I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Frauen-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger, 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler, Landtagsabgeordneter Martina Pühringer und Landtagsabgeordneter Helga Moser am 12. November 2007 zum Thema Was bleibt vom "Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle" in Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmerin: Dr. in Maria Fischnaller (Büro für Frauenfragen, Land OÖ)

2 Was bleibt vom Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle in Oberösterreich? Um Gleichberechtigung und Nicht-Diskriminierung zu fördern, hat die Europäische Kommission das Jahr 2007 zum Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle ausgerufen. Unter dem Titel Frauen in Oberösterreich chancenreich = chancengleich hat das Land OÖ unter Schirmherrin Dr. in Silvia Stöger bisher vier Informations- und Diskussionsveranstaltungen in den Regionen abgehalten. "Öffentlich die Gleichstellung von Mann und Frau zu diskutieren war mein Ziel", so Stöger, "und das hab ich mit über 400 Besucher/innen erreicht". Der Höhepunkt der erfolgreichen Kampagne, in deren Rahmen Wege aufgezeigt wurden, wie sich gleiche Bedingungen für Männer und Frauen fördern lassen, findet am Donnerstag, 15. November, in den Linzer Redoutensälen statt. Mehr als 400 Besucher/innen Mehr als 400 Besucher/innen durfte Frauen-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger das Team des Büros für Frauenfragen bei den vier Veranstaltungen in Rohrbach (15. Mai), Gmunden (23. Mai), Steyr (26. Juni) und Ried im Innkreis (12. September) begrüßen. Dabei ließen Politikerinnen aller im Oö. Landtag vertretenen Fraktionen, Interessensvertreter/innen aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen und Wissenschafterinnen den Dialog für mehr Geschlechtergerechtigkeit aufleben. "Wir wissen alle, dass Chancengleichheit für Männer und Frauen einfach noch nicht Realität ist", betont Stöger, "besonders auffällig auf der beruflichen Ebene bis zu mehr als einem Drittel weniger Lohn für die gleiche Arbeit. Betriebe wissen oft gar nicht, wie Gleichstellungsförderung funktioniert und welche immensen Vorteile es für die Betriebe selbst bringt. Zu informieren und zu diskutieren um diesbezügliche Hemmschwellen abzubauen war mein erklärtes Ziel. Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen um mehr Chancengerechtigkeit für Oberöstereich/innen zu erreichen wurde erfolgreich umgesetzt."

3 Als Referentinnen standen international anerkannte Fachfrauen zur Verfügung. Umrahmt wurden die Veranstaltungen mit Musik und bekannten Kabarettistinnen wie Eva Poltrona oder Dolores Schmidinger. Mangel an qualifizierten Jobs am Land Im Centro in Rohrbach ging es um gleichstellungsorientierte Regionalentwicklung. Univ.- Prof. Mag. a Dr. in Elisabeth Aufhauser von der Universität Wien bezeichnete in ihrem Referat den politischen Willen bezüglich der Gleichstellung von Frauen und Männern als wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Regionalentwicklung. Grundsätze dieser Politik sollten unter anderem sein: Schaffung von Bewusstsein für Geschlechterfragen, Förderung eines geschlechterdemokratischen Dialoges, Gender Mainstreaming und Anerkennung der Vielfalt an Lebensformen von Frauen und Männern. Aufhauser räumte mit dem Vorurteil der schlecht qualifizierten Frauen auf. Während der Anteil der Männer mit akademischem Abschluss seit Jahren stagniere, hat sich jener von Frauen in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Trotzdem mangelt es gerade in ländlichen Gebieten an qualifizierten Jobs für Frauen, die vielfach dazu gezwungen sind, in Städte abzuwandern. Ausbildung ist das Um und Auf für eine Karriere Strategien für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt wurden im Landschloss Orth in Gmunden entworfen. Um auf der Karriereleiter ganz nach oben klettern zu können, sei eine gute Ausbildung das Um und Auf, sagte die Chefin der Statistik Austria, Dr. in Gabriela Petrovic. Frauen könnten gegenüber Männern nur punkten, wenn sie bis ins letzte Detail Bescheid wissen. Weitere Voraussetzungen seien ein fester Wille und keine Scheu vor Unannehmlichkeiten. Die nüchternen Zahlen, die Petrovic präsentierte, zeigen allerdings, dass Frauen noch einen steilen Weg vor sich haben. Was die Berufsklasse der Direktor/innen und Hauptgeschäftsführer/innen betrifft, liegt der Frauenanteil bei 19 Prozent und in wirklichen Top-Positionen sind Frauen in Österreich gar nur zu 10 Prozent

