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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Frauen-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler 3. Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler Landtagsabgeordneter Martina Pühringer Landtagsabgeordneter Helga Moser am 16. April 2007 zum Thema Jahr der Chancengleichheit Weitere Gesprächsteilnehmerin: Dr. in Maria Fischnaller (Büro für Frauenfragen, Land OÖ)

2 Jahr der Chancengleichheit Seite 2 Frauen in Oberösterreich chancenreich = chancengleich Die Europäische Kommission hat 2007 zum Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle erklärt, zur Förderung von Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung in der EU. "Chancengleichheit in modernen Gesellschaften bezeichnet das Recht auf eine gerechte Verteilung von Zugangs- und Lebenschancen. Dazu gehört insbesondere das in den Menschenrechten festgeschriebene Verbot von Diskriminierung beispielsweise aufgrund des Geschlechtes", macht Frauen-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger das Europäische Jahresthema zum heurigen Schwerpunkt der Frauenpolitik in Oberösterreich. Sie will Geschlechtergerechtigkeit sowie Chancengleichheit von Mann und Frau öffentlich diskutieren. Unter dem Titel "Frauen in Oberösterreich chancenreich = chancengleich" initiierte Landesrätin Stöger fünf Informations- und Diskussionsveranstaltungen, die verteilt auf alle Regionen heuer stattfinden werden. Dabei geht es besonders um die Fragen, wie sich gleiche Bedingungen für Frau und Mann in Oberösterreich fördern lassen und wie Wege zur Erreichung aussehen können. Politikerinnen aller Fraktionen und Interessensvertreterinnen von Arbeiterkammer, Wirtschaftkammer und Gewerkschaft sowie Expertinnen des Arbeitsmarktservice und aus der Wissenschaft werden eingeladen, den Dialog für mehr Geschlechtergerechtigkeit 2007 aufleben zu lassen und mitzugestalten. Es werden auch international anerkannte Diskussionspartnerinnen eingeladen. Die Regionsveranstaltungen finden für das Mühlviertel in Rohrbach am Dienstag, 15. Mai 2007, Salzkammergut in Gmunden am Mittwoch, 23.Mai 2007, Pyhrn-Eisenwurzen in Steyr am Dienstag, 26. Juni 2007, Innviertel in Ried/I. am Mittwoch, 12. September 2007 statt. Die Abschlussveranstaltung wird voraussichtlich am Freitag, 23. November 2007, in Linz stattfinden.

3 Jahr der Chancengleichheit Seite 3 Zur Festlegung der inhaltlichen Schwerpunkte wurden regionale Frauenberatungseinrichtungen eingebunden, die die Bedürfnisse vor Ort bestens kennen. - regionale Lebensumfelder für Frauen und Männer "Gleichstellungsorientierte Regionalentwicklung Mobilität und Technik: Arbeitsplätze für Frauen in den Regionen nutzbar machen" In Oberösterreich gibt es in manchen Regionen bis zu 35% Gehaltsunterschied zwischen Mann und Frau bei gleicher oder vergleichbarer Arbeit. 46% der Frauen arbeiten Teilzeit, die Hälfte davon sehen dies als Notlösung. 59% der Frauen sagen, dass sie mit dem Gehalt kaum oder gar nicht auskommen (Quelle: SORA, 2007). Das Mühlviertel ist charakterisiert durch eine hohe Auspendler/innenquote, ein hohes Auseinanderdriften von Frauen- und Männereinkommen und einem Bedarf an Fachkräften in der Region. Welche Veränderungen beziehungsweise Verbesserungen sind nötig, um Arbeitsplätze für Frauen in dieser Region nutzbar zu machen? Veranstaltung in Rohrbach am , ab Uhr, im Centro-Rohrbach - Strategien für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt "Geschlechtergerechte Arbeitswelt Frauenförderung als Instrument der betrieblichen Gleichstellung" Lediglich 20,6% der berufstätigen Frauen haben Führungspositionen inne, nur 8% der Aufsichtsratsmitglieder sind Frauen. Eine Bilanz, die zu denken gibt. Auch die Politik hat noch Bedarf an Ausgleich zwischen den Geschlechtern: In Oberösterreich werden nur 2,5% der Gemeinden von Bürgermeisterinnen geleitet, in den Gemeinderäten haben die Frauen auch nur zu 22,5% Anteil (Quelle: Statistik Austria, 2007). Ansätze und Modelle gelungener Gleichstellungspolitiken und Maßnahmen zur Erreichung betrieblicher Gleichstellung in konkreten Handlungsfeldern wie beruflicher Wiedereinstieg, Arbeitszeitmodelle, Personalentwicklung werden präsentiert und diskutiert. Veranstaltung in Gmunden am , ab Uhr, im Kolpingsaal - Berufsbilder in Oberösterreich "Frauenberufe- Männerberufe? Geschlechtsspezifische Segmentierung am Arbeitsmarkt, Rollenbilder" Von den rund 250 möglichen Lehrberufen wählen über die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge lediglich aus drei Berufen aus: nämlich Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau oder Friseurin. Und ähnlich verhält sich die Situation auch bei der Wahl des Studiums.

