ZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE

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1 ZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS STADTHALLE BRAUNSCHWEIG, 29. MAI 2013 Katrin Gralla-Hoffmann Forum E

2 ZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE Moderation: Katrin Gralla-Hoffmann, Diplom-Pädagogin 3Q Gesellschaft für pädagogische Qualität Evaluieren, Beraten, Gestalten Lehrbeauftrage an der Evangelischen Hochschule Berlin & Hochschule Neubrandenburg vorher: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin Schwerpunkt: Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen 29. Mai 2013 PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 2

3 (K)EINE KLEINE GESCHICHTE Zusammenarbeit im Team - eine wertvolle Ressource 29. Mai 2013 PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 3

4 (K)EINE KLEINE GESCHICHTE Dies ist eine kleine Geschichte über 4 Kollegen namens Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand. Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher, dass sich Jemand darum kümmert. Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es. Jemand wurde wütend, weil es Jeders Arbeit war. Jeder dachte, Irgendjemand könnte es machen, aber Niemand wusste, dass Jeder es nicht tun würde. Schließlich beschuldigte Jeder Jemand, weil Niemand tat, was Irgendjemand hätte tun können. Quelle: abgerufen PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 4

5 TEAM TOLL EIN ANDERER MACHT S! PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 5

6 ÜBUNG SCHWEBENDER STAB Zusammenarbeit im Team - eine wertvolle Ressource 29. Mai 2013 PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 6

7 TEAMÜBUNG - SCHWEBENDER STAB 1. Verbinden Sie bitte die beiden Holzstäbe fest mit Klebeband zu einem einzigen langen Stab lassen Sie diesen auf dem Tisch liegen. 2. Suchen Sie sich (tischweise = 8 TN) einen geeigneten Platz im Raum, an dem Sie sich jeweils in zwei vierer Reihen mit dem Gesicht zueinander gegenüber stellen. Sie brauchen etwas Abstand zueinander und Bewegungsfreiheit! 3. Strecken Sie Ihren Zeigefinger nach vorne aus und ordnen Sie diese nach dem Reißverschlussprinzip! 4. Zielen Sie jetzt wie mit einem Revolver auf Ihr Gegenüber und halten Sie als Abzug Ihren Daumen nach oben! 7

8 SCHWEBENDER STAB - REGELN 5. Warten Sie jetzt bitte, bis bei allen Gruppen ein Stab auf den Zeigefingern liegt und ich das Startsignal gebe! 6. Versuchen Sie nun den Stab auf dem Boden abzulegen! 7. Dabei darf der Stab weder zwischen Daumen und Zeigefinger (oder anderen Fingern, Handteilen etc.) eingeklemmt noch auf den Boden geworfen/gerollt werden! Der Stab darf nur auf den ZEIGEFINGERN liegen! 8. Während des Ablegens müssen alle Zeigefinger am Stab bleiben, niemand darf loslassen! Viel Erfolg!!!! 8

9 GRUPPE, ARBEITSGRUPPE, (SPITZEN)TEAM - IMPULS Zusammenarbeit im Team - eine wertvolle Ressource 29. Mai 2013 PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 9

10 GRUPPE mindestens 3 Personen zeitlich überdauernd in direkter Interaktion (face-to-face) verschiedene Rollen (soziale Infrastruktur) gemeinsame Normen werden von Umgebung als Gruppe wahrgenommen und so behandelt natürliche Gruppen z.b. Familie, Arbeitsgruppe unnatürliche Gruppen z.b. Teilnehmer einer Fortbildung 10

11 SOZIALPÄDAGOGISCHE ARBEITSGRUPPE (=GRUPPE+AUFTRAG) Pädagogische Fachkräfte nehmen Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrag gemeinsam wahr Grundlage des abgestimmten Handelns sind die pädagogische Konzeption der Kita und die Leitlinien des Trägers 11

12 ARBEITSGRUPPE (=GRUPPE+AUFTRAG) Die Mitglieder entwickeln gemeinsame Handlungsstrategien zur Erfüllung des Arbeitsauftrags treffen gemeinsame Entscheidungen innerhalb eines Rahmens entwickeln Kommunikationsstrukturen zur Abstimmung ihrer Handlungen ergänzen sich nach Fähigkeiten & Kompetenzen verfolgen gemeinsame Leistungsziele übernehmen gegenseitige Verantwortung 12

13 ARBEITSGRUPPE IN DER KITA BULLERBÜ Erzieherin Lisa Ergotherapeut Hannes Erzieherin Paula Logopädin Sylvia Praktikantin Lea Koch Chris Erzieher Tom 13

14 TEAMENTWICKLUNGSPHASEN Forming: Orientierungs- und Findungsphase Storming: Konflikt- und Kontrollphase schlimmstenfalls zerfällt Gruppe Norming: Organisations- und Dialogphase Performing: Integrations- und Hochleistungsphase evtl. Adjourning: Auflösungs- und Trennungsphase Vgl.: Tuckmann 1965, Bay

