Kurzfassung des studentischen Fragebogens zum Block Ernährung/Stoffwechsel/Verdauung im Sommersemester 2006

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1 KURZ ERNÄHRUNG SoSe 06, Kraft/Kanter AG Reformstudiengang Medizin-Charité, Copyright 2006 S. 1 Kurzfassung des studentischen Fragebogens zum Block Ernährung/Stoffwechsel/Verdauung im Sommersemester 2006 Erhebungsumfang Zum Abschluss des Blockes füllten die Studierenden den Fragebogen aus. Dieser umfasst 4 DinA-4-Seiten und gliedert sich in einen Teil, der Fragen zur allgemeinen Beurteilung beinhaltet und in einen Teil, der Fragen zur Bewertung der POL-Fälle, der klinisch-theoretischen Seminare, der Übungen und Praktika enthält. Den Abschluss bilden drei offene Fragen zum Block; was hat besonders gut gefallen, was ist verbesserungswürdig und welche Geräte und Modelle sich die Studierenden für ihr Selbststudium im TÄF wünschen. Insgesamt umfasst der Fragebogen 56 geschlossene und 13 offene Fragen. Zur Beurteilung der geschlossenen Fragen ist in der Regel ein einheitliches Antwortformat vorgegeben von 1(=stimme voll zu) über 4(=unentschieden) bis 7(=stimme gar nicht zu). stimme voll zu stimme zu stimme eher zu Unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme gar nicht zu Zusammenfassung Rücklauf und allgemeine Beurteilung des Blocks Von 63 Studierenden kamen 35 Fragebögen, die Rücklaufquote beträgt 56. Insgesamt wird der Block Ernährung positiv bewertet. Die Studierenden geben an, im Block viel gelernt zu haben. Median 1,5. Sie sind zufrieden mit der organisatorischen Koordination, der inhaltlichen Abstimmung, dem Semesterbuch und dem Stundenplan. Sie empfinden die Lernziele angemessen bezüglich des Inhalts. Sie beurteilen die Veranstaltungen als stimulierend für ihr Selbststudium und sind zufrieden mit den Seminaren, Übungen, Praktika und den Skripten im Internet. Sie hatten ausreichend Gelegenheit die Bedeutung des Essens unter Einhaltung von Diätkriterien und das Erleben der gegenseitigen körperlichen Untersuchung zu reflektieren. Zudem die Hemmungen bei der körperlichen Untersuchung wahrzunehmen und über die eigene Empfindung im Umgang mit Körperausscheidungen und die soziale Bedeutung von Über-/Untergewicht nachzudenken. Der Block hat den Studierenden viel Spaß gemacht; Median 2. Einen Median von 2,5 erhielt die Reflexion akuter Diarrhoe auf den Allgemeinzustand. Die Möglichkeit über das Lernen selbst zu entscheiden sowie die Vorlesungen zu Mikrobiologie und zu Food born diseases erhielten Median 3. Die Lernziele bezüglich des Umfangs wurden mit einem Median von 3,5 bewertet. 