Brauchen wir ein neues Berufsbild im OP-Bereich? Pflegedienstleiterin OSr. Brigitte König, MBA
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- Sebastian Maurer
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1 Brauchen wir ein neues Berufsbild im OP-Bereich? Pflegedienstleiterin OSr. Brigitte König, MBA
2 Gesundheit im Zentrum Zentraler Partner im wichtigsten Klinikzentrum Oberösterreichs MED Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe Akademisches Lehrkrankenhaus AKh Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH
3 Kennzahlen und Organisationsstruktur AKh Allgemeines Krankenhaus d. Stadt Linz GmbH (Rechtsträger des AKh im 100%igen Eigentum der Stadt Linz) Generalversammlung stationäre Aufn. (Eigentümer vertreten durch Bürgermeister Klaus Luger) Aufsichtsrat (Forsterleitner, Hahn, Hörzing, Lenger, Manhal, Schmid, Wimmer sowie Novakovic, Grafinger, Neulinger und Payreder) Geschäftsführung (MeD Brock, PeD Gattner, VD Lenz) Pflegetage operative Leist. 5,9 Mio ambul. Leistungen Mitarbeiter (PPL) 886 systemisierte Betten 265,2 Mio Jahresbudget (2014) Allgemeines Krankenhaus Linz (AKh Linz) Kollegiale Führung (MeD Brock, PeD Gattner, VD Lenz) 20 medizinische Abteilungen und Institute sowie 3 Departements 7 Verw.-, Technik- und Betriebsabteilungen, 1 Anstaltsapotheke, QS (BM, MC, UK, QM), IR MED Ausbildungszentrum 3
4 Zentral-OP im AKh Linz Umfasst 19 OP-Säle OPKO 1 (Augen, Augenlaserzentrum, HNO, MKG, Tageschirurgie) OPKO 2 (Orthopädie, Unfall) OPKO 3 (Allgemein-, Mamma-, und plastische Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) OPKO 4 (Herz-, Gefäß-, Thorax- und Kinderherzchirurgie) Im OP-Bereich sind ca. 290 MitarbeiterInnen der Pflege, ca. 75 MitarbeiterInnen der Anästhesie und ca. 150 MitarbeiterInnen der chirurgischen Fachbereiche beschäftigt. 4
5 Berufsgruppen im OP Für den guten Erfolg einer Operation bedarf es einer hochprofessionellen Zusammenarbeit mehrerer speziell geschulter Berufsgruppen wie OP-Management, OP-Koordination AnästhesistIn OperateurIn weiteres ärztliches Personal diplomiertes OP-Pflegepersonal diplomiertes Anästhesiepflegepersonal KardiotechnikerIn Röntgentechnisches Personal OP-AssistentInnen Reinigungskräfte 5
6 Skill- and Grademix - Definition skillmix beschreibt die unterschiedlichen "(Berufs-) Erfahrungen" und individuellen Fähigkeiten (das "Können") der MitarbeiterInnen grademix beschreibt die unterschiedlichen offiziellen (Zusatz-) Ausbildungen der MitarbeiterInnen 6
7 Qualifikationsstufen Spezialisierungen Spezialistin mit Kompetenzerweiterung (5) Spezialistin mit Kompetenzvertiefung (4) Gehobener Dienst Generalistin mit Kernkompetenzen für alle Settings (3) Pflegeassistenz Generalistin mit kontextgebundener Vertiefung/Erweiterung (2) Unterstützungskraft (1) Eigene Darstellung, Quelle: GÖG/ÖBIG Rappold 7
8 Grade Mix Skill- and Grademix Admin, Organisation Einfache Routinetätigkeiten; Standardsituationen Standardisierte Verfahren und Techniken; Standardsituationen Komplexe vorhersagbare Situationen Hochkomplex, wenig strukturierte Situationen Sekretariat/ Transport Unterstützungskräfte OP-Assistenz Generalist/in Spezialist/in Skill Mix Eigene Darstellung nach Quelle: GÖG/ÖBIG - Rottenhofer 8
9 Skill- and Grademix Pflege-Kompetenzmodell-Österreich Bereitstellung von Pflege und Prozessgestaltung Kernaufgaben der Pflege: Beispiel Durchführung medizinischer Interventionen/diagnostischer Verfahren Quelle: Petek, C. et al
