E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in komplexen IT- Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in komplexen IT- Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.2"

Transkript

1 E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT- Umgebungen

2 Impressum Handbcher und Software sind urheberrechtlich geschtzt und drfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen Post AG kopiert, vervielfältigt, gespeichert, bersetzt oder anderweitig reproduziert werden. Dies gilt sinngemäß auch fr Auszge. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Deutsche Post AG ist berechtigt, ohne vorherige Ankndigungen Änderungen vorzunehmen oder die Dokumente/Software im Sinne des technischen Fortschritts weiterzuentwickeln. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Alle Warenund Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentmer Deutsche Post AG E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen

3 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Dieses Kapitel beschreibt alle notwendigen Schritte zur Inbetriebnahme der E POSTBUSINESS BOX. Je nach Art und Größe Ihrer Organisation sind die folgenden Aktivitäten bei einer einzigen oder bei verschiedenen Personen angesiedelt. Wenn Sie die E POSTBUSINESS BOX beispielsweise in einem zentral verwalteten Netzwerk betreiben, können die folgenden Aktivitäten unterschiedlichen Funktionsträgern zugeordnet sein: 1. Organisieren Sie als Projekt-Manager bei Bedarf den Vor-Ort-Service der Deutschen Post AG: Support. 2. Informieren Sie sich als System-Administrator ber die physischen Voraussetzungen fr den Betrieb der E POSTBUSINESS BOX, und planen Sie ihre Aufstellung im Rechenzentrum oder Server-Raum: E POSTBUSINESS BOX Datenblatt im Download- Center unter > Hilfe > Fr Unternehmen > Download- Center > E POSTBUSINESS BOX. 3. Richten Sie als Netzwerk-Administrator Firewall-Freigaben und IP-Adressen ein (1.1 Firewall-Freigaben einrichten), und stellen Sie dem technischer Betreuer die Konfigurationsdaten Ihres Proxy-Servers (Daten des Proxy-Servers erfassen) bereit. 4. Stellen Sie Mailserver-Administrator einen Mailserver bereit, der es der E POSTBUSINESS BOX erlaubt, automatisch Benachrichtigungen (z. B. mit initialen Passwörtern fr neu angelegte Anwender) zu senden: 1.2 E Mail-Versand konfigurieren. 5. Tun Sie Folgendes: 1.3 E POSTBUSINESS BOX auspacken und aufstellen 1.4 E POSTBUSINESS BOX ans Netzwerk anschließen und hochfahren Gemeinsam mit dem Netzwerk-Administrator können Sie der E POSTBUSINESS BOX eine feste IP-Adresse zuweisen: 1.5 Optional: Feste IP-Adresse zuweisen. 1.6 E POSTBUSINESS BOX aktivieren und in Betrieb nehmen Weitere Informationen zur Unterscheidung von technischem und fachlichem Betreuer der E POSTBUSINESS BOX finden Sie unter 3.1 Rollenkonzept der E POSTBUSINESS BOX. 1.1 Firewall-Freigaben einrichten Damit die E POSTBUSINESS BOX ber das Internet auf Dienste und Server der Deutschen Post AG zugreifen kann, schalten Sie in Ihrer firmeneigenen Firewall IP-Adressen und Ports frei. Vorgehen 1. Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden, um die E POSTBUSINESS BOX mit dem Rechenzentrum der Deutschen Post AG zu verbinden, dann haben Sie sichergestellt: dass der Proxy-Server die Kommunikation nach außen ber Port 443 erlaubt und das Protokoll SOCKS in Version 5 (oder höher) oder das Protokoll HTTP untersttzt. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 1

4 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen ACHTUNG Einschränkungen bei Proxy-Servern Beachten Sie folgende Einschränkungen: Keine Portbndelung, z. B. ber Port Die E POSTBUSINESS BOX untersttzt bei Einsatz eines Proxy-Servers nur die Kommunikation ber den Port 443. Im Fall eines HTTP-Proxy-Servers muss sichergestellt sein, dass er die CONNECT-Methode untersttzt, so dass die E POSTBUSINESS BOX eine HTTPS-Verbindung mit dem Rechenzentrum herstellen kann.... ausgeschlossen sein, dass der Proxy-Server verschlsselte Verbindungen aufzubrechen versucht (z. B.Webwasher). Um zu prfen, ob Ihr HTTP-Proxy-Server diese Voraussetzungen erfllt, folgen Sie den Anweisungen unter Untersttzt mein HTTP-Proxy-Server die E POSTBUSINESS BOX?. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr HTTP-Proxy-Server diese Voraussetzungen erfllt, kontaktieren Sie den Hersteller oder einen Netzwerkspezialisten. 2. Wenn Sie einen Proxy-Server fr die Kommunikation zwischen den Arbeitsplatzrechnern und der E POSTBUSINESS BOX verwenden, stellen Sie Folgendes sicher: Der Proxy-Server untersttzt das Protokoll HTTP. Das Protokoll SOCKS wird nicht untersttzt. Im Proxy-Server sind die IP-Adresse und Port freigegeben wie in Tabelle Lokale Verbindungen angegeben. Alle Verbindungen sind ausgehend. Das Analysieren der bertragenen Daten durch den Proxy-Server (die sogenannte Inspection) ist deaktiviert. 3. Schalten Sie IP-Adressen, Dienste und Ports wie in Tabelle Lokale Verbindungen beschrieben frei. Zweck Freizugebende IP- Adresse Aktueller DNS- Name Protokoll und Port Richtung DHCP (wenn benutzt) lokaler Server UDP (BO- OTP) DNS-Lookup lokaler Server UDP+TCP 53 (DNS) Box -> DHCP- Server Box -> DNS- Server Einmaliger Zugriff auf Webinterface während der Inbetriebnahme (nur wenn die E POSTBUSINESS BOX in einer DMZ platziert ist). Nach der Inbetriebnahme kann der Port wieder geschlossen werden. Kundenspezifische Box-IP TCP 80 (HTTP) Client -> Box Zugriff auf Webinterface Administration im produktiven Betrieb (nur wenn die Kundenspezifische Box-IP TCP 443 (HTTPS) Client -> Box E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 2

