Wie gesund schläft Deutschland?

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1 ORIGINAL Wie gesund schläft Deutschland? Wie gesund schläft Deutschland? Seit einigen Jahren rückt die Bedeutung von erholsamem Schlaf für Gesundheit und Leistungsfähigkeit in den Fokus von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Erwachsene in Deutschland wurden deshalb Ende 2015 gezielt zu ihrem Schlafverhalten befragt. Edler von Rabenstein/Fotolia.com JENNY REIMER; MICHAEL FELD; VERA THAMM; BERNHARD ERNST; TIMO NIELS; TABEA HEUBACH; JANNIKA MEYER; DOROTHEE SCHÄFER; ISABELLA SCHMITT; FELICITAS HAR- SCHEIDT; CARLA SEECK; SVENJA SCHAUERTE; SOPHIA WIRTH; NICOLA EHLEN; MARCUS SCHMIDT; CHUCK THOLL; ALEXANDER VÖLKER; MANDY BEHNE; CLEMENS RÜHLEMANN; INGO FROBÖSE Theoretische Relevanz Im Laufe einer Nacht durchläuft der Mensch ca. fünf bis sechs Schlafzyklen. Die ca. 90-minütigen Schlafzyklen setzen sich jeweils aus einer Non-REM- und einer anschließenden REM- Schlafphase (REM = Rapid Eye Movement) zusammen. Der Tiefschlaf nimmt im Laufe der Nacht ab, wohingegen die REM-Schlafphasen zunehmen (1). Der Schlafrhythmus bei Menschen richtet sich nach einem zirkadianen Rhythmus, der mit Hilfe äußerer Einflüsse, wie z.b. Tageslicht, synchronisiert wird. Durch die Verwendung von künstlichen Lichtquellen kann dieser natürliche Rhythmus aus dem Gleichgewicht geraten (11). Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft damit, dass erholsamer Schlaf eine sehr große Rolle für die Gesundheit spielt und eine der Grundbedingungen für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden darstellt (7). Somit rückt dieses Thema immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Nichtsdestotrotz ist die Anzahl der Publikationen zum Einfluss des Schlafes auf die Gesundheit, verglichen mit den häufig behandelten Themenbereichen wie Rauchen oder Übergewicht, relativ gering (10). Um auf diesem Gebiet weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurden Erwachsene in Deutschland zu ihrem Schlafverhalten befragt. Das Ziel Schlaf 2016; 5: dieser Befragung ist eine Darstellung der Schlafqualität der deutschen Bevölkerung. Dazu wurden unter anderem Fragestellungen zur Erfassung der beruflichen Situation der Befragten, das Bewegungsverhalten in Beruf und Freizeit, sowie die Umgebungsbedingungen, das Ernährungsverhalten und, wenn möglich, eine Zweitmeinung vom Partner/-in zur Bewertung der Schlafqualität verwendet. Bereits 2012 wurde im DKV-Report Wie gesund lebt Deutschland? untersucht, wie die Faktoren Bewegung, Ernährung, Umgang mit Alkohol, Nikotinkonsum bzw. Stress sich auf die Gesundheit auswirken (6). Dabei wurde jedoch nicht explizit das Schlafverhalten untersucht. Um relevante Daten zu erfassen, wurde die Befragung sowohl onlinegestützt als auch als paperpen-version durchgeführt, um möglichst alle Altersgruppen der Bevölkerung abzudecken. Dies erfolgte im Rahmen eines Projektes durch Studierende der Deutschen Sporthochschule Köln, in enger Zusammenarbeit mit dem Kölner Schlafmediziner Dr. Michael Feld sowie Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Methodik Studiendesign Das Studienkonzept wurde im Rahmen eines Lehrmoduls des Masterstudienganges Rehabilitation und Gesundheitsmanagement in Zusam- 54 2/2016