10 Weiterentwicklung - Reformansätze Konkretisierung der Spezialisierung OP-Pflege Erstellung des Kompetenzprofils für perioperative/r Pflegeexpertin/Pflegeexperte interprofessioneller Diskurs mit der Fachärzteschaft (GÖG Ärztekammer Pflege) 2013 Schwestern sollen operieren dürfen Neue Pläne im Auftrag des Gesundheitsministeriums: Schwestern sollen in Zukunft operieren und befunden dürfen. Die Ärzteschaft ist empört. 14. September 2013 Kleine Zeitung Steiermark Neue Aufgaben für Krankenschwestern Foto Fotolia / monkey Differenzierung der Kompetenzen und Aufgaben in Juristenrunden
11 Zwischenergebnis Chirurgische Assistenz Fachspezifische Arbeitsprozesse: Die perioperative Pflegeexpertin / der perioperative Pflegeexperte kann.. Geltendes Recht 1 Fachlich zu akkordieren (legitimierte Ärzte bzw. Ärztekammer) Chirurgische Assistenz (d.h. auf Anordnung und / oder in Zusammenarbeit mit Fachärzten die intraoperative chirurgische Assistenztätigkeit in definierten Standardsituationen in den verschiedenen Fachbereichen durchführen = 1. und 2. Assistenz). standardisierte medizinische Befunde(z. B: Röntgenbilder, Interventionsbefunde, OP-Berichte) interpretieren und daraus Konsequenzen für die weitere Vorgangsweise im Rahmen der chirurgischen Assistenz ableiten. die Kameraführung bei endoskopischen Eingriffen übernehmen. 15, 21 x Gesetzliche Änderungen erforderlich 2 Venenentnahmen im Rahmen der Viszeralchirurgie durchführen (z. B. Bypass-, Varizenchirurgie). x x Drainagen, Schienen, Sonden, Katheter und Tamponaden einlegen und sichern. 15, 21 das Operationsgebiet öffnen (u. a. Hautschnitt). x x das Operationsgebiet situationsgerecht durch den Einsatz von Retraktoren, Haken und Händen darstellen. 15, 21 den schichtweisen Wundverschluss durchführen (Klammern setzen, nähen, kleben). x x spezielle Bandagen und Verbände jeglicher Art anlegen (z. B. Kompressionsverbände, Vac). 15, (21) 5 die Fadenführung übernehmen und verschiede Knotentechniken anwenden. 15, 21 Blutstillung mittels diverser Techniken (HF, Sauger, Clip etc.) unterstützen. 15, 21 definierte operative Eingriffe durchführen (u. a. Extirpation von Lipomen und Atheromen, Incision bei Abszessen). x x definierte Wundversorgungen vornehmen und Wundmanagement durchführen. x x spezielle, intraoperativ zum Einsatz kommende medizinisch-technische Geräte bedienen (u. a. Laser, Ultraschall, Bohrmaschinen, Mikroskop, gastrointestinales Anastomosengerät). x x 1 Geltendes Recht, aber Konkretisierungsbedarf = Kompetenzvertiefung 2 Gesetzliche Änderung erforderlich = Kompetenzerweiterung 5 Bei () ist & 15 auch außerhalb der Spezialbereiche möglich x GÖG/ÖBIG 2014: GuK: Konkretisierung der Reformansätze - Zwischenergebnis zum Erstentwurf der Spezialisierungen (Intensiv- und Anästhesiepflege, Pflege im Operationsbereich und bei Nierenersatztherapie sowie Krankenhaushygiene vom eigene Darstellung nach Quelle: Vortrag Ingrid Rottenhofer Forum Spital 2014 vom
12 Medizinische Assistenzberufe (MAB) Operationsassistenz Ausbildung gemäß der MAB-Ausbildungsverordnung MAB-AV, BGBl II 2013/282 Die Ausbildung in der Operationsassistenz umfasst mindestens 1100 Stunden, wobei mindestens die Hälfte auf die praktische Ausbildung und mindestens ein Drittel auf die theoretische Ausbildung zu entfallen hat. Basismodul 120 Stunden Theorie OP-Assistenz 280 Stunden Praktikum 708 Stunden Kommissionelle Abschlussprüfung 12
