Lehrerhandeln in inklusiven Kontexten
|
|
- Minna Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulsreferat Lehrerhandeln in inklusiven Kontexten Dr. phil. Daniel Mays Universität Siegen Fakultät II
2 Einführung grundlegender Wandel der Rolle Lehrer/-in Fachlehrerin Förderschullehrerin Integrationshelfer Inklusion demografischer Wandel gesellschaftlicher Wandel
3 Einführung Lehrer/-innen-Rollen Fachmann / Fachfrau Erzieher/-in Helfer/-in Kumpel Vorbild Ratgeber/-in Bündnispartner/-in Kontrolleur/-in Verwahrer/ -in Berichter Lehrerebene Selektierer/-in Schullaufbahn- und Berufsberater Reparateur Lehrerrollen und Belastungsfaktoren (nach Barth 1992, 94/ John & Stein, 2008, 405 /Schmid 2003, 142f))
4 Einführung ERWEITERTE KOMMUNIKATIONS- & KOOPERATIONSANLÄSSE z.b. SPEZIELLE KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN FÜR DIE FSP ESE, LE & GE! Förderschullehrer Förderschüler leistungsschwache Schüler Schulleitung Kollegin aus Arbeitsgruppe B Fachlehrerin Eltern leistungsstarke Schüler Kollege aus Arbeitsgruppe A
5 Impulse Der Beruf des Lehrers / der Lehrerin erforderte bisher schon ein blitzschnelles Umschalten zwischen verschiedenen Rollen und Kommunikationsstrategien. Ein inklusives System erfordert Echtzeitreflexivität. Beispiel: Konfliktklärungsgespräch mit Marvin auf dem Flur in der 5-Minuten-Pause. Kollegin Müller kommt vorbei und fragt mal eben nach der Unterrichtsreihe XY. Gong.
6 Impulse Das System Schule ist von seiner Grundanlage her nicht auf effektive Teamarbeit ausgerichtet: es ist streng hierarchisch organisiert Personal wird z.t. zugewiesen kaum Entscheidungsbefugnisse für Lehrkräfte (Stundenplan, Klausurtermine, ) der Schulalltag ist durchgetaktet eine Struktur für Absprachen fehlt oft Ausbildung zum Einzelkämpfer / kaum Rollenvielfalt Rückzugsräume für Teamsitzungen fehlen oft kein begleitendes Coaching durch Experten
7 Know-How Merkmale effektiver Teams Selbststeuerung/Selbstmanagement Unterstützung von Vorgesetzten / klares Feedback klare Teamziele / Identifikation mit den Zielen & Tätigkeit Identifizierbarkeit einzelner Beiträge der Mitglieder transparente Belohnungs- und Lobeskultur Ideale Teamgröße (3 20) Rollenklarheit Partizipation bei Entscheidungen Präferenz der Teammitglieder für Teamarbeit Kommunikation und Kooperation im Team Teamtraining / Supervision Zeit zur Einführung (ca. 1 ½ Jahre) (vgl. Campion et al. 1996, 431; Übers. W.K.)
8 Know-How Phasen der Teamentwicklung Forming Unsicherheit Storming Rollenklärung & Konflikte Norming Festlegung der Rollen Performing effektivste Phase Adjourning Auflösung (vgl. Tuckmann 1965)
9 Know-How Während dieser Phasen entwickeln sich Teamrollen
10 Know-How Die Koordinatorin Positive Eigenschaften: Kollegiums-orientierte Führerin, den Teamzielen verpflichtet, dominant, vertrauensvoll, im Team akzeptiert. Schwächen: Nicht unbedingt eine Ideenlieferantin.
11 Know-How Die Macherin Positive Eigenschaften: Aufgaben-orientierte Führerin, hoch leistungsmotiviert, will Ziele erreichen und bringt andere dazu, in diesem Sinne zu handeln, fordert heraus, provoziert, kann Hindernisse überwinden. Schwächen: Neigt zu Aggressionen zwei oder drei Macherinnen können zu Kämpfen und Konflikten im Team führen.
12 Know-How Der Perfektionist Positive Eigenschaften: Kümmert sich sorgfältig und gewissenhaft um die Details, bringt Dinge zu Ende, ist pünktlich und beharrlich. Schwächen: Manchmal überängstlich und kann schlecht delegieren.
