RegioBenchmark. Inhaltsverzeichnis. Regionalwirtschaftliches Monitoring. November Zusammenfassung 2

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1 Geschäftsstelle Telefon +41 (0) Blumenbergplatz 1 info@regio-stgallen.ch CH-9000 St.Gallen November 2014 Regionalwirtschaftliches Monitoring Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 2 2 Indikatoren und räumliche Gliederung Grundlage Monitoringbericht von regiosuisse Die untersuchten Indikatoren Die räumliche Gliederung 5 3 Bevölkerung und Einkommen Wohnbevölkerung Entwicklung Wohnungsbestand Reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf (Einwohner 2010) Veränderung reines Einkommen natürlicher Personen 21 4 Wirtschaftsleistung Bruttoinlandprodukt pro Kopf Entwicklung des Bruttoinlandprodukts pro Kopf Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Bettenauslastung (Hotellerie) Veränderung der Bruttobettenauslastung Veränderung der Logiernächte 30 5 Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit Beschäftigungsdichte Arbeitsplatzentwicklung Neu entstandene Arbeitsplätze Arbeitslosenquote 40 6 Anhang 45 1/50

2 1 Zusammenfassung Wirtschaftsleistung Auf der Basis des gesamtschweizerischen Regionenmonitorings von regiosuisse wurde für die Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee ein regionalwirtschaftliches Monitoring entwickelt, welches alle zwei Jahre aktualisiert wird. Der gibt den Stand und die Dynamik der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee wieder. Dabei wurden die Indikatoren thematisch in die Bereiche Bevölkerung und Einkommen, Wirtschaftsleistung sowie Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit aufgeteilt. Bevölkerung und Einkommen Beim BIP pro Kopf hält die Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee Schritt mit den anderen Regionen in der Schweiz. Die Entwicklung des BIP über einen längeren Zeitraum gesehen, ist in der Region hingegen eher gering. Die Produktivität der Region gemessen an der Bruttowertschöpfung je Arbeitsplatz zeigt durchschnittliche Werte. Der Kanton Appenzell AR sticht bei der Bruttowertschöpfung je Arbeitsplatz in der Grossregion Ostschweiz hervor. Wie bei der Entwicklung des BIP ist auch die Entwicklung der Bruttowertschöpfung je Arbeitsplatz für die gesamte Ostschweiz bedenklich negativ. In absoluten Zahlen wohnten im Jahr Personen in der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee. 74'111 in der Stadt St.Gallen, 79'065 in den Nebenzentren, 86'646 in der Rest Agglomeration und 48'894 im ländlichen periurbanen Raum. 80% der Bevölkerung der Region lebt demnach in der Agglomeration und knapp 20% im ländlichen Raum. Die Region besitzt einen starken Tagestourismus. Der Übernachtungstourismus entwickelt sich hingegen unterdurchschnittlich. Die Entwicklung der Logiernächte in der Kernostschweiz war im betrachteten Zeitraum rückläufig. Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit Die Bevölkerungsentwicklung in der Region weist insofern grosse Unterschiede aus, als es sowohl Gemeinden mit starker Bevölkerungszunahme als auch Gemeinden mit Bevölkerungsrückgang gab. In der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee betrug das Bevölkerungswachstum zwischen 2007 und %. Damit liegt der Wachstumswert der Region unter dem der Schweiz (5.9%). Der Bestand an neu erstellten Wohnungen gemessen am Gesamtwohnungsbestand in den Jahren 2007 bis 2012 liegt in der Region mit 5.78% unter dem schweizweiten Wert von 6.85%. Dennoch bestehen Gemeinden, die eine starke Bautätigkeit verzeichnen und sogar im schweizweiten Vergleich hervorstechen. Knapp 11% der Beschäftigten der Region arbeiten im ländlichen Raum und 89% gehen einer Tätigkeit in der Agglomeration nach. Städte und Agglomerationen verzeichnen eine hohe Beschäftigungsdichte. Besonders die Stadt St.Gallen sticht mit einem Wert von über 70% hervor. Es gibt aber auf ländliche Gemeinden wie Heiden, Walzenhausen oder Trogen, welche über eine beachtliche Anzahl Arbeitsplätze im Verhältnis zu den Einwohnerinnen und Einwohner verfügen. Dies führt dazu, dass der Wert der Beschäftigten pro Einwohner, in der Region knapp grösser ist, als in der Schweiz. Der Indikator der neu entstandenen Arbeitsplätze gibt Auskunft über die wirtschaftliche Dynamik. Dabei haben die Nebenzentren und die restliche Agglomeration gegenüber der Stadt St.Gallen in den letzten Jahren stark aufgeholt. Die Arbeitslosenquote lag in der Region in den letzten 10 Jahren stets unter dem schweizweiten Wert. 2/50 3/50

