5.2 Gotik XVII
|
|
- Helge Färber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kultur des Bauens Romanik Kultur des Bauens Türme gab es begleitend zur Apsis und auch im Westen neben dem Eingang. Anfänglich waren die Kirchen mit flachen hölzernen Decken versehen, wie bei St. Michael in Hildesheim, später mit Tonnen- oder Kreuzgewölben. Bei Dreikonchenanlagen, wie in Köln, gruppierten sich um die Vierung drei halbrunde Altarnischen, die Konchen. Im gebundenen System ist die Vierung das Grundmaß des Hauptschiffes. Zwei Gewölbefelder des Seitenschiffes entsprechen einem des Hauptschiffes. Es ergibt sich dadurch ein Wechsel aus Hauptstützen und Nebenstützen, die nur das Gewölbe des Seitenschiffes tragen. Die Kaiserdome in Mainz, Speyer und Worms sind nach diesem System erbaut. Um den Schub der Gewölbe aufzunehmen, bedurfte es dicker Mauern, wodurch die Gebäude massig und wehrhaft wirken mit wenigen, formal reduzierten Ornamenten. Im Laufe der Jahre wurde die Ornamentierung reicher, die Rippen der Gewölbe wurden hervorgehoben, die Stützen mit Halbsäulen oder Säulenbündeln betont. Die einfachen Würfelkapitelle der Frühzeit wurden ornamentiert oder durch Figurenkapitelle ersetzt. Die Öffnungen waren mit Rundbögen überspannt, manchmal als gekuppelte Fenster unter einem gemeinsamen Bogen. Rundfenster und Kleeblattfenster waren seltener zu finden. Portale waren häufig als Trichterportale mit Halbsäulen oder frei stehenden Säulen ausgebildet. Säulen wurden später auch als Säulenbündel mit Knoten oder wie ein Seil gedreht ausgebildet. Massive und wehrhafte Steinbauten Tonnengewölbe und Kreuzgewölbe mit dicken Mauern zur Aufnahme des Gewölbeschubs Rundbogenöffnungen, runde Fenster, gekuppelte Fenster, Trichterportal. Würfelkapitell, Figurenkapitell, einfacher Figurenschmuck Speyer, Dom Gotik Schon um 1150 entstanden in Frankreich die ersten gotischen Kathedralen. Um 1250 wurden das Straßburger Münster und der Kölner Dom begonnen, der erst im 19. Jh. fertiggestellt wurde. Das gebundene System wurde erweitert, indem die Seitenschiffe um den verlängerten Chor herumgeführt werden, auch wurde das Querhaus häufig mehrschiffig ausgeführt. Türme stehen beiderseits des Eingangs an der Westseite. Wände und Gewölbe wurden in tragende Steinrippen und dünne Füllungen mit großen Fensteröffnungen aufgelöst. Die Rippen des Gewölbes werden als Dienst einer Vorlage vor dem Pfeiler oder als Bündelpfeiler weitergeführt. Mit einem System aus Strebebögen und - pfeilern wurde der Gewölbeschub abgeleitet, kleine Türmchen auf den Strebepfeilern, die Fialen, dienten als Auflast. Der Spitzbogen kam dem tatsächlichen Kräfteverlauf nahe und entwickelte einen dynamischen Zug nach oben. Die Vertikale war die bestimmende Richtung im Inneren, obwohl die Wände wie in der Romanik horizontal gegliedert waren. Die Fenster wurden mit feinem Maßwerk aus Stein unterteilt und mit in Blei gefassten farbigen Scheiben als hinterleuchtete Bilder gestaltet, die die biblische Geschichte erzählten. Die Versuche, höher und feingliedriger zu bauen, führten bei vielen Bauwerken zu teilweisen Einstürzen der Gewölbe. Die Fassaden waren wie die tragende Struktur aufgelöst und mit reicher Bauplastik versehen. Die Figuren waren realistisch fließend nach oben gewandt und mit kunstvollem Faltenwurf der Gewänder versehen. Murrhardt, Portal 1230 Worms, Dom Paris, Nôtre Dame 1160 begonnen Köln, Dom, Schnitt und Grundriss 1248 begonnen XVII
2 Kultur des Bauens Kultur des Bauens Gotik Außer dem basilikalen Grundriss, bei dem das Hauptschiff die Seitenschiffe überragt und durch die Fenster im Obergaden Licht erhält, baute man Hallenkirchen, die nur über die Außenwand belichtet wurden. Die Wölbungen des Haupt- und Seitenschiffes beginnen meist in gleicher Höhe, können aber auch versetzt sein, um den riesigen Dachstuhl auszunützen, wie bei St. Stephan in Wien. Dessen Baugeschichte zeigt, dass der Dombau über Jahrhunderte eine große Anstrengung der Bürgerschaft erforderte. Der gotische Chor wurde 1340 begonnen. Damals stand noch die romanische Vorgängerkirche aus dem 12. Jh., von der nur das Westportal mit den kleinen Türmen erhalten blieb. Das Langhaus wurde um die bestehende Kirche herum gebaut und erst um 1450 gemeinsam mit dem Südturm beendet. Dann erst wurde das romanische Langhaus abgetragen. Der Nordturm wurde nie fertiggestellt. Die netzartige Gewölbestruktur ist für die Spätgotik typisch. Im Norden, wo Natursteine knapp sind, entwickelte sich die Backsteingotik. Im Vergleich zur Feingliedrigkeit des gotischen Steinbaus sind die Gebäude in ihrer Erscheinung strenger und einfacher. Nach dem Vorbild der Lübecker Marienkirche ( ) wurde die Nikolaikirche in Wismar um 1380 als Basilika mit Chorumgang begonnen. Nach der Einwölbung wurde sie 1459 geweiht, aber nach einem teilweisen Gewölbeeinsturz erst um 1550 fertiggestellt. Profanbauten Neben öffentlichen Bauten entstanden Bürgerhäuser, die vom Wohlstand und Reichtum der Besitzer zeugen. In den Hansestädten Lübeck und Wismar findet man viele Beispiele dafür, wie das Staffelgibelhaus Alter Schwede in Wismar von 1380, dem ältesten Profanbau der Stadt. Als neuer Bautyp sozialer Einrichtungen entstanden Spitäler, die eine vom Klosterbau abgeleitete Grundrissanordnung