Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2

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1 Schwerpunkt: Pflegemanagement in Krankenhäusern Sascha Schmidt, Sabine Bartholomeyczik, Wilfried E. Dieterle, Andrea Wittich, Elke Donath, Monika A. Rieger Arbeitsbedingungen für die Pflege in Krankenhäusern als Herausforderung Eine Sekundäranalyse der Basiserhebung im Forschungs - projekt Arbeitsbedingungen im Krankenhaus (ArbiK) Working conditions of nurses in hospitals as a challenge. A secondary analysis of the baseline data collection of the ArbiK-project. Nurses in German hospital work under increasingly intensified working conditions. As an important load sequence of the working conditions the job satisfaction from nurses is to be seen, which has a large influence on the patient care. On the basis of the data from the basis survey of 111 nurses in the research project working conditions in the hospital (financed by the Federal Institute for Occupational Safety and Health) a secondary analysis was accomplished and discussed to main factors of the influence of the job satisfaction of nurses in the hospital. The results point out that the largest main factors of influence for job satisfaction are the leadership quality, cooperation with physicians, work family conflict as well as the meaning of the work. It shows up a starting point, which can initiate an organizational development process, in order to improve the working conditions for nurses and to secure a high quality of the patient care at the same time. Keywords Working conditions, job satisfaction, cooperation, nurses, hospitals Pflegende im Krankenhaus arbeiten in Deutschland unter zunehmend verschärften Arbeitsbedingungen. Als eine wichtige Belastungsfolge der Arbeitsbedingungen ist die Arbeits- 102

2 Schwerpunkt zufriedenheit von Pflegenden zu sehen, die wiederum einen großen Einfluss auf die Patientenversorgung hat. Anhand der Daten aus der Basisbefragung von 111 Pflegenden im Forschungsprojekt Arbeitsbedingungen im Krankenhaus (gefördert durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) wurde eine Sekundäranalyse zu Hauptfaktoren der Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit bei Pflegenden im Krankenhaus durchgeführt. Die Ergebnisse weisen daraufhin, dass die größten Haupteinflussfaktoren für Arbeitszufriedenheit die Führungsqualität, Zusammenarbeit mit Ärzten, Arbeits-Familienkonflikt sowie die Bedeutung der Arbeit sind. Hier zeigt sich ein Ansatzpunkt, der einen Organisationsentwicklungsprozess initiieren kann, um die Arbeitsbedingungen von Pflegenden unter den verschärften Rahmenbedingungen zu verbessern und gleichzeitig eine hohe Qualität der Versorgung der Patienten zu sichern. Schlüsselwörter Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit, Zusammenarbeit, Pflegende, Krankenhaus 1. Problemhintergrund und Fragestellung In den letzten Jahren haben sich die gesetzlichen Rahmenbedingen für Krankenhäusern deutlich verändert. Basierend auf der Systematik des australischen Refined Diagnoses Related Groups (DRG) wurde die Finanzierung in deutschen Krankenhäusern seit 2004 auf ein diagnosebezogenes Fallpauschalensystem umgestellt (2. FPÄndG 2004). Ziele des Systemwechsels in der Finanzierung der stationären Versorgung sind eine einheitliche Bezahlung von im Behandlungsaufwand vergleichbaren Diagnosen, eine allgemeine Bettenreduzierung und eine Verkürzung der Verweildauer der Patienten 1 in Krankenhäusern. Die Definitionen des diagnosebezogenen Fallpauschalensystems beruhen auf medizinischen Diagnosen, die nachweislich einen sehr unterschiedlichen Pflegeaufwand erfordern können (Eberl et al. 2005, Bartholomeyczik 2002). Dies hat für die Pflege zur Folge, dass das System die Abbildung pflegerischer Leistungen nicht oder zu wenig vorsieht. Erste Ergebnisse einer kleinen Studie geben einen Hinweis darauf, dass patientennahe Tätigkeiten anteilmäßig im Gesamt aller Tätigkeiten des Pflegepersonals abnehmen, dass die Kommunikation mit den Patienten in einem Zeitraum von zwei Jahren deutlich abgenommen hat und dass Pflegende angeben, sie müssten wichtige pflegerische Aufgaben wie Prophylaxen, Anleitung und Beratung aus Zeitgründen weglassen (Bartholomeyczik 2007b, Galatsch et al. 2007). Insgesamt führt die Verkürzung der Verweildauer zu einer Arbeitsverdichtung durch intensivere behandlungs- und pflegebedürftige Patienten, die durch einen massiven Stellenabbau im Pflegebereich noch verschärft wird, während der ärztliche Bereich ausgebaut wurde. (Tab. 1). Darüber hinaus wird derzeit intensiv diskutiert, welche weiteren Aufgaben Ärzte an Pflegende delegieren könnten und welche pflegerischen Aufgaben an Hilfskräfte abgegeben werden könnten (VPU 2007). 1 Bei der Erwähnung eines Geschlechts ist auch das jeweils andere Geschlecht gemeint. 103

