Anleitung zur Erfassung und Dokumentation für Vögel
|
|
- Paula Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BiRegi-Institut - Arten-Mnitring zu Bi-Prdukten aus Bisphärenreservaten Anleitung zur Erfassung und Dkumentatin für Vögel Das Ziel des Mnitrings ist die Erfassung seltener der schützenswerter Pflanzen- und Tierarten auf Flächen des öklgischen Land- und Weinbaus swie der öklgischen Tierhaltung zur Belegung a) des stabilen Vrkmmens und b) der psitiven Beeinflussung des Art-Vrkmmens, durch günstige Habitatbedingungen, durch die öklgische Flächennutzung swie ggf. gezielte Fördermaßnahmen. Reihenflge des Vrgehens: 1. Vrbereitungen Festlegung der zu erfassenden Arten und der hierfür gewählten Methden in Abstimmung mit der Prjektleitung (Prcedere s.u., Abweichungen bitte angeben), Verfügbarkeit vn Kartengrundlagen (vn Erzeuger durch Prjektleitung), Abgrenzung der zu erfassenden Parzellen (i.d.r. durch Ihre Vrab-Begehung mit dem Landnutzer), Vrabinfrmatin des Landnutzers über die vrgesehene Begehung, Termin-Absprache. 2. Feldarbeit (Erhebung) generell: methdische Leitlinie ist SÜDBECK et al. (2005), Methdenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands, Verwendung der nebenstehenden Verhaltenssymble bei Nutzung vn Papierkarten artspezifisch mind. 4-5 Erfassungstermine; liegen die ptimalen Erfassungstermine bei mehreren zu erfassenden Arten nicht deckungsgleich, s sind zusätzliche Termine ntwendig, um alle Arten mit dem Mindeststandard zu erfassen artspezifische Angaben siehe Tab. 1 (unten) Abb. 1: Verhaltenssymble (SÜDBECK 2005) angegebene Erfassungstermine können reginal verschben sein bei den meisten Arten sind die frühen Mrgenstunden am besten zur Erfassung geeignet (artspezifsche Abweichungen beachten!) unterschieden werden Brutnachweis, Brutverdacht, singende, Nahrung suchende Individuen, snstige Bebachtungen Einzeichnung alle Bebachtungen in eine Karte je Begehung, zur Auswertung Zeichnen vn Artkarten Feststellung der Brutpaar-Angaben, bei Nahrung suchenden Individuen gilt Maximalwert bei einer Begehung für das Marketing sind nicht allen Brutvrkmmen, sndern auch regelmäßige Nahrungssuche auf prduktrelevanten Flächen vn Bedeutung Bebachtungen am Rand/direkt angrenzend an die Untersuchungsfläche werden der Fläche zugeschlagen BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 1
2 Artengruppe 1, Wiesenvögel i.w.s. (inkl. Röhrichten): vllflächige Erfassung vn Brutvrkmmen und Nahrungsgebieten Kntrlltermine lt. Tab. 1 Austernfischer: Zählung aller Altvögel (Paare, einzelne Vögel der Gruppen bis 6 Ind.) mittels Spektiv, unübersichtliche Flächen wie brachliegende Salzwiesen begehen; Unterscheidung vn Brutvögeln und Nichtbrütertrupps (> 6 Ind.); Revierverhalten unauffällig; Brutverdacht (Küste): Anwesenheit vn Altvögeln im ptenziellen Bruthabitat vn A 5 bis A 6 (Gruppen vn > 6 Ind. werden nicht gerechnet); Brutnachweis: insbesndere brütende Altvögel, Nest mit Gelege, Jungvögel, fütternde Altvögel Bekassine: Zählung balzender Altvögel (Meckerflug, tückende Erregungsrufe vm Bden der in der Luft), Zählung sichernder Altvögel (auf Sitzwarten, häufig Weidezaunpfähle), Zählung vn Junge führenden Altvögeln; bei islierten Vrkmmen Klangattrappe sinnvll; vn der Mrgendämmerung bis 1 h nach Snnenaufgang, ab 1 h vr Snnenuntergang bis Abenddämmerung; Brutverdacht: zweimalige Feststellung balzender Altvögel im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine M 4 bis E 5; einmalige Feststellung balzender Altvögel und eine weitere Feststellung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine M 4 bis E 5; einmalige Feststellung warnender Altvögel; Brutnachweis: insbesndere Junge führende Altvögel Braunkehlchen: hauptsächlich singende, einzelne und unverpaarte Individuen, Warnen in Nestnähe, Futter tragende Familien und Altvögel; ab Snnenaufgang bis 3 h nach Snnenaufgang, 3 h vr Snnenuntergang bis Snnenuntergang; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden, einzelner der verpaarter Individuen im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung E 5 bis M 6; Altvögel mit Nistmaterial; warnende Altvögel; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel, Familie mit flüggen in Jungvögeln im vrher erfassten Revier Kiebitz: Zählung territrialer, balzender, kpulierender, brütender, warnender bzw. verleitender und Junge führender Altvögel, Zählung vn Familienverbänden; vrmittags der später Nachmittag; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines Paares im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine E 3 bis A 5; zweimalige Feststellung eines balzenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine E 3 bis A 5; einmalige Feststellung eines balzenden der