seinen Kunden alle notwendigen Einstellungen zur richtigen Erzeugung zur Verfügung stellen. Der Kunde kopiert diese»joboptions«-datei
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- Adolf Glöckner
- vor 7 Jahren
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1 OUTPUT Praxiseinsatz: PDF- Workflow in der Druckvorstufe Seitdem die Version 1.3 freigegeben wurde, ist PDF ein wichtiges Thema für die Druckvorstufe. PDF hat nun alle notwendigen Eigenschaften, um für die Druckvorstufe in der täglichen Druckdatenbearbeitung einen Quantensprung zu bewirken. Nur ein einziges Speicherformat für unterschiedlichste Anwendungen zu haben, bedeutet auch nur ein Format bedienen zu müssen. Die auftragsneutrale Datenspeicherung bringt weitere Vorteile im Zusammenhang mit verschiedenen Ausgabestrecken. Der folgende Artikel zeigt an einigen praktischen Beispielen, wie sich das neue Format wirkungsvoll nutzen lässt. PDF von Anfang an: Zum großen Teil liefern die Kunden heute offene Daten zur Weiterverarbeitung an. Soll stattdessen bereits vom Auftraggeber PDF erstellt werden, muss dieser in der Regel zunächst Postscript erzeugen, welches anschließend distilliert wird. Dabei sind eine Reihe von Fehleinstellungen möglich, die die weitere Verarbeitung des PDF erheblich erschweren können. Mit dem Distiller 4.0 kann der Dienstleister seinen Kunden alle notwendigen Einstellungen zur richtigen Erzeugung von PDF als Konfigurationsdatei zur Verfügung stellen. Der Kunde kopiert diese»joboptions«-datei ins»settings«- Verzeichnis des Distillers, druckt eine Postscript-Datei in einen vom Distiller überwachten Ordner und automatisch wird High-End-PDF erzeugt. Die englische Firma 5D Solutions bietet mit Nik Nak eine interessante Alternative zum Distiller unter Windows an, mit der Sie PDFs direkt aus jeder Anwendung heraus erzeugen können, ohne den Umweg über Postscript zu gehen. Die angekündigte Version 1.5 wird auch für den Macintosh verfügbar sein und bietet unter anderem vordefinierte Profile zur Erzeugung von reprotauglichem PDF. Ähnlich wie im Distiller kann der Anwender eigene Profile anlegen und an seinen Kunden weitergeben. Vertrauen: Um vor der Weiterverarbeitung zu prüfen, ob bestimmte Distiller-Einstellungen tatsächlich verwendet wurden, helfen die Distiller Tools von Prepress Consulting und Lupin Software. Die zwei Dateien Distiller Notes und Font Notes müssen Sie in den»start-up«-ordner im Acrobat Distiller-Verzeichnis kopieren. Dann wird beim Distillieren jeder Postscript-Datei automatisch ein Protokoll der verwendeten Distiller-Einstellungen und des Status der Zeichensätze erzeugt. Diese Informationen sind als Notizzettel auf der ersten Seite des erzeugten PDFs gespeichert. Schon die Farbe des Zeichensatz-Notizzettels zeigt an, ob die Schrift eingebettet, nur als Untergruppe oder gar nicht vorhanden ist. So sieht der Mitarbeiter des Mediendienstleisters auf einen Blick, ob die angelieferte PDF-Datei seinen Spezifikationen genügt. Annahme von Fremddaten: Müssen weiterhin offene Daten oder Postscript angenommen werden, dann können diese G Auf einen Blick: Die Vorteile von PDF Systemübergreifendes Speicherformat. Gute Komprimierungsmöglichkeiten. Schriften können eingebunden werden. Untergruppen von Schriftschnitten bekommen eigene Namen. Somit kann die Verarbeitung im RIP sichergestellt werden. Vollkompatibel zu Standard-Postscript (PDF kann ohne Qualitätsverlust aus Postscript erzeugt werden und auch wieder zurückgewandelt werden). Unterstützt schnelle Änderung, da nur die geänderte Information neu gespeichert werden muss. Optimiertes Speicherkonzept, so dass einzelne Seiten verarbeitet werden können, ohne vorangegangene interpretieren zu müssen. Damit lassen sich