3 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2 Tabelle 1: Veränderungen einiger Krankenhausindikatoren zwischen 2000 und 2005 (Statistisches Bundesamt 2001 und 2006) Anzahl Krankenhäuser Verweildauer (Tage) Hauptamtliche Ärzte (Vollzeitäquivalente) Pflegedienst (Vollzeitäquivalente) , , Veränderungen in % -4,6% -11,3% +11,9% -9% Aus Tabelle 1 ist nicht nur die unterschiedliche Entwicklung der Personalausstattung zu ersehen, sondern auch, dass diese Entwicklung bereits vor der Einführung der DRG begonnen hatte. Insgesamt vermittelt sich der Eindruck, dass Pflege eher als Einsparfaktor wahrgenommen wird, während der ärztliche Bereich die Erlösseite widerspiegelt. Um einen zusätzlichen Reibungsverlust im Krankenhaus zu verhindern, erhalten deshalb die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Berufsgruppen eine zunehmende Bedeutung. Bei der allgemeinen Arbeitsverdichtung verschärfen Kommunikationsprobleme auf Station die Belastungen, erzeugen zusätzlichen Zeitaufwand und können letztlich zu einer verlängerten Verweildauer der Patienten führen. Neben Kommunikationsproblemen innerhalb des Teams (Wittich et al. 2002) beschreiben Pflegende die Kommunikation zwischen Abteilungen und anderen Berufsgruppen als eher negativ (Grabbe et al. 2007). Zusätzlich erleben Pflegende sich oft am Ende der Krankenhaushierarchie und berichten über Gefühle wie Enttäuschung, Verärgerung, Unzufriedenheit und Benachteiligung (Hampel 2003), die wenig zur Entwicklung persönlicher Verantwortungskompetenz beitragen. Vor dem Hintergrund der dargestellten aktuellen Veränderungen in der Patientenversorgung in den deutschen Krankenhäusern und der daraus resultierenden Arbeitsverdichtung war es Ziel des interdisziplinären Forschungsprojekts Arbeitsbedingungen im Krankenhaus (ArbiK), einen Organisationsentwicklungsprozess zu initiieren, zu begleiten und zu evaluieren. Dieser Prozess sollte zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den pflegerischen sowie auch den ärztlichen Bereich beitragen. Das Forschungsprojekt ArbiK wurde in der Zeit von Mai 2005 bis Mai 2007 in drei Projektkrankenhäusern der Maximalversorgung auf je zwei Projektstationen durchgeführt. Forschungsmethodisch wurde das von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gefördert Projekt (F2032) als Evaluationsstudie angelegt. Die Interdisziplinarität bestand aus einer gemeinsamen Leitung einer Pflegewissenschaftlerin und einer Arbeitsmedizinerin unter Beteiligung einer Ökonomin. Einer Basisbefragung bei Pflegenden und Ärzten folgte die Interventionsphase, deren Auswirkungen abschließend untersucht wurden. Als Ausgang für die Intervention sind sowohl Belastungs- als auch Beanspruchungsfaktoren erfasst, die auf beide Berufsgruppen in ihrer Arbeit auf Station einwirken. Kern dieses Beitrags ist eine explorative Analyse der Basiserhebung und zwar ausschließlich mit den Daten der Pflegenden. Die Basiserhebung enthält drei thematische Schwerpunkte: psychische Beanspruchungen und Belastungen, die Bewertung der Zu- 104

4 Schwerpunkt sammenarbeit auf Station sowohl innerhalb als auch zwischen den Berufsgruppen der Ärzte und Pflegenden und die Zufriedenheit, die hier erklärt werden soll. Folgende Fragestellungen sollen hier untersucht werden: 1. Wie beschreiben Pflegende die Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegenden auf der Station, sowie psychosoziale Belastungen und Beanspruchungen? 2. Was sind die Hauptfaktoren, die die Arbeitszufriedenheit unter Pflegenden beeinflussen? 2. Theoretischer Rahmen für die untersuchten Variablen Arbeitsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten lassen sich unterschiedlich operationalisieren. Hierbei werden in der Regel Belastungen (d.h. die Gesamtheit der von außen einwirkenden Faktoren) von Beanspruchungen (Auswirkungen der Belastungen auf den einzelnen Menschen in Abhängigkeit von seinen individuellen Voraussetzungen) unterschieden. Im Bereich der psychosozialen Belastungen und Beanspruchungen sind aktuell zwei Modelle führend und werden für empirische Untersuchungen herangezogen (Nübling et al. 2005): das von Karasek (1979) formulierte demand-control model, das später von Johanson (1989) zum demand-control-support model weiterentwickelt wurde, und das effort-reward-imbalance model (Siegrist 1996, 2001). Auf dieses Modell bezieht sich das aus Dänemark stammende und in Deutschland getestete Instrument, das in der Untersuchung verwendet wurde, der Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ). Arbeitszufriedenheit ist eine der am meisten untersuchten Variablen in der Arbeitswissenschaft und stellt ein multidimensionales Phänomen dar, welches unterschiedliche Faktoren abbilden kann (Spector 1997). Im traditionellen Modell fokussiert die Arbeitszufriedenheit auf das Befinden, welches ein Individuum mit seiner Arbeit hat. In einer Übersichtsarbeit beschreiben Lu und Kollegen (2005) verschiedene Bereiche, wie Arbeitsbedingungen, Interaktion mit Kollegen, Führung oder die Arbeit an sich, die die Arbeitszufriedenheit im Pflegebereich unterschiedlich beeinflussen können. Untersuchungen zur Arbeitssituation in Deutschland weisen bei gleichzeitiger Zunahme der Arbeitsbelastung und der Arbeitsanforderungen, des Zeitdrucks und administrativer Tätigkeiten in der stationären Krankenpflege auf eine deutliche Verschlechterung der Arbeitszufriedenheit bei Pflegenden hin (u. a. Bartholomeyczik 2007b, Braun et al. 2004, Grabbe et al. 2007, Simon et al. 2005). Als mögliche Folge der Arbeitsunzufriedenheit findet sich offenbar auch die Absicht, den Beruf zu verlassen, so zumindest die Ergebnisse der NEXT-Studie (Hasselhorn et al. 2005). Zusätzlich zeigen Studien, dass die Zufriedenheit der Pflegenden im Zusammenhang mit der Zufriedenheit der Patienten (Leiter et al. 1998), sowie der Pflegequalität (McNeese-Smith 1995) stehen. Arbeitszufriedenheit kann deshalb als ein wichtiger Indikator für die Arbeit der Pflegenden, für deren Qualität und für das Verbleiben im Beruf gesehen werden. 105

