Gliederung. Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Alter. Wer ist alt? Altersbegriffe und Alterungsprozess. Was ist überhaupt Altern?

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1 Gliederung Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Alter Altersbegriffe und Alterungsprozess Bedeutung von Alterssport Gesundheit und Leistungsfähigkeit Motive für Sport im Alter Auswirkungen von Alterssport und Bewegungsmangel Trainingshinweise und Beispiele für Alterssport Literatur Wer ist alt? Altersbegriffe und Alterungsprozess Aus sozialpädagogischer Sicht beginnt das Alter mit der Rente Eine Volksweisheit besagt: Man ist so alt, wie man sich fühlt! Aus wirtschaftlicher Sicht werden Arbeitnehmer ab 40 Jahren als alt bezeichnet, aufgrund der geringeren Leistungsfähigkeit!? Oettinger, Ministerpräsident BaWü Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt als alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat Was ist überhaupt Altern? Bis heute gibt es keine einheitliche Theorie Wissenschaftler vermuten Kombination aus verschiedenen Verschleißerscheinungen sowie eine genetische Vorherbestimmung Altern ist gleichbedeutend mit dem zunehmenden Verlust von körperlichen und geistigen Funktionen Altern ist ein irreversibler Prozess, d.h. er ist nicht rückgängig zu machen. Der natürliche Alterungsprozess am menschlichen Körper Haare: Verlieren an Farbe, Glatzenbildung Gehirn: Abnahme der Gehirnaktivität, Verkleinerung des Gehirns durch Wasserverlust Sinnesorgane: Abnahme der Gehör-, Seh-, Geschmacksund Geruchsfähigkeit Lunge: Verbreitet sich ab 60 Jahre. Folgen sind Atemnot, geringe körperliche Belastbarkeit, Infektionsanfälligkeit

2 Der natürliche Alterungsprozess am menschlichen Körper Der natürliche Alterungsprozess am menschlichen Körper Herz- und Kreislauf: Herz verkleinert sich, Schlagleistung lässt nach. Ablagerungen sammeln sich in den Blutgefässen an erhöhter Blutdruck, Herzinfarktgefahr steigt! Bindegewebe: Verliert mit dem Alter seine Fähigkeit Wasser zu speichern und wird dünner. Veränderung der Struktur Haut: Wird dünner uns ist weniger elastisch, Wasserverlust, Altersflecken Muskeln: Muskelmasse nimmt ab, besonders die kurzen Muskelfasern reduzieren sich. Dafür nehmen Fettzellen zu. Gelenke u. Bandscheiben: Gelenkknorpel schrumpfen durch Wasserverlust eingeschränkte Beweglichkeit Bandscheiben schrumpfen ebenfalls zusammen. Knochen: Abbau der Knochenmasse. Gefahr von Knochenbrüchen! Sexualorgane: Die Sexualhormone im Blut, die für die Fruchtbarkeit verantwortlich sind, nehmen im fortgeschrittenen Alter immer mehr ab. Typische Alterskrankheiten Risikofaktoren Arteriosklerose Herzinfarkt Schlaganfall Arthrose Osteoporose Krebs Demenz Grauer Star Vorhofflimmern Diabetis mellitis Rauchen Alkoholkonsum Medikamentenkonsum / -missbrauch Übergewicht Bluthochdruck Bewegungsmangel Alt sein ist keine Krankheit, sondern eine normale Entwicklung. Viele Funktionen von Körper und Geist verändern sich, doch sie genügen immer noch für eine gute Lebensqualität bis ins hohe Alter. Voraussetzung dafür ist eine gesunde Lebensführung! Regeln für eine gesunde Lebensführung Ausgewogene u. vielseitige Ernährung Stressabbau, für Entspannung sorgen Kontrollierter Konsum von Genussmitteln u. Medikamenten Viel Bewegung Soziale Kontakte pflegen Geistige Betätigung