hatten. Das Heiligengeistspital in Lübeck wurde 1286 erbaut. Die Krankenbetten standen in einer großen Halle, in die später 4 m 2 große Kammern eingebaut wurden. Für das Seelenheil der Kranken gab es eine Kirche. Stadttore waren funktionelle Wehrbauten und Zeichen nach außen, das vom Wohlstand der Stadt zeugte. Das Holstentor in Lübeck mit seinen beiden flankierenden Rundtürmen wurde 1478 vollendet. Besonders in Handelsstädten zeigte das Bürgertum mit aufwendigen Rathausbauten Selbstbewusstsein gegenüber der Macht der Kirche. Meist war im Erdgeschoss eine Markthalle untergebracht, wie beim Rathaus in Münster. Darüber befand sich in gleicher Größe der Bürgersaal. Auch in Ulm wurde das Erdgeschoss ursprünglich als Markthalle genutzt. Neben diesen Beispielen einer Bauweise, welche Stilelemente der Sakralbauten übernahm, können Rathausbauten auch als prächtige Bürgerbauten auftreten, wie das als Fachwerk gebaute Rathaus in Markgröningen um Leichte, vielfach durchbrochene Steinbauten Betonung der Vertikalen Spitzbogen Rippengewölbe, Netzrippengewölbe und Netzgewölbe Aufnahme des Gewölbeschubs durch Strebebögen und -pfeiler, dadurch dünne Außenwände mit großen Öffnungen. Bündelpfeiler Basilikale Grundform und Hallenkirchen Im Norden Backsteingotik Spitzbogenöffnungen und Rosettenfenster mit Maßwerk unterteilt, farbige Glasfenster Stadttore, Rathäuser, Spitäler, Bürgerbauten Reicher Figurenschmuck in fließenden Formen XVIII Wien, St. Stephan, spätgotische Hallenkirche, Gewölbe 1340 Wismar, Nikolaikirche, späte Backsteingotik 1380 Lübeck, Heiligengeistspital, 1286 Wismar, Alter Schwede Lübeck, Holstentor, 1478 Münster, Rathaus, 1320 Ulm, Rathaus, 1370 Markgröningen, Rathaus, 1440
3 1 1 Bauplanung und Bauantrag Bauvorlagen Der schriftliche Teil des Lageplanes kann einen Teil der für den zeichnerischen Lageplan vorgesehenen Angaben enthalten, wenn es der Übersichtlichkeit dient. Er enthält im Wesentlichen die Bezeichnungen des Baugrundstücks sowie der angrenzenden Nachbargrundstücke mit Anschrift der Eigentümer. Diese Angaben entsprechen dem Liegenschaftskataster oder dem Grundbuchblatt. Angaben zu Baulasten oder sonstigen Beschränkungen sind ebenfalls anzugeben. Die Festsetzungen des Bebauungsplans und die Nachweise der Grundflächenzahl, der Geschossflächenzahl und gegebenenfalls der Baumassenzahl sind auch im schriftlichen Teil enthalten. Ebenso muss die geplante und die vorhandene Art der baulichen Nutzung ersichtlich sein. Die Berechnung von Grundflächenzahl, Geschossflächenzahl oder Baumassenzahl kann auch formlos erfolgen oder auf einem Formblatt, das entsprechend in dem jeweiligen Bundesland erhältlich ist. Bauzeichnungen Die Bauzeichnungen für einen Bauantrag bestehen aus den Grundrissen sämtlicher Geschosse und des nutzbaren Dachraums, den Schnittzeichnungen und den Ansichten, jeweils im Maßstab 1 : 100. Sämtliche Bauzeichnungen enthalten die Angabe des Maßstabs. Im Erdgeschossgrundriss ist der Nordpfeil darzustellen. Alle Grundriss- und Schnittzeichnungen sollen die wichtigen Maße, die wesentlichen Baustoffe und Konstruktionsarten darstellen. Brandwände und andere Brandschutzmaßnahmen wie Feuerschutztüren sind einzuzeichnen. Bei Änderungen oder beim Umbau eines Gebäudes müssen alle zu entfernenden und alle neu zu errichtenden Bauteile entsprechend farblich gekennzeichnet werden. Diese Farben sind in einer Legende so anzugeben: Mauerwerk rot Bestand grau Beton grün Abbruch gelb In den Grundrissen sind die Treppen, Schornsteine bzw. Abgasanlagen, Feuerstätten, Brennstoffbehälter, Lichtschächte (z. B. in Kellergrundrissen), Toiletten, Duschen, Badewannen und Spülbecken darzustellen. Weiter sind die Schnittlinien und im Erdgeschossgrundriss die Baugrenzen bzw. die Baulinie einzuzeichnen. Die Bemaßung gibt die Maße der Wände, Treppen und Schornsteine sowie die Lage und Größe der Fenster an. Die Raumflächen sind zu bemaßen und die Raumwidmungen einzutragen. Die Schnittzeichnungen stellen die Geschosshöhen, die lichten Raumhöhen, den Verlauf von Treppen mit Angabe der Stufenzahl und des Steigungsverhältnisses, Rampen, die Anschnitte des vorhandenen künftigen Geländes und die Dachneigung dar. Bemaßt werden nur Höhenmaße mit Maßlinie und mit Höhenkoten. Die Höhe das Erdgeschosses über dem Normalnull ist anzugeben. Die Ansichtszeichnungen stellen außer den Ansichten des zu errichtenden Gebäudes auch die Anschlüsse an Nachbargebäude dar. Teilweise müssen sie Angaben zu Firsthöhe, Dachneigung, Wandhöhen, Gebäudeeckpunkten, Geländehöhen über NN (Normalnull) und Straßengefälle enthalten. Die Bemaßung enthält nur die Maße, die aus dem Schnitt nicht ersichtlich sind / / KÜCHE VORR WC 2.08 m² 7.16 m² , m² m² ±0,00 EG ±0,00 = 256,44 Ü.NN TERRASSE m² +0, , BAD 4.50 m² FLUR 4.97 m² WOHNEN DN SCHLAFEN m² TH= DN /27.0 EG ±0,00 = 256,44 Ü.NN +16 ± /27.0 Baugesuchsplan: Grundriss Erdgeschoss und Schnitt TH= Baugesuchsplan für den Umbau eines Wohnhauses in Wien GEL
