Kinder- und Jugendhilfe 2013
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- Marie Maja Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2013
2 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten für 2013 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische Arbeit«weiterzubilden und darüber eine trägerübergreifende, qualifizierte Teilnahmebescheinigung zu erhalten. Voraussetzung hierfür ist: Die Teilnahme an einem Einführungs-/Grundlagenkurs, 5 Methodenseminaren und 3 Praxisseminaren. Die Seminare sind im Flyer im Titel grün hervorgehoben. Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie im Internet unter oder über den jeweiligen Veranstalter (siehe Rückseite). Teilnehmer/innen, die sich noch in Ausbildung befinden, können auf die Seminare im Flyer einen Rabatt von 10% bekommen. Themenübersicht Eltern- und Familienarbeit Kompaktseminar in drei Modulen: Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen: 1. Modul: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden der systemischen Arbeit, 21./ Modul:»Den Stein wieder ins Rollen bringen«methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit, 06./ Modul:» Kooperation ist unvermeidlich?«hilfreiche Methoden für eine gelingende Kooperation, 26./ Psychomotorik mit einfachem Material, Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten System, Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«. Einführungsseminar in systemische Sichtweisen und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit, 12./ Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen, Herstellen und Aufrechterhalten einer konstruktiven Beratungsbeziehung eine innere Landkarte und Orientierung, Workshop: Kinder nach Trennung und Scheidung stärken, Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext, Partizipation im ambulanten Jugendhilfe-Setting, Einführung in die Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit, Systemische Fragen, Der geschützte Umgang. Die Rolle der Begleitkräfte bei übergriffigen Eltern im begleiteten Umgang, »Bin ich im Kontakt?«Die Qualität des Kontaktes in der Klientenberatung, Nichts ist unmöglich, Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen, 27./ Einfach nur Kind sein! Gruppenarbeit mit Kindern von psychisch erkrankten Eltern, Geocachen in stadtnaher Natur, Hilfeplan, Handlungsplan und dann? »Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern, Vertiefung der Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit, Alle an einen Tisch Die Methode der Familienkonferenz, Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg, »Unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar, Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie im kulturellen Kontext, Auch psychisch kranke Eltern können leckeren Kuchen backen: Chancen und Grenzen eines beeinträchtigten Familiensystems, Themenübersicht
3 4Themenübersicht Jugendhilfe und Schule 3. Schulsozialarbeiter-Fachtag, Eltern auf Probe Pädagogisches Arbeiten mit dem Babysimulator, Frühkindliche Entwicklung Einfach nur Kind sein! Gruppenarbeit mit Kindern von psychisch erkrankten Eltern, »Von dem Augenblick an war meine Kindheit zu Ende«Kinder psychisch kranker Eltern, Schau, schau ganz genau, 01./ Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie im kulturellen Kontext, Trauma(pädagogik) Gruppenarbeit mit traumatisierten Mädchen, Stets ein sicherer Ort Einführung in die Traumapädagogik, Sag mir, wer ich bin! Biografiearbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen, Der geschützte Umgang. Die Rolle der Begleitkräfte bei übergriffigen Eltern im begleiteten Umgang, Selbstfürsorge in der Arbeit mit traumatisierten Mädchen, »Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern, Erlebnispädagogik Erlebnispädagogische Impulse in der Sozialen Arbeit, Biografiearbeit und Erlebnispädagogik, Klettern statt reden, Einführung in die Erlebnispädagogik, Medienpädagogik Was geht? Was geht nicht? Urheberrecht im Internet, Cyberwork-Fachtag: Partizipation, Streetwork Online, Kontaktpflege mit Klienten und kollaboratives Lernen, Medien Sucht Kompetenz, Kinder- und Jugendhilfe/Jugendkulturen Dialog: Muslimisches Leben von Kindern und Jugendlichen in Bremen, Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe das Inklusionsgebot der UN-Charta in ihren Leistungsbereichen berücksichtigen? »Internationale Mobilitätserfahrung für benachteiligte Jugendliche ermöglichen«, Eskalation und Deeskalation in der stationären Jugendhilfe, Sucht/selbstschädigendes Verhalten Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar, Mädchen mit selbstverletzendem Verhalten Arbeit an Praxisbeispielen, Mädchen mit Essstörungen Arbeit an Praxisbeispielen, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Teufelskreis Selbstverletzung, Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien, Essstörungen, Arbeit an Praxisbeispielen Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien, Themenübersicht 5
4 Themenübersicht Selbstfürsorge Selbstfürsorge: Coaching mit Methoden aus NLP Kinesiologie Wingwave, 08./ Selbstfürsorge in der Arbeit mit traumatisierten Mädchen, Beratungsmodelle Genogrammarbeit als Methode diagnostischen Fallverstehens, Herstellen und Aufrechterhalten einer konstruktiven Beratungsbeziehung eine innere Landkarte und Orientierung, Pacing, Rapport, Leading gelingende Kommunikation mit NLP, Systemische Fragen, »Bin ich im Kontakt?«Die Qualität des Kontaktes in der Klientenberatung, Computergestützte Genogrammerstellung, Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg, »Unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar, Bundeskinderschutzgesetz Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung zum Umgang und zur Verhinderung von sexueller Gewalt in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Datenschutz ist Kinderschutz, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung zum Umgang und zur Verhinderung von sexueller Gewalt in Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe Kooperationsveranstaltung mit Freien Trägern Donnerstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Landesjugendamt und Alten Eichen; St. Petri Kinder- und Jugendhilfe; Diakonische Jugendhilfe Bremen Psychomotorik mit einfachem Material Spielideen für Kinder und Erwachsene werden vorgestellt verbunden mit Anregungen, wie diese in den pädagogischen Alltag eingebunden werden können. Gemeinsam werden Überlegungen zu den psychomotorischen Wirkungen der Spiele angestellt und neue Ideen entwickelt. Michael Junger, Antje Walendy Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Genogrammarbeit als Methode diagnostischen Fallverstehens Genogrammarbeit kann im therapeutischen- oder beraterischen Setting eine bereichernde Informations- und Inspirationsquelle im Kontakt zum Klienten sein. Neben den theoretischen Grundzügen (Einführung in die Symbolsprache) stehen die Anwendungsmöglichkeiten aber auch die Grenzen dieser Methode im Mittelpunkt. Anonymisierte Fälle können mit eingebracht werden. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 45,- Januar Februar Partizipation im ambulanten Jugendhilfe-Setting, Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Seminaren auf: Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten Familiensystem Einführungsseminar: Anhand des Films «Übergeschnappt Bonnies verrückte Welt«nähern wir uns der Situation von Kindern psychisch kranker Eltern. Welche Auswirkungen haben psychische Erkrankungen eines oder gar beider Elternteile auf Kinder? Was ist in der Elternarbeit zu beachten? Welche Unterstützungen gibt es für betroffene Kinder und Eltern? Hinweis: Ein Vertiefungsseminar findet am statt (extra zu buchen). Franziska Gschwendtner, Brigitte Kreiner Donnerstag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh 6 7
5 Februar»Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«. Einführungsseminar in systemische Sichtweisen und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit (Praxisnah) Was unterscheidet die Systemtheorie von anderen und wie wirkt sich das auf unser pädagogisches Verständnis und Handeln aus? Ini Friedrichs, Brigitte Berauer Dienstag/Mittwoch, , 9 17 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Friedrich- Ebert-Str. 101 Kosten: 90,- Was geht? Was geht nicht? Urheberrecht im Internet In Kooperation mit Irights.info Markus Gerstmann Freitag, , Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt in der Jugendherberge Bremen Kompaktseminar in 3 Modulen»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.