GMP-Schulung. Stand:
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- Miriam Sommer
- vor 7 Jahren
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1 GMP-Schulung für Partnerfirmen und Betriebsfremde der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG Div. Launch & Production Site Germany Standort Ingelheim Stand:
2 Inhalte Allgemeine Informationen Geltungsbereich Definitionen GMP-Anforderungen Personalhygiene Einschleuseprozedere Betriebshygiene GMP-gerechte Dokumentation 2
3 Allgemeine Informationen Die jetzt folgende GMP-Schulung ist für 1 Jahr gültig und richtet sich an Personen, die im GMP-Bereich tätig sind. Mitarbeiter von Partnerfirmen, die regelmäßig oder häufig in den GMP-Bereichen arbeiten (mind. 2 3 Arbeitseinsätze/Monat oder bei einem bestehenden Rahmenvertrag), sind zusätzlich verpflichtet, eine GMP-Untersuchung durchzuführen. Diese Untersuchung ist vor dem Arbeitseinsatz im GMP-Bereich erforderlich und muss alle 30 Monate wiederholt werden. GMP Gute Herstellpraxis 3
4 Geltungsbereich (I) Diese Schulung gilt für folgende Gebäude der Chemischen und Pharmazeutischen Produktion am Standort Ingelheim: Produktionsgruppe A Produktionsgruppe B Produktionsgruppe C Pharma Herstellung 5211 A,B,C B,C /3259/3269/ A-D
5 Geltungsbereich (II) Diese Schulung gilt außerdem für folgende Gebäude, in denen Bereiche der Quality Control am Standort Ingelheim vertreten sind : QC-Bereiche am Standort Ingelheim B Für die Laborbereiche der Quality Control ist in der Regel kein Umkleiden erforderlich. (Ausnahme: Geb. 4313) 5
6 Definitionen: Was ist GMP? Um den Verbraucher vor zweifelhaften Produkten und Firmen zu schützen, gibt es Gesetze, in denen die GMP-Regeln (Gute Herstellpraxis) beschrieben sind. Hier steht, wer Arzneimittel herstellen darf und was bei der Herstellung zu beachten ist. Das Einhalten der GMP-Regeln ist verpflichtend und wird von den Gesundheitsbehörden überwacht. Arzneimittelgesetz Boehringer Ingelheim EU-GMP- Leitfaden * Arzneimittel und Wirkstoff-Herstellungsverordnung 6
7 Definitionen: GMP-Bereiche, Reinheitsklassen, Zonen In Bereichen mit besonders hohen Reinheitsanforderungen (z. B. offener Umgang mit Wirkstoffen) werden spezielle GMP-Anforderungen hinsichtlich Reinheit/Sauberkeit/ Hygiene an die Räume und das Personal gestellt. Diese Reinheitsanforderungen für unterschiedliche Raumnutzungen (Produktionsräume, Flurbereiche, Lager etc.) werden durch Reinheitsklassen (Zonen) definiert: ISO 5 (alt: Zone A) ISO 5 (Zone B) Je höher die Zone, umso höher die Reinheitsanforderungen! Sterile Produktion ISO 7 (Zone C) ISO 8 (Zone D) CNC (Zone E) CANC (Zone F) Wirkstoffe Mischen/Mahlen Produktion, z.b. Tabletten Wirkstoffabfüllung/-herstellung Lager, Sekundärverpackung Die Bereiche mit hohen Reinheitsanforderungen sind vor Ort gekennzeichnet und können nur über Personal- und Materialschleusen betreten werden. 7
8 GMP-Anforderungen Spezielle Anforderungen an die Räume sind z.b. : Filtration und Klimatisierung der Raumluft keine schwer zu reinigenden Stellen bei Räumen/ Equipment/Rohrleitungen der Übergang von einer Zone in die nächsthöhere bzw. -niedrigere erfolgt ausschließlich über räumlich voneinander getrennte Personal- und Materialschleusen Druckdifferenzen zwischen verschiedenen Reinheitsklassen Spezielle Anforderungen an das Personal sind z.b. : Angemessene Personalhygiene/Betriebshygiene Reinheitsklassenspezifische Arbeitskleidung Einhaltung der Regeln zum Betreten von Produktionsbereichen, inkl. Ein- und Ausschleusen von Materialien und Werkzeugen GMP-gerechtes Verhalten Partikelfreies Arbeiten Es ist strikt auf die Vermeidung von unnötigem Kontakt der Personen mit offenem Produkt oder produktberührenden Teilen zu achten. Es dürfen keine Fremdgegenstände/-materialien an oder in offenes Produkt geraten. 8
