Schulcurriculum Fach Sport Sekundarstufe I und II

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1 Allgemeines: Schulcurriculum Fach Sport Sekundarstufe I und II Stand Juni 2009 Bei der Entwicklung des schuleigenen Lehrplans war der Doppelauftrag des Schulsports Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur in der Sekundarstufe I und in der Sekundarstufe II richtungsweisend. o In der Sekundarstufe I bedeuten diese Vorgaben für den Sportunterricht eine umfassende Entwicklungsförderung der Schülerinnen und Schüler in motorischer, emotionaler, kognitiver, sozialer und moralischer Hinsicht. Diese ganzheitliche Förderung findet in einer vielfältigen Auseinandersetzung mit unserer Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur statt. o In der Sekundarstufe II steht darauf aufbauend die körperlich-sinnliche Auseinandersetzung mit Bewegung, Spiel und Sport in engem Zusammenhang zu einer geistigen Auseinandersetzung mit der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur. Die Umsetzung dieses Auftrags wird durch sechs pädagogische Perspektiven, unter denen das komplexe Handlungsfeld von Bewegung, Spiel und Sport in den Blick genommen wird, ausdifferenziert: A. Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern B. Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten C. Etwas wagen und verantworten D. Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen E. Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen F. Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Während in der Sekundarstufe I und der Jahrgangsstufe 10 alle pädagogischen Perspektiven gleichrangig und altersangemessen zu thematisieren sind, werden in der gymnasialen Oberstufe je nach Wahl eines Profils ausgewählte Perspektiven akzentuiert. Inhaltlich lässt sich das Spektrum des Schulsports in 10 Bereiche gliedern, zwei grundlegende und sportbereichsübergreifende Bewegungsfelder, 7 sportbezogene ein kognitiver Bereich. (1) Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen (2) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen (3) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (5) Bewegen an Geräten Turnen (6) Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste (7) Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (8) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport/Bootssport/Wintersport (9) Ringen und Kämpfen Zweikampfsport (10) Wissen erwerben und Sport begreifen In der Sekundarstufe I werden alle Bewegungsfelder stufenspezifisch aufgegriffen, in der gymnasialen Oberstufe kommt es in den einzelnen Profilen zu einer Konzentration auf ausgewählte und Bewegungsfelder. Prinzipien wie Mehrperspektivität, Erfahrungs- und Handlungsorientierung, Reflexion, Verständigung und Wertorientierung bilden dabei den Rahmen des Lehrens und Lernens. Der verpflichtende Sportunterricht wird durch Pausensport, Schulsportgemeinschaften, Bundesjugendspiele in den Klassen 5 bis 8 und einer Schulskifahrt in der Jahrgangsstufe 10 ergänzt.

2 Schulinterner Lehrplan Sport, Sekundarstufe I Vorbemerkungen Die thematischen Vereinbarungen orientieren sich an dem schuleigenen G9-Lehrplan vom Couven- Gymnasium und wurden an das G8-Konzept angepasst. Der Sportunterricht ist in allen Jahrgangsstufen verpflichtend: o Jahrgangsstufe 5, 6 und 8: eine Doppelstunde und eine Einzelstunde o Jahrgangsstufe 7: zwei Doppelstunden o Jahrgangsstufe 9: eine Doppelstunde Der Lehrplan ist altersspezifisch in drei Bereiche gegliedert: o Thematische Anforderungen im Doppeljahrgang 5/6 o Thematische Anforderungen im Doppeljahrgang 7/8 o Thematische Anforderungen im Abschlussjahrgang 9 der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe I werden alle Pädagogischen Perspektiven und alle Bewegungsfelder behandelt. Lernen im Wissensbereich (z.b. Regelkunde, gesundheitliche Aspekte, biomechanische Aspekte) ist an die Unterrichtsvorhaben in den n gebunden. Wissenserwerb und Erkenntnisgewinn ist direkt an das praktische Sporthandeln gebunden. Die Lehrpläne bauen aufeinander auf. Inhalte werden als gelernt und gekonnt für die nächsten Doppeljahrgang / Abschlussjahrgang vorausgesetzt. Diese fortschreitende Entwicklung der motorischen und kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten geht entsprechend in die Leistungsbewertung mit ein. Schwimmen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Am Couven-Gymnasium findet daher der Schwimmunterricht in einem Halbjahr in der Jahrgangsstufe 6 und im ganzen Schuljahr in der Jahrgangsstufe 7 statt. o Die Sportfachkonferenz weist auf die Notwendigkeit der Schwimmfähigkeit der Kinder hin. Zur verpflichtenden Teilnahme am Schwimmunterricht muss ein Schwimmzeugnis vorliegen, dass sicheres Schwimmen im Tiefwasser bescheinigt. o Ist dies nach Eintritt in das Gymnasium nicht der Fall, muss das Kind in der Jahrgangsstufe 5 ergänzend zum obligatorischen Sportunterricht die Schwimmfähigkeit erwerben und dokumentieren lassen. Die Anmeldung und Teilnahme an einem Schwimmkurs muss von den Eltern dann selbst organisiert werden. Wir verweisen auf das Schwimmprojekt Aachener Kinder lernen schwimmen. Nähere Informationen erhält man beim StadtSportBund Aachen ( Je nach Hallensituation sowie räumlicher, zeitlicher und personeller Gegebenheiten können die Inhalte der Lehrpläne variieren.

