Auswertung des studentischen Fragebogens zum Block Notfallmedizin I im Wintersemester 2009/2010. Zusammenfassung
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- Adam Maurer
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1 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 1 Auswertung des studentischen Fragebogens zum Block Notfallmedizin I im Wintersemester 2009/2010 Erhebungsumfang Zum Ende des Blocks füllten die Studierenden den 2-seitigen Fragebogen aus. Dieser enthält Fragen zur Zufriedenheit mit der organisatorischen Koordination, der inhaltlichen Abstimmung, dem Blockbuch und dem Stundenplan, dem Zeitaufwand für das Selbststudium, dem Gefühl der Unter- oder Überforderung, den Lernzielen, dem selbstbestimmten Lernen, den POL-Fällen und den Seminaren. Den Abschluss bilden 2 offene Fragen zum Block; was hat am besten gefallen und was wird als verbesserungswürdig erachtet. Insgesamt umfasst der Fragebogen 24 geschlossene und 5 offene Fragen. Bei den geschlossenen Items ist in der Regel ein einheitliches Antwortformat von 1 (=stimme voll zu) über 4 (=unentschieden) bis 7 (=stimme gar nicht zu) vorgegeben. stimme voll zu stimme zu stimme eher zu Unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme gar nicht zu Zusammenfassung Rücklauf und allgemeine Beurteilung des Blocks Von 63 Studierenden haben 58 einen Fragebogen abgegeben, die Rücklaufquote beträgt 92%. Insgesamt wird der Block Notfallmedizin I sehr gut bewertet. Den Studierenden hat der Block Spaß gemacht; Median 1 1. Sie geben an viel gelernt zu haben und sind zufrieden mit der organisatorischen Koordination, der inhaltlichen Abstimmung, dem Blockbuch, dem Stundenplan, den Lernzielen bezüglich Inhalten und Umfang und der Einführungsvorlesung; Median 2. Mit Median 2 werden die Lernziele bezüglich des Umfangs, die beiden POL-Fälle, die inhaltliche Abstimmung der Veranstaltung auf die Pol-Themen der Woche und die Einführungsvorlesung evaluiert. Sechs Seminare werden mit Median 2, ein Seminar wird mit Median 3 evaluiert. Während des Blocks fühlten sich 38% unterfordert, 60% geben weder unter- noch überfordert an, 2% fühlten sich eher überfordert; Median 4. Im Schnitt geben die Studierenden 5 Stunden für ihr Selbststudium an. Copyright 2010, Reformstudiengang Medizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Arbeitsgruppe Reformstudiengang Medizin reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 1 Der Median ist ein Mittelwert und teilt eine geordnete Reihe von Beobachtungen in zwei gleich große Teile. 50% der Beobachtungen liegen unter dem Median, die restlichen 50% über dem Median.
2 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 2 Ausführliche Darstellung der allgemeinen Beurteilung des Blocks Alle Prozentzahlen sind gerundet. Differenzen von mehr als 20% zum Vorjahr sind in Klammern kursiv mit angegeben. Bitte geben Sie Ihre durchschnittlich aufgewendete Zeit für das Selbststudium (Bearbeitung der Lernziele, des POL-Falles, Vor- /Nachbereitung von Veranstaltungen etc.) an: h/woche. N=50, Mittelwert 5 h 58% geben 0 bis 3 h an 24% geben 4 bis 8 h an 14% geben 10 bis 15 h 4% geben 20 und 35 h an Bitte geben Sie durch Ankreuzen auf der untenstehenden Skala an, inwieweit Sie sich während des Blockes unterfordert bzw. überfordert gefühlt haben. N=50, Median 4 38% unterfordert 60% weder noch 2% überfordert Begründungen: Skala 2 +3 (=unterfordert) Laienkurs, einzig EVA & Dr. S. nehmen sich Zeit für medizinische Fragen (und Robert) Häufige Wiederholung von Grundsätzen. Nach der Ausbildung zum Rettungssanitäter, war die Woche nett. Eigentlich war alles selbsterklärend, was wir gelernt haben. Sehr grundlegende Dinge, aber lehrreich. Vorwissen, Block war eher thematisch oberflächlich, aber gut! Ausführlichen Notfallmedizinkurs absolviert. Mir war alles schon bekannt, die Auffrischung war aber gut. Mein letzter EH-Kurs liegt noch nicht lange zurück. Ich habe bereits einen 1-Hilfe-Kurs belegt, so dass die Seminare etwas gestaucht werden könnten. Skala 4 (=weder noch) Wir haben genug gelernt + Spaß gemacht und der Plan war nicht stressig. Gute Wiederholung vom Erste-Hilfe-Kurs (Führerschein). Gute Auffrischung, ausreichende Erweiterung. Viel praktische Übung, theoretisches Nachbereiten. Wir wurden durch die Seminare gut geführt. Richtige Menge an Information + Material. Viieele Wiederholungen, aber das war gut! Es hat mir Spaß gemacht.
