Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie"

Transkript

1 Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie Dr. phil. Mario Pfammatter Abteilung für Psychotherapie (APT) Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie Universität Bern & Psychiatrische Dienste Spital Region Oberaargau (SRO)

2 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Entwicklung der Psychotherapieforschung: n Klassische Phase (1895 bis 1952): Fallstudien mit intraindividuellen Vorher-Nachher-Vergleichen n Rechtfertigungsphase initiiert durch Eysenck (1952): "Psychotherapie nicht wirksamer als Spontanremission" Beginn der systematischen Wirksamkeitsforschung n Phase der vergleichenden Psychotherapieforschung Sind verschiedene Psychotherapiemethoden unterschiedlich wirksam? n Phase der differenziellen Psychotherapieforschung Was wirkt bei wem wann wie?

3 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Wirkt Psychotherapie? F Psychologe Hans Eysenck (1952): Vorher-Nachher-Vergleich täuscht, da er von Spontanremission profitiert Nach 2 Jahre 65% der Neurosen spontan geheilt, nach 5 Jahren 90% Psychodynamische Psychotherapie damit nicht wirksamer als natürlicher Heilungsprozess Kontroverse über die Wirksamkeit von Psychotherapie Beginn der systematischen Wirksamkeitsforschung mit Kontrollgruppenvergleichen

4 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Wirkt Psychotherapie? F Smith, Glass und Miller (1980): 1. Metaanalyse der Wirksamkeit von Psychotherapie Befunde aus 475 Wirksamkeitsstudien Mittlere Effektstärke für Psychotherapie: 0.85

5 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Wirkt Psychotherapie? F Seit Metaanalyse von Smith et al. (1980) über 500 Metaanalysen: n Psychotherapie ist bei den meisten Formen von psychischen Störungen deutlich wirksamer als unbehandelte oder Placebo-Kontrollgruppen (Herpertz et al. 2008) n Je nach Störungsbild werden mittlere bis sehr hohe Wirkungen erzielt (Lambert & Ogles 2004) n Bei 30-60% der Patienten ist Wirkung nachhaltig (Bohus 2011)

6 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Wirkt Psychotherapie? F Konsens: Psychotherapie wirkt! Wirksamkeitsvergleiche Effektstärken n Psychotherapie versus Leerkontrollgruppe n Psychotherapie versus Placebo-Bedingung n Psychotherapie versus Psychotherapie 0.2 (Lambert & Ogles 2004)

7 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Sind verschiedene Psychotherapiemethoden unterschiedlich wirksam? F Nur geringe Unterschiede in der allgemeinen Wirkung verschiedener Psychotherapiemethoden: Umfassende Metaanalysen: Effektstärken n Grissom (1996): 0.23 n Wampold et al. (1997, 2001): 0.18 n Luborsky et al. (2002): 0.20

8 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Sind verschiedene Psychotherapiemethoden unterschiedlich wirksam? F Verschiedene Psychotherapiemethoden sind bei Depressionen gleich wirksam (Metaanalysen von Wampold et al. 2002; Cuijpers et al. 2011) n Kognitive Therapie nach Beck n Aktivierungstherapie nach Lewinsohn n Interpersonelle Therapie nach Klermann und Weissman n Psychodynamische Kurzzeittherapie

9 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung n Sind verschiedene Psychotherapiemethoden unterschiedlich wirksam? F Überlegenheit bestimmter Psychotherapiemethoden bei einzelnen psychischen Störungen n Exposition mit Reaktionsverhinderung bei Agoraphobie, spezifischen Phobien und Zwangsstörungen n Kognitive Therapie bei Panikstörungen n Training sozialer Fertigkeiten in Gruppen bei Sozialphobie n Kognitive Verhaltenstherapie und Interpersonelle Therapie bei Essstörungen (DeRubeis et al. 2005)

10 Hintergrund Phasen, Fragen, Kontroversen der Psychotherapieforschung Widersprüchliche Befunde der vergleichenden Psychotherapieforschung Frage: Was wirkt in einer Psychotherapie? Welche Faktoren sind für die Wirkung verantwortlich? Weitgehend unklar: Wie wirkt Psychotherapie?

