R T Verkehrsplanung. Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ingelheim am Rhein. Februar 2014

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1 4 6 1 C A E A K H A B H 8 A H A D H I F = K C, H 1 C 4 = B 0 K > A H - H A H A H A D H I F = K C 0 = K I D = J I > A B H = C K C K > E E J J I L A H D = J A H 1 C A D A E A H * H C A H! 1 C A D A E = 4 D A E

2 R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler R T Verkehrsplanung Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ingelheim am Rhein Februar 2014 Dr.-Ing Ralf Huber-Erler Dipl.-Ing. Tobias Franke Julius-Reiber-Straße 17 D Darmstadt Telefon Telefax darmstadt@rt-p.de

3 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Inhalt Inhalt 1 Ausgangssituation und Vorgehensweise 2 2 Grundlage 3 3 Ergebnisse Verfügbare Verkehrsmittel Pkw- und Fahrradbesitz Fahrradverfügbarkeit und -nutzung Besitz einer gültigen ÖPNV-Zeitkarte Wegehäufigkeit und Wegezwecke Wegehäufigkeit Wegezwecke Verkehrsmittelwahl Gesamtverkehr Binnenverkehr sowie Quell- und Zielverkehr Wegelänge Motive für die Verkehrsmittelwahl 14 4 Fazit 17 Verzeichnisse 18 Auswertung Haushaltsbefragung doc 1

4 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ausgangssituation und Vorgehensweise 1 Ausgangssituation und Vorgehensweise Ausgangssituation Im Leitbild "Ingelheim am Rhein 2012" wurde als zentrales Thema die Frage der zukünftigen Mobilität angesehen. Eine Gesamtkonzeption soll dabei die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse sozial und umweltverträglich gestalten. Um eine solche Gesamtkonzeption erstellen zu können, ist es erforderlich, Aufschluss über die Verkehrsbedürfnisse und die Verkehrsgewohnheiten der Bevölkerung zu gewinnen. Hierzu bietet sich eine standardisierte Haushaltsbefragung an, welche dann über die Auswertung des Verkehrsmittelwahlverhaltens (Modal-Split) auch einen fundierten Vergleich mit anderen Städten und Gemeinden ermöglicht sowie eine valide Basis zum Messen von Veränderungen des Verkehrsverhaltens bietet. Zusätzlich sind Haushaltsbefragungen eine notwendige Grundlage für verkehrliche Verkehrsprognosen, auf denen Bedarfspläne für Verkehrsinvestitionen sowie die verkehrliche Beurteilung von Stadtentwicklungsprojekten beruhen. Vorgehensweise Die Haushaltsbefragung wurde als postalische Befragung durchgeführt. Es wurden Haushalte angeschrieben, die an einem von drei Stichtagen ein Wegeprotokoll durchführen sollten. Zusätzlich wurden die beteiligten Bürger auch nach ihren Einstellungen und Motiven bezüglich der Verkehrssituation in Ingelheim befragt. Die Befragungsinhalte und -methoden wurden nach den "Empfehlungen für Verkehrserhebungen EVE" 1 durchgeführt und ausgewertet. Die Befragung und deren Inhalte war mit dem Datenschutzbeauftragten der Stadt Ingelheim abgestimmt. Die Teilnahme war freiwillig und kostenfrei, da das Rückporto von der Stadt Ingelheim getragen wurde. 1 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Empfehlungen für Verkehrserhebungen - EVE. Köln Auswertung Haushaltsbefragung doc 2

5 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Grundlage 2 Grundlage Es wurden Fragebögen an zufällig ausgewählte Haushalte in Ingelheim verschickt. Dabei wurde darauf geachtet, dass die verschiedenen Stadtteile gemäß ihrer Bevölkerungsmengen anteilmäßig berücksichtigt wurden. Die Beantwortung der Fragen und das Protokollieren der Wegebeziehungen geschah auf freiwilliger Basis die Antworten konnten nur anonymisiert ausgewertet werden. Die Gesamtmenge von Fragebögen wurde in drei Gruppen von Haushalten unterteilt, deren Verteilung wiederum dem jeweiligen Einwohneranteil der einzelnen Stadtteile entsprach. Jede Gruppe wurde gebeten, an einem für die Gruppe festgelegten "Normalwerktag" (in diesem Fall einem Donnerstag außerhalb von Ferienzeiten) das jeweilige Verkehrsverhalten zu dokumentieren. Die jeweiligen Befragungsstichtage waren: Donnerstag, der 19. September 2014 Donnerstag, der 26. September 2014 Donnerstag, der 24. Oktober 2014 Durch die drei unterschiedlichen Befragungsstichtage konnte sichergestellt werden, dass das Gesamtergebnis der Verkehrsmittelwahl nicht durch extreme Wetterbedingungen beeinflusst wurde. Die Haushaltsbefragung bestand aus drei Fragebögen, die jeweils an die ausgewählten Haushalte versendet wurden: Haushaltsbogen mit Angaben zum Haushalt (Personen, Alter, Geschlecht, Tätigkeit, verfügbare Verkehrsmittel, etc.) Wegefragebogen mit der Dokumentation der am Befragungsstichtag zurückgelegten Wege Fragebogen zu Motiven und Einstellungen mit persönlichen Einschätzungen der Ingelheimer Bürgern zu den einzelnen Verkehrsmitteln und der Verkehrssituation in Ingelheim In Anlage 1 ist ein Musterexemplar der Fragebogen und des Anschreibens zusammengestellt. In der Haushaltsbefragung wurden nur Personen ab zehn Jahren einbezogen also Personen, die selbständig Wege durchführen. Verzerrungen, die durch Antwortverweigerungen entstehen, wurden durch Gewichtung der einzelnen Datensätze ausgeglichen. Die Gewichtung wurde über die Merkmale Alter (Altersklassen) und Geschlecht durchgeführt. Es wurden alle zurückgelegten Wege der Ingelheimer Bürger erfragt auch Wege, die außerhalb der Stadt Ingelheim zurückgelegt wurden. Auswertung Haushaltsbefragung doc 3

