Inhalt ERSTES KAPITEL Das Erreichte nicht verspielen ZWEITES KAPITEL Die wirtschaftliche Lage und Entwicklung in der Welt und in Deutschland
|
|
- Kevin Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt VII Inhalt ERSTES KAPITEL Das Erreichte nicht verspielen... 1 I. Konjunktur: Verhaltene Aussichten... 3 II. Es gibt eine Reformdividende... 6 III. Wirtschaftspolitik im Aufschwung Licht und Schatten... 9 IV. Wirtschaftspolitische Optionen: Was zu tun und was zu lassen ist ZWEITES KAPITEL Die wirtschaftliche Lage und Entwicklung in der Welt und in Deutschland I. Weltwirtschaft: Weitere Expansion trotz Finanzmarktkrise Vereinigte Staaten: Konjunkturelle Abkühlung im Zuge der US-Immobilienkrise Japan: Gebremstes Wachstum bei stagnierendem Preisniveau China: Rasantes Wachstum mit Überhitzungstendenzen Europäische Union: Weiterhin hohe wirtschaftliche Dynamik Euro-Raum: Aufschwung auf breiter Basis Weiterhin robuste Entwicklung in den übrigen Staaten der Europäischen Union Geldpolitik nach Zinserhöhung neutral Moderate Preisniveauentwicklung trotz Sondereffekten Weiterhin hohes M3-Wachstum Expansive Wirkung der Geldpolitik ausgelaufen Steigender Außenwert des Euro Zentralbank versucht die Finanzmärkte zu stabilisieren II. Deutschland: Anhaltender Aufschwung trotz Umsatzsteuererhöhung Konjunktureller Aufschwung deutlich über Potenzialwachstum Privater Konsum: Langsame Erholung nach Umsatzsteuerdelle Staatskonsum: Spürbarer Anstieg trotz restriktiver Fiskalpolitik Ausrüstungsinvestitionen: Weiterhin sehr dynamische Entwicklung Heterogene Entwicklungen in der Bauwirtschaft Außenwirtschaft: Ein Motor der Konjunktur Entstehungsseite: Industrieproduktion wesentlicher Treiber der Dynamik Preisniveauentwicklung durch Sondereffekte gekennzeichnet Exkurs: Gegenwärtige Wirtschaftsentwicklung Ausdruck eines höheren Potenzialwachstums oder nur zyklische Erholung? Was spricht für zyklische Faktoren? Warum war die Wirtschaftsentwicklung in den vergangenen Jahren so schwach? Was hat die Potenzialwachstumsrate erhöht? Zusammenfassung III. Die voraussichtliche Entwicklung im Jahr Weltwirtschaft: Lang anhaltender Aufschwung verliert an Fahrt Deutschland: Konjunktur verliert an Fahrt Risiken der Prognose Die Entwicklung der Nachfragekomponenten im Einzelnen Arbeitsmarkt: Aufbau der Erwerbstätigkeit setzt sich verlangsamt fort... 83
2 VIII Inhalt Öffentliche Finanzen: Geringer Haushaltsüberschuss trotz Unternehmensteuerreform Literatur DRITTES KAPITEL Stabilität des Internationalen Finanzsystems I. Finanzmärkte unter Stress II. Die treibenden Kräfte Expansive Zinspolitik in den Vereinigten Staaten schafft makroökonomisches Umfeld für Übertreibungen an den Finanzmärkten Niedrige kurzfristige Zinsen begünstigen den Leverage-Effekt US-Realzinsen waren außerordentlich niedrig US-Immobilienmarkt im Zeichen der Zinspolitik Devisenmarktinterventionen und Carry Trades beeinträchtigen die Anpassung über den Wechselkursmechanismus Notenbanken finanzieren die Verschuldung in den Vereinigten Staaten Carry Trade führt zu destabilisierender Wechselkursentwicklung Die Alchemie der Verbriefung Techniken der Kreditverbriefung und des Kreditrisikotransfers Instrumente für den Risikotransfer von Kreditportfolios Verbriefung von Portfolios mittels einer Zweckgesellschaft Tranchierung: Aus Landwein wird Qualitätswein Die Entwicklung der Märkte für den Transfer von Kreditrisiken Chancen und Risiken der Verbriefung Anreizprobleme der Verbriefung Verhältnis zwischen Bank und Kreditnehmer Verhältnis zwischen Bank und Risikonehmer Verhältnis zwischen Bank und ihren Einlegern und Aktionären Die Beziehung zwischen Rating-Agenturen und Emittenten von strukturierten Produkten Das Problem der scheinbaren Disintermediation des Bankensystems Hedgefonds: Die falschen Verdächtigen Zur Definition und den Charakteristika von Hedgefonds Sehr dynamische Entwicklung bis zum Jahr Risiken für die Finanzmarktstabilität III. Die Finanzmärkte benötigen einen angemessenen Ordnungsrahmen Währungspolitik: Effektivere Überwachung durch den Internationalen Währungsfonds Geldpolitik muss die Finanzmarktstabilität stärker im Blick haben Wandel der Finanzmärkte erfordert Reform der Bankenaufsicht Globale Märkte sind mit einer nationalen Bankenaufsicht nur schwer vereinbar Wenig effizienter institutioneller Rahmen für die Bankenaufsicht in Europa Einheitliche Bankenaufsicht durch die Deutsche Bundesbank Ansätze für mehr Transparenz Was ändert sich durch Basel II Mehr Transparenz durch ein europäisches Kreditregister Initiativen für mehr Transparenz von Hedgefonds Mehr Transparenz im Verbriefungsprozess
3 Inhalt IX Zusammenfassung Literatur VIERTES KAPITEL Soziale Sicherung: Mehr Licht als Schatten I. Gesetzliche Rentenversicherung: Nachhaltigkeit deutlich erhöht Einnahme- und Ausgabenentwicklungen: Durchwirken der Erholung des Arbeitsmarkts Einnahmen: Erhöhung des Beitragssatzes und gute konjunkturelle Rahmenbedingungen Ausgaben: Trotz Rentenerhöhung nur leichter Anstieg Entwicklung der Nachhaltigkeitsrücklage Vom Defined-Benefit-System zum Defined-Contribution-System Nachhaltigkeitsfaktor erhöht Rentenanpassung Rente mit 67: Mehr als nur eine rentenpolitische Maßnahme Wirkungen für die Finanzlage der Gesetzlichen Rentenversicherung Langfristige Wachstumswirkungen Verlängerung der sozialabgabenfreien Entgeltumwandlung: Problematische Verteilungswirkungen Altersarmut vorbeugen II. Gesetzliche Krankenversicherung: Warten auf die nächste Reform III. Die geplante Pflegereform 2008: Kein weiter Wurf Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben Die geplanten Reformmaßnahmen: Leistungsausweitung und Dynamisierung Ausgleichszahlungen der Privaten Pflegeversicherung Determinanten der Beitragssatzentwicklung Die Beitragssatzentwicklung und Ergebnisse Nachhaltige finanzierungsseitige Absicherung: Nur noch begrenzte Möglichkeiten IV. Arbeitslosenversicherung: Ein neuer Verschiebebahnhof Finanzielle Lage: Überschuss trotz Beitragssatzsenkung Der Haushalt der Bundesagentur: Kein Steinbruch für Steinbrück V. Das Solidarische Bürgergeld keine Alternative zum heutigen Sozialstaat Das Solidarische Bürgergeld: Eine sozialpolitische Revolution Wirkungen des Solidarischen Bürgergelds: Anspruch und Wirklichkeit Struktur und Ablauf der Simulationsrechnungen Simulationsergebnisse zur Althaus Originalversion des Solidarischen Bürgergelds Finanzielle Auswirkungen Belastungs- und Verteilungswirkungen Arbeitsangebotseffekte Simulationsergebnisse zu einem vollständig gegenfinanzierten Solidarischen Bürgergeld Simulationsergebnisse zur Variante Simulationsergebnisse zur Variante Fazit Literatur
4 X Inhalt FÜNFTES KAPITEL Finanzpolitik: Bislang auf gutem Weg I. Öffentliche Haushalte: Erkennbare Erholung, verbleibende Risiken Staatlicher Haushalt ausgeglichen Entwicklung der staatlichen Ausgaben Entwicklung der staatlichen Einnahmen Exkurs: Entwicklung der kassenmäßigen Steuereinnahmen Haushalte der Gebietskörperschaften und der Sozialversicherung: Weiterhin heterogen Einnahmen und Ausgaben des Bundes Einnahmen und Ausgaben der Länder, der Gemeinden und der Sozialversicherung Haushaltskonsolidierung weit fortgeschritten Bundesverfassungsgericht weist Klage gegen den Bundeshaushalt 2004 ab Mittelfristige Perspektive für die öffentlichen Haushalte und die Finanzpolitik Die mittelfristige Haushaltsentwicklung der Gebietskörperschaften Perspektiven für eine mittelfristige Finanzpolitik II. Unternehmensteuerreform 2008: Kein großer Wurf, aber besser als Status quo Ziele und Eckpunkte der Unternehmensteuerreform Standortattraktivität gestärkt, Entscheidungsneutralität verfehlt Verbesserung der Standortattraktivität durch tarifliche Entlastung von Kapitalgesellschaften Keine Belastungsgleichheit der Rechtsformen durch Thesaurierungsrücklage für Personenunternehmen Abgeltungsteuer als Achillesferse der Steuerreform Ausgestaltung der Abgeltungsteuer Belastungsneutralität der Kapitalgeber? Kapitalkosten und Unternehmensteuerreform Gegenfinanzierungsmaßnahmen problematisch Steuersystematische Einordnung und Ausblick III. Vorschläge zur Besteuerung von Ehegatten und Familien auf dem Prüfstand Steuerliche Wirkungen der Zusammenveranlagung von Ehegatten Höhe und Verlauf des Splittingvorteils: Eine Tarifanalyse Zusammenveranlagung mit Ehegatten-Splitting versus getrennte Veranlagung: Eine empirische Analyse Individualbesteuerung statt Ehegatten-Splitting? Verteilungs- und Aufkommenseffekte eines Ehegatten-Realsplitting Verteilungs- und Aufkommenseffekte eines Familien-Splittings Fazit Anhang: Datenbasis und deskriptive Auswertung Literatur SECHSTES KAPITEL Arbeitsmarkt: Auf dem Weg zu mehr Beschäftigung I. Die Lage im Jahr 2007: Erfreuliche Nachrichten vom Arbeitsmarkt Beschäftigungszunahme setzt sich fort Beschleunigter Rückgang der Arbeitslosigkeit
5 Inhalt XI 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende: Trotz Rückgangs weiterhin hohe Anzahl an Bedarfsgemeinschaften Berufsausbildungsstellenmarkt: Schließen der Lehrstellenlücke II. Arbeitsmarktreformen oder zyklische Belebung: Worauf ist die Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt zurückzuführen? Die NAIRU als aggregierte Kennziffer der verfestigten Arbeitslosigkeit Vergleich der Aufschwungphasen: Wirken sich die Arbeitsmarktreformen bereits aus? Aktueller Aufschwung: Stärkere Zuwächse beim Arbeitsvolumen und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Aktueller Aufschwung: Markanter Rückgang der Arbeitslosigkeit Erwerbspersonenpotenzial Fazit Langzeitarbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB II Langzeitarbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Schlussbemerkungen Eine andere Meinung III. Arbeitsmarktpolitik Bundesagentur für Arbeit und aktive Arbeitsmarktpolitik Ausbau des Kinderzuschlags zu einem Erwerbstätigenzuschuss kollidiert mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende Eine andere Meinung Fachkräftemangel in Deutschland eine Herausforderung für die Wirtschaftspolitik? Fachkräftemangel ein klärungsbedürftiger Begriff Messung und Bestandsaufnahme Ursachen für einen Fachkräftemangel Handlungsbedarf und Lösungsansätze IV. Tariflohnpolitik und Mitarbeiterbeteiligung Tariflöhne im Jahr 2007: Höhere Zuwächse bei größerem Verteilungsspielraum Zur Frage einer Tarifeinheit Die Beschlüsse des Koalitionsausschusses zum Mindestlohn: Verfehlt Mitarbeiterbeteiligung: Kein wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf Zielsetzungen Formen der Mitarbeiterbeteiligung Wirkungsanalyse aus theoretischer und empirischer Sicht Verbreitung von Mitarbeiterbeteilungen Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf? Schlussfolgerungen Literatur SIEBTES KAPITEL Beschränkung des Beteiligungserwerbs durch ausländische Investoren? I. Einführung II. Deutschlands Interesse an offenen Kapitalmärkten III. Staatsfonds: Neue Akteure auf internationalen Kapitalmärkten?
