Contract Academy Knowledge Series
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- Horst Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Ralf Budde Contract- & Claim-Management im internationalen Maschinen- und Anlagenbau Contract- & Claim-Management Band III Contract Academy Knowledge Series
2 Die Inhalte in diesem Buch sind nicht dazu gedacht, juristischen Rat zu ersetzen. Der Leser sollte daher von Fall zu Fall selbst entscheiden, ob die Unterstützung und Einholung von Rat durch einen Fachmann erforderlich ist. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet die Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter abrufbar Ralf Budde Basiswissen Vertragsmanagement im internationalen Maschinen- und Anlagenbau Contract- & Claim-Management Band 1 Berlin: Pro BUSINESS 2005 ISBN Auflage by Pro Business GmbH Schwedenstrasse 14, Berlin Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Nutzung von Inhalten, Texten, Grafiken und Bildern ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung unzulässig. Dies gilt insbesondere für die Verbreitung, Vervielfältigung, öffentliche Wiedergabe, Übersetzung, sowie Speicherung, Bearbeitung oder Veränderung. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Produktion und Herstellung: Pro Business GmbH Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Gesamtproduktion: Contract Academy / Frankfurt
3 Inhaltsverzeichnis 1. ÜBERSICHT CLAIM-MANAGEMENT ORGANISATION DES CLAIM-MANAGEMENTS DIE GEPLANTE ÄNDERUNG DIE UNGEPLANTE ÄNDERUNG CLAIMBEWERTUNG TERMINCLAIMS ARTEN VON CLAIMS CLAIM-MANAGEMENT IN DER PRAXIS KONFLIKTLÖSUNGEN ANHANG
4 1. ÜBERSICHT CLAIM-MANAGEMENT Contract- und Claim-Management Definition Das Grundkonzept des Claim-Managements Die Richtungen des Claim-Management Claim-Mentalität Claim-Management und Projektstrategie Das negative Image des Claim-Managements vermeiden Warum ist Claim-Management wichtig Reduktion der Risiko-Rückstellung Internationale Tendenzen in der Rechtsprechung Claim-Management als Profitbringer Verstärkte Abwehr von Claim-Forderungen Richtige Bewertung der Forderung Management statt Claims Claim-Management als Qualitätsmanagement Was leistet Claim-Management Die Nachteile einer fehlenden Claim- Organisation Verschiedene Ansichten eines Vertrags Verträge aus Sicht des Auftragnehmers Verträge aus Sicht des Auftraggebers Verträge aus Sicht einer dritten Partei Der Graubereich von Verträgen ORGANISATION DES CLAIM-MANAGEMENTS Organisation im Unternehmen Organisatorische Ebenen und Aufgaben Organisatorische Ebenen und personelle Ausgestaltung Strategische Ausrichtung des Claim-Managements Organisationsformen des Claim-Managements Organisationsform und Projektgröße Claim-Management bei Versicherungen Outsourcing des Claim-Managements Einsatz externer zusätzlicher Claim-Manager Die Spezialisten im Claim-Management Team Das Claim-Management Team in einem Unternehmen Contract- & Claim-Manager Contract-Assistant Subcontract-Manager Chartered Surveyor Baucontroller Rechtsanwälte und Claim-Management Gutachter Der Claim-Manager im Unternehmen Kompetenzen und Verantwortung Claim-Manager integriert im Projektteam II