5 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Zweck Freizugebende IP- Adresse Aktueller DNS- Name Protokoll und Port Richtung E POSTBUSINESS BOX in einer DMZ platziert ist) Zugriff von Client auf E POSTBUSINESS BOX im produktiven Betrieb Kundenspezifische Box-IP TCP 4443 (HTTPS) Client -> Box Verzeichnisfreigabe fr Sammelkorb-Verzeichnis ber SMB-Protokoll Kundenspezifische Box-IP UDP , TCP (SMB) Client -> Box Verzeichnisfreigabe fr Sammelkorb-Verzeichnis ber SFTP-Protokoll Kundenspezifische Box-IP TCP 22 (SSH) Client -> Box Lokaler Mailserver TCP 25 (SMTP) Box -> Mailserver Systemzeit der E POSTBUSINESS BOX synchronisieren Lokaler NTP- Server UDP 123 (NTP) Box -> NTP- Server Tabelle Lokale Verbindungen 4. Schalten Sie die IP-Adressen fr ausgehende Verbindungen frei, je nachdem, ob Ihr Netzwerk ber einen Proxy-Server mit dem Internet verbunden ist oder nicht. Ohne Proxy-Server: Tabelle Firewall-Freigaben fr den Einsatz ohne Proxy- Server Mit Proxy-Server:Tabelle Firewall-Freigaben fr den Einsatz mit Proxy-Server Schalten Sie alle in der jeweiligen Tabelle angegebenen IP-Adressen frei. Die aktuell verwendeten Server-Namen sollen Ihnen lediglich bei der Analyse möglicher Probleme helfen. Die IP-Adressen, auf die die Namen tatsächlich auflösen, können sich bei Umstellungen im Rechenzentrum ohne Vorankndigung ändern. IP-Subnetz kalkulieren Die meisten Systeme zum Konfigurieren von Firewalls erlauben es, den freizuschaltenden IP-Bereich im Format <IP-Adresse>/<Mask Bits> zu definieren, z. B /30. In manchen Fällen mssen Sie den IP-Bereich (z. B. mit einem online verfgbaren) IP-Subnetz-Kalkulator manuell berechnen. Der Mask-Bits-Wert 30 ergibt in unserem Beispiel den IP-Bereich bis , den Sie freischalten mssen. Zweck Freizugebende IP- Adresse Aktueller DNS- Name Protokoll und Port Richtung Systemzeit der E POSTBUSINESS BOX synchronisieren (wenn kein eigener NTP-Server benutzt wird) /30 ntpplain.peprz.de UDP 123 (NTP) Box -> RZ E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 3

6 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Zweck Freizugebende IP- Adresse Aktueller DNS- Name Protokoll und Port Richtung Store (Aktivierung der E POSTBUSINESS BOX und Software-Aktualisierung) Versand von der E POSTBUSINESS BOX zu zentralem Server /30 store01.peprz.de TCP 443 (HTTPS) Box -> RZ /30 lvin01.peprz.de TCP 443 (HTTPS) Box -> RZ Empfang (Abholung von zentralem Server) /30 imap01.peprz.de TCP (IMAP(S)) Box -> RZ Fernwartung Der Wartungszugang wird nur nach Aktivierung durch den technischen Betreuer der E POSTBUSINESS BOX aufgebaut /30 pepvpn2.peprz.de vpn-2-2.peprz.de (automatische Auswahl je nach lokaler Adresse) UDP+TCP 1194 (openvpn) Box -> RZ (Fallback, nur wenn kein eigener Mailserver verfgbar ist) /30 peptalk.peprz.de TCP (SMTP/MSA) Box -> RZ Tabelle Firewall-Freigaben fr den Einsatz ohne Proxy-Server Zweck Freizugebende IP- Adresse Aktueller DNS- Name Protokoll und Port Richtung Proxy-Tunnel /30 demux.peprz.de TCP 443 (OpenVPN) Box -> RZ Fernwartung Der Wartungszugang wird nur nach Aktivierung durch den technischen Betreuer der E POSTBUSINESS BOX aufgebaut /30 pepvpn2.peprz.de vpn-2-2.peprz.de (automatische Auswahl je nach lokaler Adresse) UDP+TCP 1194 (openvpn) Box -> RZ Tabelle Firewall-Freigaben fr den Einsatz mit Proxy-Server 1.2 E Mail-Versand konfigurieren Konfigurieren Sie den E POSTMail-Versand, damit das System z. B. beim Anlegen eines Anwenders das initiale Passwort automatisch generieren und dem Anwender senden kann. Die E Mails können die Anwender mit ihrer normalen E Mail-Anwendung (z. B. Microsoft Outlook) empfangen. Ein Mail-Server im Rechenzentrum der Deutschen Post AG ist standardmäßig vorkonfiguriert. Um den E Mail-Versand zu konfigurieren, mssen Sie einen Mail-Server konfigurieren und den automatischen Passwort-Versand ausdrcklich aktivieren. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 4

7 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Mail-Server wählen und spezifizieren Verwenden Sie fr den dauerhaften Betrieb Ihren eigenen Mailserver, damit die E POSTBUSINESS BOX Systemnachrichten versenden kann (z. B. um einen Anwender automatisch zu informieren, dass Sie ein Postfach angelegt haben). Geben Sie dazu die nötigen Daten ein. Beim Konfigurieren des E Mail-Versands haben Sie folgende Möglichkeiten: Empfohlen: Spezifizieren Sie fr den dauerhaften Betrieb Ihren firmeneigenen Mailserver. Verwenden Sie z. B. fr die Erstinbetriebnahme oder nach einem Zurcksetzen der E POSTBUSINESS BOX auf den Auslieferungszustand den standardmäßig konfigurierten Mailserver. Voraussetzung Wenn Sie den vorkonfigurierten Mailserver benutzen wollen, haben Sie in Ihrer Firewall die Adresse pep-talk.peprz.de freigeschaltet. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 1.1 Firewall-Freigaben einrichten. Wenn Sie den vorkonfigurierten Mailserver nicht benutzen wollen, verfgen Sie ber einen internen oder externen Mailserver, der s automatisch versenden darf. Sie haben in Ihrer Firewall die entsprechenden Freischaltungen vorgenommen. Ohne einen konfigurierten Mailserver kann die E POSTBUSINESS BOX keine Nachrichten versenden. Sie haben der E POSTBUSINESS BOX eine IP-Adresse zugewiesen. Sie sind als technischer Betreuer angemeldet oder fhren die Erstinbetriebnahme der E POSTBUSINESS BOX durch. Vorkonfigurierten Mailserver verwenden Um den vorkonfigurierten Mailserver zu nutzen, mssen Sie nichts weiter tun. Vorgehen Optional: Um die Mailserver-Einstellungen anzuzeigen, wählen Sie E POSTBUSINESS BOX > Konfiguration > E Mail-Versand. Bei der Erstinbetriebnahme oder nach einem Zurcksetzen auf den Auslieferungszustand werden die Daten des Mail-Servers im Rechenzentrum der Deutschen Post AG angezeigt. ACHTUNG Lassen Sie alle Einstellungen unverändert. Andernfalls funktioniert die Kommunikation mit dem Mailserver nicht. Um den Mailserver nach Änderungen wieder verwenden zu können, mssen Sie die E POSTBUSINESS BOX auf den Auslieferungszustand zurcksetzen oder den E- POST Kundenservice fr Geschäftskunden kontaktieren. Firmeneigenen Mail-Server verwenden Vorgehen 1. Wählen Sie E POSTBUSINESS BOX > Konfiguration > E Mail-Versand. Bei der Erstinbetriebnahme oder nach einem Zurcksetzen auf den Auslieferungszustand werden die Daten des Mail-Servers im Rechenzentrum der Deutschen Post AG angezeigt. 2. Geben Sie im Feld Absenderadresse die E Mail-Adresse an, die als Absender der E Mail erscheinen soll. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 5

