Kinder- und Jugendhilfe 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kinder- und Jugendhilfe 2013"

Transkript

1 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2013

2 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten für 2013 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische Arbeit«weiterzubilden und darüber eine trägerübergreifende, qualifizierte Teilnahmebescheinigung zu erhalten. Voraussetzung hierfür ist: Die Teilnahme an einem Einführungs-/Grundlagenkurs, 5 Methodenseminaren und 3 Praxisseminaren. Die Seminare sind im Flyer im Titel grün hervorgehoben. Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie im Internet unter oder über den jeweiligen Veranstalter (siehe Rückseite). Teilnehmer/innen, die sich noch in Ausbildung befinden, können auf die Seminare im Flyer einen Rabatt von 10% bekommen. Themenübersicht Eltern- und Familienarbeit Kompaktseminar in drei Modulen: Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen: 1. Modul: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden der systemischen Arbeit, 21./ Modul:»Den Stein wieder ins Rollen bringen«methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit, 06./ Modul:» Kooperation ist unvermeidlich?«hilfreiche Methoden für eine gelingende Kooperation, 26./ Psychomotorik mit einfachem Material, Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten System, Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«. Einführungsseminar in systemische Sichtweisen und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit, 12./ Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen, Herstellen und Aufrechterhalten einer konstruktiven Beratungsbeziehung eine innere Landkarte und Orientierung, Workshop: Kinder nach Trennung und Scheidung stärken, Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext, Partizipation im ambulanten Jugendhilfe-Setting, Einführung in die Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit, Systemische Fragen, Der geschützte Umgang. Die Rolle der Begleitkräfte bei übergriffigen Eltern im begleiteten Umgang, »Bin ich im Kontakt?«Die Qualität des Kontaktes in der Klientenberatung, Nichts ist unmöglich, Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen, 27./ Einfach nur Kind sein! Gruppenarbeit mit Kindern von psychisch erkrankten Eltern, Geocachen in stadtnaher Natur, Hilfeplan, Handlungsplan und dann? »Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern, Vertiefung der Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit, Alle an einen Tisch Die Methode der Familienkonferenz, Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg, »Unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar, Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie im kulturellen Kontext, Auch psychisch kranke Eltern können leckeren Kuchen backen: Chancen und Grenzen eines beeinträchtigten Familiensystems, Themenübersicht

3 4Themenübersicht Jugendhilfe und Schule 3. Schulsozialarbeiter-Fachtag, Eltern auf Probe Pädagogisches Arbeiten mit dem Babysimulator, Frühkindliche Entwicklung Einfach nur Kind sein! Gruppenarbeit mit Kindern von psychisch erkrankten Eltern, »Von dem Augenblick an war meine Kindheit zu Ende«Kinder psychisch kranker Eltern, Schau, schau ganz genau, 01./ Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie im kulturellen Kontext, Trauma(pädagogik) Gruppenarbeit mit traumatisierten Mädchen, Stets ein sicherer Ort Einführung in die Traumapädagogik, Sag mir, wer ich bin! Biografiearbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen, Der geschützte Umgang. Die Rolle der Begleitkräfte bei übergriffigen Eltern im begleiteten Umgang, Selbstfürsorge in der Arbeit mit traumatisierten Mädchen, »Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern, Erlebnispädagogik Erlebnispädagogische Impulse in der Sozialen Arbeit, Biografiearbeit und Erlebnispädagogik, Klettern statt reden, Einführung in die Erlebnispädagogik, Medienpädagogik Was geht? Was geht nicht? Urheberrecht im Internet, Cyberwork-Fachtag: Partizipation, Streetwork Online, Kontaktpflege mit Klienten und kollaboratives Lernen, Medien Sucht Kompetenz, Kinder- und Jugendhilfe/Jugendkulturen Dialog: Muslimisches Leben von Kindern und Jugendlichen in Bremen, Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe das Inklusionsgebot der UN-Charta in ihren Leistungsbereichen berücksichtigen? »Internationale Mobilitätserfahrung für benachteiligte Jugendliche ermöglichen«, Eskalation und Deeskalation in der stationären Jugendhilfe, Sucht/selbstschädigendes Verhalten Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar, Mädchen mit selbstverletzendem Verhalten Arbeit an Praxisbeispielen, Mädchen mit Essstörungen Arbeit an Praxisbeispielen, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Teufelskreis Selbstverletzung, Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien, Essstörungen, Arbeit an Praxisbeispielen Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien, Themenübersicht 5

4 Themenübersicht Selbstfürsorge Selbstfürsorge: Coaching mit Methoden aus NLP Kinesiologie Wingwave, 08./ Selbstfürsorge in der Arbeit mit traumatisierten Mädchen, Beratungsmodelle Genogrammarbeit als Methode diagnostischen Fallverstehens, Herstellen und Aufrechterhalten einer konstruktiven Beratungsbeziehung eine innere Landkarte und Orientierung, Pacing, Rapport, Leading gelingende Kommunikation mit NLP, Systemische Fragen, »Bin ich im Kontakt?«Die Qualität des Kontaktes in der Klientenberatung, Computergestützte Genogrammerstellung, Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg, »Unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar, Bundeskinderschutzgesetz Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung zum Umgang und zur Verhinderung von sexueller Gewalt in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Datenschutz ist Kinderschutz, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung zum Umgang und zur Verhinderung von sexueller Gewalt in Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe Kooperationsveranstaltung mit Freien Trägern Donnerstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Landesjugendamt und Alten Eichen; St. Petri Kinder- und Jugendhilfe; Diakonische Jugendhilfe Bremen Psychomotorik mit einfachem Material Spielideen für Kinder und Erwachsene werden vorgestellt verbunden mit Anregungen, wie diese in den pädagogischen Alltag eingebunden werden können. Gemeinsam werden Überlegungen zu den psychomotorischen Wirkungen der Spiele angestellt und neue Ideen entwickelt. Michael Junger, Antje Walendy Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Genogrammarbeit als Methode diagnostischen Fallverstehens Genogrammarbeit kann im therapeutischen- oder beraterischen Setting eine bereichernde Informations- und Inspirationsquelle im Kontakt zum Klienten sein. Neben den theoretischen Grundzügen (Einführung in die Symbolsprache) stehen die Anwendungsmöglichkeiten aber auch die Grenzen dieser Methode im Mittelpunkt. Anonymisierte Fälle können mit eingebracht werden. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 45,- Januar Februar Partizipation im ambulanten Jugendhilfe-Setting, Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Seminaren auf: Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten Familiensystem Einführungsseminar: Anhand des Films «Übergeschnappt Bonnies verrückte Welt«nähern wir uns der Situation von Kindern psychisch kranker Eltern. Welche Auswirkungen haben psychische Erkrankungen eines oder gar beider Elternteile auf Kinder? Was ist in der Elternarbeit zu beachten? Welche Unterstützungen gibt es für betroffene Kinder und Eltern? Hinweis: Ein Vertiefungsseminar findet am statt (extra zu buchen). Franziska Gschwendtner, Brigitte Kreiner Donnerstag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh 6 7

