Brücken von der Kita in die Schule bauen sich nicht von selber die Rolle von naturwissenschaftlichem Verständnis beim Übergang

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1 Brücken von der Kita in die Schule bauen sich nicht von selber die Rolle von naturwissenschaftlichem Verständnis beim Übergang IFP München Haus der kleinen Forscher - Hamburg,

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3 Transitionen sind Gegenstand der internationalen Forschung Theorie: Soziologisch-anthropologische Tradition Familienentwicklungspsychologische Tradition Themen: Von der Perspektive des Kindes zur Perspektive der Eltern Kooperation von Kindertageseinrichtung, Schule und Eltern

4 Theoretische Grundlagen des Transitionsansatzes Ökopsychologie, Systemtheorie (Bronfenbrenner, 1989; Nickel, 1990) Stressforschung (Lazarus, 1995) Kritische Lebensereignisse (Filipp, 1995) Entwicklung in der Lebensspanne (Brandtstädter, 2007) Lernen und Entwicklung als Ko-Konstruktion (Rogoff, 1990; Valsiner, 1989) Transitionsansatz (Griebel & Niesel, 2011)

5 Definition Transitionen sind Lebensereignisse, die Bewältigung von Diskontinuitäten auf mehreren Ebenen erfordern, Prozesse beschleunigten und intensivierten Lernens anregen und als bedeutsame biografische Erfahrungen von Wandel in der Identitätsentwicklung wahrgenommen werden. (Niesel & Griebel, 2010)

6 IFP-Transitionsmodell Theoretisch begründet Kinder und Eltern als Akteure Entwicklungsaufgaben Bewältigung als Brücke zu Bildungsangeboten (Griebel & Niesel 2011)

7 Individuelle Ebene Entwicklungsaufgaben im Transitionsprozess - Veränderung der Identität - Bewältigung starker Emotionen - Kompetenzerwerb Interaktive Ebene - Veränderung bestehender Beziehungen - Aufnahme neuer Beziehungen - Rollenzuwachs Kontextuelle Ebene - Integration mehrerer Lebensbereiche - Wechsel des Curriculums - Bewältigung weiterer familialer Übergänge

8 Transition im ko-konstruktiven Prozess Mädchen, Jungen, Mütter, Väter kommunizieren partizipieren ErzieherInnen LehrerInnen MitarbeiterInnen helfender Dienste Mütter, Väter, Mädchen, Jungen Soziales Netzwerk entwickeln Basiskompetenzen lernzielnahe Kompetenzen fördern bewältigen moderieren Kindergartenkinder werden Schulkinder Transition Eltern eines Kindergartenkindes werden Eltern eines Schulkindes

9 Gelingende Übergänge Wohlbefinden Effektives Lernen Stärkung der Kompetenzen

10 Faktoren für gelingende Übergänge Klarheit über den Prozess Einbeziehung der Perspektiven aller Beteiligter Kommunikation Partizipation Arbeitsbedingungen

11 In welche Richtung fährt der Bus im Bild? Nach links oder rechts?

12 Der Übergangsansatz im Kontext Trägerverbände scientific community Bildungs- und Lehrpläne lokale und regionale Schule Kinder und Eltern im Übergang Kindergarten Kooperationsprojekte Verwaltungsvorschriften der Bundesländer 12. Kinder- und Jugendbericht Stiftungen

13 Schulfähigkeit Es gibt keine allgemein gültige Definition von Schulfähigkeit Es gibt unterschiedliche Schulfähigkeitsphilosophien Alle Beteiligten (auch die Kinder) sollten Klarheit haben, was Schulfähigkeit bei uns bedeutet Das wird möglich durch Kommunikation und Kooperation

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15 Transitionsbewältigung als Kompetenz des sozialen Systems Die Übergangskompetenz ist nicht nur als Kompetenz des einzelnen Kindes zu sehen, sondern als die Fähigkeit und Bereitschaft aller beteiligten Akteure aus Familie, Kindertagesstätte und Grundschule zu Kommunikation und Partizipation.

16 Kooperation ist bewusste, von allen Beteiligten verantwortete, zielgerichtete, gleichwertige und konkurrenzarme Zusammenarbeit. (Lütje-Klose & Willenbring, 1999, zit. in Hense & Buschmeier, 2002)

17 Themen für die Kooperation KiTa-Grundschule kognitive und soziale Domänen heterogen zusammengesetzte Gruppen/Klassen Eltern Veränderungen im beruflichen Alltag

18 Anschlussfähige Ziele naturwissenschaftlichen Lernens Verstehen unterstützen Sachlichkeit fördern Selbständiges Aufbauen und Erweitern von Wissen Interessen auf- und ausbauen Zum Handeln ermutigen (Hartinger, 2012)

19 Sprachentwicklung, soziokognitive Entwicklung und mathematisch- naturwissenschaftliches Lernen hängen zusammen (FÖRMIG) Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen Perspektivenwechsel Akzeptieren von Unterschiedlichkeit

20 Voraussetzungen der Kinder im vorschulischen Alter (Hartinger, 2012; FÖRMIG, 2010) Interesse an Naturwissenschaften bei allen Kindern Kognitive Voraussetzungen nicht unterschätzen: von der Orientierung zur Vertiefung Implizites und ab ca. 4 Jahren explizites Lernen Ab 5. Lj. den Erwerb mathematischnaturwissenschaftlicher Kompetenzen fördern