13 Know-How Der Spezialist Positive Eigenschaften: Hat wichtiges Spezialwissen, oft introvertiert und einzelgängerisch, sehr engagiert. Schwächen: Interessiert sich oft nur für Dinge in seinem engen Bereich, kümmert sich wenig um die Interessen anderer. (vgl. Beck & Fisch 2003)
14 Know-How weitere Rollen: der Beobachter die Umsetzerin die Erfinderin der Netzwerker die Teamarbeiterin der soziale Faulenzer Rollen der Teamleitung
15 Impulse In inklusiven Schulen nimmt die Anzahl der sozialen Kontakte und die Anzahl der zu bewältigenden Aufgaben noch weiter zu. Teamarbeit kann somit zur zusätzlichen Belastung werden, wenn diese nicht parallel zum inklusiven Schulentwicklungsprozess professionalisiert wird (Konfliktherde). mögliche Konfliktformen: aufgabenbezogene Konflikte (Ziel) prozessbezogene Konflikte (Aufgabenverteilung) beziehungsbezogene Konflikte (Machtkämpfe)
16 Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverhalten, denn 1. Jede Lehrperson besitzt hochgradig individuelle, unverwechselbare subjektive Theorien 2. Diese subjektiven Theorien können als Prediktorvariable das zukünftige Handeln der Lehrkräfte (z.b. im Umgang mit Unterrichtsstörungen) vorhersagen und 3. Diese subjektiven und handlungsbestimmenden Theorien waren auch noch nach mehreren Jahren stabil (vgl. Wahl 2006).
17 Praxis und Interprofessionelle Kooperation braucht Chaos-Kompetenz: Die Fähigkeit, in akuten Konflikt- und Krisensituationen, wenn alles drunter und drüber geht, ruhig Blut zu bewahren und handlungsfähig zu bleiben. Chaos-Kompetenz ist nicht lediglich eine Frage der Belastbarkeit. Sie hat wesentlich mit der Fähigkeit zu tun mit Urvertrauen in die Selbststeuerungsfähigkeit von Menschen und Gruppen oder anders ausgedrückt, dem intuitiven Wissen, dass die chaotische Situation nicht ein sinnund heilloses Durcheinander darstellt, sondern lediglich einen Grad der Komplexität aufweist, der sich im Moment unserer Bewältigung entzieht (Doppler 2008, S. 72)
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8/25/2015
19 weitere Informationen: Mays, D. (2016).Multiprofessionelle Kooperation in der inklusiven Schule. München: Reinhardt-Verlag. Mays, D. & Grotemeyer, M. (2014).Teamarbeit in der inklusiven Schule. Den Einzelnen entlasten das Team stärken. Praxis Schule 5-10, 24 (2), S Mays, D., Ladinig, B., Carlitscheck, J., Franke, S., Kißgen, R. (2013). Inklusion und Lehrerrolle - Das Schulsystem im Wandel. Praxis Schule 5-10, 23 (1), S /25/2015
20 Literaturempfehlungen: Brodbeck, Felix C.; Maier, Günter W. (2001): Das Teamklima- Inventar (TKI) für Innovation in Gruppen. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45 (2), S Kriz, Willy Christian; Nöbauer, Brigitta (2002): Teamkompetenz. Konzepte, Trainingsmethoden, Praxis ; mit einer Materialsammlung zu Teamübungen, Planspielen und Reflexionstechniken. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht. van Dick, Rolf; West, Michael A. (2005): Teamwork, Teamdiagnose, Teamentwicklung. Göttingen: Hogrefe. 8/25/
Lehrerhandeln in inklusiven Kontexten
Impulsreferat Lehrerhandeln in inklusiven Kontexten Forum Unterrichtspraxis Didacta Hannover 26.02.2015 Dr. phil. Daniel Mays Universität Siegen Fakultät II Daniel.Mays@uni-siegen.de 26.03.2015 1 Einführung
MehrHR Leadership & Change. Dr. Stefanie Müller Wintersemester 2013/2014
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Müller Wintersemester 2013/2014 Übersicht X X X X HR Leadership & Change 2 Gute Führung durch tugendhafte Führungskräfte (Tugendethik) Entwickeln des richtigen Verständnisses
MehrTeamarbeit Toll, Ein Anderer Macht s?
