Frühe Übergänge gestalten Kooperation an den Nahtstellen

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1 Dr. Andreas Wildgruber Frühe Übergänge gestalten Kooperation an den Nahtstellen Bildungskonferenz des regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Düren,

2 Transition als fachliches Modell für Übergänge Transitionen als Phasen des Lebenslaufs, in denen eine Bewältigung von beschleunigten Anforderungen und veränderten Lebensumwelten erfolgt; dies beinhaltet intensives Lernen und persönliche Entwicklung in Auseinandersetzung mit der sozialen Umwelt, aber auch Belastungen (6) Qualität des Übergangs wird bestimmt durch die Kompetenzen des gesamten sozialen Systems, nicht nur durch die Kompetenzen des Kindes Transition erfolgreich, wenn sich Eltern und Kinder in ihrer neuen Rolle zurecht gefunden haben: Nutzung Bildungsangebote, Wohlbefinden, Gefühl von Sicherheit Anschlussfähigkeit von Erziehungs- und Bildungsprozessen 2

3 Transition im ko-konstruktiven Prozess kommunizieren partizipieren ErzieherInnen LehrerInnen MitarbeiterInnen helfender Dienste Soziales Netzwerk Mädchen, Jungen, Mütter, Väter Mütter, Väter, Mädchen, Jungen entwickeln Basiskompetenzen lernziel- bzw. schulnahe Kompetenzen fördern bewältigen moderieren Kindergartenkinder werden Schulkinder Transition Eltern eines Kindergartenkindes werden Eltern eines Schulkindes Aus: (6) Griebel & Niesel, S

4 Entwicklungsaufgaben im Transitionsprozess Kita Grundschule (= GS) Ebene der individuellen Entwicklung -Bewältigung starker Emotionen -Kompetenzerwerb -Veränderung der Identität Ebene der Beziehungen -Veränderung bestehender Beziehungen -Entwicklung neuer Beziehungen -Rollenzuwachs Ebene der Lebensumwelten -Integration unterschiedlicher Lebensbereiche -Wechsel des Curriculums -Bewältigung weiterer familialer Übergänge 4

5 Entwicklungsaufgaben GS weiterführende Schule Ebene individuelle Entwicklung - Eltern -eigene Erwartungen & Zielvorstellungen an Bildung Kind bearbeiten -Kompetenzen entwickeln hinsichtlich Entscheidung für weiteren Bildungsweg -sich mit starken Emotionen auseinander setzen Ebene der Beziehungen - Eltern -Eltern-Kind-Beziehung: Kind stützen -Beziehung zu Kind & Lehrkraft im Leistungsdruck gestalten -Soziale Netze mit anderen Eltern bilden, neue Beziehungen aufbauen Ebene der Lebensumwelten - Eltern -Integration unterschiedlicher Lebensbereiche -Nachhilfeunterricht reflektiert einsetzen -Sich für Bildungschancen & Chancengleichheit Kind einsetzen Vgl. (7) Hessischer Bildungsplan S

6 Wertschätzung und Berücksichtigung der Vielfalt im Übergang Für jedes Kind und jeden Elternteil ist Übergang eine eigene Situation, auch wenn es eine Parallelität von Anforderungen gibt UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (verbindlich für Deutschland seit dem ) Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kinder und Eltern in ihrer Unterschiedlichkeit: Begabung, sozio-kultureller Hintergrund, Bildung, Armut - Reichtum, Geschlecht, Die Aufgabenstellungen im Kontext des Übergangs werden für Kinder bzw. Eltern mit spezifischen Vorerfahrungen und die beteiligten Institutionen komplexer Kultur- und schichtspezifische Bedeutung schulischer Bildung bestimmen Wünsche und Entscheidungen hinsichtlich der Schullaufbahn ihrer Kinder (2) 6

7 Aus: (12) Lingenauber & v. Niebelschütz, S.10 7

8 Kooperation Kita-GS Qualität wächst mit: Kultur des Dialogs und des fachlichen Austauschs auf gleicher Augenhöhe gemeinsame Verantwortung für die Übergangsgestaltung im letzten Kita & ersten Schuljahr Beziehungen aufbauen Gegenseitig Grundsätze der jeweiligen pädagogischen Arbeit kennen lernen und untereinander abstimmen: Bildungsverständnis, pädagogische Inhalte, Methoden (1, 6, 13) Sammeln und Weitergabe von Informationen über das jeweilige Kind Unterschiedliche Bedürfnisse der partizipierenden Menschen und Institutionen in den jeweiligen regionalen Kontexten berücksichtigen Je und häufiger und intensiver Angebote der Kooperation und Partizipation durchgeführt werden, desto besser gelingt Kindern die erste Zeit (1, 13) 8