3 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 3 Viel gelernt und nötige Auffrischung der Führerschein-1.-Hilfe-Kurses. Genau richtig zeitlich, inhaltlich, praktisch. Genau die richtige Mischung, genug Raum/Zeit den Anforderungen gerecht zu werden. Die Seminare allein waren nicht besonders anspruchsvoll, doch die POL-Lernziele haben das wettgemacht. War ganz lustig/praktisch, aber nichts Neues. Es war sehr gut ausgewogen. Man hat viel gelernt, war aber nicht überfordernd. Gute Balance. Mehr Stoff und ich hätte es mir weniger gut gemerkt. Ich bin zufrieden mit der organisatorischen Koordination der Veranstaltungen. 100% stimmen zu Ich bin zufrieden mit der inhaltlichen Abstimmung der Veranstaltungen auf das POL-Thema der Woche. 85% stimmen zu 10% unentschieden 4% stimmen nicht zu Ich bin zufrieden mit dem Blockbuch. N=55, Median 2 86% stimmen zu 11% unentschieden 4% stimmen nicht zu Ich bin zufrieden mit dem Stundenplan des Blocks. 91% stimmen zu 2% unentschieden 7% stimmen nicht zu
4 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 4 Die vorgegebenen Lernziele im Blockbuch halte ich für angemessen hinsichtlich der Inhalte. 97% stimmen zu 3% unentschieden Die vorgegebenen Lernziele im Blockbuch halte ich für angemessen hinsichtlich des Umfanges. 91% stimmen zu 4% unentschieden 3% stimmen nicht zu Ich habe das Gefühl, dass ich im Block viel gelernt habe. 79% stimmen zu 10% unentschieden 10% stimmen nicht zu Der Block hat mir Spaß gemacht. N=58, Median 1 93% stimmen zu 2% unentschieden 5% stimmen nicht zu Insgesamt bin ich zufrieden mit der Einführungsvorlesung. N=44, Median 2 82% stimmen zu 18% unentschieden
5 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 5 Beurteilung der Seminare + +/- - (%) (%) (%) Median N 1. Richtiges Verhalten bei Unfällen Störungen des Bewusstseins Störungen der Atmung Blutung, Verletzungen, Knochenbrüche und Schock 64 (100) (2) 5. Basic Life Support bei Neugeborenen und Kindern Akute Erkrankungen Alles passt zusammen: Basic Life Support :positiv, Zustimmung. +/-: unentschieden, -: negativ, Ablehnung 58 (33) Beurteilung der POL-Fälle Bitte geben Sie an, ob Sie mit den POL-Fällen zufrieden waren. Fall 1 Hilfe N=57, Median 2 86% stimmen zu 11% unentschieden 4% stimmen nicht zu Begründungen Skala 1-3 Gutes Beispiel zuerst an den Selbstschutz zu denken. Vorstellung d. Problematik Selbstschutz! Schön als Einstieg. Keine Standardsituation, nicht langweilig. Achtung Eigenschutz! Gute Diskussion über Selbstsicherung Relativ unwahrscheinlich, aber sehr interessant. Anschaulich. Gleich sehr extreme Notfallsituation mit viel zu beachten, aber gut. Guter Fall um Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen + auf Selbstschutz zu achten. Interessanter Einstieg in den Block. Man konnte auch noch in andere Richtungen recherchieren (Herz). Primat des Eigenschutzes. i.o. Skala 4 POL-Lernziele waren schwer zu erstellen (Uneinigkeiten). Skala 5 Es ließen sich schwer sinnvolle Lernziele ableiten. Fand es als POL-Fall nicht so gut zum bearbeiten. Mangelnde Besprechung dieses Themas während der Seminare.