«Wir bieten die systemischen Fortbildungen in als Kompaktseminar mit drei Modulen an. Die Module können innerhalb von 2 Jahren belegt werden. Die Seminare beinhalten ein Grundlagen- und 5 Methodenseminare. Durch Methodentraining und Supervision zwischen den Seminaren vertiefen wir das Gelernte. 1. Modul: , 2. Modul: , 3. Modul: Gruppenarbeit mit traumatisierten Mädchen Eine Gruppe traumatisierter Mädchen entwickelt eine ganz eigene Dynamik: Mädchen reinszenieren ihre Gewalterfahrungen miteinander, nehmen andere mit nach Hause zu misshandelnden Eltern oder wirken als»drahtzieherin«im Hintergrund. Die Teilnehmenden lernen hilfreiche Methoden der traumapädagogischen Gruppenarbeit kennen, um die tragende Kraft der Gruppe zu stärken und ihre zerstörerische Kraft zu bändigen. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Mädchen mit selbstverletzendem Verhalten Arbeit an Praxisbeispielen Professionelle Haltung und methodischer Umgang in der Arbeit mit Mädchen, die sich selbst verletzen. Jutta Diederichs Donnerstag, , Uhr, für Frauen Februar März 1. Modul Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit. Wir wollen neue Perspektiven einnehmen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern. In der systemischen Arbeit wird das gesamte Umfeld berücksichtigt, dazu gehört auch das Helfersystem, das ebenfalls seine Denkund Erklärungsmodelle immer wieder reflektieren darf. Friederike Apel, Kathrin Prüser, Monika Meyer Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten: 90,- Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar In diesem eintägigen Seminar möchten wir mit den Teilnehmern die unterschiedlichen Situationen, in denen sie mit dem Thema Sucht im pädagogischen Alltag konfrontiert werden, analysieren im Hinblick auf ihre jeweiligen Handlungs- und Haltungsmöglichkeiten. Monika Osterkamp und André Rulfs Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter : St. Petri Kinder- und Jugendhilfe 8 9
6 März Dialog: Muslimisches Leben von Kindern und Jugendlichen in Bremen Integration ist keine Einbahnstraße! Erst eine positive Identifikation mit der Aufnahmekultur und Raum für eine positive Bindung zur Herkunftskultur ermöglichen Integration. Der Dialog zwischen den Kulturen setzt Kenntnis über muslimisches Leben voraus. Die Veranstaltung möchte beitragen, diese Kenntnis aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu vertiefen. Probleme und Erfahrungen aus der pädagogischen Praxis werden aufgegriffen, so z. B. Jugendkulturen, Extremismus und Salafismus in Bremen. Für päd. Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendarbeit, Häuser der Familie, Kindertagesstätten und Schulen Berna Kurnaz und André Taubert (Kitab-Vaja Bremen), Hazim Fouad (Landesamt für Verfassungsschutz, Islamwissenschaftler) Mittwoch, , 9 16 Uhr Veranstalter: LIS und Landesjugendamt in Kooperation mit dem Kitab Projekt von VAJA Bremen e.v. Kosten: kostenlos Datenschutz ist Kinderschutz In der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe hat der Datenschutz in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung im Umgang mit personenbezogenen Daten gewonnen. Diese Fortbildung will in der Praxis häufig auftretende Konfliktsituationen vor ihrem rechtlichen Hintergrund beleuchten, um es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erleichtern, ihre Aufgaben unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu erfüllen. Rolf Deeken, Markus Neelsen Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Stets ein sicherer Ort Einführung in die Traumapädagogik Im pädagogischen Alltag mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen brauchen wir neben dem Wissen über die Entstehung und die Folgen von Traumata konkrete Strategien und Methoden für einen heilenden Umgang mit Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten. Ziel der Fortbildung ist die Erweiterung der persönlichen Handlungsspielräume. Margarete Udolf, Regina Sänger Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Selbstfürsorge: Coaching mit Methoden aus NLP Kinesiologie Wingwave Kleine und»schnelle«techniken und Methoden für eine leichtere und angenehmere Alltagsgestaltung. Vielleicht geht es um Gelassenheit und Spannung, vielleicht um ein kühles oder ein warmes Herz, vielleicht um