3 Profil 1 Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele In diesem Kurs bilden Sportspiele verstärkt den Gegenstand des Unterrichts. Dabei stehen neben bekannten Sportspielen (wie BB, FB, HB, VB, BM) auch Sportarten aus anderen Kulturkreisen / Trendsportarten / Sportspiel-Variationen wie beispielsweise Intercrosse, Frisbee, Street-Variationen im Vordergrund. (Auswahl in Absprache mit dem Kurs). Ein Mannschaftsspiel bzw. ein Partnerspiel wird vertieft in allen Halbjahren behandelt. Daneben sollen die leichtathletischen Disziplinen den zweiten inhaltlichen Schwerpunkt des Unterrichts bilden. Hier wird das vielfältige Anforderungsspektrum in einem Mehrkampf (u. a. auch Diskus, Schleuderball, Speer, Dreisprung, ) und in komplexen leichtathletischen Wettkämpfen (Biathlon; Mehrkampf: Lauf, Sprint, Wurf / Stoß, Sprung) erfahrbar gemacht. Eine Form des Ausdauerlaufens (Verbesserung der aeroben Ausdauer) wird verbindlich im Unterricht behandelt. Neben der Absicht, unterschiedliche Leistungserfahrungen in verschiedenen Sportarten zu machen, soll der Zusammenhang zwischen Körperhaltung / Körperempfinden und sportlicher Betätigung / Körpersprache das Profil des Kurses bestimmen. Im Leistungsbereich geht es darum, im Sportspielbereich seine Leistung durch langfristiges, kontinuierliches und intensives Üben und Trainieren (Technik und Taktik) zu verbessern, in leichtathletischen Disziplinen durch objektive Messbarkeit der Leistung insbesondere seine eigene persönliche Leistung deutlich zu erkennen. In beiden Inhalten werden Prozesse des Übens und Trainierens dabei auch durch die SchülerInnen selbst entwickelt, erprobt und reflektiert. Durch das Aufgreifen meist unbekannter Sportspiele oder leichtathletischer Disziplinen werden neue Bewegungsmuster und -räume erschlossen und neue Bewegungserfahrungen gesammelt. In Prozessen des Übens und Trainierens werden die Möglichkeiten aktiver Beeinflussung des eigenen körperlichen Empfindens und die individuelle Steuerbarkeit spezieller Belastungen deutlich. Im Gegensatz dazu hängt der Erfolg bei Sportspielen aber auch stark von dem Zusammenspiel der Spielpartner ab, in der Leichtathletik entscheiden Umwelteinflüsse ebenfalls über Erfolg. In diesen Bereichen ist daher eine intensive Wahrnehmung des Körpers bei wechselnden Bedingungen der Bewegungsumwelt (Mitspieler, Wetter, ) möglich.

4 Profil 2 Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Bewegungsfähigkeiten, Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeiten werden qualitativ weiterentwickelt. Unter Anwendung der Gestaltungskriterien Zeit, Raum, Dynamik und formaler Aufbau werden Kompositionen und Improvisationen erarbeitet und individuell bzw. in der Gruppe präsentiert. Dieser Bereich umfasst: - Aktionsformen der Gymnastik: Gymnastik mit u. ohne Handgerät, mit Objekten, Formen der Fitnessgymnastik wie Step-Aerobic - Aktionsformen des Tanzes: Rock `n Roll, Volkstanz, afrikanischer Tanz, orientalischer Tanz, Formen des modernen Tanzes - Daneben ist auch Raum für Bewegungskunststücke aus der Akrobatik In Absprache mit dem Kurs bilden ein bis zwei große Sportspiele wie VB, BB, BM den Gegenstand des Unterrichts. Ein Mannschaftsspiel bzw. ein Partnerspiel wird vertieft in jedem Halbjahr behandelt. Außerdem sind Sportspielvariationen bzw. Trendsportarten wie Intercrosse und Frisbee möglich. Der Bereich des Gestaltens gymnastisch-tänzerischer und ästhetisch-künstlerischer Aktionsformen zielt auf die Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeit, die Erschließung neuer Bewegungs- und Körpererfahrungen sowie die Förderung der Gestaltungs- und Präsentationsfähigkeit. Die pädagogische Perspektive kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen beinhaltet die Gestaltung sportlichen Handelns in Kooperations- und Wettkampfsituationen. Durch das Reflektieren von Regeln und typischen Situationen des Sports wird das Bewusstsein für sozial verträgliches Handeln geschärft. Daraus erwächst die Kompetenz, Bewegungs-, Spiel- und Sportaktivitäten eigenständig und selbstverantwortlich mitzugestalten.