4 6 Wände Projektaufgabe Projektaufgabe Sie sind maßgeblich in die Planung des auf S dargestellten Einfamilienhauses einbezogen und sollen sowohl statische, wärmeschutztechnische als auch gestalterische Aufgaben lösen. Statik 1. Unterscheiden Sie im Grundriss auf S. 55 tragende Wände und nichttragende Wände voneinander. Begründen Sie Ihre Antwort. 2. Der Bauherr wünscht im Erdgeschoss einen offenen Grundriss und möchte Wohnbereich, Küche und Vorraum nicht durch die geplante Wand voneinander trennen. Welche statische Funktion hat diese Wand? 3. Im Wohnbereich soll als Raumteiler eine 11,5 cm dicke, zweiseitig gehaltene Wand eingebaut werden. Ermitteln Sie für diese Wand die Knicklänge h k und die Schlankheit l. Wärmeschutz 4. Suchen Sie für den Aufbau der Außenwand (vgl. S. 57) Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit l aus und berechnen Sie damit den Wärmedurchlasswiderstand R. 5. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T und den Wärmedurchgangskoeffizienten U. Wurde der Mindestwert nach EnEV eingehalten? 6. Machen Sie eine Vergleichsrechnung, wenn statt Ziegeln Kalksandsteine verwendet werden sollen und beurteilen Sie das Ergebnis. 7. Ermitteln Sie für den Außenwandbereich, wie viel m 2 Wärmedämmung benötigt wird. Notwendige Maße können aus den Ansichten S. 59/60 herausgemessen werden. 8. Markieren Sie im abgebildeten Schnitt durch das Wohnhaus die Systemgrenzen des Gebäudes bei einem unbeheizten Keller. 9. Ermitteln Sie die wärmeübertragende Umfassungsfläche A so genau wie möglich. 10. Berechnen Sie das beheizte Gebäudevolumen V e des Wohnhauses. 11. Berechnen Sie die Gebäudenutzfläche A N des Wohnhauses. 12. Ermitteln Sie das beheizte Luftvolumen V in der vereinfachten Form. 13. Machen Sie Vorschläge, wie der Wärmeschutz des Wohnhauses verbessert werden könnte. 14. Zeichen Sie einen Schnitt im Maßstab 1:10 durch die Außenwand des Wohnhauses im Bereich der Kellerdecke. 15. Tragen Sie in den in Aufgabe 14 gezeichneten Schnitt durch die Außenwand den Temperaturverlauf im Winter ein, wenn innen 20 C und außen 10 C herrschen Detailzeichnung Aufgabe (nächste Seite ) D1 B3 B3 W2 B2 W1 B1 DG OG EG KG STG 18.1/ / / EG ±0.00 = ü.nn ± D
5 14 Straßenbau Höhenplan 14 Höhenplan zum Lageplanausschnitt (normalerweise werden Lageplan und Höhenplan nicht auf einem Zeichnungsblatt abgebildet!) 523
Die Kathedrale von Chartres als bedeutender gotischer Sakralbau.Aufbau und Besonderheiten
Medien Corinna Gronau Die Kathedrale von Chartres als bedeutender gotischer Sakralbau.Aufbau und Besonderheiten Studienarbeit 1 Inhalt 1. Einleitung...2 2. Die Kathedrale von Chartres...2 2.1. Grundriss...2
MehrDOM. Der. Die Wiege der Romanik. zu SPEYER. Jürgen Kaiser. Ein kunsthistorischer Hörführer
Jürgen Kaiser Verlag Kunst+Reise Rubner+Würtele GbR Zehntgasse 10 61352 Bad Homburg Tel.: 06172-457148 verlag@kunst-und-reise.de Weitere Informationen zu Speyer und unseren Hörführern: www.kunst-und-reise.de
MehrAbb. 1 Würfelkapitell
Das Würfelkapitell Definition Der Begriff Kapitell kommt aus dem Lateinischen capitulum bzw. capitellum und bedeutet übersetzt Köpfchen. 1 Das Kapitell beschreibt den Bereich zwischen einer Säule und einer
MehrKlausur Bauphysik Klausur Bauphysik. 4. Oktober Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer.
Ingenieurholzbau und Seite 1 4. Oktober 2006 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4. Aufgabe 5.
MehrTechnische Information Auskragendes Mauerwerk
Überstand von Mauerwerk über der Bodenplatte / Geschossdecke Aus Gründen des Wärmeschutzes werden die Außenwände des Kellergeschosses mit immer dickeren Perimeterdämmungen versehen. Das monolithische Mauerwerk
MehrTretet ein! Entdecke die Geheimnisse des Westchores des Naumburger Doms und. baue dir dein eigenes Modell.
Tretet ein! Entdecke die Geheimnisse des Westchores des Naumburger Doms und baue dir dein eigenes Modell. H Was ist eigentlich ein Chor? 4 1 5 2 3 4 In der Architektur einer Kirche bezeichnet man den hier
MehrDas erste Jahrtausend: Vom kleinen und dunklen Einraum zur komplexen Architektur-Komposition
Cluny III, Frankreich (11. Jh.) Glendalough, Irland (7. Jh.) Das erste Jahrtausend: Vom kleinen und dunklen Einraum zur komplexen Architektur-Komposition Die Wende zum zweiten Jahrtausend: Von der dunklen
MehrGeschichte der Baukonstruklion und Bautechnik Band 1: Antike bis Renaissance
Geschichte der Baukonstruklion und Bautechnik Band 1: Antike bis Renaissance Prof. Dr.-Ing. habil. Miron Mislin 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1997 Werner Verlag Vorwort Einleitung V XIII I
MehrDie Wohnung des Adels: Befestigt auf den Bergen als Burg oder Ganerbenburg (mehrere Familien). Hier die Salzburg bei Neustadt/Saale
Die Wohnung des Adels: Befestigt auf den Bergen als Burg oder Ganerbenburg (mehrere Familien). Hier die Salzburg bei Neustadt/Saale Salzburg bei Neustadt/Saale. Die Häuser der Familien sind oft turmartig,
MehrMerkblatt mit Beispielantrag für den Bau von Garagen, Carports und Abstellräumen
Merkblatt mit Beispielantrag für den Bau von Garagen, Carports und Abstellräumen Allgemein Garagen oder überdachte Stellplätze beziehungsweise Carports zählen zu den untergeordneten Gebäuden, für die im
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 23. März 2004
Ingenieurholzbau und Seite 1 Uni-Studiengang 23. März 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: universitärer Diplom-Studiengang Bitte schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe
MehrAus lizenzrechtlichen Gründen wird die Übersichtskarte nicht abgebildet.
