Stand: 11. Mai 2007 KOHLENDIOXIDEMISSIONEN DER EMISSIONSHANDELSPFLICHTIGEN ANLAGEN IM JAHR 2006
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- Hans Holst
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1 Stand: 11. Mai 2007 KOHLENDIOXIDEMISSIONEN DER EMISSIONSHANDELSPFLICHTIGEN ANLAGEN IM JAHR 2006
2 INHALT 1. Zentrale Ergebnisse der Auswertung der gemeldeten Kohlendioxidemissionen für das Jahr 2006 (VET 2006) Datenquellen und -qualität Einführung Hinweise zu Klassifizierungen VET 2005 und Jahresemissionen VET Zuteilungsmenge Zuteilungsmenge Struktur der Verwendeten Daten...12 Bestandsanlagen...13 Stilllegungen / Wegfall EH-Pflicht...13 Kapazitätserweiterungen...14 Neuanlagen...14 Zusammenfassung Historische Emissionen in der Referenzperiode Zusammenfassung Vergleich der VET-Eintragungen mit dem Vorjahreswert Emissionen der Anlagen gleicher Tätigkeit Emissionen der Anlagen nach Anspruchsgrundlage der Zuteilung Zusammenfassung Vergleich der VET-Eintragungen mit der jährlichen Zuteilungsmenge und der Basisperiode Emissionen und Zuteilungen in den Jahren 2005 und Defizit und Überschuss an Emissionsberechtigungen bei Anlagen gleicher Tätigkeit Defizit und Überschuss an Emissionsberechtigungen nach Anspruchsgrundlage (1-5, 10, 11) ZUG Grandfathering (12), 8(6) ZUG Optierer Benchmarking Zusammenfassung Vergleich mit der Basisperiode Entwicklung des Anlagenbestandes Vergleich der VET-Eintragungen mit der Basisperiode Entwicklung von Emissionen und Zuteilung seit der Basisperiode Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
3 4.4. Zusammenfassung Anhang Tabellen und Abbildungsverzeichnis Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
4 1. ZENTRALE ERGEBNISSE DER AUSWERTUNG DER GEMELDETEN KOHLENDIOXIDEMISSIONEN FÜR DAS JAHR 2006 (VET 2006) Für das Jahr 2006 haben die Betreiber emissionshandelspflichtiger Anlagen insgesamt Tonnen Kohlendioxid (Tabelle 1-1) als verifizierte tatsächliche Emissionen des Berichtsjahres gemeldet. Diese Zahl entspricht etwa 96 Prozent der für das Jahr 2006 kostenlos zugeteilten Emissionsberechtigungen. Wie bereits im ersten Jahr des Emissionshandels in Deutschland besteht damit insgesamt ein Überschuss an Emissionsberechtigungen von etwa 4 Prozent. Dieser auch in anderen europäischen Mitgliedstaaten zu verzeichnende Überhang ist sicher mitverantwortlich für den am Markt zu beobachtenden Preisverfall für Emissionsberechtigungen von 29 Euro/EUA (4/2006) auf unter einem Euro/EUA (5/2007). Gegenüber dem Vorjahr sind die Kohlendioxidemissionen im Jahr 2006 um 0,8 Prozent oder um 3,7 Mio. von 473,7 Mio. Tonnen Kohlendioxid (VET 2005) auf 477,4 Mio. Tonnen Kohlendioxid (VET 2006) gestiegen (Tabelle 1-1). Die Zuteilungsmenge ist durch Kapazitätserweiterungen, Neubau, Korrekturen der Zuteilungsentscheidung von 495 Mio. Emissionsberechtigungen auf 499 Mio. Emissionsberechtigungen gestiegen, so dass das Verhältnis der realen Emissionen zu kostenloser Zuteilung mit 95,68 Prozent (2005) gegenüber 95,67 Prozent (2005) nahezu identisch blieben. Tabelle 1-1: Überblick über VET-Eintragungen, jährliche Zuteilungsmengen und historische Emissionen VET-Status ) Tätigkeit E+I Zuteilungsmenge ) [EB/a] Zuteilungsmenge ) [EB/a] Durchschnittliche Emission der Anlagen inkl. Kap.-Erw ) [t CO2/a] VET ) [t CO2/a] VET ) [t CO2/a] Eintrag Energie Industrie kein Eintrag Energie Industrie Stilllegungen Energie bis 2004 Industrie Gesamtergebnis ) Eintrag: Betreiber machte fristgerecht eine Eintragung in der VET; kein Eintrag: zum Stichtag lag kein Wert - auch nicht Null - in der VET für die Anlage vor. ggf ist die Anlage nicht EH-pflichtig oder es liegt eine Pflichtverletzung vor. 2) Stand: ) Stand: ) DEV Stand: Oktober ) Stand: ) Stand: Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
5 Tabelle 1-1 zeigt auch, dass sich die Situation für Anlagen der Tätigkeiten I bis V (Energie) und denen der Tätigkeiten VI bis XV (Industrie) weitgehend gleich entwickelte. Die wenigen Anlagen ohne VET-Eintragung im Jahr 2006 vereinen eine Zuteilungsmenge von Emissionsberechtigungen auf sich. Es handelt sich in der Regel um kleine oder stillgelegte Anlagen, die keinen Einfluss auf die Bewertung des Gesamtergebnisses haben. Die Analysen dieses Berichts betrachten daher nur die Anlagen mit Datenlieferung. Neubau, Stilllegung oder Erweiterung von Anlagen verändern laufend die Grundgesamtheit. Dabei ist es im Sinne des Emissionshandels, alte durch effizientere neue Anlagen zu ersetzen, allerdings ist aus den VET-Eintragungen zurzeit eine Emissionsminderung als Folge des technischen Fortschritts weder abzulesen noch abzuleiten. In Abbildung 1-1 sind die Zuteilungen der Jahre 2005 und getrennt nach Energie- und Industrie-Sektor der Entwicklung der Emissionen im Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2005 und den VET-Eintragungen der Jahre 2005 und gegenübergestellt. Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2005 wird im Jahr 2006 der Durchschnitt der vergangenen Jahre wieder erreicht. Energie 450 Industrie Millionen Zuteilungsmenge 2005 [EB/a] Zuteilungsmenge 2006 [EB/a] Durchschnittliche Emission der Anlagen inkl. Kap.-Erw [t CO2/a] VET 2005 [t CO2/a] Emissionen VET 2006 [t CO2/a] Abbildung 1-1: Überblick über die jährliche Zuteilungsmenge, historische Emissionen, VET- Eintragungen 2005 und 2006 für Energiewirtschaft und Industrie Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