3 Zitat "Der Mensch bewegt sich nicht weniger, weil er alt wird. Er wird alt, weil er sich weniger bewegt. Also beweg' dich!" Bedeutung von Alterssport (Gustav-Adolf Schur (*1936), dt. Radrennfahrer) Hintergrund Bis vor ca. 3 Jahrzehnten stieß das Thema Sport im Alter nur auf sehr geringes Interesse Sportliche Aktivität = Domäne der Jugend Seit Mitte der 70er Jahre vermehrte Forschungsbemühungen u. Projektaktivitäten In den letzten Jahren kam es zu einer wesentlicher Veränderung, Fragen zur sportlichen Betätigung im Alter gewinnen immer mehr an Bedeutung Gründe für den Bedeutungsgewinn des Alterssports 1. Demographische Entwicklung in der BRD 2. Veränderte Arbeits- und Lebensbedingungen in der modernen Industriegesellschaft 3. Veränderung der Lebensbedingungen hinsichtlich körperlicher Beanspruchung Demographische Entwicklung Demographische Entwicklung Der Anteil älterer Menschen steigt immer mehr an durch: Bevölkerung nach Altersgruppen von 1950 bis 2004 Eine immer weiter steigende Lebenserwartung Lebenserwartung in der BRD liegt derzeit bei 75,89 Jahren für Männer u. 81,55 Jahre für Frauen Gleichzeitigem Geburtenrückgang

4 Demographische Entwicklung Demographische Entwicklung Demographische Entwicklung Die deutsche Bevölkerung enthält derzeit einen der höchsten Anteile alter Menschen und den niedrigsten Anteil junger Menschen in der ganzen Welt! Rein rechnerisch bekommt hierzulande jede Frau knapp 1,4 Kinder, in Ostdeutschland sind es sogar nur 0,77 Kinder pro Frau (der niedrigste Wert, der je in der Welt gemessen wurde!) Zitat Seid fruchtbar, und vermehrt euch! Genesis 1,28 Damit die Gesellschaft ihren Bevölkerungsstand halten kann, sind 2,1 Kinder pro Frau notwendig! Veränderte Arbeits- und Lebensbedingungen in der modernen Industriegesellschaft Veränderte Arbeits- und Lebensbedingungen in der modernen Industriegesellschaft Von 1970 bis 1985 hat sich die durchschnittliche Lebensarbeitszeit um über 20% verringert Gründe hierfür sind: 1. Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit 2. Vermehrung des Jahresurlaubs 3. Verlängerung der Schulzeit 4. Vorverlegung des Rentenalters Die höhere Lebenserwartung geht mit einer kürzeren Lebensarbeitszeit einher zunehmende Bedeutung der Freizeit Sport als eine Möglichkeit der aktiven Freizeitgestaltung gewinnt somit ebenfalls an Gewichtung

5 Veränderte Arbeits- und Lebensbedingungen in der modernen Industriegesellschaft Differenzierteres u. umfangreicheres Sportangebot Fremdbild u. Selbstbild des alten Menschen haben sich in den vergangenen Jahren deutlich in Richtung einer emanzipierten Lebenshaltung verändert Durch sportliche Aktivitäten in der Jugend und im Erwachsenenalter erreichen immer mehr sportgewohnte Personen das Rentenalter. Veränderung der Lebensbedingungen hinsichtlich der körperlichen Beanspruchung In den letzten Jahren ist die körperliche Beanspruchung im Berufsleben enorm zurückgegangen. zunächst verminderte physische Leistungsfähigkeit mit zunehmenden Alter erhöhte Gefahr von Bewegungsmangelkrankheiten Eine entscheidende Bedeutung bei der Vermeidung von Bewegungsmangelkrankheiten kommt der körperlichen Aktivität zu Definition Gesundheit Gesundheit und Leistungsfähigkeit Allgemein: Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechlichkeit WHO: Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, nicht nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechlichkeit. Definition Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit bezeichnet allgemein die Möglichkeit bzw. den Umfang, Leistung zu erbringen Im Zusammenhang mit älteren Menschen ist die Handlungsfähigkeit gemeint Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten Der Leistungsbegriff im Sport hat seine Anwendung in einem sehr weiten Sinne