3 2 Indikatoren und räumliche Gliederung Das Ziel des regionalwirtschaftlichen Monitorings ist die 2-jährliche Veröffentlichung des Standes und der Dynamik der regionalwirtschaftlichen Entwicklung im Sinne eines inner- und überregionalen Benchmarks. 2.1 Grundlage Monitoringbericht von regiosuisse Der ist auf der Basis des gesamtschweizerischen Regionen- Monitorings von regiosuisse aufgebaut. Regiosuisse 1 ist die nationale Netzwerkstelle für Regionalentwicklung und wurde anfangs 2008 vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und als begleitende Massnahme zur Umsetzung der neuen Regionalpolitik (NRP) aufgebaut. 2.2 Die untersuchten Indikatoren Die Indikatoren wurden analog des Monitoringberichts von regiosuisse thematisch den Gruppen Bevölkerung und Einkommen, Wirtschaftsleistung (inkl. Fokus Tourismus) und Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit zugeteilt. Die Mehrheit der Daten stammen vom Bundesamt für Statistik. Die Daten zu den Indikatoren BIP, BIP pro Kopf und Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz hat regiosuisse bei der Firma BAK Basel Economics bezogen. Die Auswertungen dazu, wurden für den von regiosuisse vollumfänglich übernommen. Indikator Quelle Präzisierung des Indikators Bevölkerung und Einkommen Wohnbevölkerung Bundesamt für Statistik, ESPOP Ständige Wohnbevölkerung Entwicklung Wohnungsbestand Jährlichen Bau- und Wohnbaustatistik des Neu erstellte Wohnungen BFS Reines Einkommen Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) sowie ESPOP des BFS Reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf (Einwohner) Wirtschaftsleistung (inkl. Bruttoinlandprodukt (BIP) BAK Basel Economics BIP pro Kopf (nominal) Fokus Tourismus) Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz BAK Basel Economics Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz (Produktivität) Logiernächte Hotellerie Beherbergungsstatistik (HESTA) des BFS Anzahl Logiernächte (Hotellerie), Jahresmittelwerte Bruttobettenauslastung Beherbergungsstatistik Jahresmittelwerte in der Hotellerie (HESTA) des BFS Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit Beschäftigungsdichte Bundesamt für Statistik, Eidgenössische Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) pro Einwohner Betriebszählung Arbeitsplatzentwicklung Bundesamt für Statistik, Wachstum der Arbeitsplätze Eidgenössische Betriebszählung Neu entstandene Arbeitsplätze Bundesamt für Statistik, UDEMO und Betriebszählung BFS Beschäftigte in neu gegründeten Unternehmen, VZÄ Arbeitslosenquote Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, BFS Volkszählung Arbeitslose am total aller Erwerbspersonen Tabelle 1: Die untersuchten Indikatoren 2.3 Die räumliche Gliederung Der räumliche Bezug des Monitoringbericht 2013 von regiosuisse geht von der Raumgliederung der MS-Regionen aus. Die Schweiz ist flächendeckend in 106 Einheiten gegliedert. Einzelne MS-Regionen (MS = Mobilité spatiale) sind kantonsübergreifend. Die Regionalisierung in MS-Regionen stammt aus den Achtzigerjahren. Ziel bei der Bildung der MS-Regionen war, landesweit vergleichbare Mikroregionen zu gewinnen. Dabei wurden Gemeinden kleinen, funktionalen und wirtschaftlichen Gemeindegruppen zugeordnet, die auf einem Zentrum-Peripherie- Prinzip basieren. ( /50 5/50

4 Die Raumgliederung in MS-Regionen eignet sich nur bedingt für Aussagen zu der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee. Dies, da diese unterschiedliche MS- Regionen umfasst (51: Appenzell AR, 53: St.Gallen und 78: Oberthurgau) jedoch nicht in vollständiger Form. Zudem dürfte es spannend sein, einzelne Indikatoren - wo dies möglich und sinnvoll ist - bis auf Gemeindeebene zu differenzieren. Dadurch lassen sich klarere Aussagen bezüglich einzelner Werte machen. Ebenfalls aufschlussreich können Vergleiche zwischen Raumtypen sein. In der Region Appenzell AR - St. Gallen - Bodensee werden vier Raumtypen gemäss Typologie des Bundesamts für Statistik und des Agglomerationsprogramms St.Gallen / Arbon- Rorschach unterschieden: Stadt St.Gallen, Nebenzentren, Rest Agglomeration und Periurbaner ländlicher Raum 3 Bevölkerung und Einkommen 3.1 Wohnbevölkerung Die Bevölkerungsentwicklung ist ein wichtiger Anhaltspunkt für die Attraktivität einer Region als Wohnort. Zwischen 2007 und nahm die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz um 5.9% zu. Erkennbar sind zwei deutliche Wachstumspole. Der eine Pol liegt im Grossraum Luzern, Zürich, Ostschweiz und der andere in der Romandie (exkl. Neuenburg und Jura). Das internationale Wanderungssaldo dominiert die Bevölkerungsentwicklung weitgehend. D.h. Wachstumsregionen wachsen hauptsächlich durch internationale Zuwanderung, was auf eine vergleichsweise hohe Fähigkeit zur Arbeitsplatzgenerierung in diesen Regionen hinweist. Die folgenden Tabellen geben einen Überblick zu welchem Raumtyp die einzelnen Gemeinden der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee gehören. Gemeinden der Nebenzentren Amriswil Gossau Rorschach Steinach Arbon Herisau Rorschacherberg Goldach Romanshorn Salmsach Gemeinden der Rest Agglomeration Andwil Horn Roggwil Tübach Flawil Lutzenberg Speicher Uttwil Gaiserwald Mörschwil Teufen Waldstatt Hefenhofen Rheineck Thal Wittenbach Gemeinden des periurbanen ländlichen Raums Berg SG Häggenschwil Reute AR 2 Wald (AR) 2 Bühler Heiden Trogen Waldkirch Degersheim Hundwil Untereggen Walzenhausen Eggersriet Muolen Schönengrund Wolfhalden 2 Egnach Niederbüren Schwellbrunn Gais Oberbüren Stein (AR) Grub (AR) Rehetobel Urnäsch 2 Gemeinden sind nicht Mitglied der Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee Abbildung 1: Bevölkerungswachstum in %, (regiosuisse, 2014, S. 90) In der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee betrug das Bevölkerungswachstum zwischen 2007 und %. Das Wachstum im Kanton Appenzell AR ist knapp positiv und die Bodenseeregion verfügt über eine beachtliche Entwicklung. Dennoch liegt die Region unter dem Wert der Schweiz (5.9%). Dieser wird jedoch stark von den Metropolitanräumen Zürich und Genève-Lausanne dominiert. Nachfolgende 6/50 7/50