5 Februar»Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«. Einführungsseminar in systemische Sichtweisen und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit (Praxisnah) Was unterscheidet die Systemtheorie von anderen und wie wirkt sich das auf unser pädagogisches Verständnis und Handeln aus? Ini Friedrichs, Brigitte Berauer Dienstag/Mittwoch, , 9 17 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Friedrich- Ebert-Str. 101 Kosten: 90,- Was geht? Was geht nicht? Urheberrecht im Internet In Kooperation mit Irights.info Markus Gerstmann Freitag, , Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt in der Jugendherberge Bremen Kompaktseminar in 3 Modulen»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.«Wir bieten die systemischen Fortbildungen in als Kompaktseminar mit drei Modulen an. Die Module können innerhalb von 2 Jahren belegt werden. Die Seminare beinhalten ein Grundlagen- und 5 Methodenseminare. Durch Methodentraining und Supervision zwischen den Seminaren vertiefen wir das Gelernte. 1. Modul: , 2. Modul: , 3. Modul: Gruppenarbeit mit traumatisierten Mädchen Eine Gruppe traumatisierter Mädchen entwickelt eine ganz eigene Dynamik: Mädchen reinszenieren ihre Gewalterfahrungen miteinander, nehmen andere mit nach Hause zu misshandelnden Eltern oder wirken als»drahtzieherin«im Hintergrund. Die Teilnehmenden lernen hilfreiche Methoden der traumapädagogischen Gruppenarbeit kennen, um die tragende Kraft der Gruppe zu stärken und ihre zerstörerische Kraft zu bändigen. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Mädchen mit selbstverletzendem Verhalten Arbeit an Praxisbeispielen Professionelle Haltung und methodischer Umgang in der Arbeit mit Mädchen, die sich selbst verletzen. Jutta Diederichs Donnerstag, , Uhr, für Frauen Februar März 1. Modul Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit. Wir wollen neue Perspektiven einnehmen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern. In der systemischen Arbeit wird das gesamte Umfeld berücksichtigt, dazu gehört auch das Helfersystem, das ebenfalls seine Denkund Erklärungsmodelle immer wieder reflektieren darf. Friederike Apel, Kathrin Prüser, Monika Meyer Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten: 90,- Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar In diesem eintägigen Seminar möchten wir mit den Teilnehmern die unterschiedlichen Situationen, in denen sie mit dem Thema Sucht im pädagogischen Alltag konfrontiert werden, analysieren im Hinblick auf ihre jeweiligen Handlungs- und Haltungsmöglichkeiten. Monika Osterkamp und André Rulfs Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter : St. Petri Kinder- und Jugendhilfe 8 9

6 März Dialog: Muslimisches Leben von Kindern und Jugendlichen in Bremen Integration ist keine Einbahnstraße! Erst eine positive Identifikation mit der Aufnahmekultur und Raum für eine positive Bindung zur Herkunftskultur ermöglichen Integration. Der Dialog zwischen den Kulturen setzt Kenntnis über muslimisches Leben voraus. Die Veranstaltung möchte beitragen, diese Kenntnis aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu vertiefen. Probleme und Erfahrungen aus der pädagogischen Praxis werden aufgegriffen, so z. B. Jugendkulturen, Extremismus und Salafismus in Bremen. Für päd. Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendarbeit, Häuser der Familie, Kindertagesstätten und Schulen Berna Kurnaz und André Taubert (Kitab-Vaja Bremen), Hazim Fouad (Landesamt für Verfassungsschutz, Islamwissenschaftler) Mittwoch, , 9 16 Uhr Veranstalter: LIS und Landesjugendamt in Kooperation mit dem Kitab Projekt von VAJA Bremen e.v. Kosten: kostenlos Datenschutz ist Kinderschutz In der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe hat der Datenschutz in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung im Umgang mit personenbezogenen Daten gewonnen. Diese Fortbildung will in der Praxis häufig auftretende Konfliktsituationen vor ihrem rechtlichen Hintergrund beleuchten, um es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erleichtern, ihre Aufgaben unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu erfüllen. Rolf Deeken, Markus Neelsen Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Stets ein sicherer Ort Einführung in die Traumapädagogik Im pädagogischen Alltag mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen brauchen wir neben dem Wissen über die Entstehung und die Folgen von Traumata konkrete Strategien und Methoden für einen heilenden Umgang mit Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten. Ziel der Fortbildung ist die Erweiterung der persönlichen Handlungsspielräume. Margarete Udolf, Regina Sänger Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Selbstfürsorge: Coaching mit Methoden aus NLP Kinesiologie Wingwave Kleine und»schnelle«techniken und Methoden für eine leichtere und angenehmere Alltagsgestaltung. Vielleicht geht es um Gelassenheit und Spannung, vielleicht um ein kühles oder ein warmes Herz, vielleicht um Humor oder einen entspannten Umgang mit sich, den anderen und den Herausforderungen des Lebens. Heiko-Marius Goebel, Barbara Schaub Montag/Dienstag, Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Kosten: 90,- Auch psychisch kranke Eltern können leckeren Kuchen backen: Chancen und Grenzen eines beeinträchtigten Familiensystems Vertiefungsseminar: Zunächst wenden wir uns den Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung dieser Systeme aus unterschiedlichen Perspektiven (Kinder, Betroffene, Angehörige, Fachleute aus der Kinder- u. Jugendhilfe sowie der psychiatrie) zu. Dann entwickeln wir gemeinsam Kriterien, um die Grauzone, in der wir uns bzgl. des Kindeswohls ständig befinden, mit etwas mehr Trennschärfe betrachten zu können. Franziska Gschwendtner, Brigitte Kreiner Donnerstag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen Es sollen die Grundhaltung und die Grundbausteine der aufsuchenden Familientherapie vorgestellt werden. Daneben kann diskutiert werden, für welche Familien und Fallkonstellationen diese Methoden sinnvoll sind und was das für die Beteiligten Helfer, Casemanager und Familienmitglieder bedeutet. Susanne Bänfer Dienstag: , 9 13 Uhr Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt Seminaren auf: Kosten : 30, März April