8 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Beispiel Ergebnis epostbrief-administrator@<firmenname>.de Diese -Adresse dient nur dazu, den Empfänger ber den Absender zu informieren, sie kann keine E Mails empfangen. 3. Geben Sie unter Adresse den Namen oder die IP-Adresse Ihres Mail-Servers an. 4. Geben Sie den Port an (blicherweise Port 25 fr SMTP). 5. Legen Sie im Feld Authentication die Art der Authentifizierung fest, die in Ihrem Mailserver konfiguriert ist, z. B. Wenn die Authentifizierung unverschlsselt erfolgen soll, wählen Sie Plain. Wenn die Übertragung von Benutzer und Passwort in zwei Schritten erfolgen soll, wählen Sie Login. 6. Wenn Sie die Authentifizierungsart Login gewählt haben, erfassen Sie den Benutzernamen und das Passwort des Mailserver-Benutzers, der auf dem Mailserver ein Konto hat. Dies muss kein Benutzer sein, der in der E POSTBUSINESS BOX angelegt ist. 7. Sichern Sie Ihre Eingaben. Der E Mail-Versand ist konfiguriert. Weiteres Vorgehen Aus Sicherheitsgrnden ist das automatische Versenden von Passwörtern standardmäßig deaktiviert. Sie mssen den automatischen Passwortversand ausdrcklich aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Automatischen Passwortversand aktivieren. Automatischen Passwortversand aktivieren Aktivieren Sie das Versenden von Passwörtern, um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.aus Sicherheitsgrnden ist das automatische Versenden von Passwörtern standardmäßig deaktiviert. Vergessene Passwörter Das Anfordern neuer Passwörter per E Mail ist nicht möglich, wenn der automatische Passwortversand deaktiviert ist. Sie mssen ein neues Passwort auf Nachfrage manuell setzen. Weitere Informationen finden Sie unter Anwenderdaten pflegen und Anwenderpasswort setzen. Voraussetzung Sie sind als technischer Betreuer angemeldet. Sie haben einen eigenen Mail-Server konfiguriert oder den vorkonfigurierten Mailserver freigeschaltet Mail-Server wählen und spezifizieren. Optional: Sie haben eine Willkommens-E Mail konfiguriert Mail-Server wählen und spezifizieren.willkommens-e Mail fr neue Anwender konfigurieren. Vorgehen 1. Wählen Sie E POSTBUSINESS BOX > Konfiguration > System. 2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Passwörter nicht per versenden. 1.3 E POSTBUSINESS BOX auspacken und aufstellen Stellen Sie sicher, dass Sie die E POSTBUSINESS BOX entsprechend den Hinweisen der Betriebsanweisung sicher betreiben können. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 6

9 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Vorgehen 1. Packen Sie die E POSTBUSINESS BOX aus, und prfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung. Den Lieferumfang entnehmen Sie der beigefgten Betriebsanweisung. 2. Entfernen Sie eventuell vorhandene Schutzfolien. Die Belftungsöffnungen mssen freibleiben, um das Gerät vor Hitzestau zu schtzen. 3. Prfen Sie die E POSTBUSINESS BOX auf eventuelle Schäden. 4. Stellen Sie die E POSTBUSINESS BOX an der dafr vorgesehenen Stelle auf. Weitere Informationen zur Aufstellung des Geräts an einem geeigneten Ort finden Sie in der Betriebsanweisung, die der E POSTBUSINESS BOX beiliegt. 1.4 E POSTBUSINESS BOX ans Netzwerk anschließen und hochfahren Schließen Sie die E POSTBUSINESS BOX ans Netzwerk an, und schalten Sie sie ein. Voraussetzung Der zuständige Administrator hat in der firmeneigenen Firewall die nötigen IP-Adressen, Dienste und Ports freigeschaltet. Die MAC-Adresse Ihrer E POSTBUSINESS BOX finden Sie auf einem Etikett auf der Rckseite des Geräts (nicht abgebildet). Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 1.1 Firewall-Freigaben einrichten. Sie haben sichergestellt, dass eventuell vorhandene Schutzfolien entfernt sind. Die Belftungsöffnungen mssen freibleiben, um das Gerät vor Hitzestau zu schtzen. Vorgehen 1. Stecken Sie das LAN-Kabel in die Buchse auf der Geräte-Rckseite (Abbildung 1.4-1, Position 4). Abbildung E POSTBUSINESS BOX anschließen 2. Schließen Sie die E POSTBUSINESS BOX ber das mitgelieferte Netzteil an die Stromversorgung an (Abbildung 1.4-1, Position 5). E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 7