5 Grafik zeigt das Bevölkerungswachstum in den Gemeinden der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee Δ REGIO Amrisw il Andw il (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschw il Hefenhofen Heiden Herisau Horn Hundw il Lutzenberg Mörschw il Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schw ellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttw il Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 2: Bevölkerungswachstum in %, nach Gemeinden Grün markiert sind die fünf Gemeinden der Region die in der 5-Jahres-Periode am stärksten gewachsen sind. Die Gemeinden Tübach und Uttwil wuchsen als einzige Gemeinden über 10 Jahre hinweg stark überdurchschnittlich. Weitere Gemeinden mit stark überdurchschnittlichem Wachstum zwischen 2007 und 2012 sind Amriswil, Romanshorn und Wittenbach. 8/50 9/50

6 Betrachtet man die Entwicklung der Wohnbevölkerung in einer Zeitreihe nach den Raumtypen Stadt St.Gallen, Nebenzentren, Rest Agglomeration und Periurbaner ländlicher Raum zeigt sich, dass das Bevölkerungswachstum in der Rest Agglomeration am grössten ist. Die Nebenzenten haben die Stadt St.Gallen seit 2010 in der Bevölkerungsentwicklung eingeholt. Nachdem die Städte (St.Gallen und Nebenzentren) zwischen 2000 und 2005 eher stagnierten, schlossen sie beim Wachstum seit 2006 zum Agglomerationsgürtel auf. Auch der periurbane ländliche Raum wächst seit 2009 wieder. Im Vergleich zu den anderen Raumtypen allerdings unterdurchschnittlich. 350' ' ' ' ' ' ' Periurbaner ländlicher Raum Rest Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Nebenzentren Stadt St.Gallen Periurbaner ländlicher Raum Rest Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Nebenzentren Stadt St.Gallen In absoluten Zahlen wohnten im Jahr '716 Personen in der Region. 74'111 in der Stadt St.Gallen, 79'065 in den Nebenzentren, 86'646 in der Rest Agglomeration und 48'894 im ländlichen periurbanen Raum. 80% der Bevölkerung der Region lebt demnach in der Agglomeration und knapp 20% im ländlichen Raum. Im Zeitraum zwischen 2007 und 2012 wuchs die ständige Wohnbevölkerung in der Region um insgesamt 11'284 Personen. Verteilt man diese auf die jeweilige Wohngemeinde, zeigt sich folgendes Bild. absoluter Zuw achs absoluter Zuwachs REGIO 3' ' ' ' ' ' '716 11'284 Amrisw il '585 11'788 11'941 12'243 12'422 12'619 1'034 Andw il (SG) 124 1'765 1'830 1'863 1'872 1'865 1' Arbon '241 13'427 13'490 13'633 13'768 14' Berg (SG) Bühler 40 1'628 1'640 1'654 1'668 1'697 1' Degersheim 37 3'883 3'898 3'905 3'905 3'887 3' Eggersriet 57 2'206 2'195 2'164 2'169 2'171 2' Egnach 130 4'280 4'243 4'290 4'324 4'328 4' Flaw il 206 9'767 9'828 9'876 9'971 10'045 10' Gais 42 2'885 2'963 3'017 3'065 3'039 3' Gaiserw ald 281 8'097 8'177 8'147 8'093 8'049 8' Goldach 161 9'005 9'054 9'026 9'065 9'144 9' Gossau (SG) '192 17'314 17'477 17'763 17'983 17' Grub (AR) -3 1'007 1'011 1'006 1' ' Häggenschw il -37 1'167 1'183 1'164 1'187 1'200 1' Hefenhofen 33 1'195 1'185 1'187 1'192 1'193 1' Heiden 23 4'050 4'080 4'023 3'990 4'030 4' Herisau '282 15'450 15'426 15'236 15'174 15' Horn 132 2'435 2'551 2'586 2'603 2'595 2' Hundw il Lutzenberg 3 1'220 1'237 1'237 1'254 1'270 1' Mörschw il 64 3'366 3'416 3'462 3'508 3'518 3' Muolen 3 1'103 1'106 1'128 1'160 1'165 1' Niederbüren -31 1'425 1'415 1'416 1'421 1'432 1' Oberbüren -99 3'880 3'994 4'127 4'131 4'134 4' Rehetobel -76 1'674 1'670 1'676 1'703 1'728 1' Abbildung 2: Entwicklung ständigen Wohnbevölkerung nach Raumtypen /50 11/50