55 fühlten sich weder unter- noch überfordert und 33 fühlten sich überfordert. Gelassen auf die Abschlussprüfung blicken 21; Median 5. Im Schnitt geben die Studierenden 14 Stunden für ihr Selbststudium an. Ein Blick auf die letzte Seite dieser Auswertung zeigt, dass 1 Item besser und 4 Items schlechter als im Vorjahr bewertet werden. Beurteilung der POL-Fälle ; alle Median 2. Pfundskerl 94 Souvenir 97 Appetite for destruction 91 Nur einmal wöchentlich 78 Burning ring of fire 93 Dick ist nicht gleich dick 100 Copyright 2006, Reformstudiengang Medizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Arbeitsgruppe Reformstudiengang Medizin reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.beurteilung einzelner Veranstaltungen

2 KURZ ERNÄHRUNG SoSe 06, Kraft/Kanter AG Reformstudiengang Medizin-Charité, Copyright 2006 S. 2 Für die Beurteilung der einzelnen Veranstaltungen war die siebenstufige Skala vorgegeben und eine Begründung erwünscht. Alle Prozentzahlen sind gerundet; bei einigen Items ergibt sich dadurch eine geänderte Summe. Differenzen von mehr als 20 zum Vorjahr sind in Klammern kursiv mit angegeben. Seminare klinisch-theoretische Grundlagen I + II + +/- Der inhaltliche Bezug der Seminare zu den Blocklernzielen ist klar erkennbar Die Seminare sind für mein Selbststudium eine sinnvolle Ergänzung Die Dozentinnen und Dozenten helfen mir, eine Struktur zu finden, mit dem Stoffgebiet umzugehen Ich fühlte mich von den Lehrenden ernst genommen (in meinen Bedürfnissen, Erwartungen, Meinungen u.ä.) Ich habe das Gefühl, dass meine Meinung einen Einfluss auf die Gestaltung der Seminare hat - Median N ,5 34 Es fiel mir leicht, in den Seminaren etwas zu sagen Ich empfinde die Inhalte der Seminare als wichtig für dieses Semester Ich empfinde die Inhalte der Seminare als wichtig für mein späteres Berufsleben : positive Beurteilung,, +/-: unentschieden, -: negative Beurteilung, Ablehnung Welche Termine haben Ihnen besonders gut gefallen bzw. nicht so gut gefallen? Titel der Veranstaltung gut nicht so gut (N) 1 I Energiebedarf N=31 (100) 1 II Lipoproteinstoffwechsel N=23 (85) (55;N=16) 4 2 I Stoffwechsel: Kohlenhydrate, Aminosäuren N=20 (69) 9 2 II Darmflora; integriertes Praktikum N=20 (67)(87;N=27) 10 3 I Immunologie N=13 (45)(82:N=23) 16 3 II Resorption (KH, Fett, Wasser, AS) N=22 (82) 5 4 I Ernährungszustand/-planung N=30 (97)(56;N=18) 1 4 II Nervale Steuerung Darmmotilität N=26 (93) 2 5 I Stoffwechselphasen N=26 (96) 1 5 II Magensaft, Sekretion N=30 (94) 2 6 I Leber: zentrales Stoffwechselorgan N=25 (89) 3 6 II Leber: Fremdstoffwechsel N=20 (83) 4 Allgemeine Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Seminaren: Dozent meist nicht an Seminarbeschreibung gehalten, aber gut auf Fragen eingegangen; etwas Vorbereitung u. ein ungefährer Plan, was er uns erzählen will, wäre vielleicht niveausteigernd gewesen. Für Biochemie-Teil Doppelseminare anbieten. Dozenten sollten mehr Vorbereitung seitens der Studenten einfordern, so dass das Niveau steigt. Die Seminare waren zwar meistens gut, aber das Thema was drankommen sollte wurde nur selten getroffen Insgesamt gute, kompetente & motivierte Dozenten Insgesamt Seminare interessant + auf Lernziele abgestimmt. Leider lagen der Inhalt einiger SKTGs und die Prüfungsfragen teilweise weit auseinander. Dann ist es schwer