10 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen ACHTUNG Betriebssicherheit Folgen Sie fr das Anschließen der Kabel den Anweisungen der Betriebsanweisung, die der E POSTBUSINESS BOX beiliegt. Beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Betriebsanweisung. 3. Schalten Sie die E POSTBUSINESS BOX ein (Abbildung 1.4-1, Position 1). Die E POSTBUSINESS BOX fährt hoch. Die LED unter dem Power on/off-schalter leuchtet permanent grn (Abbildung 1.4-1, Position 2). Die E POSTBUSINESS BOX ist nach spätestens 4 Minuten hochgefahren, aber dies wird nicht durch ein Signal angezeigt. ACHTUNG Systeminkonsistenz Damit das Gerät nicht in einen inkonsistenten Zustand gerät, drfen Sie das Gerät jetzt nicht abschalten! Die E POSTBUSINESS BOX bezieht automatisch eine Netzwerkadresse ber DHCP. Wenn Sie der E POSTBUSINESS BOX eine feste IP Adresse zuweisen wollen, folgen Sie der Anleitung in Kapitel 1.5 Optional: Feste IP-Adresse zuweisen. 4. Stecken Sie den mitgelieferten USB-Stick in einen der 4 USB-Anschlsse (Abbildung 1.4-1, Position 3). Die LED (Abbildung 1.4-1, Position 2) blinkt in einem schnellen Rhythmus. Bedeutung der LED-SignaleMit einem USB-Stick können Sie Daten mit der E POSTBUSINESS BOX austauschen und Einstellungen vornehmen. Die LED unter dem Power on/off-schalter (Abbildung 1.4-1, Position 2) zeigt dann folgende Zustände an. Je nach Hardware ertönen im Erfolgs- oder Fehlerfall auch akustische Signale. Bearbeitung läuft: LED blinkt in einem schnellen Rhythnus; kein akustisches Signal. USB-Stick in diesem Zustand nicht herausziehen. Bearbeitung erfolgreich abgeschlossen: LED blinkt langsam (geht regelmäßig kurz aus); ein Ton von etwa einer Sekunde Bearbeitung erfolglos abgebrochen: LED ist aus, blinkt aber regelmäßig drei mal hintereinander kurz auf; drei kurze hohe Töne. Prfen Sie die Änderungen, die Sie in den Dateien auf dem USB-Stick vorgenommen haben. Die E POSTBUSINESS BOX ist in Betrieb: Die LED leuchtet permanent grn. 5. Warten Sie, bis die LED in einem langsamen Rhythmus (etwa alle 4 Sekunden) blinkt (Abbildung 1.4-1, Position 2). In einigen (aber nicht in allen) Versionen der E POSTBUSINESS BOX signalisiert zusätzlich ein langer Piepton, dass Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren können. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 8

11 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen 1.5 Optional: Feste IP-Adresse zuweisen Weisen Sie der E POSTBUSINESS BOX bei Bedarf eine feste IP-Adresse zu. Standardmäßig wird per DHCP eine dynamische IP-Adresse zugewiesen. Voraussetzung Sie haben gemeinsam mit Ihrem Netzwerkadministrator geklärt, ob Sie in Ihrem Netzwerk DHCP oder statische IP-Adressen verwenden. Befindet sich in Ihrem Netzwerk ein DHCP-Server, wird dieser der E POSTBUSINESS BOX automatisch eine IP-Adresse zuweisen. Fr das manuelle Zuweisen einer statischen IP-Adresse brauchen Sie folgende Eingaben: Feste IP-Adresse Netzwerkmaske Standard-Gateway DNS-Eintrag Optional: DNS 2: Adresse des alternativen DNS fr den Fall, dass DNS 1 nicht erreichbar ist Sie haben die E POSTBUSINESS BOX wie unter 1.4 E POSTBUSINESS BOX ans Netzwerk anschließen und hochfahren beschrieben hochgefahren. ACHTUNG Eine fehlerhafte Konfiguration kann zu einem Fehlverhalten der E POSTBUSINESS BOX und zu Störungen in Ihrem Netzwerk fhren. Vorgehen Beispiel 1. Fhren Sie die folgenden Unter-Schritte aus, wenn Sie sie nicht bereits beim Erfassen der Daten Ihres Proxy-Servers ausgefhrt haben (Daten des Proxy-Servers erfassen): a. Entfernen Sie den USB-Stick aus der E POSTBUSINESS BOX, und stecken Sie den USB-Stick in den USB-Port eines anderen PCs. b. Öffnen Sie auf dem USB-Stick den Ordner beispiele\ip-adresse-explizitfestlegen. c. Kopieren Sie die Datei NETZWERK.txt in das Stammverzeichnis des USB-Sticks. d. Öffnen Sie die Datei NETZWERK.txt. 2. Passen Sie Netzwerkeinstellungen (analog zur Beispiel-Konfiguration) mit Ihren Werten an: Beispiel einer Konfigurationsdatei mit fester IP-Adresse und ohne Proxy-Server: IPADDR: " " GATEWAY: " " NETMASK: " " DNS1: " " DNS2: " " OC USE_DHCP: "no" USE_PROXY_SERVER: "no" PROXY_HOST: PROXY_PORT: PROXY_PROTOCOL: USE_PROXY_AUTH: E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 9

12 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen PROXY_USER: PROXY_PASSWORD: 3. Speichern Sie Ihre Änderungen, und entfernen Sie den USB-Stick aus dem Arbeitsplatzrechner. 4. Stecken Sie den USB-Stick wieder in den USB-Port der E POSTBUSINESS BOX. Die Netzwerkkonfiguration wird automatisch geladen und aktualisiert. Die LED (Abbildung 1, Position 2) blinkt in einem schnellen Rhythmus. 5. Warten Sie, bis die LED langsam blinkt, und entfernen Sie den USB-Stick aus der E POSTBUSINESS BOX. 1.6 E POSTBUSINESS BOX aktivieren und in Betrieb nehmen Nehmen Sie die E POSTBUSINESS BOX mit dem Aktivierungspasswort in Betrieb. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 10

13 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Voraussetzung Sie haben den Brief mit dem Aktivierungspasswort zur Aktivierung der E POSTBUSINESS BOX zur Hand (Abbildung 1.6-1, Position 1). Den Brief haben Sie von der pawisda systems GmbH, dem E POSTBUSINESS BOX-Partner der Deutschen Post AG, erhalten. Abbildung Aktivierungspasswort identifizieren E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 11

14 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Sie haben die -Kontaktadresse zur Hand, die Sie bei der Bestellung der E POSTBUSINESS BOX im Datenerhebungs-Sheet erfasst haben. Sie finden die E- Mail-Adresse in Ihrem Exemplar des Registrierungsantrags (Abbildung 1.6-2, Position 1). Abbildung Kontaktadresse im Registrierungsantrag identifzieren Die E POSTBUSINESS BOX ist hochgefahren. Sie haben den USB-Stick wieder aus der E POSTBUSINESS BOX entfernt. Vorgehen 1. Ziehen Sie den USB-Stick ab und stecken ihn in einen Computer. 2. Öffnen Sie im Stammverzeichnis des USB-Sticks die Datei ZurBox.html in einem Webbrowser. Sie gelangen auf die Aktivierungsseite. 3. Geben Sie im Eingabefeld -Adresse die bei der Bestellung im Registrierungsantrag (Abbildung 1.6-2) angegebene -Adresse (nicht die E POSTBRIEF Adresse!) des ersten Administrators ein. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 12