15 TEAMENTWICKLUNGSUHR (FRANCIS & YOUNG 1996) Offenheit, Solidarität, Ideenreichtum, Hilfsbereitschaft, hohe Flexibilität, Leistungsfähigkeit Vorsicht, Unsicherheit, Zurückhaltung, Unpersönlichkeit, Oberflächlichkeit Phase 4: Verschmelzungsphase Phase 1: Testphase Phase 3: Orientierungsphase Phase 2: Nahkampfphase Auseinandersetzung, gemeinsame Werte, Umgangsformen, Normbildung, Feedback Auseinandersetzung zwischen Personen, Entwicklungsstillstand, Ausweglosigkeit, Cliquenbildung, Streit 15

16 TEAM(S) IN DER KITA BULLERBÜ Kinderpflegerin Manja Mai Tigergruppe Erzieherin Lisa Drachengruppe Erzieherin Paula Erzieher Nils Praktikantin Lea Fischegruppe Erzieher Tom 16

17 TEAM-CAFÉ Zusammenarbeit im Team - eine wertvolle Ressource 29. Mai 2013 PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 17

18 HERZLICH WILLKOMMEN IM TEAM-CAFÉ 15 Caféhaustische mit jeweils 8 Gästen 1 Thema & 106 Expertinnen, deren kollektives Wissen gefragt ist Papier und Stifte für kreative Ideen Sie können Ihre Ideen, Fragen, Wünsche auf der Tischdecke notieren Gummibärchen als Nervennahrung ZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE 18

19 TISCHFRAGE Was ist für Sie in einem Team wichtig? Zeichnen Sie ein (Sinn)Bild davon, wie Team funktioniert! 19

20 TEAMARBEIT FORTS. Zusammenarbeit im Team - eine wertvolle Ressource 29. Mai 2013 PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS 20

21 TEAM Mitglieder bilden Arbeitsgruppe, die ausgeprägte Leistungsorientierung hat, sich mit Arbeit identifiziert und emotional miteinander verbunden ist kontrollieren gemeinsam Arbeitsabläufe bzw. -ergebnisse sind gleichberechtigt (Leitung ist kein Teammitglied!) übernehmen gegenseitige Verantwortung; Rücksichtnahme nutzen Synergieeffekte (Team leistet mehr als die Summe der Beiträge der einzelnen Teammitglieder) 21

22 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR TEAMARBEIT optimale Gruppengröße: 4-9 Mitglieder personelle & zeitliche Beständigkeit regelmäßige Teamsitzungen (feste Zeiten) Toleranz & Akzeptanz der einzelnen Mitglieder Gleichberechtigung, Begegnung auf Augenhöhe (Vertrag zur Zusammenarbeit im Team) arbeitsteiliges Vorgehen gemeinsame Ziele (Zielvereinbarungen) 22

23 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR TEAMARBEIT heterogene vs. homogene Gruppen Persönlichkeitsmerkmale soft skills, soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeiten, -strukturen Teamentwicklung präsente Leitung (FFF) Integration der verschiedenen Teamrollen 23

24 EIN GUTES TEAMMITGLIED kennt & akzeptiert Ziele u. Leistungsmaßstäbe des Teams trägt zur Entwicklung von Zielkriterien u. Zielmaßstäben aktiv bei und will diese auch erreichen ist engagiert bringt Ideen, Informationen u. Erfahrungen bei Besprechungen ein, und ist bereit eine aktive Rolle zu übernehmen (z.b. Protokolle ) hört anderen zu und entwickelt deren Ansichten u. Ideen weiter 24

25 EIN GUTES TEAMMITGLIED beteiligt sich aktiv & konstruktiv an Diskussionen akzeptiert den Konsens des Teams übernimmt Aufgaben verantwortungsvoll und führt sie einwandfrei, zuverlässig und pünktlich aus unterstützt Teamleitung u. Kolleginnen nach außen schätzt die Arbeit der Kolleginnen wert, ist dankbar für eigene Unterstützung/Hilfe aus: Quest Quality Education,

26 TEAMLEITUNG Führen Rahmenbedingungen schaffen, (Feedbackkultur, Teamkultur), Ziel- und Controlling-System schaffen (auch Monitoring) Fordern Umsetzung der Ziele, aktive Mitarbeit des Teams (auch Partizipation) Fördern Einzel- und Teamkompetenzen durch geeignete Maßnahmen weiterentwickeln (auch Coaching) 26

27 METHODEN DER TEAMARBEIT - TEAMZIELE werden gemeinsam mit allen getroffen kommen im Konsens zu Stande sind messbar Überprüfung werden schriftlich & verbindlich festgehalten können in Teilziele unterteilt werden Verteilung auf versch. MA/leichtere Umsetzbarkeit/Überprüfbarkeit 27

28 METHODEN DER TEAMARBEIT - TEAMZIELE sind widerspruchsfrei (zu anderen Zielen, der Konzeption, dem Leitbild des Trägers) sind terminiert (bis wann?) sind erreichbar und herausfordernd können vom Team eigenständig erreicht werden 28

29 TEAMIDENTITÄT Schaffung klarer, sichtbarer Gruppenstrukturen Herstellen eins gemeinsamen Schicksals Wettbewerb zu anderen Aufgaben zuweisen, die nur in Kooperation zu schaffen sind gezielte Aufgabestellungen Kleidung, Symbole 29

30 VIELEN DANK UND EINEN SCHÖNEN TAG! Katrin Gralla-Hoffmann 3Q Gesellschaft für pädagogische Qualität Koloniestraße Berlin fon: ZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE 30

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