Ein wichtiger Tipp vorweg: Jede Sekunde im Assessment-Center ist ein Test. Seit Euch das von Anfang bis Ende bewusst.
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- Wolfgang Schulz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Das Assessment-Center Albtraum oder Herausforderung? Das Assessment-Center ist ein systematisch-strukturiertes, personalpolitisches Auswahlverfahren. Mit Hilfe verschiedener Tests werden gleichzeitig mehrere Bewerber auf Herz, Nieren und Verstand geprüft. Wer eignet sich am besten für die zu besetzende Stelle? Wer kann sich gegen die Mitstreiter durchsetzen? Wer beweist Nerven aus Stahl und taktisches Geschick? Das Assessment-Center (engl. to assess - bewerten, einschätzen) fand seinen Weg in die deutsche Personalauswahl in den 70er Jahren. Seitdem zitterten schon so einige Knie und noch mehr Nerven lagen blank - denn das Assessment-Center ist alles andere als ein Kinderspiel. Das testbasierte Auswahlverfahren kann von mehreren Stunden bis zu mehreren Tagen dauern, typisch ist die Dauer von einem Tag. Sogenannte Assessoren (Beobachter) bewerten vergleichend die Leistung mehrerer Bewerber in verschiedenen Test-Situationen in Bezug auf ihre Eignung und die Anforderungen der zu besetzenden Position. Seit Ihr zu einem Assessment-Center eingeladen, muss Euch klar sein, das Ihr allein mit der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch nicht weiter kommt. Im Assessment-Center warten viele Stolperfallen auf Euch - extra ausgelegt, um Euch zu testen. Ihr werdet vergeblich nach Samthandschuhen suchen, stattdessen werdet Ihr hart angepackt und durchgeschüttelt. Über 40 Jahren stellen sich Bewerber nun schon diesem Verfahren. Nutzt die Erfahrungen Eurer Vorgänger und beweist Durchhaltevermögen und Geschick. Bereitet Euch gründlich vor. Denn auch wenn Euch die Assessement-Center-Verantwortlichen das Gegenteil vermitteln wollen: Eine Vorbereitung ist nicht nur möglich, sondern auch nötig. Ein wichtiger Tipp vorweg: Jede Sekunde im Assessment-Center ist ein Test. Seit Euch das von Anfang bis Ende bewusst. Wieso, weshalb, warum - Softskills auf dem Prüfstand Was heute wichtiger ist als Eure fachliche Qualifikation, ist Eure Persönlichkeit. Der klügste Kopf kommt nicht weiter, wenn er sich stets im Alleingang gegen das Team stellt oder in unvorhergesehenen Situationen die Nerven verliert. Das Assessment-Center dient der Beurteilung und Einschätzung Eurer Soft Skills, Eure außerfachlichen Kompetenzen. Viele dieser sog. weichen Faktoren sind bereits in Eurem Charakter veranlagt, unzählige weitere Soft Skills habt ihr im Laufe eures Lebens erlernt. Was man erlernen kann, kann man auch trainieren - wenn ihr wisst, worauf es ankommt. Das Assessment-Center Seite 1 von 15
2 Die Tests im Assessment-Center bestehen aus einer Reihe berufstypischer Situationen. Euer Verhalten in diesen Situationen wird genauestens beobachtet und bewertet. Euer besonderes Bündel an Eigenschaften und Fähigkeiten ist es, was darüber bestimmt, ob Ihr die Stelle erhaltet. Nicht nur im beruflichen, auch im privaten Leben bringen Euch diese Soft Skills weiter. Persönliche Kompetenz: Seit Ihr selbstbewusst, stressresistent, leistungsmotiviert? Soziale Kompetenz: Seit Ihr teamfähig, vertrauenswürdig, anpassungsbereit, einfühlsam? Methodische Kompetenz: Seit Ihr ein Präsentations-Ass, ein Organisationstalent, ein Kenner vom Fach? Wir wissen nicht, auf welche speziellen Soft Skills Euer zukünftiger Arbeitgeber wert legt, jeder hat andere Anforderungen. Doch es gibt typische Erfolgsfaktoren, sowie Testverfahren, mit denen Ihr im Berufsleben punkten könnt und auf die im Assessment Center geachtet werden. Die Selbstpräsentation - Erste Hürde, erstes Punkten Die Selbstpräsentation bietet euch eine Chance, von sich zu begeistern. Ihr steht für kurze Zeit im Mittelpunkt, alle Augen sind auf euch gerichtet. Lasst euch nicht verunsichern, sondern nutzt diese Gelegenheit! Oberstes Ziel: Überzeugungsarbeit leisten: Euer Werdegang steht bei dieser Testaufgabe nicht unbedingt im Fokus der Betrachtung. Viel wesentlicher ist Eure Fähigkeit, das Publikum zu begeistern. Eure rhetorische Fertigkeit und euer Sinn für Struktur. Die Selbstpräsentation kann unterschiedlich gestaltet sein. Möglicherweise müsst Ihr euch einer Person vorstellen, die im Anschluss Euren Werdegang an die Gruppe weitergibt. Oder Ihr bekommt eine konkrete Aufgabe, die durchaus spielerisch gestaltet sein kann: Beschreibt Euch im Zusammenhang mit Eurem Lieblingsgericht. Wichtig ist, ob ihr euch die Sympathie der Assessoren bzw. Beobachter und die Eurer Mitstreiter gewinnen könnt. Lasst euren Blick während der Selbstpräsentation durch die Runde schweifen, signalisiert Offenheit und Stärke. Lächle freundlich. Achte auf einen logischen Aufbau deines Vortrages, bringe, wenn möglich, einen Spannungsbogen ein. Vermeide Füllwörter und unnötiges Räuspern. Auch wenn die Aufgabenstellung spielerisch ist - lasst euch nicht dazu hinreißen, albern zu werden. Ein Schmunzler auf Eurer Seite ist gut, zu viele Lacher dagegen lässt euch unter Umständen dastehen, als nimmt Ihr die Sache nicht ernst. Stellt euren Gesprächspartner fair und respektvoll vor. Eure Mitstreiter schlecht und lächerlich zu machen, bringt euch nicht weiter. Im Gegenteil: Eure Teamfähigkeit wird in Frage gestellt. Auch wenn Ihr eine andere Person vorstellt - in erster Linie präsentiert ihr euch selbst. Das Assessment-Center Seite 2 von 15
3 Tipps zur Vorbereitung Bevor ihr an einem Assessement Center teil nimmt, solltet ihr euch genau überlegen, wer Ihr seit. Was zeichnet euch aus? Was macht euch besonders? Was wollt und was könnt ihr? Wo liegen Eure Stärken? Welche Schwächen habt ihr? Je besser ihr euch selbst kennt, desto souveräner und damit vertrauenswürdiger könnt ihr auftreten. Überlegt euch verschiedene Varianten, wie ihr euch selbst repräsentieren könnt und haltet vor einem Spiegel und/oder Euren Freunden kleine Vorträge über Eure Person. Der Kurzvortrag - Gut durchdacht ist halb gewonnen Wie schon bei der Selbstpräsentation geht es bei dem Aufgabentyp Kurzvortrag um Ausstrahlungs- und Überzeugungskraft. Möglicherweise erhaltet ihr ein Thema, das Ihr in der Kürze der Zeit inhaltlich erfassen und geschickt wiedergeben sollt. Besonders wichtig hierbei sind eine schnelle Auffassungsgabe und das Talent Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden. Oder ihr müsst eine Stellungnahme zu einem Konflikthema abliefern. Wie steht es um Eure Argumentationsfähigkeit? Mehr noch als bei der Selbstpräsentation gilt es, Euren Kurzvortrag spannend und logisch aufzubauen. Die Assessoren beurteilen unter anderem, wie sicher Ihr vor der Gruppe auftrettet, wie wortgewandt ihr seit und wie geschickt Ihr auf die Bedürfnisse Eurer Zuhörer eingeht. Eure ganz persönliche Einstellung ist zwar interessant, aber nicht so wichtig wie eine gelungene Präsentation. Beim Kurzvortrag ist es wichtig, sachliche und überzeugende Argumente sicher vorzutragen. Spricht am besten so, dass Ihr selbst das Gefühl habt, zu langsam zu reden. Dann habt ihr das richtige Tempo. Legt Pausen ein. Achtet auf eure Körpersprache. Haltet Blickkontakt. Strukturiert Euren Vortrag in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Sammelt hierfür im Vorfeld wesentliche Punkte nach den 5 W s - Wer.Wann.Wie.Wo.Warum. Sollt ihr zu einem bestimmten Thema frei referieren, legt euch schriftlich eine sogenannte Mind Map an Denkt Euch einen knackigen Anfang aus, der neugierig macht Beschränkt euch auf wenige wesentliche Punkte, die Ihr gut präsentieren könnt - Eure Zeit ist knapp bemessen Nutzt Präsentationsmedien. Überlegt euch im Vorfeld ein Schaubild Beendet eure Präsentation mit einem Dialogeinstieg, zb.: Und nun bin ich auf Ihre Einschätzung gespannt. In jedem Fall solltet ihr einen gekonnten Abgang hinlegen: Bedank euch für die Aufmerksamkeit, wünscht einen guten, gemeinsamen Tag,etc. Bitte verwendet niemals als letzte Worte: So.Fertig! Das Assessment-Center Seite 3 von 15
4 Tipps zu Vorbereitung Sucht euch verschiedene Themen heraus und referiert darüber vor dem Spiegel und vor Bekannten. Wählt Euch auch Themen, die euch absolut nicht interessieren, zu denen ihr eine negative Meinung habt, oder die euch generell unangenehm sind. In der Prüfungssituation könnt Ihr euch das Thema in den meisten Fällen nicht aussuchen. Verbessert euer Allgemeinwissen, liest euch die Tageszeitung durch und fasst Artikel zusammen, sowohl in Sätzen, als auch in Schaubildern. Das schult Euer abstraktes Denken und beschleunigt Eure Auffassungsgabe. Gruppendiskussion - Gemeinsam statt einsam Während der Gruppendiskussion beobachten die Assessoren Euch und eure Mitstreiter im gemeinsamen Gespräch. Die Gruppendiskussion kann führerlos angesetzt sein oder es wird von der Gruppe bzw. den Assessment-Center-Leitern ein Moderator bestimmt. Mögliche Aufgabenstellungen für die Gruppendiskussion: Stellungnahme zu einem allgemeinen oder berufsbezogenen Thema und ggf. Konsensfindung. Möglicherweise sollt Ihr gemeinsam aus einer Reihe von Themen eines auswählen und es anschließend diskutieren. Seit euch bewusst, dass bereits der Auswahlprozess zum Test gehört. Gemeinsames Erarbeiten eines Handlungsplanes zu einer speziellen Problematik, zb.: Ihr strandet auf einer einsamen Insel. Welche fünf Gegenstände sollter ihr unbedingt dabei haben? Einnehmen einer konkreten Rolle und Diskussion gemäß vorab zugewiesener Standpunkte,zB.: Ihr seit alle Angestellte in einem Büro mit verschiedenen Tätigkeiten. Es ist ein neuer Einzel-Arbeitsplatz zu vergeben. Jeder beansprucht diesen Platz für sich. Wer soll ihn bekommen? Häufig sollt Ihr vor Start der Gruppendiskussion Eure persönlichen Standpunkte kurz schriftlich festhalten. Im Anschluss werden Eure Bemerkungen mit euren Argumenten während der Diskussion verglichen. Seit ihr ein kleinbeigebender Ja-Sager oder ein vehementer Nein-Sager? Beides bewerten die Assessoren während der Gruppendiskussion als eher negativ. Im Schnitt ist für diese Testaufgabe eine Dauer von 15 bis 45 Minuten angesetzt - oft nicht genug Zeit um gemeinsam zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen. Wir Ihr auf die Argumente der anderen eingeht, wird stärker bewertet, als Eure eigenen Argumente. Bei der Gruppendiskussion geht es weniger um ein gutes Ergebnis, als vielmehr um den Umgang der Teilnehmer untereinander. Getestet werden also vor allem Euer Sozi- Das Assessment-Center Seite 4 von 15
5 alverhalten und euer Ausdrucksvermögen. Ihr müsst nicht alles besser wissen oder besonders innovativ sein. Gibt zugunsten guter Vorschläge gerne auch euren eigenen Standpunkt auf. Die Diskussionszeit ist bewusst knapp bemessen, so soll Leistungsdruck aufgebaut werden. Trappt nicht in diese Falle und werdet angespannt und hektisch. Es gilt eine gereizte Stimmung zu vermeiden. DOS Verständnisvoll, einfühlend, hilfsbereit und rücksichtsvoll auftreten Kompromissbereitschaft zeigen Aufgeschlossen sein Aktiv zuhören und Aufmerksamkeit signalisieren Sympathie zeigen Lobend auftreten Auf eine klare Ausdrucksweise achten DONT S Sich in den Vordergrund spielen Sarkasmus, Ironie, und Herabsetzung anderer Teilnehmer Sich zu sehr zurück- oder aus allem heraushalten Als Nörgler oder Miesmacher erscheinen Andere unterbrechen Wenn möglich ergreift Ihr Initiative und bietet der Gruppe an, die wesentlichen Punkte an der Tafel festzuhalten. Geht die Diskussion nicht so recht in Gang, übernimmt ihr sanft die Moderatorenrolle mit einer Eröffnungsfrage. Teilnehmer die einen Monolog halten, dürft ihr ruhig unterbrechen. Achtet dabei darauf, freundlich und gruppenorientiert aufzutreten. Nimmt bei der Gruppendiskussion am besten die Haltung gemeinsam ans Ziel an. Die Ellenbogen-Taktik wird im Assessment-Center nicht gut bewertet. Tipps zur Vorbereitung Besorgt euch Literatur zum Thema Kommunikation und macht Euch mit den wichtigsten Regeln vertraut. Übt euch zudem vor allem in Diplomatie und Geduld. Praktische Übungen zur Gruppendiskussion Beobachtet andere Menschen im Gespräch. Wie wirken sie, was ist sympathisch? Lerne welche Körpersprache angemessen und welche aufdringlich ist. Führe eine Gruppendiskussion mit Bekannten und filmt euch dabei. Wie war Eure Argumentationslogik? Welche Ausstrahlung hattet ihr? Übt vor dem Spiegel einen freundlichen und offenen Gesichtsausdruck. Sucht Euch in eurem Alltag gezielt Situationen mit Koordinations- und Abstimmungsschwierigkeiten und übt, Kompromisse und kreative Lösungen zu finden. Das Assessment-Center Seite 5 von 15
6 Rollenspiele - Mit Feingefühl ans Ziel Rollenspiele sind eine beliebte Testaufgabe im Assessment-Center. Ihr übernimmt dabei eine typische Rolle aus dem Arbeitsalltag, z.b. Vorgesetzter, Kunde und stellt euch dem direkten Dialog - meist mit einem Prüfer als Gesprächspartner. Die Rollenspiele selbst dauern zwischen 10 und 30 Minuten, im Vorfeld habt ihr eine knappe Vorbereitungszeit von 5 bis 10 Minuten. Die Assessoren wollen mit dieser Übung herausfinden, wie Ihr als zukünftiger Mitarbeiter sein werdet, ob Ihr Verantwortung übernimmt und Initiative ergreift, ob Ihr euch als zukünftige Führungskraft eignet. Gängige Situationen in Rollenspielen Ein Kunde beschwert sich bei Euch (Beschwerdegespräch) Ihr sollt ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen (Verkaufsgespräch) Ihr müsst als Vorgesetzter die Leistung eines Mitarbeiters kritisieren (Mitarbeitergespräch) Ihr müsst als Abteilungsleiter Gelder für ein Projekt bei Ihrem Vorgesetzten durchbringen (Überzeugungsgespräch) Im Anschluss an die Rollenspiele folgt meist ein Auswertungsgespräch. Auch das ist Teil des Tests! Gefragt sind hier vor allem Euer Verhandlungsgeschick und Euer Durchsetzungsvermögen. Gleichzeitig gilt es, Empathie und Kompromissbereitschaft zu beweisen. Wesentlich für das erfolgreiche Bestehen dieser Testsituation ist, dass Ihr ruhig bleibt und freundlich, aber bestimmt auftritt. Werdet auf keinen Fall persönlich beleidigend. Bereitet euch darauf vor, mit gezielten Angriffen konfrontiert zu werden. Dies wird von den Assessoren bewusst eingesetzt, um Eure Standfestigkeit zu prüfen. Geht nicht in den Gegenangriff sondern bleibt sachlich. Strebt eher eine gemeinsame Lösung und Kompromissfindung an, als das Durchsetzen eurer Pläne oder gar Bestrafung oder Schuldzuweisung Hört aktiv zu, ergründet gezielt Konfliktursachen und verdeutlicht Eure Standpunkte mit klaren, nachvollziehbaren Argumenten. Vermeidet Monologe Hebt Euer bestes Argument wenn möglich für den Schluss auf Erarbeitet euch eine Gesprächsstrategie und macht den Assessoren deutlich, dass Ihr nicht planlos herum argumentiert Beweist im Auswertungsgespräch Kritikfähigkeit. Gleichzeitig solltet ihr aber nicht vorschnell klein beigeben, sondern Eure Verhaltensweise mit guten Argumenten verteidigen. Das Assessment-Center Seite 6 von 15
7 Tipps zu Vorbereitung Denkt an berufliche Konfliktsituationen. Wie hättet Ihr entschieden? Welches Verhalten hättet Ihr euch gewünscht? Wie möchtet Ihr als unzufriedener Kunde behandelt werden? Wie als Mitarbeiter, der private Probleme hat? Trainiert gezielt Euer Einfühlungsvermögen, indem ihr Euch bewusst in die Position anderer hineinversetzt Schaut Euch Diskussionsrunden an und beobachtet, welches Verhalten am angenehmsten und am zielführendsten ist. Vergegenwärtigt Euch unangenehmes Verhalten und achtet darauf, es zu vermeiden Überlegt Euch Argumente für verschiedene Situationen und tragt diese laut vor Übt mit Freunden das Zwiegespräch - es ist nicht einfach, sich von einer Minute auf die andere auf eine Rolle einzulassen Übung ist auch wichtig, um Hemmungen fallen zu lassen. Ein gewisses Maß an schauspielerischer Fähigkeit ist bei Rollenspielen angebracht. Das darf Euch weder unangenehm noch peinlich sein. Postkorb-Übung - Durchatmen und rein ins Getümmel Die Postkorb-Übung müsst Ihr im Alleingang bestehen. Hierbei ist eine gehörige Portion Organisationstalent gefragt. Ihr erhaltet einen Stapel von Unterlagen, müsst euch so schnell wie möglich einen Überblick verschaffen und euch aufgrund Ihrer Informationen unter enormen Zeitdruck Handlungswege überlegen. Dabei müsst ihr nicht nur Entscheidungen bzgl. beruflicher Probleme treffen, sondern gleichzeitig auch finanzielle und familiäre Ereignisse im Einklang bringen. In 45 bis 60 Minuten müsst ihr erfassen, priorisieren, delegieren, aufschieben, etc. All eure Entscheidungen sind schriftlich zu skizzieren und zu begründen. Beurteilungskriterien bei der Postkorb-Übung Auffassungsgabe Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden Analytisches und planerisches Denken Entscheidungsfreude Flexibilität Belastbarkeit und Konzentration Oft schließt sich ein auswertendes Interview an, in dem Eure Entscheidungen (teilweise gezielt kritisch) hinterfragt werden und Ihr gute Begründungen liefern müsst. Das Assessment-Center Seite 7 von 15
8 Setzt bei der Postkorb-Übung schnell Prioritäten und zeigt Entschlossenheit. Verschafft Euch zuerst einen Überblick und notiert euch wichtige Details. Ordent die Informationen am besten folgenden Gruppen zu: 1. Kann und muss ich selbst erledigen 2. Kann ich delegieren, aufteilen 3. Kann warten 4. Kann in den Papierkorb Haltet für jede Eurer Entscheidungen eine plausible Begründung bereit - "Ich hatte das Gefühl, dass..." bringt Euch keine Punkte. Überlegt euch gleichzeitig Kontrollmöglichkeiten, eventuelle Risiken und Alternativen. Achtet auf Eure Körpersprache. Die Assessoren beurteilen genau, ob Ihr euch die Haare rauft, an den Fingernägel knabbert oder nervös mit den Beinen wippt. Zeigt, das Ihr Herr der Lage seit und alles im Griff habt. Grundsätzlich gilt bei der Postkorb-Übung: Besser eine falsche Entscheidung treffen als gar keine. Wichtig ist es, wie Ihr an die Aufgaben herangeht und wie Ihr eure Entscheidungen logisch aufbaut, diese anschließend darlegt und Verantwortung übernimmt. Geht in das anschließende Interview positiv gestimmt. Stellt Euch der Kritik selbstbewusst und entkräftet Gegenargumente sachlich-analytisch. Oft sind die Prüfer betont unfreundlich und machem Eure Arbeit zu Nichte. Auch das ist ein Test - Wie schnell gibt Ihr nach? Zeigt Euch bei anhaltender und angebrachter Kritik aber auch einsichtig. Tipps zu Vorbereitung Sammelt verschiedene anstehende Aufgaben Eures persönlichen Alltags, nimmt noch eine große Handvoll zusätzliche, fiktive Aufgaben hinzu und stell euch vor, ihr müsstet sie alle innerhalb der nächsten Stunden erledigen. Übt den gedanklichen und schriftlichen Entscheidungsprozess. Widmet euch eurem eigenem Dokumentenstapel, der sich vielleicht schon eine Weile auf Eurem Schreibtisch anhäuft und sortiert Ihn so schnell wie möglich durch. Case Studies & Unternehmensplanspiele - Von Fall zu Fall Bei Case Studies (Fallstudien) und Unternehmensplanspielen kommt es vor allem auf Eure analytischen, konzeptionellen und kreativen Problemlösungsfähigkeiten an. Ihr müsst euch in eine bestimmte betriebswirtschaftliche Situation hineinversetzen, diese anhand von bereitgestellten Informationsmaterial schnell erfassen und zu einem konkreten Problem Stellung beziehen. Das Assessment-Center Seite 8 von 15
9 Mögliche Problemstellung bei Case Studies und Unternehmensplanspielen Was tun bei Verlust von Marktanteilen? Wie auf neue Konkurrenten reagieren? Auf Qualität oder auf Quantität setzen? Spezailisierung oder breite Produktpalette anstreben? Wie ist die Bekanntheit zu steigern, wie das Image aufzubessern? Oft müsst Ihr eure Überlegungen und Lösungen schriftlich darlegen, es kann aber auch vorkommen, dass Ihr eure Ergebnisse präsentieren müsst. Case Studies werden eher einzeln, Unternehmensplanspiele eher in der Gruppe bearbeitet. Es ist auch möglich, dass Ihr einen konkreten Fall kurz im Assessment-Center Interview durchspielen sollt. Hier entfällt die Vorbereitungszeit - eine schnelle Auffassungsgabe ist gefragt. Erarbeitet das Hauptproblem. Analysiert gründlich, haltet euch aber nicht zu sehr an Details auf. Verschafft euch einen Überblick und wägt zwischen wichtigen und nicht relevanten Informationen ab. Fragt nach, wenn etwas unklar erscheint. Die Zeit ist, wie bei fast allen Aufgaben im Assessment-Center, knapp bemessen - strebt deshalb nicht die perfekte Lösung an, sondern achtet vor allem darauf, das Eurer Lösungskonzept logisch und knapp, gut nachvollziehbar und überprüfbar ist. Zieht in Eure Überlegungen auch Risiken und negative Folgen mit ein. Sollt Ihr gemeinsam in der Gruppe eine Herangehensweise entwickeln, achtet auf eine gute Gruppendynamik und Zusammenarbeit. Liest euch hierzu das Kapitel Gruppendiskussion durch. Tauscht untereinander die jeweils bereitgestellten Informationen aus. Berücksichtigt bei der Erarbeitung eines Lösungskonzepts die Werte des Unternehmens, bei dem Ihr zu einem Assessment-Center eingeladen seid. Tipps zur Vorbereitung Macht euch mit den wichtigsten betriebswirtschaftlichen Regeln vertraut. Sucht nach konkreten Unternehmensgeschichten und analysiert die verschiedensten Probleme und Erfolgsstrategien. Schaut euch das Unternehmen, bei dem Ihr zu einem Assessment-Center eingeladen seid, genau an. Vielleicht wird euch ja auch Case Studies vorgelegt, die aus der eigenen Unternehmenshistorie stammen. Macht euch ein Bild von der Unternehmensphilosophie und den Werten der Firma, um bei den Case Studies und Unternehmensplanspielen die passende Linie zu treffen. Das Assessment-Center Seite 9 von 15
10 Das Assessment-Center Interview - Überzeugende Rede und gute Antworten Das Assessment-Center-Interview als Aufgabentyp im Assessment-Center ist dem gängigen Vorstellungsgespräch ähnlich. Allerdings wird man Euch im AC-Interview etwas mehr auf den Zahn fühlen, denn hier soll geprüft werden, wie Ihr mit Druck und unangenehmen Situationen umgeht. Bereitet Euch auf die Bereiche Lebenslauf, Beruf, Ziele und Familie vor. Wie so oft im Assessment-Center zählt nicht nur das Augenscheinliche. Interessanter als die Daten Eures Werdegangs ist Eure Einschätzung zu den verschiedenen Stationen Eures Lebens. Wichtig ist, warum Ihr euch wofür entschieden habt. Mit Hilfe des AC-Interviews wollen die Prüfer erkennen, wie Ihr euch selbst in Bezug auf die Stellenanforderungen einschätzt und an welchen Punkten Eures Lebens Ihr diese Eignung bereits unter Beweis stellen konntet. Seit im AC-Interview angemessen überzeugt von Euch. Bleibt authentisch, also Ihr selbst. Ihr habt es nicht nötig eine Rolle zu spielen. Eine Fassade könnt Ihr eh nicht ewig aufrecht erhalten. Hört zu, lässt ausreden, haltet sicheren Blickkontakt, lächelt freundlich. Nimmt Euch die Zeit um kurz zu überlegen, bevor Ihr antwortet. Meist kommt einem das Schweigen selbst viel länger vor, als es in Wahrheit ist. Besser jedenfalls, Ihr seit für ein paar Minuten ruhig, als dass Ihr sofort losstottert und womöglich verhaspelt. Redet fair und sachlich über vergangene Arbeitgeber und Kollegen, geratet nicht ins Lästern. Seit lieber zurückhaltend als aufdringlich. Lasst Euch, auch wenn Ihr dazu aufgefordert werdet, nicht zum privaten Plaudern und Schwafeln hinreißen. Tipps zu Vorbereitung Euren Lebenslauf solltet Ihr auswendig kennen und auch genau erläutern können, warum er aussieht, wie er aussieht. Was hat Euch an den Jobs gefallen? Warum gibt es hier eine Lücke? Warum habt Ihr dort nur so kurz gearbeitet? Sicher in das AC-Interview Überlegt genau, wie Ihr euch präsentieren möchtet - lernt euch selbst kennen! Was möchtet Ihr? Wo wollt Ihr hin? Was ist Eure Motivation? Welche Vorstellungen von Eurem zukünftigen Beruf habt ihr? Was sind Eure Stärken, wo liegen Eure Schwächen (wo seht Ihr Entwicklungspotenzial)? Was zeichnet Euren Charakter aus? Welche Hobbies habt Ihr? Wie beschreiben Euch Freunde und Kollegen? Warum seit genau Ihr der richtige Kandidat für die Stelle? Das Assessment-Center Seite 10 von 15
11 Besorgt Euch Literatur zum Thema Vorstellungsgespräch und geht die verschiedenen Fragen, die auf Euch zukommen könnten, am besten mit Bekannten durch. Stressinterview - Freundliche Mine zu bösem Spiel Das AC-Interview kann auch als Stressinterview gestaltet sein. Hier brauch Ihr besonders starke Nerven, denn es geht in erster Linie darum, Euch zu provozieren. Eure Belastbarkeit und Frustationsgrenze werden aufs Grausamste strapaziert. Der Anstieg mag noch normal anmuten, doch bereits nach kurzer Zeit werdet Ihr unterbrochen, die Assessoren signalisieren betont Langeweile oder Desinteresse. Die Prüfer fangen an, Euch Fragen zu Eurem Werdegang zu stellen, die teilweise unter die Gürtellinie gehen. "So wie wir das mitbekommen haben, waren Sie bei Ihren Kollegen einfach nur unbeliebt. Besonders gute Arbeit scheinen Sie auch nicht geleistet zu haben, nach dem, was wir bisher von Ihnen gesehen haben!" Bereitet Euch darauf vor, dass im Stessinterview Eure bisherige Leistung im Assessment- Center schlecht gemacht und an eurer Eignung offenkundig gezweifelt wird. Provokationen, Unterbrechungen, Beleidigung - das steht bei einem Stressinterview auf der Tagesordnung. Auch eine Schweigeprobe kann als Mittel genutzt werden, Euch aus der Haut fahren zu lassen. Antwortet immer kurz und knapp, bleibt dabei ruhig und gelassen. Seit Euch bewusst, dass es hier um gezielte Provokation geht. Nimmt keine Äußerungen persönlich. Besser ist es, schlagfertig als beleidigt zu reagieren. Nutzt Schweigepausen, um innerlich durchzuatmen. Wartet einfach ab. Unzulässige Fragen müsst Ihr nicht beantworten. Zeigt höflich aber bestimmt, dass Ihr Grenzen setzen könnt. Bewahrt während des ganzen Interviews Haltung. Bevor Ihr explodiert, nimmt euch die Zeit innezuhalten und sich wieder zu beruhigen. Tipps zur Vorbereitung Überlegt Euch, welche Fragen und Themen unangenehm für Euch werden könnten und bereitet gute Antworten vor. Sie haben noch keine Kinder? Da wollte Sie wohl kein Mann haben? Das Viertel, in dem Sie wohnen, ist ja nicht gerade das Beste. Mehr können sie sich nicht leisten? Wurden Sie wegen Ihrer großen Nase oft ausgelacht? Sie waren 10 Jahre in der selben Abteilung? Sind Sie im Privatleben auch so langweilig? Bei Ihrer Abschlussnote können Sie ja nicht sonderlich intelligent sein? Das Assessment-Center Seite 11 von 15
12 Lasst Euch an dickes Fell wachsen, seit Euch eurer einzigartigen Persönlichkeit bewusst - dann können Euch beleidigende Aussagen nicht treffen. Übt mit Bekannten, lasst Euch provozieren, alles ist erlaubt. Trainiert, lässig zu bleiben und gekonnt und charmant zu antworten. Paper-Pencil-Tests - Mit kühlem Kopf und langem Atem Paper-Pencil-Tests sind schriftliche oder computergestützte Tests, meist als Multiple Choice gestaltet. Hier ist konzentrierte Einzelarbeit angesagt. Gängig sind: Persönlichkeitstests Leistungs- und Konzentrationstests Intelligenztests. Seit vorsichtig, wenn Ihr einen biografischen Lebenslauf erhaltet - auch dies dient mehr zur Prüfung Eurer Persönlichkeit, als erfassen Eures Geburtsorts. Beantwortet die Fragen sorgfältig durchdacht und nicht zu vorschnell. Gründliche Vorbereitung ist ein Muss, denn die Paper-Pencil-Tests sind umfangreich und tückisch. Wie bei allen Testverfahren im Assessment-Center werdet Ihr ordentlich unter Zeitdruck gesetzt. Macht Euch bewusst, dass die Aufgaben meist so angelegt sind, dass sie nicht in der vorgegebenen Zeit bearbeitet werden können. Dennoch dürft Ihr nicht trödeln, sondern müsst zügig und konzentriert arbeiten. Lest Euch die Aufgabenstellungen und Fragen sorgfältig durch, beißt Euch aber nicht daran fest. Versucht, mit dem Ausschlussverfahren auf die richtige Lösung zu kommen, zur Not ratet. Stellt bei den Paper-Pencil-Test Fragen, wenn Ihr etwas nicht versteht. Das zeigt Mut und Einsatz und ist in jedem Fall besser, als eine Aufgabe aufgrund eines Missverständnisses falsch oder gar nicht zu bearbeiten. Tipps zur Vorbereitung Geht im Vorfeld verschiedene Persönlichkeits-, Leistungs-/Konzentrations- und Intelligenztests mehrfach durch. Die wenigsten dieser Paper-Pencil-Tests sind so ganz nebenbei erfolgreich zu bestehen. Schult Euer logisches und abstraktes Denkvermögen und bringt Euer Allgemeinwissen auf Vodermann. Das Assessment-Center Seite 12 von 15
13 Das Feedbackgespräch - Smart, charmant und einsichtig Das Feedbackgespräch ist leider noch kein Grund zum Aufatmen, das Assessment Center ist noch nicht vorbei. Hier wird Eure Fähigkeit zur Selbsteinschätzung geprüft, sowie mal wieder, Eure Frustationstoleranz. Fragen im Feedbackgespräch: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer heutigen Performance? Wie haben Sie das Assessment-Center-Verfahren erlebt? Was könnten wir verbessern/verändern? Wo sehen Sie Ihre persönlichen Stärken und Schwächen? Wie beurteilen Sie Ihre Mitbewerber? Oft wird im Assessment-Center Eure Leistung schlechter dargestellt, als sie tatsächlich war. Macht Euch im Feedbackgespräch auf eine ordentliche Ladung an heftiger Kritik gefasst. Nimmt Aufforderungen wie "Jetzt mal unter uns...", "Wie können ganz offen reden...", "Mal ganz ehrlich...", nicht ernst. Bleibt sachlich-professionell. Euren Frust könnt Ihr Euch Zuhause von der Seele reden, bitte niemals vor den Prüfern. Äußert Euch über Mitstreiter fair, respektvoll und konstruktiv. Nimmt Kritik an, tretet selbstsicher und selbstreflektiert auf. Ihr dürft Euch auch selbst loben, wenn Ihr es für angebracht haltet. Haltet Blickkontakt, seit freundlich, offen und selbstbewusst. Tipps zu Vorbereitung Um im Feedbackgespräch zu punkten reflektiert während des gesamten Assessment-Center Eure Leistungen, auch im Vergleich zu den anderen. Seit dabei ehrlich, euch selbst etwas vorzumachen bringt Euch nicht weiter. Lasst Euch von Bekannten zu bestimmten Punkten beurteilen und übt euch darin, Kritik offen anzunehmen. Kritik hilft Euch, sich zu verbessern, sie ist selten persönlich gemeint. Beobachtet Euer Verhalten in beruflichen und privaten Situationen. War es angebracht? Habt Ihr die Kontrolle über Euch verloren? Wart Ihr diplomatisch? Stolperfallen und Vorbereitung - Sicher durchs Minenfeld Das Assessment-Center ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Mit Genuss werden Euch Stricke gedreht und Fallen gestellt. Auch augenscheinlich lockere Situationen sind Prüfungen. Das Assessment-Center Seite 13 von 15
14 Fahrten und Pausen Bei der ersten gemeinsamen Fahrt zum Prüfungsort oder beim ersten Zusammenkommen kann es sein, dass Euer Assessment-Center-Prüfer bereits anwesend ist - allerdings inkognito. Achtet also von der ersten Sekunde darauf, wie Ihr Euch gibt und was Ihr sagt. In scheinbar entspannter Runde werdet Ihr dennoch genauestens beobachtet. Wie steht es um Eure Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit? Redet Ihr nur von Euch selbst oder begibt Ihr Euch gekonnt in den Small Talk? Findet Ihr schnell Anschluss oder steht Ihr schüchtern daneben? Gemeinsames Essen Seht die Pause nicht als Anlass, euch gehen zu lassen. Die Augen der Assessoren sind überall. Geprüft werden Eure Tisch- und Benimmregeln. Bestellt Ihr euch ein Bier zum Essen? Zieht Ihr euch um? Schlabber-Lool, leger, schick? Wie ist Euer Verhalten dem Kellner gegenüber? Komplizierte Extrawünsche? Jetzt mal ehrlich Fällt nicht auf diese augenzwinkernde Aufforderung herein und lässt alle Hülle fallen. Ihr befindet Euch noch immer in einer Testsituation und seit nicht unter Freunden. Lasst Euch nicht dazu hinreißen, über einen Assessment-Center-Mitstreiter zu lästern, auch wenn Ihr darum gebeten werdet. Einer gegen Alle Auch wenn es unter Umständen so dargestellt wird - das Assessment-Center ist kein Wettkampf. Gefragt ist hier nicht Eure Ellenbogen-Taktik, sondern vorallem Eure Sozialkompetenz, also wie empathisch Ihr mit anderen umgeht. Lasst Euch nicht aufhetzen, fährt Eure Krallen ein, seit immer fair und sympathisch. Störungen und Seitenhiebe Unterbrechungen und mieses Verhalten dient nicht Eurer Beleidigung sondern sollen testen, wie es um Eure Frustationstoleranz bestellt ist. Lasst euch nicht provozieren. Tretet nicht in diese Falle, indem Ihr verbal zurück schlägt. Bleibt lässig, freundlich und geduldig. Nichts darf Euch aus der Fassung bringen. Gleichzeitig sollt Ihr auch nicht jede bittere Pille schlucken. Weißt freundlich, aber bestimmt auf Eure Grenzen hin. Kritik Kritische Bemerkungen über Eure Leistungen und Eure Person könne angebracht sein oder sie sind gezielt als Stolpersteine ausgelegt. Nimmt nicht jede Kritik schweigend an, sondern setzt Euch, wenn Ihr es für gerechtfertigt hält, für Euch selbst ein. Geprüft wird Eure Standfestigkeit. Knickt Ihr schnell ein oder wisst Ihr um Eure Kompetenzen? Doch auch hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Stur sein ist nicht der Königsweg. Kritikfähigkeit und Einsicht sind die Schlüssel zum Erfolg. Das Assessment-Center Seite 14 von 15
15 Tipps zur allgemeinen Vorbereitung Das Assessment-Center gehört zu den härtesten Personalauswahlverfahren. Es ist anstengend und nervenaufreibend. Seit Euch bewusst, dass das Assessment-Center nicht spielerisch zu meistern ist, sondern eine ernstzunehmende Prüfung darstellt. Vor dem Assessment-Center: Wenn es aus dem Einladungsschreiben nicht hervorgeht, erkundigt Euch telefonisch nach dem Testzeitraum. So könnt Ihr auf den Aufgabenumfang schließen. Denkt daran, Euch für die Einladung zu bedanken Informiert Euch, welche Kleidung in der Branche angemessen ist und sorgt dafür, dass Ihr verschiedene Outfits (je nach Dauer) parat habt Informiert Euch so ausführlich wie möglich über das Unternehmen. Recherchiert auch danach, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird und wie das Betriebsklima ist Bringt ein Deodorant mit, damit Ihr immer frisch auftretet Macht Euch mit den wichtigsten Regeln der Körpersprache vertraut. Auch wenn Ihr nichts sagt - eine hochgezogene Augenbraue verrät mehr als Ihr denkt Geht moderne Benimm-Ratgeber durch Macht Euch Euren Stärken und Kompetenzen bewusst, damit Ihr mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in das Assessment-Center geht Begibt Euch in fremde Gruppen und übt Small Talk. Es ist wichtig, dass Ihr natürlich und locker ins Assessment-Center auftretet Macht Euch mit den gängigen Testverfahren vertraut und übt die typischen Aufgaben. Nimmt die Sache ernst Ruht euch vor dem Assessment-Center aus Weitere Infos: Assessment Center: So bereitest du dich vor (einstieg.com) Assessment Center Coaching (assessment-center-coaching.eu) Das AC-Interview - Überzeugende Rede und gute Antworten (der-eignungstest.de) Das Assessment-Center Seite 15 von 15
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