kpulierenden Paaren; einmalige Feststellung intensiv warnender Altvögel;; Brutnachweis: insbesndere brütende Altvögel, verleitende Altvögel, Junge führende Altvögel Rhrweihe: Feststellung der Balzflüge und Rufe vn und (auch in grßer Höhe), weitere Bebachtungen wie Verflgungsflüge, Abwehr vn Krähenvögeln, Nestbau, Jagdflüge, Beuteübergaben ( an ), Fütterungen, bettelfliegende Jungvögel; ab Snnenaufgang bis 3 h nach Snnenaufgang und ab 2 h vr Snnenuntergang bis Snnenuntergang; Brutverdacht: zweimalige Feststellung vn balzendem Altvgel im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine M 4 bis M 7; einmalige Feststellung vn balzendem Altvgel und weitere Bebachtung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung vn M 4 bis M 7; einmalig Paar mit Balz; Nestbau und Beuteübergabe (jedch Umsiedlungen/Nachgelege beachten); Brutnachweis: BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 2
3 insbesndere Bebachtungen vn wiederhlten Beuteübergangen des an das brütende bzw. fütternde ; bettelfliegende Jungvögel (Altvögel sllten dann bereits vrher festgestellt wrden sein) Rtschenkel: Zählung territrialer (Reviermarkierungsflüge), balzender, kpulierender, brütender, warnender, verpaarter, aber auch Nahrung suchender und ruhender Altvögel, Zählung sichernder Altvögel (häufig auf Weidezaunpfählen), Zählung vn Familienverbänden; unbeweidete Salzwiesen kleinräumig abgehen; Mrgenstunden und später Nachmittag, Nrdseeküste 3 h vr bis nach Niedrigwasser; Brutverdacht (Küste): intensiv warnende Altvögel vn E 4 bis E 5; einmalige Feststellung eines Paares (Balz, Revierflug der starke Revierbindung) vn E 4 bis A 5; einmalig sichernder Altvgel; kpulierendes Paar vn E 4 bis A 5; Brutnachweis: insbesndere Junge führende Altvögel Schafstelze: Zählung singender (Fluggesang swie vm Bden bzw. vn Singwarten), Vögel auf Sitzwarten, warnende und fütternde Altvögel; bis zu 4 h nach Snnenaufgang, zu Beginn der Brutperide auch tagsüber (nicht in den Mittagsstunden); Brutverdacht: zweimalig singendes im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; einmalig singendes und eine weitere Feststellung eines Altvgels auf Sitzwarte im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; einmalige Feststellung intensiv warnender Altvögel; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel Schwarzkehlchen: hauptsächlich singende und balzende Individuen (Hetzjagden bei Paarbildung), daneben Warnen in Nestnähe, Futter tragende Altvögel; 1 h vr bis 3 h nach Snnenaufgang; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden, einzelner der verpaarter Altvögel im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 4 bis M 5; Altvögeln mit Nistmaterial; warnende Altvögel; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel, Feststellung vn Familie mit gerade flüggen Jungvögeln Seggenrhrsänger: ptische und akustische Erfassung des (Gesang, Singflüge) swie vn Nistmaterial, Futter der Ktballen tragenden ; Abend- bzw. Nachtkntrllen (i.d.r Uhr bei höchstens schwachem Wind); Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 6 bis A 7; einmalige Gesangsfeststellung und eine weitere Feststellung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 6 bis A 7; trägt Nistmaterial; Brutnachweis: insbesndere trägt Futter der Ktballen Teichrhrsänger: überwiegend Kartierung singender, daneben Erfassung Nest bauender der fütternder Altvögel, Kartierung in ausgedehnten Röhrichten vn erhöhten Punkten aus (ca. 1 m über Schilfniveau, z.b. Deiche, Bebachtungstürme, Stehleitern); ab Snnenaufgang bis 4 h nach Snnenaufgang, bei windarmen, trckenen, milden Bedingungen, dch auch nach warmem Regen; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 6 bis E 6; einmalige Gesangsfeststellung und mind. eine weitere Feststellung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 6 bis E 6; einmalige Feststellung eines singenden erst M 6 bis E 6; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 3
4 Uferschnepfe: Zählung territrialer, balzender, kpulierender, brütender, warnender, verpaarter, aber auch Nahrung suchender Altvögel, Zählung sichernder Altvögel (häufig auf Weidezaunpfählen), Zählung vn Familienverbänden; vrmittags der später Nachmittag; Brutverdachte im Binnenland: einmalige Bebachtung intensiv warnender Altvögel; zweimalige Feststellung eines Paares im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 4 bis A 5; einmalige Feststellung eines Paares und einmalige Bebachtung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 4 bis A 5; zweimaliges Feststellung eines sichernden Altvgels, davn eine A 4 bis A 5; einmalige Feststellung eines kpulierenden Paare; Nrdseeküste: zweimalige Bebachtung eines Paares mit Reviermarkierungsflügen M 4 bis M 