9 Erfolgsbausteine für Netzwerkarbeit Gemeinsame Ziele Bereitschaft zum Perspektivenwechsel Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen Gegenseitiges Vertrauen Es darf nur Gewinner geben! Gemeinsame Kommunikation (Verständnis) Regelmäßige Kontaktpflege Zentral: Stiftung von Dialog und Entwicklung von Konsens! Vgl. (5) 9

10 Kooperation Kita-GS - Maßnahmen Regelmäßige Kontakte auf Leitungs- und Mitarbeiterebene Gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte Institutionalisierung über Kooperationsbeauftragte Bildung von Tandems bzw. regionale Arbeitskreise Gemeinsame Fortbildungen, Fachtage, Konferenzen Übergangsgespräche Weitergabe und Nutzung schriftlicher Informationen, z.b. Entwicklungsportfolio Gemeinsame Gestaltung eines Projektes bzw. einer Veranstaltung Erstellung eines Kooperationskonzeptes 10

11 Aus: (3) Bertelsmann-Stiftung, S

12 Aus: (10) Lisum,

13 Kooperation GS weiterführ. Schulen Qualität Die beim Übergang Kita GS genannten Aspekte gelten auch bei diesem Übergang: Wertschätzung Verantwortung -Beziehung Netz wird komplexer (verschiedene Schularten, Fächerspezifität), Empfehlung Schulart Voneinander lernen: Unterrichtsformen kennen lernen und abstimmen Strukturen zur Unterstützung schaffen: von Einzelmaßnahmen zum Gesamtkonzept Von der Einzelkooperation zum Netzwerk: Für Durchlässigkeit von Schullaufbahnen 13

14 Kooperation GS-weiterführende Schulen Maßnahmen Hospitationen von Lehrkräften an der Grundschule und umgekehrt Schulartübergreifende Fortbildungen Schulartübergreifende Projekte mit Kindern (und Eltern) Gemeinsame Fachkonferenzen: wechselseitige Information auf Fachebene, verbindliche Abstimmung Kooperationsbeauftragte benennen Einführung regionaler Steuergruppen und Arbeitskreise Einsatz von Grundschullehrkräften an weiterführenden Schulen ( Lotsen ) (2) Kooperationskonzept, Kooperationskalender erstellen 14

15 Beispiel: 2. Kitzinger Schreibwerkstatt 2010 Teilnehmer sind Grundschulen und Gymnasien im Landkreis Kitzingen Arbeitstreffen der beteiligten Lehrkräfte Dabei: Lesung der Ausgangstexte von Paul Maar für die Jahrgangsstufen 3-6 (Grundschule - Gymnasium) Schreibphase. Die Schülerinnen und Schüler schreiben Fortsetzungen Paul Maar kommentiert im Netz und chattet mit den Teilnehmern Grundschul- und Gymnasialklassen tauschen sich über ihre Schreiberfahrungen aus Schlusspräsentation: Lesung und Herausgabe einer gedruckten Fassung der Geschichten Aus: 15

16 Beispiel: Kooperation Kleeblatt Englisch" in Franken Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften aus Grundschulen sowie Haupt-, Realschulen und Gymnasien Fachbereich Englisch im Landkreiskleeblatt Englisch Hospitationen Gemeinsame Projekte Vereinbarung Standards Aus: html#c

17 Partizipation Eltern Kita-GS Qualität wächst damit, die Bedürfnisse eines jeden Kindes und eines jeden Elternteiles wahrzunehmen und zu berücksichtigen Eltern vertrauensvoll, wertschätzend und partnerschaftlich einzubeziehen Fokus auf Ressourcen: Schätze heben, positive Begegnungen ermöglichen Raum zu schaffen, dass Eltern nicht nur den Blick auf das Kind richten, sondern auch auf den eigenen Übergang und die eigene Rolle darin für Eltern zu ermöglichen: Informationen zum Entwicklungsstand Kind, zur Schule, zur Vorbereitung des Kindes auf den Übergang und die Leistungsanforderungen, Kennenlernen von Lehrkraft und Erleben des veränderten Lebensumfeldes Herstellen von Kontinuität (z.b. Freunde des Kindes) 17