7 April Herstellen und Aufrechterhalten einer konstruktiven Beratungsbeziehung eine innere Landkarte und Orientierung Systemische Methoden sind eingebunden in eine gute persönliche Beratungsbeziehung. Doch was sind hier wichtige Ebenen und Einflussgrößen, wie und wodurch kann ich eine Beratungsbeziehung steuern? Welchen Hut habe ich persönlich dabei auf, was ist mein Stil, was sind meine Stärken und Schwächen? Diesen und anderen Fragen wollen wir mit lebendigen Methoden auch vor dem Hintergrund von Ergebnissen der Wirkungsforschung nachgehen. Anil Desai Freitag, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Pacing, Rapport, Leading gelingende Kommunikation mit NLP Schwieriger Kontakt erfordert unsere ganze Präsenz. Mittels der systemischen Technik kann eine Brücke zum anderen geschlagen und ein guter Kontakt im Sinne einer empathischen Beziehung hergestellt werden. Michael Junger Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. 2. Cyberwork Fachtag Partizipation, Streetwork Online, Kontaktpflege mit Klienten und kollaboratives Lernen. Markus Gerstmann Mittwoch bis Freitag, Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt im LidiceHaus Kosten: 130,- Workshop: Kinder nach Trennung und Scheidung stärken Kinder brauchen nach einer Trennung oder Scheidung besondere Aufmerksamkeit. Doch oft sind gerade jetzt die Eltern mit ihren eigenen Themen beschäftigt. Wie können wir helfen? Informationsveranstaltung und kreativer Workshop. Corinna Wenzelburger und Anke Koch Freitag, , 9 14 Uhr, Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt Mädchen mit Essstörungen Arbeit an Praxisbeispielen Professionelle Haltung und methodischer Umgang in der Arbeit mit Mädchen mit Essstörungen. Ruth König Montag, , Uhr, für Frauen Erlebnispädagogische Impulse in der Sozialen Arbeit Die sozialpädagogische Praxis profitiert in jedem Bereich von einer hohen Methodenvielfalt und abwechslungsreichen Interventionsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen, auf Grundlage der individuellen Berufsfelder der Teilnehmer/innen, konkrete, erlebnispädagogische Handlungsimpulse und Ideen für die eigene zukünftige Arbeit entwickelt werden. Getreu der inhaltlichen Ausrichtung wird dieser Tag auf dem Wasser und an Land und nicht in geschlossenen Räumen stattfinden. Bastian Blischke, Arne Sander Mittwoch, , 9 17 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Biografiearbeit und Erlebnispädagogik Mithilfe von kreativen, szenischen und erlebnispädagogischen Inhalten sollen in dieser Outdoor-Veranstaltung den Teilnehmern/innen Methoden aufgezeigt werden, wie eine etwas andere Art der professionellen Biografiearbeit mit Klienten aussehen kann. Anhand der Beschäftigung mit eigenen biographischen Lebensabschnitten werden konkrete Verfahren erlernt und reflektiert. Die Bereitschaft zum aktiven Selbstlernprozess wird daher bei den Teilnehmern/innen vorausgesetzt. Arne Sander Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Veranstaltungsort: Bürgerpark/Haus am Walde Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe das Inklusionsgebot der UN-Charta in ihren Leistungsbereichen berücksichtigen? Input und Werkstattgespräch mit Fachexperten verschiedener Leistungsbereiche Donnerstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Landesjugendamt und Freie Träger April Mai 12 13

8 Mai Sag mir, wer ich bin! Biografiearbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Misshandlungen können zu verzerrter Selbstwahrnehmung, niedrigem Selbstwertgefühl und lückenhaften Kindheitserinnerungen führen. Um ein Gefühl für das eigene Selbst zu entwickeln, benötigen Mädchen und Jungen intensive Unterstützung. In der Fortbildung werden ausgewählte Methoden der traumapädagogischen Biografiearbeit vorgestellt und erprobt. Margarete Udolf, Regina Sänger Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext Der Workshop richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Kinder- u. Jugendhilfe, Krippe, Kindergarten, Hort, die in ihrem beruflichen Alltag mit aus dem afrikanischen Kulturraum stammenden Menschen zu tun haben. Eigens hierfür mitgebrachte Fallbeispiele sollen während des Workshops bearbeitet werden. Pétronille Ngo Ngok Freitag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh, Kornstraße 371 Partizipation im ambulanten Jugendhilfe- Setting (EB, BJW) In der Arbeit mit Jugendlichen erleben wir häufig die besondere Herausforderung Partizipation, also die gesetzlich vorgeschriebene Einbindung der Jugendlichen, in der erzieherischen Hilfe umzusetzen. Verantwortungsübernahme muss häufig erst gelernt werden. Ziel des Seminars ist, Handlungsansätze und Methoden kennenzulernen, die den Prozess der Mitgestaltung und Mitbestimmung fördern. Hans Hasselder, Ulrike Wache (jub) Mittwoch, , Uhr 3. Schulsozialarbeiter Fachtag Markus Gerstmann Donnerstag, , 9 17 Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt im LidiceHaus Einführung in die Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vorstellung beider Methoden und ihrer Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Fallarbeit. Dabei werden wir an Beispielen aus der eigenen Praxis die Wirkung dieser Methoden erproben. Brigitte Berauer, Volker Vogt Mittwoch, , Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Friedrich- Ebert-Str Modul»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.Den Stein wieder ins Rollen bringen«methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit, z. B. systemische Frageformen, Genogrammarbeit, Arbeit mit dem Familienbrett. Monika Osterkamp, Dörthe Baumann, Michael Doller Donnerstag/Freitag Juni 2013, 9 17 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten: 90,-»Internationale Mobilitätserfahrung für benachteiligte Jugendliche ermöglichen«input und Werkstattgespräch mit Fachexperten. Dienstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Landesjugendamt und Freie Träger Systemische(s) Fragen In der systemischen Beratung spielen Fragetechniken eine besondere Rolle. Durch Anwendung unterschiedlicher Frage techniken können Beratungssequenzen effektiv gestaltet werden. Dieses Seminar vertieft die im systemischen Beratungskontext gebräuchlichsten Frageformen. Je nach Zielrichtung können wir durch geeignete Frageformen von Wirklichkeitskonstruktionen zu Möglichkeitskonstruktionen gelangen, und dem System somit alternative Handlungsansätze anbieten. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 45,- Juni 14 15

