Parlamentarierrating: Welche Parteien und Parlamentarier unterstützen die Anliegen der Konsumenten?
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- Tomas Rothbauer
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1 Parlamentarierrating: Welche Parteien und Parlamentarier unterstützen die Anliegen der Konsumenten? Für die Legislatur hat die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) und ihre Partner der Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen (FRC, ACSI) das Abstimmungsverhalten aller Nationalräte untersucht und analysiert, welche Parlamentarier sich wie oft für oder gegen die Anliegen der Konsumenten eingesetzt haben. 1. Auswertung nach Parteien Tabelle 1 zeigt, dass die SP-Parlamentarier zu rund 93% für die Anliegen der Konsumenten gestimmt haben, bei den restlichen Abstimmungen waren sie abwesend, haben nicht oder gegen ein Konsumentenanliegen gestimmt. Auf Rang 2 folgen die Grünen. Deren Parlamentarier haben in 88.3% aller Fälle für die Konsumentenanliegen gestimmt. Auf den weiteren Plätzen folgen die EVP (83.3%), die Grünliberalen (59.4%), die CVP (50%), die BDP (39.2%), die FDP (31.7%) und die Lega dei Ticinesi (15.4%). Auf dem letzten Platz landet die SVP, deren Mitglieder stimmten nur in 14.2% der Fälle für die Anliegen der Konsumenten. Berücksichtigt wurden 39 Abstimmungen aus dem Nationalrat (siehe Anhang am Ende dieses Dokuments). Tabelle 1: Unterstützung von Konsumentenanliegen durch die Parteien 0% 20% 40% 60% 80% 100% SP Grüne EVP GLP CVP/CSP BDP FDP LEGA SVP Pro Konsumenten Contra Konsumenten Abwesend Nicht gestimmt 2. Auswertung nach Parlamentarier Die SP-Nationalräte Beat ns (BS), Susanne Leutenegger Oberholzer (BL), cques-andré Maire (NE), Roger Nordmann (VD) und Manuel Tornare (GE) haben bei allen 39 berücksichtigten Abstimmungen für die Anliegen der Konsumenten gestimmt (siehe Tabelle 2) und führen damit das Parlamentarierrating an. Die vordersten Plätze werden allesamt von Politikern der SP, der Grünen und der EVP belegt, auf Rang 18 folgt dann die CVP-Politikerin Kathy Riklin (ZH), sie hat
2 27 Mal für und 8 Mal gegen Konsumentenanliegen gestimmt. In der CVP sind die Unterschiede im Stimmverhalten am grössten. Der Appenzeller Daniel Fässler zum Beispiel hat nur 5 Mal für, aber 26 Mal gegen Konsumentenanliegen gestimmt. Die Grünliberalen (GLP) haben sich alle mehrheitlich für Konsumentenanliegen ausgesprochen. Die Spannbreite reicht von Isabelle Chevalley (VD) auf Rang 23 bis Partei-Chef Martin Bäumle (ZH) auf Rang 48.Bei der FDP haben nur gerade vier Nationalräte mehrheitlich für die Konsumentenanliegen gestimmt. Am häufigsten tat dies Isabelle Moret (VD). Schlusslicht der FDP ist die Schwyzer Nationalrätin Petra Gössi, sie votierte 5 Mal für und 28 Mal gegen die Konsumenteninteressen. Auch bei der BDP sind die überwiegend konsumentenfreundlichen Parlamentarier mit Rosemarie Quadranti (ZH) und Hansjörg Hassler (GR) in der Unterzahl die übrigen fünf BDP-Nationalräte haben in der Mehrheit gegen Konsumentenanliegen gestimmt. Die fünf SVP-Politiker Thomas Hurter (SH), Hans Fehr (ZH), Thomas Aeschi (ZG), Toni Bortoluzzi (ZH) und Alfred Heer (ZH) waren in der Legislatur