11 Spezifische Techniken versus allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie n Welche Faktoren sind für Wirkung von Psychotherapie verantwortlich? F Widersprüchliche Befundlage der vergleichenden Psychotherapieforschung hat zur Entstehung von 2 Parallelwelten in Bezug auf Wirkannahmen geführt: n Spezifisches Wirkmodell (zur Begründung von Wirksamkeitsunterschieden) versus n Modell allgemeiner Wirkfaktoren ("common-factor model") (als Erklärung geringer Wirksamkeitsunterschiede)

12 Spezifische Techniken versus allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie n Spezifisches Wirkmodell n Annahme einer (störungsspezifisch) unterschiedlichen Wirksamkeit verschiedener Psychotherapiemethoden n Grundlage für Forderung nach empirisch fundierten Psychotherapien n im Sinne einer evidenzbasierten Behandlungspraxis n mit Ableitung störungsbezogener Therapierichtlinien und entsprechender Therapiemanuale

13 Spezifische Techniken versus allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie n Spezifisches Wirkmodell n schreibt therapeutische Veränderungen Techniken zu, die n für bestimmte Psychotherapiemethoden spezifisch n bei bestimmten psychischen Störungen spezifisch wirksam sind Therapeutisch bedeutsame Faktoren: Methoden- / störungsspezifische Psychotherapietechniken

14 Spezifische Techniken versus allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie Beispiele methoden- bzw. störungsspezifischer Techniken n Methodenspezifische Techniken n Positive Verstärkung n Training von Fertigkeiten n Sokratischer Dialog n Freie Assoziation n Übertragungsdeutungen n Fokussieren n Leer-Stuhl-/Zwei-Stühle-Technik n Zirkuläres Fragen n Skulpturarbeit n Störungsspezifische Techniken n Planung angenehmer Aktivitäten n Vermittlung des Zwei-Faktoren-Modells n Exposition mit Reaktionsverhinderung n Esstagebuch n Kognitive Remediation Kognitive Verhaltenstherapie Tiefenpsychologische Therapieansätze Gesprächspsychotherapie Gestaltpsychotherapie Systemtherapie Depressionen Phobien und Panikstörungen Zwangsstörungen Essstörungen Schizophrene Psychosen

15 Spezifische Techniken versus allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie n Modell allgemeiner Wirkfaktoren n attribuiert Wirkung von Psychotherapie auf implizite psychotherapeutische Faktoren und Prozesse, die allen Psychotherapieverfahren gemeinsam sind n repräsentiert, neben n theoretischen Integrationsbemühungen n technischem Eklektizismus n Assimilation ergänzender Perspektiven u. Methoden an bestehende Psychotherapiemodelle (Assimilative Integration, z.b. "third wave" der kognitiven Verhaltenstherapie) einen Hauptansatz integrativer Psychotherapie

16 Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie n Allgemeine (unspezifische, kommunale, universelle) Wirkfaktoren sind n Faktoren, die therapeutische Veränderungen bewirken n nicht explizit in einem Psychotherapiemodell verankert n nicht spezifisch für eine bestimmte Form von Psychotherapie n nicht spezifisch wirksam bei einer bestimmten Form von psychischer Störung

17 Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie F Konzept allgemeiner Wirkfaktoren geht auf Saul Rosenzweig (1936) zurück: (...) some implicit common factors in diverse methods of psychotherapy (p. 412): n Person des Therapeuten n Konsistentes Therapiemodell und darauf basierende Formulierung einer neuen, konstruktiven Problemsicht n Interdependente Persönlichkeitsstruktur, die zu Dominoeffekt therapeutischer Veränderungen führt

18 Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie F Weiterentwicklung durch Jerome D. Frank (1971) zum "Common Component Model": n Institutionalisierter, sozial legitimierter Rahmen baut beim Patienten Erwartung auf, qualifizierte Hilfe zu bekommen n Emotional unterstützende Beziehung zwischen Patient und Therapeut fördert Vertrauen des Patienten n Plausibles Erklärungsschema ( Mythos ) für Problematik und nachvollziehbares Therapierationale zeigen Patienten Lösungswege auf n Daraus abgeleitete Vorgehensweisen ( Rituale ) fördern Auseinandersetzung mit Problemen; dies führt zu neuen Einsichten, Einstellungs- und Verhaltensänderungen Aktiviert zentralen Wirkmechanismus der Remoralisierung