5 Der Claim-Manager als Coach Der Claim-Manager als Bottleneck Der Claim-Manager als Feuerwehr Contract-Administration im Unternehmen Aufgaben der Contract-Administration Contract-Administration: Reports in der Projektabwicklung Dokumente im Contract-Administration Prozess Vertragslesung Die Vertragsfristen (Contract Window Structure) Die Anspruchstabelle Schnittstellen und Aufgaben im Unternehmen Informationsnetzwerk und zentrale Claim-Abteilung Das Steering Committee Standardisierung des Claim-Managements Aufgaben des Claim-Managements Mitwirkung am Claim-Management im Projekt Ressourcenbedarf des Claim-Managements Einsatz von EDV-Tools im Claim-Management Claim-Berichte im Controlling Erstellen von Standard-Preislisten für Änderungen Aufgaben und Verantwortung zur Claimerstellung Erfassen der Risiken zur Claim-Verfolgung Forderungsmanagement Checkliste zum Contract- und Claim-Management Claims im kaufmännischen Buchungssystem Budgetanpassung aufgrund von genehmigten Change-Ordern Bewerten des Claim-Potentials in der Bilanz Rechnungslegung bei offenen Claims Wichtige Punkte zur Organisation des Claim-Managements DIE GEPLANTE ÄNDERUNG Die Change-Order Unterschied zwischen Change-Order und Claim Identifikation einer Change-Order Der Ablauf einer Change-Order Ein typischer Arbeits-Ablauf Das Recht des Bestellers auf Änderungen Grenzen des Rechts, den Vertrag zu ändern Richtig reagieren bei Änderungen durch den Auftraggeber Die indirekte Change Order Die Änderungsanfrage als Behelfs-Change-Order Die einseitige Change-Order Die Änderungs- / Ausführungsbestätigung Wer erstellt die Change-Order Change-Order Abläufe im Vertrag Beispielformblatt: Anmeldung einer Change-Order Beispielformblatt: Change-Order Die Prüfung von Change Ordern III
6 3.3 Kosten und Preis einer Change-Order Kostenermittlung bei einer Change-Order Die Test-Change-Order Kosten einer detaillierten Kalkulation Beispiel für ein Kalkulationsblatt Change-Order bei Wegfall von Leistungen Projekttermin und Change-Order Vorübergehende Aussetzung des Vertrages Beschleunigungsmaßnahmen Simulation der Verzugsauswirkung Kosten-Checkliste bei Beschleunigungsmaßnahmen Vorgehen bei strittigen Change-Ordern Ablehnung des Preises Ablehnung einer Terminanpassung durch den Auftraggeber Grundsätzliche Ablehnung der Change-Order Change-Order bei strittiger Vertragsauslegung Änderung Ja aber der Auftraggeber hat kein Geld Controlling und Change Order Übersicht zum Change Orderstatus Beispieltabelle zur Verfolgung von Change Order Potential Beispiel-Tabelle zur Verfolgung von Change-Ordern Häufige Fehler bei Change-Ordern Zu hoher Detaillierungsgrad Änderungen ohne Change-Order Die produzierende Anlage mit Restpunkten Preisnachlass nach langen Diskussionen Wichtige Punkte zur Change Order DIE UNGEPLANTE ÄNDERUNG Claims Wie entsteht ein Claim Das Recht, einen Claim zu stellen Verjährung von Ansprüchen Die Zeit vor dem Claim Zuordnung von unvorhergesehenen Risiken Aufgaben und Pflichten bei einem Claim Schadensminderungspflicht Die Struktur eines Claims Die Bearbeitung eines Claimanspruchs Bewertung des Kosten/Nutzens vor der Claimstellung Informationen zu einem Claim erfassen Bewerten des Risikos vor der Claimstellung Bewertung einer sonstigen Gefährdung Das AUFBAU-System zur Claimerstellung Anschreiben Ursache des Claims Folgen für das eigene Unternehmen Begründung der Anspruchsgrundlage Auslagen: Präsentation der Kosten IV
7 Unterlagen, die den Vorgang beweisen Methoden zur Identifikation von Claim-Potential Risiko-Management Nachträge an Unter-Auftragnehmer Häufiger Besuch des Auftraggebers im Unternehmen Claim-Bewußtsein der Mitarbeiter Der runde Tisch Mitsprache und Feed-back Schriftwechsel Incentive Ereignismanagement Änderungsmanagement Fortschrittsverfolgung Kostenentwicklung Analyse des Cashflow Controlling und Claim-Management Bewertung und Priorisierung des Claim Potentials Analyse der Ursache für einen Claim Checkliste zum Claim-Potential Kriterien zur Claim-Verfolgung Claim-Ausschuss Wichtige Punkte zu einem Claim CLAIMBEWERTUNG Kosten in einem Claim Schadensersatz als Basis eines Claims Vermögensschäden Direkte und indirekte Kosten Gesamtkostenmethode Modifizierte