6. Anlagen 6.1 Auszug aus der Deutschlandkarte; M = 1:200.000 Aus lizenzrechtlichen Gründen wird die Übersichtskarte nicht abgebildet. Die dargestellte Übersichtskarte wurde nach Norden ausgerichtet. Die
MehrRomanik und Gotik en miniature
Romanik und Gotik en miniature Kirchenmodelle von Rolf Schäfer, Gelsenkirchen Im Rückgriff auf romanische und gotische Stilformen, jedoch durchweg nach eigenen Entwürfen, sind mit einfachsten Materialien
MehrOK FUSSWEG 0,10. Linde Bestand, Nr. 2 d = 40 cm Umfang in H=1 m: 1,25 m Baumkrone DM 7,00 m. Maßnahmen: Entfernung
II 6 I 8 I 10 0,68 0,60 Kiefer Bestand, Nr. 4 d = 36 cm Umfang: 1,13 m Baumkrone DM 4,00 OK m GELÄNDE 0,20 0,52 PKW Beh. 0,50 Fahrräder 0,22 2Stg 18,75/ 26 cm 18Stg 18,75/ 26 cm = 347,34 ü.nn Linde Bestand,
Mehr- Haus 2 - Nr. 17 A. - Haus 1 - Nr bereits genehmigtes Bauvorhaben - Lageplan M. 1 : 100. Staakenweg 15 a. Zufahrt für 15 a, a
Staakenweg 17 + 17 a 3.00 3.00 2.50 0.23 2.50 2.50 0.21 2.50 2.50 2.50 0.23 2.50 2.50 0.21 2.50 2.50 0.23 2.50 2.50 1.12 1.70 6.92 1.70 10.58 15.66 3.33 3.50 3.75 5.20 16.65 10.58 0.23 2.50 5.00 3.11 3.40
MehrÄnderung Verfahren Bauanträge Wohnen und Gewerbe
Änderung Verfahren Bauanträge Wohnen und Gewerbe 09.05.2017 Entwurfsverfasser 1 Ziel: Dauer Genehmigungsverfahren Vollständige Anträge Sortierte Anträge Erreichbarkeiten der Sachbearbeiter 2 1 Ziel: Ziel:
MehrGesamteindruck: Himmelsburg, gedrungen-wuchtige, festungsartige Bauweise aus Bruch-, Feldsteinen oder behauenen Quadern.
Kirchenbaustile 1 Romanik (ca. 1000-1250 n. Chr.) - Einfacher Rechteckbau oder dreischiffige Basilika (hohes Mittelschiff, halbhohe Seitenschiffe) - Halbrunder, gewölbter Altarraum (Apsis) - Unterkirche
Mehr1248 Grundsteinlegung Nachdem die Reliquien der Heiligen Drei Könige durch Erzbischof Rainald von Dassel 1164 nach Köln gebracht worden waren, war
1248 Grundsteinlegung Nachdem die Reliquien der Heiligen Drei Könige durch Erzbischof Rainald von Dassel 1164 nach Köln gebracht worden waren, war der Dom nicht mehr nur Amtskirche des Kölner Erzbischofs,
MehrDIE ALPENVILLA FÜR FEYRSINGER BAUTRÄGER GMBH AUF GP. 905/12, KG ST. ULRICH. Wohnnutzfläche 324,37 m
DIE ALPENVILLA FÜR FEYRSINGER BAUTRÄGER GMBH AUF GP. 905/12, KG 82115 ST. ULRICH Wohnnutzfläche 324,37 m 2 Wasserleitung PVC DN 80 NEUBAU WOHNHAUS FFOK EG ± 0,00 = 874,40m ü.a.m. 905/12 1.093 m 2 D=872,75
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004
Seite 1 Uni-Studiengang 04. August 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe
Mehr1.1 Definition der Bauteile
Modul 1 Gebäudegeometrie Definition der Bauteile 3 1.1 Definition der Bauteile 1.1.1 Aufteilung in Zonen und Bereiche Die Berechnung des Energiebedarfs kann nur für Bereiche mit gleichen Nutzungsbedingungen
MehrTretet ein! Entdeckt die Geheimnisse. Westchores des Naumburger Doms und baut euch euer eigenes Modell.
Tretet ein! Entdeckt die Geheimnisse des Westchores des Naumburger Doms und baut euch euer eigenes Modell. LISA Kulturelle Lernorte H Was ist eigentlich ein Chor? 4 1 5 2 3 4 In der Architektur einer Kirche
MehrSt. Marienkirche. Kaiserslautern
St. Marienkirche Kaiserslautern Inhalt Geschichte Architektur Außenbau Innenraum Rundgang Fazit Geschichte Die Marienkirche wurde 1878 als zweite katholische Kirche in Kaiserslautern von dem Architekten
MehrLandratsamt München. Leitfaden Baugenehmigungsverfahren im Landkreis München. Weil ein guter Plan Zeit und Geld spart!
