setzt Leiden und Diagnose in einer 4-Felder- Tafel ins Verhältnis. Beides kann vorhanden oder nicht vorhanden sein (Abb. 1).
|
|
- Marielies Krause
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präventi
2 on Wann und welche präventiven Maßnahmen sind für wen sinnvoll? Diese Frage Das Schwert des Damokles ist nicht einfach zu beantworten. Welche Faktoren dabei zu berücksichtigen sind, macht der Autor im folgenden Beitrag deutlich. Hausarzt Medizin Fotos: mauritius images / United Archives Über lässt sich viel Theoretisches sagen. Ich will versuchen, dies anhand eines realen Falles zu tun: Ein 58-jähriger Patient betrat neulich mein Sprechzimmer. Bislang war er gesund gewesen. Er war Raucher, schlank und voller Lebensfreude. Auf einem Parkplatz hatte er plötzlich einen linksthorakalen Schmerz mit Ausstrahlung in den Arm gespürt. Aufgrund seiner familiären Vorgeschichte war ihm die mögliche Diagnose eines Herzinfarkts gleich klar geworden und er hatte den Notarzt gerufen. Er kam sofort ins Herzkatheterlabor, wurde dilatiert und gestentet. Gleich nach dem Eingriff war er wieder komplett beschwerdefrei. Das ganze Erlebnis kam ihm wie ein Spuk vor. Im Entlassungsbrief wurden ein Rauchstopp und folgende medikamentöse Therapie empfohlen: Metoprololsuccinat 47,5 mg Simvastatin 40 mg ASS 100 mg Ticagrelor 90 mg Pantoprazol 20 mg Einteilung der Es gibt keine einheitliche Einteilung der Formen der. Der belgische Hausarzt Marc Jamoulle hat eine sehr sinnvolle Einteilung vorgeschlagen. Dabei nutzt er die englische Unterscheidung des deutschen Wortes Krankheit in illness (Leiden oder Kranksein der Patienten) und disease (Diagnose oder Krankheit aus Sicht der Ärzte). Jamoulle setzt Leiden und Diagnose in einer 4-Felder- Tafel ins Verhältnis. Beides kann vorhanden oder nicht vorhanden sein (Abb. 1). Primärprävention In der Primärprävention fühlt weder der Mensch ein Leiden, noch sieht der Arzt eine Krankheit. Beispiele wären Hygiene oder Impfungen. Auch Bildung gehört als Basis dazu. In der satten westlichen Welt besteht Primärprävention nicht so sehr darin, etwas zu tun, als vielmehr, etwas nicht zu tun. Wir sollten so leben, wie es unsere menschliche Biologie erfordert. In der Tierpflege spricht man von artgerechter Haltung. Was ist für uns artgerecht? Wir scheinen mit sehr unterschiedlichen Kostformen zurechtzukommen. Wir vertragen es aber schlecht, wenn wir zu viel oder zu wenig Nahrung zu uns nehmen. Auch das Rauchen ist nicht artgerecht. Es aufzugebengehört zu den kraftvollsten Formen der Primärprävention. Das Schöne an diesen Formen der Präven tion ist, dass sie Geld sparen und keine Nebenwirkungen haben. Die Fiktion jedoch, man könne durch eine gesunde Lebensweise alle Krankheiten oder gar den Tod überlisten, führt zu immer stärker eingeschränkten Lebensfreuden und darüber hin- Prof. Dr. med. Thomas Kühlein Allgemeinmedizinisches Institut, Universitätsklinikum Erlangen, thomas.kuehlein@ uk-erlangen.de Abb. 1: 4-Felder-Tafel Patient Kranksein Vorhanden Nicht vorhanden Arzt Krankheit Nicht vorhanden Vorhanden Primäre Quartäre Sekundäre Tertiäre Der Hausarzt 10/
3 aus auch zu der irrigen und unfairen Vermutung, man sei selber schuld, wenn man krank wird. Aber wie stark steigert ein bestimmter Cholesterinwert das Herzinfarktrisiko tatsächlich und wie weit kann eine artgerechte Ernährung das Risiko senken? Wo und wie investieren wir in? Das kostenlose elektronische Werkzeug arriba ( erlaubt es, beides zu berechnen und sichtbar zu machen. Bei meinem Patienten ergab sich mit arriba vor seinem Infarkt ein kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko von 39,8 %. Durch Rauchstopp, Mittelmeerkost und mildem Ausdauersport hätte er sein Risiko in der Primärprävention ohne jedes Medikament um 25,5 % (absolut) auf 14,3 % senken können. Ob er damit seinen Herzinfarkt verhindert hätte, können wir nicht wissen. Primärprävention kann sehr wirksam sein und trägt sicher wesentlich zur Reduk tion der Häufigkeit von Krankheiten bei. Das Ergebnis der Sekundärprävention kann sein, dass ein Mensch, der gerade noch fand, es gehe ihm gut, plötzlich ein multimorbider und chronisch kranker Patient ist. Der britische Arzt und Philosoph David Greaves hat das Phänomen des gesunden Kranken