9 Juni Der geschützte Umgang Die Rolle der Begleitkräfte bei übergriffigen Eltern im begleiteten Umgang Welche wirksamen Konzepte und Haltungen gibt es für die Begleitungen der Umgänge mit gewalttätigen oder sexuell übergriffigen Eltern? Wie muss dabei Kinderschutz und Mitarbeiterschutz mitbedacht werden? Sahhanim Görgü-Philipp, Ayten Görgü Freitag, , 9 12 Uhr Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt Kosten: 30,- Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die größte bekannte Risikogruppe für die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen. Ihre charakteristischen Erfahrungen und Lebensumstände und insbesondere die Frage: Was brauchen diese Kinder? werden in der Theorie und in praktischen Übungen bearbeitet. Monika Osterkamp, André Rulfs Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Selbstfürsorge in der Arbeit mit traumati sierten Mädchen Die Arbeit mit traumatisierten Mädchen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe stellt hohe Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte. Um diesen Belastungen zu begegnen, brauchen wir eine gute Selbstfürsorge, gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit und Strategien gegen Burnout und sekundäre Traumatisierung. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen»Bin ich im Kontakt?«Die Qualität des Kontaktes in der Klientenberatung In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte betrachtet, die den Kontakt von sozialpädagogischen Fachkräften in der Beratungsarbeit beeinflussen. Wahrnehmungsaspekte, Kontaktfunktionen, -verläufe und mögliche -störungen, wie sie im Konzept der Gestalttherapie beschrieben sind, werden im Mittelpunkt stehen. Achtsamkeitsübungen sensibilisieren unsere Wahrnehmung, Rollenspiele unterstützen uns darin, Perspektiven zu entwickeln, den Kontakt positiv zu verändern. Karolin Bernard, Renate Klingspor-Siewe Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Eltern auf Probe Pädagogisches Arbeiten mit dem Babysimulator»Baby-Bedenk-Zeit Bremen«ist ein Kooperationsprojekt von Kriz e.v. und dem AFSD. Es dient sowohl der Vermeidung von Teenagerschwangerschaften als auch der Vorbeugung von Kindesmisshandlung. Im Projekt können 13- bis 18-jährige Mädchen und Jungen mit einem lebensechten Babysimulator vier Tage und drei Nächte lang erleben, was es heißt, rund um die Uhr für ein Baby verantwortlich zu sein. Jörg Volmich, Iris Schöning Montag, , Uhr Nichts ist unmöglich Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen. Resilienz beschäftigt sich mit der Frage, warum gedeihen manche Kinder trotz belastender Lebensumstände? Warum ist es manchen Kindern möglich, an Belastungen zu wachsen und nicht daran zu zerbrechen? Auf welche hilfreichen Ressourcen können diese Kinder zurückgreifen? Wie können wir als PädagogInnen die Entwicklung von Resilienz fördern und unterstützen? Eva Achilles & Ellen Gutschmidt Donnerstag/Freitag , 9 18 Uhr Veranstalter/Ort: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten 90,- Einfach nur Kind sein! Gruppenarbeit mit Kindern von psychisch erkrankten Eltern Kinder von psychisch erkrankten Eltern dürfen fröhlich sein, auch wenn ihre Eltern zeitweise nicht in der Lage dazu sind. Kinder, die aus einer psychisch belasteten Familie stammen, lernen in einen geschützten Rahmen in der Kinder gruppe»locke«unter anderem ihre Stimmungen und Gefühle zum Ausdruck zu bringen und einfach nur Kind sein zu dürfen! In diesem Seminar wird die methodische Arbeit in dieser Kindergruppe vorgestellt. Stefan Molin, Anika Kalinowski Donnerstag, , Uhr Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Seminaren auf: Juni August 16 17