am wenigsten konsumentenfreundlich von allen Parlamentariern überhaupt. Tabelle 2: Parlamentarierrating Rang Name Partei Kanton Für Konsumentenanliegen gestimmt Gegen Konsumentenanliegen gestimmt Abwesend Nicht gestimmt / entschuldigt 1 ns Beat SP BS Leutenegger 1 Oberholzer Susanne SP BL Maire cques-andré SP NE Nordmann Roger SP VD Tornare Manuel SP GE Aebischer Matthias SP BE Allemann Evi SP BE Birrer-Heimo Prisca SP LU Feri Yvonne SP AG John-Calame Francine Grüne NE Tschäppät Alexander SP BE Tschümperlin Andy SP SZ Chopard-Acklin Max SP AG Kiener Nellen Margret SP BE Schelbert Louis Grüne LU Schenker Silvia SP BS Wermuth Cédric SP AG Hardegger Thomas SP ZH Marra Ada SP VD Naef Martin SP ZH Carobbio Guscetti 5 Marina SP TI Graf-Litscher Edith SP TG Hadorn Philipp SP SO Nussbaumer Eric SP BL
3 5 Schwaab Jean Christophe SP VD Semadeni Silva SP GR Amarelle Cesla SP VD Fridez Pierre-Alain SP JU Steiert Jean-François SP FR Reynard Mathias SP VS Heim Bea SP SO Gysi Barbara SP SG Rytz Regula Grüne BE Piller Carrard Valérie SP FR Sommaruga Carlo SP GE Leuenberger Ueli Grüne GE Thorens Goumaz 8 Adèle Grüne VD van Singer Christian Grüne VD Jositsch Daniel SP ZH Badran cqueline SP ZH Glättli Balthasar Grüne ZH Pardini Corrado SP BE Bernasconi Maria SP GE Streiff-Feller Marianne EVP BE Gilli Yvonne Grüne SG Galladé Chantal SP ZH Müller Geri Grüne AG Fehr cqueline SP ZH Girod Bastien Grüne ZH Ingold Maja EVP ZH Vischer Daniel Grüne ZH Voruz Eric SP VD Riklin Kathy CVP ZH de Buman Dominique CVP FR Ritter Markus CVP SG Meier-Schatz Lucrezia CVP SG Neirynck cques CVP VD Chevalley Isabelle GLP VD Amherd Viola CVP VS Weibel Thomas GLP ZH Flach Beat GLP AG Kessler Margrit GLP SG Bulliard-Marbach 27 Christine CVP FR Böhni Thomas GLP TG
4 28 Fischer Roland GLP LU Gasser Josias F. GLP GR Gross Andreas SP ZH Vogler Karl CSP OW Maier Thomas GLP ZH Grossen Jürg GLP BE Lohr Christian CVP TG Müller-Altermatt Stefan CVP SO Humbel Ruth CVP AG Candinas Martin CVP GR Schläfli Urs CVP SO Moret Isabelle FDP VD Bertschy Kathrin GLP BE Moser Tiana Angelina GLP ZH Quadranti Rosmarie BDP ZH Hiltpold Hugues FDP GE Hassler Hansjörg BDP GR Gschwind Jean-Paul CVP JU Schmid-Federer 44 Barbara CVP ZH Bourgeois cques FDP FR Buttet Yannick CVP VS Romano Marco CVP TI Bäumle Martin GLP ZH Darbellay Christophe CVP VS Büchler kob CVP SG Français Olivier FDP VD Müller Leo CVP LU Hess Lorenz BDP BE Glanzmann-Hunkeler 52 Ida CVP LU Guhl Bernhard BDP AG Schneider-Schneiter 54 Elisabeth CVP BL Cassis Ignazio FDP TI Markwalder Christa FDP BE Fluri Kurt FDP SO Feller Olivier FDP VD Gasche Urs BDP BE Derder Fathi FDP VD Hausammann Markus SVP TG Gmür Alois CVP SZ Regazzi Fabio CVP TI
5 62 Landolt Martin BDP GL Germanier Jean-René FDP VS Müller Walter FDP SG Lehmann Markus CVP BS Huber Gabi FDP UR Vitali Albert FDP LU Bugnon André SVP VD Lüscher Christian FDP GE Joder Rudolf SVP BE Noser Ruedi FDP ZH Müller Philipp FDP AG Pfister Gerhard CVP ZG Pezzatti Bruno FDP ZG Eichenberger-Walther 73 Corina FDP AG Fiala Doris FDP ZH Grunder Hans BDP BE Aebi Andreas SVP BE Grin Jean-Pierre SVP VD von Siebenthal Erich SVP BE Reimann Lukas SVP SG Schneeberger Daniela FDP BL Parmelin Guy SVP VD Freysinger Oskar SVP VS Wasserfallen Christian FDP BE Rusconi Pierre SVP TI Caroni Andrea FDP AR Amaudruz Céline SVP GE Pantani Roberta Lega TI Rösti Albert SVP BE Binder Max SVP ZH Brunner Toni SVP SG Rime Jean-François SVP FR Knecht Hansjörg SVP AG Müri Felix SVP LU Keller Peter SVP NW Fässler Daniel CVP AI Geissbühler Andrea 89 Martina SVP BE Rickli Natalie Simone SVP ZH Quadri Lorenzo Lega TI Gössi Petra FDP SZ