als die Schaffung von Teilpatienten bezeichnet. Ohne Frage verdienen nicht nur die Industrie, sondern auch wir Ärzte gut an der sekundären. Auch ist es deutlich angenehmer und planbarer, sich mit sauberen Diagnosen von Gesunden und mit Messwerten zu beschäftigen statt mit den schwierigen und meist zu unpassender Zeit auftauchenden Leiden. Das Phänomen der explodierenden sekundären allein auf zynische Geschäftsinteressen zu reduzieren, wäre jedoch zu kurz gedacht. Es scheint mir darüber hinaus ein in seinen Ursachen komplexes Produkt unseres Zeitgeistes, kombiniert mit einer gewissen innerärztlichen Zahlenblindheit zu sein. Sekundärprävention In der Sekundärprävention ist beim Menschen zwar kein Leiden vorhanden, aber der Arzt stellt trotzdem eine Dia gnose. Der Arzt fragt Wie geht s?, und der Mensch sagt gut. Der Arzt sagt Na das haben wir gleich und fängt an zu messen. Kurz darauf ist der Mensch ein Patient. Die meisten Diagnosen, die er erhalten hat, sind jedoch eher Risikofaktoren für Krankheiten als wirkliche Krankheiten. Beispiele wären: Bluthochdruck, Hypercholesterinämie, Hyperurikämie, Diabetes mellitus Typ 2 oder Osteoporose. Ein Ultraschall der Schilddrüse würde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kontrollbedürftigen Knoten und eine Doppler-Untersuchung der Karotiden ab einem gewissen Alter eine Atherosklerose zutage fördern. Risikoreduktion nach kardiovaskulärem Ereignis durch artgerechte Lebensweise und Behandlung mit einem Statin, einem Betablocker und ASS Risikoreduktion Ticagrelor versus Clopidogrel Deshalb zurück zu den Zahlen: Bei meinem Patienten hätte vor dem Herzinfarkt laut arriba eine zusätzliche Sekundärpräven tion durch medikamentöse Blutdrucksenkung sein Risiko von 14,4 % noch einmal um 3,7 % (absolut) auf 10,7 % senken können. Ein Statin hätte es um weitere 2,1 % (absolut) auf 8,6 % gesenkt (In diesem Risikobereich werden allerdings schon keine Statine mehr empfohlen). Man sieht, die Effekte der Medikation sind deutlich kleiner als die der geänderten Lebensführung. Insgesamt ergibt sich also eine absolute Risikoreduktion um 31,2 %. Laden Sie sich arriba auf Ihren Praxisrechner und berechnen Sie bei Patienten ohne vorbestehende kardiovaskuläre Ereignisse oder andere Endorganschäden das 10-Jahres- Illustration: T. Kühlein 40 Der Hausarzt 10/2015
4 Risiko. Es geht schnell, und Sie werden verblüfft sein, wie häufig Sie zur Freude ihrer Patienten Antihypertensiva und Statine absetzen können. Zeigen Sie ihren Patienten die Therapieeffekte einer artgerechten Lebensweise. Zumindest manche von ihnen werden beginnen, darüber nachzudenken. Sekundärprävention kann bei Hochrisikopatienten sehr sinnvoll sein. Bei Menschen mit nur mittlerem oder geringem Risiko werden die potenziellen Effekte schnell sehr klein. Tertiärprävention Bei der Tertiärprävention hat nicht nur der Arzt eine Diagnose bereit, sondern der Patient auch ein Leiden verspürt. Nach seinem Herzinfarkt besteht für meinen Patienten ein kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko von 50 %. Diese Wahrscheinlichkeit lässt sich nach arriba durch Rauchstopp, körperliche Aktivität, eine schmackhafte Mittelmeerkost, das verordnete Simvastatin, Metoprolol und ASS 100 von 50 % um 41,4 % (absolut) wieder auf 8,6 % absenken. Der Patient hatte einen Drug-eluting Stent bekommen. Zusätzlich zu ASS bekam er für die Dauer von 12 Monaten Ticagrelor zur eines Stentverschlusses verordnet. Viele Studien haben untersucht, ob man durch zusätzliche Thrombozytenaggregationshemmer die Restenosierungs- und Reinfarktraten weiter senken kann. Das Muster ist immer gleich: Eine industriefinanzierte Mammutstudie mit den wichtigsten Meinungsbildnern aus möglichst vielen Ländern als Autoren. Für die PLATO-Studie wurden Patienten mit akutem Koronarsyndrom rekrutiert. Die Patienten erhielten zusätzlich zu ASS entweder 2-mal täglich 90 mg Ticagrelor oder 1-mal täglich 75 mg Clopidogrel. Nach 1 Jahr war der Endpunkt (Tod durch ein kardiovaskuläres Ereignis, Myokardinfarkt oder Schlaganfall) in der Ticagrelor-Gruppe in 9,8 % der Fälle und in der Clopidogrel-Gruppe in 11,7 % der Fälle aufgetreten ein Unterschied von 1,9 % (absolut). Allerdings war unter Ticagrelor die Rate schwerer, vor allem intrakranieller Blutungen gegenüber Clopidogrel erhöht (4,5 vs. 3,8 %). Ticagrelor muss 2-mal täglich genommen werden. Die Einnahme einer Studienmedikation 1/2 Seite hoch Der Hausarzt 10/