5 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2 Als ein wichtiger Beeinflussungsfaktor neben den psychosozialen Belastungen für die Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften ist die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen, speziell mit den Ärzten zu nennen. Corser (1998) beschreibt in seinem konzeptuellen Modell zur kollaborativen Arzt-Pflege-Interaktion die Arbeitszufriedenheit als eine Outcome-Variable. Diese Interaktion wird wiederum von verschiedenen Bereichen des Individuums sowie strukturellen Gegebenheiten der Organisation beeinflusst und setzt die gegenseitige fachliche Anerkennung und Wertschätzung der beiden Berufsgruppen voraus. Neben der Steigerung der Arbeitszufriedenheit weist die Verbesserung der Zusammenarbeit auf einen positiven Effekt für die Qualität der Pflege sowie eine Reduzierung der Behandlungskosten hin (Kramer und Schmalenberg 2003). Ziel der Zusammenarbeit sollte es sein, mit einer guten Kommunikation und Kooperation die eigenen Arbeitsbedingungen zu verbessern, Arbeitszufriedenheit zu steigern und so für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten im Krankenhaus zu sorgen. 3. Methodisches Vorgehen 3.1 Studiendesign Die folgende Sekundäranalyse der Basisierhebung folgt einem deskriptiven Design der Querschnittstudie mit explorativem Charakter. Wesentliches Element der Konzeption ist die Einbettung der Erhebung als Mitarbeiterbefragung (Borg 2003) in die Organisation. Im Vorfeld der Studie wurde das Forschungsprojekt der Ethikkommission des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke vorgelegt, ein ethisches Clearing erfolgte. Zusätzlich wurde mit den teilnehmenden Krankenhäusern ein Kooperationsvertrag geschlossen, der den Projektablauf abbildete und auch einen möglichen Ausstieg aus der Studie vorsah. Darüber hinaus wurde die Zustimmung des Personalrats der teilnehmenden Häuser eingeholt. 3.2 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung An der Studie nahmen drei Krankenhäuser der Maximalversorgung mit jeweils zwei Stationen teil. Die Auswahl der Projektstationen wurde von den Krankenhäusern selbst übernommen. In zwei Krankenhäusern konnten jeweils, wie geplant, eine chirurgische und eine internistische Projektstation ausgewählt werden. In einem Krankenhaus wurde neben der internistischen Station eine neonatale Intensivstation ausgewählt. Darüber hinaus wurden in einem Krankenhaus auf Bitten des Hauses auf zwei weiteren Stationen Fragebögen verteilt. Eingeschlossen in die Befragung waren jeweils alle Mitarbeiter des pflegerischen Stationsteams auf den sechs Projektsstationen. Die Verteilung der Fragebögen wurde von den Projektkrankenhäusern selbst organisiert und fand im Zeitraum von November 2005 bis März 2006 statt. Jedem Fragebogen lag ein Anschreiben der Universität Witten/Herdecke bei, in dem nochmals auf das Forschungsprojekt eingegangen wurde 106

6 Schwerpunkt und der Ablauf beschrieben wurde. Der Fragebogenrücklauf wurde in zwei Krankenhäusern über einen Ansprechpartner vor Ort organisiert. In einem Krankenhaus wurde der ausgefüllte Fragebogen direkt an die Universität zurückgeschickt. Hier lag zusätzlich ein frankierter Rückumschlag bei. Insgesamt lagen Daten Pflegender von acht verschiedenen Stationen in drei Krankenhäusern der Maximalversorgung für diese Auswertung vor. 3.3 Erhebungsinstrument Zur Datenerhebung wurde ein standardisierter Fragebogen zum Selbstausfüllen eingesetzt, der aus verschiedenen Teilbereichen besteht und eine Einschätzung der aktuellen Situation auf Station erlaubt. Zur Erhebung für den Bereich von individuellen psychosozialen Belastungen, Beanspruchungen und Beschwerden bei der Arbeit sowie der Variable Arbeitszufriedenheit wurden vorrangig Fragen aus der deutschen Kurzversion des Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ) verwendet. Das Instrument deckt den Bereich der psychischen Beanspruchungen und Belastungen bei der Arbeit sehr umfassend ab und dient als Screening-Tool für die betriebliche Praxis. In einer deutschlandweiten Studie mit verschiedenen Berufsgruppen wurde das Instrument bereits in der deutschsprachigen Version wissenschaftlich überprüft, Angaben zur Reliabität und Validität der Skalen sind bei Nübling et al. (2005) zu entnehmen. Für wesentliche weitere Aspekte wurde die Erhebung erweitert und relevante Elemente zu Team-, Schnittstellen- und Organisationsfragen integriert. Für die Erhebung des Arbeitsablaufs und der Arbeitsorganisation wurde in Teilen das Tätigkeits- und Arbeitsanalyseverfahren für das Krankenhaus (TAA-KH-S) (Büssing et al., 2002) verwendet. Daneben wurden Aspekte der Arbeitszufriedenheit (Neuberger et al. 2004, Fischer et al. 2004), der Mitarbeiterzufriedenheit (Fischbeck et al. 2005), der Teamfunktionalität und des Organisationsklimas (Borg 2003, Kauffeld 2006) erfasst. Die projektspezifischen Fragen zu Veränderungsbedarf und Problembereichen wurden auf der Basis der einschlägigen Literatur sowie der Ergebnisse eines Expertenpanels zu Beginn des Projekts formuliert. Hierzu wurden Mitarbeiter aller Hierarchieebenen der beiden Berufsgruppen eingeladen. In einer moderierten Focusdiskussion wurden die Experten gebeten, sowohl die beruflichen Bedingungen ihrer eigenen Berufsgruppe als auch die der jeweiligen anderen Berufsgruppe aus ihrer spezifischen Perspektive, die durch Berufszugehörigkeit und hierarchische Position gekennzeichnet ist, zu beschreiben. Ziel war es, aus den Ergebnissen dieser Expertendiskussion Variablen für das Befragungsinstrument zu entwickeln. Der neu erstellte Fragebogen wurde in einem Pre-Test auf Verständlichkeit und die für das Ausfüllen benötigte Zeit überprüft. Für die Endversion des Fragebogens waren basierend auf den Ergebnissen des Pre-Tests geringfügige Modifikationen erforderlich. 107