19 Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie Author Karasu (1986) Weinberger (1995) Grawe (1995) Jorgensen (2004) Allgemeine Wirkfaktoren n Affektives Erleben: Erleben von mit Problemen verbundenen Gefühlen n Kognitive Bewältigung: Aufbau funktionaler Denkweisen n Verhaltensregulation: Aufbau von Verhaltenskompetenzen n Therapieallianz: Kooperative Vertrauensbeziehung zwischen Therapeut und Patient n Aufbau von Besserungserwartungen n Problemkonfrontation n Korrektive emotionale Erfahrung: Nichteintreten befürchteter Konsequenzen n Aufbau von Selbstwirksamkeitserwartungen: Patient entwickelt Überzeugung, Problemsituationen beeinflussen und kontrollieren zu können n Ressourcenaktivierung: Betonung und Berücksichtigung der Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten von Patienten n Problemaktualisierung: Erleben problematischer Situationen im Therapiesetting n Klärung: Erarbeitung von Klarheit über Problemzusammenhänge n Bewältigung: Vermittlung von Problembewältigungsstrategien n Katharsis: Freisetzung unterdrückter Emotionen n Desensibilisierung: Abschwächen emotionaler Reaktionen durch Konfrontation n Emotionsregulation: Vermittlung der Fähigkeit, Emotionen gezielt zu beeinflussen n Neues Selbstnarrativ: Patient entwickelt neues Selbstverständnis

20 Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie Kategorien Kategorien allgemeiner Wirkfaktoren Beispiele allgemeiner Wirkfaktoren Faktoren der Therapiebeziehung Motivationale Faktoren Wirkprinzipien n Vertrauensvolle Therapiebeziehung n Kooperative Arbeitsallianz n Zielübereinstimmung ("Goal consensus") n Wertschätzung des Therapeuten n Empathisches Verstehen des Therapeuten n Veränderungsbereitschaft des Patienten n Aktive Teilnahme des Patienten n Ressourcenaktivierung n Problemaktualisierung n Korrektive Erfahrungen n Klärung n Aufbau von Selbstwirksamkeitserwartungen n Problembewältigung n Verbesserung der Verhaltenskompetenzen

21 Allgemeine Wirkfaktoren und ihr Zusammenhang mit spezifischen Techniken F Techniken und allgemeine Wirkfaktoren n beziehen sich auf unterschiedliche Ebenen des Psychotherapieprozesses n hängen mit positivem Therapieergebnis zusammen Interaktion statt Dichotomie! n Allgemeine Wirkfaktoren werden durch Techniken realisiert (Karasu 1986, Beutler et al. 2006) n Anwendung von Therapietechniken erfolgt immer im Kontext der Therapiebeziehung (allgemeiner Wirkfaktor) Wirkung einer Technik wird immer durch die Bedeutung vermittelt, die sie im Kontext der Therapiebeziehung für Patienten gewinnt

22 Umsetzung allgemeiner Wirkfaktoren am Beispiel der Psychotherapie schizophren Erkrankter Strategische Umsetzung folgender allgemeiner Wirkfaktoren Verbesserung der - Compliance mit Medikation - Früherkennung - Kompetenzen zur Bewältigung von Stress und Krankheit - Veränderung der Denk- und Attributionsfehler - sozialen Kompetenzen beim Patienten Aufbau einer guten Therapieallianz Vermittlung eines Erklärungssystems Ressourcenaktivierung Kognitive Umstrukturierung Verbesserung der - Kompetenzen zur Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung - Verbesserung der kommunikativen Fertigkeiten bei den Angehörigen Vermittlung von Bewältigungskompetenzen Vermittlung von Verhaltenskompetenzen

23 Umsetzung allgemeiner Wirkfaktoren am Beispiel der Psychotherapie schizophren Erkrankter Evidenzbasierte Psychotherapietechniken zur Umsetzung der strategisch verfolgten allgemeinen Wirkfaktoren n Komplementäre (bedüfnisorientierte) Beziehungsgestaltung - Wertschätzung - empathisches Verstehen - gemeinsame Therapieziele n Psychoedukation von Patienten Angehörigen n Kognitive Techniken (z.b. Realitätstests) n Training von Bewältigungs- und Problemlösekompetenzen Aufbau einer guten Therapieallianz Vermittlung eines Erklärungssystems Ressourcenaktivierung Kognitive Umstrukturierung Vermittlung von Bewältigungskompetenzen n Training sozialer Fertigkeiten Vermittlung von Verhaltenskompetenzen