5; Brutnachweis: insbesndere brütende Altvögel, Junge führende Altvögel. Wachtelkönig: Zählung rufender Altvögel, Einsatz vn Klangattrappen nur in Gebieten sinnvll, in denen ein Vrkmmen vermutet wird, 23 3 Uhr und bei windstiller Witterung während der ganzen Nacht swie in den frühen Mrgenstunden (verpaarte ); Brutverdacht: zweimalige Feststellung rufender im Abstand vn mind. 7 Tagen; an mehreren aufeinander flgenden Tagen tagsüber balzende (rufende) ; Brutnachweis: insbesndere Junge führende Altvögel Lckrufe, Rufe der Jungvögel (Nachweis sehr selten) Artengruppe 2, Feldvögel (inkl. Weinbaugebieten): Grauammer: hautsächlich Kartierung singender swie einzelner und verpaarter Individuen, daneben warnende, Nest bauende und Futter eintragende Individuen, Familien mit gerade flüggen Jungen; frühmrgens und abends, Gesangsaktivität über die gesamte Brutperide anhaltend; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung M 4 bis E 5; einmalige Feststellung eines singenden und zusätzlich Bebachtung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung M 4 bis E 5; mit Nistmaterial; warnende Altvögel; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel, Familie mit gerade flüggen Jungen Ortlan: hautsächlich Kartierung singender swie einzelner und verpaarter Individuen, daneben warnende, Nest bauende und Futter eintragende Altvögel, Familien mit gerade flüggen Jungen; vn Snnenaufgang bis 5 h nach Snnenaufgang und vn 2 h vr bis 1 h nach Snnenuntergang; Gesamt vr allem an windarmen, lauen bis warmen Tagen, dann auch vrmittags; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung E 5 bis A 7; einmalige Feststellung eines singenden und zusätzlich Bebachtung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung E 5 bis A 7; Altvögel im Nistmaterial; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel, Familie mit gerade flüggen Jungen Rebhuhn: Zählung balzender, Registrierung vn Altvögeln entlang vn Weg- und Feldrainen, sichernde Altvögel, Registrierung vn Familienverbänden; Balzrufe der in den Abenddämmerung vn Snnenuntergang bis zur völligen Dunkelheit (bis ca. 1 h nach Snnenuntergang), auch eine stunden vr Snnenaufgang bis Snnenaufgang (weniger geeignet; Brutverdacht: zweimalige Feststellung balzender im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung A 3 bis A 7; zweimalige Feststellung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 3 bis A 7; BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 4
5 einmalige Feststellung eines Paaren; Brutnachweis: insbesndere Junge führende Altvögel, verleitender Altvgel) Wachtel: fast ausschließlich akustische Erfassung rufender ; insbesndere in der Stunde nach Snnenuntergang und in der Mrgendämmerung; Brutverdacht: zweimalige Feststellung rufender der ( chrau -Ruf) im Abstand vn mind. 7 Tagen, beide Feststellungen vn E 5 bis E 7; Brutnachweis: insbesndere Junge führende (Zufallsbebachtungen) Zaunammer: hautsächlich Kartierung singender, daneben Erfassung vn Halmbalz, Transprt vn Nistmaterial, Nestbau, Revierverteidigung, Futter der Kt tragenden Altvögeln, Familien; Einsatz vn Klangattrappe in dünn besiedelten Gebieten nötig; in den frühen Mrgenstunden; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung E 3 bis M 5; einmalige Feststellung eines singenden und eine Bebachtung eines Altvgels/Paaren im Abstand vn 7 Tagen, davn eine Feststellung E 3 bis M 5; trägt Nistmaterial; Brutnachweis: insbesndere Futter der Ktballen tragender Altvgel, Familie mit gerade flüggen Jungen Zippammer: überwiegend Kartierung singender, balzender, daneben Erfassung vn Futter der Nistmaterial tragenden bzw. Altvögeln, Kpula, Revierverteidigung und Familien mit geraden flüggen Jungen; Einsatz vn Klangattrappe in dünn besiedelten Gebieten bzw. bei islierten Vrkmmen ntwendig; in den frühen Mrgenstunden; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung M 3 bis M 5; einmalige Feststellung eines singenden und eine Bebachtung eines Altvgels im Abstand vn 7 Tagen, davn eine Feststellung E 3 bis M 5; trägt Nistmaterial; Brutnachweis: insbesndere Futter der Ktballen tragender Altvgel, Familie mit gerade flüggen Jungen Artengruppe 3, Streubstwiesen u.a. lichte Gehölze: Gartenrtschwanz: hauptsächlich Kartierung singender, verpaarter, balzender, Nest bauender swie fütternder Individuen; 2 h vr Snnenaufgang bis 3 h nach Snnenaufgang, ab E 5 vr Snnenaufgang; Brutverdacht: zweimalige Registrierung eines der balzender Individuen im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; einmalige Bebachtung eines singenden und weitere Feststellung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; einmalige Feststellung eines singenden und weitere Feststellung vn Familie mit gerade flüggen