13 MAB - Operationsassistenz Tätigkeitsbereich per Gesetz 1. Die Annahme, Identifikation und Vorbereitung der zu operierenden Patienten/-innen einschließlich des An- und Abtransports, 2. Die Vorbereitung des Operationsraums hinsichtlich der erforderlichen unsterilen Geräte und lagerungsbehelfe, einschließlich deren Überprüfung und Funktionstüchtigkeit, sowie deren Wartung, 3. Die Assistenz bei der Lagerung der Patienten/-innen 4. Die perioperative Bedienung der unsterilen Geräte, 5. Die Assistenz bei der Sterilisation der Geräte und Instrumente 6. Die Aufbereitung und Funktionskontrolle der unsterilen Geräte und 7. Die Assistenz bei der Umsetzung der Hygienerichtlinien hinsichtlich des Operationsraums, der Geräte und der Instrumente 13
14 MAB - Operationsassistenz situatives Sprechen mit den PatientInnen in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Wahren der Privat- und Intimsphäre der PatientInnen Patiententransport Assistenz bei pflegerischen Maßnahmen wie Lagerung, Decubitusprophylaxe, Thromboseprophylaxe, etc. Reinigung und Desinfektion von Behelfen, Geräten, Instrumenten Wiederaufbereitung und Pflege von Instrumenten Durchführung von Flächendesinfektion Einhaltung und Durchführung der vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen 14
15 MAB - Operationsassistenz Reinigungsarbeiten im unmittelbaren Funktionsbereich sowie interdisziplinär Reinigungsarbeiten lt. Reinigungsplan OP-Assistent Mithilfe bei der Bereitstellung von Materialien, Wäsche- und Instrumentensets, Vorbereitung von OP-Tisch, Lagerungshilfsmittel, Geräte und Überprüfung dieser im Rahmen des Kompetenzbereiches Assistenz beim Verband anlegen Ver- und Entsorgung gebrauchter Materialien und Wäsche Hol- und Bringdienste 15
16 Unterstützungskraft (AbteilungshelferIn) Mögliche Tätigkeiten (beispielhafte Aufzählung): OP-Tische reinigen, desinfizieren und neu decken Zwischendesinfektion von Tischen und Boden im OP-Saal Durchführung von Flächendesinfektion Reinigung und Desinfektion von Lagerungshilfsmittel, Behelfen und Geräten Reinigungsarbeiten im unmittelbaren Funktionsbereich sowie interdisziplinär Reinigungsarbeiten lt. Reinigungsplan 16
17 Unterstützungskraft (AbteilungshelferIn) Mögliche Tätigkeiten (beispielhafte Aufzählung): Mithilfe bei der Übernahme und Versorgung von Lieferungen (ausgenommen Medikamente) Bestückung, Nachfüllen der OP-Pflegewägen und Kästen Einhalten der Hygienevorschriften entsprechend dem Hygieneplan und Durchführung der vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen Ver- und Entsorgung gebrauchter Materialien und Wäsche Hol- und Bringdienste 17
18 Operationstechnische Assistenz (OTA) Keine Berufsberechtigung in Österreich Immer wieder diskutiert Am erfolgte vom ÖGKV eine Anfrage an BMG zwecks Pilotprojekt Ausbildung zur technischen Operationsassistenz am Ausbildungszentrum West in Innsbruck Mitteilung von BMG am Quelle: Auszug aus Mitteilung BMG-II/A/2,
19 Operationstechnische Assistenz (OTA) Gegenüberstellung der Berufsbilder OP-DGKS/P und OTA/OT HF Rahmenvorgaben Vergleich Österreich DGKS/P Pflege im Operationsbereich Im GuKG 1997 verankert oder Akad. geprüfte/r Expertin/Experte Pflege im Operationsbereich Deutschland Operationstechnische/r Assistentin/Assistent Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ( 2013) Schweiz Diplomierte Fachfrau Operationstechnik OT HF Diplomierter Fachmann Operationstechnik OT HF Staatlich anerkannt seit 2012 Einsatzgebiete In allen operativen Fachbereichen inkl. AEMP in allen Bereichen, in denen DGKP lt. GuKG tätig sein dürfen. Theorie Stunden Praxis Stunden Mind. 500 Stunden SAB und 2120 Stunden GuKP Mind. 500 Stunden SAB und 2480 Stunden GuKP Operationsabteilungen aller Fachbereiche Ambulanz Endoskopieabteilung Zentralsterilisation Arztpraxen Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 19 Operationsabteilungen aller Fachbereiche Endoskopie-Abteilungen Interventionelle Radiologie- Abteilungen