6 XII Inhalt IV. Europarechtliche Schranken Fazit V. Ökonomische Begründungen für Eingriffe Unternehmensspezifische Gemeinwohlinteressen Öffentliche Interessen an der Daseinsfürsorge Staatliche Regulierung oder eigentumsrechtliche Kompetenzen Dilemma der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen Spielt die Identität oder die Nationalität der Eigentümer eine Rolle? Das Beispiel Gazprom: Ein Fall für die wettbewerbsrechtliche Fusionskontrolle Fazit Industriepolitik und Nationale Champions? Probleme einer aktiven Industriepolitik Regulatory Capture als Problem Strategische Industriepolitik und die Beteiligung von Ausländern an deutschen Unternehmen Fazit Allgemeine Gemeinwohlinteressen Kapitalverkehrsfreiheit: Vorteile für die Kapital- und Risikoallokation Standortwettbewerb um Unternehmenssitze Macht der Aktionäre und Ohnmacht des Managements? VI. Vorliegende Vorschläge zur Beschränkung ausländischer Investitionen Vorschläge in Deutschland Die neuen Regelungen in den Vereinigten Staaten Fazit VII. Eine andere Meinung Literatur ANALYSEN I. Das Produktionspotenzial in Deutschland: Ein Ansatz für die Mittelfristprognose Das Produktionspotenzial: Ein Begriff viele Interpretationen Das Produktionspotenzial in der kurzfristigen Betrachtung Das Produktionspotenzial in der mittleren bis längeren Frist Das weiterentwickelte produktionstheoretische Verfahren des Sachverständigenrates Die Bestimmung des aktuellen Produktionspotenzials Bestimmung des mittelfristigen und langfristigen Produktionspotenzials Datengrundlage Ergebnisse der Potenzialschätzung für das Basisszenario Zusammenfassung Literatur II. Entwicklung der personellen Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland Einkommensverteilung Datenbasis Einkommensbegriffe Verteilungsmaße
7 Inhalt XIII Einkommensentwicklung und Einkommensverteilung in Deutschland Umverteilung Einkommensverteilung in den neuen Bundesländern und im früheren Bundesgebiet Zusammensetzung der Einkommen in Deutschland Entwicklung der relativen Einkommensarmut Mobilitätsanalyse Fazit Vermögensverteilung Zusammensetzung und Verteilung des Vermögens in Deutschland Vermögensverteilung im internationalen Vergleich Fazit Literatur III. Die Unternehmensteuerreform 2008: Tarifbelastungen und Kapitalkosten Effektive tarifliche Steuerbelastungen Kapitalkosten Kapitalgesellschaften Selbstfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Fremdfinanzierung Personenunternehmen Literatur ANHÄNGE I. Gesetz über die Bildung eines Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung II. Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft III. Verzeichnis der Gutachten und Expertisen des Sachverständigenrates IV. Methodische Erläuterungen A. Zur Berechnung der Arbeitseinkommensquote B. Berechnung des lohnpolitischen Verteilungsspielraums C. Abgrenzung der verdeckten Arbeitslosigkeit D. Berechnung des strukturellen Defizits im disaggregierten Verfahren E. Zur Konstruktion eines Index staatlich administrierter Verbraucherpreise V. Statistischer Anhang Erläuterung von Begriffen aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Deutschland Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang A. Internationale Tabellen B. Tabellen für Deutschland I. Makroökonomische Grunddaten II. Ausgewählte Daten zum System der Sozialen Sicherung Sachregister
8 XIV Verzeichnis der Schaubilder im Text Verzeichnis der Schaubilder im Text 1 Voraussichtliche Wirtschaftsentwicklung in Deutschland Entwicklung der Weltproduktion und des Welthandels Langfristige und kurzfristige Realzinsen für die Vereinigten Staaten und Japan sowie für den Euro-Raum Rohölpreis der Marke Brent in US-Dollar und in Euro Entwicklung der Verbraucherpreise und der Kerninflation sowie der Erzeugerpreise im Euro-Raum Monetäre Entwicklung im Euro- Raum Euro-Geldmarktsätze Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Wachstumsraten des Produktionspotenzials und relative Output-Lücken nach ausgewählten Schätzverfahren Entwicklung der Privaten Konsumausgaben Entwicklung der Konsumausgaben des Staates Entwicklung der Ausrüstungsinvestitionen Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland Entwicklung des Außenhandels Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland Entwicklung der Außenhandelspreise, Rohstoffpreise und Erzeugerpreise Abweichung der Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts vom Produktionspotenzialwachstum Bedeutung einzelner Verwendungskomponenten für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Baugenehmigungen in Westdeutschland und Ostdeutschland je Einwohner Erwartungen und Entwicklung der Immobilienpreise in den Vereinigten Staaten Konjunkturklima Konjunkturindikatoren für Deutschland Beitrag der Verwendungskomponenten zum Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts Kurzfristige Zinssätze in den drei großen Währungsräumen Abweichungen des kurzfristigen Zinssatzes vom Taylor-Zins für den Euro-Raum und die Vereinigten Staaten Kurzfristige und langfristige US-Dollar-Zinsen Umfang der Hypothekenkredite zum Zeitpunkt ihrer Zinsanpassungen Effektiver Wechselkurs des US-Dollar Entwicklung der Währungsreserven in Industrieländern sowie in Schwellen- und Entwicklungsländern Einfluss der Zinsdifferenz auf die Finanzbeziehungen zwischen US-Banken und ihren Niederlassungen in Japan Struktur der internationalen Kapitalströme nach Finanzierungsarten Konstruktion eines Credit Default Swaps (CDS) Konstruktion einer Credit Linked Note (CLN) Ausfallverteilung eines Foderungspools Prinzip der Tranchierung Bestand an verbrieften Forderungen (ABS) in den Vereinigten Staaten
