Regionalplan Oberpfalz-Nord B V Arbeitsmarkt

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1 Ziele V ARBEITSMARKT 1 Allgemeines Die Struktur der Arbeitsmärkte soll so entwickelt werden, dass sie einerseits den beruflichen Zielen und Fähigkeiten der Erwerbsbevölkerung und andererseits den für die Wirtschaft erforderlichen beruflichen Qualifikationen entspricht. Auf eine Verbesserung der beruflichen Chancen Jugendlicher soll hingewirkt werden. 2 Regionale Arbeitsmärkte 2.1 Regionaler Arbeitsmarkt Amberg Die Funktionsfähigkeit des regionalen Arbeitsmarktes Amberg soll weiter verbessert werden. 2.2 Regionaler Arbeitsmarkt Sulzbach-Rosenberg Auf einen quantitativ und qualitativ verbesserten Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem regionalen Arbeitsmarkt Sulzbach-Rosenberg soll hingewirkt werden. 2.3 Arbeitsmarkt des Raumes Auerbach i.d.opf. Auf einen verbesserten Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt des Raumes Auerbach i.d.opf. soll insbesondere durch verstärkte Beziehungen zum regionalen Arbeitsmarkt Sulzbach-Rosenberg hingewirkt werden. 2.4 Regionaler Arbeitsmarkt Schwandorf Die Funktionsfähigkeit des regionalen Arbeitsmarktes Schwandorf soll nachhaltig verbessert, das Mittelzentrum Schwandorf als Schwerpunkt des Arbeitsmarktes gestärkt werden. Auf eine verbesserte Anbindung der peripher gelegenen Gebiete an die Arbeitsplatzschwerpunkte entlang der überregionalen Entwicklungsachse (Regensburg) - Schwandorf - Weiden i.d.opf. soll hingewirkt werden. 2.5 Regionaler Arbeitsmarkt Weiden i.d.opf. Der regionale Arbeitsmarkt Weiden i.d.opf. soll zu einem voll funktionsfähigen Arbeitsmarkt weiterentwickelt werden. Die Wechselbeziehungen zwischen den Räumen Eschenbach i.d.opf., Kemnath und Weiden i.d.opf./neustadt a.d.waldnaab sowie zwischen den Räumen Vohenstrauß, Eslarn/Waidhaus und Weiden i.d.opf./neustadt a.d.waldnaab sollen gestärkt werden. Die aus der Öffnung der Grenze zur Tschechischen Republik sich ergebenden wirtschaftlichen Impulse sollen besonders in den östlichen Teilräumen, insbesondere durch eine Verbesserung und Anpassung der beruflichen Qualifikationen, für eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes genutzt werden. 1

2 Ziele 2.6 Regionaler Arbeitsmarkt Tirschenreuth Auf einen verbesserten qualitativen Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem regionalen Arbeitsmarkt Tirschenreuth soll hingewirkt werden. Das Mittelzentrum Tirschenreuth soll als Schwerpunkt des Arbeitsmarktes gestärkt werden. Die aus der Öffnung der Grenze zur Tschechischen Republik sich ergebenden wirtschaftlichen Impulse sollen insbesondere durch eine Verbesserung und Anpassung der beruflichen Qualifikationen für eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes genutzt werden. 2

3 Zu V Zu 1 ARBEITSMARKT Allgemeines Berufliche Selbstverwirklichung setzt ein breit gestreutes Ausbildungsplatz- und Arbeitsplatzangebot nach Berufen und Branchen voraus. Damit die Berufswünsche der Bevölkerung, insbesondere der Jugendlichen, in ausreichendem Maße verwirklicht werden können, muss die derzeit noch unzureichende Ausstattung aller Teilräume der Region mit Arbeits- und Ausbildungsplätzen verbessert werden. Der Anteil der jugendlichen Arbeitslosen an der Gesamtzahl der Arbeitslosen lag in den Jahren 1984 und 1985 deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt. Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsmarktstruktur müssen sich auch an den Anforderungen der regionalen Wirtschaft ausrichten, d.h. auf eine bedarfsgerechte Qualifikationsstruktur der Arbeitskräfte abzielen. Durch Maßnahmen wie Berufsberatung, Ausbildung, Fortbildung und Umschulung sollen berufliche Ziele und Fähigkeiten der Bevölkerung mit den Anforderungen der regionalen Wirtschaft besser in Übereinstimmung gebracht werden. Auf diese Weise wird ein Beitrag dazu geleistet, dass die Zahl der Arbeitslosen, der abwandernden Erwerbspersonen und der Auspendler über die Regionsgrenzen verringert wird und somit der Arbeitsmarkt einen stärkeren Ausgleich erfährt. Der Ausgleich kann unter planerischen Gesichtspunkten nur in den Mittelbereichen (regionale Arbeitsmärkte) und Regionen bzw. innerhalb des Staatsgebiets erfolgen. Die Abgrenzung der Mittelbereiche geht aus der skarte hervor. Zu 2 Zu 2.1 Regionale Arbeitsmärkte Regionaler Arbeitsmarkt Amberg Der regionale Arbeitsmarkt Amberg ist vergleichsweise funktionsfähig, aber, wie die Arbeitslosenstatistik und insbesondere die große Zahl der Berufspendler in den Nürnberger Raum zeigen, verbesserungsbedürftig. Pendlerverflechtungen bestehen auch zu den benachbarten Räumen Sulzbach-Rosenberg und Schwandorf. Die öffentlichen Personenverkehrsverbindungen tragen diesen Beziehungen noch nicht ausreichend Rechnung. Vor allem durch eine Verbreiterung des Berufsspektrums und eine Ausweitung mit Dienstleistungsberufen des gehobenen Bedarfs kann die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes weiter verbessert werden. Zu 2.2 Regionaler Arbeitsmarkt Sulzbach-Rosenberg Der regionale Arbeitsmarkt Sulzbach-Rosenberg liegt zwischen dem Arbeitsmarkt des großen Verdichtungsraumes Nürnberg/Fürth/Erlangen und dem regionalen Arbeitsmarkt Amberg. Die Pendlerverflechtung mit diesen Arbeitsmärkten erhöht die Beschäftigungsmöglichkeiten für den mit etwa Einwohnern relativ kleinen Mittelbereich erheblich. Ein hoher Auspendlerüberschuss und der Verlust von jungen Arbeitskräften durch Abwanderung zeigt, dass der Arbeitsmarkt sowohl quantitativ als auch qualitativ verbesserungsbedürftig ist. Die infolge der industriellen Monostruktur weit verbreitete branchenbedingte Schichtarbeit für männliche Arbeitskräfte hat unter anderem zu traditionellen Bindung der 1