4 vertreten. Die Unternehmensberaterin Maria Moser-Simmill machte auch keine große Hoffnung auf eine plötzliche Trendwende. EU-weit sei der Frauenanteil in Führungspositionen sogar leicht rückläufig. Am Wissen kann es nicht liegen, dass viele Frauenkarrieren nicht zustande kommen, denn bildungsmäßig haben die Frauen die Männer nicht nur längst eingeholt, sondern sie sind sogar an ihnen vorbeigezogen. Frauenkarrieren scheitern häufig an der Babypause, nach der so Moser-Simmill ein Dequalifizierungsprozess einsetze. Nach der Karenz bekämen Frauen oft schlechtere Jobs angeboten. Arbeitsverhältnisse scheitern auch an einem Mangel an Betreuungsplätzen für Kinder. Frauen, die aus der Rolle fallen Frauen, die aus der Rolle fallen, standen am 26. Juni im Museum Arbeitswelt Steyr im Mittelpunkt. Noch immer braucht es eine ordentliche Portion Mut, sich als Mädchen oder Frau in einen männerdominierten Beruf zu wagen. Eine, die diesen Schritt gesetzt hat, ist Mag. a Andrea Möslinger. Die Geschäftsführerin von PROFACTOR, der in Steyr ansässigen größten außeruniversitären Forschungseinrichtung Österreichs, glaubt, dass sich vor allem das Image ändern müsse, um mehr Mädchen in die Technik zu bringen. Neugier, Spaß und Kreativität sollten ihrer Meinung nach bereits von klein auf gefördert werden. Gastreferentin Dr. in Barbara Stiegler von der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn ging in ihrem Vortrag auf die augenscheinliche Entgeltdiskriminierung ein, der Frauen ausgesetzt sind. Sie forderte zum einen deren Beseitigung und zum anderen eine generelle Aufwertung der Frauenarbeit. Die hochkomplexe Tätigkeit einer Sekretärin etwa werde bei weitem nicht entsprechend bewertet, sagte Stiegler. Sie präsentierte eine Zahl, die zu denken geben sollte: Allein in Deutschland werden jährlich rund 96 Milliarden Stunden unbezahlte Arbeit geleistet. Der Großteil davon von Frauen. Während Frauen zwei Drittel unbezahlte und nur ein Drittel bezahlte Arbeit leisten, verhält es sich bei Männern genau umgekehrt.

5 Krasser Lohnunterschied Mag. a Dr. in Edeltraud Ranftl, die Gender-Expertin der Universität Linz, ging in Ried im Innkreis auf die komplexe Problematik des Entgeltunterschieds zwischen den Geschlechtern ein. Das Bündel von Ursachen für die krasse Lohndifferenz reicht von der historischen Unterbewertung von Frauenarbeit bis hin zur ungleichen Verteilung der Teilzeitarbeit. Ranftl kritisierte, dass es für diesen Missstand zu wenig Bewusstsein in unserer Gesellschaft gibt. In diesem Punkt seien nicht nur die Politik, sondern auch die Arbeitgeber/innen und deren Verbände sowie die Gewerkschaften und Gewerkschaftsbünde gefragt. Um dieses strukturelle Problem zu lösen, ist ein Zusammenspiel von mehreren Akteuren nötig. Weil die Ursachen ungleicher Entlohnung sehr komplex sind, gibt es auch nicht die eine zielführende Strategie, sagte Ranftl. Prominentes Podium in Linz Der Höhepunkt der Veranstaltungsreihe findet am Donnerstag, 15. November, in den Linzer Redoutensälen statt (ab Uhr). Das Motto des Abends lautet Ein Schritt nach vorne!. Frauen-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger wird ein Resümee über die Kampagne in Oberösterreich ziehen. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer wird sich zum Thema Chancengleichheit bringt allen etwas Männern und Frauen! äußern. Den Gastvortrag hält die Schweizer Gender-Forscherin Zita Küng. Als Diskussionspartnerinnen konnten Mag. a Michaela Keplinger-Mitterlehner (Vorständin der Raiffeisenlandesbank OÖ), Dr. in Marianne Betz (Rektorin der Anton-Bruckner-Privatuniversität), Christine Lengauer (Gleichbehandlungsbeauftragte der Telekom Austria), Dr. in Christine Haiden (Chefredakteurin von "Welt der Frau") und Mag. a Dorothea Dorfbauer von der Frauenstiftung Steyr gewonnen werden. Die bekannte bayerische Kabarettistin Lisa Fitz wird mit zwei Einlagen ( Weiberwirtschaft und Mann oh Mann ) dem Abend zusätzliche Würze verleihen. Die Damenkapelle "MaDam Saxess" sorgt für den schwungvollen musikalischen Ausklang der Veranstaltung.

