropenmed. Parasitol. 6 (1984) 33-40 Institut für Tropenhygiene und öffentliches Gesundheitswesen am Südasien-Institut und Abteilung für Parasitologie des Hygiene-Instituts der Universität
Mehr22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen?
22. Februar 2012 Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22,
Mehr