2 Wie gesund schläft Deutschland? menarbeit mit dem Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation entwickelt. Der Erhebungszeitraum erstreckte sich vom bis zum Der Fragebogen wurde in digitalisierter Form über -Verteiler und soziale Netzwerke verbreitet. Zusätzlich wurden ausgedruckte Fragebögen in zielgruppenspezifischen Settings wie Senioreneinrichtungen ausgeteilt. Das Ausfüllen des Fragebogens dauerte ca. 10 bis 15 Minuten. Stichprobendesign Es nahmen Personen über 18 Jahren an der Befragung teil, davon waren Frauen und 334 Männer. Die Teilnehmer waren zwischen 18 und 92 Jahren alt, der Altersdurchschnitt betrug 36,76 Jahre. In der Auswertung lag der Fokus darauf, neben den zentralen Ergebnissen bezüglich Qualität und Quantität des Schlafes auch speziell den Schlaf im Geschlechtervergleich und im Lebensverlauf darzustellen. Erhebungsinstrument Zur Erfassung der Schlafqualität und -quantität wurde der international anerkannte Fragebogen Pittsburgh Schlafqualitäts-Index (PSQI) verwendet. Der Fragebogen erfasst die subjektiven Schafgewohnheiten retrospektiv für die letzten vier Wochen (5). Für eine differenziertere Betrachtung der Ergebnisse wurden neben dem Schlafverhalten weitere Parameter erhoben. Neben soziodemographischen Daten beinhaltet das Erhebungsinstrument Fragen zur beruflichen Gruppierungen sowie zum Bildungsstand. Zudem wurde eine Differenzierung von primär sitzender Tätigkeit, Tätigkeit ohne, mit leichter und schwerer körperlicher Beanspruchung vorgenommen. Auch wurde erhoben, ob die Befragten einem urbanen oder ländlichen Umfeld entstammten sowie das zugehörige Bundesland. Letzter Faktor entzog sich aufgrund der großen Varianz aber der Auswertung. Des Weiteren wurden zwei Items hinzugefügt, die den Zeitabstand zwischen letzter Hauptmahlzeit und letzter Nahrungsaufnahme vor dem Zubettgehen erfassen. Zur Erhebung der durchschnittlichen körperlichen Aktivität wurde erfragt, an wie vielen Tagen einer gewöhnlichen Woche körperliche Aktivität für mehr als 30 Minuten betrieben wurde. Cut-off-Werte Zur Bestimmung eines gesunden Schlafes wurde der Cut-off-Wert von 5 bestimmt. Alles unter einem PSQI-Gesamtwert von 5 wird als gesund angesehen. Dabei wurde der Cut-off-Wert in Anlehnung an die Klassifikation für Schlafgesunde und Schlafgestörte bestimmt (5). Datenanalyse Die Auswertung der Daten wurde mit den Softwareprogrammen IBM SPSS Statistics sowie MS Excel durchgeführt. Es wurden sowohl deskriptive als auch analytische Verfahren eingesetzt. Zur Datenbeschreibung und Datenreduktion wurde das arithmetische Mittel (MW), die Standardabweichung (SD), Minimum (min) und Maximum (max) sowie die Signifikanz (p) verwendet. Stärken und Limitationen Der vorliegende Report beruht auf einer Datenerhebung über zwei Kanäle: via Mail/Social Media sowie als paperpen- Version. Als Stärke der Studie ist dieses Vorgehen insofern auszulegen, als dass die Befragung im Hinblick auf das Erhebungsmedium altersgerecht gestaltet werden konnte und auch Personen ohne Internetzugang oder -kenntnisse an der Befragung teilnehmen konnten. Als limitierender Faktor ist die daraus resultierende schlechtere Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu werten. Als eine besondere Stärke des Reports zählen die komplexe Erhebung ausgewählter gesundheitsrelevanter Lebensstilfaktoren sowie die differenzierte Er-

3 ORIGINAL Wie gesund schläft Deutschland? fassung des Schlafverhaltens mittels eines standardisierten Fragebogens. Als limitierend ist die mangelnde Identifizierung von Schichtarbeit im Rahmen der Berufsgruppenerhebung zu nennen. Diese im Hinblick auf das Schlafverhalten interessante Gruppe wäre für die Auswertung der Daten von Interesse gewesen. In einer Folgestudie wäre eine zentrale Befragung über ein Meinungsforschungsinstitut und eine Vergrößerung der Stichprobe sinnvoll, repräsentativ für die Bundesrepublik gewählt. Somit kann sich die Aussagekraft der Ergebnisse erhöhen und regionale