Landratsamt München Leitfaden Baugenehmigungsverfahren im Landkreis München Mit Checkliste der erforderlichen Unterlagen Weil ein guter Plan Zeit und Geld spart! Ihr Weg zur Baugenehmigung Informationen
MehrGUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch
B a u p l a n u n g s k o n t o r B a u p l a n u n g / A r c h i t e k t u r Bauüberwachung / Ausschreibung Tichauer Strasse 01 in 13125 Berlin Tel. 030 94380450 GUTACHTEN 27/03/08 EFH Roland Exner Viereckweg
MehrAnlage zum Bauantrag vom Brandschutznachweis
Aktenzeichen Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Anlage zum Bauantrag vom Brandschutznachweis Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen (Datum des Antrages) 1. Baugrundstück Gemeinde / Ortsteil
MehrVereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Blankenese
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
MehrGrundrisse. Wohnen mit Service. K&S Seniorenresidenz Marsberg An den Bleichen Marsberg
Grundrisse Wohnen mit Service K&S Seniorenresidenz Marsberg An den Bleichen 2 34431 Marsberg Ansichten der Gebäude (Computeranimation) Seniorenresidenz (Lillers-Straße 9) Seniorenresidenz (Lillers-Straße
MehrLageplan. Eduard Lang Gebbertstraße Erlangen. Dipl. Bauingenieur Gerd Heider Standsicherheitsnachweise Bautechnische Nachweise
229 0 168 /9 0/10 24 4/1 3 29 0 31 33 28 28 a 5/19 13 W irt sle ite 0/14 1061 0/1 7 0/12 0/ 13 244 244/12 35 28 b 37 30 5/12 5/8 0/15 5/6 32 5/16 5/5 244/11 1 Vo 6/14 rde re Pfa ffe nle ite 16 8/1 9 4
MehrBauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf Flst. 393/9 (Marderstraße 49) in Baindt Sulpach
TOP 8 Bauanträge (a d) a.) Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf Flst. 393/9 (Marderstraße 49) in Baindt Sulpach Michael Spähn Hirschstraße 173 88255 Baindt - Sulpach Über das
Mehr100 jähriges Chalet, Liebhaberobjekt in Schönenwerd
100 jähriges Chalet, Liebhaberobjekt in Schönenwerd Liegenschaft: Wohnhaus Holzstrasse 1 5012 Schönenwerd Grundbuch: NR. 395 Verkaufspreis: CHF 860'000.00 Gemeinde / Lage Die Liegenschaft befindet sich
MehrHaus Wilhelm Hafnergraben Klosterneuburg, Österreich
1/6 Hafnergraben 18 3400 Klosterneuburg, Österreich Bruno Klomfar Ein bestehendes Wohnhaus aus 1960er Jahren (Elternhaus der Bauherren) wurde im Vorfeld des Baubeginns bis zu den Fundamenten abgebrochen.
Mehr1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009):
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Für das in der Skizze dargestellte zu errichtende Wohngebäude (Reihenmittelhaus) sind die Nachweise nach der Energieeinsparverordnung (EnEV
MehrAnsichten 1 M. 1 : 100
Haus Süd-Westen Ansichten M. : 00 Wohneinheiten Jägerweg 339 Delb.-Ostenland Tel.: 0594/00 336 Hövelhof Im Mai 05 Haus Nord-Westen Haus Haus Nord-Osten Ansichen M. : 00 Wohneinheiten Jägerweg 339 Delb.-Ostenland
MehrWalbeck, St. Marien; 963. Johannes Cramer Baugeschichte I: Das Mittelalter : Romanik
Romanik: Ottonische, salische und staufische Architektur Ottonen: 919 bis 1024 Otto I., begraben in Magdeburg Salier: 1024 bis 1125 Konrad II., begraben in Speyer Staufer: 1127 bis 1250 Friedrich I. und
MehrÜbung 4: Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften
Übung : Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften Aufgabe a) Horizontalkräfte in Decken Gegeben sind die folgenden sechs Varianten zur Anordnung tragender Wandscheiben und Stützen in einem eingeschossigen
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrIch wünsche euch nun sehr viel Freude! Martina Langel
LIEBE 01 KINDER! Herzlich willkommen im Kölner Dom! Mit diesem Heft, das ihr nun in euren Händen haltet, möchte ich euch helfen, den Kölner Dom und den Domschatz kennen zu lernen. Ein Bild der Grundfläche
MehrDas Kirchengebäude. Arbeitsblätter, Forscherkarten und Entdeckerbögen für die Kirchenraumpädagogik Klasse. Renate Maria Zerbe
Renate Maria Zerbe Das Kirchengebäude Arbeitsblätter, Forscherkarten und Entdeckerbögen für die Kirchenraumpädagogik 1. 4. Klasse Grundschule Renate Maria Zerbe Downloadauszug aus dem Originaltitel: n
MehrEhem. Brauereigebäude mit Wohn- und Bürohaus
Ehem. Brauereigebäude mit Wohn- und Bürohaus Mühlrain 10 63916 Amorbach Grundstücksfläche: 4.668 m² Nr. 148 Gebäude-u. Freifläche 255 m² - Wohn-u. Bürohaus / Zufahrt / Hang Nr. 149 Gebäude-u. Freifläche
MehrDie Auflösung der geometrisch definierten Form in eine differenzierte Großplastik. Das Mittelalter Die Hochgotik
Die Auflösung der geometrisch definierten Form in eine differenzierte Großplastik Das Mittelalter Die Hochgotik Die Ablösung des Rundbogens im gebundenen System durch den Spitzbogen in der Travée Die Auflösung
MehrEXPOSÉ. // UNTERWALLWEG 34c, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen
EXPOSÉ // UNTERWALLWEG 34c, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen 1 2 *Ansicht Nord INHALTSVERZEICHNIS // WOHNEN FÜRS LEBEN Vorteile im Überblick Exklusives Wohnen Wohnungen EG Wohnungen 1. OG Wohnungen
MehrZisterzienserkloster - Otterberg. Ein attraktives Ausflugsziel für Touristen
Zisterzienserkloster - Otterberg Ein attraktives Ausflugsziel für Touristen Inhalt Historischer Überblick Die romanische Baukunst Die gotische Baukunst Kirche im Detail Sehenswertes Kreativer Rundgang
MehrUnsichtbares wird sichtbar. Die Kloster-Basilika der Hl. Hildegard von Bingen
Unsichtbares wird sichtbar Die Kloster-Basilika der Hl. Hildegard von Bingen 11/2016 Volkmar Berlin 55411 Bingen am Rhein Hafenstraße 41 volkmar.berlin@gmx.de Tel. 404617 Einführung Das Kloster der Hl.
MehrLüftungsschacht Lüftungsschacht Lüftungsschacht Lüftungsschacht. Tiefgarage Wohnen. Rampe Wohnen NGF: 35,53 m 2. Rampe Sen.-Wohn. Keller sen. Wo.
