Kurzfassung der Auswertung des studentischen Fragebogens zum Block Entzündung/Abwehr im Wintersemester 2005/2006. Zusammenfassung

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1 /Abwehr WS 05/06, R. Kraft/N. Schwarzenbach AG Reformstudiengang Medizin-Charité, 2006 S. 1 Kurzfassung der Auswertung des studentischen Fragebogens zum Block /Abwehr im Wintersemester 2005/2006 Erhebungsumfang Zum Ende des Blockes füllten die Studierenden den Fragebogen aus. Dieser umfasst 4 Din-A4- Seiten und gliedert sich in einen Teil, der Fragen zur allgemeinen Zufriedenheit mit dem Block beinhaltet und in einen Teil, in dem Fragen zur Beurteilung der POL-Fälle, der Klinischtheoretischen Seminare, der Übungen und Praktika vorgegeben sind. Den Abschluss bilden 3 offene Fragen zum Block; was hat am besten gefallen, was wird als verbesserungswürdig erachtet sowie weitere Ausstattungswünsche für das TÄF. Insgesamt umfasst der Fragebogen 48 Items mit geschlossenem und 14 Items mit offenem Antwortformat. Bei den geschlossenen Items ist in der Regel ein einheitliches Antwortformat von 1 (=stimme voll zu) über 4 (=unentschieden) bis 7 (=stimme gar nicht zu) vorgegeben. stimme voll zu stimme zu stimme eher zu Unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme gar nicht zu Zusammenfassung Rücklauf und allgemeine Beurteilung des Blocks Von 52 Studierenden wurden 33 Fragebögen abgegeben; die Rücklaufquote beträgt 63. Insgesamt wird der Block /Abwehr auch in diesem Jahr gut beurteilt. Die Studierenden sind zufrieden mit der organisatorischen Koordination, der inhaltlichen Abstimmung, dem Blockbuch und dem Stundenplan. Der Block hat ihnen Spaß gemacht, sie geben an, viel gelernt zu haben, erlebten die Veranstaltungen als stimulierend für ihr Selbststudium und sind zufrieden mit den Lernzielen bezüglich Inhalt und Umfang, den Seminaren, Übungen und Praktika; Median 2. Mit Median 3 wird die Möglichkeit, das Lernen selbst zu entscheiden bewertet. Gelassen auf die Abschlussprüfung blicken 36; Median fühlten sich während des Blocks weder unter- noch überfordert, 58 fühlten sich überfordert; Median 5. Im Schnitt geben die Studierenden 14 Stunden für ihr Selbststudium an. Ein Blick auf die letzte Seite dieser Auswertung zeigt, dass 1 Items besser und 1Item schlechter als im Vorjahr beurteilt werden. Beurteilung der POL-Fälle; alle Median 2. Zustimmung Vorjahr Wenn das Sitzen zur Qual wird Das abwehrschwache Geschlecht Fever all through the night Schmerzen im Mund Bad Bags Vitaminschock Kälte tut gut Copyright 2006, Reformstudiengang Medizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Arbeitsgruppe Reformstudiengang Medizin reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