5 wird meist genau überwacht. In der realen Versorgung ist aber eine deutlich geringere Einnahmetreue zu erwarten. Ob der kleine Vorteil von Ticagre lor gegenüber Clopidogrel dann noch nachweisbar wäre, ist fraglich. Vielleicht mag der Einsatz bei einem jungen Patienten noch sinnvoll scheinen. Bei einem 87-jährigen multimorbiden Patienten mit Polymedikation dürfte dies kaum der Fall sein. Dazwischen sind im Einzelfall oft schwierige Entscheidungen zu treffen. Aber was sind die Entscheidungskriterien? Trotz unauffälliger Magenanamnese bekam mein Patient präventiv auch noch Pantoprazol als Magenschutz verordnet. In der PLATO-Studie war eine solche Blutung bei 2,3 % der Patienten unter Ticagrelor aufgetreten. Tödlich war eine solche Blutung bei keinem dieser Patienten. Unter der Annahme einer relativen Risikoreduktion von 50 % ließe sich das Risiko durch Pantoprazol von 2,3 % auf 1,15 % senken. Ein weiteres Medikament gegen eine potenzielle Nebenwirkung eines anderen Medi Fazit Ein Hausarzt sollte nicht hinter jedem Symptom eine Krankheit vermuten und nicht mit allen diagnostischen Mitteln nach ihr suchen. kaments zu nehmen, scheint zumindest dann diskutierbar, wenn die absoluten Effekte beider Medikamente klein sind. Tertiärprävention Quartärprävention kann hoch effektiv sein. Dennoch scheinen mir auch hier Grenzen der Sinnhaftigkeit nicht nur berührt, sondern oft überschritten zu werden. Quartäre bedeutet Verhinderung nutzloser Medizin. Dabei geht es um die in Hausarztpraxen häufige Situation, dass der Patient mit einem Leiden in die Praxis kommt und der Arzt keine Diagnose für ihn hat. Beispiele wären Symptome wie Müdigkeit oder Schwindel. Die Unmöglichkeit, eine somatische Diagnose zu stellen, führt oft zu der Annahme, es müsse sich deshalb um eine psychische oder psychosomatische Erkrankung handeln. Das ist keineswegs zwingend der Fall. Körperwahrnehmungen wie Müdigkeit oder Schwindel sind nicht immer Zeichen für Krankheit weder physisch noch psychisch. Es Verglichen mit den präventiven Effektstärken der artgerechten Lebensweise sind die Effektstärken medikamentöser Maßnahmen der Sekundär- und Tertiärprävention mäßig. So manche kardiologische Diskussion um Unterschiede wie dem zwischen Clopidogrel und Ticagrelor erscheint in diesem Vergleich geradezu absurd. Iona Heath hat kürzlich von der unerträglichen Gier gesprochen, mit der wir uns in unseren westlichen Gesellschaften immer geringere Überlebensvorteile zu immer höheren Preisen erkaufen wollen. Dieser Artikel will sich keineswegs gegen richten im Gegenteil. Wir sollten uns aber fragen, wann und welche präventiven Maßnahmen für wen sinnvoll sind. Diese Frage können wir zusammen mit unseren Patienten nur dann beantworten, wenn wir die Größe der Bedrohung und die Effektstärken präventiver Maßnahmen einigermaßen realistisch abschätzen können. Diese hochindividuelle Form der Medizin nennt sich evidenzbasierte Medizin. sind häufig einfach mit Sorgen vor einer Krankheit beladene Körperwahrnehmungen mit erfreulich hoher Tendenz zum spontanen Verschwinden. Die spezifische Aufgabe des Hausarztes ist es deshalb entgegen allem, was er an der Universität oder in seiner Weiterbildung bei fachärztlichen Spezialisten gelernt hat, nicht hinter jedem Symptom eine Krankheit zu vermuten und mit allen diagnostischen Mitteln nach ihr zu suchen. Stattdessen sollte er versuchen, mögliche gefährliche Ursachen des Symptoms auszuschließen und dann die Technik des aufmerksamen Abwartens anzuwenden. Genau darin liegt die Spezifität primärmedizinischer Denk- und Handelsweise und eine gewaltige Kraft für quartäre. Eine weitere starke Kraft quartärer ist die Kenntnis von Wahrscheinlichkeiten und Effektstärken präventiver, diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen. Erst diese Kenntnis ermöglicht es, individuelle Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen wegzulassen. Quartäre kann so auch Verhinderung nutzloser bedeuten. Das Pantoprazol haben mein Patient und ich gleich abgesetzt. Mit Ticagrelor taten wir uns schwerer. Es hat einen winzigen positiven Nettoeffekt gegenüber Clopidogrel. Den dafür verhältnismäßig hohen Preis bezahlt der Patient nicht selbst. Den erstverordnenden Kardiologen zu überzeugen, war in diesem Fall zu spät und scheint grundsätzlich utopisch. Wir haben es belassen. Vielleicht hilft ja zukünftig ein kassenseitiges Veto. Aber so etwas mögen Ärzte ja nicht. Quartäre die Verhinderung nutzloser Medizin ist gerade in der Hausarztmedizin eine hocheffektive Möglichkeit, zukünftigen Schaden von seinen Patienten abzuwenden. Literatur beim Verfasser Interessenkonflikte: keine 42 Der Hausarzt 10/2015
Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrDer Akute Herzinfarkt. R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift
Der Akute Herzinfarkt R. Urbien, Arzt in Weiterbildung, Medizinische Klinik II, Katholisches Klinikum Essen, Philippusstift Koronare Herzerkrankung (KHK) Manifestation der Atherosklerose an den Herzkranzarterien
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrStatine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind
Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg An keiner medikamentösen Therapie scheiden sich die
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrHinweis auf geringen Zusatznutzen
Ticagrelor zur Prävention nach Myokardinfarkt Hinweis auf geringen Zusatznutzen - Zulassungserweiterung - Nachteile stellen Vorteile bei der Mortalität nicht infrage Köln (1. Juli 2016) - Den Zusatznutzen
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrKoronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrNeue Studien, neue Diskussionen, aber keine neuen Regeln: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten
Kommentierte Studie Neue Studien, neue Diskussionen, aber keine neuen Regeln: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten Berlin (3. Februar 2011) - Zwei jüngst publizierte große Metaanalysen haben die
MehrInformationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt Warum noch einen Herzinfarkt riskieren? Nehmen Sie weiterhin Ihre Medikamente ein. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt. Wie hoch ist
MehrRisiko Beratungskonzept
arriba Hausärztliches Herz-Kreislauf Risiko Beratungskonzept Fallvignette Frau Müller, eine 73jährige Patientin, verwitwet. Arbeitet viel in ihrem eigenen Garten. Es wurde mehrmals ein RR von 165 zu 90
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrDiabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an
MehrInhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15
Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter
MehrAngina pectoris: I. Angina pectoris bei koronarer Herzerkrankung
Angina pectoris: Zur Diagnose der Angina pectoris werden technische Geräte nicht benötigt, allein ausschlaggebend ist die Anamnese. Der Begriff Angina pectoris beinhaltet nicht jedes "Engegefühl in der
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrHinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Hinweise zur Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Für Rückfragen: Frau Claudia Scherbath, Tel. (0391) 627 63 39 Hinweis zur zusätzlichen
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE
Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 07.04.2008 Version 3.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Eine
MehrTabelle 2: Fragestellung der Nutzenbewertung von Ticagrelor
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Nutzenbewertung
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrBundesministerium für Gesundheit
BAnz. Nr. (S. 54) vom 9.0.0 Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [40 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII
MehrAlirocumab (Praluent) bei Hypercholesterinämie und gemischter Dyslipidämie
verstehen abwägen entscheiden Alirocumab (Praluent) bei Hypercholesterinämie und gemischter Dyslipidämie Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick
MehrBeschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT B4
Edoxaban Beschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT 23.02.2016 B4 Zugelassenes Anwendungsgebiet 1 : Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
MehrInformationsveranstaltung 7.11./ Angina pectoris. Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D.