6 Bei der Beurteilung der Emissionsentwicklung muss auch bedacht werden, dass in den beiden Jahren 2005 und 2006 die Witterung unterdurchschnittlich milde ausfiel. 1 Die Emissionsdaten zeigen für den Emissionshandelsbereich beginnend mit dem Jahr 2000 keinen klaren Trend zur Reduktion. Unter Berücksichtigung der Stilllegungen von Anlagen in den Jahren vor Beginn des Emissionshandels (2000 bis 2004) liegen die Emissionen im Jahr 2006 noch 0,3 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt der Jahre 2000 bis Dabei fällt der Jahreszuwachs der Kohlendioxidemissionen um 0,8 Prozent im Vergleich zum Wirtschaftswachstum allerdings deutlich unterproportional aus. Im Vergleich mit den VET-Eintragungen aus dem Vorjahr stiegen die Emissionen in nahezu allen Branchen leicht. Dabei gibt es innerhalb der Tätigkeiten durchaus große Minderungen, die jedoch von den jeweiligen Mehremissionen innerhalb der Gruppen übertroffen werden. Bei der Differenzierung nach Anspruchsgrundlage haben weder die Anlagen mit einer Zuteilung auf der Basis historischer Emissionen ( 7), noch Anlagen mit einem Antrag auf der Basis einer Auslastungsprognose ( 7 (12)) eine Minderung gegenüber dem Vorjahr vorzuweisen. Gegenüber dem Durchschnitt der Jahre werden im Saldo von allen Anlagen mit Zuteilung auf der Basis 7 ZuG 2007 Minderungen von 9,2 Mio. Tonnen Kohlendioxid und von Anlagen mit einer Zuteilung auf der Basis 7(12) Mehremissionen von 5,3 Mio. Tonnen Kohlendioxid erbracht. Offensichtlich haben die Betreiber im Durchschnitt die Emissionssituation ihrer Anlagen richtig eingeschätzt und insgesamt ökonomisch strategisch richtig gehandelt, also bei zukünftigen Minderemissionen eine Zuteilung auf der Basis historischer Emissionen und bei Steigerung der zukünftigen Emissionen eine Zuteilung auf der Basis der Emissionsprognose beantragt. Der vorliegende Bericht beschreibt in Kapitel 3 die nach Abschluss des zweiten Jahres der ersten Handelsperiode konsolidierte Datenbasis für die jährlichen Emissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen sowie die Zuteilungsmengen. Eine ausführliche Darstellung des Vergleichs der Emissionen des Jahres 2006 mit dem Vorjahr findet sich in Kapitel 4. Kapitel 5 befasst sich mit dem Vergleich mit der Zuteilungsmenge Der Bericht schließt mit einem Vergleich der VET- Eintragungen mit den Emissionen der Basisperiode in Kapitel 6. 1 Gegenüber dem Normaljahr hatten die vergangenen Jahre unterdurchschnittliche Gradtagszahlen Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
7 2. DATENQUELLEN UND -QUALITÄT 1.1. Einführung Grundlage der Auswertung sind die von den Betreibern emissionshandelspflichtiger Anlagen gemeldeten und von Sachverständigen verifizierten Angaben über die Emissionen für das Kalenderjahr Diese Angaben müssen von Unternehmen zur Erfüllung ihrer jährlichen Abgabepflicht an Emissionsberechtigungen jeweils bis zum des Folgejahres gemacht werden (so genannte Eintragung in die "Tabelle der geprüften Emissionen", englisch "Verified Emissions Table (VET)"). Die VET-Eintragungen für 2006 werden den folgenden Daten gegenübergestellt: - VET-Eintragungen für das Jahr Zuteilungsmengen der Jahre 2005 und Historische Emissionen der Jahre Die Datensätze (Tabelle 0-1) unterliegen einer fortlaufenden Überprüfung und Überarbeitung infolge verbesserter Kenntnisse, bspw. aufgrund abgeschlossener Rechtsverfahren. Dies erfordert die Festlegung klarer Kriterien, um die Auswertung methodisch transparent zu machen und in den Folgejahren daran anknüpfen zu können. In diesem Kapitel wird daher jeweils die verwendete Datenbasis und deren Systematik kurz erläutert. Tabelle 0-1: Anzahl der Anlagen für die Basisdaten 2005, VET 2006, Basisdaten 2006, und Basisdaten der 1. Handelsperiode (HP) Basisdaten 2005 VET 2006 Basisdaten 2006 DEV 2012 Basisdaten 1. HP Klassifizierung der Gesamtkein Anlagen ja nein Eintrag ja nein ja nein ja nein ergebnis Eintrag Bestandsanlage Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Neuanlage Neuanlage nicht eh-pflichtig Stilllegung Wegfall EH Spaltensumme Die Jahre sind auch die Basisperiode für Zuteilungen für die 2. Handelsperiode Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
8 Insgesamt wurden für die Betrachtungen 1898 Anlagen herangezogen, von denen 22 Anlagen in dieser Handelsperiode nicht emissionspflichtig sind. In der Tabelle 0-1 wird dargestellt, wie viele Anlagen in der jeweiligen Datenbasis aufgenommen wurden, da Emissionsdaten vorlagen. Die Klassifizierung wurde für die Basisdaten 2006 entwickelt und dient hier der Veranschaulichung vergangener und zukünftiger Änderungen im Anlagenbestand Hinweise zu Klassifizierungen Die Klassifizierung der Anlagen erfolgte auf Grundlage der Herleitung der Basisdaten Diese Klassifizierung wird für die Darstellung der VET 2006, der Basisdaten 2005 und 2006 und der Basisdaten für die 2. Handelsperiode der historischen Emissionen von 2000 bis 2005 verwendet. Bestandsanlage Anlage, die bis in Betrieb gegangen ist und unter den Emissionshandel fällt. Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Bestandsanlage, für die in der Zeit vom bis zum eine Zuteilung für eine Kapazitätserweiterung beschieden wurde. Neuanlage Anlage, die nach dem in Betrieb ging und der bis zum eine Zuteilung beschieden wurde. Eine Neuanlage wurde zusätzlich mit aufgenommen, da sie für 2006 bereits eine VET-Eintragung lieferte, ohne bis zum eine Zuteilung erhalten zu haben. Neuanlage 2008 Anlage, die erst in der 2. Handelsperiode am Emissionshandel teilnehmen wird, jedoch im Rahmen der Datenerhebungsverordnung 2012 Emissionsdaten lieferte (22 Anlagen). nicht eh-pflichtig Anlage, die erst innerhalb der 1 Handelsperiode emissionshandelspflichtig wird, jedoch bis zum noch nicht beschieden war (3 Anlagen). Stilllegung Anlage, die innerhalb der 1. Handelsperiode ihre Produktion stillgelegt oder so weit ihre Produktion reduzierte, dass sie nicht mehr unter die Emissionshandelspflicht fällt. Diese Anlagen erhielten bis zum einen Stilllegungs- bzw. Aufhebungsbescheid. Wegfall EH 04 Von der DEHSt identifizierte Anlage, die nicht emissionshandelpflichtig ist, jedoch zum eine Zuteilung erhielt VET 2005 und Jahresemissionen 2005 Bei der Analyse der CO2-Emissionsdaten wird zwischen den zum Stichtag des jeweiligen Folgejahres gemeldeten VET-Eintragungen und den ggf. tatsächlichen im Zuge der Überprüfungen anzupassenden Jahresemissionen unterschieden. Bei korrigierten Jahresemissionen wird als Konsequenz auch die VET-Eintragung und damit die Menge der abzugebenden Emissionsberechtigungen korrigiert. Der Zeitpunkt hängt jedoch von der Bestandskraft des Verwaltungsaktes ab. Um den Vergleich zwischen den VET-Eintragungen konsistent zu halten, Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
9 werden daher nur die VET-Eintragungen, nicht die korrigierten Emissionsmengen verglichen. Die korrigierten Kohlendioxidemissionsmengen der Anlagen im Kalenderjahr 2005 (und zukünftig auch für 2006 fortfolgende) werden zur Unterscheidung als Jahresemissionen bezeichnet. Damit existiert für jedes Jahr ein Zahlenpaar: die fixe Größe der ursprünglichen VET-Eintragung und die so genannte Jahresemission, die die tatsächliche Kohlendioxidemissionsmenge genau festhält. Im vergangenen Jahr meldeten insgesamt 1815 Anlagen zum für das Kalenderjahr 2005 einen Wert für die Eintragung in die "Tabelle der geprüften Emissionen" (VET). 3 Diese Anlagen repräsentierten 96 Prozent des Zuteilungsvolumens. Nach der Überprüfung der Emissionsberichte durch die DEHSt fielen die berichtigten Jahresemissionen im Saldo um Tonnen Kohlendioxid höher aus; die Korrektur beträgt damit 0,13 Prozent. Tabelle 0-2: Kohlendioxidemission VET 2005, Jahresemissionen 2005 und VET 2006 VET Jahresemissionen ) t CO t CO t CO2 Noch nicht verfügbar 1) Stand 10/ VET 2006 Bis zum Stichtag gingen 1824 verifizierte Meldungen von den Betreibern über die Emissionen ihrer emissionshandelspflichtigen Anlagen ein. Das Zuteilungsvolumen dieser Anlagen beträgt ähnlich wie im Vorjahr 96 Prozent der gesamten Zuteilung für das Jahr Der Erfassungsgrad der Ist-Emissionen ist daher für eine Auswertung hinreichend und mit dem des vergangenen Jahres sehr gut vergleichbar. In die differenzierte Betrachtung der Emissionssituation einzelner Anlagengruppen werden nur die 1824 Anlagen mit gültiger VET-Eintragung aufgenommen (Tabelle 0-3). Insgesamt waren 1898 Anlagen im Emissionshandel geführt. Unter den 74 Anlagen ohne Meldungen befinden sich 22 Anlagen, die erst in der 2. Handelsperiode emissionshandelspflichtig werden. Bei den restlichen 52 Anlagen handelt es sich zum großen Teil um Anlagen ohne Emissionen z. B. Stilllegungen im Kalenderjahr oder Wegfall der Emissionshandelspflicht in wenigen Fällen auch um Pflicht- 3 Vgl. Emissionshandel: CO2-Emissionen des Jahres 2005, DEHSt, ( Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
10 verletzungen der Betreiber. Diese Fälle werden im Rahmen der Überprüfung der Emissionsberichte behandelt und ggf. mit den gesetzlichen Sanktionen belegt. Tabelle 0-3: Entwicklung der Emissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen mit VET- Eintragung, getrennt nach Bestandsanlage (BA) und Kapazitätserweiterung (Kap.-Erw.) Tätigkeit E+I Klassifizierung Anzahl Anlagen Emissionen im 6-jährigen Durchschnitt Emissionen VET 2006 der BA Emissionen VET 2006 der Kap.-Erw. Emissionen VET 2006 Gesamt Energie Bestandsanlage Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Neuanlage Stilllegung Wegfall EH Energie Ergebnis Industrie Bestandsanlage Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Neuanlage Stilllegung Industrie Ergebnis Gesamtergebnis Im vorliegenden Datensatz VET 2006 liegen die Emissionen aus fossilen Brenn- und Rohstoffen aller emissionshandelspflichtigen Anlagen in Deutschland im Kalenderjahr 2006 weitgehend vor. In wenigen Ausnahmen wurden Korrekturen der Emissionsmengen aus dem Jahr 2005 in die Eintragung für das Jahr 2006 buchhalterisch aufgenommen, um die bezogen auf die Korrektur noch ausstehende erforderliche Rückgabe in diesem Jahr durchführen zu können. Dies führt in wenigen Fällen zu einer marginalen Erhöhung. Andererseits wurden in 81 Fällen, in denen die Anlagen im geprüften Emissionsbericht 2005 geringere Emissionen hatten als in der VET- Eintragung für das Jahr 2005, die Abweichungen der am für das Berichtsjahr 2006 abzugebenden Menge gutgeschrieben. Damit ist die Summe der Rückgaben für das Berichtsjahr 2006 um die Summe der Gutschriften für das Berichtsjahr 2005 kleiner. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