6 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 6 Fall 2 Einen über den Durst N=44, Median 2 75% stimmen zu 11% unentschieden 14% stimmen nicht zu Begründungen Skala 1-3 Hat viele Aspekte der Woche aufgegriffen. Wiederholung d. gelernten. Ermöglichte uns, die Reihenfolge der Schritte zu diskutieren. Nur eine Stunde hätte gereicht! Alles Erlernte konnte gut angewendet werden. Der POL-Fall passte gut in die Thematik. Diskussion von Abweichungen vom Algorithmus. Nochmal abschließende Übung, aber neue Fragen zum Ertrinken, die vorher nicht geklärt wurden. Skala 4 POL am Freitag unnötig, könnte man ganz weglassen. Skala 6 Schlechte Bearbeitung der Unfallfolgen für die Person. Der 2. Fall bot mir die Möglichkeit, meine in der Woche erlernten Fähigkeiten anzuwenden. N=42, Median 2 93% stimmen zu 7% unentschieden Begründungen Skala 1-3 Alles Erlernte konnte gut angewendet werden. Gute Wiederholung aber viele Fragen zum Ertrinken ungeklärt. Aber unnötig, da eine Stunde davor Prüfung! Sehr langweilig noch mal wiederholen.. Auswertung der emotionalen Lernziele Durch den Block Notfallmedizin I + +/- - (%) (%) (%) Median N - kann ich meine eigenen Gefühle und Reaktionen bei der Konfrontation mit akuten Gesundheitsstörungen (z.b Angst, Panik) reflektieren. - ist mir bewusst, dass ich mich vor Hilfeleistungen fragen muss, ob mein Eigenschutz gewährleistet ist habe ich das Gefühl, helfen zu können :positiv, Zustimmung. +/-: unentschieden, -: negativ, Ablehnung
7 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 7 Allgemeine Fragen zum Block Folgendes hat mir am Block Notfallmedizin besonders gut gefallen: N=37 Praxis Wiederholungen, Praxis! Viel Praxis. Viel Praxis situationsbezogenes Üben (hier angemessen). Auffrischung praktischen Wissens Tolles, praktisches Programm! Viele praktische Beispiele durch praktische Übungen konnte man sich das richtige Verhalten besser merken. Praktische Übungen; Wiederholungen, damit bestimmte Handgriffe sitzen. Ausreichend Zeit zum Üben, ausreichende Erklärungen Praktisches Üben (2x) praktische Trainingsmöglichkeiten Starker Praxisbezug (Vakuumschiene, Druckverbände, HDM, Ambu-Beutel, HAD, stabile Seitenlage) Viel Praxis, schneller und merkbarer Wissensanstieg. Die Dominanz des praktischen Teils. Praktische Übungen, Reanimationsübung. Lehrende Nette Dozenten Offener & egalitärer Umgang Student/innen Dozent/innen. Insgesamt eine gute Abstimmung zwischen den Dozenten, keine widersprüchlichen Aussagen. Die Motivation der Dozenten Helfen macht Spaß! Engagement der Dozenten Nette Tutoren, auf alle Fragen gab es Antworten. Engagierte Dozenten. Die Dozenten waren alle sehr nett und informativ. Man konnte immer Fragen stellen. Seminare Seminar 7 Alles Gelernte praktisch anzuwenden. Seminar zu Kindern u. Säuglingen. Die Seminare. Kinder und Neugeborene Seminar 1 Seminare sehr zeitnah schon um 15:15 fertig. Basics über Support bei Neugeborenen + Kindern. Rotation durch die Seminare. POL-Gruppen Andere Gruppen als die POL-Gruppen. Durchmischung der POL-Gruppen. Dass wir nicht mit unseren POL-Gruppen zusammen waren. Wiederholungen Viele Wiederholungen zumindest der Versuch eine Routine zu erstellen, wo es eigentlich gar keine geben kann.