Informationsveranstaltung 7.11./14.11.2012 Angina pectoris Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D. Enayat Rechte Kranzarterie (RCA - Hinterwand) Gesundes Herz mit Herzkranzgefäßen
MehrLangzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation
Langzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation Weshalb und wie lange muss ich noch zur Jahreskontrolle? Ziel der Stammzelltransplantation Heilung der Grundkrankheit Maligne Erkrankung
MehrVorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention
Karl Georg Häusler Vorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention Vorhofflimmern Aktuell ca. 1 Million Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland Verdoppelung der Prävalenz in den nächsten
MehrKardiologie. Wichtigste Arbeiten des letzten Jahres. Prof. Dr. med. Axel Bauer. München,
Wichtigste Arbeiten des letzten Jahres Kardiologie Prof. Dr. med. Axel Bauer Leiter Campus Innenstadt 1. Medizinische Klinik und Poliklinik Ludwig-Maximilians-Universität München München, 22.10.2017 eine
MehrMiddeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff
Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrEinführung in die Allgemeinmedizin Skript (Stand SS 2010) Dr. H-J. Hellmuth
Einführung in die Allgemeinmedizin Skript (Stand SS 2010) Dr. H-J. Hellmuth Zusammenarbeit mit dem Kranken, biopsychosoziale Gesamtschau Das Hermeneutische Fallverständnis: nach Prof. Axel W. Bauer, Mannheim,
MehrMehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat
Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat An der Blutgerinnung sind beteiligt: Blutplättchen (Thrombozyten) Gerinnungsfaktoren - im Blutplasma
MehrFokusranglisten: Statine, Vitamine und beschichtete Stents und viele mehr!! Thomas Münzel, Mainz. Stiftung Mainzer Herz. T. Münzel
Statine, Vitamine und beschichtete Stents und viele mehr!! Thomas Münzel, Mainz Fokusranglisten: Mainz Uniklinik gut plaziert: Kardiologie Platz 12! CPU Kampagne Mainz 05 CPU Kampagne II: Torwandschießen:
MehrWie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2
Wie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2 www.lingoda.com 1 Wie oft gehst du zum Arzt? Zusammenfassung Inhalt Diskutiert gemeinsam über Arztbesuche,
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
MehrDr. med. Matthias Rath. Nie wieder. Herzinfarkt. ))Das führende Herz- Kreisla u f- Vita m in progra mm aus den USA« Herbig Gesundheitsratgeber
Dr. med. Matthias Rath Nie wieder Herzinfarkt ))Das führende Herz- Kreisla u f- Vita m in progra mm aus den USA«Herbig Gesundheitsratgeber inhalt Anstelle eines Vorworts: Offener Brief an die Politiker
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am 10.05.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. Hans-Willi Maria Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrPatientInneninformation zum Projekt
PatientInneninformation zum Projekt Erstellung eines gesamtösterreichischen Registers zur Erfassung der Familiären Hypercholesterinämie Pilotprojekt Wien, Graz und Innsbruck 1 von5 Lieber Patient, liebe
MehrVersorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite
Gesundheit Mobilität Bildung Versorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 26. November 2015 Forum Herz Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom IGES Institut. Ein
MehrInformationsveranstaltung, Hofheim 11/11. Z. Rashed
Informationsveranstaltung, Hofheim 11/11 Z. Rashed Fettmodifizierte Kost: Was ist dran? Fettstoffwechselstörung -hochrangiger kardiovaskulärer Risikofaktor 1 nebst Rauchen, genetische Veranlagung, Bluthochdruck,
MehrSharedDecision Making & Risikokommunikation
SharedDecision Making & Risikokommunikation Implementierung in der ärztlichen Praxis Matthias Lenz - Universität Hamburg 1. SharedDecisionMaking 2. Risikokommunikation 2 Frau Weber hat Typ2 Diabetes 3
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrIndikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose
Indikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose (1) Welcher Patient qualifiziert? (2) Praktische Aspekte: Start/Wechsel von OAK zu NOAK (3) Adhärenz der