11 Die Prüfung der Emissionsberichte 2006 ist noch nicht abgeschlossen. Es ist davon auszugehen, dass im Rahmen der Überprüfung der korrespondierenden Zahlenwerke in den jeweiligen Emissionsberichten durch die DEHSt, die Emissionswerte wiederum in einigen Fällen angepasst werden müssen. Die erste Überarbeitung der Summe der VET-Eintragungen als Jahresemission 2006 wird in der zweiten Jahreshälfte 2007 erwartet Zuteilungsmenge 2005 Die Zuteilungen für die Bestandsanlagen unterliegen innerhalb der Zuteilungsperiode Änderungen: Durch Widersprüche oder Änderungen nach 48 VwVG erhöhten oder minderten sich Zuteilungsmengen, Anlagen wurden stillgelegt oder sie reduzierten ihre Gesamtleistung, so dass ihre Emissionshandelspflicht wegfiel und die Zuteilungsbescheide widerrufen wurden; des Weiteren nahmen neue Anlagen in Betrieb auf und bestehende Anlagen erhöhten ihre Kapazität, so dass ihnen zusätzliche Emissionsberechtigungen zugeteilt wurden. Eine Änderung der Zuteilungsmenge für Bestandsanlagen bedarf der vorherigen Zustimmung durch die Europäische Kommission (KOM). Zuteilungsänderungen werden von der DEHSt in regelmäßigen Abständen an die KOM gemeldet. Soweit sie von der Europäischen Kommission akzeptiert werden, erfolgt die Änderung im Europäischen Zentralregister CITL (Community Independent Transaction Log) und die Zuteilungsänderung kann von der DEHSt vollzogen werden (Mehrausgabe oder Rückforderung von Emissionsberechtigungen). Um eine Konsistenz der Daten zu erhalten, wurden für die Vergleichszahl Zuteilung 2005 die Mengen der Emissionsberechtigungen, die mit Bescheid zum an die Betreiber zugeteilt wurden, angesetzt. Somit gehen wir von 1849 Anlagen und einer Gesamtzuteilung von Emissionsberechtigungen für die Zuteilungsmenge 2005 aus Zuteilungsmenge 2006 Für den Aufbau der "Basisdaten 2006" wurden Änderungen der Zuteilungsmenge für Bestandsanlagen bis zum Stichtag berücksichtigt. Dies betrifft Widersprüche, Änderungen nach 48 VwVG, Zuteilungen für Bestandsanlagen im Zeitraum bis , sowie Anlagen, deren Zuteilung zurückgenommen wurde, da sie nie unter die Emissionshandelspflicht fielen. Zuteilungsänderungen auf Grund von Neuanlagen, Kapazitätserweiterungen, Stilllegungen und Anlagen deren Emissionshandelspflicht wegen Kapazitätsverringerungen innerhalb der Zuteilungsperiode wegfiel, wurden in den "Basisdaten 2006" berücksichtigt, solange ihr Bescheid Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
12 bis zum versendet wurde (vgl. Tabelle 0-4). Ein Vergleich mit den Werten aus dem CITL über die Anzahl und die Menge der Zuteilungen für das Jahr 2006 ist aus dieser Darstellung nicht möglich. Tabelle 0-4: Stichtagsregelung für die Berücksichtigung von Daten Vorgangsart Stichtag für Datum des Bescheids Antrag für Bestandsanlagen Stilllegungen / Wegfall EH-Pflicht Antrag für Kapazitätserweiterungen Antrag für Neuanlagen Struktur der Verwendeten Daten Insgesamt sind mit den "Basisdaten 2006" 1861 Anlagen mit einer Gesamtzuteilung von Emissionsberechtigungen zu berücksichtigen; das sind 1851 Bestandsanlagen und 10 Neuanlagen. In Tabelle 0-5 sind Anzahl, Summe der Emissionsmenge und berechtigungen für die Bestandsanlagen mit und ohne Kapazitätserweiterung, Neuanlagen, Stilllegungen und Anlagen, bei denen die Emissionshandelspflicht entfällt, gegenüber gestellt. In der zweiten Spalte sind weitere Differenzierungen angegeben, die im Folgenden besprochen werden. Tabelle 0-5: Basisdaten 2006 (mit Änderungen der Zuteilungsmenge (ZM) gegenüber den Basisdaten 2005 mit Stichtag und ) Klassifizierung Änderungsstatus Anzahl Anlagen ZM Basisdaten 2005 Emissionen 2005 der Kap.Erw./ Stilllegung ab ZM Basisdaten 2006 Emissionen 2006 der Kap.Erw./ Stilllegung ab Differenz ZM Bestandsanlage ohne Änderung der ZM mit Änderung ZM Übertragung 9(4) Bestandsanlage Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Wegfall EH 04 nie EH-pflichtig gewesen nie EH-pflichtig gewesen / ohne Bescheid Wegfall EH Stilllegung Stilllegung in Stilllegung in Stilllegung Neuanlage Neuanlage mit Kapazitätserweiterung Neuanlage Gesamtergebnis Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
13 Bestandsanlagen Für 1620 Bestandsanlagen wurden im Jahr 2006 keine Änderungen in der Zuteilungsmenge aus dem Jahr 2005 verzeichnet. Bis zum erhielten 66 Bestandsanlagen Bescheide zu Widersprüchen und Änderungen nach 48 VwVG. Darunter fallen auch Anlagen, die rückwirkend zum zusammengelegt wurden und eine Anlage, die nachträglich eine Zuteilung erhielt. 4 Insgesamt erhielten diese Anlagen eine Zuteilung für 2006 von Emissionsberechtigungen gegenüber Emissionsberechtigungen mit Stand vom Somit wurden für diese Anlagen Emissionsberechtigungen weniger zugeteilt. Nach dem gab und gibt es weitere Änderungen in der Zuteilungsmenge (Widersprüche, Klagen, Vergleiche, Änderungen nach 48 VwVG). Dies betrifft z. Z. 80 Anlagen mit einer Gesamterhöhung von 4,5 Mio. Berechtigungen je Zuteilungsjahr. Diese sind bisher nicht in die Basisdaten eingeflossen, da die Europäischen Kommission (KOM) noch nicht alle Änderungen bestätigte. Insgesamt ermittelte die DEHSt 27 Anlagen mit einer Zuteilung von Emissionsberechtigungen, die nie emissionshandelspflichtig waren, aber zum eine Zuteilung erhielten. Bis zum wurden davon für 16 Anlagen die Bescheide aufgehoben. Die anderen 11 Anlagen erhielten bis zum ihren Aufhebungsbescheid. Von der ursprünglichen Zuteilungsmenge 2005 wurden in 2006 bereits die Minderung um Emissionsberechtigungen der 16 beschiedenen Anlagen berücksichtigt. Stilllegungen / Wegfall EH-Pflicht Bis zum wurden 65 Stilllegungen und Anlagen, die durch Kapazitätsverringerung nicht mehr emissionshandelspflichtig sind, beschieden. Je nach Datum der Stilllegung bzw. des Wegfalls der Emissionshandelspflicht erhalten die Anlagen für das laufende Jahr die gesamte Zuteilung. 37 Anlagen erhielten 2006 keine Zuteilung mehr, da sie bereits 2005 stillgelegt wurden oder ihre Kapazität verringerten. Eine Anlage erhält in 2006 nur noch einen Teil ihrer Zuteilung, 4 Klagen und Vergleiche, die sich auch auf die Zuteilungsmenge für das Jahr 2005 beziehen, wurden bis zum noch nicht abgeschlossen. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
