Die schwarze Liste. 8 Aktien, die Sie jetzt verkaufen müssen!
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- Leonard Abel
- vor 7 Jahren
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1 Die schwarze Liste 8 Aktien, die Sie jetzt verkaufen müssen!
2 Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren. Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden. Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden. Sie wollen die velegerische Garantie in Anspruch nehmen? Sichern Sie sich jetzt den neuen Börsendienst von Mick Knauff Mick Knauff s Einsteigerdepot - Sonder-Angebot einmalig nur 39,90 Euro für ein Jahr statt 49,90 Euro! Neugierig geworden? HIER klicken und mehr erfahren!
3 Aktie 1: Deutsche Bank Seit Jahren leidet die größte deutsche Geschäftsbank an den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Von ihrem drastischen Absturz in 2008 hat sie sich immer noch nicht erholt. Notierte sie Anfang 2008 im Mittel noch bei knapp 90 Euro, ist sie heute gerade noch rund 15 Euro wert. Aktuell macht ihr insbesondere die Niedrigzinspolitik der EZB zu schaffen. Sie sorgt für Stagnierung in vielen Geschäftsfeldern: Sowohl der Wertpapierhandel, als auch Unternehmensfinanzierungen und Vermögensverwaltung sind deutlich zurückgegangen. Massive Stellenkürzungen und Reduktionen der Zweigstellen wurden eingeleitet. Das Versprechen einer Neupositionierung und profitablen Wachstums reichen ohne weitere konkrete Maßnahmen aber nicht aus, um Anleger zu überzeugen. Die bisher durchgeführten Maßnahmen zur Umstrukturierung des Deutschlandgeschäfts haben für einen Anstieg der Aufwendungen gesorgt: Der Gewinn Anfang 2016 fiel um insgesamt 323 Mio. im Vergleich zum Vorquartal. Ein Ende der Talfahrt ist bisher nicht abzusehen. Zwar zählt die Deutsche Bank zu den größten Universalbanken, sie hat aber in den letzten Jahren erheblich an Ansehen durch unpassende Strategien einbüßen müssen. Die Summe, die die Bank in den letzten 4 Jahren für Rechtsstreitigkeiten aufbringen musste, beläuft sich auf 12 Mrd.. Die Zahl ist 2015 zwar zurückgegangen die Rufschäden aber bleiben. Die erwartete Kursentwicklung ist unterdurchschnittlich.
4 Aktie 2: Air Berlin Die Situation für Fluggesellschaften war im letzten Jahr alles andere als schlecht. Steigende Nachfrage und günstige Kerosinpreise boten beste Möglichkeiten für Air Berlin endlich wieder Gewinne zu schreiben. Doch trotz einer besseren Kapazitätsauslastung und der Erhöhung des Gesamtumsatzes je Sitzplatzkilometer, bleiben die Zahlen der deutschen Airline rot. Im Oktober 2015 stand im Nettoergebnis ein Minus von 209 Mio.. Auch der anhaltende Trend im Bereich Billigflüge war vielversprechend. Doch die Konkurrenz für Air Berlin ist mit den Branchenüberfliegern Ryanair und EasyJet zu stark um aus den roten Zahlen herauszukommen. die es zukünftig zu investieren gilt. Ob die wichtige Zusammenarbeit mit Etihad auf der Strecke nach Abu Dhabi aber bestehen bleibt, ist ungewiss. Air Berlin musste erheblich an Liquidität einbüßen und kann keine Eigenkapitalreserven mehr vorweisen, die eine Intensivierung des Verhältnisses begünstigen würden. Das Unternehmen ist jetzt in hohem Maße von weiterem Fremdkapital abhängig. Die Finanzlage des Unternehmens spiegelt sich auch im Börsenergebnis wieder. Die Aktie ist mit aktuell unter einem Euro auf einem neuen Allzeittief. Daher muss das Unternehmen sich auf andere Segmente fokussieren: Langstreckenflüge in die USA und nach Kuba stehen auf dem Programm, ein besseres Angebot an den wichtigen Flugplätzen in Berlin und Düsseldorf sowie ein Ausbau der in Deutschland wichtigen Flugroute nach Mallorca. Insbesondere soll das Angebot für Firmenkunden gestärkt werden. Dazu könnten auch die Beziehungen zu Alitalia und Etihad beitragen, in
5 Aktie 3: Yahoo Google-Konkurrent Yahoo kann der Abwärtsspirale nicht entkommen. Die hohen Kosten des Unternehmens steigen weiter an. Das Umsatzplus zu Beginn des Jahres kann die Aufwendungen bei Weitem nicht ausgleichen. Sowohl die Liquidität als auch der Gesamtgewinn stehen tief in den roten Zahlen. Die dramatische Kostenentwicklung des Unternehmens könnte schnell zu einer Existenzkrise werden. Insbesondere da die Konkurrenz nicht schläft: Mit Google und Bing als direkten Konkurrenten, ist der Druck besonders hoch. Ob eine rechtzeitige Umstrukturierung erfolgt, die die notwendigen Zahlen herbeiführt, ist fraglich. Was Anleger insbesondere alarmieren sollte, ist der schrittweise Ausverkauf des Unternehmens, der längst begonnen hat. Große Geschäftsbereiche sind bereits veräußert wurden, weil sie nicht mehr kostendeckend sind. Konzernchefin Marissa Meyer versucht diese Entwicklungen als Neupositionierung zu beschönigen. Wer Aktien hält, sollte sie aber im Zusammenhang mit dem Einbruch des operativen Ergebnisses bewerten. Durch die Veräußerungen sind bereits 15% aller Arbeitsplätze entfallen ein eindeutiger Indikator für die Krise des Unternehmens. Im Jahresvergleich hat sich die Bilanzsumme um 27% reduziert.