15 1 E POSTBUSINESS BOX in Betrieb nehmen Beachten Sie die Groß- und Kleinschreibung auch bei der -Adresse. 4. Geben Sie im Eingabefeld Aktivierungspasswort den Freischaltcode ein, den Sie in einem separaten Brief postalisch erhalten haben (Abbildung 1.6-1). 5. Wählen Sie Aktivierung durchfhren. Sie gelangen auf die Inbetriebnahmeseite. 6. Wählen Sie Weiter zur -Konfiguration. Sie gelangen in die Sicht konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Mail-Server wählen und spezifizieren. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 13

16 2 Client-Software installieren 2 Client-Software installieren Dieses Kapitel beschreibt, welche Aktivitäten Sie ausfhren mssen, damit Anwender die E POSTBUSINESS BOX nutzen können. Voraussetzung: Sie haben die E POSTBUSINESS BOX in Betrieb genommen. Ausfhrliche Informationen zu allen Möglichkeiten der technischen und fachlichen Administration finden Sie im E POST Administratorenhandbuch fr Geschäftskunden. 2.1 Technischen Betreuer anlegen Legen Sie bei der Erstinbetriebnahme zunächst nur einen, später bei Bedarf auch mehrere technische Betreuer (z. B. als Vertreter) an. Vorgehen 1. Um die Web-Seite fr das Anlegen von technischen Betreuern zu starten, wählen Sie Benutzerverwaltung > Technischer Betreuer Abbildung Technischen Betreuer anlegen 2. Geben Sie die erforderlichen Informationen zum Anlegen des ersten technischen Betreuers ein (Abbildung 2.1-1). 3. Erfassen Sie im Feld Login eine Benutzerkennung fr den technischen Betreuer (z. B. tech_admin). Der Benutzername muss Groß-/Kleinschreibung nicht bercksichtigen. 4. Erfassen Sie ein Passwort. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 14

17 2 Client-Software installieren Sie können einen automatischen E Mail-Versand von Passwörtern konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter 1.2 E Mail-Versand konfigurieren. 5. Sichern Sie Ihre Eingaben. Ergebnis Der Benutzername (Login) des technischen Betreuers erscheint in der Liste der Betreuer. Sie werden automatisch abgemeldet und mssen sich mit dem Benutzernamen des technischen Betreuers neu anmelden. 2.2 Softwareaktualisierungen planen und durchfhren Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem Ihrer E POSTBUSINESS BOX auf dem aktuellen Sicherheitsstand ist und dass die volle Funktionalität gewährleistet ist. Dazu prfen Sie, ob die Firmware (das Betriebssystem Ihres E POSTBRIEFBUSINESS BOX-Servers) aktuell ist und planen eine Downtime fr die Aktualisierung ein. Außerdem prfen Sie anhand der Release Notes, ob eine aktuelle Version der Anwendungssoftware (Server- und Client-Anwendungen) zum Herunterladen bereitsteht. Ein Zurcksetzen auf die vorherige Firmware-Version ist nach der Installation einer neuen Version nicht möglich. Voraussetzung Sie haben eine aktive Internetverbindung. Sie sind als technischer Betreuer angemeldet. ACHTUNG Schalten Sie die E POSTBUSINESS BOX während des Herunterladens und der Installation der neuen Firmware-Version nicht aus. Vorgehen 1. Wählen Sie E POSTBUSINESS BOX > Wartung und Pflege > Aktualisieren. Das System zeigt an, ob Ihre E POSTBUSINESS BOX auf dem neuesten Stand ist oder ob eine Aktualisierung ansteht (Abbildung 2.2-1, Position 1). Das System prft nachts automatisch, ob Aktualisierungen verfgbar sind, und zeigt sie an. Sie können die Prfung auch manuell starten. Wählen Sie dazu Auf Aktualisierungen prfen (Abbildung 2.2-1, Position 4). Es kann entweder eine neue Version der Firmware oder der Client-Anwendungen oder beider in aktueller Version bereitstehen. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 15

18 2 Client-Software installieren Abbildung Aktualisierung verfgbar 2. Prfen Sie anhand der Release Notes (Abbildung 2.2-1, Position 2), ob Sie den sogenannten Installer zur Arbeitsplatzanbindung neu auf den Arbeitsplatzrechnern installieren mssen, und planen Sie bei Bedarf eine Downtime zur Aktualisierung ein. Sie prfen anhand er Release Notes, ob Sie den Installer aktualisieren wollen, um neue Funktionen der Anwendungssoftware nutzen zu können aktualisieren mssen, um die Funktionalität oder die Sicherheit der E POSTBUSINESS BOX sicherzustellen Hintergrund: Sobald Sie die Anwendungssoftware auf Ihrer E POSTBUSINESS BOX aktualisieren, werden automatisch auch die Client-Anwendungen auf den Arbeitsplatzrechnern aktualisiert. Dieses automatische Aktualisieren bernimmt der Installer zur Arbeitsplatzanbindung, mit dem Sie die Client-Anwendungen erstmalig auf den Arbeitsplatzrechnern installiert haben. Um jedoch bestimmte neue Funktionen nutzen zu können, kann es sein, dass Sie den Installer zur Arbeitsplatzanbindung auf den Arbeitsplatzrechnern neu installieren mssen (manuell oder ber Softwareverteilung). Wenn das der Fall ist, erwähnen wir das in den Release Notes. 3. Wählen Sie System aktualisieren (Abbildung 2.2-1, Position 3). E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 16