7 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H Variablenbildung Für die folgende Analyse wird nur ein Teil der erhobenen Daten verwendet. Arbeitszufriedenheit Die abhängige Variable Arbeitszufriedenheit wurde mittels sieben Fragen aus dem COPSOQ erhoben. Die Items befragen die Teilnehmer nach der Zufriedenheit mit - ihren Berufsperspektiven ; - den Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten ; - den körperlichen Arbeitsanforderungen ; - der Art und Weise, wie Ihre Abteilung geführt wird ; - der Art und Weise, wie ihre Fähigkeiten genutzt werden ; - den Herausforderungen und Fertigkeiten, die ihre Arbeit beinhaltet ; und - ihrer Arbeit insgesamt, unter Berücksichtigung aller Umstände. Die Antwortkategorien reichten auf einer vierstufigen Likert-Skala von sehr zufrieden bis sehr unzufrieden. Je höher der Skalenwert ist, desto höher ist die Arbeitszufriedenheit. Aus diesen sieben Items wurde ein Zufriedenheitsscore entwickelt. Alle Items wurden transformiert auf eine Skala von 0-100, die Items einer Variable addiert und durch die Zahl der Items dividiert, so dass ein Variablenscore auf einer Skala von errechnet wurde. Diese Transformation auf eine immer gleiche Skalenbreite, die bei allen vorliegenden Items vorgenommen wurde, ermöglicht den einfachen Vergleich ursprünglich unterschiedlicher Skalenbreiten (z.b. Vierer- mit Fünfer - skala), wie sie sich im Erhebungsinstrument finden. Auch bei den folgenden Items aus dem COPSOQ und denen zur Zusammenarbeit zwischen Pflegenden und Ärzten wurde gleichermaßen verfahren. Bei unterschiedlicher inhaltlicher Ausrichtung wurden die Items in die gleiche Richtung umcodiert. Die Skalen zu Beanspruchungen und Belastungen stammen ebenfalls aus der verkürzten Version des COPSOQ. Für den Bereich Anforderungen wurden zwei Skalen zur Quantitativen Anforderungen (4 Items) und Arbeit-Familien-Konflikt (5 Items) ausgewählt. Der Bereich Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten wurde mit den Skalen Einfluss bei der Arbeit (4 Items), Entscheidungsspielraum (4 Items), Entwicklungsmöglichkeiten (3 Items), Bedeutung der Arbeit (3 Items) und Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz (4 Items) abgebildet. Aus dem dritten großen Bereich der Sozialen Beziehungen und Führung wurden die Skalen Vorhersehbarkeit (2 Items), Rollenklarheit (4 Items), Rollenkonflikt (4 Items), Führungsqualität (4 Items), Soziale Unterstützung (4 Items), Feedback (2 Items) und Gemeinschaftsgefühl (3 Items) gewählt. Für die Erhebung der Zusammenarbeit wurde auf einen Teil aus dem Fragebogen von Fischbeck (2005) zurückgegriffen und um weitere wichtige Fragen ergänzt. Der Fragebogen von Fischbeck erfragt in dem hier relevanten Teilbereich speziell die Zusammenarbeit der Berufsgruppen. Insgesamt wurde der Bereich Zusammenarbeit im eingesetzten Fragebogen mit 21 Aussagen zur eigenen Einschätzung der Arbeitssituation zwischen der eigenen Berufsgruppe, speziell aber die Zusammenarbeit mit der ärztlichen Berufsgruppe auf der Station erfasst. Fokussiert wurde hier auf Unterstützung von der anderen Berufsgruppe, Wertschätzung, sowie Kommunikationsaspekte. 108

8 Schwerpunkt Tabelle 2: Faktorenanalyse: Bewertung der Zusammenarbeit Ärzte und Pflegende (1), Fachliche Kompetenz der Pflegenden (2), Fachliche Kompetenz der Ärzte (3) Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch gegenseitige Anerkennung zwischen,687,147,274 den Berufsgruppen. 2 Konflikte zwischen Pflegenden und Ärzten sind nach meinem Empfinden -,747 -,073,046 sehr häufig. 3 Zwischen Pflegenden und Ärzten herrscht ein Klima, in dem unterschiedliche,039,222,486 Sichtweisen geschätzt werden. 4 Wenn zwischen Ärzten und Pflegenden Konflikte bestehen, lässt sich darüber -,808 -,186 -,143 meistens sehr schlecht reden. 5 Alles in allem sehe ich die Ärzte und Pflegenden auf unserer Station als ein,867,071,183 gutes Team. 6 Ich traue den behandelnden Ärzten zu, die Schwere des Krankheitsbildes,450,379,385 eines Patienten richtig einschätzen zu können. 7 Ich traue den verantwortlichen Pflegenden zu, die Situation eines Patienten -,008,687,244 richtig einschätzen zu können. 8 Ich traue den verantwortlichen Pflegenden zu, die angeordneten therapeutischen -,086, 699, 332 Maßnahmen zuverlässig umzusetzen. 9 Ich traue den behandelnden Ärzten zu, die notwendigen therapeutischen,510,313,542 Maßnahmen zu erkennen. 10 Von der Art, wie meine Kollegen aus dem Pflegeteam mit den Patienten,327,779 -,075 umgehen, kann ich viel lernen. 11 Von der Art, wie die Ärzte mit den Patienten umgehen, kann ich sehr viel,621,551 -,204 lernen. 12 Als Mitarbeiter der Pflege werde ich von den Ärzten sehr hoch eingeschätzt.,696,037, Die Zusammenarbeit mit den Ärzten auf unserer Station ist im Allgemeinen,851,047,145 sehr gut. 14 Pflegende und Ärzte helfen einander wenn nötig aus.,735,145 -, Die Ärzte können sich in die Probleme der Pflegenden einfühlen.,679,099 -, Nach meinem Empfinden beharren die Ärzte darauf, keine pflegerischen -,339,020,554 Aufgaben zu übernehmen 17 Die Ärzte sind, wenn man Sie braucht, immer verfügbar.,674,017, Mit der Art und Weise, wie die Arbeitsabläufe auf unserer Station organisiert,169,072,012 werden, bin ich sehr zufrieden. 19 Die Art, wie die Ärzte mit uns Pflegenden umgehen, empfinde ich insgesamt,808,063,091 als gut. 20 Ich bin von der Notwendigkeit der ärztlichen Anordnung in der Regel,429 -,016,611 überzeugt. 21 Nach meinem Empfinden müssen Pflegende immer mehr ärztliche Aufgaben übernehmen. -,197,011 -,001 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser-Normalisierung. 109