Seiten auch selektiv löschen. Inhalt kann auf allen Plattformen mit gleicher Qualität betrachtet werden. Anzeigen und Drucken ist mit dem kostenlosen Acrobat Reader plattformübergreifend möglich. Sehr stabile und weitreichende Plug-In -Architektur. Bislang nicht an Drittanbieter lizenziert, daher ist PDF ein echter Standard. Neu in PDF 1.3: Sonderfarben werden automatisch erkannt und mit vollständigem Namen aufgenommen. Jede Schrift kann eingebunden werden, auch die 14 Standardschnitte. Einbinden von ICC-Profilen möglich. Unterstützung von Duplex, weicheren Verläufen und eingefärbten Graustufen-TIFF-Bildern. Seitenabmessungen zwischen einem Millimeter und 508 Zentimeter möglich PUBLISHINGPRAXIS SONDERHEFT OUTPUT 99
2 G direkt bei der Annahme durch den Reprobetrieb in PDF gewandelt werden. Der Acrobat Distiller lässt sich dafür in vielfältiger Weise automatisieren. Es können beliebig viele überwachte Ordner angelegt werden, die mit unterschiedlichen Konfigurationen und Sicherheitsanforderungen Postscript und EPS-Dateien distillieren. Noch weiter geht das Programm PDF- Batch-Process Pro von Callas Software, welches den gesamten Workflow vom Erzeugen, über die Korrektur bis hin zum Export und der Separation im Visier hat. Auch hier sind die unterschiedlichen Arbeitsabläufe in Profilen definiert, die einzelnen Eingangsordnern zugewiesen werden können. Eingangskontrolle: Für die gründliche Eingangskontrolle von Fremddaten bietet sich PDF als sinnvolle Alternative an, da der Anwender mit nur einem Format für alle eingehenden Daten arbeiten kann. Von Callas Software gibt es ein Werkzeug um PDFs eingehender auf Reproduktionsqualitäten zu untersuchen. Der PDF-Inspektor ist ein Plug-In für (die Anpassung auf Acrobat 4 ist in Arbeit), der nicht nur fehlende Postscript-Schriften oder RGB-Bilder aufspürt, sondern auch zu geringe Auflösungen von Rasterbildern oder nicht gewollte Sonderfarben erkennt. Die Abfragekriterien werden wiederum in Profilen abgelegt, so dass eine den verschiedenen Produktionsanforderungen gerechte Überprüfung der Fremddaten einfach und schnell realisierbar ist. Bereits nach wenigen Sekunden liegt auch bei umfangreichen Dokumenten eine Übersicht der gefundenen Fehler vor. In einem Extrafenster können die Probleme seitenweise oder nach Inhalten sortiert aufgeschlüsselt und als separate PDF-Datei gesichert werden. Noch detailiertere und weitergehende Möglichkeiten für einen ausführlichen Preflightcheck bietet das Checkup-Plug- In der belgischen Firma Enfocus. In über 30 Einstellungen sind Eingangskontrolle: Der Preflight-Check in Pitstop 4.0. wird durch vorgefertigte Profile erleichtert. Sonderfarben: Mit Pitstop können Schmuckfarben in CMYK umgewandelt und diese Werte verändert werden. nicht nur die Qualität der Inhalte berücksichtigt, die aus den Einstellmöglichkeiten des Distillers resultieren, sondern das Plug-In untersucht auch die zugrundeliegenden Daten auf ihre Repro- Qualität hin. Fehlende Überfüllungen oder falsche Überdrucken-Einstellungen spürt die Software auf, ebenso skalierte oder leicht gedrehte Bilder. Um die Konfiguration der vielfältigen Parameter zu vereinfachen, liefert der Hersteller einige typische Abfrageschemata mit, die Sie für den eigenen Bedarf abwandeln können. Genauso wie beim PDF- Inspektor ist es auch bei Checkup möglich, die Abfrageprofile einzeln zu speichern. Das Ergebnis der Untersuchung wird automatisch als PDF angelegt und enthält neben einer Übersichtsseite die thematische Aufgliederung der entdeckten Fehler. Gerade bei der Überprüfung von Katalogen mit vielen Gestaltungselementen ist es sehr praktisch, dass ein Klick auf einen Fehlereintrag automatisch zu der entsprechenden Stelle im zugrundeliegenden Dokument führt. Das Checkup Plug-In wird in die Version 4.0 von Pitstop integriert. Dann können nicht nur Fehler automatisch erkannt, sondern auch unter fachkundiger Anleitung korrigiert Produktübersicht: PDF-Werkzeuge und Plug-Ins Hersteller 5D Solution Callas Software GmbH Callas Software GmbH Enfocus Enfocus Lantana Produktname Nik Nak 1.1 pdf Toolbox PDF Output Pro Pitstop 1.5 Checkup 1.5 Crackerjack 2.0/ Pilot 1.0 Plattform Win, (Mac ab 1.5) 95/NT Voraussetzung Acrobat 4 Kompatib. Nik Nak 1.5 Geht in Pitstop 4.0 auf. Crackerjack 3.0 Sprache Kategorie Erzeugung Kontrolle/Korrektur Separation Korrektur Eingangskontrolle Separation Bemerkung Verhält sich wie Druckertreiber, Mehrfach-Lizenzen möglich. Zum Teil in Acrobat 4 enthalten. Mit RGB Gone erweiterbar für Separation von RGB-Bildern mit ICC-Profilen. Pitstop 4.0 wird Checkup enthalten, Mehrfach-Lizenzen möglich. Auch nur mit Reader möglich, Mehrfach- Lizenzen möglich. Demo Nein Preis inkl. MWSt. 226 Mark 580 Mark 690 Mark, 869 Mark 696 Mark 418 Mark Mark Vertrieb Telefon Internet 68 PUBLISHINGPRAXIS SONDERHEFT OUTPUT 99
3 werden. Die Korrekturvorgänge lassen sich zum Teil als Aktionen speichern und sind beliebig miteinander kombinierbar. Weiterverarbeitung: Nachdem die Eingangsdaten für reproduktionstauglich befunden wurden, erfolgt die eigentliche Druckdatenvorbereitung. Acrobat stellt die Basis für alle hierfür benötigten Werkzeuge. Das Programm selbst erlaubt das Zerlegen und Zusammenfügen von PDF-Dateien sowie das Beschneiden einzelner Seiten. Außerdem können Sie zeilenweise Textkorrektur durchführen. Mit der neuen Version Acrobat 4 kann man nun auch eingebettete Grafiken und Rasterbilder per Doppelklick in separaten Programmen öffnen und dort verändern. Diese Touchup-Funktion setzt allerdings voraus, dass entsprechende Anwendungsprogramme wie Photoshop oder Illustrator in der Lage sind, die geänderten Inhalte wieder PDFkonform in das ursprüngliche Dokument zurückzuspeichern. Enfocus bietet einige kleine, aber hilfreiche Werkzeuge zur Bearbeitung von PDF-Inhalten kostenlos an. Mit dem Eye-Dropper-Plug-In verfügt der Anwender über eine Farbpipette, die nicht nur den Farbraum und die Zusammensetzung jedes beliebigen farbigen Elementes einer PDF- Datei ermittelt, sondern auch noch Überdrucken erkennt. Das ebenfalls kostenlose Guides- Plug-In stellt fünf verschiedenfarbige Sätze von Hilfslinien zur Verfügung, die Sie beliebig auf der PDF-Seite anordnen können. Dazu passt das Crop & Measure- Plug-In von Callas Software, mit dem in Acrobat ein Lineal für beliebige Messungen in PDF-Seiten verfügbar ist. Mit der Crop-Funktion können Sie Teile einer oder mehrerer Seiten auf einen Zehntel Millimeter genau ausschneiden. Enfocus Eye Dropper: Ein unentbehrliches Werkzeug zur schnellen Qualitätskontrolle von Farbe. Guides: Eigene Hilfslinien für alle Fälle können Sie mit dem kostenlosen Plug-In von Enfocus erstellen. Umfassende inhaltliche Korrekturen lassen sich am besten mit Pitstop von Enfocus bewerkstelligen. Dieses Plug-In öffnet in Acrobat Exchange 3.01 eine neue Ansicht von den zu ändernden Seiten und erlaubt das Manipulieren oder Löschen fast jeden PDF-Elementes. So können Sie Freisteller nachträglich anpassen, Bilder austauschen, Masken verändern und Texte zeilen-, wort-, und buchstabenweise editieren. Dabei lässt sich auch eine falsch eingebettete Schrift nachträglich ersetzen. Bei allen Arbeitsschritten bekommt der Anwender über verschiedene Inspektoren ausführliche Informationen zu den gerade aktivierten Elementen. Wer das Arbeiten in Xpress oder Illustrator beziehungsweise Freehand gewohnt ist, wird sich hier sofort zu Hause fühlen. Für das zu Acrobat 4 angekündigte Pitstop 4.0 wird es neben der