6 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Grundlage Nachfolgend sind die Kenndaten der Haushaltsbefragung zusammengestellt: Verschickte Fragebögen: Haushalte Verwertbarer Rücklauf: 457 Haushalte Rücklaufquote 15,2 % Erfasste Personen gesamt Personen Teilgenommene Personen Personen (über 10 Jahre) Erfasste Wege Wege Die Rücklaufquote ist mit 15,2 % eher gering. Insgesamt steht jedoch mit der vorhandenen Stichprobe von verwertbaren Personen eine ausreichend große Stichprobe zur Verfügung, die repräsentative Aussagen bzgl. des Mobilitätsverhaltens der Ingelheimer Bürger im gesamtstädtischen Kontext gestattet. Entsprechend der empfohlenen "Standards zur einheitlichen Modal-Split-Erhebung in nordrheinwestfälischen Kommunen" 2 sollte eine Stichprobengröße mindestens Personen umfassen (oder ca. 1% der Wohnbevölkerung). Diese Stichprobengröße wurde knapp erreicht. Eine vergleichbare Empfehlung für das Land Rhein-Land-Pfalz besteht nicht. Bei Auswertungen auf teilaggregierter Ebene (z.b. für einzelne Stadtteile) sind repräsentative Ergebnisse jedoch unter Umständen d.h. wenn eine starke Differenzierung vorgenommen wird nicht gewährleistet. In den etwa 450 Haushalten leben etwa Personen, wovon 94 Prozent über 10 Jahre alt sind. Dies entspricht einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 2,37 Personen pro Haushalt Prozent der Haushalte sind 1-Personen-Haushalte, in 51 Prozent der Haushalte leben zwei Personen, in 9 Prozent der Haushalte drei Personen, in 13 Prozent der Haushalte vier Personen und in 1 Prozent der Haushalte leben fünf oder mehr als fünf Personen. 2 Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.v. (AGFS): Standards zur einheitlichen Modal-Split-Erhebung in nordrheinwestfälischen Kommunen. Köln Diese Haushaltsgröße liegt damit etwas über dem statistischen Durchschnitt für Rheinland-Pfalz mit 2,11 Personen pro Haushalt im Jahr Auswertung Haushaltsbefragung doc 4

7 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ergebnisse 3 Ergebnisse Nachfolgend sind die wichtigsten Kenndaten in Bezug auf verfügbare Verkehrsmittel, Wegehäufigkeit und zwecke, Verkehrsmittelwahl und Motive zur Verkehrsmittelwahl der Ingelheimer Bürger dargestellt, die aus der Haushaltsbefragung gewonnen wurden. 3.1 Verfügbare Verkehrsmittel Pkw- und Fahrradbesitz Von den befragten Haushalten in Ingelheim besitzen insgesamt 94 Prozent einen oder mehrere Pkw. Dies ist ein höherer Anteil als der Vergleichswert für das Land Rheinland-Pfalz demnach 87 Prozent der Haushalte über mindestens einen Pkw verfügen 4. In Ingelheim ist mindestens ein Fahrrad in 86 Prozent aller Haushalte vorhanden. Dieser Wert ist vergleichbar mit dem Bundesdurchschnitt von 82 Prozent 4. Das Motorrad hat diesbezüglich eine eindeutig nachrangige Bedeutung und ist ohne Belang. Die Anzahl von Fahrzeugen in Abhängigkeit von der Haushaltsgröße ist in Tabelle 1 dargestellt. 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen alle Haushalte Pkw Rad Pkw Rad Pkw Rad Pkw Rad Pkw Rad [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] 0 9,2 23,5 6,6 15,2 1,9 2,8 0,0 0,0 5,6 13,8 Anzahl Fahrzeuge 1 78,6 50,0 57,4 12,2 37,0 13,9 9,1 0,0 53,6 20,2 2 12,2 25,5 33,0 61,4 38,9 19,4 67,3 5,6 33,2 40,4 3 0,0 1,0 3,0 8,1 22,2 47,2 18,2 9,3 6,9 10,7 4 0,0 0,0 0,0 3,0 0,0 16,7 5,5 85,2 0,8 14, Tabelle 1: Fahrzeugverfügbarkeit nach Personenanzahl im Haushalt 4 BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU UND STADTENTWICKLUNG (BMVBS):Mobilität in Deutschland 2008 (MiD 2008); Bonn und Berlin, Auswertung Haushaltsbefragung doc 5