10 August Geocachen in stadtnaher Natur Dieses Seminar zeigt die Möglichkeit, mit Familien auf einen Abenteuerspaziergang in einer geschlossenen Waldund Parklandschaft der Egestorff-Stifung in Bremen Osterholz zu gehen. Ein dort vorhandener»multi«ein Cache mit mehreren Stationen wird gemeinsam angegangen und seine Geheimnisse und Rätsel werden im Team gelöst. Vorab gibt es eine Einführung in die Systematik und Hintergründe des Geocaching und den Umgang mit dem Handnavi. Michael Junger Mittwoch, , Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Kosten: 35,- Hilfeplan, Handlungsplan und dann? Der Hilfeplan ist ein zentrales strukturierendes Element in der Gestaltung ambulanter Maßnahmen. Im Seminar wird die Struktur des Hilfeplans vorgestellt, sowie die dort beschriebenen Ziele im Kontext zum Handlungsplan gestellt. Der Fokus soll dabei auf die Formulierung von Wirkungszielen, Handlungszielen und Handlungsschritten gelegt werden. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 30,- Teufelskreis Selbstverletzung Selbstverletzendes Verhalten ist unter Mädchen ein weit verbreitetes Symptom, das aber oft missverstanden wird. Wir betrachten Selbstverletzung im Zusammenhang mit traumatisierenden Erlebnissen mit dem Ziel, Hintergründe und intrapersonelle Dynamik zu verdeutlichen und einen weniger belastenden Umgang mit betroffenen Mädchen zu entwickeln. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Klettern statt reden Erlebnispädagogischer Schnuppertag für Pädagoginnen und andere Interessierte an der Kletteranlage»Der Bunker«in Bremen-Gröpelingen. Ruth König, Liane Adam (LIS Bremen) Freitag, , Uhr, für Frauen und Männer Vertiefung der Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit Vertiefung der beiden Methoden anhand aktueller Arbeitssituationen. Brigitte Berauer, Volker Vogt Mittwoch, , Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Friedrich- Ebert- Str. 101»Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern Sexualisierte Gewalt oder Häusliche Gewalt in psychischer und/oder körperlicher Form sowie ihre verheerenden Folgen für Kinder, Eltern und die Dynamik in den betroffenen Familiensystemen bilden einen der wichtigsten psycho sozialen Hintergründe für die Durchführung von Begleiteten Umgängen. Im Workshop soll anhand der Auseinander setzung mit einem Fallbeispiel erarbeitet werden, welche personellen, konzeptionellen und strukturellen Voraus setzungen bei der Elternarbeit gegeben sein müssen sowie welche Interventionen und Methoden hilfreich sind. Ralf Hillebrand-Tasmim Mittwoch, , Uhr Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt»von dem Augenblick an war meine Kindheit zu Ende...«Kinder psychisch kranker Eltern Psychische Erkrankungen der Eltern haben immer Folgen für die Entwicklung der Kinder. Vor dem Hintergrund psychischer Störungsbilder erörtern wir die spezifischen Auswirkungen. Die Teilnehmenden setzen sich mit den Methoden zur Einschätzung der Erziehungsfähigkeit psychisch Kranker auseinander und entwickeln angemessene Bewältigungs- und Entlastungshilfen für die Kinder. Margarete Udolf, Regina Sänger Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen September 18 19

11 September Oktober Einführung in die Erlebnispädagogik Der Workshop gibt eine theoretische und praktische Einführung in die Erlebnispädagogik. Mit vielen praktischen Übungen werden unterschiedliche Methoden und Medien der Erlebnispädagogik vorgestellt, erprobt und in den Kontext der alltäglichen pädagogischen Arbeit gesetzt. Claudia Ripken, Micha Schmidt Mittwoch, , Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Medien Sucht Kompetenz Mediensucht 7.0 Markus Gerstmann Donnerstag, Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt im LidiceHaus 3. Modul»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.Kooperation ist unvermeidlich?«hilfreiche Methoden für eine gelingende Kooperation mit den Familien und dem Netzwerk, z. B. Reflectingteam, Auftragskarussell, Eccomap, Netzwerkkarte Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Kathrin Prüser, Monika Meyer, Dörthe Baumann Veranstalter : St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten: 90,- Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien Charakteristische Gefühle, Gedanken und Verhaltensmuster von Mädchen aus Sucht- und anderen Krisenfamilien werden vorgestellt sowie Unterstützungs- und Veränderungsmöglichkeiten erarbeitet. Jutta Diederichs Freitag, , Uhr, für Frauen Alle an einen Tisch Die Methode der Familienkonferenz wird vorgestellt und ihre Wirksamkeit für die Familienarbeit wird anhand von Filmausschnitten diskutiert. Referentinnen: Eva Achilles, Ellen Gutschmidt Freitag, , 9 17 Uhr Veranstalter/Ort: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Die Strukturen und Zusammenhänge in Suchtfamilien beleuchten Suchterkrankungen und familiäre Einflüsse sind eng miteinander verknüpft. In diesem zweitägigen Seminar werden mit Hilfe von Übungen die Beziehungsmuster der Familie und das Rollenverhalten von Kindern verdeutlicht. Des Weiteren werden mögliche Symptomatiken, bzw. Störungsbilder bei Kindern aufgezeigt, sowie Konsequenzen für die pädagogische Arbeit erörtert. André Rulfs, Birgit Grob-Eitmann Donnerstag/ Freitag , 9 15 Uhr Veranstalter: Ort: / St. Petri Kinder- und Jugendhilfe/ Diakonische Jugendhilfe Bremen Kosten: 90,- Schau, schau ganz genau Mehr Sicherheit bei der Beurteilung der Lebenssituation von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sowie angemessene fachliche Intervention. Eva Achilles, Christiane Knoop Donnerstag, , 9 18 Uhr + Freitag, , 9-16 Uhr Veranstalter: St Petri Kinder und Jugendhilfe Kosten 90,- Oktober November Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Seminaren auf:

12 November Computergestützte Genogrammerstellung Elektronisches Dokumentationssysteme in den Erziehungshilfen wie bspw. QM-Center oder EDE bieten die Möglichkeit der Einbindung von elektronisch erstellten Genogrammen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die gebräuchlichsten Programme für PC und MAC. Der Schwerpunkt liegt jedoch in der Arbeit mit der PC Anwendung GenoGraph 2.1. Eigene anonymisierte Fall-Datensätze können zur Erstellung eines Genogramms eingebracht werden. Das Mitbringen eines eigenen Notebooks ist wünschenswert, jedoch nicht erforderlich. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 25,- Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation hat zum Ziel, die Verständigung untereinander zu fördern, ohne verbal zu verletzen oder anzugreifen. Angestrebt wird ein Miteinander, das auf Respekt und Kooperation basiert. Im Workshop wird an eigenen Beispielen auf der Grundlage der vier Schritte (Beobachtung/Gefühl/Bedürfnis/Bitte) das Prinzip der GfK eingeübt. Marianne Clausnitzer Donnerstag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh»unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar Aus welchen Gründen verweigern sich Familien oder einzelne Familienmitglieder manchmal der angebotenen Hilfe? Wie kann mit Widerstand konstruktiv umgegangen werden? Welche Art der Kommunikation kann Vertrauen schaffen? Ulrike Wache, Sandra Spatte Freitag, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Kosten: 40,- Eskalation und Deeskalation in der stationären Jugendhilfe In diesem Workshop werden hilfreiche Haltungen und Interventionen für den Umgang mit eskalierenden Situationen in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Mittwoch, , 9 13 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- Und Jugendhilfen, Friedrich-Ebert-Str. 101 Essstörungen Magersucht, Bulimie und Esssucht sind Erkrankungen, die im Wechselspiel von individueller biographischer Entwicklung und gesellschaftlichem Kontext entstehen. Basis wissen zu Symptomatik, Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten. Bianca Gerdes, Ruth König Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie im kulturellen Kontext.»Wie erkenne ich ein feinfühliges, bindungsförderndes Verhalten zwischen Müttern und ihren Säuglingen/Kindern aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten? Gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede? In diesem Seminar, wollen wir die Grundlagen der Bindungstheorie wiederholen und uns über Videobeispiele und eingebrachte Erfahrungen der Teilnehmer/innen ein vertieftes Verständnis für Bindungsprozesse in verschiedenen Kulturen erarbeiten.«heike Ewert, Silke Kuntze Mittwoch, , 9 16 Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Arbeit an Praxisbeispielen Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien Professionelle Haltung und methodischer Umgang in der Arbeit mit Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien. Jutta Diederichs Donnerstag, , Uhr, für Frauen November Dezember 22 23

13 Anmeldung bei: Stiftung St. Petri Waisenhaus von 1692 in Bremen St. Petri Kinder- und Jugendhilfe St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Telefon friederike.apel@stpetribremen.de Alten Eichen Perspektiven für Kinder und Jugendliche. Alten Eichen Telefon spöttel@alten-eichen.de jub Diakonische Jugendhilfe Bremen Telefon bein@jub-bremen.de SOS-Kinder- und Jugendhilfen Brigitte Berauer, Telefon jh-bremen-verden@sos-kinderdorf.de DRK Jugendhilfe Kleine Marsch Brigitte Schambeck, Telefon schambeck@drk-bremen.de Mädchenhaus Bremen e.v. Ruth König, Telefon info@maedchenhaus-bremen.de ServiceBureau Jugendinformation Markus Gerstmann, Telefon gerstmann@jugendinfo.de Landesjugendamt Bremen Landesjugendamt Bremen Hubert Meyer-Wiedermann, Tel hubert.meyer-wiedemann@soziales.bremen.de reisende werkschule Familienwerkstatt Ulrike Müller, Telefon info@rws-familienwerkstatt.de Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Elke Görler, Telefon e.goerler@caritas-bremen.de Kriz e.v. Hans Hasselder, Telefon hans.hasselder@kriz-ev.de vierplus.de

Kinder- und Jugendhilfe 2012

Kinder- und Jugendhilfe 2012 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2012 Liebe Leserin, lieber Leser, Die Träger des Fortbildungsflyers bieten wieder für 2012 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe 2014

Kinder- und Jugendhilfe 2014 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten auch für 2014 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen

Mehr

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt

Mehr

Seminare & Gruppenangebote

Seminare & Gruppenangebote Seminare & Gruppenangebote 0441-36166663 www.systemischepraxis.net info@systemischepraxis.net Wir über uns Franziska Gschwendtner Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Systemische Supervisorin (SG),

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Weiterbildung Traumapädagogik

Weiterbildung Traumapädagogik Weiterbildung Traumapädagogik Mit dem Schwerpunkt geschlechtsspezifische Arbeit mit Mädchen und Frauen für in der Kinder- und Jugendhilfe sowie Erziehungs- und Bildungseinrichtungen tätige Fachfrauen Erfahrungen

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe 2017

Kinder- und Jugendhilfe 2017 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2017 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten auch für 2017 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe 2015

Kinder- und Jugendhilfe 2015 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten auch für 2015 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich Systemische

Mehr

Handout zum Fachtag. Partizipation bei schwerwiegenden lebensgeschichtlichen Ereignissen und psychischen Auffälligkeiten

Handout zum Fachtag. Partizipation bei schwerwiegenden lebensgeschichtlichen Ereignissen und psychischen Auffälligkeiten Handout zum Fachtag Partizipation bei schwerwiegenden lebensgeschichtlichen Ereignissen und psychischen Auffälligkeiten von der win2win-ggmbh und dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Vorlesungsverzeichnis KIP Sommersemester bis

Vorlesungsverzeichnis KIP Sommersemester bis Das Institut ist im März 2003 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Die vorrangige Aufgabe liegt in der staatlich anerkannten qualifizierten Ausbildung von analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.

Mehr

Kurzbeschreibung Workshop. Umgang mit Störungen im Unterricht

Kurzbeschreibung Workshop. Umgang mit Störungen im Unterricht Umgang mit Störungen im Unterricht Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über mögliche Gründe von Störungen und Auswirkungen auf den Unterricht informiert. Sie wissen über die Wichtigkeit der dauerhaften

Mehr

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh

Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser

Mehr

Systemisches Arbeiten in der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege

Systemisches Arbeiten in der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege Chemnitz, den 18.01.2016 Ausschreibung zum Aufbauseminar Systemisches Arbeiten in der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege 2016-2017 Inhaltsverzeichnis 1 Anliegen/Zielsetzung...

Mehr

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte

Mehr

Systemisch Kompakt II

Systemisch Kompakt II Diese Aufbauweiterbildung richtet sich an alle Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und Verwaltung, die ihre Fähigkeiten im systemischen Denken und Handeln weiterentwickeln möchten. Die eigene

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen

Mehr

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung Einleitung... Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung Das Negativimage der Heimerziehung... Die Entwicklung der Heimerziehung in ihrem historischen Kontext... Reformen und ihre Auswirkungen...

