Visionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern

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1 Visionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern Dr. Peter Kruse Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Berlin, 6. November

2 Mecklenburg-Vorpommern ist ein schönes Land Berlin, 6. November

3 Mecklenburg-Vorpommern ist ein großes Land ,14 km² Berlin, 6. November

4 Mecklenburg-Vorpommern ist ein leeres Land Einwohner (31. Dezember 2007) Einwohner ,7 Einwohner pro km² 62,7 Einwohner pro km² Berlin, 6. November

5 Mecklenburg-Vorpommern ist ein armes Land... und deshalb gilt: We have little money, therefore we need to think more Ernest Rutherford ( ) Berlin, 6. November

6 Lebenserwartung in Mecklenburg- Vorpommern bei der Geburt Berlin, 6. November

7 Mecklenburg-Vorpommern wird ein altes Land Bevölkerung M-V nach Altersgruppen 2006 und unter über 65 Berlin, 6. November

8 Berlin, 6. November

9 Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg- Vorpommern ,4% 40,9% 38,7% 40,0% 40,0% 48,4% 43,7% 37,8 % 48,5% 38,8% Region Rostock 110,5 Bad Doberan 96,8 Demmin 111,6 Güstrow 108,5 Ludw igslust 92,0 Müritz 100,3 Parchim 92,1 Rügen 109,1 Uecker-Randow 95,2 Greifsw ald 117,8 Ostvorpommern 99,1 Neubrandenburg 107,4 Mecklenburg- Strelitz 85,2 Stralsund/ Nordvorpommern 105,9 Schw erin 109,7 Wismar/ Nordw estmecklen burg 87,9 Hausärzte Anteil der über 65 Jährigen 2030 in % Land=36,2% über Landesdurchschnitt Berlin, 6. November

10 Anzahl der Hausärzte über 59 Jahre (Stand:12/2004) 21,6% 17,1% 17,6% 30,4% 16,0% 32,3% 30,8% 25,9% 16,9% 16,0% 34,1% 32,5% 14,5% 14,5% 16,7% 16,4% Institut für Community Medicine, EMAU Berlin, 6. November

11 Eine Lösungsmöglichkeit Telemedizinische Anwendungen Wir haben noch kein Ärzteproblem - wir haben schon ein Verteilungsproblem Telemedizin kann ausgewählte Leistungen an jeden beliebigen Ort transportieren Ziel: Patientennahe Versorgung in der Fläche Spezialisierte Versorgung von wenigen Kliniken der Maximalversorgung aus Berlin, 6. November

12 Voraussetzung für telemedizinische Anwendungen Berlin, 6. November

13 Was ist bisher in Mecklenburg- Vorpommern gelaufen? Berlin, 6. November

14 Schritt 1: Bildung der Euroregion Pomerania Berlin, 6. November

15 Pomerania Bereits seit 2003 arbeiten 10 Krankenhäuser Vorpommerns, einschließlich die Universität Greifswald, im Projekt Telemedizinisches Netzwerk zur Unterstützung der Tumorversorgung in der Euroregion POMERANIA zusammen.das Projekt hat die Verbesserung der Kommunikation in den Bereichen Telepathologie, Teleradiologie, Telekonferenz, Telekardiologie und Telemammographie zum Inhalt und verbessert gerade für den sehr dünn besiedelten Raum die Betreuung der Patienten Berlin, 6. November

16 Schritt 2: Beförderung von Einzelprojekten + Schwester AGnES + Digitale Mammografie (daneben gab es natürlich auch immer Projekte, die aus anderen Quellen gefördert wurden) Berlin, 6. November

17 Schwester AGnES (AGnES = Arztentlastende, Gemeindenahe, E-Healthgestützte, Systemische Intervention) Am 14. März wurde im Deutschen Bundestag im Zuge des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes eine Ergänzung im SGB V, 87 verabschiedet. Damit wird der Bewertungsausschuss der Kassen und KBV beauftragt, mit Wirkung zum 1. Januar 2009 eine Vergütungsregelung für ärztlich angeordnete Leistungen in der Häuslichkeit der Patienten zu treffen. Mit dieser Änderung wurde ein Vorschlag der Arbeitsgruppe AGnES aufgegriffen, an der insbesondere Vertreter der Sozialministerien aller neuen Bundesländer beteiligt sind. Berlin, 6. November

18 Flächendeckendes volldigitales Mammascreening Daten Jede im Screening erstellte Mammographie wird grundsätzlich von zwei Befundern und dem Programmverantwortlichen Arzt (PVA) unabhängig voneinander gesehenund befundet. Auffällige Mammographien werden in der einmal wöchentlichstattfindenden Konsensuskonferenz gemeinsam diskutiert. Die daraufhin veranlasste Abklärungsdiagnostik umfasst je nach Befund Röntgen- Zusatzaufnahmen, die Sonographie und/oder eine Stanzbiopsie Berlin, 6. November