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14 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ergebnisse Binnenverkehr sowie Quell- und Zielverkehr Innerhalb eines Stadtgebietes bestehen mehrere Arten des Verkehrs, die sich folgendermaßen definieren: Durchgangsverkehr (DV): Fahrten, die ohne Halt durch das Stadtgebiet verlaufen; Zielverkehr (ZV): Quellverkehr (QV): Binnenverkehr (BV): Fahrten, die im Umland beginnen und im Stadtgebiet enden; Fahrten, die im Stadtgebiet beginnen und außerhalb der Stadtgrenze enden. Fahrten innerhalb des Stadtgebietes. In Abbildung 10 sind die Definitionen schematisch dargestellt. Abbildung 10: Definition der verschiedenen Verkehrsarten Große Teile des Binnenverkehrs werden von den Ingelheimer Bürgern durchgeführt und sind somit durch die Haushaltsbefragung erfasst worden ebenfalls wie Teile des Quell- und Zielverkehrs. Der Modal-Split beider Verkehrsarten der Ingelheimer Bürger ist entsprechend unterschiedlich, wie Abbildung 11 zeigt. Auswertung Haushaltsbefragung doc 12

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17 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ergebnisse Abbildung 13: Auswertung Fragebogen zu Motiven und Einstellungen Auswertung Haushaltsbefragung doc 15

18 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Ergebnisse Bei der Beurteilung des Zu-Fuß-Gehens vertritt deutlich über die Hälfte der Ingelheimer Bürger die Ansicht, dass ein dichtes Fußwegenetz vorhanden ist. Etwas schlechter wird dagegen die Qualität des Fußwegenetzes eingeschätzt: Zwar wird die Sicherheit des Zu-Fuß-Gehens eher positiv als negativ bewertet, dabei halten allerdings nur 38 Prozent der Befragten die Fußwege für uneingeschränkt sicher und nur 26 Prozent der befragten Bürger können ihrer Meinung nach einfach die Hauptverkehrsstraßen queren. Dahingegen halten 44 Prozent der Befragten die Fußwege für uneingeschränkt attraktiv. Hinsichtlich des ÖPNV können oder wollen etwa zwei Drittel der Befragten keine Meinung äußern, weswegen diese Aussagen schwer zu bewerten sind. Auffallend sind also in erster Linie die wenigen Meinungen. Defizite werden hier bei den Aspekten "dichtes Liniennetz" und "kurze Taktfolge" gesehen. Die Aspekte "Sicherheit", "Bequemlichkeit" sowie "Pünktlichkeit/Zuverlässigkeit" werden dahingegen positiv bewertet. In Bezug auf das Radfahren sind die Meinungen ausgeglichen. Der größten Handlungsbedarf kann beim Thema "Schaffung von genügend Abstellanlagen" gesehen werden. Auch die Sicherheit auf Radwegen sowie die Einfachheit der Querung von Hauptverkehrsstraßen sollte verbessert werden. Dahingegen wird das Radwegenetz überwiegend als attraktiv und dicht angesehen. Als Motive für die regelmäßige Kfz-Nutzung werden von den Befragten in erster Linie "Einkauf", "Schnelligkeit", "Bequemlichkeit", "Sicherheit" und "berufliche Gründe" genannt dies trifft jeweils bei etwa über 25 Prozent der Befragten zu. In geringerem Maße sind auch "Gewohnheit" sowie das unzureichende ÖPNV-Angebot ausschlaggebend (jeweils 19 bzw. 15 Prozent Zustimmung). Nur eine Minderheit hielt zum Zeitpunkt der Befragung das Autofahren für preiswert (8 Prozent Zustimmung gegenüber 23 Prozent Ablehnung). Insgesamt wird insbesondere für den Kfz-Verkehr eine gute Erreichbarkeit der Ziele in Ingelheim attestiert (47 Prozent stimmen dieser Aussage uneingeschränkt zu). Ebenfalls wird die Parkraumsituation in Ingelheim von fast der Hälfte der Befragten (47 Prozent) als uneingeschränkt zufriedenstellend angesehen. Der Fußverkehr und der Radverkehr weisen schon geringere uneingeschränkte Zufriedensheitswerte auf (29 Prozent beim Fußverkehr und 22 Prozent beim Radverkehr) und der ÖPNV wird wieder am schlechtesten bewertet (11 Prozent sind uneingeschränkt zufrieden). Auswertung Haushaltsbefragung doc 16