Gesamtkostenmethode Pauschaler Schadensersatz und Vertragsstrafen Einsparungen und Gewinne Spezielle Forderungen in einem Claim Kosten für die Erstellung eines Claims Mehraufwand bei Schadensminderung Gewinn in einem Claim Ersatz vergeblicher Aufwendungen Ersatz von Neu gegen Alt Merkantiler Minderwert Kosten für Gutachter Claims aufgrund von Fahrlässigkeit / Vorsätzlichkeit Claims aufgrund von Straftaten (Criminal Sanctions) Claims unter Vollständigkeits-Klauseln Schadenersatz bei Aufhebung der Ausschreibung Personalaufwand im Claim Personalkosten Reisekosten Zusätzliche Vorarbeiter/Supervisor Personalmischkalkulation (Gang Rates) Effizienzverlust durch Arbeiten mit Nichtfachkräften V
8 Mehrkosten für zusätzliche Einarbeitung Mehrkosten durch Tariflohnerhöhung Kosten im Zusammenhang mit Personenschäden Overhead und Gemeinkosten im Claim Anteilige Gemeinkosten des Unternehmens Gemeinkosten der Baustelle Eichleay Formel zur Berechnung der Gemeinkosten Vergleich von Eichleay, Hudson und Emden Methoden zur Ermittlung der Gemeinkosten Gemeinkostenanteil bei entfallener Arbeit Kosten für Steuern, Versicherung und Lohnnebenkosten Baustellenkosten in einem Claim Mehrkosten für Baustelleneinrichtung (Werkzeug/Maschinen) Die Bewertung von Maschinen-Kosten in einem Claim Kosten bei Lieferung und Lagerung Mehraufwand-Claims auf Basis von Einheitspreisen Witterungs- und jahreszeitlich bedingte Mehrkosten Claims im Zusammenhang mit Zahlungen Anzahlung Bezahlung nach Fortschritt Zahlungsziel Bezahlung bei Zahlungseingang (Durchreichen von Zahlungen) Zahlungseinbehalt Fälligkeit der Schlussrate Stellung der Schlussrechnung Zinsen für einen Claim Zinseszinsverbot Umsatzsteuer Profit bei entfallener Leistung Zinsen in islamischen Ländern Forderungen und Claims bei VOB-Verträgen Grundlage für Nachtragsforderungen Mengenänderungen gegenüber dem Angebot Teilkündigung Leistungsänderung Zusatzleistungen Pauschalpreisänderungen Leistungen ohne Auftrag Planungsleistungen Stundenlohnarbeiten Bauzeitstörungen TERMINCLAIMS Termin-Claim und Kompensation Verfahren zur Bewertung eines Terminverzugs Schadensersatz bei Terminverzug Gutachten als Basis eines Termin-Claims Das nachträgliche Angebot als Basis eines Termin-Claims Regelmäßige Kosten-Audits Präsentation des Verzugs im Claim (Scott Schedules) Kosten-Checkliste zum Terminverzug VI
9 6.2 Evaluieren der Dauer eines Termin-Verzugs Dokumente zur Analyse von Terminverzügen Der kritische Pfad Analyse des Verzugs nach der CPM Vertragsstrafe und Terminverzug (Time is at Large) Wem gehört der Terminpuffer? Parallel Verzug und der Anspruch auf Terminverlängerung Schadensminderungspflicht bei Verzug Produktivitätsverlust Bewerten des Produktivitätsverlustes Personaleinsatzkurven Produktivität und Lernkurve Einheitspreis-Kurven Produktivität und Überstunden Vergleichende Studien zum Effizienzverlust bei Überstunden Produktivität und Übermäßiger Personaleinsatz Produktivität unter klimatischen Verhältnisse Produktivität und Überladen der Arbeitsstelle Produktivität: Überstunden und Schichtarbeit Produktivität im Angebot als Basis eines Claims Measured-Mile Verfahren Berechnung der Produktivität auf Basis von Vergleichsdaten Dokumente zur Berechnung eines Produktivitätsverlustes Mathematische Berechnung der normalen Produktivität Verspätete Lieferung und Folgen für die Produktivität Das Brook sche Gesetz Sonstige Terminkosten Finanzierungskosten Berechnung der Verzugszinsen Währungsschwankung und Inflation lokaler Währungen Teuerung, Inflation, Preisindex Wegfall der Preisbindung Rohstoffpreise Kosten für Verlängerung von Garantien Versicherung Doppelte Ausführungen Telefon Fax Porto ARTEN VON CLAIMS Allgemeine Claims Änderungen durch behördliche Auflagen Claims außerhalb des Vertrags Versteckte Mängel Force-Majeure Claims aufgrund unterschiedlicher Vertragsauslegung Unklare Abgrenzung der vertraglichen Leistungen Änderung der Lieferbedingungen (Lieferort, Termin) Claims gegen den Auftraggeber Termin-Claims gegen den Auftraggeber Terminverzug des Auftraggebers Verspäteter Zugang zur Baustelle Verspätete Lieferung von Leistungen VII