3 KURZ ERNÄHRUNG SoSe 06, Kraft/Kanter AG Reformstudiengang Medizin-Charité, Copyright 2006 S. 3 sich zu orientieren. Fettstoffwechsel o. Atmungskette usw. z.b. ist ein Blockthema für sich, wen man es seminarunabhängig ausführlich behandeln möchte. Diese Bemerkung trifft auch für Atmung + Pflege dieses Sem. zu: Differenz Prüfung/Seminar In Anatomie hatten wir, glaube ich, einmal mit ½ Semester Anatomie ½ Histo. dann tauschen das war sehr gut evtl. so + dann 2x Histo. 1x normal, 1x pathologisch. Bei bestimmten Themen z.b. Leber! Stoffwechsel-Allg. könnte man vielleicht auch 11/2 h Biochemie machen. Bei d. Biochemie ist es doch sinnvoller, bei so einem komplexen Thema gründlicher zu arbeiten. Dozent hätte ein höheres Niveau ansetzten können. Speziell bei SKTG 6 I Übungen, Untersuchung, Diagnostik und Therapie + +/- - Median N Der inhaltliche Bezug der Übungen zu den Blocklernzielen ist klar erkennbar Die Übungen sind für mein Selbststudium eine sinnvolle Ergänzung ,5 34 Die Dozentinnen und Dozenten helfen mir, eine Struktur zu finden, mit dem Stoffgebiet umzugehen Ich fühlte mich von den Lehrenden ernst genommen (in meinen Bedürfnissen, Erwartungen, Meinungen u.ä.) Ich habe das Gefühl, dass meine Meinung einen Einfluss auf die Gestaltung der Übungen hat Der Anteil an praktischen Übungen war gut Es fiel mir leicht, in den Übungen etwas zu sagen Ich empfinde die Inhalte der Übungen als wichtig für dieses Semester Ich empfinde die Inhalte der Übungen als wichtig für mein späteres Berufsleben : positive Beurteilung,, +/-: unentschieden, -: negative Beurteilung, Ablehnung Welche Termine haben Ihnen besonders gut gefallen bzw. nicht so gut gefallen? Titel der Veranstaltung gut nicht so gut (N) 1 Anamnese, allg. US, Auskultation, BMI N=24 (86) 4 2 Integrierte Übung Mikrobiologie N=21 (72) 8 3 Rektale Untersuchung N=27 (93) (69N=18) 2 4 Ultraschall als seminaristische Übung N=30 (97) 1 5 Endoskopie N=22 (82) 5 5a Fakultativ: Rektale Untersuchung N=15 (71) 5 6 Röntgen u. CT Magen-Darm-Trakt N=17 (65) 9 7 Fakultativ: Üben m. Beatmungsgerät i. OP N=24 (92) 2 Allgemeine Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Übungen: Allg. zu wenig praktischer Anteil ca. 20 der 1,5 Std. Dozenten oft unausreichend informiert. Sind oft nicht da/kommen zu spät / schicken jemand anderen. Zu 4 u. 5: sehr praxisorientiert mit theoretischen Grundlagen! GUT! Zu 4 u. 5: in Steglitz: Dozenten gaben sich sehr viel Mühe hat sich gelohnt Übung am Endoskopie-Simulator für alle wäre sinnvoller. Es fand keine konkrete Anamnese Besprechung für Magen-Darm-Erkrankungen statt. Das empfinde ich als Nachteil in Bezug auf den OSCE! Der Dozent hatte außerdem gar keine Lust uns etwas beizubringen.