Jungvögeln; Altvgel mit Nistmaterial; intensiv warnende Altvögel; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel Nachtigall: überwiegend Kartierung singender, daneben Erfassung Nest bauender, Futter der Ktballen tragender der warnender Altvögel; 1 h vr bis 4 h nach Snnenaufgang und ab 1 h vr Snnenuntergang bis Mitternacht; bei milden, windarmen Bedingungen kartieren; leichter Nieselregen stört nicht; im Mai sllte ein Termin in der Zeit ab Abenddämmerung bis Mitternacht stattfinden; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines singenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine E 4 bis A 6; einmalige Feststellung eines singenden und eine weitere BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 5
6 Feststellung eines Altvgelns im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 4 bis E 6; intensiv warnende Altvögel; Brutnachweis: insbesndere Futter der Kt tragende Altvögel Pirl: Kartierung singender, rufender und, einzelner und verpaarter Individuen, des Weiteren Patruillenflüge (Gesangsterritrium im Mittel 25 ha), fütternde Altvögel, nicht flügge Jungvögel, vr der 3. Kntrlle Eingrenzung des Nestterritriums (im Mittel 1,45 ha); Einsatz einer Klangattrappe in dünn besiedelten Gebieten sinnvll; tagaktiv mit Schwerpunkt in der Dämmerung, maximale Gesangsaktivität 1-2 h nach Snnenaufgang swie vn Uhr MESZ und kurz vr Einbruch der Dämmerung; Brutverdacht: zweimalige Bebachtung eines singenden der patruillierenden Altvgels bzw. verpaarter Altvögel im Abstands vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung E 5 bis A 7; Nistmaterialsuche, Nestbau; Brutnachweis: insbesndere Altvgel mit Futter im Nestrevier, Feststellung spezifischer Paarrufe im Nestterritrium in der Zeit vn E 5 bis E 6; Bebachtung vn nicht flüggen Ästlingen, nur bei vrheriger Feststellung vn Altvögeln im zugehörigen Revier im Abstand vn mind. 7 Tagen Steinkauz: Kartierung singender ; Verwendung einer Klangattrappe ( Guhk - Rufreihe mit Frequenz vn ca. 16 Rufen/Minute) ist ntwendig; Abflge: 15 s lcken, 1 min warten, 30 s lcken, 1 min warten, 1 min lcken, 3 min warten; sfrtiger Abbruch bei Reaktin; ab ½ h nach Snnenuntergang bis Mitternacht und ab 2.00 Uhr nachts bis Snnenaufgang, nicht bei Niederschlägen und nicht bei Wind über Windstärke 3 (Blätter und dünne Zweige in ständiger Bewegung); Brutverdacht: einmalige Feststellung vn Duettgesang; einmalige Feststellung vn Reviergesang eines (A 2 bis M 5), möglichst jedch Bestätigung; einmalige Bebachtung eines Altvgels im ptenzielle Lebensraum, möglichst jedch Bestätigung; Brutnachweis: insbesndere Feststellung fütternder Altvögel Wendehals: überwiegend Feststellung der Balzrufe (des Gesangs), Verwendung einer Klangattrappe in dünner besiedelten Gebieten ntwendig, dieses an Bebachtungspunkten 2-3mal abspielen und jeweils 3 min auf Reaktin warten, erst wieder in 300 m Entfernung abspielen, auf Nachzieheffekt achten, bei psitiver Reaktin abbrechen; Bebachtung vn Verhalten und Richtungsbewegungen; ab ca. 1 h nach Snnenaufgang bis mittags; nicht bei Windstärke > 4, stärkeren Niederschlägen der Spätfrst, möglichst bei Snnenschein; Brutverdacht: zweimalige Feststellung vn Reviermarkierung im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine E 5 bis E 6; einmalige Feststellung vn Reviermarkierungen und Bebachtung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung E 5 bis E 6; einmalige Feststellung eines Paares (auf Duettgesang achten); Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel Wiedehpf: überwiegend Zählung rufender, daneben Bebachtungen Futter tragender Altvögel, Feststellung vn bettelnden Jungvögeln in Bruthöhle; ab Snnenaufgang bis Mittag; Brutverdacht: zweimalige Feststellung eines rufenden im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine Feststellung M 5 bis E 6; einmalige Feststellung eines Paares mit Balz; Brutnachweis: insbesndere Futter tragender Altvgel bzw. Fütterung an Höhle; sicht- der hörbare Junge in Höhle BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 6