Teamarbeit Toll, Ein Anderer Macht s? Robert Lülfs Projekt Interdisziplinäre Schlüsselkompetenz-Tutorien Fachhochschule Bielefeld Teamarbeit Robert Lülfs - 25.04.2007 Seite 1 Zur Agenda Was ist überhaupt
MehrTeamarbeit in der pädiatrischen Palliativversorgung. 6. Ringvorlesung Pädiatrische Palliativversorgung Dorothee Meyer
Teamarbeit in der pädiatrischen Palliativversorgung 6. Ringvorlesung Pädiatrische Palliativversorgung 30.10.2014 Dorothee Meyer Kinderpalliativzentrum Datteln Das Team Warum in PPV wichtig? Was bedeutet
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrLernen in Gruppen II. Ablauf. Aufforderung an Euch. Welche Aufgaben, Situationen, Projekte fallen Euch ein, in denen ihr später im Studium oder
Ablauf 1. Reflexion der gemeinsamen Gruppenarbeit, 1. 2 Proseminar Lernen in Gruppen II Name des Tutors Gruppe, Raum, Zeit E-Mail Freitag, 02.02.07 Ausarbeiten vorgegebener Diskussionsfragen zur Reflexion
MehrZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE
ZUSAMMENARBEIT IM TEAM EINE WERTVOLLE RESSOURCE PROFESSIONELL, TALENTIERT UND STARK PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE IN KITAS STADTHALLE BRAUNSCHWEIG, 29. MAI 2013 Katrin Gralla-Hoffmann Forum E ZUSAMMENARBEIT
MehrTeamentwicklung. Dr. Jörg Häseler. www.jottha.info jottha@gmx.de
Teamentwicklung Dr. Jörg Häseler www.jottha.info jottha@gmx.de Worum geht s? - Teambildung und Teamrollen - Charakterisierung (Fragebogen) - Teamführung - Teamentwicklung (Forming, Storming, Norming, Performing,
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.
Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.com www.mj-beratung.com Welches ist die ideale Organisationsform* für Ihre Mitarbeiter?
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com
Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite
MehrSEMINARARBEIT. Wer ist hier der Chef? Rollenverteilung in Teams. ausgeführt von. xxx. Begutachter: xxx
SEMINARARBEIT Wer ist hier der Chef? Rollenverteilung in Teams ausgeführt von xxx Begutachter: xxx Ausgeführt an der FH Technikum Wien Studiengang Bachelor Urbane Erneuerbare Energietechnologien Lehrveranstaltung
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrGründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2015
Gründerteam Elevator Pitch Fähigkeiten zusammen setzen Herausforderung Selbstmanagement: Kurs erkennen & halten Entscheidungen Treffen Balance finden. Teamwork Teamdynamik & -entwicklung 1. Forming 4.
MehrInklusion an Berufskollegs und Zukunft der Förderberufskollegs Folgerungen aus den drei Inklusionsgutachten und Planungen des MSW
Fachbeirat inklusive schulische Bildung am Freitag, den 06. November 2015, 15:00-18:00 Uhr Inklusion an Berufskollegs und Zukunft der Förderberufskollegs Folgerungen aus den drei Inklusionsgutachten und
MehrDie nachfolgenden Ausführungen basieren stets vor dem Hintergrund des Lehrplanes der Handelsakademie vom 19. Juli 2004. ZIEL
ERSTELLUNG EINES UNTERRICHTSKONZEPTES FÜR DAS BW-KOMPETENZFACH, UM SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN ZU VERMITTELN TEAMFÄHIGKEIT Als AbsolventInnen einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule (Anm.: Handelsakademie,
MehrVerschiedene Arten von Teams
Beziehungsorientierung Nähe, Zugewandheit, Reflexion Vertrauen, Offenheit, Feedback Verschiedene Arten von Teams Love & Peace Kuschelgruppe TASK-Force mit hoher funktionaler Vertrautheit NAP Nicht-Angriffs-
MehrTEAMTEACHING. im inklusiven Unterricht
TEAMTEACHING im inklusiven Unterricht Was erwartet Sie? Fortbildungsangebot Einleitung Arbeit im Team Gelingensbedingungen Formen der Zusammenarbeit Hessische Lehrkräfteakademie - Studienseminar GHRF Kassel
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
Mehr2.1 Die Prozessschritte im Teamcoaching oder: Der Weg zum fertigen Konzept Von Kontakt zum Kontrakt 35
Vorwort 9 1. Was ist Teamcoaching? 1.1 Warum eine Teamdefinition wichtig ist 13 1.2 Team und Coaching sprachgeschichtlich betrachtet 14 1.3 Team und Coaching genauer betrachtet 16 1.4 Warum braucht unser
MehrUmgang mit SchülerInnen mit suizidalem und selbstverletzenden Verhalten im schulischen Rahmen
Umgang mit SchülerInnen mit suizidalem und selbstverletzenden Verhalten im schulischen Rahmen Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Stuttgart 10.07.2014
MehrGruppendynamik. Vortrag von: Frederic Dijoux Andreas Knab. Seminar WS05/06: Interaction and Management Frederic Dijoux, Andreas Knab