Mehr

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Wir sind für alle Hagener Schulen zuständig und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr

Mehr

SOS-Kinder- und Jugendhilfen - Ambulantes und Stationäres Clearing -

SOS-Kinder- und Jugendhilfen - Ambulantes und Stationäres Clearing - SOS-Kinder- und Jugendhilfen - Ambulantes und Stationäres Clearing - Kontakt SOS-Kinder- und Jugendhilfen Pappelstr. 81 / 83 28199 Bremen Tel. 0421 /59712-0 Fax 0421 / 59712-11 e-mail: jh-bremen-verden@sos-kinderdorf.de

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe 2018

Kinder- und Jugendhilfe 2018 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2018 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten auch für 2018 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische

Mehr

STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN

STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundlagen 1 Grundlagen der Traumatherapie 15 Markus A. Landolt & Thomas Hensel 1.1 Warum eigentlich Traumatherapie? 15 1.2 Das psychische Trauma und seine Folgen 16 1.3 Traumazentrierte

Mehr

Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle

Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle Fachveranstaltungen 2017 im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin 1b. Fachveranstaltung für "Insoweit erfahrene Fachkräfte"

Mehr

Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.

Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v. Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot

Mehr

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses

Mehr

Systemische Elternberatung

Systemische Elternberatung Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die

Mehr

Systemisches Elterncoaching. Wege aus der elterlichen Hilflosigkeit

Systemisches Elterncoaching. Wege aus der elterlichen Hilflosigkeit SYSTEMISCHE FAMILIENTHERAPIE IFW Institut für Fort- und Weiterbildung Bodenstedtstraße 66 81241 München Fon +49-89 - 83 96 45 85 Fax +49-89 - 82 90 86 19 info@i-f-w.de www.ifw-familientherapie.de Systemisches

Mehr

Einladung zum Fachtag

Einladung zum Fachtag Einladung zum Fachtag am 21.Oktober 2015, 9.30 16.00 Uhr im Haus der Sozialen Dienste Fritz-Heckert-Saal Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Bindungsverhalten von Kindern psychisch erkrankter Eltern Ziel

Mehr

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Gerberstraße 8 67098 Bad Dürkheim Kantstraße 17 67454 Haßloch für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz & Inhalt Wie wir denken und handeln 2 Was wir Ihnen anbieten 2

Mehr

Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund

Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching

Mehr

Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 2: Wie Institutionen Kinder und Jugendliche vor institutionellem Missbrauch schützen können? Unterstützung bei der Erstellung

Mehr

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &

Mehr

Gewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin

Gewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin Einladung zur Fortbildung Gewalt, Trauma, Sucht Gewalterfahrene PatientInnen in der Suchtmedizin Ein Workshop für ärztliche, psychologische, sozialarbeiterische, pharmazeutische und alle anderen Praktikerinnen

Mehr

Zur Einführung Wilma Weiß Traumapädagogik: Entstehung, Inspirationen, Konzepte... 20

Zur Einführung Wilma Weiß Traumapädagogik: Entstehung, Inspirationen, Konzepte... 20 h t t p : / / w w w. b e l t z. d e / d e / n c / v e r l a g s g r u p p e - b e l t z / g e s a m t p r o g r a m m. h t m l? i s b n = 9 7 8-3 - 4 0 7-8 3 1 8 2-8 5 Zur Einführung... 10 I Bezüge der

Mehr

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren

Mehr

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten. Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.

Mehr

Integrative systemische Seminare für

Integrative systemische Seminare für Integrative systemische Seminare für Jugendliche, die lernen wollen, sich zu wehren Jetzt reicht s mir! Pädagogische Fachkräfte, die Zeit und Raum für pädagogische Präsenz kennenlernen möchten Es geht

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh

STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Systemsprenger oder verhaltensoriginelle Jugendliche?

Systemsprenger oder verhaltensoriginelle Jugendliche? Systemsprenger oder verhaltensoriginelle Jugendliche? Individualpädagogische Konzepte in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe Fachtagung an der Fakultät Soziale Arbeit Freitag, 29. Mai 2015 Am Exer 6,

Mehr

Zielgruppe. Beschreibung. Kosten

Zielgruppe. Beschreibung. Kosten Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen Durch eine Gesetzesänderung besteht seit dem 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten

Mehr

Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch

Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum

Mehr

Februar 2017 Juni Durchgang

Februar 2017 Juni Durchgang Februar 2017 Juni 2018 8. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen

Mehr

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte

Mehr

Angst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt

Angst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt Angst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt H E N R I K E K R Ü S M A N N M A S T E R OF A R T S / S O Z I A L E A R B E I T, D I P L O M - S O Z

Mehr

Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11.

Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11. Fortbildungen 2016 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : 12.10.16

Mehr

Bindung schaffen in der IndividualPädagogik

Bindung schaffen in der IndividualPädagogik Bindung schaffen in der IndividualPädagogik das ist das tägliche Flechten dünner Fäden zu einem haltbaren Seil. Workshop im Rahmen der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit, Aachen, 11.

Mehr

Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe Christina Hanf, Diplom Pädagogin, systemische Beraterin Tim Käsgen, Diplom Pädagoge, systemsicher Berater

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Kinderschutz im Dialog

Kinderschutz im Dialog Kinderschutz im Dialog Kinderschutz in Erziehungsstellen Zwischen Verantwortung und Sensibilität 17.5.2011 in Köln Übersicht der Themen Spannungsfeld zwischen Wahrnehmen und Handeln Herausforderungen in

Mehr

fortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v.

fortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v. fortbildung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 menschen bewegen caritas Caritasverband für die Diözese Münster e.v. 02 00 caritas Mentor/-in

Mehr

Fachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage

Fachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage Fachkurs Trauma und Beratung 8 Kurstage Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die psychische Traumata erlebt haben. Das ist

Mehr

Fachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage

Fachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage Fachkurs Trauma und Beratung 8 Kurstage Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die psychische Traumata erlebt haben. Das ist

Mehr

Fachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf

Fachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf Fachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf Durchführung 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit diesem Fachkurs fördern wir neben der fachlichen

Mehr

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis

Mehr

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.