7 Ziegenmelker: überwiegend Kartierung singender, auch Rufe und Flügelklatschen beachten; Verwendung einer Klangattrappe ( Schnurren ) sinnvll, v.a. bei Einzelvrkmmen, Abflge: 2-3 je 30 s lcken, 2 min warten, sfrtiger Abbruch bei Reaktin; ab ½ bis 1 h nach Snnenuntergang bis Mitternacht und ab 2 h vr Snnenaufgang bis Snnenaufgang; nur in trckenen, warmen und möglichst windarmen Nächten; Brutverdacht: zweimalige Feststellung vn Gesang im Abstand vn mind. 7 Tagen, eine davn E 5 bis A 7; einmalige Feststellung vn Gesang und weitere Feststellungen im Abstand vn mind. 7 Tagen, eine davn E 5 bis A 7; einmalige Gesangsfeststellung erst ab M 6, möglichst jedch Bestätigung im Abstand vn mind. 7 Tagen; Brutnachweis: insbesndere Fund vn Gelege der Jungen (z.b. bei Kartierungen anderer Arten tagsüber) Artengruppe 4, Hecken und Feldgehölze: Neuntöter: Registrierung vn Altvögeln (Brutpaaren), Nest bauenden, revier verteidigenden, warnenden bzw. fütternden Altvögeln; ab 2 h nach Snnenaufgang, tagsüber bis in die späten Nachmittagsstunden, bei ungünstiger Witterung in den Mittagsstunden; Brutverdacht: einmalige Feststellung eines Nest bauenden der warnenden Paares; zweimalige Feststellung eines Paares im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine E 5 bis E 6; einmalige Feststellung eines Paares und einmalige Feststellung eines Altvgels im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine E 5 und bis 6; zweimalige Feststellung eines (singenden) im Abstand vn mind. 7 Tagen, beide Feststellungen vn E 5 bis E 6; Brutnachweis: insbesndere fütternde Altvögel Artengruppe 5, Luftjäger: Mehlschwalbe: Zählung besetzter Nester; Nest bauende Altvögel; ein- und ausfliegende Altvögel; Nester mit rufenden bzw. bettelnden Jungvögeln, frisch gebaute Nester und Nester mit frischen Ktspuren; ganztägig bei milder, snniger Witterung; Brutverdacht: Nest bauende Altvögel, Nester mit frischen insbesndere Jungvögel im Nest, fütternde Altvögel. Für das Prjekt relevant sind auch über den Beerenanbauflächen Nahrung suchende Altvögel, die in festen Zeitintervallen (10 min) maximal gleichzeitig bebachtet werden. Der Betrieb weist nach, dass er schwalbenfreundlich ist. Rauchschwalbe: Zählung singender, Nest bauender Altvögel, Zählung in Gebäude ein- und ausfliegender Altvögel; Zählung besetzter Nester; bei hher Bestandsdichte bzw. klnieartigen Brutbeständen ist die Zählung besetzter Nester unabdingbar; ganztägig bei milder, snniger Witterung; Brutverdacht: einmalig Nestbau; zweimalige Bebachtung eines singenden am ptenziellen Brutplatz im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; einmalige Bebachtung eines singenden und mindestens einmalige Bebachtung eines Paares am ptenziellen Brutplatz im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; zweimalige Bebachtung eines Paares am ptenziellen Brutplatz im Abstand vn mind. 7 Tagen, davn eine A 5 bis A 6; bettelfliegende Jungvögel swie eine weitere Bebachtung mind. 7 Tage vrher; Brutnachweis: insbesndere Jungvögel im Nest, fütternde Altvögel. Für das Prjekt relevant sind auch über den Beerenanbauflächen Nahrung suchende Altvögel, die in festen Zeitintervallen (10 min) maximal gleichzeitig bebachtet werden. Der Betrieb weist nach, dass er schwalbenfreundlich ist. BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 7
8 Artengruppe 6, Vögel mit grßem Aktinsraum: Kranich, Seeadler, Fischadler, Schreiadler, Schleiereule Für diese Arten kann aufgrund der Grßflächigkeit der Aktinsräume und die Bruthabitate außerhalb vn landwirtschaftlichen Nutzflächen bzw. in diesen eingebetteten Strukturen i.d.r. nicht der Brutnachweis als Kriterium herangezgen werden, sndern die Bereitstellung vn Nahrungsressurcen auf den Nutzflächen. Praktischerweise, um mit anderen Arterhebungen verknüpft werden zu können, erflgt ihre Erfassung ebenfalls zur Brutzeit (s. Tab. 1), s dass die regelmäßige Nahrungssuche auf den Flächen des Betriebes als Beitrag zur Nahrungssicherung eines Brutpaares gewertet werden kann. Gewertet werden Bebachtungen des Betriebsinhabers, jedch muss die Art mindestens einmal durch einen Ornithlgen als auf den relevanten Flächen bebachtet bestätigt werden. Bei der Schleiereule als Gebäudebrüter und Nachtvgel ist die Situatin nch schwieriger: Sinnvlles Kriterium ist ein Brutvrkmmen in den Gebäuden des Weinbaubetriebs. Tabelle 1: Artbezgene Empfehlungen für Erfassungstermine und Wertungsgrenzen für die Bestandsermittlung bei Brutvögeln (SÜDBECK et al. 2005, nur die vrstehende genannten Arten) 1. Empfehlung für Erfassungstermine (1.-4.) Zeitraum zwischen empfhlenen Erfassungsdaten Mindestens ein Befund muss innerhalb der Spanne 1. bis (max.) 4. Termin erbracht werden A = Anfang des jeweiligen Mnats, erste Mnatsdekade (1. bis 10.) M = Mitte des jeweiligen Mnats, zweite Mnatsdekade (11. bis 20.) E = Ende des jeweiligen Mnats, dritte Mnatsdekade (21. bis letzter Tag) erweiterter Erfassungszeitraum vr bzw. nach empfhlenen Erfassungterminen Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Art A M E A M E A M E A M E A M E A M E A M E Austernfischer (Küste) 2 3x Bekassine Braunkehlchen Fischadler Gartenrtschwanz Grauammer Kiebitz (Küste) Kiebitz (Binnenland) Kranich Mehlschwalbe 1. Nachtigall Neuntöter Ortlan Pirl Rauchschwalbe Rebhuhn BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 8