N Heizung Pelletlager 0 Tiefgarage 0 Beh.. Beh.. Schleuse Ki-Wa Abstellplatz Schleuse Keller 0 Stg, x cm Treppe Keller Treppe 0 Stg, x cm 0 Stg, x cm 0 0 Keller BRH,0 NGF:, m Gefälle % Gefälle % Tiefgarage
MehrFormblatt Wohnflächenberechnung nach Wohnflächenverordnung
Formblatt Wohnflächenberechnung nach Wohnflächenverordnung Für jede Wohnung ist ein gesondertes Formblatt auszufüllen. Bauvorhaben (Gemeinde, Ortsteil, Straße, Haus-Nr.) Bauherr: 15526 Bad saarow, Seestrasse
MehrJohann-Georg-Rauh-Str, Steinheim
Willkommen in Ihrem neuen Zuhause 3 Reihenhäuser in Steinheim Grundstück ca. 210 bis 340m² Bezug: Ende 2019 Wohnfläche ca. 145 bis 170 m² Baubeginn: Sommer 2018 Baujahr: 2019 Kaufpreis: 379.000 EUR bis
MehrBET- & LEHRHAUS SARAJEVO. Eva Ploy Projekt 2 WS Institut für Raumgestaltung TU Graz
Das Bet- und Lehrhaus vereinigt vier Religionen - Judentum, Christentum, Islam und die Orthodoxe Kirche - in einem Gebäude. Es bietet jeder Religion den entsprechenden Sakralraum - Synagoge, Kirche, Moschee,
Mehr3D Ausbau: Wir schaffen Räume!
3D Ausbau: Wir schaffen Räume! DIN - Norm 277 ist die Grundlage der Flächen- und Raumberechnung im Bauwesen. Sie unterscheidet zwischen Grundflächen und Rauminhalten. Nach DIN 277 unterliegen Räume in
MehrExposé. Wohnung 1 EG links 110 qm Wohnfläche inkl. Stellplatz in der Tiefgarage ,-
Exposé Wohnanlage Sophie-Dethleffs-Straße 3 in 25746 Heide Lage Diese Wohnungen liegen mitten im Herzen von Heide, knappe 9 Gehminuten vom Marktplatz ent-fernt. Heide ist die Kreisstadt des Landkreises
Mehr1-2 Familien-Haus mit Garten und Scheune. in Tübingen-Kilchberg Talhäuser Straße 28
SanierungsbedürftigesJürgensenstraße 32 1-2 Familien-Haus mit Garten und Scheune in 72072 Tübingen-Kilchberg Talhäuser Straße 28 Tübingen-Kilchberg Talhäuser Str. 28 Tübingen-Kilchberg liegt nur ca. 5
MehrKunstgeschichte. Hans Schlagintweit Helene K. Forstner. Stile erkennen - von der Antike bis zur Moderne. lit über 600 Illustrationen
Hans Schlagintweit Helene K. Forstner Stile erkennen - von der Antike bis zur Moderne Kunstgeschichte lit über 600 Illustrationen Schwabe t Co. AG Verlag Basel I. Systematischer Teil Grundlagen der Architektur
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrBAUBESCHREIBUNG Blatt - 1 -
BAUBESCHREIBUNG Blatt - 1-1 Baugrundstück und Erschließung 1.1 Baugrundstücksfläche Fläche des Baugrundstückes ( 4 NBauO) qm ggf. dem Baugrundstück hinzuzurechnende Fläche ( 21 a (2) BauNVO) qm nicht anrechenbare
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2013-14 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Dargestellt ist der Grundriss
MehrAnleitung BFR GBestand
Anleitung BFR GBestand Stand: 09.07.2013 Die BFR GBestand Version2 (Baufachliche Richtlinien Gebäudebestandsdokumentation) wird angewendet auf neue Projekte. Geregelt wird der Datenaustausch von alphanumerischen
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde
1. Quiz a) Was verbindet die Städte Hamburg, Lübeck, Rostock und Stralsund? Sie liegen an der Nordsee. Sie gehörten dem Handelsbund Hanse an. Sie liegen im selben Bundesland. b) Was ist Backsteingotik?
MehrSchlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling
07 Schlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling vorher vorher 42 nachher Anmerkung der Jury zur Aufnahme des Gebäudes: Hervorzuheben sind der gute energetischer Standard nach der Modernisierung und die
MehrLandsberger Str Königsbrunn Tel /6884 Fax BAUVORHABEN
Landsberger Str. 10 86343 Königsbrunn Tel. 08231/6884 Fax 6885 www.wohnbau-hegglin.de info@wohnbau-hegglin.de BAUVORHABEN Errichtung von 2 Doppelhaushälften mit Garagen und Stellplätzen 86343 Königsbrunn
MehrBestand Entwurf Peter Bastian Architekten BDA Sanierung eines Wohnhauses mit 3 Wohneinheiten in Münster
Bestand Entwurf 21.12.2010 Planstand / ndex G 99 ndex: Schwarzplan 1/750 DN A3 7 V 13 28 Sophienstraße V 30 41 V 32 43 V 45 V 214 30 V 32 34 V V 253 258 Alle Maße sind am Bau zu prüfen! 250 V Planstand
MehrZuwegung zum Haus m² Schlafen. HAS/Technik m² Arbeiten/Kind m² m² 1.50
Auffahrt =,08 qm Zuwegung/Rückstoßfläche 4.04 m² 0.00 5.50 7.00 0 9 8 7 5.5 6 0.6.64.64 0.65.64.64 0.65.50 0.65 5.7 Rollstuhlfahrer 0.485 5.00 7.00 5.00 Fahrräder 7.60 m² Feuerwehrstellplatz.50.50.50.50
MehrMEHRFAMILIENHAUS BLUMENRAIN KONZEPTSTUDIE
KONZEPTSTUDIE ZOLLIKON SCHWEIZ FEBRUAR 2011 K A L F O P O U L O S A R C H I T E K T E N S W I T Z E R L A N D Kataster/Luftbild Mst. 1:1000 Ist-Situation Einführung MFH Blumenrain Zollikon In Anlehnung
MehrHaus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich
1/5 Atzbach 4904 Atzbach, Österreich Ein zeitloses, modernes Gebäude, welches Goßzügigkeit ausstrahlt, und flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht, wünschten sich die Bauherren.
MehrVom Place du Martroi spazieren wir weiter zur Kathedrale Sainte Croix d Orleans.