8 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 8 Wiederholung war gut (nur so entsteht automatisierter Ablauf). Häufige Wiederholung. häufiges Wiederholen verstärkt den Lernerfolg! Sicherheit für Notfallsituationen Bin besser gewappnet für Notfallsituation. Insgesamt die Auffrischung des lange vergessenen 1.-Hilfe-Wissens. Ich kann Reanimieren Hat mir Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen gegeben. Viel praktisches Wissen wurde vermittelt, ich habe nun wirklich das Gefühl, dass ich in Notfallsituationen helfen könnte. Ich habe das Gefühl, dass ich zumindest eine Grundlage habe ich hoffe, dass ich im Notfall reagieren kann. Weitere einzelne Nennungen Teils tolle Dozenten, tolle Seminare; fühle mich nicht für Notfälle mit BLS vorbereitet Viel Spaß BLS ist Grundlage für uns. Bezüge zu Klinikalltag. Klare Struktur, abgegrenzte Lernziele AED, Ambu-Beutel. Mischung Theorie und Praxis. Gute Dozenten, viel Übungszeit, entspannte Situation. Gut, dass es am Anfang des Studiums ist. Gute Ausstattung an Übungsmitteln. Verschiedene Themen, die über den Basic Life Support hinausgehen (assistierte Beatmung, Ursachen für Kreislaufkollaps ) Es war eine nette Abwechslung zum ersten Block. Gut gefallen haben mir die praktisch angehauchten Seminare. Oft wurden unterschiedliche Informationen gelehrt, a- ber das regelmäßige Wiederholen half die Abfolge zur Routine zu machen. Die Notfallsimulationen haben mich in Realitätssituationen geführt. Somit konnte ich meine Fähigkeiten auf mich reflektieren. Dass wir weibliche Dozentinnen hatten, bzw. von Frauen (zum Teil) informiert wurden Wirklich sehr gut organisiert. Wunderbar betont, dass jeder helfen kann. Folgendes würde ich gerne am Block Notfallmedizin I verbessern: N=25 Absprache der Lehrenden Bessere Absprache unter den Dozenten, denn teils sehr widersprüchliche Aussagen (wo Wunde abbinden, Puls fühlen ja o. nein ). Bessere Absprache d. Dozenten Puls ja/nein. Bessere Absprache zwischen Dozenten (z.b. Puls fühlen o. nicht). bessere Absprache der Dozenten Bezüglich der 1. Hilfe Maßnahmen äußerten Dozenten verschiedene Meinungen z.b. HF messen ja/nein? Bessere Absprache der Guide Lines unter den Dozenten z.b. ob Puls getastet werden muss. Etwas bessere Absprache zw. den Dozenten, da oft gefragt wurde, was nun überhaupt schon gesehen wurde.
9 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 9 Die Dozenten können sich bezüglich ihrer inhaltlichen Aussagen koordinieren. Einer behauptet z.b. der Betrunkene mit verschlossenen Atemwegen entspräche einer Ausnahme, deshalb soll der Ersthelfer sich ohne Atemprüfung entfernen, um 112 zu wählen, der nächste beharrt auf der der Notwendigkeit, erstmal die Atmung zu prüfen, bevor man sich vom Verunfallten für den Notruf entfernt. Dieser Widerspruch zum Schema ( (Einführungsveranstaltung)) ergibt sich aus meiner Sicht nicht aus einer sinnvollen Änderung des Schema F, um in der Situation gerecht zu handeln,, sondern aus inhaltlichen Widersprüchen zwischen den Dozenten. Diese unterschiedlichen Aussagen zum gleichen Sachverhalt waren verwirrend. Eventuell Informationen der Vortragenden besser überein zu stimmen. Häufig wurden einem verschiedene Abläufe (z.b. wann Notruf) als gesetzt unterschiedlich erklärt. Jeder wusste es besser Seminare Bessere Anpassung Seminare an theoretische Inhalte der Lernziele. Schwerpunkt auf Mitnahme der Praxis, sehr gut, Theorie besser in Seminaren strukturieren. Bessere Abstimmung zw. den einzelnen Seminaren. Etwas mehr situationsbezogene Fälle in den Seminaren. Seminarinhalte haben sich oft überschnitten. In jedem Seminar wurde das gleiche wiederholt, festigt sich dadurch gut, langweilt zum 5. Mal aber auch. Die Seminarinhalte waren nicht so gut aufeinander abgestimmt. Seminare etwas stauchen für mehr