9 Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Art A M E A M E A M E A M E A M E A M E A M E Rhrweihe Rtschenkel (Küste) Schafstelze Schleiereule Schreiadler Schwarzkehlchen Seeadler Seggenrhrsänger Steinkauz Teichrhrsänger Uferschnepfe (Küste) Wachtel Wachtelkönig Wendehals Wiedehpf Zaunammer Ziegenmelker Zippammer Dateneingabe und Tagesprtkll sfrtige Eingabe nach Checkliste in Naturgucker.de (per Smartphne-App im Gelände; Hinweise zur Bedienung des Naturgucker.de bitte beim BiRegi-Institut anfragen), Ausdruck der pdf des Tagesberichts erstellen (1 DIN A4-Seite) und zum Jahresabschluss der auf Zwischenanfrage an Auftraggeber übermitteln, alternativ: händische Ausfüllung vn Kartierbögen und Karten im Gelände und anschließende Dateneingabe am PC in Naturgucker.de nch am selben Tag. Kartierbögen bitte aufbewahren und zum Jahresabschluss/auf Anfrage an Auftraggeber übermitteln. 4. Jahresbericht Anfertigung eines kurzen, stichwrtartigen Jahresberichts mit flgender standardisierter Gliederung (je ein Bericht für alle erfassten Arten je Betrieb und Prdukt): Betrieb und Arten i. Betrieb Welcher Betrieb wurde untersucht? (Name, Ort, Jahr) ii. Flächen Welche Flächen wurden untersucht? (Flur, Flurstück-Nr.) iii. Warum wurden diese Flächen untersucht? iv. Welche Strukturen (Landschaftselemente wie Hecken, Raine, Bäche) finden sich auf der um die Fläche(n)? Vermutete Effekte auf die relevanten Zielarten? v. Arten-Hypthese Welche Arten wurden im Vrfeld warum drt vermutet? BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 9
10 Ablauf i. Vrbereitungen und Durchführung wie.g. erflgt? Abweichungen? Vrfälle? ii. Wann und wie lange wurden Einzelflächen untersucht, einzelne Arten erfasst? Ergebnisse i. Arten-Funde Welche Arten mit welcher Zahl vn Individuen, Brutpaaren, Jungvögeln wurden bebachtet? ii. Wahrscheinlichkeit, dass diese Art(en) drt stabil und häufig vrkmmt (Schulnten, Begründung)? iii. Welche Arten sllten weiterhin, welche nicht mehr, welche neu erfasst werden? iv. Wann sll nächste (jährl.) Erhebung stattfinden, um Art(en) rdnungsgemäß und ptimal erfassen zu können? Nach welchen Indikatren (Wetter, Erzeuger)? Beratung i. Welche Bedingungen, Anbauweisen, Fördermaßnahmen der Landschaftsstrukturen benötigen die Mnitring-Arten für ein verbessertes Habitat? ii. Welche möglichen förderlichen Maßnahmen könnte der Landwirt durchführen? iii. W auf den Erzeugerflächen. im Umland wären welche Maßnahmen sinnvll? iv. Aufwand und Ksten slcher Maßnahmen? (Mögliche Förderung? Zust. Stellen?) v. Wie ist die Akzeptanz des Landwirts für die.g. sinnvlle Förder-Maßnahmen? vi. Bis wann sllten slche Maßnahmen aus ökl..a. Gründen durchgeführt sein? vii. Wie möchte der Erzeuger verbleiben? Wer hakt bei wem wann dazu nach? Lernprzesse i. Wie kann das festgestellte Ergebnis bewertet werden? Wie plausibel fördert der Ök-Anbau, spezielle Maßnahmen. Strukturen das Vrkmmen der Zielart(en)? ii. Wie war der Kntakt zum Erzeuger? Wie beurteilt der Mnitrer die Erhebung? iii. Prbleme, Defizite der (Lern-) Erflge für das Mnitring? Wer sllte was zur Verbesserung der Mnitring-Methde/Przess u. Qualität der Ergebnisse tun? iv. Weitere Infrmatinen/Entwicklung ntwendig? Für wen, vm wem? Bis Wann? BiRegi-Institut Erfassungsanleitung VÖGEL 10
6. landesweite Wiesenbrüterkartierung in Bayern 2014/2015
Bayerisches Landesamt für Umwelt Natur 6. landesweite Wiesenbrüterkartierung in Bayern 2014/2015 Kartieranleitung Tabelle: Kartierungshinweise für die zu erfassenden Arten (nach SÜDBECK et al. 2005, ergänzt
Mehr6. Landesweite Wiesenbrüterkartierung Methodik/Fehlerquellen
Bayerisches Landesamt für 6. Landesweite Wiesenbrüterkartierung Methodik/Fehlerquellen Schulungsexkursion Freisinger Moos Vortragender: Dr. Heiko Liebel Übersicht Meldebogen und Gebietsabgrenzung Wiesenbrüterarten
MehrRevierkartierung für ausgewählte Wiesenbrüter im Wiesenbrütergebiet
Bayerisches Landesamt für Umwelt Revierkartierung für ausgewählte Wiesenbrüter im Wiesenbrütergebiet bei Langquaid/Schierling a) Adresse der Vergabestelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bürgermeister-Ulrich-Straße
MehrDie Brutvögel im Bereich der SWG in der Leonhard-Frank-Straße, Schwerin-Weststadt
Die Brutvögel im Bereich der SWG in der Leonhard-Frank-Straße, Schwerin-Weststadt Stand: Juli 2013 Auftraggeber: Planung & Ökologie Platz der Freiheit 7 19053 Schwerin Auftragnehmer: Dr. Horst Zimmermann
MehrMonitoring häufiger Brutvögel in Deutschland
Ein Programm des: Monitoring häufiger Brutvögel in Deutschland Kurzbeschreibung der Methode Allgemeines Nach dem Drei-Säulen-Modell verzichten wir bei der flächigen Atlaskartierung auf den TK25 (Topographische
MehrDie Ergebnisse der Erfassung werden in den Vogelkundlichen Berichten aus Niedersachsen veröffentlicht.