Humor oder einen entspannten Umgang mit sich, den anderen und den Herausforderungen des Lebens. Heiko-Marius Goebel, Barbara Schaub Montag/Dienstag, Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Kosten: 90,- Auch psychisch kranke Eltern können leckeren Kuchen backen: Chancen und Grenzen eines beeinträchtigten Familiensystems Vertiefungsseminar: Zunächst wenden wir uns den Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung dieser Systeme aus unterschiedlichen Perspektiven (Kinder, Betroffene, Angehörige, Fachleute aus der Kinder- u. Jugendhilfe sowie der psychiatrie) zu. Dann entwickeln wir gemeinsam Kriterien, um die Grauzone, in der wir uns bzgl. des Kindeswohls ständig befinden, mit etwas mehr Trennschärfe betrachten zu können. Franziska Gschwendtner, Brigitte Kreiner Donnerstag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen Es sollen die Grundhaltung und die Grundbausteine der aufsuchenden Familientherapie vorgestellt werden. Daneben kann diskutiert werden, für welche Familien und Fallkonstellationen diese Methoden sinnvoll sind und was das für die Beteiligten Helfer, Casemanager und Familienmitglieder bedeutet. Susanne Bänfer Dienstag: , 9 13 Uhr Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt Seminaren auf: Kosten : 30, März April
7 April Herstellen und Aufrechterhalten einer konstruktiven Beratungsbeziehung eine innere Landkarte und Orientierung Systemische Methoden sind eingebunden in eine gute persönliche Beratungsbeziehung. Doch was sind hier wichtige Ebenen und Einflussgrößen, wie und wodurch kann ich eine Beratungsbeziehung steuern? Welchen Hut habe ich persönlich dabei auf, was ist mein Stil, was sind meine Stärken und Schwächen? Diesen und anderen Fragen wollen wir mit lebendigen Methoden auch vor dem Hintergrund von Ergebnissen der Wirkungsforschung nachgehen. Anil Desai Freitag, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Pacing, Rapport, Leading gelingende Kommunikation mit NLP Schwieriger Kontakt erfordert unsere ganze Präsenz. Mittels der systemischen Technik kann eine Brücke zum anderen geschlagen und ein guter Kontakt im Sinne einer empathischen Beziehung hergestellt werden. Michael Junger Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. 2. Cyberwork Fachtag Partizipation, Streetwork Online, Kontaktpflege mit Klienten und kollaboratives Lernen. Markus Gerstmann Mittwoch bis Freitag, Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt im LidiceHaus Kosten: 130,- Workshop: Kinder nach Trennung und Scheidung stärken Kinder brauchen nach einer Trennung oder Scheidung besondere Aufmerksamkeit. Doch oft sind gerade jetzt die Eltern mit ihren eigenen Themen beschäftigt. Wie können wir helfen? Informationsveranstaltung und kreativer Workshop. Corinna Wenzelburger und Anke Koch Freitag, , 9 14 Uhr, Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt Mädchen mit Essstörungen Arbeit an Praxisbeispielen Professionelle Haltung und methodischer Umgang in der Arbeit mit Mädchen mit Essstörungen. Ruth König Montag, , Uhr, für Frauen Erlebnispädagogische Impulse in der Sozialen Arbeit Die sozialpädagogische Praxis profitiert in jedem Bereich von einer hohen Methodenvielfalt und abwechslungsreichen Interventionsmöglichkeiten. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen, auf Grundlage der individuellen Berufsfelder der Teilnehmer/innen, konkrete, erlebnispädagogische Handlungsimpulse und Ideen für die eigene zukünftige Arbeit entwickelt werden. Getreu der inhaltlichen Ausrichtung wird dieser Tag auf dem Wasser und an Land und nicht in geschlossenen Räumen stattfinden. Bastian Blischke, Arne Sander Mittwoch, , 9 17 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Biografiearbeit und Erlebnispädagogik Mithilfe von kreativen, szenischen und erlebnispädagogischen Inhalten sollen in dieser Outdoor-Veranstaltung den Teilnehmern/innen Methoden aufgezeigt werden, wie eine etwas andere Art der professionellen Biografiearbeit mit Klienten aussehen kann. Anhand der Beschäftigung mit eigenen biographischen Lebensabschnitten werden konkrete Verfahren erlernt und reflektiert. Die Bereitschaft zum aktiven Selbstlernprozess wird daher bei den Teilnehmern/innen vorausgesetzt. Arne Sander Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Veranstaltungsort: Bürgerpark/Haus am Walde Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe das Inklusionsgebot der UN-Charta in ihren Leistungsbereichen berücksichtigen? Input und Werkstattgespräch mit Fachexperten verschiedener Leistungsbereiche Donnerstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Landesjugendamt und Freie Träger April Mai 12 13