Chirurgische Ambulatorien, Tageskliniken Arztpraxen und Firmen der Medizintechnik 1600 Stunden 2160 Stunden (40 % des Bildungsganges) 3000 Stunden 3240 Stunden (60 % des Bildungsganges) LTT: 10 % der insgesamt 5400 Lernstunden Gesamt Stunden 5600 Stunden 4600 Stunden 5400 Stunden Gehalt brutto während der Ausbildung Einstiegsgehalt brutto nach der Ausbildung 1-Aj. 273,38 2-Aj. 336,10 3-Aj. 510,23 SAB: 2.239,30 Quelle: AKh Linz GmbH 2.239, ,23 (13. und 14. Monatsgehalt) Quelle: AKh Linz GmbH 1-Aj. 915,69 2-Aj. 977,07 3-Aj ,38 Quelle: RoMed Kliniken 2.365,73 Quelle: TVÖD BT K 1-Aj. CHF 1' = 857,73 2-Aj. CHF 1' = 929,29 3-Aj. CHF 1' = 1.072,26 Quelle: Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zürich CHF 5.092,00 = 4167,59 Quelle: bern.labmed.ch
20 Operationstechnische Assistenz (OTA) Rahmenvorgaben Vergleich Aufgaben Österreich DGKS/P Pflege im Operationsbereich Im GuKG 1997 verankert oder Akad. geprüfte/r Expertin/Experte Pflege im Operationsbereich GuKG 21 (1) Die Pflege im Operationsbereich umfasst die Vorbereitung, Mitwirkung und Nachbereitung bei operativen Eingriffen. (2) Hierzu zählen insbesondere: 1. Instrumentieren in allen operativen Fachrichtungen 2. Mitwirkung bei der Planung und Organisation des Operationsbetriebes 3. Desinfektion, Sterilisation und Wartung der bei der Operation benötigten Instrumente und prä-, intra- und postoperative Betreuung der Patienten im Operationsbereich (Weiss- Faßbinder, Lust, 2010). Ganzheitliche prä-, intra- und postoperative Pflege unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Situation der Patienten im OP-Bereich Aufgabenerfassung, Dokumentation und Weiterleitung pflegerelevanter Daten Qualitätssicherung pflegerischer Arbeit im Operationsdienst Weiter siehe oben Seite 8 Deutschland Operationstechnische/r Assistentin/Assistent Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ( 2013) OTA ist ein eigenständiger Beruf im Bereich des Gesundheitswesens für den Funktionsbereich einer Klinik oder einer chirurgischen Praxis. Die Ausbildung erfordert das Erkennen von Bedürfnissen der zu versorgenden Patienten und verantwortliches Handeln sowie spezielles Wissen und technische Fähigkeiten. Zentrale Ausbildungsschwerpunkte: Planung, Assistenz und Vorbereitung von Patienten für diagnostische und therapeutische Maßnahmen. Fachkundige Betreuung der Patienten unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Situation während ihres OP- und Funktionsabteilungs-aufenthaltes Administrative Aufgaben Anleitung bzw. Ausbildung von neuen Mitarbeitern und Schülern Schweiz Diplomierte Fachfrau Operationstechnik OT HF Diplomierter Fachmann Operationstechnik OT HF Staatlich anerkannt seit 2012 Arbeitsprozesse: Zudientätigkeit Instrumentiertätigkeit Pflege und Betreuung der Patientinnen und Patienten im Operationsbereich Organisation und Logistik Interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation Qualitätsmanagement und Berufsentwicklung Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 20
21 DGKS/P OTA OP-Assistenz Rahmenvorgaben Österreich Deutschland Österreich Vergleich DGKS/P Operationstechnische/r Assistentin/Assistent (OTA) OP-Assistenz Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Ausbildungsdauer Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen Mind. 7 Monate Sonderausbildung Pflege im Operationsbereich (SAB-OP) Zusätzlich zur dreijährigen Grundausbildung (Diplom der GuKP) Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss mit abgeschlossener zweijähriger Ausbildung oder Abitur Mindestalter: 17 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ( 