5 Profil 3 Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Laufen, Springen, Werfen-- Leichtathletik Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Die Leichtathletik-Disziplinen. stellen unter dem Gesichtspunkt der Leistungserfahrung und -einschätzung einen inhaltlichen Schwerpunkt dar, insbesondere im vielfältigen Anforderungsspektrum des Mehrkampfs ( mit Schleuderball, Speer, Hürdenlauf, Dreisprung) und bei komplexeren LA-Wettbewerben wie z.b. Biathlon ( Lauf und Wurf). Daneben geht es um die langfristige Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch z.b. verschiedene Formen des Ausdauerlaufens ( auch z.b. Powerwalking, Jogging, u.a.) im Hinblick auf Gesundheitsbewusstsein. Zweiter Gegenstand sie die Spiele Basketball, Fußball, Handball und Volleyball, das Partnerspiel Badminton und auch Spiele, die in unserem Kulturkreis noch nicht oder nicht mehr fest institutionalisiert sind wie Frisbee, Prellball oder Rugby Touch. Ein Spiel nach Wahl ist kontinuierlich und vertieft Gegenstand des Unterrichts. Die Spiele leisten mit ihren differenzierten motorischen Anforderungsprofilen und komplexen Handlungssituationen vielfältige Möglichkeiten, Leistung zu erbringen, zu reflektieren und zu verbessern. Dazu bietet das Verletzungsrisiko die Möglichkeit der Förderung des Verantwortungsbewusstseins gegenüber der eigenen Gesundheit und der Gesundheit der anderen. Lebenslanges gesundheitsbewusstes Sporttreiben wird Aspekt der Sportspiele sein. - Im Leistungsbereich geht es um die Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit in diversen n ( schwerpunktmäßig in LA und einem ausgesuchten Sportspiel), um verschiedene Gütekriterien und Normen und die Relativität von Leistung und ihrer Bewertung. Üben und Trainieren von Fertigkeiten, koordinativen und konditionellen Fähigkeiten, und taktischen Elementen und ihre Wirkung auf den Organismus werden berücksichtigt. Sport soll als Beitrag zu einer gesunden Lebensführung vertiefend kennen gelernt werden, nicht nur auf physischer Ebene. Dazu zählen dann Angebote im Bereich des Fitnesstrainings als auch im Bereich der Entspannungsmethodik. ( Tai-chi, Yoga o.a.) Die Schüler erhalten Einblick in gesundheitliche Gefahren und Risiken des Sportreibens..Insgesamt zielt das Entwickeln von Gesundheitsbewusstsein auf einen langfristig wirksamen Aufbau von Kompetenzen für Sportreiben in eigener Verantwortung ab.

6 Profil 4 Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen Etwas wagen und verantworten Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele Bewegen an Geräten - Turnen Einen Schwerpunkt dieses Kurses bilden die Sportspiele. Insbesondere sollen das Mannschaftsspiel Volleyball und das Partnerspiel Badminton in allen Halbjahren behandelt werden. Im Vordergrund steht die Schulung technischer Fertigkeiten und taktischer Fähigkeiten, die Analyse spezifischer Spielaspekte und die Reflexion von Regelstrukturen. Andere Sportspiele werden nach Absprache mit dem Kurs Berücksichtigung finden, auch Spiele wie Ultimate Frisbee oder Baseball sollen vorgestellt werden. Der zweite inhaltliche Schwerpunkt betrifft den Bereich Bewegen an Geräten Turnen Klettern Akrobatik. Normgebundenes und normungebundenes Turnen an Geräten, turnerische und akrobatische Partner- und Gruppengestaltungen und eine Einführung in Techniken des Kletterns sollen Gegenstand dieses Bewegungsfeldes sein. Fitnesstraining und Funktionsgymnastik sollen die körperlichen Voraussetzungen zum erfolgreichen Turnen und Klettern schaffen. Die pädagogische Perspektive kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen zielt auf die Gestaltung sportlichen Handelns in Kooperations- wie Konkurrenzsituationen ab. Durch Reflexion und ein differenziertes Verständnis von Regeln in typischen Situationen des Sports soll das Bewusstsein für sozial verträgliches Handeln im Sport geschärft werden. Daraus soll die Kompetenz erwachsen, Bewegungs-, Spiel- und Sportaktivitäten eigenständig und selbstverantwortet mitzugestalten. Die Perspektive etwas wagen und verantworten beschreibt den Umgang mit herausfordernden Bewegungssituationen. Solche Situationen vermitteln die Erfahrung eigener Fähigkeiten und Grenzen. Durch zunehmend bewussteres und umsichtiges Abwägen von Risiken in Wagnissituationen soll das Vertrauen in das eigene Bewegungskönnen entwickelt werden, die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen und Hilfestellung erkannt und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.

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