19 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Fazit 4 Fazit Mit der Haushaltsbefragung liegen nun belastbare Ergebnisse über das Mobilitätsverhalten und die Verkehrsgewohnheiten der Ingelheimer Bevölkerung vor. Zusätzlich werden über das standardisierte Verfahren fundierte Vergleiche mit anderen Städten und Gemeinden ermöglicht, wenn für diese Ergebnisse vorliegen. Aktuell stehen jedoch hauptsächlich für wesentlich größere Städte entsprechende Daten zur Verfügung, weswegen aussagekräftige Vergleiche nicht möglich sind. Folgende Ergebnisse werden herausgestellt: Der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr ist mit 21 Prozent verhältnismäßig hoch: jeder fünfte Weg wird mit dem Fahrrad durchgeführt. Der Anteil am motorisierten Verkehr (Pkw und Kraftrad) liegt bei 57 Prozent und entspricht in etwa dem bundesdeutschen Durchschnitt. Mit nur 6 Prozent weisen die Fahrten im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) geringe Anteile auf insbesondere im Binnenverkehr wird der ÖPNV kaum nachgefragt. 90 Prozent der Befragten besitzen einen Führerschein und 80 Prozent davon können uneingeschränkt über einen Pkw verfügen somit bestehen nur wenige Hürden zur Nutzung des Pkw. Die Fahrradverfügbarkeit ist dahingegen mit 74 Prozent geringer als die Pkw-Verfügbarkeit. Insgesamt ist der Pkw-Besitz hoch. Im Durchschnitt werden von den Ingelheimer Bürgern am Tag 2,9 Wege durchgeführt. Dieser Wert liegt unter dem Bundesdurchschnitt von 3,4 Wegen pro Tag. Etwa 40 Prozent der Wege beziehen sich auf die Berufsausübung bzw. Ausbildung, 20 Prozent der Wege entfällt auf Einkaufszwecke und die restlichen Wege verteilen sich auf die Zwecke Freizeit, Bringen / Abholen und sonstige Zwecke. Es besteht eine hohe Zufriedenheit der Befragten bei der Nutzung des Pkw im Stadtgebiet sowohl im fließenden Verkehr wie auch im ruhenden Verkehr (Parken). Für den Fußverkehr und den Radverkehr werden Hinweise zu Verbesserungen gegeben. Hier werden die Themen Sicherheit sowie einfaches Queren der Hauptverkehrsstraße deutlich. Ebenfalls sollen mehr Abstellanlagen für den Radverkehr geschaffen werden. Mit den nun vorliegenden Ergebnissen ist für die Zukunft eine Basis geschaffen, um Veränderungen des Verkehrsverhaltens zu dokumentieren. Zusätzlich liegen nun wichtige Informationen für die Erarbeitung eines Verkehrsmodells vor. Auswertung Haushaltsbefragung doc 17

20 Ingelheim am Rhein Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Ingelheimer Bürger 2013 Verzeichnisse Verzeichnisse Abbildungen im Text: Abbildung 1: Führerscheinbesitz 6 Abbildung 2: Pkw-Verfügbarkeit 6 Abbildung 3: Fahrrad-Verfügbarkeit 7 Abbildung 4: Nutzung des Fahrrads 7 Abbildung 5: Besitz einer gültigen ÖPNV-Zeitkarte 8 Abbildung 6: Häufigkeitsverteilung Wegehäufigkeit der Befragten 9 Abbildung 7: Anteile der verschiedenen Wegezwecke 9 Abbildung 8: Modal-Split im Gesamtverkehr 10 Abbildung 9: Modal-Split-Vergleich mit anderen Städten 11 Abbildung 10: Definition der verschiedenen Verkehrsarten 12 Abbildung 11: Modal-Split im Binnen- sowie im Quell- und Zielverkehr 13 Abbildung 12: Modal-Split nach Wegelängen 14 Abbildung 13: Auswertung Fragebogen zu Motiven und Einstellungen 15 Tabellen im Text: Tabelle 1: Fahrzeugverfügbarkeit nach Personenanzahl im Haushalt 5 Anlagen: Anlage 1: Musterfragebogen und Anschreiben Auswertung Haushaltsbefragung doc 18