2013) DGKS/P Pflege im Abschluss bzw. Operationsbereich oder Operationstechnische Assistentin Berufsbezeichnung Akad. geprüfte/r Expertin/Experte Pflege im Operationsbereich Operationstechnischer Assistent Bildungssystem Sekundarstufe II Sekundarstufe II In allen operativen Fachbereichen Operationsabteilungen aller inkl. AEMP Fachbereiche in allen Bereichen, in denen Einsatzgebiete DGKP lt. GuKG tätig sein dürfen. Ambulanz Endoskopieabteilung Zentralsterilisation Arztpraxen erfolgreiche Absolvierung der 9. Schulstufe ev. Mindestalter: 17 Jahre Basismodul und Aufbaumodul OP-Assistentin OP-Assistent Operationsabteilungen aller Fachbereiche Ambulanz Endoskopieabteilung Zentralsterilisation Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 21
22 DGKS/P OTA OP-Assistenz Rahmenvorgaben Österreich Deutschland Österreich Vergleich DGKS/P Pflege im Operationsbereich oder Akad. geprüfte/r Expertin/Experte Pflege im Operationsbereich Im GuKG 1997 verankert Operationstechnische/r Assistentin/Assistent (OTA) Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ( 2013) OP-Assistenz MABG 2013 Theorie Stunden Mind. 500 Stunden SAB und 2120 Stunden GuKP 1600 Stunden mind. 370 Stunden Praxis Stunden Mind. 500 Stunden SAB und 2480 Stunden GuKP 3000 Stunden mind. 730 Stunden Gesamt Stunden 5600 Stunden 4600 Stunden mind Stunden 1-Aj. 273,38 1-Aj. 915,69 120,00 monatliches Gehalt 2-Aj. 336,10 2-Aj. 977,07 brutto während der 3-Aj. 510,23 3-Aj ,38 Ausbildung SAB: 2.239,30 Einstiegsgehalt brutto nach der Ausbildung Einarbeitungszeit Quelle: AKh Linz GmbH Quelle: RoMed Kliniken Quelle: AZW Ausbildungszentrum West 2.239, ,23 (13. und 14. Monatsgehalt) 2.365, , ,70 (13. und 14. Monatsgehalt Quelle: AKh Linz GmbH Quelle: TVÖD BT K Quelle: AKh Linz GmbH Gezielte strukturierte Einarbeitung durch qualifizierte PraxisanleiterInnen und AusbildungsmentorInnen erforderlich Keine zusätzlichen Kosten Gezielte strukturierte Einarbeitung durch qualifizierte PraxisanleiterInnen und AusbildungsmentorInnen erforderlich Keine zusätzlichen Kosten Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 22
23 DGKS/P OTA MFA Rahmenvorgaben Österreich Deutschland Österreich Vergleich Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Ausbildungsdauer DGKS/P Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen Mind. 7 Monate Sonderausbildung Pflege im Operationsbereich (SAB-OP) Zusätzlich zur dreijährigen Grundausbildung (Diplom der GuKP) Operationstechnische/r Assistentin/Assistent (OTA) Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss mit abgeschlossener zweijähriger Ausbildung oder Abitur Mindestalter: 17 Jahre 3 Jahre 2,5 Jahre Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ( 2013) DGKS/P Pflege im Abschluss bzw. Operationsbereich oder Operationstechnische Assistentin Berufsbezeichnung Akad. geprüfte/r Expertin/Experte Pflege im Operationsbereich Operationstechnischer Assistent Bildungssystem Sekundarstufe II Sekundarstufe II In allen operativen Fachbereichen Operationsabteilungen aller inkl. AEMP Fachbereiche in allen Bereichen, in denen Einsatzgebiete DGKP lt. GuKG tätig sein dürfen. Ambulanz Endoskopieabteilung Zentralsterilisation Arztpraxen Medizinische Fachassistenz erfolgreiche Absolvierung der 9. Schulstufe ev. Mindestalter: 17 Jahre Basismodul und Aufbaumodule diplomierte medizinische Fachassistentin diplomierter medizinischer Fachassistent Operationsabteilungen aller Fachbereiche Ambulanz Gipszimmer Endoskopieabteilung Zentralsterilisation Röntgeninstitut Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 23