7 Reute (AR) Rheineck 17 3'256 3'282 3'294 3'325 3'303 3' Roggw il (TG) 323 2'813 2'893 2'874 2'894 2'950 2' Romanshorn 259 9'320 9'490 9'640 9'777 10'129 10'353 1'033 Rorschach -1 8'621 8'743 8'817 8'883 8'840 8' Rorschacherberg 197 6'665 6'756 6'913 6'922 6'965 7' Salmsach -4 1'296 1'280 1'294 1'312 1'324 1' Schönengrund Schw ellbrunn -54 1'428 1'466 1'453 1'477 1'475 1' Speicher 11 3'953 3'984 4'013 4'027 4'133 4' St. Gallen '126 72'040 72'642 72'959 73'505 74'111 2'985 Stein (AR) -18 1'336 1'346 1'348 1'359 1'371 1' Steinach 79 3'308 3'295 3'289 3'292 3'342 3' Teufen (AR) 116 5'696 5'757 5'810 5'748 5'867 5' Thal 115 6'117 6'119 6'267 6'286 6'302 6' Trogen -81 1'693 1'680 1'706 1'687 1'705 1' Tübach 59 1'158 1'191 1'193 1'243 1'269 1' Untereggen 25 1'026 1'011 1'005 1'002 1'042 1' Urnäsch -28 2'297 2'259 2'230 2'269 2'270 2' Uttw il 131 1'606 1'651 1'712 1'758 1'762 1' Wald (AR) Waldkirch 98 3'238 3'266 3'297 3'340 3'392 3' Waldstatt 14 1'747 1'750 1'751 1'772 1'789 1' Walzenhausen -76 2'041 2'051 2'015 2'071 2'094 2' Wittenbach 310 8'758 8'986 9'125 9'280 9'431 9' Wolfhalden -24 1'708 1'717 1'701 1'706 1'720 1' Entwicklung Wohnungsbestand Das Wohnungsangebot wird über die Entwicklung des Bestandes an Wohnungen abgebildet. Die untenstehende Grafik zeigt den Anteil an neu erstellten Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand. Der Neubau von Wohnungen ist vielerorts Voraussetzung für ein Wachstum der Bevölkerung und ein wichtiger Indikator für die vorherrschende Dynamik in einem Raum. Tabelle 3: Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung (absolute Zahlen) Abbildung 3: Neu erstellte Wohnungen in % (am Gesamtwohnungsbestand), (regiosuisse, 2014, S. 91) Schweizweit herrscht erwartungsgemäss eine starke Bautätigkeit um die zwei grossen Wachstumspole der Schweiz dem Grossraum Zürich und dem Genferseebogen. Hingegen gibt es eine vergleichsweise schwache Bautätigkeit in der Region Lugano, trotz hohem Bevölkerungswachstum. Der Bestand an neu erstellten Wohnungen gemessen am Gesamtwohnungsbestand in den Jahren 2007 bis 2012 liegt in der Region Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee mit 5.78% unter dem schweizweiten Wert von 6.85%. Dennoch bestehen Gemeinden, die eine starke Bautätigkeit verzeichnen und sogar im schweizweiten Vergleich hervorstechen. 12/50 13/50

8 Abbildung 4: Neu erstellte Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand, (nach Gemeinden) REGIO Amrisw il Andw il (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschw il Hefenhofen Heiden Herisau Horn Hundw il Lutzenberg Mörschw il Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schw ellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttw il Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 4: Entwicklung der neu erstellten Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand, und Grün markiert sind die Gemeinden mit dem stärksten Wachstum der jeweiligen Beobachtungsperiode. Vereinzelt bestehen Gemeinden (Herisau, Hundwil, Trogen und Wald) die eine Zunahme der neu erstellten Wohnungen verzeichnen jedoch über einen Rückgang der Bevölkerung verfügen. Dies kann zu einer grösseren Leerwohnungsziffer in den Gemeinden führen. 14/50 15/50

9 Die Entwicklung der neu erstellten Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand in einer Zeitreihe von 2002 bis 2012 und gruppiert nach Raumtypen ergibt folgendes Bild Reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf (Einwohner 2010) Das Reineinkommen pro Einwohner gibt einen Hinweis auf den Reichtum einer Gemeinde. Besser verdienende Bevölkerungsgruppen konzentrieren sich tendenziell in steuergünstigen Gemeinden. Das Ergebnis ist wenig überraschend: Hohes Reineinkommen in den Metropolen Zürich und Genf und in den umliegenden (steuergünstigen) Regionen mit hoher Wohnattraktivität (Zürichsee, Genfersee, Zugersee) Periurbaner ländlicher Raum (absolut) Rest Agglomeration (absolut) Nebenzentren (absolut) Stadt St.Gallen (absolut) Periurbaner ländlicher Raum (relativ) Rest Agglomeration (relativ) Nebenzentren (relativ) Stadt St.Gallen (relativ) Abbildung 5: Entwicklung neu erstellte Wohnungen absolut und am Gesamtwohnungsbestand Index: 2002=100, Abbildung 6: Reines Einkommen natürliche Personen pro Kopf, 2010 (regiosuisse, 2014, S. 91) Das Ergebnis der Region ist ebenfalls wenig überraschend. Das reine Einkommen der Region pro Kopf beträgt Fr und liegt unter dem schweizweiten Wert von Fr Die Gemeinden Teufen und Mörschwil verfügen mit Abstand über das höchste Einkommen pro Kopf. Dabei herrschen eine eher konstante Bautätigkeit im periurbanen ländlichen Raum und eine starke Abnahme der Bautätigkeit in der Stadt St.Gallen. Die Bautätigkeit in den Nebenzentren hat in den Jahren 2011 und 2012 stark zugenommen. 16/50 17/50