24 Vorteile und Grenzen der Orientierung an allgemeinen Wirkfaktoren n Vorteile F Strategische Ausrichtung des psychotherapeutischen Vorgehens an allgemeinen Wirkfaktoren erlaubt n gezielte Integration von Techniken verschiedener Psychotherapieschulen n Flexibilität bei Co-Morbidität (Manualisierung hat Grenzen!) n Abstimmung mit nicht störungsbezogenen Patientenmerkmalen n Nachteile F Noch fehlt empirisch fundierte Anbindung an evidenzbasierte Störungs- und Therapiekonzept

Wirkfaktoren der Psychotherapie

Wirkfaktoren der Psychotherapie Wirkfaktoren der Psychotherapie Dr. phil. Mario Pfammatter Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern Abteilung für Psychotherapie & Psychiatrische Dienste des Spitals Region Oberaargau

Mehr

Allgemeine oder spezifische Wirkfaktoren der Psychotherapie?

Allgemeine oder spezifische Wirkfaktoren der Psychotherapie? Allgemeine oder spezifische Wirkfaktoren der Psychotherapie? Überblick, Analysen und eine Synthese Mario Pfammatter, Wolfgang Tschacher, Ulrich Martin Junghan, Katrin Endtner, Miriam Brintzinger & Kurt

Mehr

Wirkfaktoren der Psychotherapie -

Wirkfaktoren der Psychotherapie - Wirkfaktoren der Psychotherapie - Modelle, Kontroversen, Bedeutung Dr. phil. Mario Pfammatter Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD) Bern Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum

Mehr

Transfer in den Alltag: instrumentelle, sensitive, sozialen und symbolische Perspektive

Transfer in den Alltag: instrumentelle, sensitive, sozialen und symbolische Perspektive Transfer in den Alltag: instrumentelle, sensitive, sozialen und symbolische Perspektive Dr. Katharina Alexandridis Alogo-Institut für pferdgestützte Interventionen Deutsche Sporthochschule Köln 2017 Sport-/Bewegungswissenschaft

Mehr

ZENTRALE FOLIENSAMMLUNG

ZENTRALE FOLIENSAMMLUNG ZENTRALE FOLIENSAMMLUNG Auf IniJaJve von Dr. med. A. Habenstein und der Weiterbildungskommission WeBe+ Psychotherapie wurde eine zentrale Foliensammlung zu zwei wesentlichen Konzepten und Instrumenten

Mehr

Grundannahmen der Klärungsorientierten Gesprächspsychotherapie

Grundannahmen der Klärungsorientierten Gesprächspsychotherapie Grundannahmen der Klärungsorientierten Gesprächspsychotherapie IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Klärungsorientierte Gesprächspsychotherapie ist eine Weiterentwicklung der Gesprächspsychotherapie. Sie

Mehr

... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann

... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie?

Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine psychologisch gut fundierte, komplexe Therapieform mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist eine Konzeption,

Mehr

Abteilung für Medizinische Psychologie. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke

Abteilung für Medizinische Psychologie. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Verständnis von Therapie in der Medizin Falls eine Behandlung spezifische und effiziente Kriterien erfüllt, kann geschlossen werden, dass... die Therapie

Mehr

Praxis der Schematherapie

Praxis der Schematherapie Eckhard Roediger 2. Auflage Praxis der Schematherapie Lehrbuch zu Grundlagen, Modell und Anwendung XIX 1 Grundlagen der Schematherapie.................... 1 1.1 Geschichte der Schematherapie..................................

Mehr

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt 1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die

Mehr

1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14

1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,

Mehr

Psychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych.

Psychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych. Psychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych. Tobias Melcher 1 INHALT Psychotherapieforschung 1. Allgemeine Einführung und Geschichte

Mehr

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5 VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der

Mehr

Schwierige Therapiesituationen. G. Gatterer

Schwierige Therapiesituationen. G. Gatterer Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit

Mehr

Wie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel

Wie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel Wie kognitiv- verhaltensorientiert ist die Schematherapie? Lukas Nissen lic.phil., Basel ST entwickelt sich aus der kognitiven Therapie Jeffrey Young kommt aus der kognitiven Therapie (Gruppe um Aaron

Mehr

Multimodale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Multimodale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Multimodale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Manfred Döpfner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/kjp

Mehr

Verbesserung der Rahmenbedingungen

Verbesserung der Rahmenbedingungen Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung: Borderline-Persönlichkeitsstörung Verbesserung der Rahmenbedingungen Timo Harfst Bundespsychotherapeutenkammer Berlin, 4. September 2012 Entwicklungslinien

Mehr

IST-Frankfurt Institut für Schematherapie - Frankfurt

IST-Frankfurt Institut für Schematherapie - Frankfurt Schematherapie- Eine Brücke zwischen VT und Tiefenpsychologie? Vortrag in Littenheid am 11. November 2010 Eckhard Roediger IST-Frankfurt Institut für Schematherapie - Frankfurt www.schematherapie-roediger.de

Mehr

Einbezug von Angehörigen in die Therapie

Einbezug von Angehörigen in die Therapie Zwangsstörungen Fortschritte in der Therapie 20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Zwangserkrankungen Kongress in Prien am Chiemsee, 25.-26.09.2015 Einbezug von Angehörigen in die Therapie Prof. Dr. Michael

Mehr

Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN

Mehr

Termin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?

Termin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? Termin: Mo., 25.03.2013 Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten

Mehr

Teil I - Psychoonkologie

Teil I - Psychoonkologie Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand

Mehr

Process-experiential psychotherapy

Process-experiential psychotherapy Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten

Mehr

Gibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl?

Gibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl? Gibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl? «Wir sind überzeugt, dass die Ebene der therapeutischen Arbeit ihre eigene Komplexität, Struktur und Organisation besitzt» (Stern D. et al. 2012)

Mehr

Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen

Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen Ulrich Förstner, Anne Katrin Külz # Ulrich Voderholzer Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen Ein Therapiemanual Verlag W. Kohlhammer Geleitwort 5 Vorwort 11 1 Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung

Mehr

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen

Mehr

Kinder- und Jugendpsychotherapie

Kinder- und Jugendpsychotherapie Kinder- und Jugendpsychotherapie AfterStudy, 3. April 2017 Dr. phil. Célia Steinlin IAP in der ZHAW ZHAW Departement Angewandte Psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Studium Forschung & Entwicklung

Mehr

Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See

Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und

Mehr

INHALT. I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT Martin Hautzinger

INHALT. I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT Martin Hautzinger INHALT I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT 1. Beschreibung der Depression 15 1.1. Das klinische Bild der Depression 16 1.2. Emotionale Symptome 18 1.3. Kognitive Symptome 19 1.4. Motivationale

Mehr

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den

Mehr

Inhaltsverzeichnis ł *,- ;

Inhaltsverzeichnis ł *,- ; ł *,- ; 1 Klinische Psychologie 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Geschichte 2 1.3 Psychische Störungen 6 1.3.1 Begriff und Kriterien 6.1.3.2 Phänomenologie 7 1.3.3 Diagnostik 8 1.3.4 Epidemiologie 8 1.3.5 Ätiologie

Mehr

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21 Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Die Entwicklung der Psychotherapie... 1 Die Situation der Psychotherapie in Deutschland... 3 Ärztliche Psychotherapeuten... 3 Psychologische

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer

Mehr

Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung

Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung

Mehr

Was ist eine gute Psychotherapie? Einführung ins Thema

Was ist eine gute Psychotherapie? Einführung ins Thema Was ist eine gute Psychotherapie? Einführung ins Thema R. Stettler, Oberarzt Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH MAS Angewandte Ethik Uni ZH Klinik Sonnenhalde Ambulante Dienste Habsburgerstrasse

Mehr

Nichtspezifische, konzeptübergreifende Wirkfaktoren in der Psychotherapie

Nichtspezifische, konzeptübergreifende Wirkfaktoren in der Psychotherapie Nichtspezifische, konzeptübergreifende Wirkfaktoren in der Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Verständnis von Therapie in der Medizin Falls eine Behandlung spezifische und effiziente