14 da sie zwischen dem und dem stillgelegt wurde. 27 Anlagen wurde in 2006 die gesamte Zuteilungsmenge überwiesen. Insgesamt verringerte sich durch Stilllegung und Wegfall der EH-Pflicht die Zuteilungsmenge für das Jahr 2006 um Emissionsberechtigungen. Zu erwähnen sind ebenfalls Stilllegungen von 13 Anlagen, die jedoch die Übertragungsregel nach 9 (4) ZuG 2007 nutzen. Sie erhalten weiterhin ihre Berechtigungen, die Produktion wird von einer anderen bestehenden Anlage des Betreibers übernommen Emissionsberechtigungen wurden somit von stillgelegten auf emissionshandelspflichtige Anlagen übertragen. Kapazitätserweiterungen Für 60 Bestandsanlagen wurden Kapazitätserweiterungen bis zum beschieden. Diese erhielten aufgrund der Kapazitätserweiterung eine Erhöhung um Emissionsberechtigungen für das Jahr Bei drei Anlagen wurde zusätzlich wegen eines Widerspruches und einer Änderung die Zuteilungsmenge geändert. Sie erhielten eine Minderung von insgesamt Emissionsberechtigungen für das Jahr Neuanlagen Ergänzend zu den 1851 Bestandsanlagen erhielten bis zum auch 9 Neuanlagen eine Zuteilung über Emissionsberechtigungen. Für eine weitere Anlage wurde in diesem Zeitraum zusätzlich eine Kapazitätserweiterung beschieden. Insgesamt wurden Emissionsberechtigungen zugeteilt. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
15 Zusammenfassung Im Ergebnis der Änderung der Zuteilungsmengen änderte sich auch die Anzahl der Anlagen (vgl. Tabelle 0-6). In der mit diesem Bericht vorgelegten Darstellung der Zuteilungsmenge 2006 werden Anlagen, die mit dem Stichtag keine Zuteilung mehr für 2006 erhielten, aus dem Anlagenbestand herausgerechnet. Neuanlagen, die bis zum eine Zuteilung erhielten, erhöhen dagegen den Anlagenbestand. Tabelle 0-6: Änderungen im Anlagenbestand: Anzahl und Zuteilungsmenge nach Vorgangsart Vorgangsart Anzahl Menge [EB] Anfangsbestand Bestandsanlagen mit Änderung der Zuteilungsmenge (66) [1] -1 [2] Kapazitätserweiterung (60) [1] +1 [2] nie EH-pflichtige Anlagen Stilllegungen Neuanlagen Änderung Gesamtbestand Gesamtbestand (mit Stichtag für" Bestandsanlagen mit Änderung der Zuteilungsmenge" und "nie EH-pflichtige Anlagen") [1] in Klammern stehende Zahl ist die Zahl der Anlagen aus dem Anfangsbestand [2] absolute Änderung gegenüber 2005 Die Zuteilungsmenge für 2006 beträgt Emissionsberechtigungen, aufgeteilt auf 1806 Anlagen. Einige der bereits heraus gerechneten Anlagen und eine Neuanlage, der bis zum noch keine Zuteilung beschieden war, lieferten einen Wert für die VET Liste von den 1824 Anlagen mit VET-Eintragung lieferten einen Wert von 0 Emissionen Historische Emissionen in der Referenzperiode Als Ergebnis der im Herbst 2006 durchgeführten Datenerhebung gemäß der Datenerhebungsverordnung 2012 (DEV 2012) liegen der DEHSt nun mehr auch verifizierte Daten zu den historischen Emissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen für die Jahre fast vollständig vor (Tabelle 0-7). Dies stellt gegenüber der Auswertung der tatsächlichen Emissionen des Jahres 2005 vom Mai 2006 eine wichtige Verbesserung der Datengrundlage dar. Als durchschnittliche Emissionen des Segments aller emissionshandelspflichtiger Anlagen der Sektoren Energiewirtschaft und Industrie wurden für die Jahre knapp 479 Mio. Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ermittelt. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
16 Mit Tonnen Kohlendioxid sind die Emissionen der jetzt noch emissionshandelspflichtigen Anlagen in den Jahren kleiner als die Zuteilungsmengen 2005 oder Hinzuzuzählen sind noch die Emissionen der Anlagen, die bis einschließlich 2004 stillgelegt wurden (vgl. Tabelle 0-7). Für diese Anlagen nahm die DEHSt in der Auswertung der Datenerhebung 3,7 Mio. Tonnen Kohlendioxid zusätzliche Emissionen in der Basisperiode an. Verglichen mit dem Jahr 2005 und 2006 nahmen danach die Jahresemissionen seit der Basisperiode um 1 Prozent (2005) und 0,3 Prozent (2006) ab. Tabelle 0-7: Entwicklung der Emissionen der EH-pflichten Anlagen (DEHSt, Oktober 2006) Tätigkeit E+I Klassifizierung Anzahl Anlagen Emissionen 2000 [t CO2/a] Emissionen 2001 [t CO2/a] Emissionen 2002 [t CO2/a] Emissionen 2003 [t CO2/a] Emissionen 2004 [t CO2/a] Emissionen 2005 [t CO2/a] Emissionen im 6-jähriger Durchschnitt Energie Bestandsanlage Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Neuanlage Stilllegung Wegfall EH nicht eh-pflichtig Energie Ergebnis Industrie Bestandsanlage Bestandsanlage mit Kapazitätserweiterung Neuanlage Stilllegung Wegfall EH nicht eh-pflichtig Industrie Ergebnis Stilllegungen in 2004, ' ohne Zuteilung Kuppelgase Ergebnis Gesamtergebnis nachrichtlich, ohne Kuppelgase Zusammenfassung Für die Auswertung der VET-Eintragungen 2006 kamen nur die 1824 Anlagen in Betracht, die auch bis zum einen Wert lieferten. Die Vergleiche mit den Zuteilungsmengen 2006, den durchschnittlichen Emissionen der Jahre 2000 bis 2005, die aus der Datenerhebung gemäß DEV 2012 stammen, und den VET-Eintragungen 2005 unterliegen einer gesicherten Datenbasis. Nur in einzelnen Fällen z. B. Stilllegungen und Wegfall der Emissionshandelspflichtigkeit ergänzte die DEHSt Eintragungen mit einem Emissionswert von Null, da keine Emissionsdaten vorlagen. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