10 Abbildung 7: Reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf, 2010 (nach Gemeinden) Region Fr. 34' Fr. 35' Fr. 35' Amrisw il Fr. 30' Fr. 31' Fr. 31' Andw il (SG) Fr. 35' Fr. 34' Fr. 34' Arbon Fr. 32' Fr. 32' Fr. 32' Berg (SG) Fr. 35' Fr. 34' Fr. 35' Bühler Fr. 34' Fr. 29' Fr. 35' Degersheim Fr. 29' Fr. 30' Fr. 30' Eggersriet Fr. 35' Fr. 36' Fr. 36' Egnach Fr. 33' Fr. 33' Fr. 34' Flaw il Fr. 31' Fr. 31' Fr. 32' Gais Fr. 34' Fr. 35' Fr. 34' Gaiserw ald Fr. 39' Fr. 40' Fr. 39' Goldach Fr. 36' Fr. 36' Fr. 36' Gossau (SG) Fr. 36' Fr. 35' Fr. 35' Grub (AR) Fr. 30' Fr. 31' Fr. 32' Häggenschw il Fr. 29' Fr. 30' Fr. 30' Hefenhofen Fr. 30' Fr. 31' Fr. 31' Heiden Fr. 32' Fr. 34' Fr. 35' Herisau Fr. 33' Fr. 34' Fr. 33' Horn Fr. 40' Fr. 46' Fr. 43' Hundw il Fr. 25' Fr. 24' Fr. 25' Lutzenberg Fr. 34' Fr. 34' Fr. 35' Mörschw il Fr. 51' Fr. 52' Fr. 52' Muolen Fr. 31' Fr. 32' Fr. 32' Niederbüren Fr. 29' Fr. 29' Fr. 29' Oberbüren Fr. 33' Fr. 34' Fr. 34' Rehetobel Fr. 34' Fr. 35' Fr. 35' Reute (AR) Fr. 31' Fr. 32' Fr. 33' Rheineck Fr. 30' Fr. 30' Fr. 31' Roggw il (TG) Fr. 37' Fr. 37' Fr. 37' Romanshorn Fr. 32' Fr. 33' Fr. 33' Rorschach Fr. 28' Fr. 28' Fr. 28' Rorschacherberg Fr. 35' Fr. 35' Fr. 36' Salmsach Fr. 33' Fr. 31' Fr. 31' Schönengrund Fr. 27' Fr. 28' Fr. 27' Schw ellbrunn Fr. 28' Fr. 28' Fr. 28' Speicher Fr. 40' Fr. 39' Fr. 40' St. Gallen Fr. 35' Fr. 35' Fr. 36' Stein (AR) Fr. 34' Fr. 35' Fr. 36' Steinach Fr. 33' Fr. 33' Fr. 34' Teufen (AR) Fr. 52' Fr. 52' Fr. 55' Thal Fr. 31' Fr. 32' Fr. 33' Trogen Fr. 33' Fr. 33' Fr. 33' Tübach Fr. 41' Fr. 44' Fr. 43' Untereggen Fr. 33' Fr. 33' Fr. 33' Urnäsch Fr. 27' Fr. 27' Fr. 29' Uttw il Fr. 38' Fr. 38' Fr. 40' Wald (AR) Fr. 30' Fr. 31' Fr. 31' Waldkirch Fr. 31' Fr. 31' Fr. 31' Waldstatt Fr. 30' Fr. 29' Fr. 30' Walzenhausen Fr. 34' Fr. 34' Fr. 34' Wittenbach Fr. 34' Fr. 34' Fr. 34' Wolfhalden Fr. 33' Fr. 34' Fr. 34' Tabelle 5: Reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf, 2008, 2009, 2010 So sind es auch die vier Gemeinden Horn, Mörschwil, Teufen und Tübach welche seit drei Jahren über das höchste Reineinkommen der natürlichen Personen pro Kopf verfügen. In einer Zeitreihe gruppiert nach Raumtypen zeigen sich folgende Durchschnittswerte des reinen Einkommens. Der Durchschnittswert in der Rest Agglomeration ist am höchsten. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass alle Raumtypen in etwa über die 18/50 19/50

11 gleich hohen Durchschnittswerte verfügen. Die Entwicklung des durchschnittlichen reinen Einkommens ist im periurbanen ländlichen Raum am grössten. Fr. 160' Veränderung reines Einkommen natürlicher Personen Der höchste Rückgang des reinen Einkommens von natürlichen Personen gibt es in den Regionen, welche bereits über ein sehr hohes Einkommen verfügen (Zürich, Genf, Zug). Fr. 140' Fr. 120' Fr. 100' Fr. 80' Fr. 60' Fr. 40' Fr. 20' Fr Periurbaner ländlicher Raum Rest Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Nebenzentren Stadt St.Gallen Periurbaner ländlicher Raum Rest Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Nebenzentren Stadt St.Gallen Abbildung 9: Veränderung des reinen Einkommens natürlicher Personen pro Kopf in %, (regiosuisse, 2014, S. 92) Dieser schweizweite Trend, dass der höchste Rückgang bei den Gemeinden mit bereits einem sehr hohen Reineinkommen besteht, kann in der Region nicht bestätigt werden. Es zeigt sich eher die vergangene Tendenz, dass bereits reiche Gemeinden nochmals zulegen. Abbildung 8: Durchschnittwerte reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf, 2008, 2009, 2010 (nach Raumtypen) 20/50 21/50