6 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler "Chancengerechtigkeit ist ein menschliches Grundrecht. Dass Frauen vielfach von diesem ausgeschlossen sind, haben die vielen Gespräche mit den Frauen in den einzelnen Regionalveranstaltungen gezeigt. Das Jahr der Chancengleichheit geht bald zu Ende; was bleibt ist die Gewissheit, dass es immer noch ein steiniger Weg bis zur endgültigen Realisierung in allen Lebensbereichen für Frauen ist und eine Fülle an Aufgaben insbesonders für uns Politiker/innen zu tun sind. Durch die fundierten Inputs der Expertinnen, Betroffenen und Besucherinnen wurde wieder bestätigt, was sich Frauen von einem erfüllten Leben erwarten: Dass sie ihre Fähigkeiten erwerbswirtschaftlich einsetzen können, dass sie dafür gerecht entlohnt werden wollen, dass sie Beruf, Kindererziehung und Haus- und Familienarbeit ohne den "täglichen Spagat" vereinbaren möchten. Dazu ist es aber notwendig, die bestehenden Hürden aus dem Weg zu räumen, um die "sogenannte gläserne Decke", an die Frauen immer und überall stoßen endlich zu zerreißen", sagt Weichsler. Besondere Förderung von Frauen im Arbeitsleben durch verstärkten Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen, gerechte Entlohnung und gerechte Verteilung der Haus- und Familienarbeit auf beide Partner/innen muss in der Realität Einzug halten. "Verpflichtende Frauenförderpläne in Betrieben, Offenlegung von Gehältern und Löhnen - wie bereits in anderen Staaten üblich, die Höhe von öffentliche Förderungen von Frauenbeschäftigungquoten und Frauen in höheren Positionen abhängig zu machen, sind für mich taugliche Mittel zur Erreichung von Chancengleichheit im Berufsleben und sofort umzusetzen. Frauen nicht die gleichen Chancen im Arbeitsleben einzuräumen wie dies für Männer selbstverständlich ist, muss gesellschaftliche Empörung hervorrufen", sagt Weichsler abschließend.

7 3. Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler Die hohe Arbeitslosigkeit von Frauen und die spezifisch weibliche Atypisierung der Beschäftigung sind prägende Elemente der Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Gerade in Oberösterreich klafft die Schere zwischen dem Einkommen von Frauen und Männern besonders weit. Die Wifo- Studie "Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich" zeigt deutlich, dass die Einkommensunterschiede in Oberösterreich mit 38 Prozent Differenz zwischen Männern und Frauen deutlich größer sind als im übrigen Österreich (32,7 Prozent). Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt spiegelt sich auch im Anteil der Frauen in Führungspositionen wider. In österreichischen Unternehmen ist der Anteil von Frauen in Toppositionen aber wieder rückläufig. Eine Studie des European Women's Management Development International Network (EWMD) hat aufgezeigt, dass die Führungsetagen in den 207 börsennotierten und umsatzstärksten Unternehmen 2006 bereits zu 48 % ausschließlich aus Männern bestehen, vor zwei Jahren waren es noch etwas weniger, nämlich 39 %. Ein Weg, den Frauenanteil in Toppositionen österreichischer Unternehmen zu erhöhen, sind verpflichtende Frauenförderpläne für die Privatwirtschaft, die in anderen Ländern, wie z.b. in Norwegen, bereits Erfolge zeigen. Ein weiteres wirkungsvolles Instrument zur Hebung des Frauenanteils in Führungspositionen ist die Bindung der Wirtschaftsförderung an die betriebliche Gleichbehandlung. Es wird nicht nur darum gehen, Frauen verstärkt technische Berufe schmackhaft zu machen und es geht nicht nur um Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es geht auch darum, Berufe, in denen Frauen tätig sind, finanziell und ideell aufzuwerten, Rollenbilder zu verändern und die Arbeitswelt an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen, ist Eisenriegler überzeugt.