19 2 Client-Software installieren Sie gelangen auf die Seite Aktualisierungprozess (Abbildung 2.2-2). Die Schritte, die das System beim Aktualisieren durchlaufen wird, werden angezeigt. Abbildung Aktualisierungsprozess starten 4. Wählen Sie Aktualisierung jetzt starten (Abbildung 2.2-2, Position 1). Die E POSTBUSINESS BOX verbindet sich ber das Internet mit einem zentralen Server der Deutschen Post AG und lädt eine aktuelle Version der Firmware- oder der Anwendungssoftware-Software auf Ihre E POSTBUSINESS BOX herunter. Falls das System bei der nächtlichen Prfung eine neue Version von Firmware oder Pack- Software gefunden hat ist diese bereits heruntergeladen (angezeigt durch eine grne Markierung). Das Herunterladen der Software kann je Bandbreite der Internetanbindung und Größe der Installationspakete längere Zeit in Anspruch nehmen. In seltenen Fällen kann es zu Verbindungsproblemen kommen. Weitere Informationen finden Sie unter Beim Aktualisieren der Firmware kommt es zu Verbindungsproblemen. Die Aktualisierung ist abgeschlossen, wenn die Meldung erscheint Ihre E POSTBUSINESS BOX ist auf dem aktuellen Stand. Bei der Aktualisierung wird (falls vorhanden) zuerst eine neue Version der Firmware installiert. Den Fortschritt können Sie ber die Installationsschritte verfolgen (erfolgreich abgeschlossenen Schritte sind grn markiert). Anschließend startet das System neu. Danach erfolgt (falls vorhanden) die Installation einer neuen Version der E POSTBRIEFSoftware auf der E POSTBUSINESS BOX. Sobald sich ein Anwender erstmals wieder mit der E POSTBUSINESS BOX, wird die Software auf dem betreffenden Arbeitsplatzrechner automatisch aktualisiert. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 17

20 2 Client-Software installieren Die Client-Anwendungen auf den Arbeitsplatzrechnern mssen also nicht neu installiert werden. Dies ist nur notwendig, wenn es ein neues Release gibt und die Release Note ausdrcklich dazu auffordert. Die Version der installierten Software können Sie unter E POSTBUSINESS BOX > Wartung und Pflege > Version anzeigen (Abbildung 2.2-3). Abbildung Version von Firmware und Client-Anwendungen anzeigen 5. Wenn Sie anhand der Release Notes festgestellt haben, dass Sie die Software auf den Arbeitsplatzrechnern neu installieren mssen (z. B. um bestimmte neue Funktionen nutzen zu können), tun Sie Folgendes: a. Wählen Sie E POSTBUSINESS BOX > Allgemein > Übersicht. b. Wählen Sie Ihre E POSTBRIEF Poststelle (siehe Abbildung 2.3-1, Position 2). c. Laden Sie unter E POSTBRIEF > Allgemein > Übersicht > Installer zur Arbeitsplatz-Anbindung (Abbildung 2.3-2, Position 1) je nach Betriebssystem die entsprechende Installationsdatei herunter (fr MS Windows z. B. E POSTBUSINESS_BOX_Workplace-<Version>.msi). d. Installieren Sie (manuell oder automatisch ber Softwareverteilung) die Software auf den Arbeitsplatzrechnern. Weitere Informationen finden Sie unter 2.3 Client- Anwendungen installieren. 2.3 Client-Anwendungen installieren Wenn nur wenige Anwender die Client-Anwendungen auf ihren Arbeitsplatzrechnern benötigen, installieren Sie sie manuell. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 18

21 2 Client-Software installieren Voraussetzung Sie haben Administrator-Rechte auf dem Arbeitsplatzrechner. Auf dem Arbeitsplatzrechner ist eines der folgenden Betriebssysteme installiert: Microsoft Windows: Microsoft Windows XP (32 Bit) Microsoft Windows Bit Microsoft Windows 7 (32 Bit oder 64 Bit) Microsoft Windows 8 (32 Bit oder 64 Bit) Microsoft Windows Server 2003, 2008, 2008 R2, 2012 und 2012 R2 (jeweils 32 Bit oder 64 Bit) ACHTUNG Folgende Microsoft Windows-Versionen werden nicht untersttzt: Vista me Millennium Edition NT 9x 3.x Apple OS X 10.7 oder höher Betriebssysteme wie beispielsweise Linux werden nicht untersttzt. Der Arbeitsspeicher ist mindestens 512 MB groß. Der Prozessor ermöglicht ein zgiges Arbeiten mit Office-Programmen (ab Intel Pentium 4). Auf der Festplatte stehen folgende Speicherkapazitäten zur Verfgung: fr die Basisinstallation mindestens 30 MB fr Dokumente und temporäre Dateien pro Benutzer mindestens 20 MB. Der benötigte Festplattenplatz hängt von der Art und der Anzahl der zu verarbeiteten Briefe ab und kann wesentlich größer als 20 MB sein. Eine Installations-Partition auf Laufwerk C:\ sowie ein Standard-Temp-Verzeichnis unter C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzer> steht zur Verfgung. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 19

22 2 Client-Software installieren Sie haben ein Textverarbeitungsprogramm installiert, das einen Drucker ber den Druckdialog Ihres Betriebssystems ansprechen kann. Zum Erstellen von E POSTBRIEFEN sind z. B. folgende Anwendungen fr MS Windows und Apple OS X geeignet: Microsoft Office Versionen 2003, 2007, 2010 oder 2013 Office-Suite von OpenOffice.org Office-Suite Libreoffice ACHTUNG Apple Pages und TextEdit Die Apple OS X-Textverarbeitungsprogramme Pages und TextEdit werden nicht untersttzt. Es kommt zu Formatabweichungen. ACHTUNG Bilderzeugende Anwendungen Anwendungen, die Ihre Dokumente zur Ausgabe auf den Drucker in Bilder umwandeln, werden nicht untersttzt. Falls der Zugriff der Client-Anwendungen auf die E POSTBUSINESS BOX ber eine Firewall erfolgt, hat der technische Betreuer den Zugriff fr folgende Ports erlaubt: https-port 4443 fr die Client-Anwendungen Connect und Mailbox https-port 443 fr den Zugriff auf das Web-Frontend der E POSTBUSINESS BOX zum Ändern des Kennworts durch den Anwender Falls Sie einen Proxy-Server fr die Kommunikation zwischen den Arbeitsplatzrechnern mit den Client-Anwendungen und der E POSTBUSINESS BOXverwenden, haben Sie Folgendes sichergestellt: Der Proxy-Server untersttzt das Protokoll HTTP. Das Protokoll SOCKS wird nicht untersttzt. Im Proxy-Server sind die IP-Adresse und Port freigegeben wie in Tabelle Lokale Verbindungen angegeben. Alle Verbindungen sind ausgehend. Das Analysieren der bertragenen Daten durch den Proxy-Server (die sogenannte Inspection) ist deaktiviert. Sie haben auf dem Arbeitsplatzrechner per Netzwerk Zugriff auf den E POSTBUSINESS BOX-Server. Vorgehen 1. Stellen Sie sicher, 2. Melden Sie sich am E POSTBUSINESS BOX Server an. 3. Wählen Sie E POSTBUSINESS BOX (siehe Abbildung 2.3-1, Position 1). E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 20