9 Personalhygiene Warum wird auf die Personalhygiene so großen Wert gelegt? Auf dem menschlichen Körper sind optimale Bedingungen für die Vermehrung von Keimen gegeben. Er ist warm, feucht und nahrhaft. Bewegt sich der Mensch heftig und ungleichmäßig oder geht er schnell, kann er bis zu Partikel/min von sich schleudern. Beim Sitzen sind es nur Partikel/min. Daher muss verhindert werden, dass Verunreinigungen, wie Schmutz, Staub, Schuppen, Haare, Abrieb von Schuhsohlen oder Keime vom Menschen in die Produktion eingebracht werden. Kopfhaut /cm 2 Mundhöhle 0,1-1,0 Millionen/ml Speichel Hand 3.000/cm 2 Natürliche Keimdichte des Menschen Stirn /cm 2 Achselhöhle /cm 2 Füße 1.000/cm 2 9
10 Personalhygiene: Verhalten, Bekleidung und Gesundheit Grundsätzlich ist jedes unhygienische Verhalten zu vermeiden! Zu beachten ist: Angemessene Körperpflege sowie regelmäßiges Händewaschen und desinfizieren entsprechend der örtlichen Vorgaben Bekleidungsvorschriften beachten. Tragen Sie saubere Kleidung/Arbeitskleidung, keinen Schmuck, Uhren oder sichtbare Piercings Melden Sie ansteckende Erkrankungen! (Produktrisiko mit dem Werksarzt /Arzt ausschließen; denken Sie auch an Ansteckungsgefahren bei Urlaubsreisen!) Decken Sie offene Wunden und nässende/schuppende Hautstellen ab Bewegen Sie sich ruhig und kontrolliert! Generell verboten ist in GMP-Bereichen das Einbringen & Konsumieren von Lebensmitteln und Getränken Zigaretten/Tabak Bonbons/Kaugummi. Verwenden Sie die vorgesehenen Pausenbereiche. Hier steht auch Wasser bereit. 10
11 Personalhygiene: Händewaschen und Desinfektion In GMP-Bereichen werden die Hände immer zu folgenden Zeitpunkten gewaschen und desinfiziert: Vor dem Arbeitsbeginn Bei Arbeitsende Vor und nach jeder Mahlzeit nach Kurzpausen Vor und nach der Toilettenbenutzung Nach dem Naseputzen/Niesen Nach jeder Verunreinigung 11
12 Einschleuseprozedere: Personen Bitte beachten Sie immer die vor Ort angebrachten Bekleidungsvorschriften! Beispiele Zusammenfassung der Vorgehensweise: Hände gründlich mit Seife waschen Haube aufsetzen - Ohren und Haare sind vollständig abgedeckt Überbekleidung/Overall anziehen. Versichern Sie sich, dass alles ordentlich geschlossen u. verdeckt ist! Für Bartträger und Mehrtagesbärte gilt die Bartbindentragepflicht. Beim Übergang in den reineren Bereich Überschuhe anziehen Hände desinfizieren Bei Arbeiten mit offenem Produkt oder Produkt berührenden Ausrüstungsteilen werden Handschuhe und Mundschutz (und ggf. Atemschutz) getragen! 12
13 Einschleuseprozedere: Personen in die Zone CNC (E) Pharmazeutische Produktion 1. Hände waschen: Hände mit kaltem oder handwarmen Wasser benetzen Seifenspender bedienen Hände sorgfältig waschen: ineinander reiben Fingerkuppen und Daumen Flächen zwischen den Fingern Handinnenfläche und ballen Handgelenke nicht vergessen Mit Wasser abspülen Hände gründlich abtrocknen
14 Einschleuseprozedere: Personen in die Zone CNC (E) Pharmazeutische Produktion 2. Haube aufsetzen: Achten Sie darauf, dass ihre Haare und die Ohren komplett durch die Haube verdeckt sind.