18 Partizipation Eltern Kita-GS Maßnahmen Elternabende bzw. Infoveranstaltungen (möglichst gemeinsam Kita- Schule) Beteiligung von erfahrenen Grundschuleltern z.b. an Elternabenden Schnuppertage (Hospitationen) in der Schule, Tag der offenen Tür Beratung Eltern zur Entwicklung und zum Lernen des Kindes Feste und Feiern, Projekte Informelle Angebote wie Elterncafés Übergangsbuch (12) für Kinder und Eltern 18

19 Beispiel: Das Übergangsbuch Siehe (12) 19

20 Beispiel: Das Amberger Modell Hand in Hand Partizipation der Eltern ist Teil der Kooperation von Kita und Schule Dialog mit den Eltern über Elternabende, Elternbriefe, Infowände, Fotopräsentationen Anregung für die Eltern, beim Elternabend zu Beginn des letzten Kindergartenjahres individuell ihrem Kind einen Brief zu schreiben mit guten Wünschen für das Vorschuljahr Eltern bringen ihre eigene Befindlichkeit zum Ausdruck, können sich darüber austauschen und darüber reflektieren (vgl. (14)) 20

21 Beispiel: Elternabend Eltern beraten Photo: Lingenauber & von Niebelschütz, 2009 Im Rahmen von Transkigs Grundschuleltern beraten Kindergarteneltern während einer Elternversammlung zum Thema Übergang 21

22 Partizipation Eltern GS-weiterführende Schule Qualität Die beim Übergang Kita-GS genannten Aspekte gelten auch bei diesem Übergang Wichtige Anforderung ist die Wahl der richtigen Schulform für das Kind: für die Kooperation im Rahmen der Übertrittsentscheidung ist die bestehende Vertrauensbasis zwischen Eltern und LehrerIn zentral: kontinuierlicher Austausch nicht nur bei Problemen! Eltern brauchen Informationen über Schularten und Unterschiede Informationen zum Entwicklungsstand ihres Kind, zu den Leistungen und zum Arbeitsverhalten Unterstützung a) bei der Reflexion ihrer eigenen Erwartungen b) bei der Entscheidungsfindung und c) Begleitung ihres Kindes 22

23 Partizipation Eltern GS-weiterführende Schule Überblick von Maßnahmen Beratung und Informationsaustausch zwischen Eltern und KlassenlehrerIn von Anfang an Stand des Kindes unter Einbezug von Beobachtungen von Eltern: Schülerprofil, Lern- und Entwicklungsdokumentationen, Stärkenmensch, etc. Thematische Informationsveranstaltungen der GS für Eltern einer Klassenstufe bzw. Klasse, z.b. zur Schulorientierung unter Beteiligung weiterführender Schulen, Deutsch als Zweitsprache Tag der offenen Tür bzw. Hospitationen in weiterführenden Schulen Lehrer der weiterführenden Schule hält Unterricht in einer Klasse der Grundschule: Wirkung auf Eltern? 23

24 Beispiel: Lernentwicklungsgespräch Stärkenmensch Lernentwicklungsgespräch SchülerInnen beschriften im Vorfeld mit eigenen Stärken Stärkenmensch der Eltern im Vorfeld Wortkarten mit wichtigen Leistungsbereichen: Einschätzung des Könnens durch das Kind ( klappt gut, habe Probleme, ) Zusammenfassung durch LehrerIn und Ergänzung eigener Eindrücke aus Unterricht Entscheidung für weiteren Bildungsweg zu finden: Argumente pro / kontra (vgl. (2) S. ) 24

25 Bedürfnisse der institutionell Beteiligten Weiterbildungs-Unterstützung für PädagogInnen, z.b. zur Weiterentwicklung von Curriculum und transitionsunterstützender Pädagogik, Gelegenheiten, kritisch die eigenen Praktiken zu reflektieren Eindeutiger Auftrag, Dahinterstehen und Unterstützung von Leitung und Träger Ressourcen: räumlich, zeitlich Kooperative Arbeitsstrukturen 25