9 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2 Pflegende konnten auf einer vierstufigen Likert-Skala den Aussagen voll zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder nicht zustimmen. Da bei diesem Fragebogenteil nicht auf vorliegende Faktoren zurückgegriffen werden konnte, wurde eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt. Nicht alle Items konnten den drei ersten Faktoren zugeordnet werden. Außerdem gab es einige unklare Zuordnungen bzw. relativ ähnlich hohe Faktorenladungen auf verschiedenen Faktoren. Dies führte zu einer differenzierten Überprüfung auf inhaltliche Übereinstimmung der Items für eine Skala. Schließlich wurden drei Faktoren gebildet, die die Zusammenarbeit auf Station differenzierter darstellen. Drei einzelne Items konnten keinem der Faktoren zugeordnet werden. Der größte Faktor mit 12 Einzelaussagen beschreibt die Zusammenarbeit mit den Ärzten. Die Faktoren Fachliche Kompetenz der Pflegenden und Fachliche Kompetenz der Ärzte bestehen aus jeweils drei Items. Die drei Faktoren zur Zusammenarbeit zeigen ausreichende Cronbach s Alpha Werte zwischen 0,66 bis 0,71. Für die weitere Auswertung wurden alle Items in dieselbe inhaltliche Richtung umkodiert und danach wie oben bereist beschrieben auf einen Skalenscore von 0 bis 100 transformiert. Die deskriptive Statistik der Mittelwerte ist der Tabelle 4 zu entnehmen. 3.5 Datenanalyse Nach Eingang der Fragebögen wurden diese eingegeben und nach einer Datenkontrolle mit dem Software Paket SPSS 15 ausgewertet. Die Variablen wurden, wie oben dargestellt, durch Zusammenfassung von Items gebildet. Für die Datenanalyse im vorliegenden Artikel wurden die Pflegenden aller acht Stationen zusammengefasst. Die deskriptive Statistik wurde für unabhängige und abhängige Variablen berechnet. Zusätzlich wurden Korrelationsanalysen, sowie eine schrittweise multiple Regressionsanalyse durchgeführt. 4. Ergebnisse der Basiserhebung 4.1 Stichprobe Der Fragebogen wurde an 171 Pflegende verteilt. Die Rücklaufquote betrug insgesamt 65% (N=111). Die Mehrheit der Befragten waren Krankenschwestern oder Kinderkrankenschwestern, im Alter zwischen 22 und 56 Jahren (Mw = 37,1; SD = 9,8). Die Pflegenden arbeiteten auf einer internistischen Station (n = 49), im chirurgischen Bereich (n= 37) und in der Neonatologie (n = 24). Mehr als 80% der Teilnehmer hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag und arbeiten zwischen einem halben Jahr und 36 Jahren (Mw =13,6 Jahre, SD = 9,3) in ihrem Beruf. Weitere deskriptive Angaben der Teilnehmer sind der Tabelle 3 zu entnehmen. 110

10 Schwerpunkt Tabelle 3: Demografische Daten der Studienteilnehmer Variable n % Geschlecht Weiblich 90 81,8 Männlich 20 18,2 Berufliche Qualifikation Bereichsleitung/Abteilungsleitung 2 1,8 Stationsleitung 8 7,3 Krankenschwester/Kinderkrankenschwester mit Fachweiterbildung 32 29,4 Krankenschwester/Kinderkrankenschwester 60 55,0 Krankenpflegehelfer/in 2 1,8 Sonstige 5 4,6 Anstellungsverhältnis unbefristet 90 82,6 befristet 19 17,4 Haushaltsstruktur Ein-Personen-Haushalt 27 24,8 Haushalt mit zwei Personen 32 29,4 Haushalt mit mehr als 2 Personen 50 45,9 4.2 Zusammenarbeit auf der Station Am positivsten wurde das Vertrauen in die Kompetenzen der eigenen Berufsgruppe der Pflegenden dargestellt (Tab. 4). Aber auch das Vertrauen in die fachliche Kompetenz der Ärzte wurde positiv bewertet. Etwas kritischer ist die allgemeine Bewertung der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegenden. Tabelle 4: Mittelwerte und Cronbach s Alpha der explorativen Faktoren zur Zusammenarbeit auf Station. (Slakenniveau 0-100) Zahl zusammen - gefasster Items N Mittelwert SD Cronbach s Alpha Zusammenarbeit mit Ärzten ,68 14, Fachliche Kompetenz der Pflegenden ,36 11, Fachliche Kompetenz der Ärzte ,61 11, Übernahme ärztlicher Tätigkeiten ,02 25,98 durch Pflegende Arbeitsabläufe auf Station ,04 20,48 Übernahme pflegerischer Tätigkeiten durch Ärzte ,42 28,66 Im Einzelnen zeigten sich als bedeutsame Aspekte der Zusammenarbeit folgende Dimensionen: - die Sicht als Team bestehend aus beiden Berufsgruppen, - der Umgang miteinander und die Bereitschaft sich zu gegenseitig zu helfen, 111