97 98 Vom Place du Martroi spazieren wir weiter zur Kathedrale Sainte Croix d Orleans. 99 100 Informationen aus Wikipedia zur Kathedrale von Orleans: Die Kathedrale Sainte-Croix d Orléans ist das religiöse
MehrSchadensfreier Mauerwerksbau
Schadensfreier Mauerwerksbau Teil 2: Vereinfachtes Bemessungsverfahren nach DIN 1053-1 Dipl.- Ing. Rudolf Herz Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. Dipl.- Ing. R. Herz Bemessung 1 Inhaltsangabe
MehrU M - U N D A U S B A U S T A D T H A U S A N D E R H O L B E I N S T R A S S E B A S E L
U M - U N D A U S B A U S T A D T H A U S A N D E R H O L B E I N S T R A S S E B A S E L FORSBERG ARCHITEKTEN, BASEL 2 Strassenansicht heute FORSBERG ARCHITEKTEN, BASEL 3 Projektierung, Ausführung und
MehrErdgeschoss. Entrée 17,0 m 2 Arbeiten. Wohnen/Essen. Küche 11,4 m 2
AVENUE 154 Ein Kleid kaufen ohne Anprobe? Ein Auto erwerben, ohne Probefahrt? Undenkbar. Ein neues Haus kann man nicht zur Probe bewohnen. Aber die Wohnatmosphäre spüren und Inspirationen sammeln. Das
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Die Gotik Aufgabe 1 Beschreibe drei Hauptunterschiede zwischen romanischen und gotischen Bauwerken (Abbildung 1, Abbildung 2, Abbildung 3, Abbildung 4). Abbildung 1: Der Würzburger Dom im Stil der Romanik
MehrBremische Landesbauordnung (BremLBO) Inhaltsverzeichnis. i.d. Fassung vom (Brem. GBl. S. 89)
Bremische Landesbauordnung (BremLBO) i.d. Fassung vom 23.3.1983 (Brem. GBl. S. 89) Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Vorschriften 13 1 Anwendungsbereich 13 2 Begriffe 13 3 Allgemeine Anforderungen 14 B.
MehrModul14 Liturgiegestaltung Baustile von Kirchen in Anlehnung an: www.kirchen und-kapellen.de
Modul14 Liturgiegestaltung Baustile von Kirchen in Anlehnung an: www.kirchen und-kapellen.de Gabi Schmidt Röm.-kath. Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 CH-4502 Solothurn Baustile Romanik
MehrGrundriss Erdgeschoss RH 1
Grundriss Erdgeschoss RH 1 Reihenhaus mit 5-Zimmern Wohnfläche 117,26 m² Zugang WC Küche Vorraum Wohnen/Essen Terrasse Vorraum 6,35 m² Wohnen/Essen 29,99 m² Küche 6,61 m² WC 1,43 m² RH1 Wohnfläche EG:
MehrSemesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung
MehrStellungnahme der Bundesarchitektenkammer zum Entwurf DIN : , Bauzeichnungen Teil 1: Grundregeln der DArstellung
Grundregeln der DArstellung mentar (Begründung für Änderung) Vorgeschlagene Textänderung ed Anwendungsbereich Dieser Norm-Entwurf gilt für Bauzeichnungen, die computerunterstützt oder händisch erstellt
MehrEXPOSÉ. // HANNOVERSCHE STR. 3a, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen
EXPOSÉ // HANNOVERSCHE STR. 3a, BÜCKEBURG Miet- und Eigentumswohnungen 1 2 Zuhause. INHALTSVERZEICHNIS // WOHNEN FÜRS LEBEN Gebäudeansicht Vorteile im Überblick Modernes Wohnen Wohnungen EG Wohnungen 1.
MehrDas reiche Regensburg und sein Weg zur Freien Reichsstadt
Die Steinerne Brücke, Patrizierburgen und Geschlechtertürme, Rathaus und Dom Das reiche Regensburg und sein Weg zur Freien Reichsstadt In das 11., 12. und 13. Jahrhundert fällt die wirtschaftliche Blüte
MehrBaugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Bergedorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
MehrMauritz Carré - Münster Innenstadt
Mauritz Carré - Münster Innenstadt Neubau 1 Stadthaus / 11 Eigentumswohnungen Hafenweg 24a 48155 Münster el.: 0251-60 999 20 Fax: 0251-60 999 22 Mail: sage@gop-immobilien.de Stadthaus Hafenweg 24a 48155
MehrStellungnahme der Bundesarchitektenkammer zum Entwurf DIN : , Bauzeichnungen Teil 1: Grundregeln der DArstellung
Entwurf DIN 356-:208-03, Bauzeichnungen Teil : Datum: 08.06.208 Entwurf DIN 356-:208-03, Bauzeichnungen Teil : Grundregeln der DArstellung Bundesarchitektenkammer Askanischer Platz 4, 0963 Berlin schlesinger@bak.de
MehrBrandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen! Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrDie Romanik. Architektur
Die Romanik Die Romanik begann um das Jahr 1000, als Blütezeit gilt das 12. Jahrhundert. Der Begriff wurde erst viel später als Bezeichnung für die Kunst des Hochmittelalters in Westeuropa eingeführt.