12 Abbildung 10: Veränderung reines Einkommen natürlicher Personen pro Kopf, (nach Gemeinden) Region Fr. 34' Fr. 35' Fr. 35' Amrisw il Fr. 30' Fr. 31' Fr. 31' Andw il (SG) Fr. 35' Fr. 34' Fr. 34' Arbon Fr. 32' Fr. 32' Fr. 32' Berg (SG) Fr. 35' Fr. 34' Fr. 35' Bühler Fr. 34' Fr. 29' Fr. 35' Degersheim Fr. 29' Fr. 30' Fr. 30' Eggersriet Fr. 35' Fr. 36' Fr. 36' Egnach Fr. 33' Fr. 33' Fr. 34' Flaw il Fr. 31' Fr. 31' Fr. 32' Gais Fr. 34' Fr. 35' Fr. 34' Gaiserw ald Fr. 39' Fr. 40' Fr. 39' Goldach Fr. 36' Fr. 36' Fr. 36' Gossau (SG) Fr. 36' Fr. 35' Fr. 35' Grub (AR) Fr. 30' Fr. 31' Fr. 32' Häggenschw il Fr. 29' Fr. 30' Fr. 30' Hefenhofen Fr. 30' Fr. 31' Fr. 31' Heiden Fr. 32' Fr. 34' Fr. 35' Herisau Fr. 33' Fr. 34' Fr. 33' Horn Fr. 40' Fr. 46' Fr. 43' Hundw il Fr. 25' Fr. 24' Fr. 25' Lutzenberg Fr. 34' Fr. 34' Fr. 35' Mörschw il Fr. 51' Fr. 52' Fr. 52' Muolen Fr. 31' Fr. 32' Fr. 32' Niederbüren Fr. 29' Fr. 29' Fr. 29' Oberbüren Fr. 33' Fr. 34' Fr. 34' Rehetobel Fr. 34' Fr. 35' Fr. 35' Reute (AR) Fr. 31' Fr. 32' Fr. 33' Rheineck Fr. 30' Fr. 30' Fr. 31' Roggw il (TG) Fr. 37' Fr. 37' Fr. 37' Romanshorn Fr. 32' Fr. 33' Fr. 33' Rorschach Fr. 28' Fr. 28' Fr. 28' Rorschacherberg Fr. 35' Fr. 35' Fr. 36' Salmsach Fr. 33' Fr. 31' Fr. 31' Schönengrund Fr. 27' Fr. 28' Fr. 27' Schw ellbrunn Fr. 28' Fr. 28' Fr. 28' Speicher Fr. 40' Fr. 39' Fr. 40' St. Gallen Fr. 35' Fr. 35' Fr. 36' Stein (AR) Fr. 34' Fr. 35' Fr. 36' Steinach Fr. 33' Fr. 33' Fr. 34' Teufen (AR) Fr. 52' Fr. 52' Fr. 55' Thal Fr. 31' Fr. 32' Fr. 33' Trogen Fr. 33' Fr. 33' Fr. 33' Tübach Fr. 41' Fr. 44' Fr. 43' Untereggen Fr. 33' Fr. 33' Fr. 33' Urnäsch Fr. 27' Fr. 27' Fr. 29' Uttw il Fr. 38' Fr. 38' Fr. 40' Wald (AR) Fr. 30' Fr. 31' Fr. 31' Waldkirch Fr. 31' Fr. 31' Fr. 31' Waldstatt Fr. 30' Fr. 29' Fr. 30' Walzenhausen Fr. 34' Fr. 34' Fr. 34' Wittenbach Fr. 34' Fr. 34' Fr. 34' Wolfhalden Fr. 33' Fr. 34' Fr. 34' Tabelle 6: Veränderung des reinen Einkommens natürlicher Personen pro Kopf in %, /50 23/50

13 4 Wirtschaftsleistung Die Daten zu den Indikatoren BIP, BIP pro Kopf und Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz hat regiosuisse bei der Firma BAK Basel Economics bezogen. Nachfolgende Ausführungen stammen allesamt aus dem regiosuisse Monitoring Die Indikatoren aus der BFS Beherbergungsstatistik HESTA können aus Datenschutzgründen nicht auf Gemeindeebene differenziert werden. Folglich werden auch bei den Tourismusindikatoren nur die Auszüge aus dem regiosuisse Monitoring verwendet. Das BIP pro Kopf ist in städtischen Regionen am höchsten. Die höchsten Werte verzeichnen Basel-Stadt (47) und Zürich (1). Die Region Appenzell AR-St.Gallen- Bodensee hält Schritt mit den anderen Regionen in der Schweiz. 4.2 Entwicklung des Bruttoinlandprodukts pro Kopf Die jährliche Wachstumsrate des BIP pro Kopf in % zeigt hohe Wachstumsraten entlang der französischen Grenze und in den Regionen Glarus und Graubünden. 4.1 Bruttoinlandprodukt pro Kopf Ein bedeutender Indikator zur Messung der Wirtschaftskraft ist das Bruttoinlandprodukt (BIP). Es bewertet alle Waren und Dienstleistungen zu ihren aktuellen Marktpreisen, welche im betrachteten Raum im Jahresverlauf hergestellt wurden. Abbildung 12: Entwicklung des BIPs pro Kopf (real in%, in CHF), (regiosuisse, 2014, S. 82) Die Kernostschweiz (51, 52, 53) verfügt über ein leichtes Wachstum, wobei andere Regionen, welche über ein hohes reales BIP pro Kopf verfügten, bei der Entwicklung Rückgänge verzeichnen müssen (8, 2, ). Abbildung 11: Bruttoinlandprodukt pro Kopf (nominal, in CHF), 2012 (regiosuisse, 2014, S. 82) 24/50 25/50

14 4.3 Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Der Indikator der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz misst die Produktivität der Regionen. Dabei herrscht eine sehr hohe Produktivität in den Metropolräumen Basel, Zürich (bis Zug und Glarus) und im Genferseebogen. In den Berggebieten und Bodenseeregion besteht eine relativ geringe Produktivität. 4.4 Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz Dargestellt ist die jährliche Produktivitätswachstumsrate in %. Es lässt sich eine generelle Abnahme der Bruttowertschöpfung in produktiven Regionen beobachten. Abbildung 14: Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz, , alle Sektoren (regiosuisse, 2014, S. 84) Abbildung 13: Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz, 2012, alle Sektoren (regiosuisse, 2014, S. 83) Die Kernostschweiz verfügt über eine durchschnittliche Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz. Der Kanton Appenzell AR (51) sticht dabei leicht hervor. Die Entwicklung der Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz in der Grossregion Ostschweiz ist auffallend gering und stark negativ. 26/50 27/50