11 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2 - das Vertrauen in die Arbeit der jeweils anderen Berufsgruppe, - das Vertrauen in die Arbeit der eigenen Berufsgruppe, - die Arbeitsatmosphäre zwischen den Berufsgruppen und - die Wertschätzung, die sich die Gruppen einander entgegenbringen. Bemängelt wurden dabei insbesondere: - das Ausmaß in dem sich die andere Berufsgruppe in die Probleme der eigenen Berufsgruppe einfühlen kann, - die mangelnde Verfügbarkeit der anderen Berufsgruppe, wenn sie gebraucht wird und - die Organisation der Arbeitsabläufe auf Station. 4.3Psychosoziale Beanspruchungen und Belastungen Auffallend im Vergleich zu den anderen Skalenmittelwerten sind der als besonders niedrig empfundene Einfluss bei der Arbeit und der eng damit zusammenhängende Entscheidungsspielraum (Tab. 5). Trotz dieser negativen Bewertung wird der Bedeutung der Arbeit ein sehr hoher Wert beigemessen, auch die eigene Rolle wird als eher klar an- Tabelle 5: Mittewerte der COPSOQ-Skalen (Slakenniveau 0-100) und Veränderung zu Referenzdaten 2003/2004 N Mittelwert SD Referenzdaten 402 Pflegende abhängige Variable Arbeitzufriedenheit ,75 16,15 61,20 Anforderungen quantitative Arbeitsanforderungen ,88 14, (**) Arbeit-Familien Konflikt ,00 23, Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten Einfluss bei der Arbeit ,07 17, (**) Entscheidungsspielraum ,11 14, Entwicklungsmöglichkeiten ,20 15, (*) Bindung an die Einrichtung ,98 17, Bedeutung der Arbeit ,95 16, (**) Soziale Beziehung und Führung Vorhersehbarkeit ,64 19, Rollenklarheit ,85 17, (**) Rollenkonflikt ,55 17, (**) Führungsqualität ,55 24, Soziale Unterstützung von Kollegen ,61 18, Feedback ,58 19, Gemeinschaftsgefühl ,25 16, (**) signifikanter Unterschied zu ArbiK-Daten, p <.01 (*) signifikanter Unterschied zu ArbiK-Daten, p <

12 Schwerpunkt gesehen. Ebenfalls finden sich in den sozialen Beziehungen positive Dimensionen, wenn das Gemeinschaftsgefühl und die soziale Unterstützung durch Kollegen als gut beschrieben werden. Ein Problem stellen dagegen die Rückmeldungen (Feedback) zur Qualität der Arbeit von Vorgesetzten und Kollegen dar. Auch die Vorhersehbarkeit im Sinne möglicher Veränderungen wird relativ kritisch bewertet. Um eine Einschätzung der Skalenmittelwerte vornehmen zu können, wurden die Ergebnisse zusätzlich mit Referenzdaten aus einer Erhebung im Zeitraum 2003/2004 von 402 Pflegenden (in drei Regionalkrankenhäusern) verglichen (NÜBLING et al., 2005). Hier zeigt sich, dass sich die Arbeitszufriedenheit nicht sichtbar verändert hat. Dagegen nahmen die quantitativen Anforderungen und der Rollenkonflikt signifikant zu, während die Bedeutung der Arbeit, die Rollenklarheit, der Einfluss bei der Arbeit und der Entscheidungsspielraum signifikant abnahmen. Zusammenhänge von Belastungen und Beanspruchungen (COPSOQ Skalen), Zusammenarbeit auf der Station mit der Arbeitszufriedenheit: Alle erhobenen Skalen aus dem COPSOQ, bis auf die Skala Feedback, zeigen signifikante (p <0,01) Korellationen mit der abhängigen Variable Arbeitszufriedenheit. Die höchste positive Korellation zeigt sich bei der Skala Führungsqualität gefolgt von der Skala Bedeutung der Arbeit und Vorhersehbarkeit. Negative Korellationen zeigen sich bei den Skalen Quantitative Anforderungen, Arbeit-Familien-Konflikt und Rollenkonflikt. Ebenfalls zeigen alle drei Faktoren aus dem Bereich Zusammenarbeit signifikante Beziehungen zur Zufriedenheit. Die höchste Korellation findet sich bei der Zusammenarbeit mit den Ärzten. Dagegen zeigen die Aussagen zur Übernahme von ärztlichen Tätigkeiten oder die nicht Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten durch die Ärzte keine Zusammenhänge mit der abhängigen Variable Arbeitszufriedenheit. (Tab. 6). 4.3 Haupteinflussfaktoren auf die Arbeitszufriedenheit Um die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Arbeitszufriedenheit zu identifizieren, wurde eine multiple Regressionsanalyse durchgeführt. Im Modell, in der alle Skalen aus dem COPSOQ-Fragebogen und die 4 signifikanten Faktoren aus dem Bereich Zusammenarbeit auf Station eingeschlossen wurden, lassen sich mit Hilfe einer schrittweisen multiplen Regressionsanalyse fast 60% der Varianz von Arbeitszufriedenheit binden (R 2 = 0.595, F= 32,64 P <.001). Die wichtigsten Einflussfaktoren sind: Führungsqualität, Zusammenarbeit mit Ärzten, Arbeit-Familien-Konflikt und Bedeutung der Arbeit. Die Skala Führungsqualität erklärt allein 32,6% der Varianz. Fast ebenso wichtig ist die Zusammenarbeit mit den Ärzten, die einen weiteren Varianzanteil von 22 % bindet. Eine genauer Betrachtung der Angaben zeigt, dass diese vier Variablen signifikante und unabhängige Beiträge zur Erklärung von Arbeitzufriedenheit geben (Tab. 7). 113