9 Verzeichnis der Schaubilder im Text XV Verzeichnis der Schaubilder im Text 37 Emission verbriefter Forderungen in ausgewählten europäischen Ländern Bedeutung der einzelnen Risikonehmer am Markt für Credit Default Swaps Ausfallraten für Subprime- Hypotheken nach Ausgabejahrgängen Entwicklung des Bestands an Asset-Backed Commercial Paper Refinanzierungsgeschäfte der Europäischen Zentralbank mit Banken Euro-Geldmarktsätze im Euro- Raum Kreditbestände des deutschen Bankensystems Geldmengen- und Bankkreditentwicklung in den 16 wichtigsten OECD-Ländern Stilisierter Vergleich von Investmentfonds, Hedgefonds und Banken Entwicklung der globalen Hedgefonds und ihrer Eigenmittel Globale Hedgefonds nach der Struktur ihrer Kapitalgeber Entwicklung der Netto-Rendite von Hedgefonds US-Inflationsrate und Rezessionen Ersparnisse und Neuverschuldung der privaten Haushalte in den Vereinigten Staaten Preisstabilität und Stabilität des Finanzsystems Entwicklung der Kredite von Banken (MFIs) an ausgewählte Nichtbanken in den Ländern des Euro-Raums Bewertung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen nach der politischen Unabhängigkeit Entwicklung der Nachhaltigkeitsrücklage in der Gesetzlichen Rentenversicherung Rentenanpassung 2007 in Deutschland Altenquotient in Deutschland im Zeitraum 2010 bis Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis zum Jahr 2050 bei Einführung der Rente mit Wirkung der Entgeltumwandlung auf den Beitragssatz und das Rentenniveau in der Gesetzlichen Rentenversicherung Entwicklung der nominalen Rendite in der Altersvorsorge durch sozialabgabenfreie Entgeltumwandlung Vergleich der Renditen in der Altersvorsorge: Effekt der sozialabgabenfreien Entgeltumwandlung Alterssicherung in Deutschland Beitragssatzpfade für Alternativszenarien in der Sozialen Pflegeversicherung Nettoeinkommen und (Negativ-) Steuer beim Solidarischen Bürgergeld Struktur der Simulationsrechnungen zum Solidarischen Bürgergeld Nettoeinkommen und (Negativ-) Steuer bei einem finanzierungsneutralen Solidarischen Bürgergeld Tarifbelastung von Kapitalgesellschaften Tariflicher Splittingvorteil Splittingvorteil bei unterschiedlichen Einkommensanteilen der Ehegatten am gemeinsam zu versteuernden Einkommen Stufenbetragstarif des besonderen Kirchgelds
10 XVI Verzeichnis der Schaubilder im Text Verzeichnis der Schaubilder im Text 70 Kindergeld und steuerliche Entlastungswirkung der Kinderfreibeträge bei Zusammenveranlagung Beschäftigung in Deutschland: Personen und Arbeitsstunden Entwicklung der registrierten Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosenquote und der NAIRU im Zeitablauf Relative Output-Lücke und Aufschwungphasen Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in verschiedenen Aufschwungphasen Entwicklung der Erwerbstätigkeit in verschiedenen Aufschwungphasen Vollzeit-Beschäftigte in verschiedenen Aufschwungphasen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in verschiedenen Aufschwungphasen Arbeitsproduktivitäten der Erwerbstätigen in verschiedenen Aufschwungphasen Entwicklung der Arbeitslosigkeit in verschiedenen Aufschwungphasen Abgänge aus der Arbeitslosigkeit in die Erwerbstätigkeit in verschiedenen Aufschwungphasen Entwicklung der Langzeitarbeitslosenquote in Deutschland Arbeitslose nach den Rechtskreisen des SGB Kapitalverkehr mit dem Ausland Unmittelbare und mittelbare Direktinvestitionen nach ausgewählten Ländern und Ländergruppen: Bestände im Jahr Umfang der Auflagen bei Direktinvestitionen innerhalb der OECD in ausgewählten Wirtschaftssektoren Umfang der Auflagen bei Direktinvestitionen in Ländern der OECD Weltweite Vermögenskategorien im Jahr Bestimmung des potenziellen Arbeitsvolumens Komponenten des Arbeitsvolumens und ihre Trends Wachstumsraten des Produktionspotenzials und relative Output-Lücken nach ausgewählten Schätzverfahren Einkommensverteilung im internationalen Vergleich 90/10- Dezilverhältnisse der Nettoäquivalenzeinkommen in den Jahren 1995 bis Gini-Koeffizienten für verschiedene Einkommensaggregate und Länder im Jahr Relative Differenzen zwischen den Netto- und Marktäquivalenzeinkommen der einzelnen Dezile im Jahr Regionale Zerlegung der Einkommensungleichheit in Deutschland Zusammensetzung des Einkommens nach Einkommensdezilen in Deutschland Internationaler Vergleich von Armutsquoten für das Jahr Entwicklung der Armutsquoten im früheren Bundesgebiet und in den neuen Bundesländern Mittleres Nettovermögen nach Altersgruppen in Deutschland im Jahr
11 Verzeichnis der Tabellen im Text XVII Verzeichnis der Tabellen im Text 1 Wirtschaftliche Eckdaten für Deutschland Die Bedeutung der 20 wichtigsten Länder für die Weltproduktion im Jahr Entwicklung der Preise für Wohneigentum in verschiedenen Ländern Ausgewählte Länder mit Leistungsbilanzdefizit im Jahr Ausgewählte Länder mit Leistungsbilanzüberschuss im Jahr Wirtschaftsdaten für die Vereinigten Staaten Wirtschaftsdaten für Japan Wirtschaftsdaten für China Wirtschaftsdaten für den Euro- Raum Wirtschaftsdaten für die Länder der Europäischen Union Zusätzliche Offenmarktgeschäfte des Euro-Systems im Zuge der Finanzmarktturbulenzen Entwicklung des deutschen Außenhandels nach Ländern und Ländergruppen Die voraussichtliche Entwicklung in ausgewählten Ländern und Ländergruppen Die wichtigsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Einnahmen und Ausgaben des Staates Der Ablauf der Finanzmarktkrise im Jahr Bilanz der chinesischen Notenbank zum 31. Dezember Formen der Verbriefung Eigenschaften für die Liquidität eines Vermögensgegenstands Risikoübernahme in unterschiedlichen Finanzsystemen Übersicht über Kreditregister im Euro-Raum Die wichtigsten finanziellen Leistungen in der Pflegeversicherung: Status quo 2007 und geplante Verbesserungen bis Beitragssatzentwicklung in der Sozialen Pflegeversicherung bis 2050 bei unterschiedlichen Annahmen Aggregierte Kennziffern im Basisjahr Entlastung der Gebietskörperschaften durch Wegfall bisher steuerfinanzierter Leistungen Finanzielle Auswirkungen des Solidarischen Bürgergelds - Althaus Originalversion Abgabenbelastungen und Verteilungsmaße des Solidarischen Bürgergelds - Althaus Originalversion Arbeitsangebotseffekte des Solidarischen Bürgergelds - Althaus Originalversion Solidarisches Bürgergeld bei vollständiger Gegenfinanzierung: Variante Solidarisches Bürgergeld bei vollständiger Gegenfinanzierung: Variante Einnahmen und Ausgaben des Staates in der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Kassenmäßiges Aufkommen wichtiger Steuerarten Finanzierungssalden und Finanzierungsquoten des Staates Finanzpolitische Kennziffern Mittelfristige Finanzplanung des Bundes