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen

Mehr

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11

Mehr

Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen

Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,

Mehr

Die klientenzentrierte Gesprächstherapie

Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der

Mehr

4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung

4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung Vorwort zur vierten Auflage 15 1 In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis 19 1.1 Stellenwert von Expositionen in der therapeutischen Praxis 19 1.1.1 Therapeutenassoziationen zu Expositionen 19 1.1.2 Wie

Mehr

Hansruedi Ambühl. Zwangsstörungen. Integration psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektiven

Hansruedi Ambühl. Zwangsstörungen. Integration psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektiven Hansruedi Ambühl Zwangsstörungen Integration psychodynamischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Perspektiven V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Hansruedi Ambühl Zwangsstörungen

Mehr

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie)

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie Übergreifendes Einführungsseminar 1.-2. 45 180 6 Blockveranstaltung

Mehr

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3 Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches

Mehr

Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern?

Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern? Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629 Herne www.irisveit.de

Mehr

Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Forschung und Praxis

Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Forschung und Praxis 45. Jahrgang / Heft 1 / 2016 Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Herausgeber Brunna Tuschen-Caffier Cornelia Exner Alexander L. Gerlach Jürgen Hoyer Tina In-Albon Michael Witthöft

Mehr

Ohne Rupture kein Repair?

Ohne Rupture kein Repair? Ohne Rupture kein Repair? Christoph Flückiger 12 1University of Bern, Schweiz 2University of Madison-Wisconsin, USA Das therapeutische Arbeitsbündnis: Was ist das? Drei Komponenten (e.g. Bordin, 1976;

Mehr

Achtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte?

Achtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte? Achtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte? Johannes Michalak Universität Hildesheim Oberbergstiftung Mai 2014 Themen Integration achtsamkeitsbasierter Ansätze eine Frage der Werte? Modelle der

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen

Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen Ein Therapiemanual von Angelika Lakatos und Hans Reinecker 3., iiberarbeiteteauflage GOTTINGEN-BERN. WIN -PARIS-OXFORD-PRAG TORONTO-CAMBRIDGE, MA-AMSTERDAM-KOPENHAGEN

Mehr

Die innere Einstellung des Therapeuten ein Wirksamkeitsfaktor?

Die innere Einstellung des Therapeuten ein Wirksamkeitsfaktor? ein Wirksamkeitsfaktor? Ressourcenaktivierung: Die Eigenarten, die die Patienten in die Therapie mitbringen, werden als positive Ressource für das therapeutische Vorgehen genutzt. Das betrifft vorhandene

Mehr

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie

Mehr

Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie?

Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Eva Sandner wissen. Referentin im Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) am Deutschen Jugendinstitut (DJI) DGVT-Kongress,

Mehr

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische

Mehr

Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018

Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018 Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018 Juli Thema 04.07.2018 Insomnie Frau Dr. N. Lemke-Trautmann Operante Verfahren 11.07.2018 Qualifizierter Entzug: Motivationsbehandlung

Mehr

Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018

Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018 Aus- und Weiterbildungsplan des St. Franziska-Stift (KH) 2. Hj.2018 Juli Thema 04.07.2018 Insomnie Frau Dr. N. Lemke-Trautmann Operante Verfahren 11.07.2018 Qualifizierter Entzug: Motivationsbehandlung

Mehr

Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse

Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse 1 Einleitung Es soll hier von einem Ausbildungsmodell ausgegangen werden, in dem es zwei Ausbildungsphasen gibt: Eine erste

Mehr

Klient, Therapeut und das unbekannte Dritte

Klient, Therapeut und das unbekannte Dritte Nadine Reiband Klient, Therapeut und das unbekannte Dritte Placeboeffekte in der Psychotherapie und was wirklich wirkt Mit einem Vorwort von Bernhard Trenkle Zweite, überarbeitete Auflage 2010 Der Verlag

Mehr

Kooperationseinrichtungen

Kooperationseinrichtungen Kooperationseinrichtungen Psychiatrie 1200 Stunden: BKH Augsburg BKH Kaufbeuren BKH Landshut Danuvius Klinik Pfaffenhofen kbo-inn-salzach-klinikum Wasserburg kbo-lech-mangfall-klinikum Agatharied kbo-lech-mangfall-klinikum

Mehr

1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5

1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie..................... 3 1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 1.2»Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«?.. 7 1.2.1»Bottom-up«und»Top-down«..............................