17 2. VERGLEICH DER VET-EINTRAGUNGEN MIT DEM VORJAHRESWERT In diesem Kapitel folgt zunächst ein Vergleich der VET-Eintragungen der ersten beiden Jahre seit Einführung des Emissionshandels differenziert nach Tätigkeiten Emissionen der Anlagen gleicher Tätigkeit In Tabelle 2-1 sind die VET-Eintragungen der Jahre 2005 und 2006 den einzelnen Tätigkeiten 5 der emissionshandelspflichtigen Anlagen nach TEHG zugeordnet. Zudem sind die jeweiligen durchschnittlichen historischen Emissionen der Referenzperiode ausgewiesen. Bei der Zuordnung zu den Tätigkeiten wurden die ursprünglich im Zuteilungsverfahren genannten Tätigkeiten in wenigen Einzelfällen von der DEHSt korrigiert. Die verbesserte Zuordnung wurde auch bereits in der Analyse der Daten, die im Zuge der Datenerhebungsverordnung 2012 (DEV 2012) an der Daten erhebung teilnahmen, verwendet. Die Daten sind daher teilweise nicht mit den Gruppen in der Auswertung im Bericht über die VET Einträge zu vergleichen. 5 Anlagen, bei denen die Tätigkeiten VIII und IX in einer Anlage ausgeführt werden, werden hier als Tätigkeit IXa (integrierte Hüttenwerke) bezeichnet. 6 Vgl. Emissionshandel: CO2-Emissionen des Jahres 2005, DEHSt, ( Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
18 Tabelle 2-1: Überblick über VET-Eintragungen 2005, 2006 und historische Emissionen Haupttätigkeit Beschreibung Anzahl Anlagen 1) [1] Durchschnittliche Emission der Anlagen inkl. Kap.-Erw ) [t CO2/a] VET ) [t CO2/a] VET ) [t CO2/a] I Feuerungsanlagen ab 50MW II Feuerungsanlagen 20-50MW III FWL 20-50MW (von II abweichende Brennstoffe) IV Verbrennungsmotorenanlagen zum Antrieb V Gasturbinenanlagen zum Antrieb von Arbeitsmaschinen VI Raffinerien VII Kokereien IXa integrierte Hüttenwerke IX Roheisen und Stahl X Zementklinker XI Kalk XII Glas XIII Keramische Erzeugnisse XIV Zellstoff XV Papier, Karton, Pappe Gesamtergebnis ) Im nationalen Register wird für die Anlage ein Anlagenkonto geführt; sowohl aktive wie auch inaktive Konten sind möglich. 2) DEV Stand: Oktober ) Stand: ) Stand: Mit Ausnahme der Tätigkeiten II, III, VI und XIV haben alle Branchen einen mehr oder weniger geringen Zuwachs an Emissionen seit 2005 zu verbuchen. Im Vergleich zum langjährigen Mittel war die Witterung in den Jahren 2005 und 2006 eher milde, daher kommt nur das wirtschaftliche Wachstum als Hauptverursacher der ausbleibenden Emissionsminderung in betracht. Mit 379 Mio. Tonnen Kohlendioxid und einem Anteil von 79,3 Prozent an den gesamten Emissionen emissionshandelspflichtiger Anlagen ist die Energieumwandlung in den Tätigkeiten I-III Hauptquelle für Kohlendioxidemissionen. Dabei ist der Trend der Großfeuerungsanlagen und der der Anlagen mit einer Feuerungswärmeleistung zwischen 20 und 50 MW gegenläufig. Insgesamt überdeckt die Zunahme von 2,2 Mio. Tonnen Kohlendioxid in der Tätigkeit I gegenüber dem Vorjahr die Abnahme von insgesamt 0,4 Mio. Tonnen Kohlendioxid in den Tätigkeiten II und III bei weitem. Allein das KW Frimmersdorf ist durch den Vollbetrieb im Jahr 2006 für einen Zuwachs von 1,8 Mio. Tonnen Kohlendioxid verantwortlich. Das Kraftwerk war im Juli 2005 durch einen Brand in der Elektrowarte für wenige Wochen ausgefallen. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
19 Die zunehmende Nachfrage nach Erdgas spiegelt sich auch im Energieverbrauch der Aggregate für Transport und Speicherpumpen wieder. Mit einem Zuwachs von 17 Prozent übertrifft die Steigerung der Emissionen allerdings den geringen Mehrbedarf an Erdgas von 1,5 Prozent (Primärenergiebedarf: Erdgas, AGEB, 2007). Die Relation zeigt eher, dass Erdgasverbrauch und Transportenergie nicht linear gekoppelt sind. Der Mehrbedarf an Mineralölprodukten im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr von 0,2 Prozent wurde nach Angaben des Mineralölwirtschaftsverbandes durch erhöhte Einfuhr kompensiert. Diese Angabe korrespondiert mit der Emissionsentwicklung der Raffinerien, die Emissionen gingen trotz einer Steigerung des Primärenergieverbrauchs aus Mineralölprodukten um 2,4 Prozent zurück. In den Tätigkeiten VII bis IX treibt das wirtschaftliche Wachstum in der Stahlerzeugung die Steigerung in den Emissionen an. Eine Zunahme von knapp 5 Prozent und 1,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Mehremissionen spiegelt die Produktionssteigerung offenbar direkt wieder. Die Zementproduktion schlägt mit knapp 2 Prozent Mehremissionen zu Buche, damit liegen die Emissionen im Jahr 2006 mit 20,4 Mio. Tonnen Kohlendioxid allerdings immer noch unter den von der DEHSt errechneten durchschnittlichen Emissionen der Basisperiode mit 21,6 Mio. Tonnen Kohlendioxid. Die Produktion von Kalk steigerte die Emissionen um 3,5 Prozent oder 0,3 Mio. Tonnen Kohlendioxid im Vergleich zum Vorjahr und ist damit über dem Niveau der Basisperiode. In der Tätigkeit XII (Glasproduktion) blieben die Emissionen bei einer Steigerung von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant und auch knapp 0,1 Mio. Tonnen Kohlendioxid unter dem Niveau der Basisperiode. Zurzeit sind nicht alle Arten der Glasherstellung und -verarbeitung erfasst. Mit Beginn der nächsten Handelsperiode wird durch den Zugang zukünftig emissionshandelspflichtiger Anlagenarten eine Steigerung der verbuchten Emissionen erfolgen. Mit einem Zuwachs von 6,1 Prozent der Emissionen gegenüber dem Vorjahr entfällt auf die Keramikindustrie (Tätigkeit XIII) die größte relative Steigerung in der Industrie; absolut ist das Wachstum mit 0,3 Mio. t gering, Zudem liegen die Emissionen immer noch gut 0,2 Mio. Tonnen Kohlendioxid unter der Basisperiode (Tabelle 4-2). Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