13 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2 Tabelle 6: Korrelation zwischen Arbeitszufriedenheit und Variablen aus dem Fragebogen Variablen Anforderungen COPSOQ quantitative Arbeitsanforderungen -,430(**) Arbeit-Familien Konflikt -,449(**) Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten COPSOQ Einfluss bei der Arbeit,306(**) Entscheidungsspielraum,272(**) Entwicklungsmöglichkeiten,414(**) Bindung an Einrichtung,392(**) Bedeutung der Arbeit,565(**) Soziale Beziehung und Führung COPSOQ Vorhersehbarkeit,548(**) Rollenklarheit,259(**) Rollenkonflikt -,491(**) Führung Vorgesetzter,590(**) Soziale Unterstützung von Kollegen,397(**) Feedback,240(*) Gemeinschaftsgefühl,449(**) Zusammenarbeit auf Station Zusammenarbeit mit Ärzten 0,503(**) Fachliche Kompetenz der Pflegenden 0,294(**) Fachliche Kompetenz der Ärzte 0,456(**) Übernahme ärztlicher Tätigkeiten durch Pflegende 0,112 Arbeitszufriedenheit Arbeitsabläufe auf Station -0,412(**) Übernahme pflegerischer Tätigkeiten durch Ärzte 0,137 ** P<.01 Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (1-seitig) signifikant. * P<.05 Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (1-seitig) signifikant 5. Diskussion Die Ergebnisse der Basisbefragung aus dem Projekt ArbiK zur Arbeitszufriedenheit der Pflegenden als Folge von psychosozialen Belastungen und Beanspruchungen sowie der Zusammenarbeit auf Station zeigen ähnliche Ergebnisse, wie sie seit mehreren Jahren in der Literatur diskutiert werden (Hasselhorn 2005, Coomber und Barribal 2007, Zangaro und Soeken 2007). Vor dem Hintergrund, dass die Qualität der Zusammenarbeit mit den Ärzten und die psychosozialen Belastungen und Beanspruchungen einen negativen Einfluss auf die Qualität der Patientenversorgung im Krankenhaus haben können, stellen die genannten Arbeitsbedingungen der Pflegenden wichtige Faktoren für die Versorgung von Patienten im Krankenhaus dar. 114

14 Schwerpunkt Tabelle 7: Zusammenfassung der Schrittweisen multiplen Regressionsanalyse der beisteuernden Variablen zur Arbeitszufriedenheit Modell SE B R2 1 Führungsqualität,057,571(**),326 2 Führungsqualität,047,499(**) Zusammenarbeit mit Ärzten,083,471(**) 3 Führungsqualität,047,469(**) Zusammenarbeit mit Ärzten,088,393(**),572 Arbeit-Familien Konflikt,051 -,192(*) 4 Führungsqualität,049,413(**) Zusammenarbeit mit Ärzten,096,314(**) Arbeit-Familien Konflikt,050 -,183(*) Bedeutung der Arbeit,084,185(*) Abhängige Variable: Arbeitszufriedenheit **P<.01; *P<.05 Eine Besonderheit der vorliegenden Studie ist die Differenziertheit, mit der versucht wurde, die Qualität der Zusammenarbeit von Pflegenden und Ärzten zu erfassen. Eine gute Zusammenarbeit dieser beiden Berufsgruppen ist unabdingbare Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten im Krankenhaus (Kramer und Schmalenberg 2003). Die Arbeit im Krankenhaus ist aber immer noch durch verschiedene Problematiken eingeschränkt, die eine positive Zusammenarbeit der beiden Berufsgruppen be- oder sogar verhindert. Für eine gute Kooperation der beiden Berufsgruppen ist die gegenseitige fachliche Anerkennung und Wertschätzung Voraussetzung, kommunikative Fähigkeiten sind essentiell, aber auch die Ansichten des Gegenübers müssen akzeptiert werden können (Lockhart-Wood, K. 2000, Rosenstein 2002). Wie aus den Ergebnissen der Basisbefragung zu sehen ist, schätzen die Pflegenden die Ärzte in ihrer fachlichen Kompetenz sehr hoch ein und sind überzeugt von der Angemessenheit ihres medizinischen Handelns. Allerdings scheint die Zusammenarbeit zwischen ärztlichem und pflegerischem Bereich durch eine hohe Konfliktanfälligkeit geprägt zu sein. Die Pflegenden sehen einen großen Veränderungsbedarf im Bereich der Kooperation mit den Ärzten und der gegenseitigen Wertschätzung. Ebenfalls zeigt sich, dass die Pflegenden häufig mit ihren Problemen alleine gelassen werden. Der Vergleich der Ergebnisse von COPSOQ-Skalen der ArbiK-Studie mit denen aus der COPSOQ-Validierungsstudie weist auf einige Veränderungen hin (Nübling et al., 2005). Wird der Unterschied zwischen den Befragungen, die zwei Jahre auseinander liegen, als zeitlicher Trend interpretiert, der evtl. mit DRG Einführung assoziiert ist, so finden sich Hinweise auf negative Entwicklungen (Rieger et al. 2007, Bartholomeyczik 2007a). Im Vergleich zeigte sich, dass sich der Rollenkonflikt bei Pflegenden deutlich erhöht hat bei gleichzeitiger Reduzierung der Rollenklarheit. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Pflegenden zusätzliche Tätigkeiten, häufig von den,543,