26 Schritte zur Zusammenarbeit Verantwortung übernehmen: Pädagogen/Mitarbeiter Leitung Sich kennen lernen Schätze heben! Was funktioniert bereits gut? Einzelmaßnahmen durchführen: Hospitationen, gemeinsame Feste & Feiern, inhaltliche Projekte, Anbahnen von Strukturen: regelmäßige Kontakte, Kooperationsbeauftragte & Arbeitskreise Vertiefung der fachlichen Abstimmung, Tandembildung Systematisieren von Strukturen: Kooperationskalender, Kooperationskonzept 26

27 Bedürfnisse von Kindern Die Mathe-Oase ist ein Raum in der Schule. Dort gehe ich gerne hin, weil es mir Spaß macht. Da wissen wir, wie die Schule aussieht und was dort gemacht wird. Wir brauchen keine Angst zu haben, weil wir schon wissen, was da los ist (Maximilian zitiert nach (11), o.s.) Wie geht es dir so in der Schule? Na ja, es war irgendwie fremd. Aber es war auch was Tolles. Ein tolles Gefühl dass ich mit meinen zwei Freundinnen in eine Klasse gekommen bin. Da waren wir nicht so fremd. (Mädchen zitiert nach (15, S. 36) 27

28 Die Brücke in die Schule ist eine Brücke, die jeden Tag neu gebaut werden muss, am besten von beiden Seiten. 28

29 Literatur (1) Ahtola A., Silinskas G., Poikonen P.-L., Kontoniemi M., Niemi P. & Nurmi J.-E. (2011). Transition to formal schooling: Do transition practices matter for academic performance? Early Childhood Research Quarterly 26 (2011) S (2) Amrehn, I. & Schmitt, R. (Hrsg.)(2012). Übergänge gestalten! Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Donauwörth. (3) Bertelsmann Stiftung (2006). Dreikäsehoch Kita-Preis zum Thema: Von der Kita in die Schule. Bielefeld. (4) Bertelsmann Stiftung (2007). Von der Kita in die Schule. Handlungsempfehlungen an Politik, Träger und Einrichtungen. Bielefeld. (5) Endres, E. (2001). Erfolgsfaktoren des Managements von Netzwerken in: Howaldt, J., Kopp, R. & Flocken, P.(Hrsg.): Kooperationsverbünde und regionale Modernisierung. Theorie und Praxis der Netzwerkarbeit. Wiesbaden, S (6) Griebel, W. & Niesel, R. (2011). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. Berlin. (7) Hessisches Sozialministerium & Hessisches Kultuministerium (Hrsg.) (2007). Bildung von Anfang an. Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen. Wiesbaden. (8) Hiebl, P. & Niesel, R. (2012). Eltern im Übergang von der Kita in die Schule. Anregungen zur Zusammenarbeit von Eltern, Kindertageseinrichtungen und Schulen. In: Pohlmann-Rother, S. & Franz, U. (Hrsg.). Kooperation von KiTa und Grundschule. Köln. (im Druck) 29

30 Literatur (9) Koch, K. (2006). Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule als biographische und pädagogische Herausforderung. In: A. Ittel, L. Stecher, H. Merkens & J. Zinnecker (Hrsg.), Jahrbuch Jugendforschung 6, Wiesbaden, S (10) Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.) (2009). Kooperative Formen der Fortbildung - Handreichung zur Gestaltung des Übergangs von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Ludwigsfelde. (11) Lingenauber, S. (2010). Bildungsqualität durch Partizipation. Kinder und Eltern als Akteure im Übergangsprozess. In: Zeitschrift für Inklusion Nr. 3. (12) Lingenauer, S. & Niebelschütz, J. von (2010). Das Übergangsbuch. Kinder, Eltern und Pädagoginnen dokumentieren den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule. Berlin. (13) LoCasale-Crouch J., Mashburn A.J., Downer J.T. & Pianta R.C. (2008). Pre-kindergarten teachers use of transition practices and children s adjustment to kindergarten. Early Childhood Research Quarterly 23 (2008) S (14) Netta, B. & Weidl, M. (2006). Hand in Hand. Das Amberger Modell ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen. Oberursel. (15) Niesel, R., Griebel, W. & Netta, B. (2008). Nach der Kita kommt die Schule. Mit Kindern den Übergang schaffen. Freiburg

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