Gruppendynamik Vortrag von: Frederic Dijoux Andreas Knab Themen Gruppen Teamwork Moderation Konfliktmanagement Gruppen Definition einer Gruppe: "Gruppe ist ein soziales System, dessen Sinnzusammenhang
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrArbeit und Erschöpfung
Geisteswissenschaft Abdussalam Meziani Arbeit und Erschöpfung Welcher Wandel in der Arbeitswelt trägt dazu bei, dass Burnout häufiger auftritt? Studienarbeit Seminararbeit Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrRahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf-
Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung -Entwurf- Theoretische Grundlage des Rahmenkonzeptes sind Ergebnisse der Fachtagung der Bezirksregierung Detmold am 17.02.2014 zum
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrGelingende Zusammenarbeit.
Gelingende Zusammenarbeit. Team " "Ein Team ist eine kleine Gruppe von Personen, deren Fähigkeiten einander ergänzen und die sich für eine gemeinsame Sache, gemeinsame Leistungsziele und einen gemeinsamen
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrBildung im Kindes- und Jugendalter
Bildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Department Erziehungswissenschaft und Psychologie Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung (SiZe) Siegen, 14.06.2013
MehrWas Personaler nervt... Bewerbertraining PraxisBörse Georg-August-Universität Göttingen, 5. Mai 2011
Was Personaler nervt... Bewerbertraining PraxisBörse 2011 Georg-August-Universität Göttingen, 5. Mai 2011 Der Bewerbungsprozess bei BCG: vom ersten Kontakt zum Angebot Beispiel: Bewerbungsprozess bei BCG
MehrVom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer - warum eigentlich? Besonderheiten des Arbeitsplatzes Schule Bürokratisch verfasst, aber nur wenig direkte Steuerung in die konkrete Arbeit von Lehrkräften Schule als lose
MehrWintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung
Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N. Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen
MehrLehrer-Schüler-Interaktion
Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer
MehrTeamentwicklung für Personalvertretungen
Teamentwicklung für Personalvertretungen...eine wirkungsvolle Massnahme zur Optimierung von Effektivität, Effizienz und damit zur Optimierung der Sozialpartnerschaft im Unternehmen! Christen TCO - Roland
MehrWas macht eigentlich Hoch leis tungsteams aus?
Was macht eigentlich Hoch leis tungsteams aus? Was ist eine Typologie? Seite 10 Seite 13 Wie ist das TMS entstanden? Seite 14 1. Einleitung In einem Hochleistungsteam möchte jeder gerne arbeiten: besondere
MehrGRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren:
(Stand: Schulkonferenzbeschluss vom 7.06.2016) ZIELE Wir wissen, dass im Zusammenleben von Menschen Konflikte normal sind. Sie entstehen häufig aufgrund unterschiedlicher Einschätzung von Situationen,
Mehr`Integration in der Erziehungshilfe 2008 Lehrauftrag an der Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät -
seit 08/2012 Tätigkeit als abgeordnete Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl Entwicklungswissenschaft und Förderpädagogik (Inklusion) / Universität Siegen (Prof. Dr. Rüdiger Kißgen) 02/2008 07/2012
MehrWachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden
Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Nachhaltiges Wachstum Partnerauswahl Standortentwicklung FIT-Talk 8.4.13 "Gesundes Wachstum - aber wie?" 1 Nachhaltiges Wachstum
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrSchwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen
Schulentwicklungstag Wolnzach 30. November 2012 Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Dipl.-Psych. Heinz Schlegel Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern West, München
MehrTeambildung, Teamentwicklung, Teamcoaching und Teamleitung - eine Abgrenzung und Definition
Teambildung, Teamentwicklung, Teamcoaching und Teamleitung - eine Abgrenzung und Definition Copyright: Svenja Hofert und Thorsten Visbal, 2015 Inhalt Teambildung, Teamentwicklung, Teamcoaching und Teamleitung
MehrWohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination
Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule
MehrHandbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1
MehrTeamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St.
Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St. Johann/ Pongau Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember
MehrGemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße
Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrCHANGE FACILITATOR. Wir machen Sie fit für den Umgang mit Veränderungen. Ausbildung zum Change Facilitator. Mit der
CHANGE FACILITATOR Wir machen Sie fit für den Umgang mit Veränderungen. Mit der Ausbildung zum Change Facilitator erhalten Sie umfassendes Know-how und Tools zum Durchstarten im Change Management. equal
MehrRollenfacetten des Change-Beraters/ der Change-Beraterin
Fachverband Changemanagement Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Changemanagement: Eine Definition Immer dann, wenn Unternehmen, Betriebe, Abteilungen, Gruppen und Arbeitsteams Wandel
MehrModellvorstellungen zur Gruppenentwicklung
Modellvorstellungen zur Gruppenentwicklung Modellvorstellungen von Tuckman, Bales & Strodtbeck, Lacoursiere und Gersick vorgetragen von Tatjana Moser Übersicht 1. Modell von Tuckman 2. Modell von Bales
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrAUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE
AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE Hinweise für die Navigation zu einem großen Ziel Uwe und Regina Hameyer Inklusion was ist gemeint? Gelingensbedingungen für inklusive Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung
MehrTeamentwicklung... ...eine wirkungsvolle Massnahme zur Optimierung von Effektivität, Effizienz und Konfliktprophylaxe.
Teamentwicklung......eine wirkungsvolle Massnahme zur Optimierung von Effektivität, Effizienz und Konfliktprophylaxe. Christen TCO - Roland Christen Tubackackerstrasse 12 - CH-8234 Stetten - www.christen-tco.ch
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrTEAMMANAGMENT TEAM - GRUPPE. Unterschied WAS KENNZEICHNET EIN GUTES TEAM?
TEAMMANAGMENT TEAM - GRUPPE Ein Team sowie eine Gruppe besitzt mehr als zwei Personen. In der Praxis wird oft der Begriff Team anstat Gruppe verwendet, das ist jedoch nicht korrekt. Unterschied GRUPPE
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrFamilienklassen an Grundschulen
Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Soziale Gruppe nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Karin Bracht 017611010604 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106
MehrWEITERBILDUNGSKATALOG. SAURER GERMANY.
WEITERBILDUNGSKATALOG. SAURER GERMANY. 2016 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns Ihnen das Weiterbildungsprogramm der Saurer Germany für 2016 präsentieren zu können. Berufliche Weiterbildung
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit in der Praxis: eine Win-Win Situation?
Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Praxis: eine Win-Win Situation? Inhalt Team Organisation Vor- und Nachteile Herausforderungen Fazit Team Organisation 4 4 1 AerztInnen MPAs Sekretärin selbstständig
MehrKindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich
Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Marie Meierhofer Institut für das Kind Pfingstweidstrasse 16 8005 Zürich Referent: Jean-Jacques Zbinden Beratung
MehrZu zweit ist man weniger allein Chancen der Teamarbeit für Lehrkräfte
Dr. Inge Krämer-Kiliç, Seminarkonrektorin, Studienseminar Sonderpädagogik Hannover Zu zweit ist man weniger allein Chancen der Teamarbeit für Lehrkräfte Topics darüber werde ich sprechen Die Berufseinstiegsphase
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrDas Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit
Das Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit Lichtenfels, 17.11.2009 Jürgen Wälde, CHV München E-mail: waelde@chv.org Wälde, CHV München 1 Ehrenamt in der Gesellschaft Ein gutes
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrMitarbeiterbefragung 2009. Klinik für Anästhesiologie m.s. operative Intensivmedizin
Mitarbeiterbefragung 2009 Klinik für Anästhesiologie m.s. operative Intensivmedizin Beschreibung Fragebogen mit 12 Frageblöcken Zustimmung durch Datenschutz Charité und Gesamtpersonalrat Zeitraum: 3 Wochen
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrModul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?
Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche
MehrQualitätsanalyse in NRW
Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt
MehrLehre an Universität und Fachhochschulen
Lehre an Universität und Fachhochschulen Lehrpraxisprojekt (gem mit Reif): LPP Integrationskonzept und Handlungsempfehlungen für hochqualifizierte Arbeitsmigranten in Unternehmen (WS16/17) Vertretung der
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrExpertin in eigener Sache
Expertin in eigener Sache Eine Schülerin spürt den Kompetenzen von Lehrer und Lehrerinnen nach von Ingmar Schindler Was muss ein guter Lehrer können? Wie soll er auf Schüler zu gehen? Dies sind häufig
MehrGruppenunterricht versus Einzelunterricht. Eine kontroverse Auseinandersetzung
Gruppenunterricht versus Einzelunterricht Eine kontroverse Auseinandersetzung Prinzipien des Lernens in Gruppen Gruppenunterricht nutzt gruppendynamische Wirkungen im Lernprozess Gruppenentscheidungen
MehrVon Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS
MehrKennen Sie das auch?
Kennen Sie das auch? Sie kommen in ein neues Team und werden mit den Worten empfangen:»mal schauen, wie lange Sie es bei uns aushalten!«. Unmissverständlich macht Ihnen die Teamleitung klar, dass hier
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrSchulleitung als Team
Veröffentlicht in: SchulVerwaltung NRW 10/15 Anne Ratzki Schulleitung als Team Aktuelle Herausforderungen wie Inklusion und Schulformwechsel lassen sich durch Teamarbeit besser bewältigen. In jeder Situation
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Mit weniger Stress in den Schulalltag
Mit weniger Stress in den Schulalltag 1. Phase der Ausbildung - Studium Inhalte mehr an Fachwissenschaften als am Schulalltag orientiert Zu wenig Vorbereitung im Studium auf die Realität, vor allem auch
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrÜbung: Was ist eine gute Schulleitung?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Übung: Was ist eine gute Schulleitung? Ziele: 1. Unterschiedliche Auffassungen zu der Frage, was eine gute Schulleitung ist, abklären.
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
Mehr1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische
MehrTobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG
Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit
MehrDie Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrGeschichte der politischen Bildung III. Themenübersicht. Politische Bildung in der BRD I: von der re-education bis zu den 1960er-Jahren
Geschichte der politischen Bildung III Prof. Dr. Wolfgang Sander - Justus-Liebig-Universität Gießen Politische Bildung in der BRD I: von der re-education bis zu den 1960er-Jahren Themenübersicht 1945-1949:
MehrDer Führungsprozess heute: Generationengerechtes Führen im Krankenhaus
Der Führungsprozess heute: Generationengerechtes Führen im Krankenhaus Prof. Dr. med. Christian Schmidt MPH Geschäftsführer Kliniken der Stadt Köln ggmbh 20. GQMG Jahrestagung 2013 Gliederung Warum generationengerechtes
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.
MehrVereinsarbeit heute?!
Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne
MehrGruppendynamik und Teamentwicklung. Alexandra Kaar Alexandra.kaar@jku.at Department of Human Resources and Change Johannes Kepler University Linz
Gruppendynamik und Teamentwicklung Alexandra Kaar Alexandra.kaar@jku.at Department of Human Resources and Change Johannes Kepler University Linz Ziele des Seminars Sensibilisieren für Gruppenprozesse und
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
Mehrbetriebliches gesundheitsmanagement
betriebliches gesundheitsmanagement betriebliches gesundheitsmanagement warum? Langfristige Zukunftsplanungen sind für Unternehmen nur durch eine gesundheitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung
MehrZielfindung Zukunftswerkstatt
Zielfindung Zukunftswerkstatt Vom ersten Semester an, spätestens jedoch gegen Ende des Studiums stellen sich einige Fragen, von deren Beantwortung das gute Gefühl von beruflichen Erfolgen und persönlichem
Mehr1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt
Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrDie teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft
Die teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft Bearbeitet von Norman Preißler 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 100 S. Paperback ISBN 978 3 95934
Mehr