Ausprägungen dargestellt werden. Gesunder Schlaf im Lebensverlauf Gesamtschlafzeit und Tiefschlafphasen nehmen mit dem Alter ab. Im Lebensverlauf kommt es immer wieder zu physischen und psychischen Veränderungen, die sich auf das Schlafverhalten und somit auch auf die Gesundheit auswirken können. Deshalb stellt sich die Frage, ob und wie sich das Schlafverhalten in verschiedenen Altersphasen verändert. Einige Studien konnten zeigen, dass die Gesamtschlafzeit sowie die Anteile der Tiefschlafphasen in der Nacht mit dem Alter abnehmen. Gleichzeitig nimmt die Wachzeit während des Schlafes im Altersgang eher zu (9). Diese Ergebnisse beziehen sich jedoch auf objektive Messmethoden, bei denen das Schlafverhalten, beispielsweise mittels Polysomnographie, im Schlaflabor analysiert wurde. Für die Beurteilung subjektiver Komponenten, wie Schlafqualität oder die Einnahme von Schlafmitteln, sind zusätzliche Messinstrumente nötig. Ein Fragebogen, der zur Beurteilung des Schlafverhaltens verwendet werden kann und auch in dieser Befragung seine Anwendung fand, ist der international anerkannte Pittsburgh Schlafqualitätsindex (PSQI). In Anlehnung an den DKV-Report (6), der im Jahr 2012 das Gesundheitsverhalten der Menschen in Deutschland untersuchte, werden für die Ergebnisdarstellung dieser Befragung fol- Abb. 1 Schlafverhalten im Altersvergleich (Erreichen der Benchmark in %, aus [6]). Abb. 2 Durchschnittliche Bettliegezeit im Altersvergleich (in Stunden und Minuten; aus [6]). 56 2/2016

4 Wie gesund schläft Deutschland? ORIGINAL gende Altersgruppen unterschieden: Jahre (n1=638), Jahre (n2=338), Jahre (n3=300) und >65 Jahre (n4=69). Neben dem Gesamtscore werden vier der insgesamt sieben Komponenten des PSQI näher betrachtet: die subjektive Schlafqualität, die Bettliegezeit im Zusammenhang mit der Schlafeffizienz und der Schlafmittelkonsum. In allen Altersgruppen erreicht über die Hälfte der Teilnehmenden nicht die Benchmark gute Schläfer. Die Gruppe der Jährigen weist mit 47,5 % den höchsten Anteil guter Schläfer auf. Die beiden mittleren Altersgruppen können als die schlechtesten Schläfer bezeichnet werden ( Abbildung 1). Subjektive Schlafqualität In der Komponente Subjektive Schlafqualität ergeben sich keine großen Unterschiede zwischen den einzelnen Altersgruppen. Es besteht lediglich zwischen der Gruppe der Jährigen und der Gruppe der Jährigen ein signifikanter Unterschied (p=0,006). Im Mittel schätzen alle Altersgruppen ihre Schlafqualität auf einer Skala von sehr gut (Punktwert=0) bis sehr schlecht (Punktwert=3) als ziemlich gut ein (MW1=1,19, SD1=0,62; MW2=1,34, SD2=0,72; MW3=1,29, SD3=0,67; MW4=1,22, SD4=0,8). Bettliegezeit und Schlafeffizienz Im Altersvergleich zeigen jeweils die beiden mittleren sowie die jüngste und die älteste Gruppe eine ähnliche durchschnittliche Bettliegezeit ( Abbildung 2). Der Unterschied der beiden mittleren Altersgruppen zu den anderen beiden Gruppen ist dabei als höchst signifikant zu bezeichnen (p=0,000). Im Durchschnitt liegen die über 65-Jährigen mit 8 Stunden 24 Minuten (SD=1 Stunde 2 Minuten) am längsten im Bett. An dieser Stelle ist es interessant, zusätzlich die Schlafeffizienz zu betrachten, die sich als tatsächliche Schlafzeit im Verhältnis zur Bettliegezeit definiert. Die Schlafeffizienz wird im PSQI auf einer Punktwertskala von 0 (entspricht einer Schlafeffizienz von 85 %) bis 3 (entspricht einer Schlafeffizienz von unter 65 %) angegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schlafeffizienz mit zunehmendem Alter abnimmt ( Abbildung 3). Somit haben ältere Menschen im Durchschnitt Abb. 3 Schlafeffizienz im Altersvergleich (Punktwert; nach [6]). die höchste Bettliegezeit, aber die geringste Schlafeffizienz. Schlafmittelkonsum Bei allen Altersgruppen ergeben sich im Mittel recht niedrige Punktwerte in der Komponente Schlafmittelkonsum (MW1=0,08, SD1=0,4; MW2=0,26, SD2=0,73; MW3=0,23, SD3=0,7; MW4=0,45, SD4=0,88). Im Durchschnitt geben die Teilnehmenden aller Altersgruppen demnach an, dass sie in den letzten vier Wochen Schlafmittel gar nicht (Punktwert=0) bzw. weniger als einmal (Punktwert=1) konsumiert haben. Tendenziell nimmt jedoch die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen am wenigsten und die Gruppe der über 65-Jährigen am häufigsten Schlafmittel ein. Ein signifikanter Unterschied ergibt sich jedoch nur von der jüngsten zu allen anderen Altersgruppen (p 0,05). Diskussion In der Befragung ergeben sich lediglich geringe Unterschiede bezüglich des Schlafverhaltens über die Lebensspanne. Aus den Ergebnissen wird ersichtlich, dass die beiden mittleren Altersgruppen häufig ähnliche Werte zeigen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass es sich hierbei größtenteils um die arbeitende Bevölkerung handelt. Generell ist die Aussagefähigkeit der Ergebnisse der über 65-Jährigen aufgrund der geringeren Teilnehmerzahl beschränkt. 2/

5 ORIGINAL Wie gesund schläft Deutschland? Frauen haben häufiger Einschlafstörungen, Männer mehr Durchschlafstörungen. Möglicherweise können somit bestehende Unterschiede zu den anderen Altersgruppen nicht deutlich aufgezeigt werden. Zukünftige Studien sollten daher auf eine möglichst ausgeglichene Altersverteilung achten. Gesunder Schlaf im Geschlechtervergleich Schlafen Männer oder Frauen besser? In der Literatur finden sich viele divergierende Meinungen darüber, ob es einen Unterschied bezüglich verschiedener Facetten des Schlafs bei Männern und Frauen gibt. Beispielsweise konnte in einigen Arbeiten festgestellt werden, dass Frauen im Durchschnitt mehr schlafen als Männer (4, 12, 13). Als Begründung für diesen Befund wird diskutiert, dass Frauen generell einen besseren Zugang zu Gesundheitsverhaltensweisen haben und so eine frühe Zubettgehzeit für sie höhere Priorität besitzt (4). Bezüglich der Schlafqualität berichten Schlack und Kollegen (10), dass Frauen diese im Durchschnitt schlechter bewerten als Männer. Ein Grund dafür könnte sein, dass vor allem Frauen häufiger den Schlaf unterbrechen, da sie selbst zur Schlafenszeit Familienbedürfnisse priorisieren (4). Zudem wird der Einfluss von Geschlechtshormonen auf den Schlaf diskutiert. So weisen Frauen je nach Zyklusphase ein unterschiedliches Schlafverhalten auf. Auch eine Schwangerschaft und die darauffolgende Stillzeit können Einfluss auf den Schlaf der Frau nehmen und führen nicht selten zu vermehrten Unterbrechungen des Schlafes oder sogar zu Schlafstörungen (Insomnien) (8). Im Hinblick auf Schlafstörungen sind Frauen durchschnittlich häufiger betroffen (17), da das Schlafverhalten von Frauen womöglich mehr von psychosozialem Stress beeinflusst wird als das von Männern (8). Dabei geben Frauen häufiger Einschlafstörungen an (Schlack et al., 2013). Entsprechend gibt es Hinweise darauf, dass Frauen häufiger Schlafmittel einnehmen (13). Männer hingegen scheinen des Öfteren von Durchschlafstörungen betroffen zu sein und haben gegenüber Frauen ein zweifach erhöhtes Risiko eine symptomatische Schlafapnoe zu entwickeln (13, 16). Frauen scheinen also mehr zu schlafen als Männer, ihr Schlaf ist dabei aber qualitativ nicht hochwertiger. Es wird vermutet, dass soziokulturelle, psychosoziale und hormonelle Einflüsse das Schlafverhalten der Frau mehr beeinflussen. Es