23 2 Client-Software installieren Abbildung Verfgbare Software finden 4. Wählen Sie unter Startseite im Bereich Ihre E POSTBRIEF Poststelle den Link E POSTBRIEF (siehe Abbildung 2.3-1, Position 2). Die aktuell verfgbare Software (Installationsdateien) wird angezeigt (Abbildung 2.3-2, Position 1). Abbildung Software herunterladen E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 21

24 2 Client-Software installieren ACHTUNG Beachten Sie beim Installieren der Software auf den Arbeitsplatzrechnern die Reihenfolge der folgenden Schritte. 5. Wenn Sie Apple OS X benutzen, stellen Sie sicher, dass bereits ein (beliebiger) Druckertreiber installiert ist. Textverarbeitungsprogramme unter Apple OS X können andernfalls den E POSTBRIEF Druckertreiber nicht korrekt erkennen. 6. Laden Sie die Datei ghostscript-win-<release>.msi (Apple OS X: ghostscriptosx-<release>.dmg) auf den Arbeitsplatzrechner des Anwenders herunter, und installieren Sie Ghostscript. 7. Laden Sie das Anwendungspaket epost_box_workplace-win-<release>.msi ( Apple OS X: epost_box_workplace-osx-<release>.dmg) auf den Arbeitsplatzrechner des Anwenders herunter. 8. Installieren Sie das Anwendungspaket. Wenn Sie MS Windows benutzen, erscheint das Dialogfenster L-Vin Config. 9. Wenn Sie Apple OS X benutzen, wählen Sie Programme > E-POSTConfig, damit das Dialogfenster erscheint. 10. Definieren Sie die Verbindung mit der E POSTBUSINESS BOX.Sie haben folgende Möglichkeiten: Wenn Sie keinen Proxy-Server haben, erfassen Sie auf der Registerkarte Verbindung im Eingabefeld Serveradresse die IP-Adresse der E POSTBUSINESS BOX. Die dynamisch generierte IP-Adresse der E POSTBUSINESS BOX finden Sie in der Adresszeile der im HTML-Browser geöffneten Datei ZurBox.html. Wenn Sie die Client-Anwendungen ber einen Proxy-Server mit der E POSTBUSINESS BOX verbinden, erfassen Sie auf der Registerkarte Proxy die Konfigurationsparameter Ihres Proxy-Servers. Nach der Installation finden Sie unter Start > Programme > E POSTBUSINESS BOX die installierten Anwendungen Mailbox und Config sowie Connect (Abbildung 2.3-3). Abbildung Client-Anwendungen unter Start > Programme > E POSTBUSINESS BOX Auf Ihrem Desktop sind Verknpfungen zu Mailbox und Connect angelegt (Abbildung 2.3-4). Unter Windows 8 und Windows Server 2012 werden keine Verknpfungen auf dem Desktop angelegt. Sie finden die Anwendungen bei Windows 8 unter Start > Apps bearbeiten. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 22

25 2 Client-Software installieren Abbildung Desktop-Icons fr Connect und Mailbox Ein zusätzlicher Drucker E POSTBUSINESS BOX Printer ist installiert, ber den E POSTBRIEFE versendet werden können. 11. Damit die Client-Anwendungen Mailbox und Connect korrekt starten, stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable (typischerweise Home) vorhanden ist (z. B. unter Microsoft Windows XP unter Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Erweitert > Umgebungsvariablen). Hintergrund: Die Client-Anwendungen benötigen ein Zertifikat. Das Zertifikat muss sich in einem lokalen Verzeichnis speichern lassen, fr das der Anwender Zugriffsrechte hat. Wenn keine Umgebungsvariable vorhanden ist, dann mssen Sie ein lokales Verzeichnis fr das Zertifikat anlegen. Weitere Informationen finden Sie in der Abhilfe fr den Fehler "While fetching appinfo: error setting certificate verify location". 12. Wählen Sie Start > Programme > E POSTBUSINESS BOX > Connect. Das Dialogfenster Zertifikatsprfung erscheint. 13. Wählen Sie Akzeptieren. Es erscheint das Dialogfenster Authentifizierung. Das Dialogfenster Authentifizierung erscheint nicht, wenn die Authentifizierung fr die Client-Anwendungen deaktiviert ist (Anwender können sich dann ohne Passwort anmelden). In diesem Fall erscheint das Dialogfenster Freigabe. Das Dialogfenster Freigabe erscheint, damit der Anwender sich einmalig authentifiziert. Bei weiterem Aufrufen der Client-Anwendungen erscheint dieses Fenster nicht mehr. Die Client- Anwendungen Connect und Mailbox öffnen sich dann also ohne Anmeldedialog. Weitere Informationen finden Sie unter Authentifizierung fr Client-Anwendungen deaktivieren. 14. Melden Sie sich mit Ihrem E POSTBUSINESS BOX-Benutzernamen und Passwort an, das Sie per oder von Ihrem technischen Betreuer persönlich erhalten haben (voreingestellt ist Ihre Windows-Kennung). Das Zertifikat wird in dem Verzeichnis gespeichert, das der Umgebungsvariablen zugeordnet ist. 15. Prfen Sie, ob sich die Client-Anwendungen Connect und Mailbox starten lassen. Wenn sich die Client-Anwendungen trotz vorhandener Umgebungsvariable nicht starten lassen, dann mssen Sie ein lokales Verzeichnis fr das Zertifikat anlegen. Weitere Informationen finden Sie in der Abhilfe fr den Fehler "While fetching appinfo: error setting certificate verify location". E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 23

26 2 Client-Software installieren 16. Wenn Sie unter Apple OS X eine Textverarbeitungsanwendung wie LibreOffice, Open- Office benutzen, stellen Sie sicher, dass die Anwendung den systemweiten Druckdialog nutzt. Dazu schalten Sie den anwendungseigenen Druckdialog aus: a. Wählen Sie Einstellungen > <Name der Textverarbeitungsanwendung> > Allgemein. Sie gelangen in das Dialogfenster Optionen - <Names des Textverarbeitungsprogramms> - Allgemein (Abbildung 2.3-5). Abbildung Anwendungsspezifischen Druckdialog abschalten b. Deaktivieren Sie unter Dialog zum Öffnen/Speichern das Kontrollkästchen <Name der Textverarbeitungsanwendung>-Dialoge verwenden (Abbildung 2.3-5, Position 1). Wenn Sie MS Office unter Apple OS X verwenden, können Sie den Schritt auslassen. MS Office nutzt den systemweiten Druckdialog von sich aus. Ergebnis Die Client-Anwendungen Connect und Mailbox sind auf dem Arbeitsplatzrechner einsatzbereit. E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 24