6 91 Reimann Maximilian SVP AG Amstutz Adrian SVP BE Borer Roland F. SVP SO Estermann Yvette SVP LU Killer Hans SVP AG Wobmann Walter SVP SO Pieren Nadja SVP BE Frehner Sebastian SVP BS Veillon Pierre-François SVP VD Mörgeli Christoph SVP ZH Müller Thomas SVP SG Büchel Roland Rino SVP SG Stahl Jürg SVP ZH Schwander Pirmin SVP SZ Nidegger Yves SVP GE Stamm Luzi SVP AG Giezendanner Ulrich SVP AG Brand Heinz SVP GR de Courten Thomas SVP BL Egloff Hans SVP ZH Flückiger-Bäni Sylvia SVP AG Hurter Thomas SVP SH Fehr Hans SVP ZH Aeschi Thomas SVP ZG Bortoluzzi Toni SVP ZH Heer Alfred SVP ZH Fazit SP, Grüne und EVP sind eindeutig die konsumentenfreundlichsten Parteien. Mehrheitlich für die Konsumenten stimmten in der Legislatur auch die GLP-Parlamentarier, bei der CVP war der Anteil immerhin 50%. Die Nationalräte der BDP und FDP stimmten im Durchschnitt öfters gegen als für die Konsumenten. Am wenigsten konsumentenfreundlich sind die Lega dei Ticinesi und die SVP. Bei der Analyse der einzelnen Parlamentarier zeigt sich, dass vor allem bei der CVP und der FDP die Differenzen zwischen den einzelnen Nationalräten gross sind, die übrigen Parteien stimmten geschlossener ab. Die konsumentenfreundlichsten Politiker sind die SP-Nationalräte Beat ns (BS), Susanne Leutenegger Oberholzer (BL), cques-andré Maire (NE), Roger Nordmann (VD) und Manuel Tornare (GE). Praktisch nie für die Konsumenten votierten die fünf SVP-Politiker Thomas Hurter (SH), Hans Fehr (ZH), Thomas Aeschi (ZG), Toni Bortoluzzi (ZH) und Alfred Heer (ZH) sie befinden sich am Schluss der Rangliste.
7 Anhang: Methode Für das Parlamentarierrating wurden 39 Abstimmungen der Legislatur ausgewählt, deren Ausgang die SKS als wichtig für die Anliegen der Konsumenten einschätzte (siehe Tabelle 3). Alle Abstimmungen fanden im Nationalrat statt, da der Ständerat erst im Verlauf der Legislatur auf ein elektronisches Abstimmungssystem wechselte. Bei zentralen Geschäften wurden mehrere Abstimmungen berücksichtigt, um ihnen ein grösseres Gewicht zu geben. Parlamentarier, die während der Legislatur aus dem Nationalrat ausgeschieden oder neu hinzugestossen sind, wurden für die Auswertung nicht berücksichtigt. Ebenfalls nicht berücksichtigt wurden die vier Nationalratspräsidentinnen und -präsidenten Maya Graf, Ruedi Lustenberger, Stéphane Rossini und Hansjörg Walter, da diese während der Ausübung ihres Amtes nur bei Stichentscheiden stimmen konnten. Tabelle 3: Geschäfte und Abstimmungen Session Winter 2011 Frühling 2012 Herbst 2012 Winter 2012 Frühling 2013 Sommer 2013 Herbst 2013 Geschäftsnummer Titel Mo. Wirkungsvolle Massnahmen gegen Birrer-Heimo überteuerte Importprodukte Mo. Birrer- Kartellgesetzrevision mit Stärkung der Heimo Rechte der Konsumentenorganisationen