2 /Abwehr WS 05/06, R. Kraft/N. Schwarzenbach AG Reformstudiengang Medizin-Charité, 2006 S. 2 Ausführliche Darstellung der Beurteilung einzelner Veranstaltungen Für die Beurteilung der einzelnen Veranstaltungen war die siebenstufige Skala vorgegeben und eine Begründung erwünscht. Alle Prozentzahlen sind gerundet. Differenzen von mehr als 20 zum Vorjahr sind in Klammern kursiv mit angegeben. Seminare klinisch-theoretische Grundlagen I + II + +/- - Median N Der inhaltliche Bezug der Seminare zu den Blocklernzielen ist klar erkennbar Die Seminare sind für mein Selbststudium eine sinnvolle Ergänzung Die Dozentinnen und Dozenten helfen mir, eine Struktur zu finden, mit dem Stoffgebiet umzugehen Ich fühlte mich von den Lehrenden ernst genommen (in meinen Bedürfnissen, Erwartungen, Meinungen u.ä.) Ich habe das Gefühl, dass meine Meinung einen Einfluss auf die Gestaltung der Seminare hat Es fiel mir leicht, in den Seminaren etwas zu sagen Ich empfinde die Inhalte der Seminare als wichtig für dieses Semester Ich empfinde die Inhalte der Seminare als wichtig für mein späteres Berufsleben : positive Beurteilung, Zustimmung, +/-: unentschieden, -: negative Beurteilung, Ablehnung Welche Termine haben Ihnen besonders gut gefallen bzw. nicht so gut gefallen? Titel der Veranstaltung gut weniger gut (N) 1 I Grundlagen menschl. Abwehr N=18 (56) (82;N=27) 14 1 II Grundlagen sreaktion N=21 (72) 8 2 I Kommunikation i.r. der Abwehr N=20 (74) 7 2 II Spez.Abwehr angeb. ImmunschwächeK. N=19 (73) 7 3 I Einführung Virologie/Virusabwehr N=25 (93) (68;N=17) 2 3 II Fieber/, Labordiagnostik N=12 (52) 11 4 I Vakzinierung u. B. HIV N=25 (93) 2 4 II Lymphknoten u. veränderungen N=24 (86) 4 5 I Antimikrobielle Substanzen N=18 (75) 6 5 II Grundlagen Antibiotikatherapie N= 9 (90) 1 6 I Pathophys. allerg. Hauterkrankungen N=21 (81) 5 6 II Pharmakotherapie allerg. Erkrankungen N=18 (75) 6 7 I Autoimmungesch. rheum. Formenkreis N=10 (40) (62;N=18) 15 7 II Rheumatoide Arthritis, Therapien N=21 (81) 5 Allgemeine Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Seminaren: Kann mich nicht mehr daran erinnern Es wäre schön, wenn sich die Kommilitonen an die Seminarzeit halten würden (d.h. keine über- bzw. unterfüllten Seminare...) Es wäre wünschenswert, wenn Dozenten untereinander Bescheid wüssten, was schon behandelt wurde und was nicht teilweise kamen die einfachsten Sachen doppelt, bei anderen fehlte dafür eine einführende Darstellung, um erst einmal ein Grundverständnis für die Thematik zu geben (z.b. Rheuma-Erkrankungen 7.I ) Einige Dozenten wissen weder welches Semester, welches Vorwissen, noch was sie uns genau beibringen sollten!! Z.B. Sem.7

3 /Abwehr WS 05/06, R. Kraft/N. Schwarzenbach AG Reformstudiengang Medizin-Charité, 2006 S. 3 Wenn soviel Genetik-Grundwissen verlangt wird, sollte auch ein wenig davon vermittelt werden! Ich hatte das noch nicht! Und als Selbststudium neben dem ganzen Lernstoff, ist das ziemlich viel! Block! 2I, 2II, und 3I: sehr gut auf Studenten u. einzelne Fragen eingegangen, gutes Tempo, alles sehr verständlich, super Skripte (aber vorher bekommen wäre besser gewesen) 5 I+5II: sehr gut, dass Termin nachgeholt werden konnte Seminare benötigen mehr Zeit wegen Umfang Grundlagen Immunologie wurde ca. 3x gemacht unnötig Ein Dozent sehr unangenehm nahm Dozentin die Zeit, diskutierte ewig was die Hauptstadt von Nigeria ist Zeitverschwendung! 1II und 2I: sehr speziell ohne Zusammenhänge Zu wenig strukturiert für eine Einführung 7I und 7II: Aussagen der beiden Seminare widersprachen sich Leider ohne Lernziel... besseres Eingehen auf versch. Ursachen für Autoimmunerkrankung aber auch Aussagen, die sich widersprachen Zu 6I und 6II: nicht abgestimmt; Inhaltliche Widersprüche Kaum klare Fakten und widersprüchliche Aussagen in bd. Seminaren irritierend Es war sehr verwirrend, dass sich 6I und 6II in wichtigen Grundsätzen der Def. Allergie und Pathomechanismus sowie auch Klinik so grundlegend widersprochen haben. Vielen Dank an die Dozentin für das Angebot, 5 II nachzuholen. Es wäre gut, wenn die Seminare die Lernziele besser abdecken würden und wenn absolutes Detailwissen auf Molekularebene besonders Interessierten fürs Selbststudium überlassen würde. Übungen zur Diagnostik und Therapie + +/- - Median N Der inhaltliche Bezug der Übungen zu den Blocklernzielen ist klar erkennbar Die Übungen sind für mein Selbststudium eine sinnvolle Ergänzung Die Dozentinnen und Dozenten helfen mir, eine Struktur zu finden, mit dem Stoffgebiet umzugehen Ich fühlte mich von den Lehrenden ernst genommen (in meinen Bedürfnissen, Erwartungen, Meinungen u.ä.) Ich habe das Gefühl, dass meine Meinung einen Einfluss auf die Gestaltung der Übungen hat Der Anteil an praktischen Übungen war gut Es fiel mir leicht in den Übungen etwas zu sagen Ich empfinde die Inhalte der Übungen als wichtig für dieses Semester Ich empfinde die Inhalte der Übungen als wichtig für mein späteres Berufsleben +: positive Beurteilung, Zustimmung, +/-: unentschieden, -: negative Beurteilung, Ablehnung

