Ehrlich währt am längsten Gegen schwarz-gelben Etikettenschwindell Norbert Walter-Borjans Christian Ude Volkmar Halbleib

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ehrlich währt am längsten Gegen schwarz-gelben Etikettenschwindell Norbert Walter-Borjans Christian Ude Volkmar Halbleib"

Transkript

1 Ehrlich währt am längsten Gegen schwarz-gelben Etikettenschwindell Vorlage zur Pressekonferenz mitt Norbert Walter-Borjans, Finanzminister Nordrhein-Westfalen, Christian Ude, SPD-Spitzenkandidat in Bayern, Volkmar Halbleib, finanzpolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der SPD- Landtagsfraktion am Freitag,. Februar 1 in München

2 Sozial reden ist gut, sozial handeln besser. Sowohl in Bayern als auch im Bund redet Schwarz-Gelb für die kleinen Leute, handelt aber für die großen. Das muss sich ändern, denn ein starkes Land braucht den sozialen Zusammenhalt, der immer unser großes Plus im internationalen Wettbewerb war. Diesen Zusammenhalt setzen CDU, CSU und FDP mit ihrer Klientelpolitik aufs Spiel: Beispiele: Sie reden von Wachstumsbeschleunigung und meinen die Senkung der Mehrwertsteuer für Hoteliers. Seit 1 werden Übernachtungen mit dem Satz für Grundnahrungsmittel besteuert. Sie reden von Bürokratieabbau und meinen die Verkürzung der Aufbewahrungsfrist von Steuerunterlagen, die auch nach Aussage der Bundesregierung zu Steuerausfällen von einer Milliarde Euro pro Jahr führt. Gemeint ist in Wahrheit eine Lizenz zur Vernichtung von Beweismaterial. Sie reden von Steuervereinfachung und meinen die Möglichkeit für international tätige Unternehmen, ihre Verluste in mehreren Ländern gleichzeitig von der Steuer absetzen zu können. Eine Privatperson könnte ja einmal ausprobieren, was passiert, wenn sie eine Quittung kopiert und zwei Mal beim Finanzamt einreicht. Große Unternehmen sollen das dürfen. Sie reden von einem Steuerabkommen mit der Schweiz, wollten aber unterstützen, dass Steuerhinterziehung weitgehend anonym und damit straffrei bleibt. Und nur Zinsen aus Schwarzgeld mit reduzierten Sätzen besteuert werden, nicht aber das Schwarzgeld selbst. Sie reden von Gerechtigkeit und weigern sich, dafür Sorge zu tragen, dass reiche Erblasser ihr Vermögen nicht einfach in eine Geldsack-GmbH ohne wirtschaftliche Tätigkeit umwandeln und sich so unter den Schutzmantel für kleine Unternehmen schleichen, die von der Erbschaftsteuer weitgehend befreit sind. Sie reden von Integration und kritisieren, dass die Beitragsfreiheit für Kindergärten dafür sorgt, dass Kinder von Arm und Reich zusammenkommen. Stattdessen geben sie mit dem Betreuungsgeld Fördermittel dafür aus, dass Kinder von Arm und Reich voneinander getrennt werden. Das alles ist nicht christlich-sozial. Das ist knallharte Klientelpolitik für die oberen Zehntausend. Die SPD redet nicht nur von Gerechtigkeit, sie handelt auch gerecht nicht gegen, sondern mit einer starken Wirtschaft. Unsere Forderungen sind: 1. Steuergerechtigkeit: Gerechte Lastenverteilung und Kampf gegen Steuerhinterziehung Ein gerechtes Steuersystem muss gewährleisten, dass starke Schultern mehr tragen als schwache. Es darf nicht dazu beitragen, dass die Schere zwischen Reich und Arm immer größer wird. Das führt zu Instabilität, und die schadet am Ende allen.