konkrete Fälle auch im Krankenhaus und mehr physiologische Grundlagen zu den akuten Erkrankungen. Evtl. dienstags auch noch Seminare; NFM macht Spaß, warum nur 6 Seminare. Die Medienunterstützung der Seminare. Evtl. visuelle Unterstützung bei der Theorievermittlung (wie im Seminar 6 akute Erkrankungen. einzelne Seminare Dozenten der Seminare 1&4 sollten ihre didaktischen Fähigkeiten verbessern (v.a. 1. da dieser Nachfragen teils nicht beantworten konnte & stur gegenüber Kritik war) Visuelle Unterstützung im Sem.4 schlecht lesbar (nur Laptopmonitor). Seminar 4 mehr Praxis. Das Seminar 4 könnte etwas besser die beste Position (Beine rauf/runter) für verschiedene Situationen erklären/strukturiert üben. Seminar 4: inhaltlich unzureichend hinsichtlich Umgang mit Knochenbrüchen als Ersthelfer habe ich keine Luftkammerschiene dabei. Ansonsten außer Druckverband keine weiteren Erstmaßnahmen bei Verletzungen. Die Seminare über die verschiedenen technischen Hilfsmittel (Ampo, Wendelröhre, Luftkammerschiene, etc.) ist sinnlos, da man so etw. im Akutfall gar nicht mit hat. Zum Seminar Blutungen, Verletzungen : Ich finde es nicht so wichtig den Umgang mit versch. Tragen zu lernen, da dies der Notarzt übernehmen wird. Das Anlegen von Verbänden etc. kam meiner Meinung noch etw. zu kurz. Seminar zum Thema Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Führerscheinbesitz optionalisieren. Skripte/Handouts Vielleicht ein kleines Skript (Ablauf BLS; Lagerung etc. Leitfaden) Herausgabe eines Skripts. Handouts mit den wichtigsten Informationen wären hilfreich.
10 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 10 Szenarien Evtl. noch mehr Szenarien, da im Ernstfall (Prüfungssimulation) doch viel vergessen wurde. Noch mehr gespielte Notfallsituationen zum Üben wären toll (wie in Seminar 2). Ich fände es gut, wenn mehr unerwartete Notfallsituationen simuliert würden (z.b. der Dozent kippt ohne Vorankündigung vom Stuhl und liegt reglos am Boden ). Noch mehr konkrete Situationssimulationen. Real Life, plötzlich Notfall simulieren, Ablauf unter Stress. Wundversorgung Mehr zur Wundbehandlung, z.b. Vorgehen bei inneren Blutungen. Am Ende mehr s imulationsbezogen (wie Seminar 1), mit Stress, verschiedene Szenarien. Erste Hilfe für Ersties in Vordergrund stellen, weil zu viel Notarztmaßnahmen z.b. Anlegen der Vakuumschiene. Warum müssen 63 Studierende in die 4 gleichen Puppen nach provisorischer Desinfektion pusten? Etwas unhygienisch Die Gesichter der Übungspuppen wurden nicht ausgetauscht! Ausführlichere Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Frakturen etc. z.b. Umgang mit Dreieckstuch, Kopfverband. Wiederholungen Zuviel stupides Wiederholen statt Simulation von Stresssituationen. Viele Wiederholungen, Handlungsrhythmus nur einmal vorstellen Weitere einzelne Kommentare Zusätzlicher Tag. Material auf Blackboard stellen. Ich fand die POL-Sitzungen relativ überflüssig in der Woche, weil sie nur eine Wiederholung waren. Diese Zeit könnte man durchaus besser verwenden oder die Woche anders aufteilen, wenn das BLS-Niveau so bleiben soll, beispielsweise noch 3 Tage Bewegung und 2 Tage BLS. Es kann natürlich auch sein, dass dieses Empfinden meiner POL-Gruppe und mir zuzuschreiben ist. Noch mehr situationsbezogene Fälle. Kürzere Pausen!!! Zu lange Pausen. Evaluationsbögen: Abgabe des Bogens gegen den Schein ist vor dem 2. POL-Fall keine Evaluation möglich Kritik: Dozent in Seminar 4 war sehr unfreundlich. Kommentare zu folgenden Items Selbststudium: 13h Diese Woche etwas weniger als sonst. Gefühl helfen zu können: Nicht durch den Block gelernt, sondern vorher erlernt. Gefühle und Reaktionen bei Konfrontation mit akuten Gesundheitsstörungen reflektieren: Wir waren mit keiner wirklichen Situation konfrontiert, deshalb ist es schwer zu sagen.
