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1 Handlungsbezüge ge fürf r die Kooperation von Schule und Jugendarbeit vor dem Hintergrund der Praxis in NRW von Alexander Mavroudis Fachberater beim LVR-Landesjugendamt Rheinland Fachbörse zur Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, Regionalstelle Sachsen-Anhalt, Zentrale Koordinierungsstelle Schulerfolg am 31. August 2010 in Magdeburg Fachbörse Kooperation am 31. August 2010

2 Die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Blick Durch die PISA-Studien, die Shell-Jugendstudien, den 12. Kinder- und Jugendbericht, den Bericht der Enquetekommission 2008 des Landtags NRW: Diskussion über Bildung, sich veränderndes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen, die Grenzen und Stolpersteine schulischer Bildungsprozesse und Chancen, die sich aus dem Miteinander verschiedener Bildungsakteure für gerechteres Aufwachsen ergeben. Eine daraus abgeleitete zentrale Empfehlung lautet: Schulische und nichtschulische Bildungsorte und Lernwelten und hier insbesondere die der Kinder- und Jugendhilfe! sind miteinander zu vernetzen und sozialräumlich auszugestalten. Kooperation muss als Qualitätsmerkmal in Jugendhilfe und Schule (an-)erkannt und verankert werden. Achtung: Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule ist nur ein Baustein bei der notwendigen Weiterentwicklung der Bildungslandschaften in Deutschland Ziele deshalb nicht zu hoch ansetzen. Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 2

3 Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule (k)ein alter Hut Die guten Gründe sind hinlänglich bekannt, es gibt genügend Wissen über gesetzliche Vorgaben, Bedarfe der Zielgruppen und Akteure und Ansätze für kooperative Praxis. Von daher geht es nicht mehr um das OB, sondern um das WIE der Kooperation. Kooperative Angebote sind vielerorts schon Praxis aber mit großen Unterschieden bei Zufriedenheit, Qualität und Nachhaltigkeit. Stolpersteine sind: Die Orientierung an aktuellen Krisen. Aber: Wer gut kooperieren will, sollte sich kennen, bevor es gilt gemeinsam Probleme zu lösen. Die Beschränkung auf den Einzelfall, ein Projekt, getragen vom Engagement einzelner Akteure. Aber: Kooperation braucht die strukturelle Verankerung, muss mehr sein als nur das persönliche Einzelner und eher die Regel als die Ausnahme sein. Vorurteile und ein Nebeneinander der Akteure. Aber: Kooperationspartner müssen sich kennen lernen und kontinuierlich miteinander in Kontakt stehen ( verzahnte Praxis). Kooperation braucht lernende Systeme und Akteure, die Bereitschaft zu Veränderungen und ist nicht zuletzt auch eine Frage der Haltung. Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 3

4 Vom Nebeneinander zum Miteinander Kooperation konkret Entwicklungsfolie für kooperative Praxis zwischen Jugendarbeit und Schulen vor dem Hintergrund der Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und hier insbesondere beim Ausbau des Ganztags an Schulen der Primarstufe und der Sek. I seit Ganztag = der Reformansatz in der Schulentwicklung bundesweit unterstützt u.a. durch das 2003 gestartete IZBB-Investitionsprogramm des Bundes. Ganztag ist auch der Motor für den Ausbau kooperativer Praxis in NRW. Die Öffnung von Schule und der Ausbau der Kooperation mit außerschulischen Bildungspartnern ist im Schulgesetz und im Kinder- und Jugendförderungsgesetz NRW (3. AG KJHG) verankert und konzeptioneller Bestandteil der Fördererlasse zum Ganztag mit Blick auf: Die Inhalte ergänzende (sozial-)pädagogische Bildungsangebote im Schulprogramm. Die Träger außerschulische Bildungspartner führen Angebote durch. Die Kapitalisierung von Lehrerstellen, um Angebote der Bildungspartner zu finanzieren. Die Mitsteuerung kapitalisierter Mittel (des Landes) durch die Kommune. Damit sind wichtige strukturelle Rahmenbedingungen für die Veränderung der Praxis in Schulen gegeben. Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 4