24 DGKS/P OTA MFA Rahmenvorgaben Österreich Deutschland Österreich Vergleich Theorie Stunden Praxis Stunden monatliches Gehalt brutto während der Ausbildung DGKS/P Pflege im Operationsbereich oder Akad. geprüfte/r Expertin/Experte Pflege im Operationsbereich Im GuKG 1997 verankert Mind. 500 Stunden SAB und 2120 Stunden GuKP Mind. 500 Stunden SAB und 2480 Stunden GuKP Operationstechnische/r Assistentin/Assistent (OTA) Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ( 2013) Medizinische Fachassistenz MABG 2013 z.b. OP-Assistenz, Gips-Assistenz und Röntgen-Assistenz 1600 Stunden mind. 830 Stunden 3000 Stunden mind Stunden Gesamt Stunden 5600 Stunden 4600 Stunden mind Stunden 1-Aj. 273,38 1-Aj. 915,69 120,00 2-Aj. 336,10 2-Aj. 977,07 3-Aj. 510,23 3-Aj ,38 Einstiegsgehalt brutto nach der Ausbildung Einarbeitungszeit SAB: 2.239,30 Quelle: AKh Linz GmbH 2.239, ,23 (13. und 14. Monatsgehalt) Quelle: AKh Linz GmbH Gezielte strukturierte Einarbeitung durch qualifizierte PraxisanleiterInnen und AusbildungsmentorInnen erforderlich Keine zusätzlichen Kosten Quelle: RoMed Kliniken 2.365,73???? Quelle: TVÖD BT K Gezielte strukturierte Einarbeitung durch qualifizierte PraxisanleiterInnen und AusbildungsmentorInnen erforderlich Keine zusätzlichen Kosten Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 24
25 Gipsassistenz 1. die Assistenz beim Anlegen von Gips-, Kunstharz- und thermoplastischen Verbänden im Rahmen der Erstversorgung und Nachbehandlung von Frakturen sowie Muskel- und Bänderverletzungen, 2. die Assistenz bei Repositionen und anschließender Ruhigstellung, 3. das Anwenden einfacher Gipstechniken, insbesondere bei stabilen Frakturen in achsengerechter Stellung sowie Muskel- und Bandverletzungen, 4. die Korrektur von in der Stabilität beeinträchtigten starren Verbänden, 5. die Abnahme starrer Verbände, 6. die Auf- und Nachbereitung des Behandlungs- bzw. Gipsraums und 7. das Organisieren und Verwalten der erforderlichen Materialien. 25
26 Röntgenassistenz 1. die Durchführung von standardisierten Thoraxröntgen, 2. die Durchführung von standardisierten Röntgenuntersuchungen des Skelettsystems, 3. die Durchführung von standardisierten Knochendichtemessungen, 4. die Durchführung von standardisierten Mammographien, 5. die Vornahme einfacher standardisierter Tätigkeiten bei Schnittbilduntersuchungen mittels Computertomographie im Rahmen der Assistenz bei radiologischen Untersuchungen, 26
27 Röntgenassistenz 6. die Vornahme einfacher standardisierter Tätigkeiten bei Schnittbilduntersuchungen mittels Magnetresonanztomographie im Rahmen der Assistenz bei radiologischen Untersuchungen, 7. die Assistenz bei Röntgenuntersuchungen des Respirations-, Gastrointestinal- und des Urogenital-Traktes, 8. die Transferierung und die Assistenz bei der Lagerung von Patienten/-innen bei Röntgenuntersuchungen und radiologischen Untersuchungen, 9. die Auf- und Nachbereitung der Geräte und Untersuchungsräume und 10. das Organisieren, Verwalten und Zureichen der erforderlichen Materialien. 27
28 OP-DGKS/P OTA OP-A MFA OT HF Grundlagen der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 80 Gesundheits- u. Krankenpflege 500 Pflege von alten Menschen 50 Inhalte der Ausbildung Palliativpflege 60 Hauskrankenpflege 40 Ernährung, Kranken- und Diätkost 30 Geriatrie, Gerontologie und Gerontopsychiatrie 30 Pharmakologie 40 Berufsethik und Berufskunde 80 Berufliches Selbstverständnis entwickeln und lernen, berufliche Anforderungen zu reflektieren und bewältigen Berufliches Handeln im gesellschaftlichen Kontext gestalten 60 Ethische Aspekte der Gesundheitsversorgung (Basis) 10 