3 Deswegen setzen sich Christian Ude und Norbert Walter-Borjans für die Einführung der Vermögenssteuer und eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes ein. Ein Steuersystem ist nur dann gerecht, wenn es dafür Sorge trägt, dass Steuern auch wirklich abgeführt werden. Mangelnde Bekämpfung von Steuerhinterziehung und laxer Steuervollzug benachteiligt vor allem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Lohnsteuer direkt vom Lohnzettel abgezogen wird. Christian Ude und Norbert Walter-Borjans fordern deshalb, den Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verstärken: Fortsetzung des Ankaufs von Steuerdaten Entzug der Banklizenz bei Beihilfe zur Steuerhinterziehung Verlängerung der Verjährungsfrist für Steuerbetrug Einführung eines europaweiten Informationsaustausches Keine Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für steuerlich relevante Geschäftsunterlagen Engere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern bei der Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Bei der Forderung Söders nach einem Steuer-FBI handelt es sich um reines Wahlkampfgetöse und Etikettenschwindel. Söder macht nichts anderes, als bereits bestehenden Einheiten einen neuen Namen zu verpassen. Das ist ein besonders erschreckendes Beispiel dafür, wie Söder auf Show-Effekte und die Täuschung der Öffentlichkeit statt auf die konkrete Beseitigung der Missstände setzt. Spezielle Finanzämter zur Bekämpfung des Umsatzsteuerbetruges gibt es bereits in vielen Bundesländern u.a. in Nordrhein-Westfalen. Mit Begriffen wie FBI und Sondereinsatzkommando kann Söder nicht darüber hinwegtäuschen, dass seine Landesregierung in der Bekämpfung von Steuerhinterziehung im großen Stil hinterher hinkt. Hier einige Zahlen: Bei der Prüfung von Betrieben beträgt der Personalmangel, Prozent oder Prüfer. Von erforderlichen Stellen sind nur besetzt. Bei der Umsatzsteuerprüfung fehlen von vorgesehenen Vollzeitkräften 1 Umsatzsteuerprüfer. (Defizit: ebenfalls, Prozent). Ähnlich desolat sieht die Stellenbesetzung bei den Steuerfahndern aus. Bei einem Personalbedarf von Stellen fehlen 1 Fahnder, das ist eine Unterbesetzung von, Prozent. Unverständlich ist die Weigerung der CSU, Steuerhinterziehung auch durch den Ankauf von Steuerdaten-CDs zu bekämpfen. Allein die vom Landesfinanzministerium in Nordrhein-Westfalen gekaufte Steuer CD führte zu Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern, die dem Land Bayern Millionen Euro Mehreinnahmen bescherten (Stand Oktober 1).. Länderfinanzausgleich reformieren Verhandeln statt polemisieren Der bayerische SPD-Spitzenkandidat Christian Ude und der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans sehen beim Länderfinanzausgleich Reformbedarf, halten jedoch eine Lösung auf dem Klageweg für nicht zielführend. Es wird eine Regelung angestrebt, bei der der Ausgleich zwischen Geber- und Nehmerländern nicht nach Himmelsrichtung, sondern nach ausschließlich sachbezogenen Kriterien erfolgt. Der grundsätzliche Solidargedanke muss dabei erhalten bleiben.

4 Die Stärkung der eigenen Finanzkraft muss sich lohnen. Die vorhandenen Anreize reichen offenbar nicht aus, um einige Länder dazu zu bewegen, ihre Betriebsprüfungen und Steuerfahndungen mit genügend Personal auszustatten. Während die Einnahmen dem Bund, allen Ländern und Kommunen gemeinsam zugutekommen, müssen die Personalkosten vom jeweiligen Bundesland alleine getragen werden. Deshalb fordern der bayerische SPD-Spitzenkandidat Christian Ude und der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans eine Anrechnung der Aufwendungen für die Personalkosten der Steuerbehörden. Die Regelungen des Solidarpakts II, der ebenfalls Ende 1 ausläuft, müssen in die Überlegungen miteinbezogen werden. Es darf keine Förderung nach Himmelsrichtung geben, sondern nach Bedürftigkeit. Wir schlagen die zeitnahe Einsetzung einer Föderalismus-Kommission III vor, um die vielen offenen Fragen zu lösen, die mit dem gleichzeitigen Auslaufen des Solidarpaktes II und des Länderfinanzausgleichs verbunden sind. Schwerpunkte sind für uns neben der Verbesserung des Länderfinanzausgleichs, eine engere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern bei der Bekämpfung von Steuerhinterziehung Möglichkeiten der Unterstützung des Bundes für Bildung und Wissenschaft eine Altschuldenregelung für Bund und Bundesländer eine Verbreiterung der Kommunalfinanzen. Bei der Finanzierung der Bundeshauptstadt Berlin muss sich der Bund in Zukunft stärker engagieren. Durch die teilweise Anrechnung dieser Zahlungen auf die Finanzkraft kann eine angemessene Entlastung der Geberländer erreicht werden. Entgegen der Behauptungen der schwarz-gelben bayerischen Landesregierung sind nicht nur Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, sondern auch Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hamburg Geberländer. Betrachtet man nämlich die beiden Ausgleichssysteme Länderfinanzausgleich im engeren Sinne und Umsatzsteuerausgleich zwischen den Ländern zusammen, dann hat beispielsweise Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr rund zwei Milliarden Euro in den Finanzausgleich einbezahlt. Der Länderfinanzausgleich eignet sich nicht für populistisches Geschacher. Er dient ausschließlich dem Ausgleich teils dramatischer Unterschieden im Pro-Kopf- Steueraufkommen der Länder. Er orientiert sich ausschließlich an den Einnahmen und lässt die Ausgaben der Länder völlig unberücksichtigt. Weder Bayern noch Hessen noch Nordrhein-Westfalen müssen für die Haushaltspolitik der Nehmerländer aufkommen. Ob in Berlin ein Flughafen gebaut wird, es in Rheinland-Pfalz genügend Ganztagsschulen gibt oder Hessen Schulden macht, spielt keine Rolle, denn der Länderfinanzausgleich gleicht nur die unterschiedlichen Steuereinnahmen der Länder an. Die Klage der schwarz-gelben Landesregierungen ist in Wahrheit eine Klage gegen sich selbst, denn den aktuellen Länderfinanzausgleich haben federführend die CDU/CSU-