4 Frauen in der Landwirtschaft beigetragen. Durch geeignete Maßnahmen kann der geringe Frauenanteil an den nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsplätzen erhöht werden. Im übrigen fehlen vor allem Aufstiegsmöglichkeiten für Arbeitskräfte mit qualifiziertem Schulabschluss. Zu 2.3 Arbeitsmarkt des Raumes Auerbach i.d.opf. Der Raum (Nahbereich) Auerbach i.d.opf. besitzt im Hinblick auf den Arbeitsmarkt eine geringere Eigenständigkeit. Auspendlerströme gehen vor allen Dingen zum nächsten regionalen Arbeitsmarktzentrum Pegnitz (Region Oberfranken- Ost) und in den großen Verdichtungsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen. In östlicher Richtung sind die Arbeitsmarktbeziehungen durch den Truppenübungsplatz Grafenwöhr eingeschränkt. Im Verhältnis zum regionalen Arbeitsmarkt Sulzbach- Rosenberg gibt es Ansätze zu einem stärkeren Arbeitskräfteaustausch. Sie können unter anderem durch eine Verbesserung der öffentlichen Verkehrsverbindungen gefördert werden. Zu 2.4 Regionaler Arbeitsmarkt Schwandorf Die funktionalen Mängel des weitläufigen regionalen Arbeitsmarktes Schwandorf äußern sich vor allem in einem zu geringen Angebot an nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsplätzen, aber auch in der wenig ausgeprägten arbeitsmarktlichen Zentralität des Mittelzentrums, in der teilweise einseitigen Arbeitsplatzstruktur örtlicher Arbeitsmärkte und in der ungenügenden Verkehrsanbindung der Randgebiete im Osten des Landkreises. Durch günstigere öffentliche Verkehrsverbindungen zu den Arbeitsplatzschwerpunkten an der Naabachse kann insbesondere die Mobilität von auszubildenden Jugendlichen und von Frauen gefördert werden. Kennzeichnend sind weiter eine relativ hohe Arbeitslosigkeit, im Gebiet des Oberpfälzer Waldes eine besonders hohe Winterarbeitslosigkeit, eine Abwanderung von Erwerbspersonen und eine außerhalb der Landwirtschaft noch vergleichsweise geringe Frauenbeschäftigung. Viele Berufstätige pendeln täglich in den Verdichtungsraum Regensburg oder in das Oberzentrum Amberg, auch die Zahl der Fernpendler ist erheblich. Die mangelnde Geschlossenheit des Wirtschaftsraumes und des Arbeitsmarktes erfordert die Stärkung des Mittelzentrums Schwandorf, des zentralen Ortes mit der größten Integrationskraft. Dabei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die übrigen an der Naabachse gelegenen zentralen Orte (z.b. das Mittelzentrum Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof/Teublitz) eine wesentliche Bedeutung für den Ausgleich des Arbeitsmarktes besitzen und insoweit ebenfalls einer Stärkung bedürfen. Der Ausbau des Arbeitsplatzangebotes im Mittelzentrum Schwandorf sollte vornehmlich dem Dienstleistungssektor zugute kommen, ohne dass damit auf das in einigen Teilräumen stark ausgeprägte berufsfachliche Ergänzungsangebot der Oberzentren Amberg und Weiden i.d.opf. sowie des Verdichtungsraumes Regensburg verzichtet werden könnte. Zu 2.5 Regionaler Arbeitsmarkt Weiden i.d.opf. Die Stadt Weiden i.d.opf. ist der beherrschende Arbeitsmarktschwerpunkt für den nördlichen Teil der Region. Sie besitzt als Oberzentrum eine Vorrangstellung in diesem Arbeitsmarkt. Viele Gemeinden im Osten und Norden der Region sind hinsichtlich der gebotenen Arbeitsmarktchancen, die einen wesentlichen Teil ih- 2