MehrAnlage 1 Beschlüsse des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie
Anlage Beschlüsse des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie BAnz. Nr. 6 (S. ) vom. 0. 0 Bekanntmachung [47 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie
MehrGeplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage
Geplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage 1 B. Packungsbeilage 1. Was ist und wofür wird es angewendet? [Dieser Abschnitt soll wie folgt gefasst werden:]
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrAngesichts unserer häufig älteren männlichen Patienten
Immer häufiger Osteoporose bei Männern Urologen empfehlen frühzeitige Risikoabklärung und Prävention Düsseldorf (24. August 2011) - Wer bei Osteoporose immer noch von einer typischen Frauenkrankheit nach
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrRiskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen
PRESSEMITTEILUNG Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen Frankfurt, 08. Juni 2017. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte gelten bereits für sich allein genommen als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrDas Wichtigste in Kürze zu Leitlinie 145/004: Fibromyalgiesyndrom aktueller Stand: 03/2017. AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3 Das Wichtigste in Kürze der Patientenversion der wissenschaftlichen Leitlinie Definition, Ursachen, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer koronaren Herz krank heit (KHK) leiden. Wenn
MehrUpdate Schlaganfall Was gibt es Neues?
Update Schlaganfall Was gibt es Neues? Prof. Jens Minnerup Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Update Akuttherapie DGN Leitlinie, i.v. Thrombolyse
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte,
MehrWie funktioniert unser Herz? Was passiert bei einem Herzinfarkt? Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Wie funktioniert unser Herz? Was passiert bei einem Herzinfarkt? Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Petra Kohler FMH Innere Medizin, Kardiologie 06.09.2018, Sankt Gallen Fall 1 68-jähriger
MehrInformationen für Patienten in den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten in den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt Wie geht es nach einem Herzinfarkt weiter? Kümmern Sie sich jeden Tag gut um Ihr Herz. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt.
MehrPatientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten
Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrDr. med. Insa Koné Vorbeugen ist besser als heilen(?)
Vorbeugen ist besser als heilen(?) Prävention in der Hausarztpraxis Lerninhalte - Was ist Prävention? - Welche Voraussetzungen müssen Früherkennungsmaßnahmen erfüllen? Beispiel: Darmkrebsscreening - Wie
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise Lernziel der ersten Vorlesungen Allgemeines Lernziel: Arbeits- und Denkweise der Allgemeinmedizin kennen lernen Spezielle Lernziele:
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrHERZCHIRURGIE. Gestern - Heute - Morgen
HERZCHIRURGIE Gestern - Heute - Morgen HERZCHIRURGIE Etwas Geschichte 3 häufige Herzkrankheiten Die Zukunft Prof. Dr. med. Dr. phil.nat. h.c. Thierry Carrel Inselspital Bern Hirslanden Aarau Darstellung
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrGesammelte Antworten von 41 Sportstudenten
- 1 - Auswertung zur Umfrage Ihr Vater : Sport bei kardialen Risikopatienten, durchgeführt am Ende zweier interdisziplinärer Seminare Sport und Gesundheit aus soziologischer und medizinischer Sicht. Den
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrKoronare Herzerkrankung Therapie der Angina pectoris
27. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie und Angiologie
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrSeminarunterricht Allgemeinchirurgie. Modul 6.1
CALL-Seminare Modul 6.1 Seite 1/9 Seminarunterricht Allgemeinchirurgie Modul 6.1 Jeder Studierende nimmt im Rahmen des Moduls 6.1 an drei allgemeinchirurgischen Seminaren teil. Diese CALL-Seminare basieren
Mehr