15 4.5 Bettenauslastung (Hotellerie) Die Bettenauslastung ist am höchsten in den städtischen Regionen und insbesondere in den Metropolen selbst. Grund dazu sind die ganzjährigen Geschäftsreisenden, der Messetourismus und ganzjährige touristische Attraktionen. Es bestehen aber auch vereinzelt Bergregionen mit hoher Auslastung. 4.6 Veränderung der Bruttobettenauslastung In den meisten Regionen kam es zu einer Abnahme der Bruttobettenkapazität, insbesondere in Berggebieten und im Süden der Schweiz. Eine positive Entwicklung besteht im Grossraum Zürich / Luzern. Abbildung 15: Bettenauslastung in % (Anzahl Logiernächte geteilt durch Netto-Bettenkapazität) 2012 (regiosuisse, 2014, S. 88) Abbildung 16: Veränderung der Bruttobettenauslastung in %: Entwicklung der Logiernächte in Abhängigkeit der Bruttobettenkapazität 2007 in % So auch in der Ostschweiz. Die Bruttobettenauslastung sinkt tendenziell noch weiter. 28/50 29/50

16 4.7 Veränderung der Logiernächte Es besteht eine Zunahme der Logiernächte im Mittelland und im Jura. Am Alpennordund Südrand besteht eine negative Tendenz. Zwischen angrenzenden Regionen sind auch grosse Disparitäten beobachtbar. 5 Arbeitsplätze und Arbeitslosigkeit 5.1 Beschäftigungsdichte Der Indikator der Beschäftigungsdichte gibt Auskunft darüber, wie viele Arbeitsplätze im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung bestehen. Dabei werden die Arbeitsplätze in Vollzeitäquivalente (VZÄ) gerechnet und der ständigen Wohnbevölkerung gegenüber gestellt. Abbildung 17: Veränderung der Logiernächte in %, Bei der Veränderung der Logiernächte zeigen sich für die Ostschweiz noch schlechtere Werte als in der Periode Abbildung 18: Beschäftigte (Sektoren I-III) pro 100 Einwohner (VZÄ), 2011 Es herrscht eine starke Konzentration der Arbeitsplätze in den Städten und eine vergleichsweise tiefes Beschäftigten-/Einwohner-Verhältnis im Berggebiet. Dies wiederspiegelt sich auch in der Region Die Städte verzeichnen eine hohe Beschäftigungsdichte. Dies führt dazu, dass der Wert der gesamten Region (49,6) leicht über dem Wert der Schweiz liegt (49,0). Ein hoher Wert kann als Indiz für eine hohe Anzahl Arbeitnehmenden aus anderen 30/50 31/50

17 Gemeinden und somit als Hinweis auf die hohe Bedeutung des Arbeitsmarktes über die eigene Gemeinde hinaus interpretiert werden. Abbildung 19: Beschäftigte (Sektoren I-III) pro 100 Einwohner (VZÄ), REGIO Amrisw il Andw il (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschw il Hefenhofen Heiden Herisau Horn Hundw il Lutzenberg Mörschw il Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schw ellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttw il Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 7: Beschäftigungsdichte (Sektoren I-III) pro 100 Einwohner (VZÄ), nach Gemeinden Grün markiert sind die Gemeinden mit der grössten Beschäftigungsdichte. Gossau und St.Gallen verfügen über alle Beobachtungsperioden über die grösste Beschäftigungsdichte. Die ländlichen Gemeinden Heiden, Trogen oder auch Walzenhausen verfügen ebenfalls über beachtliche Werte. 32/50 33/50

18 5.2 Arbeitsplatzentwicklung Die Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze gibt einen Hinweis auf die wirtschaftliche Dynamik der einzelnen Teilräume. Die Anzahl Arbeitsplätze wird anhand der Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten gemessen. Bei der Bestimmung von Vollzeitstellen werden Teilzeitpensen zu theoretischen Vollzeitstellen hochgerechnet. 5.3 Neu entstandene Arbeitsplätze Der Indikator der neu entstandenen Arbeitsplätze gibt Auskunft über die wirtschaftliche Dynamik. Dabei entstehen nur positive Werte, da lediglich der Zuwachs betrachtet wird. Häufig wird vom Beschäftigungseffekt der Neugründungen gesprochen. Der Anteil der durch die Neugründung geschaffenen Stellen wird an den Beschäftigten aller bestehenden Betriebe quantifiziert. Abbildung 20: Wachstum der Arbeitsplätze (Sektoren I-III) in % der Gesamtbeschäftigung, regiosuisse, 2014, S. 78) In den allermeisten Regionen besteht eine zunehmende Erwerbstätigkeit. So auch in der Ostschweiz. Abbildung 21: Neu geschaffene Stellen (VZÄ) in neu gegründeten Unternehmen pro Beschäftigte (VZÄ), (regiosuisse, 2014, S. 81) Auf den ersten Blick erscheint eine Differenzierung nach Gemeinden überraschend, da der Anteil der neu geschaffenen Stellen jedoch an der Gesamtbeschäftigung gemessen wird, entstehen teilweise extrem Werte. 34/50 35/50

19 Abbildung 22: Neu geschaffene Stellen (VZÄ) in neu gegründeten Unternehmen pro 1000 Beschäftigte (VZA), REGION Amrisw il Andw il (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschw il Hefenhofen Heiden Herisau Horn Hundw il Lutzenberg Mörschw il Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schw ellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttw il Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 8: Neu geschaffene Stellen (VZÄ) in neu gegründeten Unternehmen pro 1000 Beschäftigte (VZA), Im Zeitraum zwischen 2007 und 2011 entstanden 2994 neue Stellen in neu gegründeten Unternehmen. Nachfolgende Tabelle zeigt die Verteilung auf die einzelnen Gemeinden. 36/50 37/50