5 Der Ganztag verändert Bildungslandschaften Das zeigt ein kurzer Blick auf die Zahlen in NRW (Stand 2010/11): An Schulen der Primarstufe (rund 85 %) gibt es insgesamt offene Ganztagsplätze/rund 30 %. 333 Hauptschulen/rund 50 % werden schrittweise gebundene Ganztagsschule. Gleiches gilt für rund 23 % der Gymnasien und rund 22 % der Realschulen. Tendenz: Steigend! Die Präsenz von Kindern und Jugendlichen am Ort Schule verlängert sich schrittweise bis in den Nachmittag. Damit verändern sich Zeiten z.b. für den Besuch von Einrichtungen der Jugendarbeit und die Mitwirkung im Jugendverein. Und es betrifft die Frei-Zeit von Kindern/Jugendlichen und selbst inszeniertes Lernen. Der Bedarf kooperativer Angebote mit Schulen, als zusätzliches Aufgabenfeld für Träger wächst. Diese brauchen deshalb ein klares Bildungsprofil, um nicht zu Schule zu werden. Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 5

6 Wegweiser für kooperative Praxis zwischen Jugendarbeit und Schulen Der Ganztagsausbau betrifft auch die Träger der freien Jugendhilfe gerade im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie die Jugendämter, und zwar in zweifacher Hinsicht: Es geht um den möglichen Ausbau kooperativer Praxis und die Frage, welche Bildungsangebote außerschulische Partner für Kinder und Jugendliche im Ganztag anbieten können. Es geht um Auswirkungen auf bestehende Angebote und Einrichtungen, wenn Kinder und Jugendliche mehr Zeit am Lernort Schule verbringen und sich hier Ressourcen bündeln. Die im Folgenden skizzierten idealtypischen Handlungsbezüge für kooperative Praxis sind vor dem Hintergrund der Bildungspolitik und des Ganztagsausbaus in NRW entstanden... sind aber gleichermaßen Wegweiser für die (Weiter-)Entwicklung kooperativer Praxis andernorts auch außerhalb des Ganztags. In den Blick genommen werden drei mögliche Kooperationsbereiche Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 6

7 I. Kooperationen im Ganztag Außerschulische Partner gestalten ggf. als Generalunternehmer Angebote im Schulprogramm mit (wöchentlich oder in anderen Zeitfenstern ). Das können z.b. sein: Die pädagogische Betreuung... mit zeitlichen Freiräumen für das selbst gesteuerte Spiel von Kindern und Jugendlichen untereinander und/oder Entspannung und Ruhephasen und/oder Lesezeiten. Die begleitete Lernzeit zur individuellen Lernhilfe und/oder mit Übungen zur Entwicklung selbstständigen Lernens. (Sozial-)Pädagogische Angebote, in denen verschiedene thematische und/oder methodische Bildungsbausteine miteinander verknüpft werden und die Alltagsbildung von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund steht durch die Förderung der Interessen von Jungen und Mädchen (z.b. besondere Lese-/Schreib- Workshops, Stichwort Jungenliteratur), freizeitorientierte Angebote (z.b. Museums-Rallye), kulturelle Angebote, Bewegungs-/Sportangebote, partizipative Angebote (z.b. Schmökerecke im Schülercafe), interkulturelle Lernangebote (mehrsprachige Schülerzeitung), Angebote zur Berufsorientierung (z.b. Schnupperpraktika in Einrichtungen der Bildungspartner) usw. Ein weiterer wichtiger Baustein im Ganztag: Die Zusammenarbeit von Lehrkräften und (sozial-)pädagogischen und anderen Fachkräften in gemeinsamen Planungs- und Steuerungsgruppen und Schulgremien und/oder der kollegiale Austausch bis hin zur kollegialen Fallberatung und/oder gemeinsamen Fortbildungen usw. Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 7