Ethische Aspekte der Gesundheitsversorgung (Basis) 10 Disziplinen übergreifendes Instrumentieren Inhalte der Ausbildung Hygiene und Infektionslehre 60 Biologie, Anatomie und Physiologie Allgemeine und spezielle Pathologie, Diagnose und Therapie einschließlich komplementär-medizinische Methoden Erste Hilfe, Katastrophen- und Strahlenschutz Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung einschließlich Arbeitsmedizin Berufsspezifische Ergonomie und Körperarbeit Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Sozialhygiene 100 Hygienische Arbeitsweisen kennen und einüben 66 Einführung in die allgemeine Hygiene (Basis) Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene 45 Einführung in die allgemeine Hygiene (Basis) Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene 45 Pflege und Betreuung der Patientinnen und Patienten Organisation Anatomie und (Patho-) Physiologie 80 Anatomie und (Patho-) Physiologie Interprofessionelle Zusammenarbeit Maßnahmen in Krisen und Katastrophensituationen einleiten Das eigene Lernen planen, durchführen und evaluieren 24 Erste Hilfe und Verbandslehre (Basis) Arbeitnehmerschutz (Strahlen-, Laser-, ) angewandte Ergonomie und Gesundheitsschutz (Basis) 40 Psychohygiene Erste Hilfe und Verbandslehre (Basis) Arbeitnehmerschutz (Strahlen-, Laser-, ) angewandte Ergonomie und Gesundheitsschutz (Basis) Psychohygiene (OPA) (8) Reflexion RA (16) 30 Qualitäts- und Riskmanagement 8 Aseptisches Handeln 15 Kommunikation 24 Berufsbezogenes Selbstmanagement Kommunikation, Konfliktbewältigung, Supervision und Kreativitätstraining 120 Kommunizieren, beraten und anleiten 52 Kommunikation und Teamarbeit (Basis) (20) Gesprächsführung mit Pat., und im OP-Team (16) Kommunikation und Teamarbeit (Basis) (20) Gesprächsführung 36 mit Pat., und im OP-Team (16) Kommunikation in der Radiologie (16) 52 Operationssituationen überblicken und aseptisch handeln Eigene Darstellung, Quelle: Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) OT HF (Schweiz) 28
29 Ergebnis der Gegenüberstellung Das Tätigkeitsprofil ist bei den Berufsbildern OP-DGKS/P und OTA gleich Es gibt hier keine nennenswerten Abweichungen in der Entlohnung Die Ausbildungen sind in der Bildungslandschaft in der Sekundär- und Tertiärstufe angesiedelt. Unterschiede gibt es hinsichtlich der Ausbildungsinhalte wie z.b. der Pflege von Menschen aller Altersgruppen und Krankheitsbildern sowie der Aneignung von Soft Skills wie Ethik, Psychologie und Soziologie, die in der Grundausbildung der Pflege erworben und während der Spezialisierung vertieft bzw. erweitert werden. 29
30 Ergebnis der Gegenüberstellung Die Dauer der Ausbildung differiert im besten Fall um 7 Monate. Trotz zusätzlicher Berufsgruppen in den Vergleichsländern zeigt sich dort ein genereller Personalmangel in den Operationsbereichen. Die Einsatzmöglichkeit und berufliche Weiterentwicklung in andere Bereiche der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe ist für die OP-Pflege möglich. OTA s können sich in Richtung ZSVA, Ambulanz, eventuell Ordinationen oder Endoskopie verändern Österreich hat bereits eine weitere Berufsgruppe die Operationsassistenz 30
31 Ergebnis der Gegenüberstellung Österreich hat bereits eine weitere Berufsgruppe die Operationsassistenz Geringe theoretische und praktische Ausbildung Zusätzliche Module sind für bestimmte Einsätze zielführend für die angedachte Entwicklung zum Berufsbild der OP- Pflege oder des OTA sind die Ausbildungsinhalte dem Umfeld OP qualitativ und quantitativ anzupassen Die OP-Assistenz kann aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeitsprofile nicht mit der OTA verglichen werden 31