15 Einschleuseprozedere: Personen in die Zone CNC (E) Pharmazeutische Produktion 3. Overall anziehen: Wählen Sie die passende Overallgröße aus. Unter dem Overall müssen Sie immer saubere Oberbekleidung/ Hose und Socken tragen. Nehmen Sie den Overall und halten den linken Ärmel/Hosenbein und rechten Ärmel/Hosenbein sowie den Bund in der jeweiligen Hand fest und ziehen dann das erste Hosenbein an. Achten Sie bitte darauf, dass der Overall nicht am Boden schleift! Ziehen Sie nun das Oberteil des Overalls an und schließen Sie den Reißverschluss komplett zu. Versichern Sie sich, dass alles verdeckt ist, krempeln Sie auf keinen Fall die Ärmel hoch!
16 Einschleuseprozedere: Personen in die Zone CNC (E) Pharmazeutische Produktion 4. Bartbinde anziehen (nur für Bartträger): Es gilt die Bartbindentragepflicht für Bartträger! Dies gilt für jede sichtbare Gesichtsbehaarung, auch für Mehrtagesbärte. Bitte wechseln Sie ihre Bartbinde bei jedem neuen Betreten eines Bereichs!
17 Einschleuseprozedere: Personen in die Zone CNC (E) Pharmazeutische Produktion 5. Überschuhe anziehen: Wählen Sie die passende Größe für die Textilüberschuhe aus. Setzen Sie sich nun bitte auf die Bank, ziehen die Überschuhe über Ihre Schuhe an und schwenken dabei über die Bank. Betreten Sie nicht mehr den unreinen Bereich!! Sonderfall Transferbereiche: In einigen Schleusen befinden sich zwei Überschwenkbänke. Der Raum dazwischen wird Transferbereich genannt. Der Transferbereich darf nur mit entsprechenden Transferschuhen oder Überschuhen betreten werden.
18 Einschleuseprozedere: Personen in die Zone CANC (F) Besonderheiten im Geb. 2032C Einschleuseprozedere nach Zone F 1. Betreten der Schleuse in Straßenkleidung 2. Ablegen der Jacke/des Mantels und sämtlichen Schmucks 3. Aufsetzen der grünen GMP-Haube (Bartbinde nicht erforderlich) 4. Hände waschen 5. Anziehen der GMP-Einwegkleidung sowie der Überschuhe 6. Verlassen der Schleuse in Richtung Zone F Beim Einschleusen von Zone F nach Zone E über die Wechselschleuse ist zu beachten: Abreinigen der Sicherheits- bzw. Stoffüberschuhe mittels Adhäsionsmatte Hände desinfizieren ggf. Bartbinde anlegen (Bartträger)
19 Einschleuseprozedere: Personen Chemische Produktion API Finishing/PWB
20 Einschleuseprozedere: Händedesinfektion Hände desinfizieren: Entweder bedienen Sie nun den Spender mit dem Ellenbogen und fangen das Desinfektionsmittel mit der hohlen Hand auf oder Sie verwenden das automatische Desinfektionssprühgerät, indem Sie beide Hände gleichzeitig in die Öffnung halten. Voraussetzung sind trockene Hände! Desinfektionsmittel in die Haut einreiben Handflächen über Handflächen Handfläche über Handrücken Fingerkuppen und Daumen Flächen zwischen den Fingern Handinnenfläche und ballen Handgelenke nicht vergessen! Hände trocknen lassen Hände aber nicht wedeln!!