12 XVIII Verzeichnis der Tabellen im Text Verzeichnis der Tabellen im Text 37 Finanzielle Auswirkungen und Ziele der Unternehmensteuerreform Tarifbelastung nach Rechtsformen Belastungswirkungen nach Rechtsformen Kapitalkosten nach Rechtsformen und Finanzierungswegen Mehrbelastung bei getrennter Veranlagung gegenüber Zusammenveranlagung für das Jahr Besteuerung der Ehegatten A und B Ehegatten-Realsplitting mit Transferbeträgen von Euro/ Euro im Vergleich zum Ehegatten-Splitting: Aufkommens- und Verteilungseffekte Familien-Splitting im Vergleich zum Ehegatten-Splitting: Aufkommens- und Verteilungseffekte Steuerpflichtige, zu versteuerndes Einkommen und Steuerschuld für das Jahr 2006 Einzelveranlagung Steuerpflichtige, zu versteuerndes Einkommen und Steuerschuld für das Jahr 2006 Zusammenveranlagung Der Arbeitsmarkt in Deutschland Berufsausbildungsstellenmarkt in Deutschland Registriert Arbeitslose im Jahr 2006 nach Arbeitslosigkeitsdauer und Rechtskreiszugehörigkeit Abgänge aus Arbeitslosigkeit Abgänge aus Arbeitslosigkeit nach den Rechtskreisen SGB II und SGB III Entwicklung gesamtwirtschaftlicher Eckdaten für die Zeiträume 1998 bis 2000 und 2005 bis Ausgaben für aktive Arbeitsmarktpolitik im Jahr 2006 und Evaluationsergebnisse Verdienste, Produktivität und Arbeitskosten Staatsfonds im Jahr Auslandsbesitz bei ausgewählten DAX-Unternehmen Die größten deutschen multinationalen nichtfinanziellen Konzerne im Jahr Entwicklung der Komponenten des Potenzialwachstums in Deutschland 1991 bis Einkommensverteilung auf Basis des SOEP Dezilverhältnisse und Dezilanteile nach Einkommensdezilen auf Basis des SOEP Zusammensetzung des Haushaltseinkommens in den Einkommensdezilen in Deutschland Übergangsmatrix der Dezile der Nettoäquivalenzeinkommen für die Jahre 2002 und Vergleich der Verweilquoten verschiedener 3-Jahres-Intervalle Portfoliostruktur des Nettogesamtvermögens in Deutschland im Jahr Vermögensverteilung in Deutschland im Jahr Tarifbelastung von Kapitalgesellschaften Tarifbelastung von Personenunternehmen Kapitalkosten nach Rechtsformen und Finanzierungswegen
13 Verzeichnis der Kästen im Text XIX Verzeichnis der Kästen im Text 1 Europäische Zentralbank stabilisiert die Finanzmärkte durch umfangreiche Liquiditätshilfen Annahmen der Prognose für Deutschland Conduits und Structured Investment Vehicles als Quasi-Banken Strukturierte Instrumente für die Verbriefung und den Transfer von Krediten Die Modelle der bankbasierten und der marktbasierten Finanzierung Liquidität: Ein vielschichtiges Phänomen Starke Auslandsorientierung des deutschen Bankensystems Rating-Agenturen Rentenanpassungsformel Annahmen der Modellrechnungen zur Altersvorsorgerendite Beitragssatzsenkungspotenzial in der Arbeitslosenversicherung Datenbasis und Simulationsmodell Kirchensteuer begünstigt Ehescheidungen Zur Datierung von konjunkturellen Aufschwungphasen Armutsmaße eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Konzepte Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang A. Internationale Tabellen 1* Bevölkerung und Erwerbstätige in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern * Beschäftigte Arbeitnehmer und standardisierte Arbeitslosenquoten in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern * Reales Bruttoinlandsprodukt und reale Private Konsumausgaben in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern * Reale Konsumausgaben des Staates und reale Bruttoanlageinvestitionen in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern * Reale Exporte und Importe von Waren und Dienstleistungen in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern * Nationaler und Harmonisierter Verbraucherpreisindex im Euro- Raum und in ausgewählten Ländern * Salden der Handelsbilanz und der Leistungsbilanz in ausgewählten Ländern * Geldmengenaggregate in der Europäischen Währungsunion * Euro-Kurse und DM-Wechselkurse für ausgewählte Währungen * Zinssätze in der Europäischen Union und in ausgewählten Ländern
14 XX Statistischer Anhang Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang 11* Indikatoren für die Welt und für ausgewählte Ländergruppen B. Tabellen für Deutschland I. Makroökonomische Grunddaten 12* Bevölkerungsstand und Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland * Ausländer (Wohnbevölkerung und Beschäftigte) in Deutschland nach der Staatsangehörigkeit * Erwerbstätigkeit * Bruttowertschöpfung, Bruttoinlandsprodukt, Nationaleinkommen, Volkseinkommen * Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen * Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen * Arbeitnehmerentgelte nach Wirtschaftsbereichen * Geleistete Arbeitsstunden der Erwerbstätigen nach Wirtschaftsbereichen * Arbeitnehmerentgelte (Lohnkosten), Arbeitsproduktivität und Lohnstückkosten für die Gesamtwirtschaft * Arbeitnehmerentgelte (Lohnkosten) nach Wirtschaftsbereichen * Arbeitsproduktivität und Lohnstückkosten nach Wirtschaftsbereichen * Verwendung des Volkseinkommens * Verwendung des Bruttoinlandsprodukts * Konsumausgaben der privaten Haushalte nach Verwendungszwecken * Bruttoinvestitionen * Deflatoren aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen * Unternehmens- und Vermögenseinkommen der Gesamtwirtschaft * Verfügbares Einkommen, Primäreinkommen und Sparen der privaten Haushalte * Einnahmen und Ausgaben des Staates, der Gebietskörperschaften und der Sozialversicherung * Einnahmen und Ausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden * Vermögensbildung und ihre Finanzierung * Ausgaben und Einnahmen der staatlichen und kommunalen Haushalte nach Bundesländern * Kassenmäßige Steuereinnahmen * Verschuldung der öffentlichen Haushalte * Zahlungsbilanz * Kapitalverkehr mit dem Ausland * Ausgewählte Zinsen und Renditen * Zinssätze für Neugeschäfte der Banken (MFIs) * Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe * Index der Nettoproduktion im Produzierenden Gewerbe * Umsatz im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe * Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden und Entgelte im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe * Kapazitätsauslastung im Verarbeitenden Gewerbe * Baugenehmigungen * Auftragseingang im Bauhauptgewerbe nach Bauarten
15 Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang XXI Verzeichnis der Tabellen im Statistischen Anhang 47* Auftragsbestand im Bauhauptgewerbe * Umsatz, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden und Produktion im Bauhauptgewerbe * Außenhandel (Spezialhandel) * Außenhandel nach ausgewählten Gütergruppen der Produktionsstatistik * Außenhandel nach Warengruppen * Außenhandel nach Ländergruppen * Außenhandel nach ausgewählten Ländern * Einzelhandelsumsatz * Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte * Index der Außenhandelspreise * Verbraucherpreise für Deutschland * Preisindizes für Neubau und Instandhaltung, Baulandpreise * Löhne und Gehälter II. Ausgewählte Daten zum System der Sozialen Sicherung 60* Sozialbudget: Leistungen nach Institutionen und Funktionen * Sozialbudget: Finanzierung nach Arten und Quellen * Kenngrößen für die Beitragsbemessung und die Leistungen in der Allgemeinen Rentenversicherung * Struktur der Leistungsempfänger in der Gesetzlichen Rentenversicherung * Finanzielle Entwicklung der Allgemeinen Rentenversicherung * Gesundheitsausgaben in Deutschland * Versicherte in der Gesetzlichen Krankenversicherung * Struktur der Einnahmen und Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung * Ausgaben für Mitglieder und Versicherte in der Gesetzlichen Krankenversicherung * Beitragssätze und Beitragseinnahmen in der Gesetzlichen Krankenversicherung * Finanzentwicklung und Versicherte in der Sozialen Pflegeversicherung * Leistungsempfänger in der Sozialen Pflegeversicherung * Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit * Eckdaten der Arbeitslosigkeit * Sozialhilfe: Empfänger, Ausgaben und Einnahmen