5 rer Entwicklungsfähigkeit ausmachen, auf diesen Schwerpunkt angewiesen. Um die Funktionsfähigkeit des regionalen Arbeitsmarktes noch weiter zu verbessern, muss der Erwerbsbevölkerung ein größeres Spektrum beruflicher Möglichkeiten angeboten werden. Die teilweise geringe Auffächerung der Berufsmöglichkeiten vermindert die beruflichen Auswahl- und Aufstiegschancen. In den Räumen (Nahbereichen) Eschenbach i.d.opf., Kemnath und Vohenstrauß stellen sich spezifische Probleme des Arbeitsmarktausgleichs. Die Räume E- schenbach i.d.opf. und Kemnath liegen relativ weit von den beiden Oberzentren Weiden i.d.opf. und Bayreuth (Region Oberfranken-Ost) entfernt. Sie besitzen von daher eine gewisse arbeitsmarktliche Eigenständigkeit. Um die Bedingungen für einen Arbeitsmarktausgleich zu verbessern, sollen die öffentlichen Verkehrsbedingungen vor allem zum Oberzentrum Weiden i.d.opf. und zum möglichen Mittelzentrum Neustadt a.d. Waldnaab günstiger gestaltet werden. Entsprechendes gilt für die Verbindung zwischen den Unterzentren Eschenbach i.d.opf. und Kemnath. Das mögliche Mittelzentrum Vohenstrauß verfügt zwar über relativ günstige Verkehrsverbindungen nach Weiden i.d.opf., doch sind die wirtschaftlichen Zentren Weiden i.d.opf., Neustadt a.d. Waldnaab und Vohenstrauß selbst vom Hinterland (Eslarn, Tännesberg, Waidhaus) mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht erreichbar. Durch die Öffnung der Grenze zur Tschechischen Republik und den zu erwartenden verstärkten Wirtschaftsbeziehungen mit den osteuropäischen Ländern ist eine Belebung der Wirtschaftstätigkeit zu erwarten mit der Möglichkeit, dass zusätzliche Arbeitsplätze im Mittelbereich entstehen (vgl. auch B IV 1.6). Dies könnte zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes beitragen, wobei eine Stärkung vor allem im östlichen Teil des Mittelbereiches (Raum Vohenstrauß/Waidhaus/Eslarn/Pleystein) notwendig ist. Bedingt durch eine bisher einseitige Branchenstruktur entspricht die berufliche Qualifikation der hier ansässigen Erwerbspersonen oftmals nicht den Anforderungen ansiedlungsinteressierter Betriebe aus neuen Industriezweigen, so dass durch entsprechende Schulungsmaßnahmen Abhilfe geschaffen werden soll. Zu 2.6 Regionaler Arbeitsmarkt Tirschenreuth Die Nähe zum oberfränkischen Industriegebiet und das Fehlen eines eindeutig vorherrschenden Arbeitsplatzschwerpunktes im Mittelbereich erschweren die Ausbildung eines eigenständigen und funktionsfähigen regionalen Arbeitsmarktes Tirschenreuth. Um die Entwicklung eines eigenständigen, funktionsfähigen Arbeitsmarktes zu unterstützen, ist es erforderlich, das Mittelzentrum Tirschenreuth als Industrieund Dienstleistungsstandort zu stärken. Die wichtige Arbeitsmarktfunktion des Mittelzentrums Waldsassen und der Unterzentren Mitterteich und Wiesau für den nordwestlichen Teil des Mittelbereiches ist dabei zu berücksichtigen. Die hohen Wanderungsverluste sind in hohem Maße beruflich bedingt. Sie können vor allem dadurch abgebaut werden, dass die wenig attraktive Arbeitsplatzstruktur qualitativ verbessert wird. Möglichkeiten hierzu bieten sich durch die zu erwartenden wirtschaftlichen Impulse auf Grund der Öffnung der Grenze zur Tschechischen Republik und des Wegfalls der Grenze zur ehemaligen DDR. Die daraus zu erwartenden verstärkten Wirtschaftsbeziehungen mit den neuen Bundesländern und mit den osteuropäi- 3

6 schen Staaten können dazu führen, dass im Mittelbereich neue Betriebe zur Ansiedlung gewonnen werden und bestehende Betriebe sich erweitern. Die damit verbundene Verbreiterung der Arbeitsplatzstruktur kann auch zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes beitragen. Bedingt durch die hier vorherrschende Glas- /Keramikindustrie und einer insgesamt geringen Branchendifferenzierung entspricht die berufliche Qualifikation der hier ansässigen Erwerbspersonen oftmals nicht den Anforderungen ansiedlungsbereiter Betriebe aus neuen Industriezweigen, so dass durch entsprechende Schulungsmaßnahmen der gewünschte Qualifikationsstandard erreicht werden soll. 4

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