6 Aktie 4: Südzucker Der Weltmarktführer in Sachen Zucker hat unter neuen EU-Richtlinien zu leiden. Die EU-weite Quotenregelung für Zucker wird 2017 aufgehoben und lässt Befürchtungen über die Zukunft des Zuckergeschäftes laut werden. Die Quote legt bisher sowohl die Produktion als auch die Mindestpreise für Zucker fest. Die Liberalisierung des Marktes wird zu einem erhöhten Konkurrenzdruck für das deutsche Unternehmen und zu stärkeren Preisschwankungen führen. Das ohnehin angeschlagene Geschäftsfeld des Unternehmens leidet bereits jetzt unter niedrigen Absatzpreisen und mengen und musste in letzter Zeit hohe Verluste einstecken. können. Daher ist auch in diesem Feld ein erneuter Rückgang zu erwarten. Die schlechte Zukunftsprognose spiegelt sich auch an der Börse wider: Obwohl Gewinn und operatives Ergebnis stiegen, fällt die Aktie weiter. Das Jahreshoch von 32,75 ist längst nicht mehr in Sicht. Aktuell steht sie bei knapp über 13. Anleger sollten damit rechnen, dass der Kurs sich unterdurchschnittlich entwickelt. Zwar entwickeln sich die anderen Geschäftsfelder besser: Insbesondere das Geschäft im Bereich Bioethanol (CropEnergies) konnte endlich wieder schwarze Zahlen im operativen Geschäft verzeichnen und die Spezialitäten-Branche konnte sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Allerdings scheinen diese Entwicklungen kurzfristig zu sein: Der steigende Preis im Bereich Bioethanol wird sich nach Unternehmensaussagen nicht halten
7 Aktie 5: Toshiba Das traditionsreiche japanische Unternehmen steckt seit 2015 in einer existenziellen Krise. Auslöser für den rasanten Absturz waren die Unternehmensskandale, die 2015 an die Öffentlichkeit drangen. Die Unternehmensführung hatte jahrelang die Bilanzen geschönt und zu hohe Gewinne ausgewiesen. Die entsprechenden Korrekturen und Strafzahlungen, die daraufhin 2015 angefallen waren, haben sowohl Gewinn als auch Aktie einbrechen lassen. 5,8 Mrd. Verlust musste das Unternehmen letztes Jahr verbuchen. Nun folgt eine grundlegende Umstrukturierung. Im Verlauf des Jahres sollen Stellen eingestrichen und die Produktion von Fernsehern grundsätzlich überdacht werden. Das Kerngeschäft des Unternehmens würde damit aufgegeben auch nach außen ein klares Signal für Krisenzeiten. Die Umstrukturierung betrifft aber nicht nur das einst wichtigste Segment des Konzerns sondern den gesamten P2C-Bereich. In Europa werden demnach zukünftig keine neuen Notebooks der Japaner mehr erhältlich sein. Stattdessen will Toshiba sich auf Halbleiter konzentrieren und das Atom- und Infrastrukturgeschäft stärken. Ob diese Maßnahmen dabei helfen, wieder die schwarzen Zahlen zu erreichen, bleibt fraglich. Unternehmenschef Masashi Muromachi kündigte an, dass die Umstrukturierung den Umsatz auf unter 5 Bio. Yen (ca. 43 Mrd. ) fallen lassen wird, ohne eine langfristige Gewinnaussicht beziffern zu können. Wenig vielversprechende Aussichten für Investoren. Hinzu kommen erhebliche Abschreibungen auf Vermögenswerte, die Toshiba dazu veranlasst haben, einen Rekordverlust von 550 Mrd. Yen zu prognostizieren. Auch die Eigenkapitalsituation des Unternehmens ist heikel. Für die Umstrukturierungsmaßnahmen ist Toshiba auf erhebliches Fremdkapital angewiesen. Die anhaltende Rufschädigung des Unternehmens dürfte auch hier eine Rolle spielen. In der nächsten Zeit ist keine Besserung der Börsenlage zu erwarten.