4 /Abwehr WS 05/06, R. Kraft/N. Schwarzenbach AG Reformstudiengang Medizin-Charité, 2006 S. 4 Welche Termine haben Ihnen besonders gut gefallen bzw. nicht so gut gefallen? Titel der Veranstaltung gut weniger gut (N) 1 Anamnese bei entzündl. Erkrankungen N=25 (86) 4 2 Körperliche Untersuchung N=25 (89) 3 3 Mikroskopieren (pathohistologisch) N=29 (94) 2 4 Infektionsepidemiologie N=18 (67) 9 5 Mikroskopieren (mikrobiologisch) N=29 (94) 2 6 Simulatorübung: akute allergische Reaktion N=29 (100) 7 Klinische Visite Rheumatologie N=27 (96) 1 Allgemeine Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Übungen War Spitze. Dankeschön!!! Übung 1 und 2: Ausarbeitung Handout sehr gut, vorheriges Gespräch zur Klärung v. Problemen dann Prakt. Übung und Nachgespräch Doz. war prima, viele sinnvolle Hinweise gegeben, US in 2. Wo. zu kurz, da Pat. weg musste MRT Dozent: nicht Block-bezogen!!! Praktika + +/- - Median N Der inhaltliche Bezug der Praktika zu den Blocklernzielen ist klar erkennbar Die Praktika sind für mein Selbststudium eine sinnvolle Ergänzung Die Dozentinnen und Dozenten helfen mir, eine Struktur zu finden, mit dem Stoffgebiet umzugehen 91 (68) 6 (29) 3 (4) 2 (3) Ich fühlte mich von den Lehrenden ernst genommen (in meinen Bedürfnissen, Erwartungen, Meinungen u.ä.) Ich habe das Gefühl, dass meine Meinung einen Einfluss auf die Gestaltung der Praktika hat Es fiel mir leicht, in den Praktika etwas zu sagen Ich empfinde die Inhalte der Praktika als wichtig für dieses Semester Ich empfinde die Inhalte der Praktika als wichtig für mein späteres Berufsleben : positive Beurteilung, Zustimmung, +/-: unentschieden, -: negative Beurteilung, Ablehnung Welche Termine haben Ihnen besonders gut gefallen bzw. nicht so gut gefallen? Titel der Veranstaltung gut weniger gut (N) 1 Anatomie d. lymphatischen Organe N=22 (82) (68;N=19) 5 3 Pathologie N=18 (67) 9 4 Virologie N=23 (82) 5 5 Mikrobiologie N=29 (97) 1 6 Allergiediagnostik N=25 (93) (73;N=22) 2 Allgemeine Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu den Praktika Sehr gut, vielen Dank!! Großes Lob an die Mikrobiologen, viel Mühe, sehr gutes Praktikum Riesen Lob an die Mibi-Dozenten! Genügend Praxis, haben Spaß gemacht Meistens zu lang! Eine Stunde kürzen! 32 (28)

5 /Abwehr WS 05/06, R. Kraft/N. Schwarzenbach AG Reformstudiengang Medizin-Charité, 2006 S. 5 Allgemeine Fragen zum Block Folgendes hat mir am Block besonders gut gefallen: N=20 Die Übungen und Praktika, insbesondere das Mibi-Praktikum stehen mit 19 Nennungen an der Spitze, gefolgt von POL mit 5 Nennungen. Weitere Angaben lauten: Die Dozenten u. ihre Bereitschaft Skript auch im Nachhinein noch an uns abzugeben u. die Bereitschaft, alle zusätzlichen Fragen auch per Mail zu beantworten Die Rücksichtnahme auf die OE und das Verschieben der Einführung auf den 1. Montag des Blocks Ich habe einen enormen Wissenszuwachs erfahren Aktuelles Eingehen auf H5N1 Problematik Hat viel Spaß gemacht Angemessene Länge des Blocks Themenbreite Folgendes würde ich gerne am Block /Abwehr verbessern: N=13 Die unklaren Lernziele werden 7 mal genannt, ebenso wird gefragt, warum Rheuma nicht zu den Lernzielen gehört. Die Dozenten werden gebeten, sich besser abzusprechen und mehr an den POL-Fällen zu orientieren, ihre Skripte ins Netz zu stellen und sich in den Seminaren nicht zu widersprechen. Zwei Studierende vermissen das gedruckte Blockbuch. Weitere Kommentare Evabögen zu den Blockbüchern im I-net Mehr praktische Übungen Tutorium für körperliche Untersuchung Zu Beginn ein sehr verwirrender und damit schwieriger Block vielleicht könnte man die Anfangsseminare für einen einfach-gestalteten u.v.a. sortierten Überblick nutzen Mehr Histologie & MiBi eine Fragestunde zum Block, in Form eines SKTG wäre Klasse gewesen Folgendes würde ich mir an zusätzlichen Geräten/Modellen für mein Selbststudium im TÄF wünschen: Mehr Rö-Bilder zu Rheuma und evtl. Dermatologie-CD-Rom Eventuell Bücher [obwohl die Charité-Bibliothek gut ausgestattet ist] Mikrobielle bzw. virologische Präparate zum Mikroskopieren ist zwar Lernziel, aber Virusplatten können zu Übungszwecken nicht noch einmal angeguckt werden (obwohl nur 1/5 von allen gesehen) da hilft auch Skript nicht. Erläuterungen zu smikroskopierpräparaten wären sehr gut, da man schnell wieder vergisst, worauf es ankommt bzw. was die besonderen Merkmale sind!