16 XXII Statistische Materialquellen Abkürzungen Statistische Materialquellen Abkürzungen Angaben aus der amtlichen Statistik für die Bundesrepublik stammen, soweit nicht anders vermerkt, vom Statistischen Bundesamt. Diese Angaben beziehen sich auf Deutschland; andere Gebietsstände sind ausdrücklich angemerkt. Material über das Ausland wurde in der Regel internationalen Veröffentlichungen entnommen. Darüber hinaus sind in einzelnen Fällen auch nationale Veröffentlichungen herangezogen worden. ABM = Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ABS = Asset-Backed Securities ABCP = Asset-Backed Commercial Paper ACP = African Caribbean Pacific AEntG = Arbeitnehmer-Entsendegesetz AFG = Arbeitsförderungsgesetz AGH = Arbeitsgelegenheiten AGP = Arbeitsgemeinschaft in der Wirtschaft e.v. ALG = Arbeitslosengeld AO = Abgabenordnung ARIMA = Autoregressive Integrated Moving Average ASEAN = Association of Southeast Asian Nations AÜG = Arbeitnehmerüberlassungsgesetz AUM = Assets Under Management AVWG = Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung BA = Bundesagentur für Arbeit BAG = Bundesgemeinschaft Grundeinkommen BaFin = Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BAföG = Bundesausbildungsförderungsgesetz BDA = Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDI = Bundesverband der Deutschen Industrie BEA = Bureau of Economic Analysis BGE = Bedingungsloses Grundeinkommen BIP = Bruttoinlandsprodukt BIZ = Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BMF = Bundesministerium der Finanzen BMG = Bundesministerium für Gesundheit BMAS = Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMWI = Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BVerfG = Bundesverfassungsgericht CAD = Communidad Andina de Naciones CARICOM = Caribbean Community and Common Market CDO = Collateralised Debt Obligation CDS = Credit Default Swap CFIUS = Committee on Foreign Investment in the United States CGFS = Committee on the Global Financial System CIC = China Investment Corporation CLN = Credit Linked Note CLO = Collateralised Loan Obligation CNOOC = China National Offshore Oil Corporation CPs = Commercial Papers DAG = Deutsche Angestelltengewerkschaft DAX = Deutscher Aktienindex
17 Statistische Materialquellen Abkürzungen XXIII DC = Defined Contribution DGB = Deutscher Gewerkschaftsbund DIHK = Deutscher Industrie- und Handelskammertag DIT = Duale Einkommensteuer DIW = Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin DSGV = Deutscher Sparkassen- und Giroverband ECOFIN = Rat der Wirtschafts- und Finanzminister der Mitgliedsländer der EU EG = Europäische Gemeinschaft EGV = Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG) vom 7. Februar 1992 in der Fassung vom 2. Oktober 1997 EITC = Earned Income Tax Credit EMAA = Euro-Mediterranes Assoziierungsabkommen EnWG = Energiewirtschaftsgesetz EONIA = Euro OverNight Index Average EPL = Employment Protection Legislation ERC = Economic Risk Capital ESB = Europäisches System der Bankenaufsicht ESRI = Economic and Social Research Institute EStG = Einkommensteuergesetz ESVG = Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen ESZB = Europäische System der Zentralbanken et al. = und andere EU = Europäische Union EURIBOR = Euro Interbank Offered Rate EURO/ECU = Europäische Währungseinheit Eurostat = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften EVS = Einkommens- und Verbrauchsstichprobe EWU = Europäische Währungsunion EWS = Europäisches Währungssystem EZB = Europäische Zentralbank FbW = Förderung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen Fed = Federal Reserve Board FDI = Foreign Direct Investment FINSA = Foreign Investment and National Security Act FISIM = Financial Intermediation Services, Indirectly Measured FSA = Financial Service Authority FSF = Financial Stability Forum FTAA = Free Trade Area of the Americans GATS = General Agreement on Trade in Service GewStG = Gewerbesteuergesetz GDL = Gewerkschaft Deutscher Lokführer GG = Grundgesetz GKV = Gesetzliche Krankenversicherung GKV-WSG = GKV-Wettbewerbstärkungsgesetz GMM = Generalized Method of Moments GP = Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken GPFG = Government Pension Fund Global GRV = Gesetzliche Rentenversicherung HEL = Home-equality Loan HELOC = Home-equity Line of Credit HP = Hodrick-Prescott
18 XXIV Statistische Materialquellen Abkürzungen HVPI = Harmonisierter Verbraucherpreisindex HWWI = Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut IAB = Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit ifo = ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München IfW = Institut für Weltwirtschaft, Kiel IDA = International Development Agency IFSL = International Financial Services IG Metall = Industriegewerkschaft Metall ILO = Internationale Arbeitsorganisation, Genf ICMB = International Center of Monetary and Banking Studies IKB = Deutsche Industriebank ISDA = International Swaps and Derivates Association ISM = Institute for Supply Management IWF = Internationaler Währungsfonds, Washington IZA = Institut zur Zukunft der Arbeit JG = Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung KfW = KfW Bankengruppe KKS = Kaufkraftstandards KSchG = Kündigungsschutzgesetz KStG = Körperschaftsteuergesetz KVdR = Krankenversicherung der Rentner KWG = Kreditwesengesetz LBBW = Landesbank Baden-Württemberg LBO = Leveraged Buy-Out LCFI = Large complex financial institution LIBOR = London Interbank Offered Rate LTCM = Long Term Capital Management L-VaR = Liquidity-adjusted value-at-risk M&A = Mergers and Aquisitions MAI = Multilateral Agreement on Investment MBS = Mortgage-Backed Security MFI = Monetäre Finanzinstitute MPI = Max-Planck-Institut Mercosur = Mercado Común del Sur (Gemeinsamer Markt des Südens) MoU = Memoranda of Understanding NAFTA = North American Free Trade Agreement NAIRU = Non-Accelerating Inflation Rate of Unemployment NBER = National Bureau of Economic Research NAHB = National Association of Home Builders NBS = National Bureau of Statistics of China NRSRO = Nationally Recognized Statistical Rating Organization OAS = Organization of American States OECD = Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Paris OPEC = Organisation erdölexportierender Länder, Wien OTC = Over-The-Counter PCE = Price index for personal consumption expenditures excluding food and energy PKV = Private Krankenversicherung PSA = Personal-Service-Agentur PVdR = Pflegeversicherung der Rentner REITs = Real Estate Investment Trusts