Mo. Birrer- Kartellgesetzrevision gegen unzulässige Heimo Preisdifferenzierungen Po. Schutz der Konsumentinnen und Leutenegger Konsumenten Oberholzer Mo. Graf- Litscher Pa. Iv. Maire Pa. Iv. Leutenegger Oberholzer Verpflichtende Nährwertkennzeichnung für Lebensmittel Kreditkarten. Strengere Vorschriften zur Bekämpfung der Verschuldung von jungen Erwachsenen Mehr Schutz der Konsumentinnen und Konsumenten. Änderung von Artikel 210 OR Entscheid für Anliegen der Konsumenten* Präventionsgesetz. Art. 39a Kollektivanlagengesetz. Änderung. Art. 24 Abs Versicherungsvertragsgesetz. Totalrevision. Rückweisung an der BR Mo. UREK Eine moderate KEV für die Industrie Mo. Rickli Faire Handy- und SMS-Gebühren auch für Schweizerinnen und Schweizer Markenschutzgesetz. Änderung sowie Swissness-Vorlage. Art. 48 ab. 1a, 1bis, 2, 3 und Pa. Iv. Hiltpold Winter Mo. Maire Prävention der Jugendverschuldung Markenschutzgesetz. Änderung sowie Swissness-Vorlage. Schlussabstimmung Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur FABI. Schlussabstimmung Für ein Verbot der Telefonwerbung durch Krankenversicherer Lebensmittelgesetz. Revision. Art. 12 Abs. 1, 2 und 5 und Art. 13 Abs. 1 Bst c
8 Lebensmittelgesetz. Revision. Art. 14 Titel und Abs. 2bis Lebensmittelgesetz. Revision. Art. 30, Art. 33 Abs. 2, 2bis und Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG). Art. 70a, Art. 101 Abs. 1bis und Art. 102 Abs. 2bis Frühling Mo. de Klare Kennzeichnung der Art von Pflanzenöl Buman in Lebensmitteln Schluss mit der MWST-Diskriminierung des Gastgewerbes! Volksinitiative. Art. 2 Sondersession Mai Heilmittelgesetz. Änderung. Art. 26 Abs Fernmeldegesetz. Gesetzliche Mo. Glättli Festschreibung der Netzneutralität Sommer 2014 Schutz von eingetragenen Bezeichnungen Mo. wie AOC oder IGP. Schluss mit dem Barthassat Missbrauch Lebensmittelgesetz. Revision. Art Kartellgesetz. Änderung. Eintreten Herbst Pa. Iv. Mehr Konsumentenschutz und weniger Bonhôte Missbräuche beim Telefonverkauf. Art. 40c Pa. Iv. Rossini KVG. Rechtsgrundlage für den Krankenkassen-Vergleichsdienst des BAG Pa. Iv. Aubert Schuldenprävention. Keine Werbung für Kleinkredite. Art. 7 Abs. 1 Bst f Winter 2014 Energiestrategie 2050, erstes Massnahmenpaket. Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative). Volksinitiative. Eintreten Pa. Iv. Schwaab Für wirklich abschreckende Sanktionen bei Datenschutzverletzungen Pa. Iv. Schuldenprävention. Keine Werbung für Frühling 2015 Aubert Kleinkredite. Schlussabstimmung Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier. Art. 3 Abs Mo. Verbot von Bisphenol A Barthassat Sondersession Mai Pa. Iv. J. Höchstlimite für Tiers garant 2015 Fehr Sommer Pa. Iv. Bonhôte Pa. Iv. Bonhôte Mehr Konsumentenschutz und weniger Missbräuche beim Telefonverkauf. Art. 16 Abs. 3 Mehr Konsumentenschutz und weniger Missbräuche beim Telefonverkauf. Schlussabstimmung * bedeutet nicht in jedem Fall Zustimmung zu einem bestimmten Gesetzesartikel. Je nach Antrag der vorberatenden Kommission müssen die Parlamentarier stimmen, wenn sie einen Antrag, bzw. Gesetzesartikel, befürworten. Das gleiche Prinzip gilt auch für ablehnende Voten.
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