19 Schritt 3: Systematisierung der Förderung Bildung eines Beirates für Telemedizin Berlin, 6. November

20 Beirat Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern AOK Mecklenburg-Vorpommern (für die Gesetzliche Krankenversicherung) BioCon Valley SPD-Fraktion CDU-Fraktion Fachhochschule Stralsund Universität Greifswald Die Mitarbeit im Beirat ist ehrenamtlich. Berlin, 6. November

21 Aufgaben Vergabe der Mittel aus dem Zukunftsfonds 1,2 Mio Beratung des Sozialministeriums Kommunikationspodium zu Fragen der Telemedizin in Mecklenburg- Vorpommern Nutzung der Fachkompetenzen des Landes Berlin, 6. November

22 Gegenstand der Förderung Projekte zur Steigerung der Akzeptanz für die Telemedizin im Gesundheitswesen, Modellprojekte zur Entwicklung von Methoden und Instrumenten Modellprojekte zur Vernetzung von Akteuren in der Gesundheitsversorgung, Projekte zur Entwicklung und Erprobung von telemedizinischen Fremd- und Ferndienstleistungen als Anwendungen, die durch die elektronische Gesundheitskarte und die elektronischen Heilberufs- und Berufsausweise nutzbar werden. Berlin, 6. November

23 Fördergrundsätze 1 Das Projekt muss geeignet sein, in die Regelversorgung aufgenommen zu werden (Versorgungswirksamkeit). Bevorzugt werden Projekte, die dem Grundsatz der Nachhaltigkeit gerecht werden, d. h. sie sollen nach Ablauf der Förderung weitergeführt werden. Die Nutzung der Telemedizin im Gesundheitswesen findet unter Einhaltung des Rechts zum Datenschutz und des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung statt Berlin, 6. November

24 Fördergrundsätze 2 Das Projekt muss sofern die elektronische Gesundheitskarte betroffen ist kompatibel mit den Standardisierungsfestlegungen zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, des elektronischen Rezeptes und der elektronischen Patientenakte sein. Die erforderliche Nachhaltigkeit sollte durch ein Votum, z. B. des möglichen zukünftigen Kostenträgers oder des zuständigen Verbandes belegt werden. Die Antragsteller müssen in dem Bereich, in dem sie die Maßnahmen durchführen wollen, über ausreichende Kompetenz verfügen bzw. geeignete Fachkräfte hinzuziehen. Berlin, 6. November

25 Fördergrundsätze 3 Die Förderung setzt einen angemessenen Eigenanteil des Empfängers voraus Anderweitige Fördermöglichkeiten sind auszuschöpfen. Die Kofinanzierung mit anderen Fördermöglichkeiten ist unter Berücksichtigung eines angemessenen Eigenanteils zulässig. Die Kostenträger sind gehalten, sich an den Projekten zu beteiligen. Projekte im Auftrag Dritter sind nicht förderfähig. Das Projekt ist in Mecklenburg-Vorpommern durchzuführen. Bei länderübergreifenden Projekten ist nur der Teil des Projektes förderfähig, der in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt und wirksam wird. Berlin, 6. November

26 Projekte Schaffung eines Teleradiologie-Netzwerkes Mecklenburg-Vorpommern Sektorübergreifende Telemedizin in Vorpommern Monitoring von Problempatienten in Kooperation zwischen Hausärzten und Klinik Einführung der elektronischen Fallakte als Prototyp für das Land Mecklenburg-Vorpommern Berlin, 6. November

27 Einführung der elektronischen Fallakte als Prototyp für das Land Mecklenburg-Vorpommern Einführung des Fraunhofer-Modells Verhinderung von konzerneigenen Zuweiser-Portalen- landesweite Kommunikation zwischen Ärzten und Kliniken nach einheitlichem Standard Nutzung von Safe-Net für die Anbindung der niedergelassenen Ärzte Vorbereitung der Telematik-Infrastruktur für die egk Berlin, 6. November

28 Sektorübergreifende Telemedizin in Vorpommern Monitoring von Problempatienten in Kooperation zwischen Hausärzten und Klinik Telemedizinisches Zentrum an einer Klinik der Maximalversorgung Zusammenarbeit mit Hausärzten Telemonitoring Einsatz von Schwester Agnes Berlin, 6. November

29 Schaffung eines Teleradiologie-Netzwerkes Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung von Kliniken in Mecklenburg Schnittstelle zum Netzwerk Vorpommern Landesweiter Austausch von Daten möglich Berlin, 6. November

30 Elektronische Fallakte Berlin, 6. November

31 KV-Safe-Net (VPN) Berlin, 6. November

32 Berlin, 6. November

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