sollen nun die Ergebnisse der Befragung im Hinblick auf geschlechterspezifische Unterschiede im Schlafverhalten dargestellt werden. Abb. 4 (nach 6). Durchschnittliche Aufsteh- und Zubettgehzeit von Männern und Frauen im Vergleich PSQI-Gesamtscore Der PSQI-Score ist in der Gruppe der Frauen signifikant höher als in der Gruppe der Männer, welches in der Gesamtbewertung bedeutet, dass Frauen schlechtere Schläfer sind als Männer. Insgesamt hatten 65,1 % (MW 6,1; SD 3,18) der Männer und 73,8 % (MW 6,96; SD 3,43) der Frauen einen PSQI-Gesamtscore größer 5 und gelten somit laut PSQI-Definition als schlechte Schläfer. Schlafzeiten Wie Abbildung 4 zeigt, gehen Frauen früher zu Bett. Die durchschnittliche Zubettgehzeit der Frauen liegt bei 22:58 Uhr, die Männer hingegen geben im Mittel eine Zubettgehzeit von 23:27 Uhr an, was auch die aktuelle Studienlage bestätigt (9). Frauen brauchen auch länger zum Ein- 58 2/2016

6 Wie gesund schläft Deutschland? ORIGINAL schlafen als Männer, geben hingegen geringere Wachzeiten während des Schlafs an. Die Schlafzeit pro Nacht unterscheidet sich nicht zwischen den Geschlechtern. Hier zeigt sich, dass Frauen im Schnitt 6,86 und Männer 6,80 Stunden pro Nacht schlafen. Der Unterschied zwischen Frauen und Männern hinsichtlich der Aufstehzeit ist signifikant (p=0,005). Im Durchschnitt geben die Frauen eine um 13 Minuten frühere Aufstehzeit als die Männer an (06:47 Uhr vs. 07:00 Uhr). Subjektive Schlafqualität Wie Abbildung 5 zeigt, geben Frauen eine schlechtere subjektive Schlafqualität an als Männer. Insgesamt bewerten 2,9 % (MW 1,18; SD 0,66) der Männer und 4,1 % (MW 1,28; SD 0,68) der Frauen ihre Schlafqualität als sehr schlecht. 8,8 % der Frauen und 11,4 % der Männer bewerten ihren Schlaf als sehr gut. Die Mehrheit der Männer und Frauen bewerten ihren Schlaf als ziemlich gut (61,9 % der Männer und 58,5 % der Frauen). Auch die aktuelle Forschung bestätigt, dass Frauen ihren Schlaf insgesamt schlechter bewerten als Männer (10). Hinsichtlich der Gründe für eine verminderte Schlafqualität finden sich ebenfalls Unterschiede im Geschlechtervergleich. So lassen sich Frauen häufiger durch persönliche Probleme beeinflussen, wohingegen Männer mehr durch Belastungen am Arbeitsplatz beeinflusst werden (12). Schlafstörungen Die persönliche Einschätzung von Schlafstörungen ist in Abbildung 6 abgebildet. Hier wird deutlich, dass Frauen häufiger angeben unter Schlafstörungen zu leiden (Männer: MW 0,98; SD 0,39; Frauen: MW 1,14; SD 0,45). Häufig in der Nacht oder zu früh am Morgen aufzuwachen ist der von beiden Geschlechtern meistgenannte Grund. Abbildung 7 zeigt die Einschätzung der Schlafstörungen aus Sicht des Partners oder Mitbewohners des Befragten. Männern leiden demnach signifikant häufiger Abb. 5 Beurteilung der subjektiven Schlafqualität von Männern und Frauen im Vergleich. Abb. 6 Einschätzung der Schlafstörungen der befragten Personen. Abb. 7 Beurteilung der Schlafstörungen des Befragten aus Sicht des Partners. 2/

7 ORIGINAL Wie gesund schläft Deutschland? wird in der bisher bestehenden Literatur ebenfalls bestätigt (13). Gesunder Schlaf im Detail Nachfolgend werden die Ergebnisse des Pittsburgh-Sleep-Quality-Index (PSQI) mit den Parametern Body-Mass-Index (BMI), körperliche Aktivität, Wohngegend und dem Arbeits-/Ausbildungsverhältnis verglichen. Die wöchentliche körperliche Aktivität wurde wurde folgendermaßen erfragt: An wie vielen Tagen einer gewöhnlichen Woche verrichten Sie mehr als 30 Minuten körperliche Aktivität, die ihre Atemfrequenz steigert? Des Weiteren wurde die Wohngegend eruiert. Dabei wird zwischen urbanen und ländlichen