MehrBaukonstruktion Übung Zwei Treppen WiSe 2005/ 2006
Baukonstruktion Übung Auszug SZ vom 18.10.05 Fakultät II Lehrstuhl Entwerfen und Baukonstruktion Prof. W. Schuster Ausgabe: 20.10.05 LG2C 1OG Präsentation: 15.12.05 1 Baukonstruktion Übung Sturm auf den
MehrNeubau Mehrfamilienhaus Schmittegasse 8, Oberstdorf
Neubau Mehrfamilienhaus Schmittegasse 8, Oberstdorf Schlüsselfertiger Verkauf direkt vom Bauträger Zentrumsnahe, ruhige Wohn-Lage Solider Ziegel-Massivbau 8 Wohneinheiten mit 53m² bis 99m² Wohnfläche Alle
MehrExposé. Doppelhaushälfte in Ulm-Söflingen
Exposé Doppelhaushälfte in Ulm-Söflingen Grundriss Erdgeschoss 1 Grundriss Obergeschoss 2 Grundriss Empore 3 Grundriss Keller 4 Ansicht Ost und West 5 Ansicht Nord und Süd 6 Baubeschreibung 1. Gebäude
MehrWind. Schub. Prinzip-Überlegung zu den wirkenden Kräften und deren Verlauf durch das Strebewerk in der Kathedrale von Beauvais
Wind Schub Prinzip-Überlegung zu den wirkenden Kräften und deren Verlauf durch das Strebewerk in der Kathedrale von Beauvais Alfred Bartholomew: Specifications for Practical Architecture, London 1840 Backstein,
MehrZeittafel der Altstadtkirchen
Informationen für die Lehrpersonen Zeittafel der Altstadtkirchen Zeit St. Peter Grossmünster Fraumünster Wasserkirche 6. Jh. 7. Jh. 8. Jh. Funde von (vermutlich alemannischen) Gräbern an der Stelle der
MehrVorabzug LP02 III III. Wilhelmstrasse. Georgstrasse. Projekt: Umbau & Erweiterung des Marienheims Georgstr Norderney
232 2 233 8 Wilhelmstrasse II 84 3 84 4 0,76=4,64üNN II TH 11,52= 15,40üNN II 81 4 FH 18,70=22,58üNN 81 3 99 7 III TH 12,63=16,51üNN 0,68=4,56üNN FH 17,33=21,21üNN TH 12,63=16,51üNN IV 232 3 Georgstrasse
MehrPrüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Winter 2004/2005
Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung
MehrS-0 S-1 S-2 S-3 S-4 S-5 S-6 S-7 S-8 S-9 S-10 S-11 S-12 S-13 S-14 B-0 B-1 B-2 B-3 B-4 B-5 B-6 B-7 B-8 B-9 B-10 B-11 B-12
S-0 S-1 S-2 S-3 S-4 S-5 S-6 S-7 S-8 S-9 S-10 S-11 S- S-13 S-14 62.625 50.00 Bad Gaube Schlafzimmer Gaube Zimmer 3 Zimmer 1 Sprossenfenster gem Detail Sprossenfenster gem Detail Sprossenfenster gem Detail
MehrP - V. Wohnbebauung Dortmund Idacarré GRUNDRISS KG V1 DH B1-B3 WM WT REH-RECHTS. Projekt. Bauherr Bonava Wohnbau GmbH. Planinhalt
REH-LINKS 6,09 5 1 RMH-RECHTS REH-RECHTS 6,09 5 42 5,6 5,65 1 5,6 42 59 5 1,01 4,49 4,49 1,01 50 4,49 1,01 59 5 10,39 42 9,55 42 42 2,62 5 15 3,01 15 3,61 5 42 RH (FM): 1,30 RH (FM): 1,30 RH (FM): 1,30
Mehrgoethe-institut im sultanat oman goethe-institut in muscat muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen
modellphoto goethe-institut im sultanat oman muscat (oman) diplom - lehrstuhl für städtebau, rwth aachen Die Aufgabe, ein Gebäude für das Deutsche Goethe-Institut in Oman zu entwerfen, stellt den Anspruch,
MehrFennel - Hotel Maier, Friedrichshafen - Fischbach Ansicht Nord - 1:200 Entwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr.
F R E I E A R C H I T E K T E N Anlage 5 +18.70 +15.40 15.30 OK First neu 10.38 OK First Grundstücksgrenze Grundstücksgrenze 14.08 OK First West +8.78 DG 01 +8.76 DG 01 7.88 OK First +7.59 +6.02 OG 02
MehrIDEENWERKSTATT BAUERN(H)AUSZEICHNUNG - HATZESHOF LAJEN
IDEENWERKSTATT AUERN(H)AUSZEICHNUNG - HATZESHOF LAJEN ERLÄUTERNDER ERICHT ENTWURFSGEDANKEN Ein erster Schritt ist die 'Entrümpelung' des Gebäudes, d.h. sämtliche Zu- und Anbauten werden entfernt, sodass
MehrSanierung Winterbaueranwesen zum Marktmuseum Gaimersheim
Städtebauförderung in Oberbayern Sanierung Winterbaueranwesen zum Marktmuseum Gaimersheim Markt Gaimersheim im Zusammenwirken mit der Regierung von Oberbayern und dem Landesamt für Denkmalpflege Ort Auf
MehrZutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: Gemarkung(en) Flur(en) Flurstück(e) Gebäude mittlerer Höhe
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: 06.02.2003 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Eingangsvermerk Aktenzeichen Bauherrin
MehrLernJob Bautechnik Grundbildung Welche Maße hat unsere Garage?
LernJob Bautechnik Grundbildung Welche Maße hat unsere Garage? Lernfeld: 3. Mauern einer einschaligen Wand Kompetenzen: BK-5-Kontrollieren, Zeitwert: 90 Minuten Index: BJB 3.5 FK-6-Kontrollieren, FK-6-usführen
MehrPlanungsamt STADT PFORZHEIM. Vorhabenbezogener Bebauungsplan. Erbprinzenstraße 17, 1. Änderung. - Vorhaben- und Erschließungsplan - (VEP)
STADT PFORZHEIM Planungsamt Vorhabenbezogener Bebauungsplan Erbprinzenstraße 17, 1. Änderung - Vorhaben- und Erschließungsplan - (VEP) - 2 - Vorhaben- und Erschließungsplan Inhalt: Lageplan Grundrisse
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Reihenhauszeile mit vier Wohneinheiten in 87674 Ruderatshofen, OT Immenhofen Verantwortlicher Planer: may.schurr.architekten www.mayschurr.de Dipl. Ing. (FH) Jochen Schurr
MehrVERKAUFT Ihr neues schönes Zuhause - Einfamilienhaus in attraktiver Wohnlage von Albstadt
Matthias Romer Mainaustr. 148 78464 Konstanz Deutschland Tel.: + 49 (0)7531 918406 Fax: + 49 (0)7531 918408 E-Mail: matthias.romer@immobilienromer.de VERKAUFT Ihr neues schönes Zuhause - Einfamilienhaus
Mehr2 Objekte mit je 18 Wohnungen, Reeser Landstraße, Wesel
2 Objekte mit je 18 Wohnungen, Reeser Landstraße, 46483 Wesel Wesentliche Daten auf einen Blick Baujahr: 2017/ 2018 Bauweise: nach gültiger EnEV Energieausweis nach Fertigstellung des Gebäudes erhältlich
MehrMuster einer Verordnung über Bauvorlagen im bauaufsichtlichen Verfahren (Musterbauvorlagenverordnung) - MBauVorIV0 - - Fassung Januar
Muster einer Verordnung über Bauvorlagen im bauaufsichtlichen Verfahren (Musterbauvorlagenverordnung) - MBauVorIV0 - - Fassung Januar 1974 1 - Inhalt 1 Allgemeines 8 Bauvorlagen beim Vorbescheid 2 Lageplan
Mehr