21 Anlage

22 Stadtverwaltung Postfach Ingelheim am Rhein 60 Amt für Bauen, Planen und Umwelt 60/5 Abtl. Stadtentwicklung und Stadtplanung Auskunft erteilt : Doris Faust Zimmer 332 Telefon Telefax * doris.faust@ingelheim.de Internet Datum/Zeichen Ihres Schreibens Unser Zeichen Datum 60/5 September 2013 Haushaltsbefragung Mobilitätsverhalten Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Leitbild "Ingelheim am Rhein 2022" wurde als zentrales Thema die Frage der zukünftigen Mobilität angesehen. Eine Gesamtkonzeption soll die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse sozial und umweltverträglich gestalten. Um eine solche Gesamtkonzeption erstellen zu können, ist es erforderlich, über eine Haushaltsbefragung Aufschluss über die Verkehrsbedürfnisse und die Verkehrsgewohnheiten der Bevölkerung zu gewinnen. Dazu bitte ich Sie um Ihre Mitwirkung. Mit der Durchführung und Auswertung der Haushaltsbefragung wurde das Verkehrsplanungsbüro R+T Ingenieure für Verkehrsplanung aus Darmstadt beauftragt. Ihr Haushalt wurde durch eine Zufallsauswahl für die Haushaltsbefragung ausgewählt. Ihre Teilnahme ist freiwillig! Sämtliche von Ihnen gemachten Angaben werden ausschließlich der Erhebung von Zahlenmaterial für die Verkehrsplanung dienen. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und unterliegen dem Landesdatenschutzgesetz. Die Fragebögen werden nach der Auswertung vernichtet. Angaben zur Person werden nicht gespeichert. Bitte senden Sie die ausgefüllten Fragebögen nach dem angegebenen Termin an uns zurück (frankierter und adressierter Umschlag liegt bei), damit auch Ihre Antwort bei der Auswertung berücksichtigt werden kann. Durch Ihre Mitwirkung, für die ich Ihnen schon jetzt meinen verbindlichen Dank ausspreche, haben Sie einen wesentlichen Beitrag für die anstehenden Entscheidungen über künftige Planungen des Straßen-, Rad- und Fußwegenetzes und die Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrsnetzes geleistet. Für Rückfragen zu Konzept der Befragung, Ausfüllen des Fragebogens, Datenschutz etc. steht Ihnen meine Mitarbeiterin, Frau Doris Faust, unter der Telefon-Nummer / gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ralf Claus Oberbürgermeister Stadtverwaltung. Neuer Markt Ingelheim am Rhein Telefon: Fax: stadtverwaltung@ingelheim.de *. Internet: Öffnungszeiten: Mo. - Mi.: Uhr, Do.: Uhr, Fr.: Uhr oder nach Vereinbarung Sozialamt: Termine nur nach Vereinbarung * elektronische Signatur: nur einzureichen über (e-briefkasten) Konten der Stadtkasse: IBAN: (BLZ) (Konto) BIC: IBAN: (BLZ) (Konto) BIC: Mainzer Volksbank DE MVBMDE55 Deutsche Bank DE DEUTDE5M Sparkasse Rhein Nahe DE MALADE51KRE Postbank DE PBNKDEFF Commerzbank DE COBADFFXXX Landesbank BW DE SOLADEST

23 HAUSHALTSBEFRAGUNG "MOBIL IN INGELHEIM" Ihre Teilnahme ist freiwillig und es entstehen keine Kosten für Sie! Hinweis gemäß Landesdatenschutzgesetz: Die Beantwortung der Fragen und die Angabe der Daten ist freiwillig. Ihre Angaben werden zu statistischen / planerischen Zwecken verwendet. Sie sind nicht verpflichtet, die Fragen zu beantworten. Alle Angaben werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet. Die Befragung und ihre Unterlagen Die Haushaltsbefragung besteht aus folgenden Teilen: 1. Haushaltsbogen (blau) 2. Wegebefragungsbogen (weiß, 6-fach) Beispiel: ausgefüllter Wegebefragungsbogen (grün) 3. Bogen zu Motiven und Einstellungen (gelb) Bevor Sie mit dem Ausfüllen beginnen, lesen Sie bitte die folgenden Hinweise genau durch! Der Fragebogen Der Haushaltsbogen dient zur Beschreibung Ihres Haushaltes und der darin lebenden Personen. Dazu erhält jede Person, die mindestens 10 Jahre alt ist, eine Kennziffer zugeordnet (1,2,3 usw.). Der Haushaltsbogen reicht zur Erfassung von 6 Personen aus. Sollten in Ihrem Haushalt mehr als 6 Personen im Alter ab 10 Jahren eben, dann notieren Sie bitte die Angaben auf einem gesonderten Blatt. Wer im Haushaltsbogen die Personenkennziffer 1 besitzt, hat auch beim Wegebefragungsbogen die Personenkennziffer 1 usw. Der Wegebefragungsbogen dient zur Beschreibung aller Wege, die die Haushaltsmitglieder am Untersuchungsstichtag unternehmen. Sollten mehr als neun Wege am Tag unternommen werden, dann notieren Sie bitte die Angaben auf einem gesonderten Blatt. Untersuchungsstichtag ist: Donnerstag, der 19. September 2013 Tragen Sie bitte alle Wege ein, die Sie während des ganzen Tages unternommen haben, also von Uhr bis Uhr. Maßgeblich dafür ist die Uhrzeit des Beginns. Tragen Sie bitte auch kurze Wege, Fußwege, Wege zur Begleitung von Kindern usw ein. Bitte wenden!