11 Notfallmedizin I WS 09/10, R. Kraft, Reformstudiengang Medizin - Charité, 2010 S. 11 Übersicht über die Evaluationsergebnisse des Blocks Notfallmedizin I im Winter 2009/2010 Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Ergebnisse der allgemeinen Beurteilung Ihres Blocks. Dieser Überblick ist als Ergänzung zu den ausführlichen Evaluationsergebnissen zu verstehen, Die Ergebnisse werden als Interpretationshilfe mit den Ergebnissen des Blocks in den Vorjahren sowie mit jahrgangsbezogenen Referenzwerten, die im Weiteren erklärt werden, in Beziehung gesetzt. Die Tabelle ist folgendermaßen aufgebaut: In der roten Spalte finden Sie die Evaluationsergebnisse des aktuellen Blocks. In der Überschrift finden Sie die Anzahl der Fragebögen, die in die Evaluation eingegangen sind (=N). In der ersten schmaleren Spalte finden Sie die Lagemaße der einzelnen Items, entweder das arithmetische Mittel (=M) oder den Median (=Md). In der zweiten breiteren Spalte finden Sie die Zustimmung für das jeweilige Item in Prozenten ausgedrückt, wobei jeweils die drei zustimmenden Skalenwerte (1-3) der verwendeten sieben-stufigen Skala (1=stimme voll zu, 2=stimme zu, 3=stimme eher zu, 4=weder noch, 5=stimme eher nicht zu, 6=stimme nicht zu, 7=stimme gar nicht zu) zusammengefasst wurden. In den schwarzen Spalten rechts der roten Spalte finden Sie die Evaluationsergebnisse des Blocks der vergangenen Jahre. Der Aufbau der Spalten ist identisch mit dem der roten Spalte. In der grauen Spalte finden Sie für den von Ihnen zurzeit unterrichteten Jahrgang die gemittelten Ergebnisse (Lagemaße und prozentuale Zustimmung) über alle bereits durchlaufenen Blöcke in den verschiedenen Semestern (z.b. Block Bewegung, Notfallkurs 1, Block Herzkreislauf, Block Atmung etc.). Für die Blöcke des ersten Jahres wurden allerdings aufgrund der geringen Zahl an bereits durchlaufenen Blöcken keine Mittelwerte, sondern nur Minimal- und Maximal-Werte der Mediane bzw. prozentualen Zustimmung angegeben. n bedeutet in der grauen Spalte die Häufigkeit des entsprechenden Items in den Blöcken, die der aktuelle Jahrgang bereits durchlaufen hat (im 1. Semester Bewegung, Notfall 1, Herzkreislauf ) Die gelben Zeilen zeigen diejenigen Items an, bei denen es im Vergleich zum Vorjahr eine Veränderung gab (Veränderung des Medians) Items Jahrgangsbezogene Referenzwerte Notfall /2010 N=58 (92%) Notfall /2009 N=33 (51%) Notfall /2008 N=56 (88%) Notfall /2007 N=40 (62%) n M M M M M M Zeit fürs Selbststudium n Md Md Md Md Md Md Unter-/Überforderung Notfall /2006 N=40 (60%) n Md Zustimmung % % % % Md Md Md Md min-max Werte Zustimmung Zustimmung Zustimmung Zustimmung Md Zufried: Organis. Koordination Zufried: Inhaltliche Abstimmung Zufried: Blockbuch Zufried: Stundenplan Lernziele angemessen Inhalte Lernziele angemessen Umfang Habe viel gelernt im Block , Block hat Spaß gemacht Einführungsvorlesung Reflektion eigener Gefühle Gefühl helfen zu können Eigenschutz gewährleistet % Zustimmung
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