19 Statistische Materialquellen Abkürzungen XXV RMSE = Root Mean Square Error RWI = Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen SEC = Securities and Exchange Commission SG = Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung SGB = Sozialgesetzbuch SIV = Structured Investment Vehicle SMIC = Salaire minimum interprofessionel de croissance SOEP = Sozio-oekonomisches Panel des DIW STSM = Mikrosimulationsmodell SWF = Sovereign wealth fund TKG = Telekommunikationsgesetz TRIMS = Agreement on Trade Related Investment Measures TRIPS = Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights TVöD = Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TzBfG = Teilzeit- und Befristungsgesetz UBS = Union Bank of Switzerland UFO = Unabhängige Flugbegleiter Organisation UMTS = Universal Mobile Telecommunications System ÜG = Überbrückungsgeld VaR = Value-at-risk VerBIS = Vermittlungs- und Beratungsinformationssystem der BA ver.di = Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft VGR = Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen VPI = Verbraucherpreisindex WZ = Klassifikation der Wirtschaftszweige ZEW = Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim Zeichenerklärung = nichts vorhanden 0 = weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit. = kein Nachweis... = Angaben fallen später an oder = der Vergleich ist durch grundsätzliche Änderungen beeinträchtigt X = Nachweis ist nicht sinnvoll beziehungsweise Fragestellung trifft nicht zu ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist
INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
MehrGenerationenbilanzierung
Generationenbilanzierung Dr. Stefan Moog, Universität Freiburg DGD-Jahrestagung 2015, IW Köln-Session: Fiskalische Nachhaltigkeitskonzepte Berlin, 18. März 2015 Methodik der Generationenbilanzierung Entwickelt
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrGemeinschaftsdiagnose
Gemeinschaftsdiagnose Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro Kurzfassung 9 13 Überblick 13 Geldpolitik nochmals expansiver 13 Finanzpolitik in etwa neutral 13 Ausblick 14 Risiken 15
MehrIst die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick
Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?
MehrDie Subprimekrise und ihre Folgen
Sven Bleser Die Subprimekrise und ihre Folgen Ursachen und Auswirkungen der 2007 ausgelösten Finanzmarktkrise Diplomica Verlag Sven Bleser Die Subprimekrise und ihre Folgen Ursachen und Auswirkungen der
MehrDAS ERREICHTE NICHT VERSPIELEN
ISACHVERSTANDIGENRAT lur Btgntathtmif dtr gnemtwtrttckcfttkhfi Intwktiuttg DAS ERREICHTE NICHT VERSPIELEN Jahresgutachten 2007/08 VII Inhalt Seite,. J 1 I. Konjunktur: Verhaltene Aussichten 3 II. Es gibt
MehrMakroökonomie. Prof. Dr. Thomas Apolte. Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse. Sommersemester 2011. Scharnhorststr.
Makroökonomie Sommersemester 2011 Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse Scharnhorststr. 100, Raum 114 1. EINFÜHRUNG 2 VORLESUNG: DI, 8 10 UHR DO, 8 10 UHR ÜBUNG: DO, 12 14 UHR ALLE VERANSTALTUNGEN IM
MehrGewerkschaften mobilisieren für den Sozialstaat
Hans-Jürgen Urban, FB Gesellschaftspolitik/Grundsatzfragen/Strategische Planung Gewerkschaften mobilisieren für den Sozialstaat Aktions-Konferenz der IG Metall Bezirk Niedersachsen/Sachsen-Anhalt am 5.
MehrSparen und Kapitalbildung
Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrERFOLGE IM AUSLAND - HERAUSFORDERUNGEN IM INLAND
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. IS ACH VERSTÄNDIGEN RAT zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrAblauf der Finanzmarktkrise
Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise
MehrVergleich der Finanzsysteme. Unternehmensfinanzierung im Wandel
Vergleich der Finanzsysteme Unternehmensfinanzierung im Wandel Lernziel Die Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungssysteme unterscheiden können. Verstehen, dass die Außenfinanzierung der Unternehmung entweder
Mehr1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung
1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrAuswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
MehrGeld, Kredit und Banken
Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage ^J Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1 Funktionen des Finanzsektors
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
MehrRenten: Beitragssatzentwicklung nach der Riesterreform
München 23. Juni 1999 frei für: 24. Juni 1999, 13.00 Uhr Renten: Beitragssatzentwicklung nach der Riesterreform Wie wird sich der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung in den nächsten 40 Jahren
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrWeniger kann mehr sein
zur Sozialpolitik Festcolloquium zum 65. Geburtstag von Christof Helberger 01. Juni 2007 in Berlin Weniger kann mehr sein Überlegungen und Berechnungen zur Sozialabgabenfreiheit der Dr. Reinhold Thiede
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrDemografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung
Demografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung Präsentation, Berlin 18. Juni 2013 Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland Dezember 2014 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrPressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung
Beitrag der Prognos AG zur Pressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Transferveranstaltung der Hans-Böckler Stiftung und des DGB Bürgerversicherung
MehrÜbung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrImplikationen der HFCS Ergebnisse für die Finanzstabilität
Implikationen der HFCS Ergebnisse für die Finanzstabilität Wien, 20. Juni 2016 Pirmin Fessler Die von den Autoren in den Studien zum Ausdruck gebrachte Meinung gibt nicht notwendigerweise die Meinung der
MehrHerausforderungen für die Weiterentwicklung der Alterssicherung
Das Drei-Säulen-Modell der Alterssicherung revisited? Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt am 25. und 26. September 2014 in Loccum Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Alterssicherung
MehrDie Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots?
Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Dr. Klaus Abberger ifo Institut München Leiter des Präsidentenbüros Wissenschaftlicher Koordinator ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft1)
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
MehrLE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrFair statt prekär. Gewerkschaftliche Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft
Vorstand Dr. der IG Metall Fair statt prekär Gewerkschaftliche Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft Netzwerktagung der Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften (Braunschweig, Bremen,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrDie gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit
Berlin, 15. Oktober 2012 Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Die vollständigen Kosten der Arbeitslosigkeit sind weit höher als die Summe der Ausgaben für Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
MehrWirtschaftsentwicklung. Daniel Lampart, SGB 16. September 2011
Nationale und internationale Wirtschaftsentwicklung Daniel Lampart, SGB 16. September 2011 Stark gestiegene Arbeitslosigkeit weltweit Arbeitslosenquote OECD-Länder 90 9.0 8.5 8.0 7.5 7.0 6.5 6.0 55 5.5
MehrDas neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik
8. Berliner VGR-Kollouium 18. und 19. Juni 2015 Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik Dr. Reimund Mink vormals Europäische Zentralbank Übersicht Gemeinsame Veröffentlichung des Handbuchs
MehrDie kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse
Die kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse Folie 1 Die Verschuldung der öffentlichen Hand (in Mrd. Euro) 1600000 1400000 1200000 1000000
MehrLeverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt
Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins
MehrWährungsreserven und Devisenumsatz
Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrIHS: Steuerreform erhöht Arbeitsanreize Lohn- und einkommensteuerpflichtige Haushalte werden merklich entlastet
IHS: Steuerreform erhöht Arbeitsanreize Lohn- und einkommensteuerpflichtige Haushalte werden merklich entlastet Die aktuelle Steuerreform bewirkt eine deutliche Anhebung der durchschnittlichen verfügbaren
MehrDas Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland
Das Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland Prof. Dr. Clemens Fuest Universität zu Köln Basis: C. Fuest und A. Peichl (2007): Kalte Progression in Deutschland:
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrULV und demographischer Wandel
Soziale Sicherung B.4.1 Indikatoren des demographischen Wandels Altenquotient 60 Jahre 80 70 70,9 72,8 77,8 60 50 39,8 36,6 43,9 46 54,8 40 30 20 10 0 1970 1995 1 2010 2020 2030 2040 2050 Altenquotient
Mehr3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)
3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrDie derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft
Die derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer ewald.aschauer@jku.at Die Rolle von Banken im Wirtschaftsleben Zentrale Rolle in
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehr1. Gesamtwirtschaft. 1.1 Bruttoinlandsprodukt und Verwendung 1 MONATSBERICHT
MONATSBERICHT -5. Gesamtwirtschaft. Bruttoinlandsprodukt und Verwendung Veränderungen gegen Vorzeitraum in % 5. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj.. Vj. Bruttoinlandsprodukt und Komponenten
Mehrstationär Insgesamt 400.000 258.490 426.855 671.084 126.718 131.772 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt
Anzahl Pflegebedürftige (Quelle: BMG 28) Über 2 Millionen Frauen und Männer in Deutschland sind im Sinne der sozialen Pflegeversicherung leistungsberechtigt. Fast 1,36 Millionen werden ambulant durch Angehörige
MehrGesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze
Autor: Grafiken: Elmar Huss Angelika Issel Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: und sind Spitze er Untersuchung beweist: und haben die besten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren Städtevergleich
MehrNr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus
MehrIconomix-Fachtagung 3. September 2011. Romain Baeriswyl Schweizerische Nationalbank
Iconomix-Fachtagung 3. September 2011 Romain Baeriswyl Schweizerische Nationalbank Übersicht 1. Die Schweiz als kleine, offene Volkswirtschaft in der Mitte Europas a. Bedeutung des Exportsektors für die
MehrFinanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten
Prozent Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsarten in in Prozent der der Gesamtfinanzierung, 1970 1970
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrDie Nutzung von ausländischem Kapital in China
( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrGünther Schmid Bernd Reissert Gert Bruche. Arbeitslosenversicherung und aktive Arbeitsmarktpolitik. Finanzierungs^ysteme im internationalen Vergleich
Günther Schmid Bernd Reissert Gert Bruche Arbeitslosenversicherung und aktive Arbeitsmarktpolitik Finanzierungs^ysteme im internationalen Vergleich Inhalt Vorwort 15 I. EINFÜHRUNG 1. Finanzierungsprobleme
MehrBeauftragtefürChancengleicheit amarbeitsmarkt (BCA)
BeauftragtefürChancengleicheit amarbeitsmarkt (BCA) Fr., 20.12.2013 Das ändert sich im neuen Jahr Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 01. Januar 2014 im Zuständigkeitsbereich
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrBerichte aus der Volkswirtschaft. YanlinLi. Transformation von Sozialversicherungssystemen
Berichte aus der Volkswirtschaft YanlinLi Transformation von Sozialversicherungssystemen Probleme, Reform und Perspektiven des Sozialversicherungssystems in der VR China D 188 (Diss. Freie Universität
MehrThema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme?
Thema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme? Referent: Aytek Dogan Seminarleiter: Prof. Dr. Ulrich van Lith Seminar Wirtschaftspolitik und
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrEinführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, 18. Juni 2015
Einführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, Dr. Manuel Rupprecht, Zentralbereich Volkswirtschaft, Deutsche Bundesbank Einführung des ESVG 2010 in die dt. Finanzierungsrechnung
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrMakro - Marktmodell. Preisniveau P. Y Produktion, Beschäftigung. Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten AN2 AN1
Makro - Marktmodell AA Preisniveau P AN1 AN2 Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten WP P1 P0 Rezession, Sicht der nachfrageorientierten WP 0 Y0 Y1 Y Produktion, Beschäftigung Gesamtwirtschaftliche
MehrRentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng
Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 31. 01. 2014 Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Prof. Dr. Reinhold Schnabel, Universität Duisburg-Essen Die abschlagfreie Rente
MehrKonsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klaus Herbert Schuberth Konsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrGegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung
Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrMakroökonomik III: Zahlungsbilanz
Makroökonomik III: Zahlungsbilanz Motivation: Zur Relevanz der Zahlungsbilanz 1. Informationen zu grenzüberschreitenden Transaktionen einer Volkswirtschaft (Quelle güterwirtschaftlicher und finanzieller
MehrWirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach. 31. Oktober 2014
Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach 31. Oktober 2014 Vorwort des Team Stronach Das Team Stronach hat ein Steuerkonzept, das die Bürger entlastet, die Wirtschaft
MehrStabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem
Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH Berlin Stabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem Ergebnisse eines Forschungsprojekts
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrSparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
Mehr