4 Jahr der Chancengleichheit Seite 4 Während sich 40% aller Studienanfängerinnen für Geisteswissenschaften entscheiden, ist die Technik mit nur 5% am Beispiel der Mechatronik weit weniger gefragt (Quelle: JKU, 2007). Einer der entscheidenden Faktoren für die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern ist die nach wie vor bestehende geschlechtsspezifische Einteilung von Arbeitsplätzen und bereichen. Im Prinzip haben alle Frauen und Männer in Europa gleichen Zugang zu den verschiedenen Berufen. Doch die Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt geht weiter, auch wenn gewisse traditionelle Barrieren teils abgebaut werden konnten. Noch heute gelten viele Sektoren und Berufe als "männlich" oder "weiblich" (aus Gleichstellungsbericht der EU 2005). Veranstaltung in Steyr am , ab Uhr, im Museum Arbeitswelt - Einkommensdifferenzen und Arbeitsmarktsegregation "Strategien zur Schließung der Einkommensschere Reduzierung der Einkommensdifferenz im internationalen Vergleich und Maßnahmen für Equal Pay in Österreich" 40% der Frauen schaffen den Wiedereinstieg in die Berufswelt nach der Kindererziehung nicht mehr. 84% der Frauen sind der Meinung, dass die Gesellschaft die Vereinbarkeit möglich machen muss (Quelle: SORA, 2007). "Gleicher Lohn für gleiche oder gleichwertige Arbeit" ist in Österreich seit 1992 gesetzlich verankert. Doch nach wie vor verdienen Frauen weniger als Männer und zwar in allen Branchen. Österreich zählt im europäischen Vergleich zu den Schlusslichtern. Die beträchtliche Reduzierung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles ist eines der in den politischen Leitlinien zur Umsetzung der Europäischen Beschäftigungsstrategie festgeschriebenen Ziele (aus Gleichstellungsbericht EU 2005). Veranstaltung in Ried/Innkreis am , ab Uhr, im Stadtsaal

5 Jahr der Chancengleichheit Seite 5 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler: "Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Gesellschaft ist keine Gnade und kein Privileg, Chancengleichheit ist ein per Gesetz formuliertes Recht. Chancengleichheit ist für mich die Arbeit an einer Gleichstellungspolitik, die die Verwirklichung der Gleichberechtigung als Querschnittsaufgabe betrachtet. Dies basiert auf der Tatsache, dass es angesichts der unterschiedlichen Lebenssituationen von Männern und Frauen keine Geschlechtsneutralität in Wirklichkeit gibt. Aus diesem Grund ist die Gesellschaft dazu verpflichtet auszugleichen, dort wo Ungleichheit besteht. Die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ist daher wesentlicher Bestandteil des politischen Handelns. Die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer und das Schließen der Einkommensschere sind heute das zentrale gleichstellungspolitische Anliegen: Ohne eine Aufhebung der geschlechtsspezifischen Verantwortlichkeiten in Familie und Beruf und ohne das Bereitstellen der hierfür erforderlichen Rahmenbedingungen ist Gleichstellung nicht durchsetzbar. Frauen wie auch Männer müssen in die Lage versetzt werden, einseitige Rollenbindungen aufzugeben und ihren eigenen Lebensentwurf zu verwirklichen. Frauen müssen die Möglichkeiten erhalten, ein Leben zu führen, das ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht." 3. Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler: "Wenn das Ziel einer Gendergerechtigkeit mittelfristig erreicht werden soll, müssen weit reichende Maßnahmen erfolgen, wie die Weiterentwicklung der Sozialversicherungssysteme angesichts der demographischen Entwicklung, einer sinkenden Lohnquote und der zunehmenden Diskontinuität von Erwerbs- und Berufsbiographien bei Männern und Frauen. Was fehlt ist eine Grundsicherung, wie sie die Grünen seit Jahren fordern, ein Recht auf Kinderbetreuung und existenzsichernde Löhne. Es wird auch nicht nur darum gehen, Frauen verstärkt technische Berufe schmackhaft zu machen und es geht nicht nur um Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es geht auch darum, Berufe, in denen Frauen tätig sind, finanziell und ideell aufzuwerten, Rollenbilder zu verändern und die Arbeitswelt an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen."