21 Einschleuseprozedere: Besonderheiten Was gibt es noch zu beachten? Informieren Sie sich vor Arbeitsbeginn über die Örtlichkeiten der Personal- und Materialschleusen! In einigen Schleusen befindet sich ein sogenanntes Ampelsystem. Diese Schleusentüren nur dann geöffnet werden, wenn die dazugehörige Ampel grün leuchtet! Es ist immer darauf zu achten, dass niemals zwei Türen gleichzeitig geöffnet sind. Pausenräume, Waschräume oder Toiletten befinden sich außerhalb der Produktionsbereiche und erfordern ein Verwerfen/Neueinkleiden der GMP-Bekleidung. Bei Gebäudealarm wird der Arbeitsplatz und das Gebäude unverzüglich und ohne Wechseln der GMP-Kleidung verlassen. Nach Beendigung des Alarms erfolgt ein Neueinkleiden in der Schleuse. Bitte beachten Sie vor Ort angebrachten Verhaltenshinweise! 21
22 Einschleuseprozedere: Arbeitsmittel und Material Arbeitsmittel (z. B. Werkzeugtasche) werden durch die vorgesehenen Personalschleusen eingebracht. Die Arbeitsmittel müssen sauber sein und können in der Personalschleuse zusätzlich gereinigt/desinfiziert werden. Sperrige Geräte/Ersatzteile und Materialien bis Palettengröße werden über die Materialschleusen der Gebäuderampen eingebracht. Leitern, Paletten oder andere Materialien aus Holz sind in der Regel verboten! Vorgehensweise bei der Einschleusung über die Materialschleuse: (Verpacktes) Material anliefern Geräte/Materialien müssen sichtbar sauber sein, ansonsten sind sie zu reinigen Abstellen im Schleusenbereich, nur äußere Tür geöffnet Schließen der Tür Entfernen der Verpackung und ordnungsgemäße Entsorgung Umpalettierung von Holz- auf Aluminiumpaletten Eventuell erforderliche Desinfektion durchführen Schleuse verlassen und über die Personalschleuse GMP-gerecht einkleiden Tür zu vom Produktionsbereich her öffnen, Material einbringen 22
23 Betriebshygiene: Partikelfreies Arbeiten Partikelfreies Arbeiten in den Produktionsbetrieben Beginnt mit der gewissenhaften Arbeitsvorbereitung in der Werkstatt und endet mit dem Verlassen eines sauberen und ordentlichen Arbeitsplatzes. Generell dürfen nur saubere, gereinigte Arbeitsmittel/Werkzeuge mitgenommen werden. Nach jeder Tätigkeit werden die Räume und die Ausrüstungsteile gereinigt. Abfälle werden direkt aus dem Produktionsbereich entfernt oder maximal bis zur Beendigung der auszuführenden Maßnahme in gekennzeichneten Gebinden zwischengelagert. Keine unbeschrifteten Gebinde im Produktionsbereich stehen lassen! Dient der Reinheit aller von uns produzierten Produkte und minimiert die Gefahr von Verunreinigungen. Fremdpartikel in den Wirkstoffen/Arzneimitteln können eine aufwändige Umarbeitung, Lieferverzögerungen bis hin zur Lieferunfähigkeit und schlimmstenfalls sogar den Rückruf von Produkten nach sich ziehen. 23
24 Betriebshygiene: Partikelfreies Arbeiten in der Werkstatt und im Zwischenlager Generell zu beachten ist: Werkzeug und Ersatzteile müssen immer sauber, farbund partikelfrei sein Ersatzteile von Extern / TM / Lager auf Sauberkeit prüfen und ggf. reinigen Werkbank/Werkzeugwagen in aufgeräumten Zustand halten und mit System bestücken - Teile ohne Verwendung entsorgen! - aktuell nicht benötigte Teile nach Reinigung/ Montage ordentlich verpacken - leserlich beschriften, mit Name und Datum abzeichnen und zwischenlagern - In der B1 ist hierzu die Ablaufbeschreibung Umgang mit mobilem Equipment und Kleinteilen zur Reinigung an die Werkstatt zu befolgen! 24