Mehr

Verhaltenstherapeutische. Gruppentherapie. Michael Marwitz. Grundlagen und Praxis

Verhaltenstherapeutische. Gruppentherapie. Michael Marwitz. Grundlagen und Praxis Michael Marwitz Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie Grundlagen und Praxis 18 Einführung über sich und andere zu erfahren, Unterstützung, Trost und Bestätigung zu erhalten sowie Fortschritte in Bezug

Mehr

Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg

Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Freiburg Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei finden Sie die Elemente der Weiterbildung der

Mehr

Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch. Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung

Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch. Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Veranstaltung: Klinisches Kolloquium Referentinnen: Iris Wiegand Sonja Wedegärtner Leitung: C. Kuhn Das Erstgespräch

Mehr

Methodenintegration unter Berücksichtigung der S3-Leitlinien

Methodenintegration unter Berücksichtigung der S3-Leitlinien Methodenintegration unter Berücksichtigung der S3-Leitlinien Walter Hauke Psychosomatische Klinik Windach Ausgangspunkt In nächster Zukunft sollen unter der Federführung der DGPPN S3-Leitlinien zur Behandlung

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität

Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Funktionale Gesundheit Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gesundheitsproblem/ ICD-10 F10.2. Alkoholabhängigkeit

Mehr

Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines

Mehr

Stephan Bender. Einführung in die Schematherapie aus psychodynamischer Sicht. Eine integrative, schulenübergreifende Konzeption

Stephan Bender. Einführung in die Schematherapie aus psychodynamischer Sicht. Eine integrative, schulenübergreifende Konzeption Stephan Bender Einführung in die Schematherapie aus psychodynamischer Sicht Eine integrative, schulenübergreifende Konzeption V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Stephan Bender Einführung

Mehr

Psychiatrie für Sozialberufe

Psychiatrie für Sozialberufe Hanns Rüdiger Röttgers Schide Nedjat Psychiatrie für Sozialberufe Krankheitslehre - Behandlungsverfahren Rechtsfragen Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 V. 1 Psychiatrie - ein kurzer historischer Überblick

Mehr

Der Therapieprozess. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1

Der Therapieprozess. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der Therapieprozess IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Therapeutische Allianz Therapeutische Allianz ist die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Psychotherapie (Orlinsky, Grawe & Parks, 1994). Das gilt

Mehr

Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie

Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie - Wie geht das? - AG 1 Konzeptionelle Darstellung psychiatrischer Gruppentherapie im multiprofessionellen Setting I. Vorstellungsrunde und Erwartungen

Mehr

Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten

Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben

Mehr

Was wirkt und was wirkt nicht in der Psychotherapie? Erkenntnisse aus der Praxisstudie ambulante Psychotherapie

Was wirkt und was wirkt nicht in der Psychotherapie? Erkenntnisse aus der Praxisstudie ambulante Psychotherapie Was wirkt und was wirkt nicht in der Psychotherapie? Erkenntnisse aus der Praxisstudie ambulante Psychotherapie Psychiatrisches Kolloquium Herbstsemester 2017 27. Oktober 2017 Referentin: Prof. Dr. Agnes

Mehr

1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1

1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1 XI 1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung... 1 1.1 Entwicklungen auf psychoanalytischer Grundlage... 1 1.2 Gemeinsame Grundkonzepte... 5 1.2.1 Das Wirken innerer psychischer Kräfte...

Mehr

Genau, perfekt, zwanghaft

Genau, perfekt, zwanghaft Genau, perfekt, zwanghaft Spezialsprechstunde für Perfektionismus, Zwanghaftigkeit und Zwangsstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Genau, perfekt, zwanghaft Perfektionismus,

Mehr

Psychotherapie bei Depressionen

Psychotherapie bei Depressionen Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:

Mehr

Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand

Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler

Mehr

Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie

Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie W. Tschacher & M. Storch, 2009. Forschungsbericht der Abteilung für Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. Vortrag vom 11.11.