20 Die Zellstoff- und Papierindustrie (Tätigkeiten XIV und XV) nimmt mit einer Minderung von Tonnen (2,8 %) und einer Steigerung von Tonnen (1,6 %) eine bivalente Position ein. Die Zellstoffproduktion liegt dabei knapp unter, die Papierproduktion deutlich über dem Niveau der Basisperiode. Bei der relativen Steigerung oder Minderung treten die kleineren Tätigkeiten III (größte Minderung) und IV (größte Steigerung) deutlich hervor. -20 % -10 % 0 % 10 % 20 % I II III IV V VI VII IX IXa X XI XII XIII XIV XV Abbildung 2-1: Abweichungen der VET-Werte 2006 und 2005 nach Tätigkeiten in Prozent [%] Demgegenüber werden die absoluten Steigerungen (Abbildung 2-2) von den Anlagen der Tätigkeiten I (Feuerungsanlagen FWL > 50 MW) und IX a (integrierte Hüttenwerke) dominiert. Wobei die Minderungen in den Tätigkeiten II, III (Feuerungsanlagen FWL MW) und VI (Raffinerien) die Mehremissionen nicht aufwiegen. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
21 t CO t CO2 0 t CO t CO t CO t CO t CO t CO2 I II III IV V VI VII IX IXa X XI XII XIII XIV XV Abbildung 2-2: Abweichungen der VET-Werte 2006 und 2005 nach Tätigkeiten [t CO2/a] Während alle Tätigkeiten außer II und IV und abgesehen von den marginalen Minderungen in den kleineren Sektoren III und XIV in der Summe einen Zuwachs an Emissionen zwischen 2005 und 2006 verzeichneten, gibt es innerhalb der Branchen Minderungen und Mehremissionen. In Tabelle 2-2 sind die Summen der Minderungen (negatives Vorzeichen) mit den Summen der Mehremissionen aufgeschlüsselt nach Tätigkeiten dargestellt. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
22 Tabelle 2-2: Minderungen und Mehremissionen gegenüber dem Vorjahr, aufgeschlüsselt nach Tätigkeiten Haupttätigkeit Beschreibung VET 2006 vs. VET 2005 Anzahl Anlagen 1) [1] Abweichung VET 2006 von VET ) [t CO2/a] Abweichung VET 2006 von VET 2005 [%] I Feuerungsanlagen ab 50MW VET 2006 < VET ,35 VET 2006 >= VET ,89 I Ergebnis ,61 II Feuerungsanlagen 20-50MW VET 2006 < VET ,54 VET 2006 >= VET ,78 II Ergebnis ,88 III FWL 20-50MW (von II abweichende Brennstoffe) VET 2006 < VET ,03 VET 2006 >= VET ,64 III Ergebnis ,05 IV Verbrennungsmotorenanlagen zum Antrieb VET 2006 >= VET ,19 IV Ergebnis ,19 V Gasturbinenanlagen zum Antrieb von Arbeitsmaschinen VET 2006 < VET ,52 VET 2006 >= VET ,74 V Ergebnis ,18 VI Raffinerien VET 2006 < VET ,90 VET 2006 >= VET ,68 VI Ergebnis ,44 VII Kokereien VET 2006 >= VET ,78 VII Ergebnis ,78 IX Roheisen und Stahl VET 2006 < VET ,54 VET 2006 >= VET ,38 IX Ergebnis ,10 IXa integrierte Hüttenwerke VET 2006 < VET ,59 VET 2006 >= VET ,24 IXa Ergebnis ,36 X Zementklinker VET 2006 < VET ,75 VET 2006 >= VET ,40 X Ergebnis ,82 XI Kalk VET 2006 < VET ,82 VET 2006 >= VET ,17 XI Ergebnis ,58 XII Glas VET 2006 < VET ,64 VET 2006 >= VET ,09 XII Ergebnis ,57 XIII Keramische Erzeugnisse VET 2006 < VET ,12 VET 2006 >= VET ,23 XIII Ergebnis ,08 XIV Zellstoff VET 2006 < VET ,81 VET 2006 >= VET ,55 XIV Ergebnis ,81 XV Papier, Karton, Pappe VET 2006 < VET ,08 VET 2006 >= VET ,24 XV Ergebnis ,58 Gesamtergebnis ,84 1) Im nationalen Register wird für die Anlage ein Anlagenkonto geführt; sowohl aktive wie auch inaktive Konten sind möglich. 2) Negative Differenz: Überschuss an Zertifikaten; positive Abweichung: Zukauf erforderlich. In Summe haben alle Anlagen mit einer VET-Eintragung im Jahr 2006 fast 4 Mio. Tonnen Kohlendioxid mehr emittiert als im Bezugsjahr 2005 in den VET-Werten dieser Anlagen angegeben war. Bei der Betrachtung von Mehremissionen zu Minderungen zeigt sich ein differenzierteres Bild. Es gibt in allen Branchen, außer bei den Tätigkeiten IV und VII, auch Minderungen gegenüber dem Vorjahr. In den Tätigkeiten I, II, X, XII und XV geht mit einem vergleichsweise geringen Saldo eine doch erhebliche Bandbreite der Umverteilung einher. So wird zum Beispiel in der Zementindustrie etwa 1 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Minderung von 1,2 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Mehremissionen überdeckt. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass bei der Hauptquellgruppe, den Feuerungsanlagen über 50 MW Feuerungswärmeleistung, die Umverteilung im zweistelligen Millionenbereich liegt. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
23 Im Saldo übertreffen die Steigerungen mit Tonnen Kohlendioxid die Minderungen von Tonnen Kohlendioxid um Tonnen Kohlendioxid. Dieser Nettozuwachs ist allerdings eher auf eine Sondersituation zurückzuführen. Unter der Annahme, dass im Kraftwerk Frimmersdorf durch den Ausfall der Elektrowarte im Jahr 2005 die Emissionen dieser Anlage im gleichen Jahr untypisch gering und folglich die Steigerung in den Eintragungen VET 2005 und VET 2006 für diese Anlage (ca. +1,8 Mio. t CO2) nur die Rückkehr zum Normalbetrieb widerspiegelt, liegt die Veränderung gegenüber dem Vorjahr nur bei 0,1 Prozent der Emissionen (ca. +0,4 Mio. t CO2) des Jahres 2005 in dieser Tätigkeit Emissionen der Anlagen nach Anspruchsgrundlage der Zuteilung Die nach Anspruchsgrundlage gemäß ZuG 2007 erfolgte Zuteilung für Bestandsanlagen und Kapazitätserweiterungen differenzierte Betrachtung der Emissionssteigerung im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr ist in Tabelle 2-3 angegeben. Tabelle 2-3: Defizit und Überschuss von Emissionsberechtigungen, aufgeschlüsselt nach Zuteilung der DEHSt der Bestandsanlage und Kapazitätserweiterung Anspruchsgrundlagen Kapazitätserweiterung (ja/nein) VET 2006 vs. VET 2005 Anzahl Anlagen 1) [1] Abweichung VET 2006 von VET ) [t CO2/a] Abweichung VET 2006 von VET 2005 [%] 7 (1-5,10,11) ja VET 2006 < VET ,88 VET 2006 >= VET ,79 nein VET 2006 < VET ,22 VET 2006 >= VET ,63 7 (1-5,10,11) Ergebnis ,43 7(12) ja VET 2006 < VET ,74 VET 2006 >= VET ,13 nein VET 2006 < VET ,08 VET 2006 >= VET ,26 7(12) Ergebnis ,07 8 nein VET 2006 < VET ,11 VET 2006 >= VET ,65 8 Ergebnis ,27 8(6) nein VET 2006 < VET ,29 VET 2006 >= VET ,95 8(6) Ergebnis ,46 11 ja VET 2006 >= VET ,84 11 Ergebnis ,84 k.a. k.a. VET 2006 < VET ,00 VET 2006 >= VET ,12 k.a. Ergebnis ,12 Gesamtergebnis ,84 1) Im nationalen Register wird für die Anlage ein Anlagenkonto geführt; sowohl aktive wie auch inaktive Konten sind möglich. 2) Negative Differenz: Überschuss an Zertifikaten; positive Abweichung: Zukauf erforderlich. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