8 Aktie 6: Klöckner & Co SE Der Einbruch des Stahlpreises im letzten Jahr ist auch am deutschen Stahlhändler Klöckner & Co nicht spurlos vorbeigegangen. In Europa musste in den ersten 9 Monaten 2015 ein Umsatzrückgang von 2% verbucht werden zum niedrigen Preis kamen erschwerend die Aufwertung des Franken und eine wirtschaftlich schwierige Lage in Frankreich und Großbritannien hinzu. Der Preisverfall betraf dabei nicht nur den Absatzpreis des Unternehmens: Auch der Wert von US-Tochterunternehmen musste aufgrund des Preisrückgangs erheblich nach unten korrigiert werden. Die dafür angefallenen Abschreibungen drückten das Ergebnis. Zusätzliche Aufwendungen für das Restrukturierungsprogramm KCO WIN+ führten insgesamt zu einem Verlust von 85 Mio.. Chinas geprägt. Der Einbruch der chinesischen Konjunktur sorgt für einen erheblichen Nachfragerückgang auf dem internationalen Markt. Sowohl auf Produktions- als auch auf Distributionsebene bestehen gravierende Überkapazitäten, die den Preis annahmegemäß auch weiterhin fallen lassen werden. Wenn sich das Preisniveau weiter nach unten entwickelt, wird es für KlöCo schwierig, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Zuletzt kam ihnen auch der günstige $/ -Wechselkurs zugute. Sollte sich der Euro erholen, sind die Aussichten schlecht. Insgesamt wird die Situation in der Stahlindustrie auch weiterhin maßgeblich durch die wirtschaftliche Lage des weltgrößten Stahlproduzenten
9 Aktie 7: Manz Der Maschinenbauer Manz mit Sitz im baden-württembergischen Reutlingen hat sich mit seinen High-Tech-Anlagen über viele Jahre international einen Namen gemacht. Vor allem im Bereich Displays für Tablet-PCs, Smartphones und Notebooks konnte der Apple-Lieferant hohe Gewinne realisieren. Doch 2015 hat das Unternehmen eine Talfahrt erlebt. Die Aktie brach um bis zu 60% ein. Die Krise kam unerwartet. Die Prognosen wurden durch kurzfristige Auftragsstornierungen bei weitem untertroffen. Schon Mitte letzten Jahres wurden alle Ziele erheblich nach unten korrigiert. Ausschlaggebend waren die Schwierigkeiten in China einem der wichtigsten Absatzmärkte des deutschen Unternehmens. wo der Zusammenschluss mit dem Kraftwerkshersteller Shanghai Electric das China-Geschäft maßgeblich stärken soll. Dafür sind zunächst Kapitalerhöhungen notwendig um Entwicklungsmöglichkeiten und die Aufrechterhaltung der Solarbranche realisieren zu können. Die Strategie bleibt dabei ein Wagnis. Bis die Kooperation nicht erfolgreich umgesetzt ist, bleiben die Aussichten auf baldige Kursverbesserung schlecht. Derzeit notiert die Aktie bei weniger als 40 - fast 50% unter dem Höchststand Nun ist ein umfassendes Restrukturierungsprogramm eingeleitet: 173 Mitarbeiter sollen entlassen werden, insgesamt 7 Mio. eingespart werden. Die Produktion soll von Deutschland und Taiwan nach China verlagert werden,
10 Aktie 8: E.ON Die Energiewende macht dem deutschen Energiekonzern nach wie vor zu schaffen. Die Gewinne blieben in 2015 aus und auch das operative Ergebnis blieb unter dem Vorjahreswert. Die Umsatzsteigerung konnte nicht dazu beitragen das Gesamtergebnis wieder in die schwarzen Zahlen zu heben. Der Verlust belief sich 2015 auf 6,4 Mrd.. Hauptursachen waren die historisch niedrigen Börsenpreise für Strom, die sich immer noch nicht erholt haben liegt der Preis bislang mehr als 20% unter dem Vorjahresschnitt. Doch ein essenzielles Vorhaben wird von der Politik durchkreuzt: E.ONs Atomkraftwerke dürfen nicht an Uniper vermacht werden. Daher wird das Geschäftsfeld von E.ON auch nach der Umstrukturierung von den Entscheidungen der Atomkommission abhängig sein und somit ein Anlagerisiko bergen. Bisher hat E.ON bereits über 16 Mrd. an Rückstellungen für die Endlagerung gebildet. Welcher Betrag bis zum endgültigen Atomausstieg 2022 darüber hinaus aufzubringen ist, kann noch nicht abgesehen werden. Jetzt steht eine der größten Restrukturierungsmaßnahmen der Konzerngeschichte an. Das Unternehmen wird in zwei unabhängige Konzerne aufgespalten werden EON und Uniper. Ziel hinter der Differenzierung ist die Risikostreuung E.ON soll sich auf die zukunftsorientierten Bereiche erneuerbare Energien und intelligente Energienetze sowie den Vertrieb konzentrieren. Durch die Ausgliederung des Energiehandels und insbesondere der klimaschädlichen Kraftwerke hofft der Konzern seine Reputation zu verbessern und Investoren anzulocken. Zusätzlich steht das Unternehmen dadurch unter Druck, dass nach wie vor Abschreibungen zu realisieren sind, deren Aufschiebung das Ergebnis zurzeit noch beschönigen. Die Kursaussichten der Aktie sind daher nicht vielversprechend.
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