Integration der Checkup-Funktionalität eine Unterstützung für Sonder- und Schmuckfarben geben. Texte können nun auch absatzweise bearbeitet werden und dies alles direkt im Acrobat- Fenster. Wollen Sie einzelne PDF-Dateien im Layout platzieren, muss in den meisten Fällen wieder ein G SONDERHEFT Produktübersicht: PDF-Werkzeuge und Plug-Ins Hersteller Helios Software GmbH Helios Software GmbH Prepress Consulting/ Lupin Produktname Helios PDF Handshake Helios Print Preview Distiller Tools 1.0 Quite a Box of Tricks Quite Imposing 1.1 Quite Imposing Plus 1.1 Plattform Unix-Server, Mac-Clients Unix-Server, Mac-Clients /Win NT/ Unix Voraussetzung EtherShare 2.5 PDF Handshake Distiller 3.0x Acrobat 4 Kompatib. Sprache Kategorie Separation/OPI Druckkontrolle Kontrolle Korrektur Ausschießen Prof. Ausschießen Bemerkung Spezieller Export für Ausschießprogramme, OPI-Unterstützung mit Ethershare OPI. Distiller Notes, Font Notes, Bezug über Internet. Digitale Montage. Ausmaskierung, Seitennummerierung, Beschnitt. Demo, auf Helios Server, auf Helios Server Preis inkl. MWSt Mark Mark 49 US-Dollar 580 Mark 806 Mark Mark Vertrieb Promo GmbH Promo GmbH Prepress Consulting Telefon 0 40/ / / Internet PUBLISHINGPRAXIS SONDERHEFT OUTPUT
4 den Umweg PDF einfacher produzieren können. Die separierte Ausgabe können Sie mit PDF Output Pro von Callas Software durchführen, und die notwendigen Beschnittmarken und Passer lassen sich mit PDF Crops an den Seiten anbringen. Die Ausgabe ist über jedes Postscript-Level-1- und-2-gerät möglich, da PDF Output Pro aus dem PDF wieder Postscriptcode erzeugt. G EPS erzeugt werden. Für Xpress gibt es zwar eine Xtension, die das direkte Platzieren von PDFs erlaubt, doch kann bislang die Ausgabequalität nicht recht überzeugen. Aus Acrobat 4 heraus kann ein EPS-Export in guter Qualität erfolgen, alternativ gibt es PDF Handshake von Helios, welches das PDF als weiteres Format für den OPI-Prozess erkennt und automatisch Platzierungskopien im EPS-Format erzeugt. Separation und Ausgabe: Mit Quite a Box of Tricks der englischen Firma lassen sich platzierte Bilder nachträglich mit verschiedenen Algorithmen komprimieren, prozentual skalieren oder drehen sowie spiegeln. Für die problemlose Druckproduktion sehr nützlich ist die Option Haarlinien einheitlich auf die notwendige Stärke zu setzen und RGB-Rasterbilder nach CMYK oder Graustufen zu transformieren. Dazu wird in dem Modul»RGB Gone«auch die Verwendung von ICC- Profilen angeboten, so dass Sie beispielsweise Office- Dateien über PDF Handshake: Die Server-Lösung von Helios verarbeitet sowohl vorseparierte als auch farbige PDFs für den Zusammendruck und die Belichtung. Traditionell: Crackerjack von Lantana nutzt In- RIP-Separation und kommt dabei ohne ICC-Profile aus. Quite a Box of Tricks: Diese Lösung zeigt alle Informationen eines platzierten Bildes auf einen Blick und separiert RGB-Bilder mit Hilfe von ICC-Profilen und Colorsync. Crackerjack von Lantana nutzt hingegen In-RIP-Separation, die ab Postscript-Version 2015 unterstützt wird, um PDF auch ohne Postscript-3-RIPs auf Film oder Druckplatte auszugeben. Crackerjack Pilot automatisiert diesen Vorgang weitestgehend für verschiedene Ausgabegeräte. Wem diese Handarbeit nicht liegt, oder wer ein PDF nicht dauerhaft für einen Ausgabestandard umrechnen möchte, der ist bei Helios PDF Handshake besser aufgehoben. Diese Erweiterung des Helios Publishing-Servers nutzt ebenfalls ICC-Profile für die separierte und farb-angepasste Ausgabe auf jedes beliebige Postscript-Gerät. Außerdem hat man sich einiges zur sicheren Ausgabe von Schriften einfallen lassen. So stellen auch Truetype-Schriften, wie sie in der Windows-Welt meistens verwendet werden, kein Produktionshindernis dar. Sie werden bei Bedarf automatisch in Type-1- Schriften umgesetzt. Schmuckfarben werden nach CMYK gewandelt oder als eigene Auszüge ausgegeben. Helios Plate Control, ein Update zu PDF Handshake, setzt gezielt einzelne Schmuckfarben nach 70 PUBLISHINGPRAXIS SONDERHEFT OUTPUT 99
5 CMYK um, während andere als Sonderfarben ausgegeben werden. So kann auch die Farbvorgabe für bestimmte Pantoneoder HKS-Töne überschrieben werden. Eine Besonderheit bei der Lösung von Helios besteht darin, dass sie bereits separiert vorliegende PDF-Dokumente für den Zusammendruck ausgeben kann. So lassen sich aus Xpress heraus separierte PDFs erzeugen, die Überfüllungen enthalten und trotzdem alle Vorteile eines farbigen PDF-Workflows nutzen. Ausschießen: Die englische Firma Quite hat mit Quite Imposing ein Plug-In entwickelt, welches direkt in Acrobat nach festen Schemen ausschießt. Mit Quite Imposing Plus ist nun eine erweiterte deutsche Fassung auf dem Markt, die eine echte digitale Montage von PDF-Dokumenten ermöglicht. So lassen sich Seitennummern einfügen, Teile von Seiten für die Belichtung abdecken und Beschnitt definieren. Diese Lösung ist auch für den Mittelbereich und Großformatdrucker geeignet. Helios hat zu diesem Thema eine sehr interessante Variante entwickelt, die den OPI-Gedanken auf das PDF anwendet. Dazu wurde PDF Handshake um eine Exportfunktion erweitert, welche einen sehr schlanken Postscriptcode erzeugt, der lediglich die notwendigen Seiteninformationen wie Größe, Beschnitt und Passer sowie eventuell vorhandene Miniaturbilder enthält. Dieser kompakte Druckauftrag kann sehr schnell in allen gängigen Ausschießprogrammen verarbeitet werden. Erst bei der eigentlichen Ausgabe über den Server werden die Originaldaten wieder in den Druckauftrag eingefügt. So schrumpft ein Postscript-Job durch die Nutzung von PDF von mehreren Hundert Megabyte Sicherheit: Helios Print Preview nutzt PDF für eine verbindliche Vorschau des Druckauftrages. Abstimmungen mit dem Auftraggeber werden als Notizen direkt ins PDF geschrieben. PDF ausschießen: Quite Imposing Plus nutzt das kompakte PDF für die digitale Montage im Mittelund Großformatbereich. auf wenige Zehn oder Hundert Kilobyte. Druckfreigabe: Bevor ein PDF endlich zu Papier kommt, steht die Druckfreigabe durch den Kunden. Dazu packt der Dienstleister den fertig gesetzten Druckauftrag mit allen Elementen, Farbanpassung und Auszügen in ein PDF, welches auf elektronischem Weg innerhalb von Minuten beim Auftraggeber vorliegt. Dieser gibt das PDF auf einem einfachen Tintenstrahldrucker in hoher farblicher Qualität aus. Die Firma Helios hat diesen Vorgang mit Print Preview in Form einer normalen Druckerwarteschlange realisiert, die auch in der Lage ist, Überdrucken und Überfüllungen in einer farbigen Voransicht richtig darzustellen. Der Auftraggeber kann in Acrobat 4 seine Änderungswünsche und Anmerkungen oder die Freigabe des Auftrages direkt in das PDF schreiben. Dazu nutzt er verschiedene Textmarker und Stempel, die sich jeweils mit persönlichen Notizzetteln versehen lassen. Es besteht sogar die Möglichkeit neue Bilder oder Grafiken an eine beliebige Stelle im Dokument anzuheften. Kommt es zu mehreren Korrekturläufen, können diese Anmerkungen auch selektiv ausgeblendet werden. Mitgedruckt oder belichtet werden sie in keinem Fall. Fazit: PDF kann heute durchgängig und in hoher Qualität in der Druckvorstufe eingesetzt werden. Das Einsparungspotential der damit verbundenen Arbeitsweise ist enorm, da sowohl kürzere Produktionszeiten realisiert als auch typische Fehlerquellen reduziert werden können. E Dr. Oliver Schröder/aoe SONDERHEFT PUBLISHINGPRAXIS SONDERHEFT OUTPUT
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