24 Die größten Summen aller Minder- und Mehremissionen gegenüber dem Jahr 2005 finden sich in dieser Betrachtung mit minus t CO2/a und plus t CO2/a in der Gruppe der Bestandsanlagen mit einer Grundzuteilung auf der Basis 7 (1-5,10,11) ZuG 2007 und ohne eine Kapazitätserweiterung seit dem Jahr Bemerkenswert ist, dass bei den Anlagen mit Kapazitätserweiterung und einer Grundzuteilung für die Bestandsanlage auf der Basis von 7 (1-5) ZuG und 47 Anlagen mit Kapazitätserweiterung trotz der Erweiterung im Saldo eine Minderung erzielen, während die 625 und 550 Anlagen ohne Kapazitätserweiterung im Saldo Mehremissionen gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Das gleiche Bild ergibt sich für die 16 und 13 Anlagen mit einer Grundzuteilung auf der Basis 7 (12) ZuG 2007 mit Kapazitätserweiterung, die trotz der Erweiterung gegenüber den 264 und 221 Anlagen ohne Kapazitätserweiterung eine Minderung der Emissionen erreichen. Dabei kann hier nicht nach dem Inbetriebnahmedatum im ersten oder zweiten Jahr der Handelsperiode unterschieden werden. Als Gründe für den gegenläufigen Trend von Anlagengröße und Emissionsmenge kommen ein Betriebsausfall während des Umbaus zur höheren Kapazität oder die klimafreundlichere Produktion in der neuen, modernen Kapazität in Betracht Zusammenfassung Im Vergleich mit den VET-Eintragungen aus dem Vorjahr sind die Emissionen in nahezu allen Branchen leicht gestiegen. Dabei gibt es innerhalb der Tätigkeiten durchaus große Minderungen, die jedoch von den jeweiligen Mehremissionen innerhalb der Gruppen übertroffen werden. Abgesehen von marginalen Minderungen in den Tätigkeiten III und XV, kommt es nur in den Tätigkeiten II und VI zu einer effektiven Minderung, da hier die Minderungen die Mehremissionen deutlich übertreffen. Bei der Differenzierung nach Anspruchsgrundlage haben weder die Anlagen mit einer Zuteilung auf der Basis historischer Emissionen ( 7), noch Anlagen mit einem Antrag auf der Basis einer Auslastungsprognose ( 7 (12)) eine Minderung gegenüber dem Vorjahr vorzuweisen. Für die Einordnung dieses Emissionszuwachses muss jedoch berücksichtigt werden, dass mit den Änderungen im Anlagenbestand auch die Zuteilungen insgesamt zunahmen. Der Vergleich der Emissionen mit der Zuteilungsmenge ist Gegenstand der Untersuchung im nächsten Abschnitt. Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
25 3. VERGLEICH DER VET-EINTRAGUNGEN MIT DER JÄHRLICHEN ZUTEILUNGSMENGE UND DER BASISPERIODE 3.1. Emissionen und Zuteilungen in den Jahren 2005 und 2006 Für das Jahr 2006 ist trotz der Zunahme der Emissionen insgesamt ein mit dem Jahr 2005 vergleichbarer Überschuss an Emissionsberechtigungen zu verzeichnen. Damit nimmt Deutschland auch im zweiten Jahr die Position eines potentiellen Nettoverkäufers im europäischen Emissionshandelssystem ein. Die Darstellung in Abbildung 3-1 verdeutlicht, dass beide Anlagengruppen Energie (Tätigkeiten I- V) und Industrie (Tätigkeiten VI-XV) im Jahr 2006 ähnlich wie im Vorjahr Überschüsse der Zuteilung von etwa je 10 Mio. Emissionsberechtigungen erzielten. Das entspricht in den Tätigkeiten I bis V einem Überschuss von 11,2 Mio. (Vorjahr 9,5 Mio. EB) aller für diese Branchen ausgegebenen Emissionsberechtigungen. In den Tätigkeiten VI bis XV bleibt im Saldo ein Überschuss von 10,0 Mio. (Vorjahr 11,1 Mio. EB) aller für diese Branchen ausgegebenen Emissionsberechtigungen. Bezogen auf die jeweilige Zuteilungsmenge nimmt die relative Menge der frei verfügbaren Emissionsberechtigungen für Energieanlagen von 2,5 Prozent (2005) auf 2,9 Prozent (2006) um 0,4 Prozentpunkte leicht zu. Bei den Industrieanlagen ist der Trend gegenläufig, hier nimmt die relative Menge der für die Rückgabe nicht benötigten Emissionsberechtigungen von 10,6 Prozent (2005) auf 9,4 Prozent (2006) um 1,2 Prozentpunkte ab. Der relativ konstante Verlauf der Überschüsse liegt unter anderem daran, dass die Zuteilungen ebenso wie die Emissionen zugenommen haben, denn für Neuanlagen und Kapazitätserweiterungen wurden zusätzliche Emissionsberechtigungen aus der nationalen Reserve ausgegeben. In Abbildung 3-1 fällt auf, dass der relative Überschuss im Energiesektor wiederum nur ein Viertel des Überschusses im Industriebereich ausmacht. Eine einfache Erklärung lässt sich aus den vorhandenen Daten nicht dafür nicht ableiten. Die nahe liegende Vermutung, dies sei auf den größeren Anteil der Anlagen im Industriebereich zurückzuführen, die auf Basis der so genannten Optionsregel zugeteilt wurden und deren Auslastungsprognosen seien zudem im Vergleich weniger treffsicher gewesen, bestätigte sich nicht.(vgl. Abschnitt 3.3). Den geringeren relativen Überschüssen im Energiesektor stehen allerdings die deutlich größeren Mitnahmeeffekte in Form Kohlendioxidemissionen der emissionshandelspflichtigen Anlagen im Jahr
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