6 Jahr der Chancengleichheit Seite 6 Landtagsabgeordnete Martina Pühringer: "Das Bild der Frau hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr gewandelt. Vor allem in den Bereichen Bildung und Beruf hat sich die Situation von Frauen stark verbessert. Dennoch sind wir noch nicht beim Ziel angelangt: der selbstverständlichen Chancengleichheit von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen. Betonen möchte ich dabei, dass Chancengleichheit für mich persönlich und die ÖVP immer auch Wahlfreiheit und Selbstbestimmung bedeutet. Politik muss daher die Rahmenbedingungen schaffen, damit Frauen tatsächliche Wahlfreiheit und Chancengerechtigkeit vorfinden. Handlungsbedarf besteht heute vor allem noch im zentralen Lebensumfeld Arbeitsmarkt. Nach wie vor vorhandene Einkommensungerechtigkeiten belegen, dass gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit das oberste Ziel sein muss, für das vor allem die Sozialpartner stärker eintreten müssen. Ein weiterer Aspekt ist die Tatsache, dass sich das hohe Bildungsniveau von Frauen bei weitem noch nicht in den Karriereverläufen widerspiegelt. Neben konkreter Frauenförderung muss daher vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestmöglich gefördert werden. Mein Appell geht dabei Richtung Wirtschaft: Unternehmen müssen verstärkt Arbeitsplätze für Frauen mit Kinderbetreuungsmöglichkeiten anbieten. Nur so kann das große Potenzial der weiblichen Arbeitskräfte bestmöglich genutzt werden, um als Wirtschaftsstandort auch wettbewerbsfähig sein. Generelles Ziel sollte es sein, die Erwerbsarbeit künftig so flexibel zu gestalten, dass sowohl Frauen als auch Männer ihrer Verantwortung für die Familie gerecht werden können. Frauenpolitik ist für mich daher Politik für alle Menschen in unserem Land und nicht gegen Männer. Denn nur durch ein Miteinander der Geschlechter kann Chancengleichheit für Frauen in allen Lebensbereichen erreicht werden."

7 Jahr der Chancengleichheit Seite 7 Landtagsabgeordnete Helga Moser: "Im Jahr 2002 haben sich alle oö. Parteien zum Politik-Ziel bekannt, Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern auf allen Ebenen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens herzustellen. Die FPÖ ist der Meinung, dass es nicht bei diesem erstmaligen Jahr der Chancengleichheit bleiben darf. Ich freue mich, dass die FPÖ mit ihren Anträgen den Anstoß für die neue Veranstaltungsreihe Chancengleich = Chancenreich geben konnte und damit auch in die Bezirke gegangen wird. Frauen in den jeweiligen Regionen haben zusätzlich zu den allgemeinen Problemen spezielle Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen, die es in anderen Regionen nicht gibt. Die Schuhe drücken eben noch aber überall anders! Und was ist von den Grundsätzen des Jahres 2002 dem ersten Jahr der Chancengleichheit tatsächlich geblieben? Die Gleichstellung als Querschnittmaterie ist nach wie vor nicht durchgängig. Der Zugang zu Bildungseinrichtungen ist für Frauen im ländlichen Bereich nach wie vor nicht gut genug. Die Forderung nach Euro Mindestlohn, welche von der FPÖ im Jahr 2002 als erster Partei erstmals erhoben wurde, ist nach wie vor aktuell. Heute müssten es bereits Euro sein. Aber im Regierungsprogramm des Bundes stehen noch immer die Euro als Zielsetzung. Auch der EU-Gleichstellungsbericht 2006 zeigt, dass Frauen überwiegend in den traditionellen Berufen tätig sind, die Verdienstmöglichkeiten für Frauen schlechter sind und das Armutsrisiko gerade für ältere Frauen nach wie vor höher ist als für Männer."

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