32 Möglicherweise wird in keinem anderen Bereich der Krankenpflege ein derartig breites Wissen, der ständige Zugriff auf pflegewissenschaftliche Grundlagen, die Notwendigkeit pflegerisches Wissen intuitiv anwenden zu können, Durchhaltevermögen und Flexibilität benötigt wie in der perioperativen Pflege. Die perioperative Pflegekraft muss über Kenntnisse der chirurgischen Anatomie, der physiologischen Veränderungen und deren Konsequenzen für den Patienten, intraoperative Risikofaktoren, das Verletzungspotential für den Patienten und die sich daraus ergebenden präventiven Maßnahmen sowie den psychosozialen Auswirkungen, die ein chirurgischer Eingriff auf den Patienten haben kann, verfügen. Dieses Wissen befähigt die perioperative Pflegekraft dazu, die Bedürfnisse des Patienten und des chirurgischen Teams rechtzeitig zu erkennen und zügig entsprechende pflegerische Handlungen zu setzen. Dies ist Teil der Patientenanwaltschaft die Dinge für den Patienten zu tun, die getan werden müssen, um eine sichere und gesunde Umgebung zu gewährleisten. Die AORN hat 2001 festgelegt, dass die Bedeutung dieser Sicherheit dadurch zu bestätigen ist, dass: wo auch immer invasive Eingriffe durchgeführt werden, das minimale Pflegekraft-Patienten-Verhältnis eine professionelle perioperative Pflegekraft für jeden Patienten während seines gesamten intraoperativen Aufenthaltes sein muss. (Rothrok, 2003, S. 1f; Übersetzung, Spickermann). 32
33 Schlussfolgerungen 33
34 Schlussfolgerungen Attraktivitätssteigerung des Berufsbildes perioperative Pflegeexpertin Hohe Personalbindung und hohe Zufriedenheit, wenn Abwechslung möglich ist OP-Assistenz kann den gehobenen Dienst im OP aus diesem Grund nicht ersetzen, ist aber gezielt einzusetzen Weiterqualifizierung mit Überführung ins GuKG? OTA nur dann, wenn eine pflegerische Grundausbildung gegeben ist und im GuKG geregelt wird 34
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 35
36 Literatur Ua. Blum K.; Grohman J. (2009): Weiterentwicklung der nichtärztlichen Heilberufe am Beispiel der technischen Assistenzberufe im Gesundheitswesen. Forschungsgutachten i. A. Deutsches Krankenhausinstitut im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit OdASantè (2011): Nationale Dach-Organisation der Arbeitswelt Gesundheit, Seilerstraße 22, 3011 Bern. Rahmenlehrplan für Bildungsgänge der höheren Fachschulen Pflege mit dem geschützten Titel dipl Pflegefachfrau HF/ dipl Pflegefachmann HF Rottenhofer I.; Rappold E. (2013): Spezialisierungen zur perioperativen Pflegeexpertin / zum perioperativen Pflegeexperten. In: Gesundheits- und Krankenpflegeberufe: Konkretisierung der Reformansätze. S Erstentwurf Bundesministerium für Gesundheit. Gesundheit Österreich GmbH Rothrock, Jane C. (2003): Alexander s Care Of The Patient In Surgery, 12 th Edition, Mosby, Inc. St. Louis, Missouri Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. (2010): Berufsbild Pflege im Operationsbereich Careum (2013): ( ) _Bern_1_.pdf ( ) ( ) ( ) 36
37 Literatur Ergebnisse der Evaluierung des GuKG: Gesundheits- und Krankenpflege I. Evaluierung der Ausbildungsbereiche. Kontext- und Bedarfsanalyse (Band I); PDF-File, 2 MB ( phase_1.pdf) Gesundheits- und Krankenpflege I. Evaluierung der Ausbildungsbereiche (Band II); PDF-File, 1 MB ( _2.pdf ) Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Entwurf Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP (Österreich, Deutschland, Schweiz) mit OTA (Deutschland) und OT HF (Schweiz), GÖG/ÖBIG
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