8 Landtagsabgeordnete Martina Pühringer "Die Regionalveranstaltungen im Rahmen des Europäischen Jahres der Chancengleichheit waren ein weiterer wichtiger Beitrag zur Bewusstseinsbildung in punkto Chancengleichheit für Frauen. Die jeweiligen thematischen Schwerpunktsetzungen haben wiederum verdeutlicht, dass auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit an verschiedenen Hebeln angesetzt werden muss und dass dem Lebensumfeld Arbeitsmarkt und der Vereinbarkeit von Familien und Beruf eine zentrale Bedeutung zukommt. Besonders positiv ist bei den Veranstaltungen aufgefallen, dass es kein "Jammern" gab, sondern konkrete Vorschläge und Impulse für mehr Gleichbehandlung und Chancengleichheit vorgestellt und diskutiert wurden. Aufgabe der Politik und auch der Wirtschaft ist es nun, die Rahmenbedingungen für Frauen weiter zu verbessern, damit Chancengleichheit im Sinne von Wahlfreiheit und Selbstbestimmung tatsächlich zur Selbstverständlichkeit wird. Eine zentrale Vorbildwirkung im Bereich Frauenförderung und Chancengleichheit hat für mich der Landesdienst. Hier hat sich die Zahl der Frauen in Führungspositionen in den letzten zehn Jahren von 107 im Jahr 1997 auf 209 im Jahr 2007 in etwa verdoppelt. Diese Zahlen belegen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und sollen als Ansporn für andere Bereiche dienen."

9 Landtagsabgeordnete Helga Moser Die Schuhe drücken noch immer gewaltig Chancengleichheit noch nicht erfüllt und auch noch keine Gleichwertigkeit "Wir haben den Anstoß zur Veranstaltungsreihe "Chancengleich = Chancenreich" gegeben. Die Probleme, die wir schon im Jahr 2002 aufgezeigt haben, haben sich leider seit damals nicht wesentlich zum Besseren verändert. Informierte Frauen sind starke Frauen heißt es. Das ist die Theorie in der Praxis schaut es aber nicht sehr gut aus. Einige Beispiele dafür, wo die Schuhe noch immer gewaltig drücken: Nach wie vor gibt es zu wenige Arbeitsplätze für Frauen vor allem im ländlichen Bereich. Gleiches gilt für die nicht typischen Frauen-Ausbildungsberufe im Allgemeinen. Es fehlen Kollektivverträge für typische "Frauenberufe", wie etwa Tagesmütter, Kindergartenhelferinnen und helfer, Sprechstundenhelferinnen und helfer, Fachkräfte bei den Notaren und Rechtsanwälten. Die öffentliche Hand spart auf Kosten der Frauen. Im Pflege- und Betreuungsbereich wird die Hauptarbeit von Frauen geleistet. Ursache ist wohl auch, dass dort die Entlohnung nicht sehr hoch ist es interessieren sich kaum Männer für den Pflegeberuf. Aus unserer Sicht reicht es aber nicht, nur auf Chancengleichheit zu achten. Es ist auch eine Gleichwertigkeit von Arbeit zu diskutieren und zwar im Hinblick auf das Ergebnis der Tätigkeit für die Gesellschaft gesehen. Dann würde sich die Situation der Frauen in Oberösterreich auch wirklich verbessern."

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