25 Betriebshygiene: Partikelfreies Arbeiten Vor Ort Vor Arbeitsbeginn immer auf folgendes achten: Freigabeschein / Erlaubnisschein vorhanden und unterzeichnet Schutzmaßnahmen auf Freigabeschein beachten - benötigte PSA verwenden Montageort vorab auf Sauberkeit prüfen, ggf. Bereich abkehren/abwischen Kettenzüge sind aufzuhängen, bevor ein Apparat geöffnet wird Apparate- / Anlagenöffnungen nicht unnötig offen stehen lassen - ist dies nicht möglich, sind diese fachgerecht zu verschließen - Polybeutel reicht nicht aus! alle benötigten Arbeitsmittel vorhanden, sauberes Werkzeug verwenden Während der Arbeit auf folgendes achten: Fallen Ihnen Abweichungen/Fehler oder Unregelmäßigkeiten zum Normalzustand einer Anlage/Räumlichkeit auf oder unterläuft Ihnen ein Missgeschick benachrichtigen Sie ihren BI-Ansprechpartner! Nach Beendigung der Arbeit auf folgendes achten: Arbeitspodeste von Gerüsten werden vor dem Abbau abgekehrt Arbeitsplatz sauber und ordentlich verlassen! Freigabeschein ordnungsgemäß zurückgemeldet 25
26 Betriebshygiene: Beispiele für partikelfreies Arbeiten Flansche/Dichtflächen/Dichtungen/Schrauben müssen farb- und partikelfrei sein! Flansche/Dichtungen vor Montage mit weißem fusselfreiem Tuch abwischen, lose Farbe/Partikel sind mechanisch zu entfernen Dichtungsmaterialen sind sauber zu lagern Schrauben und Muttern mit Lackanhaftungen sind auszutauschen! Passende Schraubenlänge verwenden Schrauben vor Montage mit Montagepaste fetten Rot = so nicht Grün = Sollzustand 26
27 GMP-gerechte Dokumentation EU-GMP-Leitfaden Eine gute Dokumentation ist ein wesentlicher Teil der Qualitätssicherung.. Protokolle müssen fehlerfrei sein und schriftlich vorliegen. Die Lesbarkeit der Unterlagen ist sehr wichtig. Jeder von uns benötigt für die Erledigung seiner Arbeit irgendeine Art von Aufzeichnung Inspektions- und Wartungsprotokolle, Protokolle für Luftvolumenstrommessungen, Kalibrierung, Logbücher etc. Denn falls es zu Problemen kommt erlaubt eine richtige Dokumentation die Rückverfolgung bis zur Ursache! Was nicht dokumentiert ist, gilt als nicht durchgeführt! 27
28 GMP-gerechte Dokumentation Wie wird richtig dokumentiert? eindeutig und vollständig, gut lesbar Zeitnah! Uhrzeiten immer vierstellig (z. B. 08:50h) nachvollziehbar (auch für nicht unmittelbar Beteiligte) Gänsefüßchen, s.o. etc. sind nicht erlaubt dokumentenecht in blau z.b. mit Uniball oder Kugelschreiber ordnungsgemäß unterzeichnen, mit dem Namen in Druckschrift und Unterschrift Es unterschreiben immer zwei (!), der Ersteller des Dokuments und ein Prüfer seitens BI immer mit vollständigem Datum (z.b ) Es gilt die SOP GMP-gerechte Dokumentation 28
29 GMP-gerechte Dokumentation... und wenn s mal schiefgeht? Eindeutig entwerten, z.b. durch Durchstreichen, mit Eintragung von entfällt eine Entwertung/Korrektur muss durch Datum, Unterschrift oder Namenskürzel bestätigt werden, eine Begründung ist erforderlich der ursprüngliche Inhalt einer Eintragung muss lesbar bleiben: Kein komplettes Ausschwärzen oder Überkleben Keine Verwendung von Tipp-Ex 29
30 Noch Fragen? Unklare Situationen vor Ort? Ihr BI-Ansprechpartner hilft weiter! Vielen Dank!
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