20 REGION Amrisw il Andwil (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil Hefenhofen Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schw ellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttwil Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 9: Neu entstandene Arbeitsplätze in neu gegründeten Unternehmen, nach Gemeinden, absolute Zahlen Die Zeitreihe der absoluten Werte gruppiert nach Raumtypen sieht wie folgt aus Periurbaner ländlicher Raum (absolut) Rest Agglomeration (absolut) Nebenzentren (absolut) Stadt St.Gallen (absolut) Periurbaner ländlicher Raum (relativ) Rest Agglomeration (relativ) Nebenzentren (relativ) Stadt St.Gallen (relativ) Abbildung 23: Entwicklung der neu geschaffenen Stellen in neu gegründeten Unternehmen pro 1000 Beschäftigte (relativ) und absolut, (Index: 2001=100) Die Entwicklung der neu geschaffenen Stellen in neu gegründeten Unternehmen schwankt in den Jahren 2001 bis 2011 stark. Im Jahr 2011 liegen alle Raumtypen unter dem indexierten Wert von Der Wert der Stadt St.Gallen liegt so tief wie im 10 Jahresvergleich noch nie /50 39/50

21 5.4 Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote ist definiert als der Anteil, der bei einem RAV registrierten Arbeitslosen an allen Erwerbspersonen. Die Zahl der Erwerbspersonen stammt aus der eidgenössischen Volkszählung 2010 und umfasst alle Personen, die damals über eine Erwerbsarbeit verfügten oder auf Stellensuche waren. Da die Arbeitslosenquote starken saisonalen Schwankungen unterliegt, wurde jeweils ein Jahresdurchschnittswert errechnet, um die langfristige Entwicklung besser vergleichen zu können. In der Region zeigen sich folgende Arbeitslosenquoten: Abbildung 25: Arbeitslosenquote in % (Anteil am Total aller Erwerbspersonen 2010), 2013 Abbildung 24: Arbeitslosenquote in % (Anteil am Total aller Erwerbspersonen 2010), 2013 (regiosuisse, 2014, S. 81) Die Sprachgrenzen sind klar erkennbar: höhere Arbeitslosigkeit in der Romandie und in der italienischsprachigen Schweiz, trotz grösserer wirtschaftlicher Dynamik. Im Vergleich zur Peripherie herrscht eine leicht höhere Arbeitslosenquote in den Städten. Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschw il Hefenhofen /50 41/50

22 Heiden Herisau Horn Hundw il Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schw ellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttw il Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 10: Arbeitslosenquote in % aller Erwerbspersonen, , ( Volkszählung (VZ) 2000 und VZ 2010) REGION Amrisw il Andwil (SG) Arbon Berg (SG) Bühler Degersheim Eggersriet Egnach Flaw il Gais Gaiserw ald Goldach Gossau (SG) Grub (AR) Häggenschwil Hefenhofen Heiden Herisau Horn Hundwil Lutzenberg Mörschwil Muolen Niederbüren Oberbüren Rehetobel Reute (AR) Rheineck Roggw il (TG) Romanshorn Rorschach Rorschacherberg Salmsach Schönengrund Schwellbrunn Speicher St. Gallen Stein (AR) Steinach Teufen (AR) Thal Trogen Tübach Untereggen Urnäsch Uttw il /50 43/50

23 Wald (AR) Waldkirch Waldstatt Walzenhausen Wittenbach Wolfhalden Tabelle 11: Anzahl Arbeitslose absolut, nach Gemeinden, Die Veränderung der Arbeitslosenquote in einer Zeitreihe und nach Raumtypen gruppiert zeigt, dass die Arbeitslosigkeit der vier Raumtypen parallel zueinander verläuft jedoch in unterschiedlich starker Ausprägung. 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' Periurbaner ländlicher Raum Rest Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Nebenzentren Stadt St.Gallen Stadt St.Gallen Nebenzentren Rest Agglomeration St. Gallen / Arbon - Rorschach Periurbaner ländlicher Raum Abbildung 26: Arbeitslosenquote (absolut und relativ Anhang Glossar Arbeitsplätze: Die Anzahl Arbeitsplätze wird anhand der Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) gemessen. Arbeitsplatzentwicklung: Die Entwicklung der Anzahl Arbeitsplätze in Vollzeitäquivalenten. Beschäftigte: Beschäftigte bezeichnen besetzte Stellen. Als Beschäftigte gelten alle Frauen und Männer, die am Stichtag (Ende September) in einer Arbeitsstätte während mindestens 6 Stunden pro Woche eine Tätigkeit ausüben. Obwohl sich ihre Bedeutungsfelder stark überschneiden, ist unter den Begriffen Beschäftigte (besetzte Stellen) und Erwerbstätige nicht dasselbe zu verstehen, kann doch eine erwerbstätige Person mehrere Stellen besetzen. In diesem Fall wird von Mehrfachbeschäftigung gesprochen Beschäftigungsdichte Anzahl Vollzeitäquivalente pro 100 Einwohner. Beschäftigungsentwicklung: Bei der Beschäftigungsentwicklung wird aufgezeigt, wie viele Arbeitsplätze im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung bestehen. Bruttowertschöpfung pro Die Bruttowertschöpfung je Arbeitsplatz (in Arbeitsplatz Vollzeitäquivalenten) wird zu laufenden Preisen angegeben. Die Wertschöpfung stellt das Ergebnis wirtschaftlicher Tätigkeit dar und ergibt sich als Differenz des erwirtschafteten Ertrags und den zur Leistungserstellung benötigten Vorleistungen. Sie ist gleichzeitig ein 44/50 45/50

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