Bereichen unterschieden. Abschließend wurde das Schlafverhalten in sieben verschiedenen Berufsgruppierungen untersucht. Mehr Frauen als Männer greifen zu Schlafmitteln. Der BMI ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße. Dazu wird das Körpergewicht durch das Quadrat der Körpergröße in Metern dividiert. Der daraus resultierende Index gibt einen Richtwert vor. Dazu wird der BMI in Unter-, Normalund Übergewicht sowie in drei Adipositasgrade unterteilt (15). Abb. 8 Zusammenhang von Schlafqualität und BMI. als Frauen an lautem Schnarchen. Außerdem kommt es bei Männern signifikant öfter zu Atempausen während des Schlafes, was auch die aktuelle Forschungslage mit einer 4 % erhöhten Prävalenz belegt (16). Obwohl Frauen eine leicht erhöhte Tendenz für nächtliche Verwirrung und ruckartige Bewegungen während des Schlafs zu haben scheinen, muss dieser Unterschied jedoch als nicht signifikant betrachtet werden. Schlafmittelkonsum Hinsichtlich des Konsums von Schlafmitteln besteht ein signifikanter Unterschied zwischen Männern (MW 0,09; SD 0,46) und Frauen (MW 0,21; SD 0,65). 5,2 % der Frauen und 1,5 % der Männer geben an, einmal pro Woche Schlafmittel zu nehmen. Ein- bis zweimal pro Woche nehmen jeweils 3,1 % der Frauen Schlafmittel, während 1,2 % der Männer angeben, ein- bis zweimal bzw. 1,8 % dreimal oder häufiger pro Woche Schlafmittel einzunehmen. Der höhere Schlafmittelkonsum von Frauen Schlafqualität und durchschnittliche Schlafdauer Die durchschnittliche Schlafdauer der Befragten liegt bei 6 Stunden und 50 Minuten. Die Stichprobe liegt damit leicht über dem Bundesdurchschnitt mit 6 Stunden und 47 Minuten (6). Das Verhältnis von guten zu schlechten Schläfern in dieser Stichprobe unterscheidet sich. 48,9 % der Befragten können nach Auswertung des PSQI als gute Schläfer und demnach 51,1 % als schlechte Schläfer eingestuft werden. Schlafqualität und Body-Mass-Index Der größte Teil der Befragten ist als normalgewichtig einzuordnen (61,3 %), übergewichtig sind 23,6 % und eine Adipositas weisen 12,3 % der Befragten auf. In der Gruppe der Normalgewichtigen sind mit 47,5 % anteilig die meisten guten Schläfer der gesamten Stichprobe. 52,5 % der Normalgewichtigen identifizierten sich somit als schlechte Schläfer. Bei den Übergewichtigen haben 61 % einen schlechten Schlaf, bei Teilnehmenden mit einem BMI >30 kg/m 2 sind mit 67,3 % die meisten schlechten Schläfer vorhanden. Insgesamt ist in allen vier Gruppen der prozentuale Anteil der schlechten Schläfer höher als der der guten Schläfer. Tendenziell ist festzustellen, dass mit zunehmendem BMI die Schlafqualität und damit auch die Anzahl guter Schläfer abnimmt ( Abbildung 8). 60 2/2016

8 Wie gesund schläft Deutschland? ORIGINAL Bei den Untergewichtigen sind mit einem Anteil von 78,4 % die meisten schlechten Schläfer. Allerdings sind die Daten der Untergewichtigen aufgrund der geringen Stichprobe nur begrenzt aussagefähig (n=37; 2,8 %). Schlafverhalten nach körperlicher Aktivität Für einen gesunden Lebensstil empfiehlt die WHO (14) entweder 150 Minuten moderate oder 75 Minuten anstrengende körperliche Aktivität pro Woche. Dies entspricht mindestens 30 Minuten moderater körperlicher Aktivität an fünf Tagen bzw. 25 Minuten intensiver körperlicher Aktivität an drei Tagen. Es muss festgehalten werden, dass ein Großteil der Befragten angibt, körperlich aktiv zu sein. 826 (61,5 %) der Teilnehmenden geben an, an drei oder mehr Tagen pro Woche mindestens 30 Minuten körperlich aktiv zu sein. Insgesamt ist die höchste Anzahl der Probanden (n=276) an drei Tagen in der Woche körperlich aktiv. Teilnehmer, die angegeben