15 Schwerpunkt Pflege& Gesellschaft 13. Jg H.2 Ärzten, übernehmen müssen und ihre ursächlichen pflegerischen Tätigkeiten vernachlässigen (Galatsch 2007). Quantitative Anforderungen sind nach Ansicht der Pflegenden ebenfalls in den vergangenen zwei Jahren gestiegen, während der eigene Einfluss auf die Arbeit gesunken ist. Im Unterschied dazu hat sich das Ausmaß der Arbeitszufriedenheit im Vergleich zu den Referenzdaten aus 2003/2004 nicht verändert. Bemerkenswert ist, dass die Bewertung und Wahrnehmung der Führungsqualität, die sich auf Personalentwicklung, Arbeitsplanung und Konfliktlösungskompetenz bezieht, einen dermaßen hohen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit hat. Dieses Ergebnis betont noch einmal die überaus wichtige Rolle, die auf Managementebene eingenommen werden muss, wenn es um fördernde Arbeitsbedingungen geht. Auch wenn Angehörige des Managements nicht in der direkten Patientenversorgung tätig sind, können sie über ihre Funktionen die Qualität der Versorgung und speziell der Pflege intensiv fördern oder auch behindern. Ebenfalls von Bedeutung ist auch der Stellenwert der Kooperation zwischen den beiden Berufsgruppen Ärzte und Pflegende, wie sie sich aus Sicht der Pflegenden darstellt. Oft wird übersehen, dass beide Berufsgruppen eng aufeinander angewiesen sind und dass die Pflegenden im Sinne einer guten Versorgungsqualität keineswegs nur als Hilfskräfte der Ärzte agieren können. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist der subjektiv wahrgenommene Konflikt, nachdem weder der Beruf, noch die Familie zu ihrem Recht zu kommen scheinen. Lösungen hierfür werden immer wieder angemahnt, offenbar nur mit wenig Erfolg (Haselhorn 2005, Palm 2007). Die vorgestellte Sekundäranalyse repräsentiert nur eine kleine, begrenzte Gelegenheitsstichprobe, deren Ergebnisse nicht ohne weiteres auf Beschäftigte anderer Krankenhäuser oder Stationen übertragen werden können. Zusätzlich ist die Aussagekraft des Vergleichs der Referenzdaten aus der Studie von Nübling et al. (2005) und der erhobenen Daten aus dem Projekt ArbiK beschränkt, da es sich um unterschiedliche Kollektive (Krankenhäuser der Regelversorgung versus Krankenhäuser der Maximalversorgung) handelt, und keinen echten Längsschnitt darstellt. Die Gesamtergebnisse weisen jedoch daraufhin, bei der Planung und Konzeptualisierung entsprechender Organisationsentwicklungsprozesse zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Krankenhaus verschiedene Faktoren stärker mit einzubeziehen. Als ein wichtiger Haupansatzpunkt zeigt sich der Ausbau der Führungsqualität. Ein wichtiger weiterer Ansatz ist die Verbesserung der Kooperation und die Kommunikation der beiden Hauptberufe auf Station, um die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, und damit gleichzeitig die Versorgungsqualität der Patienten hoch zu halten, und um damit die Verweildauern nicht zu verlängern (Lindeke und Sieckert 2005). 116

16 Schwerpunkt Literatur Bartholomeyczik, S. (2002): Erforderliche Pflege und die geplante Einführung der DRGs. In Kolbe, S. et al. (Hrsg.), Medizin und Gewissen. Wenn Würde ein Wert würde Frankfurt am Main: Mabuse, Bartholomeyczik, S. (2007a): Reparaturbetrieb Krankenhaus DRGs und ihre Auswirkungen aus Sicht der Pflege (Langfassung des Artikels). In: Dr. med. Mabuse, 166 Bartholomeyczik, S. (2007b): Kurze Verweildauer im Krankenhaus - die Rolle der Pflegenden. In: Pflege und Gesellschaft, 2, Borg, I.( 2005): Führungsinstrument Mitarbeiterbefragung : Theorien, Tools und Praxiserfahrungen. Göttingen: Hogrefe Braun, B., Müller, R., und Timm, A. (2004): Gesundheitliche Belastungen, Arbeitsbedingungen und Erwerbsbiographien von Pflegekräften im Krankenhaus. Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der DRG-Einführung. GEK (Gmünder Ersatzkasse), Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse Bd. 32. Sankt Augustin Büssing, A., Glaser, J.: Das Taetigkeits- und Arbeitsanalyseverfahren fuer das Krankenhaus - Selbstbeobachtungsversion (TAA-KH-S) Goettingen: Hogrefe (2002) Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS): Gutachten zum Ausstieg aus der kurativen ärztlichen Berufstätigkeit in Deutschland. Hamburg (2004) Coomber, B., und Barriball, K. L. (2007). Impact of job satisfaction components on intent to leave and turnover for hospital-based nurses: a review of the research literature. In: Int J Nurs Stud, 44(2), Eberl, I., Bartholomeyczik, S., & Donath, E. (2005): Die Erfassung des Pflegeaufwands bei Patienten mit der medizinischen Diagnose Myokardinfarkt. In: Pflege 18, Fischbeck, S., Laubach, W. (2005): Arbeitssituation und Mitarbeiterzufriedenheit in einem Universitätsklinikum: Entwicklung von Messinstrumenten für ärztliches und pflegerisches Personal. In: Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie 55(6), Galatsch, M., Krüger, C., Quasdorf, T., Schroller, M. E., Donath, E., und Bartholomeyczik, S. (2007): Die Auswirkungen der DRG-Einführung aus Sicht der Pflege. In: Pflegezeitschrift 5, Grabbe, Y., Nolting, H. D., und Loos, S. (2007): DAK-BGW Gesundheitsreport Stationäre Krankenpflege. Hamburg: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Hampel, E. (2005): Perspektivwechsel. Die eigene Profession im Blick der Anderen. In: Pflege, 5, Hasselhorn, H.-M., Müller, B. H., Tackenberg, P., Kümmerling, A., und Simon, M. (2005): Berufsausstieg bei Pflegepersonal - Arbeitsbedingungen und beabsichtigter Berufsausstieg bei Pflegepersonal in Deutschland und Europa. Dortmund, Berlin, Dresden: Wirtschaftsverlag NW - Verlag für neue Wissenschaft GmbH Karasek, R. A. (1979): Job demands, job decision latitude and mental strain: Implications for redesign. In: Admin. Sci. Quart. 24, Kauffeld, S. (2006): Fragebogen zur Erfassung des Organisationsklimas (FEO) von K. Daumenlang, W. Mueskens und U. Harder. Zeitschrift für Personalpsychologie, 2, Kramer, M., & Schmalenberg, C. (2003). Securing good nurse physician relationships. Nursing Management, 34(7), 34 Leiter, M.P., Harvie, P. und Frizell, C.: (1998) The correspondence of patient satisfaction and nurse burnout. In: Social Science Medicine 47(10), Lindeke, L. L., & Sieckert, A. M. (2005). Nurse-physician workplace collaboration. In: Online J Issues Nurs, 10 (1), 5 Lockhart-Wood, K. (2000). Collaboration between nurses and doctors in clinical practice. In: Br J Nurs, 9(5), Lu, H., While, A. E., & Barriball, K. L. (2005). Job satisfaction among nurses: a literature review. In: Int J Nurs Stud, 42(2), McNesse-Smith, D. (1995):Job satisfaction, productivity, and organizational commitment. The results of leadership. In: Journal of Nursing Adminsitration 25(9),

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