8 Vorsicht Rutschgefahr! Besonderheiten der Kooperation, die es zu beachten gilt! Angebote gelten ggf. als schulische Veranstaltung. Verpflichtende und freiwillige Angebote aber verpflichtende Teilnahme bei Anmeldung der Kinder/ Jugendlichen. Unterschiedliche Teilnahmegründe: Interesse/Neigung müssen ggf. geweckt werden. Bildungspartner müssen Konzepte und Haltungen überarbeiten Schule ist ein anderer Lernort als der Jugendverband oder eine Jugendeinrichtung. Mögliche Folge: Rollenkonflikte. Wer finanziert was? Wofür können und sollen kapitalisierte Mittel verwendet werden? Wer entscheidet über die Bewirtschaftung wie sieht es z.b. mit Overheadkosten aus? Kooperation und Verantwortungsaufteilung nachhaltig gestalten. Ein Weg: Das Trägermodell. Stehen eigene Räume zur Verfügung? Können Klassenräume genutzt und ggf. auch umgestaltet werden? Regeln der Zusammenarbeit zwischen allen in der Schule tätigen Bildungsakteuren vereinbaren z.b. im Rahmen der Kooperationsvereinbarung. Leitgedanke: Angebote im Ganztag sind keine Dienstleistung für Schulen es geht um Bildungsangebote in gemeinsamer Verantwortung. Jugendhilfeträger und Fachkräfte in NRW befürchten z.b. immer wieder, über die Tätigkeit am Ort Schule ihr eigenes Bildungsprofil zu verlieren und zugleich einen Bedeutungsverlust der eigenen Einrichtung. Dem gilt es bei der Entwicklung und Gestaltung der Zusammenarbeit Rechnung zu tragen. Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 8

9 II. Die Kooperation und Vernetzung mit außerschulischen Einrichtungen und Diensten ein Bereich, der über die Gestaltung konkreter Angebote im Ganztag hinaus geht und in dem es bereits vielfältige Kooperationen gibt. NRW: ca. 70% der Jugendeinrichtungen kooperieren seit (über) fünf Jahren mit Schule. Die Vernetzung mit Einrichtungen und Diensten vor Ort im Sozialraum der Schule und/oder den Lebensräumen der Schülerinnen und Schüler, um: Erfahrungen aus der Bildungsarbeit gemeinsam zu reflektieren. Übergänge gemeinsam zu gestalten. Z.B. beim Übergang von der Schule in Ausbildung/Arbeit: Schulmüdenprojekte, Angebote zur Lebensund Berufsplanung, Kompetenzcheck usw. Gegenseitige Hospitationen für Lehr-/Fachkräfte und Teilnahme an Gremien zu planen. Z.B. nehmen Lehrkräfte am Offenen Bereich einer Jugendeinrichtung teil, Fachkräfte der Einrichtung dafür am Unterricht; interessant auch die Teilnahme an Schulkonferenzen und Stadtteilkonferenzen. Zusätzliche Angebote für Kinder und Jugendliche zu planen in der Jugendeinrichtung als alternativem Lernort, der Schule und/oder an anderen Lernorten im Sozialraum. Z.B. Projekte zur Gesundheitsförderung in der Offenen Tür, Konflikttrainings in der Schule und/oder im Rahmen einer erlebnispädagogischen Exkursion, Ferienangebote, Entwicklung von Peer Education- Konzepten, Beteiligungsprojekte (Jugendparlament, Stadtteilerkundung), Medienprojekte u.v.m. Anbote für Eltern zu planen (z.b. Sprechstunde der Familienberatung in der Schule). Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 9

10 Auch hier mögliche Stolpersteine beachten: Vielerorts sind Kooperationen vorhanden, über die beteiligten Akteure hinaus aber nicht bekannt. Empfehlung: Kooperations-Landkarte erstellen. Die Vielfalt der außerschulischen Einrichtungen/Angebote (Jugendverbände, offene Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit usw.) ist für Schule ein Buch mit sieben Siegeln. Empfehlung: Aufklärung z.b. durch Vortrag des Jugendpflegers in der Schulkonferenz. Über das jeweilige pädagogische Know-how gibt es mehr Vorurteile als gesichertes Erfahrungswissen man kennt sich nicht. Empfehlung: Orte des gegenseitigen Kennenlernens schaffen. Verunsicherung in der Jugendarbeit durch Rotstfift -Politik und Fokussierung auf den Lernort Schule. Empfehlung: Außerschulische Bildungsorte unterstützen. Gefordert sind Jugendamt und Schule. Schulen sind nicht in den Gremien/sozialraumbezogenen AGs der Jugendhilfe vertreten. Empfehlung: Vernetzung aller bildungsrelevanten Einrichtungen/Akteure systematisch planen. Kooperation und Vernetzung braucht Zeit und Zuständigkeiten in beiden Systemen. Empfehlung: Verantwortlichkeiten festlegen (z.b. feste Ansprechpersonen) und Zeiten einplanen (z.b. bei der Jahresplanung). Kooperation, ob im Ganztag oder aber bei der sozialraumbezogenen Zusammenarbeit, führt zu Veränderungen aber es lohnt sich! Das zeigen beispielhaft die Ergebnisse einer Befragung von Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit in NRW 2007/08 Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 10