haben, nicht körperlich aktiv zu sein, repräsentieren die größte Gruppe der schlechten Schläfer (69,2 %). Es zeigt sich eine tendenzielle Zunahme guter Schläfer mit steigender Anzahl der Schlechte Schläfer sind häufiger bei Adipösen und Untergewichtigen zu finden. Tage mit körperlicher Aktivität. Prozentual die meisten guten Schläfer weisen fünf Tage körperliche Aktivität auf (55,3 %). Gleichzeitig ist bei diesem Aktivitätsniveau die Anzahl der schlechten Schläfer am geringsten (7,3 %). Ab sechs Tagen körperlicher Aktivität sinkt der prozentuale Anteil der guten Schläfer leicht. Zusammenfassend gibt es eine tendenzielle Zunahme der guten Schläfer mit steigender Anzahl der Tage mit körperlicher Aktivität. Gleichzeitig ist eine Abnahme der schlechten Schläfer zu beobachten ( Abbildung 9). Schlafverhalten nach Berufsgruppen Insgesamt werden sieben Berufsgruppen unterschieden: Schüler, Studierende, Angestellte, Selbstständige, Hausfrauen/-männer, Rentner und Arbeitslose/-suchende. Schichtarbeiter wurden für die Auswertung nicht miteinbezogen. Studierende (n=393) weisen den größten Anteil an guten Schläfern auf (50,6 %). Im Gegensatz dazu sind fast vier Fünftel der Arbeitslosen bzw. Arbeitssuchenden schlechte Schläfer (78,9 %). Darüber hinaus sind in dieser Gruppe die wenigsten guten Schläfer (21,1 %). Anzeige

9 ORIGINAL Wie gesund schläft Deutschland? Abb. 9 Körperliche Aktivität und Schlafqualität. Jedoch muss beachtet werden, dass die Gruppengröße der Arbeitslosen mit 19 Teilnehmern relativ klein ausfällt und somit die Ergebnisse wenig Aussagekraft besitzen. Eine ähnliche Verteilung weist die Berufsgruppe der Hausfrauen/-männer (n=90) auf. 30 % dieser Teilpopulation schläft gut, die restlichen 70 % sind als schlechte Schläfer zu werten. Damit zeigen sich Indizien, dass die Berufsoder Ausbildungsgruppe einen Einfluss auf die Schlafqualität haben könnten. Schlafverhalten nach Wohngegend In der Stichprobe haben 60,4 % der Befragten angegeben, dass Sie in einer städtischen Region leben. Demgegenüber stehen 39,6 % der Teilnehmenden, welche in ländlichen Gegenden wohnen. Befragte aus Städten haben eine signifikant (p=0,016) bessere Schlafqualität als Personen vom Land. Unter den Bewohnern der Städte sind 4,8 % mehr gute Schläfer als auf dem Land (Land: MW 7,02; SD 3,57; Stadt: 6,57; SD 3,26). Fazit Die aktuelle Befragung zeigt, dass über die Hälfte der Teilnehmenden nicht als gute Schläfer einzuordnen sind. Dabei haben die Jährigen den höchsten Anteil der guten Schläfer. Die subjektive Schlafqualität wird jedoch in allen Altersgruppen als ziemlich gut eingeschätzt, wobei die Frauen eine schlechtere subjektive Schlafqualität als die männlichen Befragten angeben. Menschen in hohem Alter zeigten die höchste Schlafdauer, jedoch die geringste Schlafeffizienz. Hinsichtlich verschiedener Schlafstörungen (Schnarchen und Atempausen) sind Männer signifikant häufiger betroffen als Frauen. Der Konsum von Schlafmitteln ist in allen Altersgruppen sehr gering; er nimmt im Alter zu und wird häufiger von Frauen in Anspruch genommen. Kritisch zu betrachten ist die studienbedingte unausgeglichene Altersverteilung, welche die Aussagefähigkeit für die über 65-Jährigen beschränkt. Demzufolge sollte in zukünftigen Studien eine gleichverteilte Altersstruktur der Teilnehmenden angestrebt werden. Ein zentrales Ergebnis ist die Diskrepanz zwischen der subjektiv wahrgenommenen und der mithilfe des PSQI ermittelten Schlafqualität. Es wäre in diesem Kontext sinnvoll, in zukünftigen Untersuchungen diese Differenz über objektive Messmethoden genauer zu beleuchten. Sollten sich die kritischen Ergebnisse hinsichtlich der Schlafqualität und der darauf bezogenen subjektiven Wahrnehmung bestätigen, wäre dies ein wichtiger Ansatzpunkt für die Gesundheitspoli- 62 2/2016