10 Abweichende Bedingungen auf der Baustelle Fehlerhafte Angaben des Auftraggebers Täuschung durch den Auftraggeber Störungen des Ablaufs durch den Auftraggeber Termin-Einfluss von Change-Ordern Störungen der Kommunikation Fehlende oder verzögerte Beantwortung einer Anfrage Fehlende oder verspätete Genehmigung von Unterlagen Fehler eines Auftragnehmers unter der Regie des Auftraggebers Schlechtleistung eines nominierten Unter-Auftragnehmer Änderung der Methode (Method Statement) Claim bei Beschleunigungsmaßnahmen Das Projekt beginnt verspätet Das Angebot, das kein Vertrag wird Kündigung des Vertrages in der Abwicklung Störung (Wegfall) der Geschäftsgrundlage Terminverzug bei Fertigstellung vor dem Vertragstermin Kündigung vor Beginn der Leistungen Fehlerhafte Fortschrittszahlen durch den Architekt/Ingenieur Fehlerhafte Terminverfolgung durch den Architekt/Ingenieur Claim des Unter-Auftragnehmers an den Endkunden Claims von Seiten des Auftraggebers (Incoming Claims) Terminverzug durch Auftragnehmer Abweichung von der vereinbarten Leistung Beeinträchtigung des Auftraggebers Besitzanspruch am Lagermaterial Fehlerhafte Abschätzung der Investitionskosten Claims gegen Unter-Auftragnehmer Mangelhafter Fortschritt bei der Leistungserfüllung Falsche Fortschritts-Angaben des Unter-Auftragnehmers Änderungen bei vereinbarten Schnittstellen Lieferverzug Ausführungsmängel Kosten aus Selbstvornahmen Nicht behobene Ausführungsmängel aus Werksabnahme Minderung des Werklohnes Gegenseitige Montageschäden Behinderung Dritter Unsachgemäßer Umgang mit Lieferungen und Material Vertragsaufhebung bei Unter-Auftragnehmer Claims von Unter-Auftragnehmern (Incoming Claim) Zuordnung des Claim-Erfolgs Änderungen in der Planungsvorgabe Zusatzaufträge auf der Baustelle Terminverzug und Behinderung Beschleunigungs-Claim durch Unter-Auftragnehmer Versicherungs-Claims Planungshaftpflichtversicherung Transportversicherung Die Sowieso-Kosten bei einer Versicherung Die Abschlagzahlung Claims von Versicherungen VIII
11 Kosten, die der Versicherer nicht trägt Kosten der Ursachenanalyse Exportversicherung / Euler Hermes CLAIM-MANAGEMENT IN DER PRAXIS Claim Strategie Wann sollte der Claim präsentiert werden? Das Prinzip des längeren Hebels Wer sollte den Claim präsentieren? Was sollte wem präsentiert werden? Der störrische Auftragnehmer Eskalationshierarchie Abgrenzung der Eskalationsstufen Faktoren, die einen Claim beeinflussen Grundlagen zur Erstellung eines Claims Globale Claims Glaubhaftmachung der Kosten und Preise Die Claim Analyse Checkliste Die claimlose Aufrechnung auf der Baustelle Der abgesprochene Claim Die Good Boy Bad Boy Strategie Der Test-Claim Der Ziel-Korridor Die Aufrechnung gegenseitiger Forderungen Ziehen der Bankbürgschaft Das Vorrechnen der Gerichtskosten Vertragskündigung als Strategie Krisenmanagement Vertraglicher Schriftwechsel und Projektdokumentation Das EVA Prinzip zur Ereignismeldung Aufbau einer Mängelrüge Verzugsmeldung Anmeldung eines Claims Die Projektnotiz Projekt-Dokumentation durch den Auftragnehmer Projekt-Dokumentation durch den Auftraggeber Erfassen von Claim-Ereignissen auf der Baustelle Tagebücher Zeugenbeweis Fotografien und Videoaufnahmen Aufwandsnachweise / Anwesenheitsnachweise Einigung und Protokoll Methoden und Tools des Claim-Managements Die Swot Analyse bei einem Claim Die Ursachen-Analyse (Root Cause Analyse) Vorgehensweise bei Mega-Claims Der Claim als Projekt Die Fuchsjagd Abwehr von Claims Claim-Assessment Strukturierte Erfassung von Femdclaims (Incoming Claims) Die Drohung mit dem verlorenen Auftrag IX