Aufruf zur landesweiten Braunkehlchen-Erfassung 2018 In vielen Regionen Europas waren in den letzten Jahren teils dramatische Bestandseinbrüche beim Braunkehlchen zu verzeichnen, so auch in Niedersachsen
MehrSteinbruch bei Haunsheim bisher 9 Exkursionen
Steinbruch bei Haunsheim bisher 9 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher
MehrRebhuhn-Bestandsaufnahme 2016
L A N D S C H A F T S P L A N U N G O S N A B R Ü C K V O L P E R S & M Ü T T E R L E I N G B R Dipl.-Ing. Martin Volpers Dr.Ing. Johannes Mütterlein 49086 Osnabrück Jenaer Straße 2 05402-4921 FAX 05402
MehrSumpfohreulen-Bruten im Saalekreis 2012
Sumpfohreulen-Bruten im Saalekreis 2012 (Gerfried Klammer, Landsberg) Vom Ansitz abfliegende Sumpfohreule bei Langeneichstädt (Quelle: Dr. Erich Greiner, 13.07.2012) Erfahrungen aus diesjährigen Bruten
Mehr1. LANIS im Internetbrowser öffnen. Adresse: Nach dem Öffnen die Fenstergröße maximieren
Anleitung zur Dokumentation eines Beobachtungsortes mittels LANIS (Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz) bei der Erfassung von Rotmilanen 2011 und 2012 1. LANIS im Internetbrowser
MehrBrutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege
Brutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege Werner Eikhorst Bremen, Oktober 2007 Brutvögel am Unterlauf der
MehrÖkobilanzen Life Cycle Assessment. Bernhard Zimmer
Ökbilanzen Life Cycle Assessment Bernhard Zimmer Die Prdukt-Ökbilanz Eine prduktbezgene Ökbilanz (LCA) ist eine öklgisch bewertete Stff- und Energieflußanalyse über den gesamten Lebensweg eines Prduktes,
MehrSteinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen
Steinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher
MehrBraunkehlchen auf Ökobetrieben in Mecklenburg-Vorpommern
Braunkehlchen auf Ökobetrieben in Mecklenburg-Vorpommern Erste Ergebnisse zu Habitatwahl, Bruterfolg und Fördermaßnahmen Frank Gottwald, Andreas + Adele Matthews, Karin Stein-Bachinger DO-G Fachgruppentreffen
MehrBestandsentwicklung/ -trends von 42 Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg
Bestandsentwicklung/ -trends von 42 Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg Horstpaare 18 16 14 12 1 8 6 4 2 Weißstorch Ciconia ciconia Weißstorch Trend - nach MsB: -5 %; Brutpaare/ -verdacht 45
MehrGesunde Luft in Schulen
Gesunde Luft in Schulen Herausgeber Smart City Slutins GmbH Haid-und-Neu-Str. 7, 76131 Karlsruhe März 2018 Ansprechpartner Saliha Hessan 1 Ausgangssituatin Man kennt das Prblem: Man betritt ein Klassenzimmer,
MehrBrutvogelkartierung. Arbeitsanleitung für Brutvogel-Revierkartierungen im Auftrag des LANUV NRW
Brutvogelkartierung Arbeitsanleitung für Brutvogel-Revierkartierungen im Auftrag des LANUV NRW Ökologische Flächenstichprobe (ÖFS) Monitoring in Wildnisentwicklungsgebieten Weitere ornithologische Kartierungen
MehrBemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2012
Bemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2012 Januar 2012: 03.01. 4 Silberreiher, 4 Lachmöwen, 15 Stieglitze, 3 Wiesenpieper 10.01. 1 Silberreiher, 1 Kiebitz, 200 Grau-, 60 Kanada-, 70 Nilgänse
MehrDas Wichtigste in Kürze
6. Allgemeine Bemerkungen zu Feldarbeiten Respektieren Sie die Natur! Vermeiden Sie unnötige Störungen Benutzen Sie soweit möglich öffentliche Wege. Schonen Sie Kulturland und Privateigentum. Kontaktieren
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung für das Projekt zur Schaffung von Brut-, Nahrungs- und Rückzugsflächen für Feldvogelarten in der offenen Feldflur
Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für das Projekt zur Schaffung von Brut-, Nahrungs- und Rückzugsflächen für Feldvogelarten in der offenen Feldflur An die Bezirksregierung Düsseldorf - Dezernat 51 Postfach
MehrRichtlinien für die Projekte der Vogelwarte
Richtlinien für die Projekte der Vogelwarte Die Beringung soll AUSSCHLIESSLICH dem Gewinn wissenschaftlich relevanter Daten dienen Beringung nur der Fernfunde wegen ist nicht mehr zeitgemäß! Das AOC als
Mehr*18315/2016* Bayerisches Landesamt für Umwelt
Bayerisches Landesamt für Umwelt Revierkartierung für Bekassine, Braunkehlchen, Wiesenpieper und Kiebitz in den Wiesenbrütergebieten im Itzgrund (Teilfläche zwischen Coburg und Landkreisgrenze bei Lahm)
Mehrnaturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April April 2009 DO 16. Südlich Fertöuljak FR 17. vm Hansag DO 16.
naturus Naturkundliche Studienreise Neusiedlersee 13. April - 20. April 2009 Liste der beobachteten Vogelarten (nach der Reiseteilnehmer zusammengestellt von Manfred Lüthy) * Artbestimmung nicht gesichert
MehrHansestadt Stralsund. Hansestadt Stralsund
Hansestadt Stralsund 13. Änderung des Flächennutzungsplanes und Anpassung des beigeordneten Landschaftsplans der Hansestadt Stralsund B-Plan Nr. 64 "Wohngebiet nördlich der Studentensiedlung Holzhausen"
MehrAblauf Kollegiale Hospitation (KoHo)
Ablauf Kllegiale Hspitatin (KH) VOR DER VORBESPRECHUNG ZUR HOSPITATION Lehrpersn und Hspitand_in vereinbaren 3 Termine 1) Termin für Vrbesprechung der Hspitatin 2) Termin für Durchführung der Hspitatin
MehrJanuar 2013: Februar 2013:
Januar 2013: 02.01. Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 6 Kiebitze 05.01. 8 Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 4 Blessgänse 07.01. 11 Silberreiher, Blessgänse, 2,1 Schnatterenten, 1,1 Pfeifenten, 26 Krickenten, 0,1
MehrBeschluss des VGH Kassel
Liebe Mitglieder des s Holzhausen Hünstein e.v. und Mitglieder der BI Holzhausen Als Vorsitzender des klageführenden s möchte ich euch über die Hintergründe der Entscheidung des VGH in Kassel zum Bau der
MehrBrutvogelkartierung. Nordholz-Spieka. Büro für Biologie und Umweltplanung. (Landkreis Cuxhaven)
Brutvogelkartierung Nordholz-Spieka Landkreis Cuxhaven) Büro für Biologie und Umweltplanung Dipl.-Biologe Dr. Tim Roßkamp Im Fladder 13 26197 Huntlosen Tel. 04487/9978924 Huntlosen, 07.09.2016 1 METHODEN
MehrERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN
BAYERISCHE LANDESANSTALT FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT ERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN Grauspecht Picus canus - Entwurf Stand: Januar 2009 Erhebungsumfang Ersterfassung Die Bestandserfassung
MehrTitel: Biodiversitätskonzept Staatsgut Kringell Vogel- und Fledermauskartierung
Bayerisches Landesamt für Umwelt Titel: Biodiversitätskonzept Staatsgut Kringell Vogel- und Fledermauskartierung Adresse der Vergabestelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bürgermeister-Ulrich-Str. 160,
MehrArtenschutzfachliche Ergebnisse für den Bebauungsplan 1-35 ba Kulturforum, Berlin-Tiergarten
Artenschutzfachliche Ergebnisse für den Bebauungsplan 1-35 ba Kulturforum, Berlin-Tiergarten 1. Methodisches Vorgehen zur Erfassung der Avifauna Als Methode für die Erfassung der Brutvögel kam die Revierkartierung
MehrSilberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca. 100 Erlenzeisige, 3 Zwergtaucher.