10 Wie gesund schläft Deutschland? ORIGINAL tik. Hier sollte eine Sensibilisierung für die zentrale Bedeutung guter Schlafqualität ergriffen werden. Darüber hinaus sollten Anleitungen und Hilfestellungen für ein besseres Schlafverhalten zum Beispiel in Form von Kampagnen erfolgen, um somit auch Grundbedingungen für das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und eine Reduktion von gesundheitsgefährdenden Potenzial zu bewirken. Literatur 1. Behrends JC, Bischofberger J, Deutzmann R et al. Duale Reihe Physiologie. Stuttgart: Thieme Verlag, 2. Auflage, 2012; Bley C et al. I care Anatomie, Physiologie. Stuttgart: Thieme Verlag Bühl A. SPSS 20. Einführung in die moderne Datenanalyse. 13 Aufl., München: Pearson Burgard S, Ailshire J. Gender and Time for Sleep amon U.S. Adults. American Sociological Review 2012; 78 (1): Buysse DJ, Reynolds CF, Monk TH et al. The Pittsburgh Sleep Quality Index: A new instrument for psychiatric practice and research. Psychiatry Research 1989, 28: Froböse I, Wallmann B. DKV-Report Wie gesund lebt Deutschland? Hajak G, Zulley J. Grundlegendes Wissen über den Schlaf. Verhaltenstherapie Mallampalli M, Carter L. Exploring Sex and Gender Differences in Sleep Health: A Society for Women s Health Research Report. Journal of Women s Health 2014; 23 (7): Ohayon MM, Carkskadon MA, Guilleminault C, Vitiello MV. Meta-analysis of quantitative sleep parameters from childhood to old age in healthy individuals:developing normative sleep values across the human lifespan. Sleep 2004; 27: Schlack R, Hapke U, Maske U, Busch MA, Cohrs S. Häufigkeit und Verteilung von Schlafproblemen und Insomnie in der deutschen Erwachsenenbevölkerung. Bundesgesundheitsblatt 2013; 56: Schmidt RF et al. (Hrsg) Physiologie des Menschen. Berlin: Springer, 31. Aufl., Tinguley G, Landolt HP, Cajochen C. Schlafgewohnheiten, Schlafqualität und Schlafmittelkonsum in der Schweizer Bevölkerung wohnheiten_ch_2011.pdf 13. Wennman H, Kronholm E, Partonen T, et al. Physical activity and sleep profiles in Finnish men and women. Public Health 2014; 14 (82): World Health Organization (WHO) Global recommendations on physical activity for health ua=1 15. World Health Organization (WHO) Body mass index BMI Young T, Palta M, Dempsey J, et al. The occurence of sleep disordered breathing among middle aged adults. The New England Journal of Medicine 1993; 328 (17): Zhang B, Wing YK. Sex differences in insomnia: a metaanalysis. Sleep 2006; 29 (1): Korrespondenzautoren Jenny Reimer M.A. Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation, Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung, Deutsche Sporthochschule Köln j.reimer@dhsh-koeln.de TERMINE Juni 2016, Bad Reichenhall Dezember 2016, Dresden Dr. Michael Feld Agrippinawerft Köln michael.feld@gmx.net Waugsberg/CC 48. Bad Reichenhaller Kolloquium Info: Jahrestagung der DGSM e.v. Info: Juni 2016, Bamberg 24. Jahreskongress der DIGAB und 11. Beatmungssymposium der DGP Info: 18./ , Nürnberg Schlafmedizinischer Kurs (BUB-Kurs) Info: Oktober 2016, Wien/A 40. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie Info: Akademie f. Schlaf medizin Schlafmedizinische Fortbildungen Info: Termine für weitere BUB- Kurse unter: Prof. Ingo Froböse Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation, Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung, Deutsche Sporthochschule Köln 2/

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