Mehr

>Ich Schaffs< methodische Konzeption Alter von 4 bis 11/12 Jahren pädagogische Fachkräfte Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind.

>Ich Schaffs< methodische Konzeption Alter von 4 bis 11/12 Jahren pädagogische Fachkräfte Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind. >Ich Schaffs< ist eine methodische Konzeption für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 4 bis 11/12 Jahren und richtete sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung,

Mehr

August 2018 Dezember Durchgang

August 2018 Dezember Durchgang August 2018 Dezember 2019 9. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen

Mehr

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

1. Einführung und Ziele

1. Einführung und Ziele Berufsbegleitende Weiterqualifizierung für Fachkräfte in der Jugendhilfe und in Erziehungs-und Bildungseinrichtungen zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen Zertifikat nach dem Curriculum der Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Netzwerkprojekt Navi-Kid

Netzwerkprojekt Navi-Kid Netzwerkprojekt Navi-Kid Orientierung und Begleitung für pädagogische und medizinische Fachkräfte, die Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern betreuen 1 Aufgaben Kinder psychisch kranker und

Mehr

Qualifizierte Rückführung

Qualifizierte Rückführung 2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie

Mehr

Mini-Workshop Erziehungsziele 1 von 3

Mini-Workshop Erziehungsziele 1 von 3 Kurs 01 Mini-Workshop Erziehungsziele 1 von 3 Bildungsbereich Soziale Bezüge Daten Dienstag, 31. Januar 2017 Kurszeiten 15:30-17:30 Uhr CHF 30 für Mitglieder Dienstag, 27. Dezember 2016 Ziel des Mini-Workshops

Mehr

Fall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF. Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle

Fall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF. Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle Fortbildungen 2017 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Summe 1a. Einschätzungspraxis

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Die Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess

Die Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess Die Haltung macht den Unterschied der traumapädagogische Qualifizierungsprozess http://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/bauchform/0_big.jpg Fachtag, Beziehungskontinuität durch Gestaltung sicherer

Mehr

Fortbildungen zum Thema Demenz

Fortbildungen zum Thema Demenz Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Schwäbisch Gmünd e. V. Fortbildungen 2017... zum Thema Demenz Für Angehörige ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen Interessierte Fachkräfte Betreuungskräfte nach

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2015-2016

Info- und Gesprächsabende 2015-2016 16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann

Mehr

Adelante heißt vorwärts. Unterstützung eines Beraters oder Therapeuten hilfreich, der mit seinem Blick von außen diesen Perspektivwechsel eröffnet.

Adelante heißt vorwärts. Unterstützung eines Beraters oder Therapeuten hilfreich, der mit seinem Blick von außen diesen Perspektivwechsel eröffnet. Adelante heißt vorwärts. Wir von Adelante haben den Namen Adelante gewählt, weil es immer einen ersten Schritt auf dem Weg nach vorne, vorwärts gibt: raus aus dem Leid hin zu einem freudvollen Leben. Unsere

Mehr

Lehrgang März bis Mai Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon:

Lehrgang März bis Mai Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon: Lehrgang 2008 DE-ESKALATION KOMPETENZEN IM UMGANG MIT ESKALIERTEN KONFLIKTEN ENTWICKELN März bis Mai 2008 Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon: 0662-873931 ronacher@friedensbuero.at www.friedensbuero.at

Mehr

Institut Johnson. Systemische Eltern- und Familienarbeit. in der Jugendhilfe. Informationen. 2-jährige berufsbegleitende Fortbildung

Institut Johnson. Systemische Eltern- und Familienarbeit. in der Jugendhilfe. Informationen. 2-jährige berufsbegleitende Fortbildung Institut Johnson 2-jährige berufsbegleitende Fortbildung Systemische Eltern- und Familienarbeit in der Jugendhilfe Informationen Im Höfchen 1 57250 Netphen (Krs. Siegen, NRW) Tel. 02738-8318 Fax 02738-2691

Mehr

Rückmeldungen aus den Workshops

Rückmeldungen aus den Workshops Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport

Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport INHALT o Verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung anhand eines Fallbeispiels

Mehr

Das Normale am Verrückten

Das Normale am Verrückten Das Normale am Verrückten Erleben und Verhalten von traumatisierten / bindungsgestörten Kindern durch Videoanalyse verständlich machen Jedes Verhalten hat einen Grund wenn nicht im Heute dann in der Vergangenheit

Mehr

Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge

Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung

Mehr

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der

Mehr

Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen

Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt

Mehr

Zertifizierungsangebot: Qualifizierte Integrationskraft (inti)

Zertifizierungsangebot: Qualifizierte Integrationskraft (inti) 2014 Zertifizierungsangebot: Qualifizierte Integrationskraft (inti) Seit 2013 bietet die inti GmbH ihren Mitarbeiter/ -innen ein besonderes Angebot im Bereich der fachlichen Fortbildungen an: In Kooperation

Mehr

Verbundprojekt SHELTER

Verbundprojekt SHELTER Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen Entwicklung eines E Learning Kurses Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst

Mehr

Erziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend. Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle

Erziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend. Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle? Überblick: - Rechtliche Grundlagen der Erziehungsberatung - Personalausstattung und Qualifikation - Tätigkeitsfelder - Aufbau und Ablauf einer Beratung

Mehr

Fall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF

Fall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF Fortbildungen 2017 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Summe 1a. Einschätzungspraxis

Mehr

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles

Mehr

Coaching und Biografiearbeit Menschen effektiv begleiten

Coaching und Biografiearbeit Menschen effektiv begleiten Coaching und Biografiearbeit Menschen effektiv begleiten Wenden Sie ihre Fähigkeiten als Biografieberater und Coach in der Personalentwicklung, Jugendhilfe, Elternberatung, Hospizarbeit, Seniorenbegleitung,

Mehr