12 Analyse und Vorgehen zur Abwehr von Claims Claimvermeidung: Checkliste für Auftraggeber Diskussion häufiger Fehler Strategiewechsel Der lockende Gewinn Der Vorgesetzte als Einwechselspieler Der Bumerang der Kulanz Die mündliche Einigung Störungen durch den Auftraggeber Unrealistisch hoher Claim-Wert Zu spät angemeldeter Claim Zu spät gestellter Claim Formale Absprachen Mangelnde Beweissicherung Frühzeitige Klärung von vertraglichen Unklarheiten Fehlendes Schnittstellenmanagement Fehlende Anmeldung von Störungen durch den Auftraggeber Fehlende Systematik im Schriftwechsel Ersatzvornahme ohne Absprache mit der anderen Partei KONFLIKTLÖSUNGEN Konfliktlösung ohne Dritte Kooperative Konfliktbewältigung Verhandlungsarten Verhandlungsführung Das Verhandlungsteam Der Auftritt in der Verhandlung Gesprächsführung Außergerichtliche Konfliktlösung mit Hilfe von Dritten Partnering Wise-men-procedure Das selbständige Beweisverfahren Schiedsgutachten Mediation Schlichtung Ombudsperson Envelope Verfahren Confidential Listener Mini-Trial Two-Track-Verfahren Multi-Party-Coordinated-Defense Vergleich Negotiated-Rule-Making Konfliktlösung über außergerichtliche Instanzen Schiedsverfahren / Schlichtung (Arbitration) Baseball oder Final-Offer Arbitration Bounded oder High-Low Arbitration Freiwillige fakultative Schlichtung: Incentive Arbitration Konfliktlösung per Gericht Litigation Management (Standardisierung des Rechtsstreits) X
13 Gerichtsverfahren in Deutschland Prozessführung in Großbritannien und Wales Rechtsstreit in Amerika ANHANG Glossar Formulare und Vorlagen Mängelrüge vor der Nachbesserung Mängelrüge kurz nach der Selbstvornahme aufgrund Gefahr in Verzug Anzeige der Selbstvornahme Anmelden eines Claims Formular zur Anmeldung von Forderungen Änderungsanfrage Beispielformblatt: Anmeldung einer Change-Order Beispielformblatt: Change-Order Interne Kostenerfassung zu einer Change-Order Ereignismeldung Bewerten von Claim-Potential Projekt Notiz Entscheidungsvorlage größere Claims Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis von Web-Adressen Stichwortregister XI
14 Vorwort Claim-Management genießt in Deutschland keinen besonders guten Ruf. Einem Claim haftet unterschwellig der Makel der unfairen Bereicherung an. Im Kern akzeptiert diese Aussage jedoch eine wichtige Botschaft: Mit Claim-Management lässt sich Geld verdienen. Dieses Buch zeigt Wege auf, wie sich Ergebnisse über ein optimales Claim-Management verbessern lassen, ohne dass die negativen Aspekte dem Image des Unternehmens schaden. Das negative Image des Claim-Managements ist in Deutschland historisch begründet. Immer stärker werden, bei internationalen Projekten, deutsche Firmen mit professionellem Claim-Management konfrontiert. Dabei zählen nur noch beweisbare Fakten, die - kommerziell bearbeitet - einen juristisch durchsetzbaren Schaden definieren. Die Forderung ist nachweisbar dokumentiert und der Claimsteller beharrt auf seiner Forderung. Das Gentleman-Agreement, bei dem sich die Geschäftsführer, gütlich bei einem Glas Wein einigen, gehört der Vergangenheit an. Ohne auf diese Methoden vorbereitet zu sein, bedeutet dies einen Kampf mit ungleichen Waffen. Für die Partei, die sich diese Methoden nicht zu eigen macht, erscheint dies wie eine unfaire Bereicherung der anderen Seite. Doch Claim-Management ist