4 KURZ ERNÄHRUNG SoSe 06, Kraft/Kanter AG Reformstudiengang Medizin-Charité, Copyright 2006 S. 4 Praktika + +/- - Median Der inhaltliche Bezug der Praktika zu den Blocklernzielen ist klar erkennbar Die Praktika sind für mein Selbststudium eine sinnvolle Ergänzung Die Dozentinnen und Dozenten helfen mir, eine Struktur zu finden, mit dem Stoffgebiet umzugehen Ich fühlte mich von den Lehrenden ernst genommen (in meinen Bedürfnissen, Erwartungen, Meinungen u.ä.) Ich habe das Gefühl, dass meine Meinung einen Einfluss auf die Gestaltung der Praktika hat Es fiel mir leicht, in den Praktika etwas zu sagen Ich empfinde die Inhalte der Praktika als wichtig für dieses Semester Ich empfinde die Inhalte der Praktika als wichtig für mein späteres Berufsleben +: positive Beurteilung,, +/-: unentschieden, -: negative Beurteilung, Ablehnung Welche Termine haben Ihnen besonders gut gefallen bzw. nicht so gut gefallen? Titel der Veranstaltung gut nicht so gut (N) 2 Integriertes Praktikum N=21 (72) 8 3 Anatomie/Chirurgie Verdauungstrakt N=27 (93) 2 4 Anatomie/Histologie N=23 (89) 3 5 Praktische Diätetik N=26 (96) 1 6 Fallvorstellung N=21 (88) 3 Allgemeine Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Praktika MiBi-Praktikum: bessere Anleitung, um Proben systematisch untersuchen/ einordnen zu können. Wie erkenne ich welche Erreger bes. Merkmale etc. Das Praktikum 5 (Diätetik) hat mir großen Spaß gemacht. Die Dozenten waren sehr engagiert haben viel erklärt, was man auch im täglichen Leben anwenden kann. Das Mikrobiologie- Praktikum war sehr interessant, aber deutlich zu viel Stoff & Erwartungen für die kurze Zeit Vorschlag: auf Wesentliche/Wichtige reduzieren! Allgemeine Fragen zum Block Folgendes hat mir am Block besonders gut gefallen: N=22 Die Übungen und Praktika werden am häufigsten genannt, die Fallvorstellungen zweimal. Weitere Angaben: Inhaltliche Abstimmung d. SKTG u. Pol-Themen war besser Der Block hat mir am besten gefallen (bis jetzt!!) Danke Ergänzung durch CBF- Veranstaltungen (trotz Fehlzeiten )! Das theoretisch gelernte konnte im Praktischen Teil sehr oft schon angewendet werden Die Seminare mit klarem inhaltl. Bezug Alle POL Fälle waren sehr gut! Auseinandersetzung von Rektaler Untersuchung. Engagement von vielen Dozenten: Extratermine, Beantwortung von , Fragen Vielen Dank dafür! Interessante Inhalte, besonders Diäten, gesunde Ernährung + Leber N

5 KURZ ERNÄHRUNG SoSe 06, Kraft/Kanter AG Reformstudiengang Medizin-Charité, Copyright 2006 S. 5 Folgendes würde ich gerne am Block verbessern: N=22 Die Lernziele und die Seminare sind angegeben; eine bessere Koordination, besonders bei Veranstaltungen im Virchow und in Steglitz wird gewünscht. Der Kurs Rektale Untersuchung sowie die Veranstaltungen der MiBi erhalten ebenfalls Verbesserungswünsche. Weitere Vorschläge: Allgemeine Ernährungsrichtlinern kritischer beurteilen. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung basieren teils auf Expertenkonsensus: nach EBM die unbrauchbarste Informationsquelle Die Einführungsvorlesung (betrifft alle Blöcke) kann noch ausführlicher und länger sein und alle relevanten Themen behandeln! Hierdurch wird ein wichtiger Überblick geschaffen, Motivation bereitet und ein roter Faden durch den Dschungel des Selbststudiums gelegt! Bitte nicht immer dieselben POL-Gruppen ins CBF schicken!! Wir wollen Präparier-Kurse Weniger Pharmakologie z.t. bessere Hintergrundinfos/Kommentare z. Röntgenbildern etc. zu den POL-Fällen CT stehen zum Selbststudium nicht zur Verfügung Mehr Struktur in manchen Sitzungen Fallvorstellung ist eine sehr tolle Ergänzung zum Studium, wünsche mir aber nur in einzelnen Pol-Gruppen