8 Mai Sag mir, wer ich bin! Biografiearbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Misshandlungen können zu verzerrter Selbstwahrnehmung, niedrigem Selbstwertgefühl und lückenhaften Kindheitserinnerungen führen. Um ein Gefühl für das eigene Selbst zu entwickeln, benötigen Mädchen und Jungen intensive Unterstützung. In der Fortbildung werden ausgewählte Methoden der traumapädagogischen Biografiearbeit vorgestellt und erprobt. Margarete Udolf, Regina Sänger Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext Der Workshop richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Kinder- u. Jugendhilfe, Krippe, Kindergarten, Hort, die in ihrem beruflichen Alltag mit aus dem afrikanischen Kulturraum stammenden Menschen zu tun haben. Eigens hierfür mitgebrachte Fallbeispiele sollen während des Workshops bearbeitet werden. Pétronille Ngo Ngok Freitag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh, Kornstraße 371 Partizipation im ambulanten Jugendhilfe- Setting (EB, BJW) In der Arbeit mit Jugendlichen erleben wir häufig die besondere Herausforderung Partizipation, also die gesetzlich vorgeschriebene Einbindung der Jugendlichen, in der erzieherischen Hilfe umzusetzen. Verantwortungsübernahme muss häufig erst gelernt werden. Ziel des Seminars ist, Handlungsansätze und Methoden kennenzulernen, die den Prozess der Mitgestaltung und Mitbestimmung fördern. Hans Hasselder, Ulrike Wache (jub) Mittwoch, , Uhr 3. Schulsozialarbeiter Fachtag Markus Gerstmann Donnerstag, , 9 17 Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt im LidiceHaus Einführung in die Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vorstellung beider Methoden und ihrer Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Fallarbeit. Dabei werden wir an Beispielen aus der eigenen Praxis die Wirkung dieser Methoden erproben. Brigitte Berauer, Volker Vogt Mittwoch, , Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Friedrich- Ebert-Str Modul»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.Den Stein wieder ins Rollen bringen«methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit, z. B. systemische Frageformen, Genogrammarbeit, Arbeit mit dem Familienbrett. Monika Osterkamp, Dörthe Baumann, Michael Doller Donnerstag/Freitag Juni 2013, 9 17 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten: 90,-»Internationale Mobilitätserfahrung für benachteiligte Jugendliche ermöglichen«input und Werkstattgespräch mit Fachexperten. Dienstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Landesjugendamt und Freie Träger Systemische(s) Fragen In der systemischen Beratung spielen Fragetechniken eine besondere Rolle. Durch Anwendung unterschiedlicher Frage techniken können Beratungssequenzen effektiv gestaltet werden. Dieses Seminar vertieft die im systemischen Beratungskontext gebräuchlichsten Frageformen. Je nach Zielrichtung können wir durch geeignete Frageformen von Wirklichkeitskonstruktionen zu Möglichkeitskonstruktionen gelangen, und dem System somit alternative Handlungsansätze anbieten. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 45,- Juni 14 15
9 Juni Der geschützte Umgang Die Rolle der Begleitkräfte bei übergriffigen Eltern im begleiteten Umgang Welche wirksamen Konzepte und Haltungen gibt es für die Begleitungen der Umgänge mit gewalttätigen oder sexuell übergriffigen Eltern? Wie muss dabei Kinderschutz und Mitarbeiterschutz mitbedacht werden? Sahhanim Görgü-Philipp, Ayten Görgü Freitag, , 9 12 Uhr Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt Kosten: 30,- Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die größte bekannte Risikogruppe für die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen. Ihre charakteristischen Erfahrungen und Lebensumstände und insbesondere die Frage: Was brauchen diese Kinder? werden in der Theorie und in praktischen Übungen bearbeitet. Monika Osterkamp, André Rulfs Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Selbstfürsorge in der Arbeit mit traumati sierten Mädchen Die Arbeit mit traumatisierten Mädchen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe stellt hohe Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte. Um diesen Belastungen zu begegnen, brauchen wir eine gute Selbstfürsorge, gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit und Strategien gegen Burnout und sekundäre Traumatisierung. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen»Bin ich im Kontakt?«Die Qualität des Kontaktes in der Klientenberatung In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte betrachtet, die den Kontakt von sozialpädagogischen Fachkräften in der Beratungsarbeit beeinflussen. Wahrnehmungsaspekte, Kontaktfunktionen, -verläufe und mögliche -störungen, wie sie im Konzept der Gestalttherapie beschrieben sind, werden im Mittelpunkt stehen. Achtsamkeitsübungen sensibilisieren unsere Wahrnehmung, Rollenspiele unterstützen uns darin, Perspektiven zu entwickeln, den Kontakt positiv zu verändern. Karolin Bernard, Renate Klingspor-Siewe Montag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Eltern auf Probe Pädagogisches Arbeiten mit dem Babysimulator»Baby-Bedenk-Zeit Bremen«ist ein Kooperationsprojekt von Kriz e.v. und dem AFSD. Es dient sowohl der Vermeidung von Teenagerschwangerschaften als auch der Vorbeugung von Kindesmisshandlung. Im Projekt können 13- bis 18-jährige Mädchen und Jungen mit einem lebensechten Babysimulator vier Tage und drei Nächte lang erleben, was es heißt, rund um die Uhr für ein Baby verantwortlich zu sein. Jörg Volmich, Iris Schöning Montag, , Uhr Nichts ist unmöglich Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen. Resilienz beschäftigt sich mit der Frage, warum gedeihen manche Kinder trotz belastender Lebensumstände? Warum ist es manchen Kindern möglich, an Belastungen zu wachsen und nicht daran zu zerbrechen? Auf welche hilfreichen Ressourcen können diese Kinder zurückgreifen? Wie können wir als PädagogInnen die Entwicklung von Resilienz fördern und unterstützen? Eva Achilles & Ellen Gutschmidt Donnerstag/Freitag , 9 18 Uhr Veranstalter/Ort: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten 90,- Einfach nur Kind sein! Gruppenarbeit mit Kindern von psychisch erkrankten Eltern Kinder von psychisch erkrankten Eltern dürfen fröhlich sein, auch wenn ihre Eltern zeitweise nicht in der Lage dazu sind. Kinder, die aus einer psychisch belasteten Familie stammen, lernen in einen geschützten Rahmen in der Kinder gruppe»locke«unter anderem ihre Stimmungen und Gefühle zum Ausdruck zu bringen und einfach nur Kind sein zu dürfen! In diesem Seminar wird die methodische Arbeit in dieser Kindergruppe vorgestellt. Stefan Molin, Anika Kalinowski Donnerstag, , Uhr Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Seminaren auf: Juni August 16 17
10 August Geocachen in stadtnaher Natur Dieses Seminar zeigt die Möglichkeit, mit Familien auf einen Abenteuerspaziergang in einer geschlossenen Waldund Parklandschaft der Egestorff-Stifung in Bremen Osterholz zu gehen. Ein dort vorhandener»multi«ein Cache mit mehreren Stationen wird gemeinsam angegangen und seine Geheimnisse und Rätsel werden im Team gelöst. Vorab gibt es eine Einführung in die Systematik und Hintergründe des Geocaching und den Umgang mit dem Handnavi. Michael Junger Mittwoch, , Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Kosten: 35,- Hilfeplan, Handlungsplan und dann? Der Hilfeplan ist ein zentrales strukturierendes Element in der Gestaltung ambulanter Maßnahmen. Im Seminar wird die Struktur des Hilfeplans vorgestellt, sowie die dort beschriebenen Ziele im Kontext zum Handlungsplan gestellt. Der Fokus soll dabei auf die Formulierung von Wirkungszielen, Handlungszielen und Handlungsschritten gelegt werden. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 30,- Teufelskreis Selbstverletzung Selbstverletzendes Verhalten ist unter Mädchen ein weit verbreitetes Symptom, das aber oft missverstanden wird. Wir betrachten Selbstverletzung im Zusammenhang mit traumatisierenden Erlebnissen mit dem Ziel, Hintergründe und intrapersonelle Dynamik zu verdeutlichen und einen weniger belastenden Umgang mit betroffenen Mädchen zu entwickeln. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Klettern statt reden Erlebnispädagogischer Schnuppertag für Pädagoginnen und andere Interessierte an der Kletteranlage»Der Bunker«in Bremen-Gröpelingen. Ruth König, Liane Adam (LIS Bremen) Freitag, , Uhr, für Frauen und Männer Vertiefung der Arbeit mit Genogramm und Familienbrett zwei zentrale Methoden der systemischen Arbeit Vertiefung der beiden Methoden anhand aktueller Arbeitssituationen. Brigitte Berauer, Volker Vogt Mittwoch, , Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Friedrich- Ebert- Str. 101»Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern Sexualisierte Gewalt oder Häusliche Gewalt in psychischer und/oder körperlicher Form sowie ihre verheerenden Folgen für Kinder, Eltern und die Dynamik in den betroffenen Familiensystemen bilden einen der wichtigsten psycho sozialen Hintergründe für die Durchführung von Begleiteten Umgängen. Im Workshop soll anhand der Auseinander setzung mit einem Fallbeispiel erarbeitet werden, welche personellen, konzeptionellen und strukturellen Voraus setzungen bei der Elternarbeit gegeben sein müssen sowie welche Interventionen und Methoden hilfreich sind. Ralf Hillebrand-Tasmim Mittwoch, , Uhr Veranstalter: reisende werkschule familienwerkstatt»von dem Augenblick an war meine Kindheit zu Ende...«Kinder psychisch kranker Eltern Psychische Erkrankungen der Eltern haben immer Folgen für die Entwicklung der Kinder. Vor dem Hintergrund psychischer Störungsbilder erörtern wir die spezifischen Auswirkungen. Die Teilnehmenden setzen sich mit den Methoden zur Einschätzung der Erziehungsfähigkeit psychisch Kranker auseinander und entwickeln angemessene Bewältigungs- und Entlastungshilfen für die Kinder. Margarete Udolf, Regina Sänger Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen September 18 19
11 September Oktober Einführung in die Erlebnispädagogik Der Workshop gibt eine theoretische und praktische Einführung in die Erlebnispädagogik. Mit vielen praktischen Übungen werden unterschiedliche Methoden und Medien der Erlebnispädagogik vorgestellt, erprobt und in den Kontext der alltäglichen pädagogischen Arbeit gesetzt. Claudia Ripken, Micha Schmidt Mittwoch, , Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Medien Sucht Kompetenz Mediensucht 7.0 Markus Gerstmann Donnerstag, Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt im LidiceHaus 3. Modul»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.Kooperation ist unvermeidlich?«hilfreiche Methoden für eine gelingende Kooperation mit den Familien und dem Netzwerk, z. B. Reflectingteam, Auftragskarussell, Eccomap, Netzwerkkarte Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Kathrin Prüser, Monika Meyer, Dörthe Baumann Veranstalter : St. Petri Kinder- und Jugendhilfe im Tagungshaus Seebergen Kosten: 90,- Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien Charakteristische Gefühle, Gedanken und Verhaltensmuster von Mädchen aus Sucht- und anderen Krisenfamilien werden vorgestellt sowie Unterstützungs- und Veränderungsmöglichkeiten erarbeitet. Jutta Diederichs Freitag, , Uhr, für Frauen Alle an einen Tisch Die Methode der Familienkonferenz wird vorgestellt und ihre Wirksamkeit für die Familienarbeit wird anhand von Filmausschnitten diskutiert. Referentinnen: Eva Achilles, Ellen Gutschmidt Freitag, , 9 17 Uhr Veranstalter/Ort: St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Die Strukturen und Zusammenhänge in Suchtfamilien beleuchten Suchterkrankungen und familiäre Einflüsse sind eng miteinander verknüpft. In diesem zweitägigen Seminar werden mit Hilfe von Übungen die Beziehungsmuster der Familie und das Rollenverhalten von Kindern verdeutlicht. Des Weiteren werden mögliche Symptomatiken, bzw. Störungsbilder bei Kindern aufgezeigt, sowie Konsequenzen für die pädagogische Arbeit erörtert. André Rulfs, Birgit Grob-Eitmann Donnerstag/ Freitag , 9 15 Uhr Veranstalter: Ort: / St. Petri Kinder- und Jugendhilfe/ Diakonische Jugendhilfe Bremen Kosten: 90,- Schau, schau ganz genau Mehr Sicherheit bei der Beurteilung der Lebenssituation von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sowie angemessene fachliche Intervention. Eva Achilles, Christiane Knoop Donnerstag, , 9 18 Uhr + Freitag, , 9-16 Uhr Veranstalter: St Petri Kinder und Jugendhilfe Kosten 90,- Oktober November Mehr Infos zu Fortbildungen, Fachtagen, Seminaren auf:
12 November Computergestützte Genogrammerstellung Elektronisches Dokumentationssysteme in den Erziehungshilfen wie bspw. QM-Center oder EDE bieten die Möglichkeit der Einbindung von elektronisch erstellten Genogrammen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die gebräuchlichsten Programme für PC und MAC. Der Schwerpunkt liegt jedoch in der Arbeit mit der PC Anwendung GenoGraph 2.1. Eigene anonymisierte Fall-Datensätze können zur Erstellung eines Genogramms eingebracht werden. Das Mitbringen eines eigenen Notebooks ist wünschenswert, jedoch nicht erforderlich. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Kosten 25,- Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation hat zum Ziel, die Verständigung untereinander zu fördern, ohne verbal zu verletzen oder anzugreifen. Angestrebt wird ein Miteinander, das auf Respekt und Kooperation basiert. Im Workshop wird an eigenen Beispielen auf der Grundlage der vier Schritte (Beobachtung/Gefühl/Bedürfnis/Bitte) das Prinzip der GfK eingeübt. Marianne Clausnitzer Donnerstag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh»unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar Aus welchen Gründen verweigern sich Familien oder einzelne Familienmitglieder manchmal der angebotenen Hilfe? Wie kann mit Widerstand konstruktiv umgegangen werden? Welche Art der Kommunikation kann Vertrauen schaffen? Ulrike Wache, Sandra Spatte Freitag, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Kosten: 40,- Eskalation und Deeskalation in der stationären Jugendhilfe In diesem Workshop werden hilfreiche Haltungen und Interventionen für den Umgang mit eskalierenden Situationen in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Mittwoch, , 9 13 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- Und Jugendhilfen, Friedrich-Ebert-Str. 101 Essstörungen Magersucht, Bulimie und Esssucht sind Erkrankungen, die im Wechselspiel von individueller biographischer Entwicklung und gesellschaftlichem Kontext entstehen. Basis wissen zu Symptomatik, Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten. Bianca Gerdes, Ruth König Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie im kulturellen Kontext.»Wie erkenne ich ein feinfühliges, bindungsförderndes Verhalten zwischen Müttern und ihren Säuglingen/Kindern aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten? Gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede? In diesem Seminar, wollen wir die Grundlagen der Bindungstheorie wiederholen und uns über Videobeispiele und eingebrachte Erfahrungen der Teilnehmer/innen ein vertieftes Verständnis für Bindungsprozesse in verschiedenen Kulturen erarbeiten.«heike Ewert, Silke Kuntze Mittwoch, , 9 16 Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Arbeit an Praxisbeispielen Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien Professionelle Haltung und methodischer Umgang in der Arbeit mit Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien. Jutta Diederichs Donnerstag, , Uhr, für Frauen November Dezember 22 23
13 Anmeldung bei: Stiftung St. Petri Waisenhaus von 1692 in Bremen St. Petri Kinder- und Jugendhilfe St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Telefon friederike.apel@stpetribremen.de Alten Eichen Perspektiven für Kinder und Jugendliche. Alten Eichen Telefon spöttel@alten-eichen.de jub Diakonische Jugendhilfe Bremen Telefon bein@jub-bremen.de SOS-Kinder- und Jugendhilfen Brigitte Berauer, Telefon jh-bremen-verden@sos-kinderdorf.de DRK Jugendhilfe Kleine Marsch Brigitte Schambeck, Telefon schambeck@drk-bremen.de Mädchenhaus Bremen e.v. Ruth König, Telefon info@maedchenhaus-bremen.de ServiceBureau Jugendinformation Markus Gerstmann, Telefon gerstmann@jugendinfo.de Landesjugendamt Bremen Landesjugendamt Bremen Hubert Meyer-Wiedermann, Tel hubert.meyer-wiedemann@soziales.bremen.de reisende werkschule Familienwerkstatt Ulrike Müller, Telefon info@rws-familienwerkstatt.de Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Elke Görler, Telefon e.goerler@caritas-bremen.de Kriz e.v. Hans Hasselder, Telefon hans.hasselder@kriz-ev.de vierplus.de
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