24 Sie haben insgesamt 6 Wegebefragungsbogen erhalten. Damit können maximal 6 Personen jeweils maximal 9 Wege eintragen. Reichen die Wegebefragungsbogen nicht aus, weil Ihr Haushalt mehr als 6 Mitglieder hat, verwenden Sie bitte separate Blätter oder laden Sie sich weitere Fragebögen von der Webseite der Stadt Ingelheim herunter ( Was ist ein Weg? Ein Weg ist immer nur einem bestimmten Zweck/Ziel (z.b. Einkauf) zugeordnet. Beispiel: Von der Arbeit zum Supermarkt und dann zur Wohnung sind 2 Wege Hin- und Rückweg sind zwei verschiedene Wege und getrennt einzutragen. Auf einem Weg mit einem bestimmten Zweck/Ziel können mehrere Verkehrsmittel genutzt werden. Trotz Umsteigen zwischen verschiedenen Verkehrsmittel auf dem Weg zu Ihrem Ziel bleibt es ein Weg. Beispiel: Von der Wohnung mit dem Fahrrad zur Bushaltestelle, dann mit dem Bus in die Innenstadt und schließlich zu Fuß zum Kino. Dies ist ein Weg mit dem Zweck "Freizeit". Bitte tragen Sie alle Wege des gesamten Tages ein und vergessen Sie keinen Weg. Auch Fußwege, Heimwege und Rückwege sind für die Auswertung der Befragung wichtig. Nach dem Ausfüllen Bitte senden Sie die ausgefüllten Fragebögen am Tag nach dem Untersuchungsstichtag ausgefüllt zurück. Ein frankierter und adressierter Rückumschlag liegt bei. Fragen? Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Stadtverwaltung Ingelheim am Rhein oder an: Amt für Bauen, Planen und Umwelt Abtl. Stadtentwicklung und Stadtplanung R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Frau Doris Faust Herr Tobias Franke Neuer Markt 1, Ingelheim am Rhein Julius-Reiber-Straße 17, Darmstadt Telefon: / Telefon: / doris.faust@ingelheim.de haushaltsbefragung@rt-p.de Alle Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt! Der Fragebogen ist mit dem Datenschutzbeauftragten der Stadt Ingelheim abgestimmt. Vielen Dank dafür, daß Sie mit der Beantwortung der Fragebögen zum Gelingen der Befragung beitragen!

25 Haushaltsfragebogen Zum Haushalt gehören alle Personen (Sie selbst mit eingeschlossen), die ständig mit Ihnen zusammenleben. Ein Haushalt kann auch aus einer Person bestehen (Einpersonenhaushalt). I. Wie viele Personen leben Wie viele Fahrzeuge stehen Ihrem Haushalt -Sie selbst eingeschlossen- zur privaten Nutzung zur Verfügung? ständig in diesem Haushalt? Anzahl Anzahl der Personen insgesamt: davon noch nicht 10 Jahre alt: Autos (inkl. Kombi, Van,...) Motorräder/-roller / Mofas Fahrräder / Pedelecs / E-Bikes II. Wie weit ist es von Ihrem Bushaltestelle: Meter oder Gehminuten Wohnort zu den nächsten Haltestellen des öffentlichen Bahnhof: Meter oder Gehminuten Verkehrs? keine Einschätzung möglich Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen für alle Haushaltsmitglieder, die 10 Jahre und älter sind! (Eltern können für ihr Kinder antworten) Zutreffendes bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich. Personenkennziffer Personen im Haushalt Älteste Zweitälteste Drittälteste Viertälteste Fünftälteste Sechstälteste ab 10 Jahre Person Person Person Person Person Person Geburtsjahr Geburtsjahr Geburtsjahr Geburtsjahr Geburtsjahr Geburtsjahr weiblich männlich War der Tagesablauf am ja ja ja ja ja ja Stichtag so, wie an anderen gleichen Wochentagen auch? nein nein nein nein nein nein Berufstätigkeit:... nicht berufstätig Hausfrau / Hausmann Rentner(in) / Pensionär(in)... in Berufsausbildung Schüler(in) Auszubildene(r), Umschüler(in) Student(in)... berufstätig Vollzeit Teilzeit (11-35 Stunden/Woche) vorübergehend freigestellt (z.b. Erziehung-, Mutterschaftsurlaub) z. Z. arbeitslos, Null-Kurzarbeit bitte wenden!

26 Personenkennziffer Personen im Haushalt Älteste Zweitälteste Drittälteste Viertälteste Fünftälteste Sechstälteste ab 10 Jahre Person Person Person Person Person Person Besitz eines Führerscheins für Pkw Besitz einer gültigen Zeitkarte für den öffentl. Nahverkehr Jahreskarte Monatskarte Wochenkarte Schülerticket Besitz eines funktionstüchtigen Fahrrads Benutzung eines Pkw am Stichtag möglich? ja, uneingeschränkt möglich ja, nach Absprache nein, kein Zugang möglich Haushaltsfragebogen - Seite 2 Benutzung eines Fahrrads ja ja ja ja ja ja am Stichtag möglich? nein nein nein nein nein nein Hat die Person am Stichtag ja ja ja ja ja ja Wege unternommen? nein nein nein nein nein nein Wenn Sie keine Wege unternommen haben, nennen Sie uns bitte den Grund: Urlaub keine außerhäuslichen Termine Werde versorgt (altersbedingt) Krankheit Dauerhaft körperliche Einschränkung Wetter Sonstiges Haushaltsmitglied Bitte Haushaltsmitglied mit Nummer 1 den WEGEFRAGEBOGEN mit Nummer 1 ausfüllen, Haushaltsmitglied 2 den WEGEFRAGEBOGEN mit Nummer 2 usw. Haben Sie keine Wege unternommen, dann muss auch kein WEGEFRAGEBOGEN ausgefüllt werden!