6 /Abwehr WS 05/06, R. Kraft/N. Schwarzenbach AG Reformstudiengang Medizin-Charité, 2006 S. 6 Übersicht über die Evaluationsergebnisse des Blocks /Abwehr im WS 2005/2006 Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Ergebnisse der allgemeinen Beurteilung Ihres Blocks. Dieser Überblick ist als Ergänzung zu den ausführlichen Evaluationsergebnissen zu verstehen, Die Ergebnisse werden als Interpretationshilfe mit den Ergebnissen des Blocks in den Vorjahren sowie mit jahrgangsbezogenen Referenzwerten, die im Weiteren erklärt werden, in Beziehung gesetzt. Die Tabelle ist folgendermaßen aufgebaut: In der roten Spalte finden Sie die Evaluationsergebnisse des aktuellen Blocks. In der Überschrift finden Sie die Anzahl der Fragebögen, die in die Evaluation eingegangen sind (=N). In der ersten schmaleren Spalte finden Sie die Lagemaße der einzelnen Items, entweder das arithmetische Mittel (=M) oder den Median (=Md). In der zweiten breiteren Spalte finden Sie die Zustimmung für das jeweilige Item in Prozenten ausgedrückt, wobei jeweils die drei zustimmenden Skalenwerte (1-3) der verwendeten sieben-stufigen Skala (1=stimme voll zu, 2=stimme zu, 3=stimme eher zu, 4=weder noch, 5=stimme eher nicht zu, 6=stimme nicht zu, 7=stimme gar nicht zu) zusammengefasst wurden. In den schwarzen Spalten rechts der roten Spalte finden Sie die Evaluationsergebnisse des Blocks der vergangenen Jahre. Der Aufbau der Spalten ist identisch mit dem der roten Spalte. In der grauen Spalte finden Sie für den von Ihnen zurzeit unterrichteten Jahrgang die gemittelten Ergebnisse (Lagemaße und prozentuale Zustimmung) über alle bereits durchlaufenen Blöcke in den verschiedenen Semestern (z.b. Block Bewegung, Notfallkurs 1, Block Herzkreislauf, Block Atmung etc.). Für die Blöcke des ersten Jahres wurden allerdings aufgrund der geringen Zahl an bereits durchlaufenen Blöcken keine Mittelwerte, sondern nur Minimal- und Maximal-Werte der Mediane bzw. prozentualen Zustimmung angegeben. n bedeutet in der grauen Spalte die Häufigkeit des entsprechenden Items in den Blöcken, die der aktuelle Jahrgang bereits durchlaufen hat (im 1. Semester Bewegung, Notfall 1, Herzkreislauf ) Die gelben Zeilen zeigen diejenigen Items an, bei denen es im Vergleich zum Vorjahr eine Veränderung gab (Veränderung des Medians) Items Jahrgangsbezogene Referenzwerte 2005/2006 N=33 (63) 2004/2005 N=36 (61) 2003/2004 N=34 (60) 2002/2003 N=43 (67) n M M M M M M Zeit fürs Selbststudium n Md Md Md Md Md Md Unter-/Überforderung n Md Md Zustimmung Md Zustimmung Md Zustimmung Md Zustimmung min-max-werte Md Zustimmung 2001/2002 N=29 (48) Zufried: Organis. Koordination (84-100) Zufried: Inhaltliche Abstimmung (80-100) Zufried: Blockbuch (87-97) Zufried: Stundenplan (81-97) Lernziele angemessen Inhalte (54-94) Lernziele angemessen Umfang (49-98) Habe viel gelernt im Block (88-100) Ausreichend selbst entscheiden (55-77) Stimulierend fürs Selbststudium (24-97) Sehe Prüfung gelassen entgegen (31-64) Block hat Spaß gemacht (58-100) Zufrieden mit Seminaren (40-100) Zufrieden mit Übungen (78-98) Zufrieden mit Praktika (83-97) Zustimmung

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