11 Auswirkungen der Kooperation von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Schulen: W ir sind im S tadtteil, im S ozialraum stärker vernetz t W ir haben neue Z ielgruppen g ewonnen D ie K ooperation mit S c hule ist in unserer K onzeption vera nkert worden 64,2% 62,4% 62,0% Unsere A rbeit wird von den E ltern mehr anerkannt D ie V erwaltung stätig keit hat an B edeutung g ewonnen D ie E inric htung ist durc h die K ooperation in der K ommune/im S tadtteil jugendpolitisc h besser W ir mac hen in den F erien mehr A ng ebote/p rojekte D ie Arbeits z ufriedenheit der Mitarbeiter/innen is t gewac hsen W ir haben die Öffnungs zeiten vorverleg t 52,1% 46,6% 45,8% 38,9% 35,3% 28,5% W ir führen vers tärkt A ngebote außerhalb der E inric htung /in den S c hulen durc h D ie K ommunikation im Team wird durc h untersc hiedlic he Arbeits orte sc hwieriger D ie Öffnung szeiten im offenen B ereic h wurde reduz iert W ir muss ten uns auf K inder im Grundsc hulalter einstellen, die früher nic ht z u unserer Z ielgruppe W ir führen für S c hulen und L ehrer/innen F ortbildung en durc h 19,4% 14,3% 11,6% 7,4% 27,7% Quelle: Ulrich Deinet/Maria Icking Studie zur Entwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch die Kooperation mit Schule. Durchgeführt im Auftrag des Jugendministeriums NRW. Düsseldorf 2009/10 Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 11

12 III. Die Kooperation und Vernetzung mit den kommunalen Ämtern und hier insbesondere dem Jugendamt (in seiner Gesamtverantwortung nach 79 SGB VIII) Das Jugendamt: Zentrale Schnittstelle für die Öffnung und Vernetzung von Schulen mit Trägern, Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe. Bei der Einführung des Ganztags und der inhaltlichen und organisatorischen Planung von kooperativen Angeboten örtlicher freier Träger. Bei Abstimmung von Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung bis hin zur Mitwirkung bei der Schulprogrammentwicklung. Bei der Qualitätsentwicklung, z.b. im Rahmen vom Qualitätszirkeln und/oder über gemeinsame Fortbildungen für Fach- und Lehrkräfte vor Ort. Bei der Vernetzung der Schulen mit den kommunalen Planungsgremien (z.b. AGs nach 78 SGB VIII) und den Einrichtungen/Diensten in den Sozialräumen und Regionen. Bei der Abstimmung von Unterstützungsangeboten für Jugendliche und ihre Familien: z.b. durch Angebote der Erzieherischen Hilfen, beim Kinderschutz usw. Das Jugendamt ist aus schulischer Sicht oft erst im Blick, wenn es um Hilfen für schwierige Schülerinnen und Schüler geht. Empfehlung: Die gesamte Planungs- und Steuerungsverantwortung des Jugendamtes sehen und die Fachkräfte frühzeitig einbinden in (schulische) Entwicklungsprozesse! Fachbörse Kooperation am 31. August 2010 Seite 12

13 LVR-Landesjugendamt Rheinland LVRLVR--Abteilung Jugendfö LVR Jugendförderung Kooperative Praxis entwickeln ein langfristiger Prozess, der nicht nur Engagement und Geduld, sondern auch Konfliktlösungskompetenzen und die Bereitschaft zu neuen Perspektiven erfordert. Wir fordern das wie selbstverständlich in der pädagogischen Arbeit von Kindern und Jugendlichen nehmen wir uns und unsere Systeme auch selbst in die Pflicht! Ich danke fü fü r Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Alexander Mavroudis, Landschaftsverband Rheinland, Kontakt: LVR--Landesjugendamt Rheinland, Kö LVR Köln Telefon 0221/ / , E alexander.mavroudis@lvr.de Infos und Materialien des LVRLVR-Landesjugendamtes unter: Infos und Materialien zum Ganztag in NRW unter: Ausführliche Erlä Ausfü Erläuterungen zu den vorgestellten kooperativen Schnittstellen, Praxisbeispiele fü für die Kooperation von Jugendhilfe und Schule und mehr in der Sonderausgabe der OnlineOnline-Zeitschrift Jugendhilfe & Schule inform inform 1/2010. Download unter: (Service/Publikationen)

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