Mehr

TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE

TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE Mitteldeutsches Institut für Klinische Hypnose TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE Begriff: 1967 durch WINKLER im Zusammenhang mit der Einführung der Psychotherapierichtlinien eingeführt und umfasst

Mehr

Wege aus der Abhängigkeit

Wege aus der Abhängigkeit Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das

Mehr

Die therapeutische Beziehung

Die therapeutische Beziehung Hypnosystemische Ideen im Umgang mit herausfordernden Beziehungsmustern Martina Gross In Anlehnung an das Konzept von Klaus Grawe Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit Auf Basis der Konzepte

Mehr

Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben?

Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben? Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben? Klinik für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat Komplexe Erkrankung Schizophrenie Symptome Positivsymptomatik Wahn, Halluzinationen

Mehr

Inhalt. Teil 1: Beziehungsangebot und Therapeutenperson Vorwort... 11

Inhalt. Teil 1: Beziehungsangebot und Therapeutenperson Vorwort... 11 Inhalt Vorwort... 11 Beziehung und Methode Theorien und personzentriert-interaktionelle Behandlungskonzepte bei Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien... 13 Michael Behr, Dagmar Hölldampf & Dorothea

Mehr

pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten

pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten 22. Februar 2013 in Hannover Kontinuität in den therapeutischen Beziehungen durch Verzahnung stationärer, teilstationärer und

Mehr

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Alles wahre Leben ist Begegnung. martin buber Die Tagesklinik Witten ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen,

Mehr

1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9

1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9 XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum

Mehr

Therapeutische Beziehungsgestaltung

Therapeutische Beziehungsgestaltung 11 2 Therapeutische Beziehungsgestaltung Thomas Schnell 2.1 Wirksamkeit von therapeutischer Beziehungsgestaltung 12 2.2 Konzepte therapeutischer Beziehungsgestaltung 13 2.3 Spezielle Herausforderungen:

Mehr

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der TP Einführungsseminar Die Konzeption des Unbewussten:

Mehr

ZPHU Zentrum für Psychotherapie Humboldt-Universität zu Berlin Ausbildungsgang "Psychologische Psychotherapie"

ZPHU Zentrum für Psychotherapie Humboldt-Universität zu Berlin Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie ZPHU Zentrum für Psychotherapie Humboldt-Universität zu Berlin Ausbildungsgang "Psychologische Psychotherapie" Stand: Januar 2017 CURRICULUM FÜR DIE THEORETISCHE AUSBILDUNG Theoretische Ausbildung - Zusammenstellung

Mehr

Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg

Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Grundstudium Die Anforderungen gem. Anlage 1 (zu 3 Abs. PsychTh-APrV) werden erfüllt 1.Semester Modell und historischer Abriss der Metapsychologie:

Mehr

Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation

Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation Valerija Sipos Ulrich Schweiger Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation Verlag W. Kohlhammer Danksagung 11 Vorwort 13 Zum Umgang mit dem Manual 15 Teil 1 Therapiemodule 1 Modul Symptome der Essstörung

Mehr

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Klinische Psychologie und Psychotherapie Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!

Mehr

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Mehr

Gesprächspsychotherapie

Gesprächspsychotherapie Jochen Eckert Eva-Maria Biermann-Ratjen Diether Höger (Hrsg.) Gesprächspsychotherapie Lehrbuch für die Praxis 4y Springer XI 1 Was ist Psychotherapie, was ist 4.2 Gesprächspsychotherapie? 1 E.-M. Biermann-Ratjen

Mehr

Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15

Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15 Inhalt Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15 1. Psychoanalytische Kurzzeittherapie mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren mit Angst- und Depressionsstörungen - theoretischer Hintergrund des Behandlungsmanuals

Mehr

Leseprobe aus: Maur/Schwenck, Störungsübergreifende Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche, ISBN Beltz Verlag, Weinheim

Leseprobe aus: Maur/Schwenck, Störungsübergreifende Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche, ISBN Beltz Verlag, Weinheim http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28040-2 3.1 Therapeutisches Konzept Das vorliegende kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierte gruppentherapeutische Konzept

Mehr

Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie

Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Forschungsgruppe "Psychopathology of the Social Brain" Abteilung Soziale Neurowissenschaft Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,

Mehr

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Klinische Psychologie und Psychotherapie Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!

Mehr