machen. Wünsche mir einen Fall über entzündliche Darmerkrankungen. Unabhängig von diesem Block würde ich mir wünschen, dass es mehr Möglichkeiten gibt, Grundlagen in Chemie/Biologie nachzuholen, die manche Sudenten / Studentinnen nicht haben. Das Aufbau-Seminar im ersten Semester war sehr unzureichend und schon auf einem zu hohen Niveau!! Folgendes würde ich mir an zusätzlichen Geräten/Modellen für mein Selbststudium im TÄF wünschen CT/MRT Thorax/ Abdomen (Bilder)(2x) Eine weitere CT /MRT CD (2x) Beatmungsgerät (2x) Präp-Kurse sind sehr wünschenswert! (zumindest fakultatives Angebot) Intakte Rektalmodelle Holzleisten an den Wänden in den POL-Räumen, um Visualisierungen anzubringen. (Klebeband ist ja verboten) für die Dauer eines Blocks Einprägeeffekt größer Endoskop

6 KURZ ERNÄHRUNG SoSe 06, Kraft/Kanter AG Reformstudiengang Medizin-Charité, Copyright 2006 S. 6 Übersicht über die Evaluationsergebnisse des Blocks Ernährung/Stoffwechsel/Verdauung im SoSe 2006 Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Ergebnisse der allgemeinen Beurteilung Ihres Blocks. Dieser Überblick ist als Ergänzung zu den ausführlichen Evaluationsergebnissen zu verstehen, Die Ergebnisse werden als Interpretationshilfe mit den Ergebnissen des Blocks in den Vorjahren sowie mit jahrgangsbezogenen Referenzwerten, die im Weiteren erklärt werden, in Beziehung gesetzt. Die Tabelle ist folgendermaßen aufgebaut: In der roten Spalte finden Sie die Ergebnisse des aktuellen Blocks. In der Überschrift finden Sie die Anzahl der Fragebögen, die in die Evaluation eingegangen sind (=N). In der ersten Spalte finden Sie die Lagemaße der einzelnen Items, entweder das arithmetische Mittel (=M) oder den Median (=). In der zweiten Spalte finden Sie die für das jeweilige Item in Prozenten ausgedrückt, wobei jeweils die drei zustimmenden Skalenwerte (1-3) der verwendeten sieben-stufigen Skala (1=stimme voll zu, 2=stimme zu, 3=stimme eher zu, 4=weder noch, 5=stimme eher nicht zu, 6=stimme nicht zu, 7=stimme gar nicht zu) zusammengefasst wurden. In den schwarzen Spalten rechts der roten Spalte finden Sie die Evaluationsergebnisse des Blocks der vergangenen Jahre. Der Aufbau der Spalten ist identisch mit dem der roten Spalte. In der grauen Spalte finden Sie für den von Ihnen zurzeit unterrichteten Jahrgang die gemittelten Ergebnisse (Lagemaße und prozentuale ) über alle bereits durchlaufenen Blöcke in den verschiedenen Semestern (z.b. Block Bewegung, Notfallkurs 1, Block Herzkreislauf, Block Atmung etc.). Für die Blöcke des ersten Jahres wurden allerdings aufgrund der geringen Zahl an bereits durchlaufenen Blöcken keine Mittelwerte, sondern nur Minimal- und Maximal-Werte der Mediane bzw. prozentualen angegeben. n bedeutet in der grauen Spalte die Häufigkeit des entsprechenden Items in den Blöcken, die der aktuelle Jahrgang bereits durchlaufen hat. Die gelben Zeilen zeigen diejenigen Items an, bei denen es im Vergleich zum Vorjahr eine Veränderung gab (Veränderung des Medians) Items Jahrgangsbezogene Referenzwerte N=35 (56) N=33 (55) N=37 (60) N=30 (50) N=33 (53) Ernährung 06 Ernährung 05 Ernährung 04 Ernährung 03 Ernährung 02 n M M M M M M Zeit fürs Selbststudium n Unter/Überforderung ,5 n min-max- Werte Zufried: Organis. Koordination Zufried: Inhaltliche Abstimmung Zufried: Block/Semesterbuch Zufried: Stundenplan 6 2-2, Lernziele angemessen Inhalte Lernziele angemessen Umfang , Habe viel gelernt im Block , Ausreichend selbst entscheiden 5 2, Stimulierend fürs Selbststudium Sehe Prüfung gelassen entgegen Block hat Spaß gemacht Zufried: Seminare Zufried: Übungen , Zufried: Praktika 5 2-2,

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