IT-Trends 2011: In welche Themen investieren die Unternehmen in Deutschland? 2010 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/
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- Cornelius Kohler
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1 IT-Trends 2011: In welche Themen investieren die Unternehmen in Deutschland?
2 Nutzungsgrad Ausgewählte ITK-Wachstumsthemen 2011 hoch Mobiles Internet Virtualisierung E-Commerce Cloud Computing Unified Communications niedrig Wachstum hoch
3 in Mio. Euro Entwicklung der Ausgaben für ecommerce Lösungen im Zeitraum 2000 bis 2012 Wachsender Online Handel im b2b Bereich (35% MA 2010) Wachsender Mobile- Commerce Markt getrieben durch Apps Wachsender Multi- Channel Handel , , ,2 215,8 178,3 164,5 172,6 202, ,6 121,7 118,7 124,9 139,
4 Prognose Umsatzanteile Non-Food-Multichannel-Handel 2015 Umsatzaufteilung im Non-Food-Markt Rein online Multichannel 6,9% +48% 10,2% 9,5% Wachstum in Prozent gegenüber Basis* +78% -13% 16,9% Unterhaltungselektronik 23% => 37% Computer/Software 24% => 44% Telekom. Und Bürotechnik 21% =>37% Sportartikel 14% =>21% Bücher 7% =>16% Rein stationär 83,6% 72,9% Die Analysten des Marktforschungsinstituts Forrester Research prognostizieren deutschen Onlinehändlern in 2010 Gesamtumsätze in Höhe von 31 Milliarden Euro. Quelle: Analyse Accenture, GfK *Wachstum in Prozent gegenüber Basis 2009 nicht in Prozentpunkten.
5 Treiber des ecommerce Liveshopping Social Commerce Crowdsourcing Treiber
6 Volumen Mio Euro Wachstumspotential und Marktvolumen nach Branchen im Zeitraum 2009 bis Banken und Versicherungen Handel Dienstleistung Industrie 50 Öffentliche Verwaltung Energie- und Wasserversorgung Telekommunikation 0 0% 50% 100% Wachstum
7 Mrd. Dollar Einige Prognosen zu ASP (Application Services Providing) aus 1999 / Mittelstands-Markt weltweit (Unternehmen mit 500 bis 1 Mrd. $ Umsatz p.a.) Entspräche ca. 700 Mio. Euro in Deutschland 2003 steigt der deutsche Markt auf über 6 Mrd. DM Forit, , Quelle: META Group steigt der Weltmarkt auf über 23 Mrd. $ Dataquest, 2000
8 Mio. Euro Und heute?: Prognose zum Marktvolumen von Cloud Computing Marktentwicklung Cloud Computing Deutschland (Unternehmenskunden) ,5% 564 SaaS 2011: +40% IaaS 2011: +54% ,5% % Ausgaben für Cloud-Computing -Services hinsichtlich: Applikationen (z.b. Office, Groupware, CRM) Platform as a Service Infrastruktur(z.B. Storage- und Serverkapazitäten) Quelle: techconsult-studie in Zusammenarbeit mit dem BITKOM Cloud Computing: Erfolgreich in den Zukunftsmarkt!
9 Warum damals gescheitert und jetzt der Zukunftstrend? ASP fehlte sprichwörtlich das Fundament Verfügbare und bezahlbare hohe Bandbreite Nutzung von DSL im Jahr 2000: <5% der Unternehmen in Deutschland Nutzung von DSL im Jahr 2010: fast 90% der Unternehmen in Deutschland Die Markttreiber sind heute fast noch die gleichen wie im Jahr 2000 Geringere Kapitalbindung (Opex statt Capex) und IT-Kosten Höhere Flexibilität ( atmendes Unternehmen ) Einfacheres Handling: Geringerer Aufwand für Management und Einführung Fortschritt/Wettbewerbsvorsprung: Nutzung innovativer IT-Lösungen wird möglich Veränderung der sozioökonomischen Rahmenbedingungen Mieten ist Alltag Vertrauen in webbasierte Angebote Vertrauen in Stabilität großer ITK-Anbieter/Dienstleister Generationenwechel in der Unternehmensführung
10 Was kann die erwartet positive Entwicklung stoppen? ITK-Hersteller definieren ihrer Rolle nicht neu bzw. leben diese neue Rolle nicht Der Partner sieht keine klaren und vor allem langfristigen Business-Opportunities Der Anwender erkennt keinen Nutzen und verliert das Vertrauen in Cloud-Angebote
11 Mobilfunk Die wichtigsten Stationen im Überblick Kommentar zum ersten Telefon, 1877: Eine erstaunliche Erfindung. Aber wer sollte sie jemals benutzen wollen. US-Präs. Rutherford B.Hayes 1979 in Japan 1992 in Deutschland (D-Net) Erstes Gespräch Erste SMS 1991 in Finnland In Deutschland besitzt seit 2006 statistisch jeder Mensch ein Mobiltelefon Verbreitung Mobilfunk Mobiles Internet Seit 2007 allmählicher Durchbruch günstiger Datentarife; Smarte Alleskönner - iphone 1958 A-Netz 1972 B-Netz 1986 C-Netz 1992 D-Netz 1994 E-Netz 2000 UMTS (3G) 2007 HSDPA (3.5G) 2010 LTE (4G) In Deutschland verfügen heute über 19% der Mobilfunkteilnehmer über ein Endgerät mit Touchscreen
12 Mobiles Internet Emotionale Entwicklung 2001: René Obermann: WAP ist nicht tot, wir werden in diesem Jahr den Durchbruch erleben 2002: Auf der CeBIT wird nach der Killer Applikation gesucht Grenzen zwischen den Geschäftsfeldern von Mobilfunkbetreibern, Endgeräteproduzenten, Internet- und Medienanbietern verschmelzen! WAP steht fest, die Killer-Applikation ist das User Inferface ML
13 UMTS Entwicklung Der Trend setzt sich unaufhaltsam fort Anteil UMTS-Mobilfunkkunden in Deutschland % : Computerwoche, UMTS wird ein Flop : 40% der Mobilfunkteilnehmer haben ein UMTS-Mobiltelefon inkl. Datentarif in Deutschland
14 UMTS Entwicklung Wofür wird das Highspeed-Netz genutzt? Sonstige Apps 2% VoIP & IM 3% P2P 15% Surfen im Web 29% HTTP Download 16% Umsatz mit mobilen Datendiensten Wird sich von 2007 auf 2012 verdreifachen (5,7 Mrd. Euro) 2001: Channelpartner, GPRS & UMTS Videoübertragung wird der absolute Flop Video Streaming 35% 2010:Videoübertragung verschlingt den Löwenanteil der UMTS-Bandbreite
15 Ihr Kontakt techconsult GmbH Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße D Kassel Telefon: +49 (0)561 / Fax: +49 (0)561 / Peter Burghardt Managing Director Telefon: +49 (0) 561 / Telefax: +49 (0) 561 / peter.burghardt@techconsult.de Internet:
Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
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