6 Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Kraft vom Ende der Pubertät bis ins hohe Alter ein Rückgang von ca % Schnelligkeit Es muss unterschieden werden in Reaktions- und Bewegungsschnelligkeit bei Reaktionsschnelligkeit ein Rückgang um ca % bei Bewegungsschnelligkeit ein Rückgang um ca % Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Ausdauer abhängig von der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit erreicht ihr Maximum im dritten Lebensjahrzehnt, danach kontinuierlicher Abfall bei 60-jährigen ein Rückgang um % gegenüber des Wertes mit 25 Jahren Beweglichkeit erreicht im Kindes- und Jugendalter ihre Maximalwerte neben Schnelligkeit am meisten vom Leistungsrückgang betroffen Beweglichkeit von Frauen grundsätzlich besser als von Männern mit zunehmenden Alter vergrößern sich die Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebens Auswirkungen von Training im Alterssports auf die Leistungsfähigkeit Koordinative Fähigkeiten nehmen bereits mit Beginn des 4. Lebensjahrzehnts ab im 4. und 5. Lebensjahrzehnt bereits im Sport bemerkbar, spätestens ab dem 7. Lebensjahrzehnt auch im Alltag Kraft gute Trainierbarkeit im Alter auch im Alter noch Anpassungen an Krafttraining Zunahme der Maximalkraft Muskelquerschnittszunahme

7 Auswirkungen von Training im Alterssports auf die Leistungsfähigkeit Auswirkungen von Training im Alterssports auf die Leistungsfähigkeit Schnelligkeit Stabilisierung der Bewegungsschnelligkeit ist möglich Altersunterschiede lassen sich durch Training fast ganz entfernen Ausdauer Ausdauer ist auch im höheren Alter trainierbar Die Trainingswirkung scheint aber geringer zu sein, als bei jüngeren Personen Auswirkungen von Training im Alterssports auf die Leistungsfähigkeit Auswirkungen von Training im Alterssports auf die Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Beweglichkeit kann durch Training bis ins hohe Alter verbessert werden koordinative Fähigkeiten gehen zwar zurück, lassen sich mit Training aber auf deutlich höherem Niveau halten Motive des Sporttreibens Motive für Sport im Alter Sinnrichtungen (nach dem Konzept der sportlichen Handlungsfähigkeit nach Kurz) Leistung Spannung Miteinander Gesundheit Körpererfahrung Ausdruck

8 Motive des Sporttreibens Motive des Sporttreibens Gesundheit Erhaltung und Förderung der Gesundheit und der Fitness Prävention vor Alterserscheinungen Miteinander Geselligkeit Anschluss an eine Gruppe Bedürfnis nach mit- / zwischenmenschlichen Kontakten Zusammensein mit gleich gesinnten Freunden kennen lernen neuer Leute Motive des Sporttreibens Motive des Sporttreibens Leistung Leistung erbringen Leistung vergleichen (mit anderen) Anstrengung erfahren Persönlich Wohlbefinden / Wohlfühleffekt Entspannung / Ausgleich zum beruflichen Stress Freude an Bewegung, speziellen Bewegungsleistungen und Erfolgserlebnissen Ängste und Hemmungen Fühlt sich gesund, kein Bedürfnis nach Sport Zu großer Aufwand für sportliche Betätigungen erforderlich Wichtige andere Interessen und Verpflichtungen (keine Zeit!) Soziale Ängste Sport ist Zeitvergeudung lange Zeit nichts gemacht und Zeitpunkt für Wiedereintritt verpasst. Mangel an Information über Sportmöglichkeiten Gruppen im Alterssport Nichtsportler / Inaktive keine Sportausübung seit der Schule (Mehrzahl der Bürger) Wiederbeginner Sportbetätigung nach längerer Pause Lebenszeitsportler seit der Jugend regelmäßige Sportausübung