27 3 Anhang 3 Anhang 3.1 Rollenkonzept der E POSTBUSINESS BOX Benutzern der E POSTBUSINESS BOX können unterschiedliche Rollen zugewiesen werden. Auf der E POSTBUSINESS BOX sind folgende Rollen hinterlegt: Technischer Betreuer Fachlicher Betreuer Anwender Der technische Betreuer hat die umfassendsten Rechte im System, die fachlichen Betreuer und Anwender besitzen eingeschränkte Rechte. Entsprechend dieser Rollen haben die Benutzer Zugriff auf unterschiedliche Funktionen der Administrationsoberfläche. Fr die erstmalige Inbetriebnahme der E POSTBUSINESS BOX ist der technische Betreuer zuständig. Der technische Betreuer hat z. B. folgende Aufgaben: Bestimmen fachlicher und / oder weiterer technischer Betreuer und Bereitstellen des Administrator- und des Nutzerhandbuchs. ACHTUNG Ist in Ihrem Unternehmen die Marketing-Abteilung oder ein externer Dienstleister fr das Erstellen von Dokumentvorlagen zuständig? Dann stellen Sie sicher, dass auch diese Kollegen ein Exemplar des Anwenderhandbuchs mit den Anleitungen und Checklisten zum Erstellen von Dokumentvorlagen fr E POSTBRIEFE erhalten. Laden Sie die aktuellste Version des Anwender-Handbuchs im Download-Center unter > Hilfe > Fr Unternehmen > Download- Center > E POSTBUSINESS BOX herunter. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen In Hinblick auf den Datenschutz festlegen, ob auch fachliche Betreuer Zugriff auf das Versandjournal haben sollen Herunterladen der aktuellen Firmwareversion der E POSTBUSINESS BOX Konfigurieren der -Einstellungen Anlegen des fachlichen Betreuers Der fachliche Betreuer hat z. B. folgende Aufgaben: Verwalten von Anwendern Erstellen und Pflegen von Dokumentvorlagen Einrichten eines Sammelkorbs, um E POSTBRIEF Massensendungen automatisiert zu verarbeiten Identifizieren und Weiterleiten von E POSTBRIEFEN, denen das System keinen Empfänger zuordnen konnte E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT-Umgebungen 25

28 Deutsche Post DHL Group Bei Fragen zu technischen Problemen wenden Sie sich an den E-POST Kundenservice fr Geschäftskunden. Tel.: , Mo Fr Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen) E POSTBRIEF: Service@dpdhl.epost.de service@deutschepost.de Deutsche Post AG Zentrale Bonn Stand 05/2015

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme. Version 1.0 zu Release 1.6

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme. Version 1.0 zu Release 1.6 E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme Version 1.0 zu Release 1.6 Impressum Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.2

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.2 E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen Impressum Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in komplexen IT- Umgebungen. Version 1.01 zu Release 2.3

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in komplexen IT- Umgebungen. Version 1.01 zu Release 2.3 E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung fr die Inbetriebnahme in komplexen IT- Umgebungen Impressum Handbcher und Software sind urheberrechtlich geschtzt und drfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Version 1.0 zu Release 2.2.1

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Version 1.0 zu Release 2.2.1 E POSTBUSINESS BOX Release Notes Release-Information Mit Release 2.2 können Sie folgende neuen oder geänderten Funktionen nutzen. Mit Release 2.2.1 haben wir Fehler behoben. Fehlerbehebung Korrigierte

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Release 2.0

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Release 2.0 E POSTBUSINESS BOX Release Notes 1 Release-Information Mit können Sie folgende neuen oder geänderten Funktionen nutzen. Das E POST-System wurde auf OpenSSL 1.0.1g aktualisiert, um eine kritische Sicherheitslücke

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.6.1

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.6.1 E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT Umgebungen Impressum Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.7

E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT Umgebungen. Version 1.0 zu Release 2.7 E POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT Umgebungen Impressum Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.

Mehr

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12 Hosted Exchange Hosted Exchange 1 Einrichtung und Grundlagen 1.1 Grundlagen 4 2 Einrichtung im Mail-Client 2.1 2.2 2.3 Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7 Apple Mail (ab Version 4.0) 9 Outlook 2011

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz.

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz. IInsttallllattiionslleiittffaden Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz. Voraussetzungen Für die Installation

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

INSTALLATION OFFICE 2013

INSTALLATION OFFICE 2013 INSTALLATION OFFICE 2013 DURCH OFFICE 365 Zur Verfügung gestellt von PCProfi Informatique SA Einleitung Das folgende Dokument beschreibt Ihnen Schritt für Schritt, wie man Office Umgebung 2013 auf Ihren

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Newsletter Versand über SMTP Version/Datum V 15.00.06.100 Der Newsletter Versand in WISO Mein Verein ist eine sehr praktische Methode

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten von emailkonten für Outlook Express 6

Kurzanleitung zum Einrichten von emailkonten für Outlook Express 6 Kurzanleitung zum Einrichten von emailkonten für Outlook Express 6 Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista - 1 - - Inhaltsverzeichnis - E-Mail Einstellungen für alle Programme...3 Zugangsdaten...4 Windows Mail Neues E-Mail Konto

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP - 1 - E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Outlook 2000 - E-Mail einrichten über POP3

Outlook 2000 - E-Mail einrichten über POP3 communic8 - web realities Moosweg 2 3665 Wattenwil Web: www.communic8.ch E-Mail: hosting@communic8.ch Telefon: 033 243 54 93 Design und Programmierung Suchmaschinenoptimierung - Hosting Outlook 2000 -

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?

Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wenn Sie Windows 7 nutzen und Outlook mit der TelekomCloud synchronisieren möchten, laden Sie die kostenlose

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

Maileinstellungen Outlook

Maileinstellungen Outlook Maileinstellungen Outlook Auf den folgenden Seiten sehen sie die Einstellungen diese bitte exakt ausfüllen bzw. die angeführten Bemerkungen durchlesen und die Eingaben entsprechend anpassen. Je nach Versionsstand

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten:

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten: Serverdaten: @ecosign.net Mailserver: Webmail: POP3: SMTP: http://webmail.ecosign.net pop.ecosign.net smtp.ecosign.net Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Nutzung: Maximale Mailboxgrösse: Maximale

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und Tipps,

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange Hosted Exchange Inhalte Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013... 2 Automatisch einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 2 Manuell einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 4

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr