Das mobile Internet ein Zukunftsmarkt? iphone sei Dank! Das mobile Internet ein Zukunftsmarkt?

Transkript

1 iphone sei Dank! Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 1

2 2 Die carmunity Group

3 3 Die carmunity Group Die Carmunity Group ist innovativer Lösungsanbieter im mobilen Internet. Entwicklung von professionellen Applikationen und Realisierung maßgeschneiderter Konzepte für Geschäftskunden (B2B). Das umfangreiche Produktportfolio und die weltweiten Billinganbindungen werden zur direkten (B2C) Vermarktung genutzt. Gründung 03/ Mitarbeiter Standorte: Bremen, Münster, Köln Umsatz 2007: 18,2 Mio.

4 4 Die carmunity Group

5 5 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Mobiltelefone und andere technische Entwicklungen Typ Jahre weltweite Nutzer Auto Mio. PC Mio. Festnetz Telefone 110 1,3 Milliarden Kreditkarte 40 1,4 Milliarden TV 60 1,5 Milliarden Mobiltelefone 35 2,7 Milliarden

6 Millionen Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 6 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Weltweite Nutzerzahl - Technische Entwicklungen PC Festnetz Telefone Kreditkarte TV Mobiltelefone

7 7 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Was ist das Mobile Internet? Browsen auf handyoptimierten Webseiten Internet auf dem Mobilfunkgerät Vom PUSH (SMS) zum PULL- Medium (mobile Webseite)

8 8 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen

9 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Handys werden neben PC und TV zum dritten Bildschirm! aus Studie von Strateco, August 2007 Immer mehr mobile Marketing-Pioniere nutzen Handy als neues Medium. Als Ziele beim Mobile Marketing werden genannt: Verkauf (80%) Ausbau Markenbekanntheit (66%) Kundenbindung (50%) Medium Mobile sucht noch seinen Platz in der Marketing- Organisation, aber Ausbau ist in Sicht. Neue Zielgruppe SMS-Generation Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 9

10 10 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen

11 11 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Top 10 in die AdMob Anzeigen auf Mobilfunkgeräte liefert: USA Indien Südafrika Großbritannien Indonesien Rumänien Kanada Bangladesch Israel Serbien Montenegro

12 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen 2008 wird das Jahr des mobilen Internet! Russel Buckley, European Managing Director AdMob Inc. Aber in Deutschland erst 2009, da Verbraucher noch zurückhaltend Misstrauen, da noch schlechte Erfahrungen Datentarife zum Teil noch zu teuer und nicht transparent genug Deutschland liegt in der Nutzung des mobilen Internet hinter Ländern wie z.b. Südafrika und Indonesien Mobiles Internet bedeutet auch die globale Chance für Ihr Geschäft! Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 12

13 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Südafrika USA Indien Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius

14 14 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen

15 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Mobile World Congress 2008 Barcelona Über Jahre haben die Mobilfunk-Anbieter Milliarden in den Aufbau superschneller Netze investiert doch zum Massenmarkt wurde die Internet-Nutzung für unterwegs bisher nicht. Apples iphone zeigt, dass die Nutzer bei richtigem Bedienkomfort doch zum "Internet in der Tasche" greifen. Googles Betriebssystem Android, verspricht attraktive neue Smartphones: Die so genannten Smartphones sind eigentlich Mini-Computer, mit denen man auch telefonieren kann. Navigation: Nokia nahm gut acht Milliarden Dollar in die Hand, um einen Anbieter digitaler Straßenkarten zu übernehmen. Navigation und Ortung gelten als ganz heiße mobile Dienste. Navigationsgeräte-Hersteller Garmin zeigte in Barcelona sein erstes Handy "nüvifone,das GPSOrtung, mobiles Internet und Telefonie vereint. Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 15

16 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Umsatzerwartung für den mobilen Gesamtmarkt In Mrd. Dollar 80 $ 70 $ 60 $ 50 $ % 40 $ 30 $ 20 $ 10 $ 0 $ Studie Juniper Research Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius

17 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen Mobile Prognosen für Deutschland In Mio.

18 Zahlen, Zitate, Zukunftsprognosen

19 19 Portale im mobilen Internet

20 Portale im mobilen Internet Was macht ein mobiles Portal aus? Reduzierte und benutzerfreundliche Darstellung in wml und xhtml Gliederung übersichtlich und an kleine Displaygröße angepasst Wenig Bilder (nur Vorschau), kurze Ladezeiten, kein Flash oder Flash Lite (Smartphone), angepasste Banner Formulare angepasst und möglichst ohne Tastatur nutzbar Absendererkennung ermöglicht handyoptimerte und Intelligente Contentauslieferung (Download wird auch nach Abbruch fortgesetzt) Internationales WAP- und Operator-Billing - Abrechnung via Mobilfunkrechnung. Suchergebnisse im mobilen und im stationären Internet unterscheiden sich stark mobil ist noch eine bessere Platzierung möglich. Mobiles Internet ist nicht gleich Internet, denn der mobile User surft anders Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 20

21 21 Portale im mobilen Internet

22 Portale im mobilen Internet Welche Inhalte werden gesucht? Nutzung des mobilen Internets Alter Community 12.1% 34.7% 34.2% 13.8% 4.6% 0.6% 0.0% Downloads 11.1% 34.4% 34.5% 13.3% 5.7% 1.0% 0.1% Entertainment 9.4% 29.7% 36.6% 15.9% 6.9% 1.0% 0.5% News and Info 1.5% 20.9% 41.5% 25.6% 8.4% 1.8% 0.3% Portale 14.7% 33.8% 22.1% 22.1% 5.9% 1.5% 0.0% Gesamt 6.9% 28.0% 37.5% 19.4% 6.8% 1.3% 0.2% AdMob Channel Audience Composition, nach Alter Q Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 22

23 23 Portale im mobilen Internet

24 24 Portale im mobilen Internet

25 Portale im mobilen Internet iphone Spezialfall oder Zukunft? Das iphone stellt das echte Internet dar, aber: Absatzzahlen und damit Zielgruppe eher klein - aktuell Stück in Deutschland (0,07%), weltweit 4 Mio. von ges. 1,14 Mrd. neue Handys in 2007 (0,35%) Kein UMTS, noch kein Videocall möglich, MMS wird nicht unterstützt, keine Videokamera. WAP-Billing mit iphone zurzeit noch nicht möglich Mobiles Internet wird durch die neuen Modelle einfacher, vielfältiger und massentauglicher, aber eine Adaption von online zu mobile ist nicht empfehlenswert! Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 25

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27 Portale im mobilen Internet Wie bekomme ich Traffic? Triggerboxen auf der Homepage Nach Eingabe der Handynummer erfolgt Aussendung von Push- Link auf User-Handy Auslieferung verschiedener Links möglich (Startseite Portal, bestimmte Aktionsseiten, Bilder, Töne etc.) Sehr gute Messbarkeit von Marketing-Aktionen Der Trigger (Auslöser) ist die einfachste Variante den User in das mobile Portal zu bringen. Triggerbox bei Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 27

28 28 Portale im mobilen Internet Wie bekomme ich Traffic? Contentanforderung bei

29 Portale im mobilen Internet Wie bekomme ich Traffic? Quick Response Codes (QR-Code) briefmarkengroßes Punktraster auf Anzeigen und Plakaten macht Links erkennbar Entscheidung zur Kommunikation liegt beim Kunden, da pull von Content. Auslieferung verschiedener Links möglich Welt Kompakt nutzt die Codes seit 9.November 2007 Noch Download von Reader (über Kaywa.com) nötig, 73,3% der Japaner nutzen diesen mobilen Barcode Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 29

30 30 Portale im mobilen Internet Warum und wie Wie bekomme ich Traffic?

31 31 Portale im mobilen Internet Wie bekomme ich Traffic? Z.B. Google Adwords Sie erstellen Ihre Anzeigen und wählen Keywords aus. Ihre Anzeigen erscheinen, wenn Nutzer nach einem Ihrer Keywords suchen, kann Ihre Anzeige neben den Suchergebnissen erscheinen. Wenn Nutzer auf Ihre Anzeige klicken, landen Sie auf Ihrer Website und erhalten dort mehr Informationen zu Ihrem Unternehmen.

32 32 Portale im mobilen Internet

33 33 Portale im mobilen Internet Fazit! Wenn das Handy als Entertainmentkanal die Nutzer anspricht, wird das positive Auswirkungen auf die Reichweite des Mediums haben. Dabei gilt aber immer, dass die Inhalte für das Handy made for mobile sein sollten, um den Nutzungspräferenzen der Verbraucher gerecht zu werden. Christian Thunig, stellvertretender Chefredakteur der Absatzwirtschaft, e-commerce-magazin, Februar 2008

34 Geschäftsmodelle und Applikationen Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius mcon - das CMS für mobile Portale 34

35 Geschäftsmodelle und Applikationen Bezahlt wird bald für Inhalte, nicht für die bloße Datenübertragung. Welt-Online, 13.Februar 2008 zu den Befürchtungen der Netzbetreiber Mobile Portale als Geschäftsmodell für Unternehmen Steigerung die Markenbekanntheit Erschließung neuer Zielgruppen, direkt und ohne Streuverluste Medienübergreifende Kundenbindung Neue Erlösquellen durch Contentverkauf Imagemodernisierung Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 35

36 Geschäftsmodelle und Applikationen m-con - Die Innovation für mobile Portale! In wenigen Klicks Content einpflegen und bearbeiten. Die webbasierte Oberfläche ist von überall erreichbar. Billing via Kreditkarte weltweit möglich. Direktes Operator-Billing (Pay-per-Click) zurzeit in 25 Ländern möglich. Verkaufspreise pro Content ganz flexibel selbst bestimmen. handyoptimierte Auslieferung für über Handymodelle Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 36

37 Geschäftsmodelle und Applikationen Stadtportal port01 Museumsportal MuseumOnTheGo Promo-Portal zu Ratatouille von THQ Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius

38 Geschäftsmodelle und Applikationen Mobile Portale als Geschäftsmodell für werbetreibende Unternehmen und Agenturen Erweiterung der Dienstleistung mit mobiler Kompetenz Erschließung neuer (auch internationaler) Werbemärkte mit Cross-Media z.b. Wartezeiten im Nahverkehr nutzen Plakate werden zum Point of Sale (z.b. Musik, Tickets etc.) User kann schnell und sofort auf das Angebot eingehen. Neue Ertragsquelle durch Resellerfunktion Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 38

39 Geschäftsmodelle und Applikationen YourVids.mobi die mobile Web 2.0 Applikation Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 39

40 Geschäftsmodelle und Applikationen Social Communities werden zu einem der wichtigsten Treiber des mobilen Internet. 12,3 Millionen User haben Zugang zu Web-2.0 Angeboten im Mobilen Web , Angelique Szameitat, 11 Prozent Communication Mobile Portale als Geschäftsmodell für Anbieter von Web 2.0- Online Portalen und anderen Diensten: Konvertierung von zusätzlichem (internationalem) Traffic Erschließung neuer Zielgruppen Zusätzliche Erlösquelle durch Contentverkauf und mobiler Bannerwerbung Sponsoring Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 40

41 Geschäftsmodelle und Applikationen YourVids.mobi die mobile Web 2.0 Applikation Frank Rothgänger und Andrea Fabrizius 41

42 42 Geschäftsmodelle und Applikationen Yourvids - Features Video Kommentarfunktion - Voting Persönliches YourVids- konto Friendlist Chat Individuelles Foto-Album

43 43 Fazit! Mobile Internet entwickelt sich schnell und dynamisch zum Massenmarkt! Mobile Portale sollten einfach und bedienungsfreundlich sein! Mobile Internet heißt auch think global! Mobile Internet braucht gute Konzepte und einen guten technischen Partner! Wir freuen uns auf Sie!

44 44 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!