5 Ministerpräsidenten Teufel, Stoiber und Koch beschlossen mit der Auflage des Bundesverfassungsgerichts, eine langfristige Lösung vorzulegen. Mit ihrer Verfassungsklage beschleunigen Bayern und Hessen nicht die notwendige sachliche Diskussion über die zukünftige Gestalt des Finanzausgleichs, sondern sie zerstören die Grundlage dafür. Die Klage könnte sogar zum Bumerang für die klagenden Länder werden, wenn das Bundesverfassungsgericht die vollständige Einbeziehung der kommunalen Steuereinnahmen anordnet (Bisher fließen nur Prozent in die Berechnung mit ein.). Betreuungsgeld: Nichts weiter als eine Fernhalteprämie Die SPD steht für gute und kostenfreie Betreuungsangebote. Nur so erhalten Kinder aus benachteiligten Familien auch eine Chance auf Bildung und Arbeit. Kein Kind soll zurückgelassen werden. Das von der CSU im schwarz-gelben Koalitionsvertrag ertrotzte Betreuungsgeld verhindert, dass Kinder früh in Kitas gefördert werden, erschwert die Integration von Kindern aus Einwandererfamilien und behindert die frühe Rückkehr von Frauen in den Beruf. Es ist nichts weiter als eine Fernhalteprämie. Das Betreuungsgeld verstößt auch massiv gegen soziale Gerechtigkeit. Denn die Zahnarztgattin, die sich eine private Betreuung leisten kann, soll es bekommen, der Alleinerziehenden, die täglich sehen muss, wie sie über die Runden kommt, und auf stundenweise Kinderkrippe angewiesen ist, soll es verweigert werden. Mit dem rund zwei Milliarden Euro teuren Betreuungsgeld könnte man 1. Kita-Plätze in Deutschland bezahlen. Mit dem Betreuungsgeld werden Milliarden von Steuergeldern verschwendet, die dringend notwendig wären für den Ausbau von Kitas und Ganztagsbetreuung.. Wohnungsbau: Wohnraum muss für alle bezahlbar bleiben Mieter besser geschützt werden Wohnraum muss für alle Menschen bezahlbar bleiben. Ältere Menschen und Familien mit Kindern dürfen nicht aus den Innenstädten vertrieben werden. Bei der Mietrechtsreform wurde - auf Drängen der SPD - den Bundesländern die Möglichkeit eingeräumt, Mieterhöhungen auf 1 Prozent zu deckeln. Bisher lag der Wert bei Prozent. Nicht aufgegriffen wurde hingegen der Vorschlag der SPD, bei Neuvermietungen die Miete auf maximal 1 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete zu begrenzen.. Verkehrsinfrastruktur Wir fordern zusammen mit der BundesSPD eine neue Bundesverkehrswegeplanung, die sich nicht an einem Länderschlüssel orientiert, sondern an Bedarf und Wichtigkeit: Prozent des Budgets werden für überregional wichtige Projekte, Prozent regional gebunden. Es müssen diejenigen an den Kosten angemessen beteiligt werden, die Straßen am meisten abnutzen. Ein einziger Lkw nutzt eine Straße so stark ab wie. Pkw. Wir treten deshalb für eine Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundestraßen ein und mittelfristig

6 auch auf Staats- und Kommunalstraßen ein. Daraus könnten Bund, Länder und Gemeinden jährlich mehrere Milliarden Euro für den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur ausgeben. Gleichzeitig ist eine Lkw-Maut auf allen Straßen das wirkungsvollste Mittel, um den Mautausweichverkehr einzudämmen und die Hauptverursacher von Straßen- und Brückenschaden zur Kasse zu bitten. Die Einnahmen (max. Cent/km) kommen der Infrastruktur in Form von Investitionen zugute. Außerdem sind 1 Prozent der Einnahmen zweckgebunden in den Ausbau der transeuropäischen Verkehrsnetze zu investieren. Wir lehnen die Einführung einer Pkw-Maut als Vignette ab. Sie trifft insbesondere die Pendlerinnen und Pendler im ländlichen Raum und hat zudem keine ökologische Lenkungswirkung.

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Dr. Norbert Walter-Borjans Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Unterzeichnung einer

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030) Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20. Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl

Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20. Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20 Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl - 2-1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland

Mehr

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz 29.09.2011 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der SPD: Steuerabkommen mit der Schweiz und damit zusammenhängende Fragen der Steuergerechtigkeit Vizepräsidentin

Mehr

Änderungen beim Länderfinanzausgleich notwendig

Änderungen beim Länderfinanzausgleich notwendig Positionspapier Änderungen beim Länderfinanzausgleich notwendig Herausgeber: Junge Union Bayern - Landessekretariat Franz Josef Strauß-Haus, Nymphenburger Straße 64, 80335 München Telefon 0 89/12 43-2

Mehr

Bayern kann das! Das Regierungsprogramm

Bayern kann das! Das Regierungsprogramm Bayern kann das! Das Regierungsprogramm Kurzfassung IN EinfacheR Sprache Diese Zusammenfassung erklärt die Positionen der Bayerns SPD zur Landtagswahl 2013. Inhaltsverzeichnis Seite Bayern ist ein starkes

Mehr

MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Menschen haben endlich mehr Geld im Börsel. Sie können sich wieder mehr leisten. Und das stützt auch die Kaufkraft, den Konsum und die Wirtschaft. Erwin Zangerl,

Mehr

Die Vorlage von Johanna Werner-Muggendorfer, MdL, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende: Kinder, Kinderbetreuungseinrichtungen in Bayern

Die Vorlage von Johanna Werner-Muggendorfer, MdL, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende: Kinder, Kinderbetreuungseinrichtungen in Bayern Pressemitteilung, 20.03.2009 SPD drängt beim Ausbau der Kinderbetreuung auf Tempo - Fraktionsvizin Werner-Muggendorfer und Sozialpolitikerin Stachowitz präsentieren SPD-Forderungen Johanna Werner-Muggendorfer

Mehr

Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co.

Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co. Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co. Die leeren Steuerversprechen der CSU Vor den Bundes- und Landtagswahlen im September 2013 hatte Finanzminister Söder unterschiedliche steuerpolitische Ziele und Forderungen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 33-1 vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Hessen wird durch den Haushalt 2017 noch schlauer, sicherer und gerechter.

Hessen wird durch den Haushalt 2017 noch schlauer, sicherer und gerechter. Nr. 102 Wiesbaden, 19. Juli 2016 Hessen wird durch den Haushalt 2017 noch schlauer, sicherer und gerechter. Finanzminister Dr. Schäfer stellt Haushaltsentwurf 2017 vor Hessen wird durch den Haushalt 2017

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage

Mehr

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit

Mehr

Kommunaler Finanzreport 2013 Einnahmen, Ausgaben und Verschuldung im Ländervergleich

Kommunaler Finanzreport 2013 Einnahmen, Ausgaben und Verschuldung im Ländervergleich Kommunaler Finanzreport 2013 Einnahmen, Ausgaben und Verschuldung im Ländervergleich Universität Hamburg Andreas Burth 27.08.2013 1 Der Kommunale Finanzreport 2013 der Bertelsmann Stiftung im Überblick

Mehr

Der Bundeshaushalt 2015

Der Bundeshaushalt 2015 Der Bundeshaushalt 2015 Schwerpunkte und Auswirkungen Der Haushaltsausschuss (18. WP) Vorsitz: Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.) 41 Mitglieder CDU/CSU: 20 SPD: 13 DIE LINKE: 4 Die Grünen: 4 2010 Der Bundeshaushalt

Mehr

Einführung kostenfreie Grundbetreuung Entwicklung im Krippenbereich

Einführung kostenfreie Grundbetreuung Entwicklung im Krippenbereich Einführung kostenfreie Grundbetreuung Entwicklung im Krippenbereich Landeselternausschuss Kindertagesbetreuung am 19. Februar 2014 Dieter Vierkant Arbeitsprogramm SPD-Senat Rücknahme der Gebührenerhöhungen

Mehr

Programmierte Steuererhöhung

Programmierte Steuererhöhung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Steuerpolitik 30.01.2017 Lesezeit 3 Min Programmierte Steuererhöhung Die Grunderwerbssteuer kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.

Mehr

Das Saarland - zwischen Schuldenbremse und Sparvorschlägen Wolfgang Lerch

Das Saarland - zwischen Schuldenbremse und Sparvorschlägen Wolfgang Lerch Das Saarland - zwischen Schuldenbremse und Sparvorschlägen Wolfgang Lerch ver.di Saar/DGB Saar/Attac Saar/KoWA 18. Juni 2012 Gliederung 1. Ausgangslage: Das Saarland ist überschuldet! 2. Leben wir im Saarland

Mehr

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung

Mehr

Starke Kommunen. Finanzielle Hilfen vom Land

Starke Kommunen. Finanzielle Hilfen vom Land Starke Kommunen Finanzielle Hilfen vom Land Das geht uns Alle an Viele Städte und Gemeinden sind in den vergangenen Jahren in finanzielle Not geraten. Traurige Konsequenz: Sie müssen Einrichtungen wie

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung

PRESSEMITTEILUNG. Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung Kiel, 25.08.2017 PRESSEMITTEILUNG Sperrfrist: Freitag 25.08.2017 11:00 Uhr Städtetag zur Finanzlage der kreisfreien Städte: Städte erwarten Altschuldenhilfe und Verbesserung der Finanzausstattung "Auch

Mehr

Höhe der Umsatzsteuerausfälle durch Manipulationen an Registrierkassen

Höhe der Umsatzsteuerausfälle durch Manipulationen an Registrierkassen Höhe der Umsatzsteuerausfälle durch Manipulationen an Registrierkassen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Höhe der Umsatzsteuerausfälle durch Manipulationen an Registrierkassen Aktenzeichen: Abschluss der

Mehr

Rede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag.

Rede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Bekämpfung von Kinder- und Familienarmut gehört zu den dringendsten sozialpolitischen Aufgaben.

Mehr

Die Steuerkraft der Länder (vor Ausgleich)

Die Steuerkraft der Länder (vor Ausgleich) Die Steuerkraft der Länder (vor Ausgleich) Hamburg 147,6% Bayern 128,3% Hessen 121,6% Baden-Württemberg 116,8% Nordrhein-Westfalen 99,3% Rheinland-Pfalz 95,6% Berlin 91,8% Bremen 88,0% Niedersachsen 87,9%

Mehr

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther

Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse Prof. Dr. Michael Hüther Seite Berliner 1 Gespräche, 30. September 2015 Grundlagen und Bedingungen Prof. Dr. Michael Hüther, Länderfinanzausgleich 2019:

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Abschaffung der Abgeltungsteuer

Entschließung des Bundesrates zur Abschaffung der Abgeltungsteuer Bundesrat Drucksache 643/16 27.10.16 Antrag des Landes Brandenburg Entschließung des Bundesrates zur Abschaffung der Abgeltungsteuer Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Potsdam, 27. Oktober 2016

Mehr

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation

Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation 28. September 2015 Geschäftsführender Direktor Burkhard Müller - Landkreistag Rheinland-Pfalz 13.5.0

Mehr

In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013

In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes Bundesrat Drucksache 192/13 12.03.13 Gesetzesantrag des Landes Brandenburg A. Zielsetzung Erhöhung des Spitzensteuersatzes zur Verbesserung der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und zur dauerhaften Stabilisierung

Mehr

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe K O M P A K T I N F O Planungsgruppe 10 GUTE GRÜNDE FÜR DIE UNTERNEHMENSTEUERREFORM Es gibt gute Gründe, diese Unternehmensteuerreform voller Selbstbewusstsein und mit geradem Rücken offensiv zu vertreten.

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen Länderfinanzausgleich - Behauptungen und Tatsachen Der bayerische Steuerzahler kann nicht für die Misswirtschaft anderer Länder wie Bremen oder Berlin aufkommen. Tut er auch nicht. Der Länderfinanzausgleich

Mehr

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik

Mehr

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7934 17.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3048 vom 13. Januar 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/7784

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Bundeselternvertretung der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege

Mehr

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS

DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DAS POLITISCHE SYSTEM DEUTSCHLANDS DREI EBENEN DER POLITIK BUND HAUPTSTADT BERLIN REGIERUNGSUMZUG SOMMER 99 BONN HAT NOCH EINIGE MINISTERIEN LAND GEMEINDE (STADT) GEMEINDEN / STÄDTE Gemeinderat (Ober)bürgermeister(in)

Mehr

Finanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land

Finanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.

Mehr

Familien im Mittelpunkt

Familien im Mittelpunkt FAMILIE IN BAYERN Familien im Mittelpunkt Die Zukunft Bayerns sichern CSU schützt Familien als Keimzelle unserer Gesellschaft Familienpolitik ist Politik für die bürgerliche Mitte der Gesellschaft. Bei

Mehr

ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung

ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung Einheitlicher und gerechter Steuervollzug Themenkreise: - Situation der Steuerverwaltung

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft.

Mehr

DIE LANDESPARTEI DIE LANDTAGSFRAKTION. Daten und Fakten. Die Minderheitsregierung und der Haushalt: Rot-grüne Schulden-Chronologie

DIE LANDESPARTEI DIE LANDTAGSFRAKTION. Daten und Fakten. Die Minderheitsregierung und der Haushalt: Rot-grüne Schulden-Chronologie DIE LANDESPARTEI DIE LANDTAGSFRAKTION Daten und Fakten Die Minderheitsregierung und der Haushalt: Rot-grüne Schulden-Chronologie 11. Februar 2011 Rot-grüne Schulden-Chronologie September 2010 NRW-Finanzminister

Mehr

Argumente für eine grundlegende Neuausrichtung des Länderfinanzausgleichs aus der Sicht Nordrhein- Westfalens

Argumente für eine grundlegende Neuausrichtung des Länderfinanzausgleichs aus der Sicht Nordrhein- Westfalens Argumente für eine grundlegende Neuausrichtung des Länderfinanzausgleichs aus der Sicht Nordrhein- Westfalens Wenn ein Land die geringsten Pro- Kopf- Ausgaben aller Bundesländer hat, aber zum Haushaltsausgleich

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Johanne Modder, MdL. Rede der Fraktionsvorsitzenden

Johanne Modder, MdL. Rede der Fraktionsvorsitzenden Rede der Fraktionsvorsitzenden Johanne Modder, MdL zu TOP Nr. 2 Unterrichtung durch den Ministerpräsidenten zum Thema Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab 2020 während der Plenarsitzung

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen - ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000

Mehr

Ausgabe ZUR LAGE 2 ZUR WOCHE 4 SPD-FRAKTION KÜMMERT SICH UM BEZAHLBAREN WOHNRAUM 4

Ausgabe ZUR LAGE 2 ZUR WOCHE 4 SPD-FRAKTION KÜMMERT SICH UM BEZAHLBAREN WOHNRAUM 4 SPD-Fraktion direkt Ausgabe 2016 06 12.02.2016 I N H A L T ZUR LAGE 2 ZUR WOCHE 4 SPD-FRAKTION KÜMMERT SICH UM BEZAHLBAREN WOHNRAUM 4 SPD-FRAKTION STEHT ZU ZWEITER RHEINBRÜCKE BEI WÖRTH 4 SPD-FRAKTION

Mehr

Initiative Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Roland Eberle, Mercanda Consulting, Gerlikonerstrasse 35, 8500 Frauenfeld

Initiative Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Roland Eberle, Mercanda Consulting, Gerlikonerstrasse 35, 8500 Frauenfeld 1 Um was geht es? Wortlaut: «Steuerprivilegien für natürliche Personen sind unzulässig. Die Besteuerung nach dem Aufwand ist untersagt.» Initiative der Alternativen Linken Reiht sich ein in die Serie von

Mehr

Volksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau!

Volksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse 1. Wozu Volksabstimmung? Hintergrund: Grundgesetz Verfassungsänderung oder einfaches Gesetz? Warum

Mehr

Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen. Regierungsmedienkonferenz am 23. Juni 2015

Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen. Regierungsmedienkonferenz am 23. Juni 2015 Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen Regierungsmedienkonferenz am 23. Juni 2015 Stand der Verhandlungen Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen Bisheriger Zeitplan Beschluss der Bundeskanzlerin

Mehr

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,

Mehr

Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?

Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges

Mehr

Verschärfung der strafbefreienden Selbstanzeige dient der Steuergerechtigkeit

Verschärfung der strafbefreienden Selbstanzeige dient der Steuergerechtigkeit Rede von Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans Verschärfung der strafbefreienden Selbstanzeige dient der Steuergerechtigkeit Berlin, 7. November 2014 (es gilt das gesprochene Wort) Ein Staat, der seine

Mehr

Braunschweiger Erklärung für mehr Steuergerechtigkeit

Braunschweiger Erklärung für mehr Steuergerechtigkeit Peer Steinbrück Sigmar Gabriel Stephan Weil Braunschweiger Erklärung für mehr Steuergerechtigkeit Eine gerechte und faire Finanzierung des Gemeinwesens ist eine wesentliche Voraussetzung für soziale Gerechtigkeit,

Mehr

Der Finanzminister hat die Kleine Anfrage 4188 mit Schreiben vom 25. Januar 2016 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Finanzminister hat die Kleine Anfrage 4188 mit Schreiben vom 25. Januar 2016 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10865 25.01.2016 Neudruck Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4188 vom 22. Dezember 2015 des Abgeordneten Ralf Witzel FDP Drucksache

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Landeshaushalt Hessen

Landeshaushalt Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen Landeshaushalt Hessen Haushaltsabschluss 2016 Schwarze Null und Schuldentilgung - erstmals seit 1969! Vorstellung des vorläufigen Haushaltsabschlusses 2016 Pressekonferenz

Mehr

econstor Make Your Publications Visible.

econstor Make Your Publications Visible. econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Fichte, Damian Research Report Grunderwerbsteuer und Länderfinanzausgleich: Anreize für

Mehr

Internationale Steuer- gerechtigkeit

Internationale Steuer- gerechtigkeit Internationale Steuer- gerechtigkeit Die Bedeutung von Steuervermeidung durch Konzerne im Kampf gegen Armut und globale soziale Ungleichheit Ellen Ehmke, Analystin zum Thema soziale Ungleichheit, Oxfam

Mehr

Das Bündnis München Sozial

Das Bündnis München Sozial Das Bündnis München Sozial Zeitlicher Rahmen Das Bündnis gründete sich im Jahr 2008 aus dem Sozialpolitischen Diskurs Anfang 2009 zählte es 18 Mitglieder Bis heute haben sich 52 Mitglieder dem Bündnis

Mehr

Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.

Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael

Mehr

Was Deutschland jetzt braucht

Was Deutschland jetzt braucht Was Deutschland jetzt braucht Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Politik, die die Spitzenstellung Deutschlands auch für die Zukunft sichert und ausbaut. Um das zu leisten, orientieren wir unsere Politik

Mehr

Fachtagung. Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf. 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg

Fachtagung. Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf. 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg Fachtagung Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg Welchen Beitrag können Umweltzonen leisten? Dorothee Saar, Deutsche Umwelthilfe Verbände Kampagne

Mehr

Gute Arbeit in Tempelhof

Gute Arbeit in Tempelhof Gute Arbeit in Tempelhof Berlin wächst und wir arbeiten dafür, dass Berlin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt, bezahlbar, sozial und gerecht. Wir setzen uns ein K für»gute Arbeit«und gerechte Löhne:

Mehr

Der Ganztag zahlt sich aus

Der Ganztag zahlt sich aus Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Alleinerziehende 05.04.2012 Lesezeit 3 Min Der Ganztag zahlt sich aus Mehr Krippen- und Ganztagsplätze würden Alleinerziehenden und ihren Kindern

Mehr

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1684 05.04.2011 Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer A Problem Der Haushalt

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. Mai 2014 Artikelnummer: 2140400137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine

Mehr

Städtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen

Städtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen Pressemitteilung, 15.07.2002 Städtische Schulen in Gefahr: Bayern muss 100 Prozend der Personalkosten tragen Hans-Ulrich Pfaffmann: Laut Verfassung ist es alleinige Aufgabe des Freistaats, die Schulversorgung

Mehr

Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen

Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Landesregierung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 497 13. 09. 2011 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer A. Zielsetzung Um

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 "Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten

Vorlage an den Ausschuss für Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen. 8 Auswirkungen des Bund-länder-Kompromisses bei den Kosten Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Finanzministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 DOsseidorf Präsidentin des landtags Nordrhein-Westfalen F rau Carina Gödecke Platz des landtags

Mehr

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN Hebesätze Schulden Einnahmen Ausgaben FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN Vergleich der Flächenländer Öffentlicher Gesamthaushalt Stand März 2017 Folie 1 Land: Einnahmen Einnahmen des Landes steigen seit

Mehr

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in

Mehr

20 Maßnahmen für die sofortige Beendigung von Steuerbetrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

20 Maßnahmen für die sofortige Beendigung von Steuerbetrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung 20 Maßnahmen für die sofortige Beendigung von Steuerbetrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion vom 12. April 2016 Die Enthüllungen über in Panama gegründete Briefkastenfirmen

Mehr

Wirtschaftsradar Burgenland. Welle 2 Herbst 2014

Wirtschaftsradar Burgenland. Welle 2 Herbst 2014 Wirtschaftsradar Burgenland Welle 2 Herbst 201 Forschungsdesign UnternehmerInnen: Online-Panel-Befragung (telefonisch rekrutiert bzw. ergänzt), durchgeführt von meinungsraum.at Stichprobe n=287 Feldzeit:

Mehr

Länderfinanzausgleich: eine fiktive Fortschreibung des aktuellen Systems

Länderfinanzausgleich: eine fiktive Fortschreibung des aktuellen Systems : eine fiktive Fortschreibung des aktuellen Systems Simulation der Verteilungswirkungen höherer Steuermittel für die Bundesländer Kurzexpertise FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags

Mehr

Es war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A

Es war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Es war einmal... Steuergerechtigkeit Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. Jean

Mehr

MUT ZUR VERANTWORTUNG

MUT ZUR VERANTWORTUNG MUT ZUR VERANTWORTUNG WIESBADENER REDEN Peter Beuth, Generalsekretär der CDU Hessen Rede zum Entschließungsantrag von CDU und FDP Rot-Grüne Steuerpläne belasten Familien und gefährden Arbeitsplätze 22.

Mehr

- Stellungnahme der LHS Magdeburg Kürzung des aufgabenbezogenen FAG? 12. Juli 2011

- Stellungnahme der LHS Magdeburg Kürzung des aufgabenbezogenen FAG? 12. Juli 2011 - Stellungnahme der LHS Kürzung des aufgabenbezogenen FAG? 12. Juli 2011 Dezernat für Finanzen und Vermögen 1 Defizitentwicklung der LHS Defizit Millionen 180,00 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Reform der öffentlichen Finanzbeziehungen - Wege zur Gesundung der Kommunalfinanzen? Münster,

Mehr

THOMAS OPPERMANN MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION. An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion

THOMAS OPPERMANN MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION. An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion THOMAS OPPERMANN MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion Berlin, 21. November 2016 Politischer Bericht für die Sitzung der

Mehr

Die SPD setzt sich seit Jahren gemeinsam mit den Gewerkschaften für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn von mindestens, Euro ein:

Die SPD setzt sich seit Jahren gemeinsam mit den Gewerkschaften für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn von mindestens, Euro ein: Beschluss des SPD-Landesvorstandes 11. November 11 Der Arbeit ihren Wert zurückgeben Für ein Mindestlohngesetz für das Land Bremen Seit mehr als zehn Jahren stagnieren oder sinken die realen Arbeitseinkommen

Mehr

Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Henning Klodt, Die fünf Irrtümer der Globalisierungskritik, in: http://wirtschaftlichefreiheit.de

Mehr

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Liebe Kollegin, lieber Kollege, Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND August 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual

Mehr

Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland

Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen

Mehr

TOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt!

TOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 91. Sitzung Mittwoch, 19. Februar 2014, 9:00 Uhr TOP 1 Grün-Rot wirtschaftet das Land kaputt! Rede von Winfried Mack MdL Stellv. Vorsitzender CDU-Landtagsfraktion Es gilt

Mehr

Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf

Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf März 2011 Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf Steuervollzug ist Ländersache. Doch manche Länder nutzen ihre Kompetenz

Mehr

Reform des Länderfinanzausgleichs

Reform des Länderfinanzausgleichs IW policy paper 38/2015 Reform des Länderfinanzausgleichs Eine Bewertung des Vorschlags der Bundesländer Autor: Dr. Tobias Hentze Telefon: 0221 4981-748 E-Mail: hentze@iwkoeln.de 11. Dezember 2015 2 Inhalt

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

Der Bundesrat. Der Plenarsaal des Bundesrates. 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt?

Der Bundesrat. Der Plenarsaal des Bundesrates. 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt? Der Bundesrat Bild: D.Claus Der Plenarsaal des Bundesrates 1. Woran lässt sich erkennen, dass es sich beim obigen Bild um den Plenarsaal des Bundesrates handelt? 2. Wie viele Stimmen gibt es insgesamt

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Mai 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual

Mehr

der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1264 vom 10. November 2011 der Abgeordneten Schulze Föcking und Astrid Birkhahn CDU Drucksache 15/3308

der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1264 vom 10. November 2011 der Abgeordneten Schulze Föcking und Astrid Birkhahn CDU Drucksache 15/3308 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/3694 04.01.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1264 vom 10. November 2011 der Abgeordneten Schulze Föcking und Astrid Birkhahn

Mehr

JAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen

JAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...

Mehr

Steuereinnahmen nach Steuerarten

Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1

Mehr