keine unfaire Bereicherung, sondern die Kompensation von zusätzlichen Aufwendungen, die von der vertraglichen Vereinbarung abweichen und der einen Partei tatsächlich entstanden sind. Es handelt sich dabei grundsätzlich um zusätzliche Kosten, die nicht im Preis berücksichtigt wurden. Gerade in Ländern wie USA, Großbritannien, Korea oder Japan wird seit Jahren ein stark ergebnisorientiertes Vertrags- und Claim-Management genutzt, um Konkurrenten zu unterbieten, Risiken zu reduzieren und jede Vertragsstörung zur Ergebnissicherung zu nutzen. Große Konzerne importieren diese Methoden und setzen sie in ihren deutschen Gesellschaften um. Automatisch werden diese Strategien auch bei rein nationalen Geschäften angewendet. Ein optimales Vertragsmanagement gewinnt somit ständig an Bedeutung sowohl um Aufträge zu gewinnen, als auch, um das Ergebnis zu sichern. Deutsche Unternehmen genießen - zu Recht - den Ruf, hervorragende Produkte und Leistungen anzubieten. Doch eine Vernachlässigung der Möglichkeiten, die sich durch ein optimales Vertragsmanagement ergeben, führt dazu, dass das Ergebnis hinter den Möglichkeiten zurückbleibt. Diesen Wettbewerbsvorteil nutzt die internationale Konkurrenz. Die Leistungen der deutschen Wirtschaft werden somit, im internationalen Vergleich, nicht angemessen bezahlt. 1
15 Im Rahmen der Contract Academy wurden drei Bücher erstellt, die die Abläufe des Vertrags- und Claim-Managements in den folgenden drei Bänden beschreiben: Band I: Basiswissen Vertragsmanagement Band II: Projektcontrolling & Änderungsmanagement Band III: Contract- & Claim-Management Der Band I Basiswissen Vertragsmanagement befasst sich mit der Analyse der Risiken, Chancen und Fallen in Verträgen. Dieses Buch zeigt die üblichen Vertragsarten und beinhaltet Checklisten und Methoden zur praktischen Umsetzung. Der Band II Projektcontrolling & Änderungsmanagement beschäftigt sich mit den erforderlichen Controllingprozessen und dem dazu gehörigen Änderungsmanagement, um die wesentlichen Risiken und Störungen kontinuierlich zu identifizieren und Prozesse zu etablieren, die Abweichungen vom Vertrag frühzeitig erkennen lassen. Der vorliegende Band III Contract- & Claim- Management beschreibt die Möglichkeiten und Methoden, um zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit Abweichungen vom Vertrag (Schadensersatz) zu ermitteln und möglichst erstattet zu bekommen. Dieses Buch ist kein juristisches Lexikon, das Ihnen ihr rechtliches Problem löst. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie vertragliche Mehrkosten entweder vermeiden oder einen Lösungsweg entwickeln, um diese Mehrkosten ersetzt zu bekommen. Ein häufiges Problem besteht darin, dass ein Projektmitarbeiter mit einem speziellen Fall konfrontiert wird und eine Orientierung sucht. Claim-Management ist ein so weites Feld, dass einige Claim-Spezialisten, sich auf einzelne ganz spezielle Themen konzentrieren. Andere Claim-Spezialisten treten wiederum als Generalisten auf, die diese Spezialisten koordinieren. Dieses Buch dient als Ratgeber, das Möglichkeiten aufzeigt, welche Argumente genutzt werden können, um eine Forderung zu begründen, welche Kosten wie zu bewerten sind und wie diese Kosten dann in einem Claim präsentiert werden können. 2
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1. ÜBERSICHT CLAIM-MANAGEMENT... 1-1 2. ORGANISATION DES CLAIM-MANAGEMENTS... 2-19 3. DIE GEPLANTE ÄNDERUNG... 3-75
Inhaltsverzeichnis 1. ÜBERSICHT CLAIM-MANAGEMENT... 1-1 2. ORGANISATION DES CLAIM-MANAGEMENTS... 2-19 3. DIE GEPLANTE ÄNDERUNG... 3-75 4. DIE UNGEPLANTE ÄNDERUNG... 4-119 5. CLAIMBEWERTUNG... 5-158 6.
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