27 Setzen Sie hier bitte Ihre BITTE VOR DEM AUSFÜLLEN DAS ERKLÄRUNGSBLATT LESEN! Personenkennziffer ein! Wegefragebogen Wo war Ihr Ausgangsort Ihrer Wege? (siehe Haushaltsbogen) 19. September 2013 Wohnung Arbeitsplatz Sonstiges Ausgangsort: Postleitzahl Ort Straße / Platz Nr. Um wieviel Uhr haben Sie diesen ERSTER Beginn ZWEITER Beginn DRITTER Beginn VIERTER Beginn Weg begonnen? WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) Zu welchem Ziel bzw. Zweck haben Sie Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck diesen Weg unternommen? eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz Bitte auch Wege in Ausübung des berufliche Erledigung berufliche Erledigung berufliche Erledigung berufliche Erledigung Berufes angeben! Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Einkaufen Einkaufen Einkaufen Einkaufen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit nach Hause nach Hause nach Hause nach Hause Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Mit welchem Verkehrsmittel bzw. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel welchen Verkehrsmitteln sind Sie an 1. zu Fuß 1. zu Fuß 1. zu Fuß 1. zu Fuß Ihr Ziel gelangt? 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike Kreuzen Sie bitte alle benutzten 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa Verkehrsmittel an! 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) Bei Benutzung mehrer Verkehrmittel 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) wie Bus+Straßenbahn, Park+Ride, 6. Bus 6. Bus 6. Bus 6. Bus Bike+Ride etc. bitte alle Verkehrmittel 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn angeben! 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges Mit welchem dieser Verkehrsmittel haben Sie den längsten Teilweg Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten zurückgelegt? Teilweges Teilweges Teilweges Teilweges (Bitte geben Sie die Nummer des Verkehrsmittels an) Für weitere Wege bitte Wenden! In welcher Reihenfolge haben Sie die Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Verkehrsmittel genutzt? (Bitte tragen Sie dazu die Nummer aller Verkehrsmittel dieses Weges in richtiger Reihenfolge ein) Wann kamen Sie dort an? Ankunft Ankunft Ankunft Ankunft (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) Wo lag dieses Ziel? Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Geben Sie bitte die genaue Adresse an (ggf. Firmenname, Geschäft usw.) Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Schätzen Sie bitte die Länge des Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges Weges so genau wie möglich! etwa, km etwa, km etwa, km etwa, km Sind Sie von dort weitergegangen oder gefahren? Wenn ja, so füllen Sie bitte die nächste Wegspalte aus. Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Rückwege gelten als eigene Wege!

28 BITTE VOR DEM AUSFÜLLEN DAS ERKLÄRUNGSBLATT LESEN! Wegefragebogen 19. September 2013 FÜNFTER Beginn SECHSTER Beginn SIEBTER Beginn ACHTER Beginn NEUNTER Beginn WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz berufliche Erledigung berufliche Erledigung berufliche Erledigung berufliche Erledigung berufliche Erledigung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Einkaufen Einkaufen Einkaufen Einkaufen Einkaufen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit nach Hause nach Hause nach Hause nach Hause nach Hause Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel 1. zu Fuß 1. zu Fuß 1. zu Fuß 1. zu Fuß 1. zu Fuß 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) 6. Bus 6. Bus 6. Bus 6. Bus 6. Bus 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Teilweges Teilweges Teilweges Teilweges Teilweges Für weitere Wege bitte Zusatzsbogen verwenden! Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Ankunft Ankunft Ankunft Ankunft Ankunft (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges etwa, km etwa, km etwa, km etwa, km etwa, km Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja

29 Setzen Sie hier bitte Ihre BITTE VOR DEM AUSFÜLLEN DAS ERKLÄRUNGSBLATT LESEN! Personenkennziffer 3 ein! Wegefragebogen Wo war Ihr Ausgangsort Ihrer Wege? Ausgangsort: (siehe Haushaltsbogen) Wohnung X Postleitzahl Ort Erhebungsstichtag Arbeitsplatz Sonstiges Ingelheim Musterstr. 26 Straße / Platz Nr. Um wieviel Uhr haben Sie ERSTER Beginn ZWEITER Beginn DRITTER Beginn VIERTER Beginn 10:20 14:50 16:55 diesen Weg begonnen? WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) WEG (Uhrzeit) Zu welchem Ziel bzw. Zweck haben Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck Ziel / Zweck Sie diesen Weg unternommen? eigener Arbeitsplatz X eigener Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz X eigener Arbeitsplatz Bitte auch Wege in Ausübung des berufliche Erledigung berufliche Erledigung X berufliche Erledigung berufliche Erledigung Berufes angeben! Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Schule / Ausbildung Einkaufen Einkaufen Einkaufen Einkaufen X Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Bringen/Abholen von Personen Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit nach Hause nach Hause nach Hause nach Hause Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Sonstiges (z.b. Arztbesuch) Mit welchem Verkehrsmittel bzw. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel Verkehrsmittel welchen Verkehrsmitteln sind Sie 1. zu Fuß X 1. zu Fuß 1. zu Fuß 1. zu Fuß an Ihr Ziel gelangt? 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike 2. Fahrrad / Pedelec / E-Bike X Kreuzen Sie bitte alle benutzten 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa 3. Motorrad / Moped / Mofa Verkehrsmittel an! 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) 4. Pkw als Fahrer(in) X 4. Pkw als Fahrer(in) Bei Benutzung mehrer Verkehrmittel 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) X 5. Pkw als Mitfahrer(in) 5. Pkw als Mitfahrer(in) wie Bus+Straßenbahn, Park+Ride, 6. Bus X 6. Bus 6. Bus 6. Bus Bike+Ride etc. bitte alle Verkehrmittel 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn 7. Straßenbahn / U-Bahn angeben! 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 8. Nahverkehrszug / S-Bahn 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 9. Fernzug 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges 10. Sonstiges Mit welchem dieser Verkehrsmittel haben Sie den längsten Teilweg Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten Verkehrsmittel des längsten zurückgelegt? Teilweges 6 Teilweges 5 Teilweges 4 Teilweges 2 (Bitte geben Sie die Nummer des Verkehrsmittels an) Für weitere Wege bitte Wenden! In welcher Reihenfolge haben Sie die Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Reihenfolge der Verkehrsmittel Verkehrsmittel genutzt? (Bitte tragen Sie dazu die Nummer aller Verkehrsmittel dieses Weges in richtiger Reihenfolge ein) Wann kamen Sie dort an? Ankunft 6:35 Ankunft 10:45 Ankunft 15:25 Ankunft 17:05 (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) (Uhrzeit) Wo lag dieses Ziel? Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Genaue Zieladresse: Geben Sie bitte die genaue Adresse Ingelheim Wiesbaden Ingelheim Ingelheim an (ggf. Firmenname, Geschäft usw.) Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Postleitzahl Ort Arbeitsplatz 22 Terminstraße 33 Arbeitsplatz 22 Einkaufsgasse 44 Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Straße / Platz Nr. Schätzen Sie bitte die Länge des Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges Länge des Weges Weges so genau wie möglich! etwa 4, 7 km etwa 20, 1 km etwa 20, 1 km etwa 2, 3 km Sind Sie von dort weitergegangen oder gefahren? Wenn ja, so füllen Sie bitte die nächste Wegspalte aus. Nein Ja X Nein Ja X Nein Ja X Nein Ja X Rückwege gelten als eigene Wege!

30 Befragungsbogen zu Motiven und Einstellungen Diesen Fragebogen füllen bitte alle Personen im Haushalt aus, die mindestens 18 Jahre alt sind. Falls mehr als 4 Personen im Haushalt mindestend 18 Jahre alt sind, füllen bitte diejenigen 4 Personen den Fragebogen aus, die zuerst im Jahr Geburtstag haben. In diesem Fragebogen wird das Wort Fahrrad synonym gesetzt mit Pedelec und E-Bike! erste zweite dritte vierte Person Person Person Person Personenkennziffer (siehe Haushaltsbogen) Zutreffendes bitte ankreuzen Wie beurteilen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus) in Ingelheim? trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe pünktlich, zuverlässig schnell dichtes Liniennetz kurze Taktfolge sicher bequem preiswert Wie beurteilen Sie das Zu-Fuß-Gehen in Ingelheim? dichtes Fußwegenetz (genügend Wege) attraktive Wege (Zustand, Wegeführung) sicher einfaches Queren der Haupstraßen Wie beurteilen Sie das Radfahren in Ingelheim? dichtes Radwegenetz (genügend Wege) attraktive Radwege (Zustand, Wegeführung) sicher einfaches Queren der Haupstraßen es gibt genügend Abstellanlagen Wie häufig nutzen Sie das Fahrrad? (fast) täglich wochentags gelegentlich (fast) nie besitze kein Fahrrad Ich würde das Fahrrad häufiger nutzen wenn das Radwegeangebot besser wäre.... es gute Abstellplätze am Wohnort gäbe.... es gute Abstellplätze am Zielort gäbe.... generell mehr Abstellplätze vorhanden wären... die Fahrtwege/Fahrtzeiten kürzer wären Ich würde es generell nicht häufiger nutzen. Sonstiges (bitte ausformulieren): An welchen Standorten im Stadtgebiet Ingelheims sollen (weitere) wettergeschützte und diebstahlsichere Radabstellplätze geschaffen werden? Bitte maximal drei Standort angeben. Bitte wenden!

31 Befragungsbogen zu Motiven und Einstellungen - Seite 2 erste zweite dritte vierte Person Person Person Person Personenkennziffer (siehe Haushaltsbogen) Zutreffendes bitte ankreuzen Falls Sie in Ingelheim täglich oder fast täglich mit dem Auto fahren, geben Sie bitte an, warum? trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe trifft zu trifft teilweise zu trifft nicht zu weiß nicht / keine Angabe berufliche Gründe Gepäcktransport zum Einkauf bequem schnell unzureichende ÖPNV*-Angebot ÖPNV*-Angebot nicht bekannt sicher preiswert Gewohnheit Meine Ziele in Ingelheim sind gut zu erreichen... mit dem Bus zu Fuß mit dem Fahrrad mit dem Auto Ich bin mit der Parkraumsituation in Ingelheim zufrieden. Ich habe an der Aktion "Stadtradeln" aktiv teilgenommen. * Öffentlicher PersonenNahVerkehr

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