21 Prinzipien für frühes naturwissenschaftliches Lernen Fasziniertes Lernen durch die Orientierung an Phänomenen Aktives Lernen durch Versuche, Exploration und Experimente Freies Lernen durch Wahlmöglichkeiten Zusammenhängendes Lernen durch Projekte (Hartinger, 2012)

22 Bund-Länder-Kommission-Projekt FÖRMIG : Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund der Universität Hamburg Durchgängige sprachliche Bildung am Übergang vom Elementar- zum Primarbereich Erwerb personaler, sozialer und lernstrategischer Kompetenzen insbesondere im mathematischnaturwissenschaftlichen Bereich

23 Mehrsprachigkeit von Kindern (FÖRMIG) Versprachlichung von Handlungen, Begriffe einführen Reflexion über Sprache erleichtert explizites Lernen Mehrsprachigkeit der Kinder in das Lerngeschehen hineinholen Sprachliches Selbstvertrauen fördern

24 Zum Schluss: Individuelle Anlauttabellen Der eigene Name Begriffe/Bilder aus der eigenen naturwissenschaftlichen Beschäftigung Eigene Sprache(n) mit dem jeweiligen Alphabet Elternbeteiligung Dokumentation für die Kooperation Kita-Schule

25 Die Brücken von der Kita in die Schule sind Brücken, die jeden Tag neu gebaut und besprochen werden müssen, am besten von beiden Seiten.

26 Filipp, H.-S. (1995). Ein allgemeines Modell für die Analyse kritischer Lebensereignisse. In H.-S. Filipp (Hrsg.). Kritische Lebensereignisse (S. 3-52). Weinheim: Beltz, 3. Aufl. Griebel, W. & Minsel, B. (2007). Schulfähigkeit ein Begriff im Wandel. TPS 3, Literatur Griebel, W. & Niesel, R. (2011). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. Berlin: Cornelsen Scriptor. Hartinger, A. (2012). Frühes naturwissenschaftliches Lernen. In S. Pohlmann-Rother & U. Franz (Hrsg.). Kooperation von KiTa und Grundschule (S ). Köln: Carl Link Hense, M. & Buschmeier, G. (2002). Kindergarten und Grundschule Hand in Hand. München: Don Bosco. Brandtstädter, J. (2007). Entwicklungspsychologie der Lebensspanne: Leitvorstellungen und paradigmatische Orientierungen. In J. Brandstädter & U. Lindenberger (Hrsg.). Entwicklungspsychologie der Lebensspanne (S.34 66). Stuttgart: Kohlhammer. Bronfenbrenner, U. (1989). Die Ökologie der menschlichen Entwicklung. Frankfurt/M: Fischer. Filipp, H.-S. (1995). Ein allgemeines Modell für die Analyse kritischer Lebensereignisse. In H.-S. Filipp (Hrsg.). Kritische Lebensereignisse (S. 3-52). Weinheim: Beltz, 3. Aufl. Griebel, W. & Minsel, B. (2007). Schulfähigkeit ein Begriff im Wandel. TPS 3, Griebel, W. & Niesel, R. (2011). Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. Berlin: Cornelsen Scriptor. Hartinger, A. (2012). Frühes naturwissenschaftliches Lernen. In S. Pohlmann-Rother & U. Franz (Hrsg.). Kooperation von KiTa und Grundschule (S ). Köln: Carl Link Hense, M. & Buschmeier, G. (2002). Kindergarten und Grundschule Hand in Hand. München: Don Bosco. Lazarus, R.S. (1995). Stress und Stressbewältigung ein Paradigma. In H.-S. Filipp (Hrsg.). Kritische Lebensereignisse (S ). Weinheim: Beltz, 3. Aufl. Lingenauber, S. & von Niebelschütz, J. (2010). Das Übergangsbuch. Kinder, Eltern und Pädagoginnen dokumentieren den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule. Berlin: Cornelsen Scriptor. Nickel, H. (1990). Das Problem der Einschulung aus ökologisch-systemischer Perspektive. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 37, Niesel, R. & Griebel, W. (2010). Transitionen. In R. Pousset (Hrsg.). Handwörterbuch für Erzieherinnen und Erzieher (S ). Berlin: Cornelsen Scriptor Rogoff, B. (1990). Apprenticeship in thinking: Cognitive development in social context. New York: Oxford University Press Salem, T. (2010). Expertise: Diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle zwischen Elementar- und Primarbereich (hrsg.v. Behörde für Schule und Berufsbildung). Hamburg: FÖRMIG Valsiner, J. (1989). Ontogeny of co-constructing of culture within socially organized environmental settings. In J. Valsiner (Hrsg.). Child development within culturally structured environments. Band 2. (S ). Norwood, NJ: Ablex. Lazarus, R.S. (1995). Stress und Stressbewältigung ein Paradigma. In H.-S. Filipp (Hrsg.). Kritische Lebensereignisse (S ). Weinheim: Beltz, 3. Aufl. Lingenauber, S. & von Niebelschütz, J. (2010). Das Übergangsbuch. Kinder, Eltern und Pädagoginnen dokumentieren den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule. Berlin: Cornelsen Scriptor. Nickel, H. (1990). Das Problem der Einschulung aus ökologisch-systemischer Perspektive. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 37, Niesel, R. & Griebel, W. (2010). Transitionen. In R. Pousset (Hrsg.). Handwörterbuch für Erzieherinnen und Erzieher (S ). Berlin: Cornelsen Scriptor

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