9 Auswirkungen von Alterssport und Bewegungsmangel Körperliche Auswirkungen von Sport im Alter Steigerung der Herz - Lungen Leistungsfähigkeit Verbesserung des Fett Kohlenhydratstoffwechsels Anregen des Knochen und Knorpelwachstums Vorbeugen von Muskelverlust und Haltungsschwächen Verbesserung von Koordination und Beweglichkeit Psychische Auswirkungen von Sport im Alter Folgen von Bewegungsmangel im Alter Steigerung des Selbstbewußtseins Abbau von Streß und Ärger Stärkung der geistigen Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit Verringern von Ängsten Veränderung am Bewegungsapparat: Erschlaffen von Bändern, Muskeln und Sehnen Gelenkveränderungen Entmineralisierung der Knochen Folgen von Bewegungsmangel im Alter Folgen von Bewegungsmangel im Alter Veränderung des Herz- Kreislaufapparates: Verminderung der Schlagfrequenz des Herzens Organminderdurchblutung Stoffwechselerkrankung Abwehrschwäche Veränderung am Atemsystem: Ungenügende Durchlüftung der Lunge Veränderung der Rippenmuskulatur

10 Trainingshinweise für Neueinsteiger Trainingshinweise und Beispiele für Alterssport Sportmedizinische Untersuchung für Personen nach dem 35. Lebensjahr Vermeidung von Überforderung Geringe Belastung über einen ausreichenden Zeitraum und mit ausreichender Häufigkeit Sportarten für alle Sportarten für alle mit spezieller Vorbereitung Gymnastik Tanzen Gehen und Wandern Radfahren Heimtraining Fitnesstraining Nordic Walking Schwimmen Skilanglauf Jogging, Laufen Sportarten für Sporterfahrene Weniger geeignete Sportarten und Belastungsformen Ballspiele aller Art Gerätturnen Eislaufen Reiten Tennis und Golf Gewichtheben Tauchen Klettern Triathlon Squash

11 Faustregeln für Belastungsdosierung Untätigkeit schwächt, Übung kräftigt, Überlastung schadet Nicht zu stark, nicht zu schnell, nicht zu oft, nicht zu lang Nicht geschwitzt, war s zu wenig, nicht geschlafen, war s zu viel! Beispiele für Alterssport Spiele im Kreis Besonders für Herzpatienten geeignet Wenige Ortswechsel Kommunikationsspiele, Ballspiele z.b. Schneewittchen s Apfel Beispiele für Alterssport Geh- und Laufspiele Einbauen einer Bremse in die Bewegungsaufgabe, um zu hohe Belastungen zu vermeiden Individuelle Grenzen erkennen Als Übungsleiter auf die körperlichen Grenzen der Teilnehmer achten z.b. Linienlaufen, Minutenlauf, Läufer gegen Werfer Beispiele für Alterssport Ballspiele mit dem Fuß Aufwärmen, Verbesserung der Geschicklichkeit Einzelübung: Hochspielen des Balles und wieder fangen Partnerübung: Flaches Hin- und Herspielen des Balles Gruppenübung: Fußballtennis Beispiele für Alterssport Gymnastik im Wasser Haltestange oder Überlaufrinne zum Festhalten sollte vorhanden sein Geeignete Wassertiefe ist 1,20 bis 1,60 m Je nach Intensität liegt die Verweildauer im Wasser zwischen 10 und 30 Minuten Beispiele für Alterssport Gymnastik im Wasser Beispiele: Vorwärts- und Rückwärtsgehen durch das Wasser Im Sitzen und im Stützen auf den Treppenstufen mit den Beinen strampeln (Radfahren) Im Stehen rechte Hand und linken Fuß, linke Hand und rechten Fuß zusammenführen Auf einem Bein freistehend die Balance halten

12 Fix und Fertig ;-) Literatur Alterssport, Hrsg. Hans Denk, Hofmann Schorndorf, 1996 Bewegtes Altern (Grundlagen und Perspektiven einer Sportgeragogik), Michael Kolb, Verlag Karl Hofmann, Schorndorf 1999 Einführung in die Sportpsychologie (Teil 2: Anwendungsfelder), Gabler/Nitsch/Singer, Verlag Karl Hofmann, Schorndorf 2001 Einführung in die Trainingswissenschaft, Hohmann/Lames/Letzelter, Limpert Verlag GmbH, Wiebelsheim 2003 Fit und Gesund in der zweiten Lebenshälfte, E. Geiger und K. Grindler, Verlag Hofmann Schorndorf, 1991, Band Rosi-Gerlich-Ordner

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