Dezember 2016 01.12. 2 Silberreiher, 0,1 Sperber. 02.12. 2 Silberreiher, 7 Kormorane. 04.12. 9 Dohlen, 0,1 Sperber. 05.12. 1 Zwergtaucher, 4 Kormorane. 09.12. 2 Silberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca.
MehrTitel: Biodiversitätskonzept Staatsgut Grub Vogel- und Fledermauskartierung
Bayerisches Landesamt für Umwelt Titel: Biodiversitätskonzept Staatsgut Grub Vogel- und Fledermauskartierung Adresse der Vergabestelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bürgermeister-Ulrich-Str. 160,
MehrAuswahlkriterien / Gewichtung:
Auswahlkriterien / Gewichtung: Die Auswahl der Prjektträger für das Instrument 11 erflgt anhand untenstehender Kriterien. Die Ermittlung wird durch die Fachstelle durchgeführt. Die Entscheidung über die
MehrBemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2009
Bemerkenswerte Vogelbeobachtungen in Münster des Jahres 2009 Januar 2009: 13.01. Acht Seidenschwänze und etliche Rotdrosseln waren zu Gast. 19.01. Sechs Bläßgänse und 18 Birkenzeisige wurden gezählt. 25.01.
MehrENTWURFSSTAND 20. September 2016
20. September 2016 1 3.0 2 . EG- VSchRL: I - Anhang I. BNatSchG - - bes. geschützt, - streng geschützt. BJagdG - ganzjährige Schonzeit bzw. Jagdzeit. Rote Liste - V - Vorwarnliste, 2 - stark gefährdet,
MehrArbeitshilfe. Arbeitshilfe 10. Projektspezifische Erfolgskontrollen. Vernetzungsprojekten. Amphibien, Reptilien
Arbeitshilfe Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK Arbeitshilfe 10 Projektspezifische Erfolgskontrollen zu ÖQV- Vernetzungsprojekten Amphibien, Reptilien AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR FACHSTELLE
MehrERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN
BAYERISCHE LANDESANSTALT FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT ERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN Schwarzspecht Dryocopos martius - Entwurf Stand: Januar 2009 Erhebungsumfang Ersterfassung Die
MehrABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG. Erklärungen und Absprachen zwischen. für den Fall einer Behandlung. Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:...
1 ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG Erklärungen und Absprachen zwischen Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefn:... und der für den Fall einer Behandlung 2 Präambel In der Auseinandersetzung
MehrBeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethodische Kompetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung
BeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethdische Kmpetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung Häufig gestellte Fragen: Wrum geht es bei diesem Prjekt? In Österreich gab es bisher erst eine einzige Studie
MehrErhebung der Vorkommen windkraftsensibler Großvögel im Rahmen der Fortschreibung des Raumentwicklungsprogrammes für die Region Rostock
Ingenieurbüro Volker Günther Faunistische Kartierungen & Projektmanagement im Bereich Naturschutz Steinkampweg 7 19395 Plau am See Telefon: 038735-42323 E-mail: jvguenther@gmail.com Erhebung der Vorkommen
MehrBericht zur Kartierung der Brutvögel auf dem Gelände des B-Plans Sport- und Freizeitplatz Körgraben in Rathenow
Bericht zur Kartierung der Brutvögel auf dem Gelände des B-Plans Sport- und Freizeitplatz Körgraben in Rathenow Auftraggeber: STEINBRECHER u. PARTNER Ingenieurgesellschaft mbh Vor dem Mühlentor 1 14712
MehrAvifaunistisches Monitoring von Buntbrachen und Kartierung der Feldlerche als Grundlage für die Umsetzung von Schutzprojekten.
Avifaunistisches Monitoring von Buntbrachen und Kartierung der Feldlerche als Grundlage für die Umsetzung von Schutzprojekten Liza Glesener Feldvögel in Luxemburg Feldvögel füllen die Rote Liste der Brutvögel
MehrKommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig
Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der
MehrNutznießer von Brachen Rebhuhn und Grauammer
Nutznießer von Brachen Rebhuhn und Grauammer Vögel in der Kulturlandschaft: Was zeigen sie - was brauchen sie? LWK St.Pölten 11.8.2017, Katharina Bergmüller Rebhuhn: Verbreitung BirdLife, P.Buchner Ornitho.at
MehrAuswertung des Vogelmonitoring 2012 für das Photovoltaik-Freiland-Kraftwerk in Teutschenthal OT Köchstedt im Zeitraum von April bis September 2012.
Auswertung des Vogelmonitoring 2012 für das Photovoltaik-Freiland-Kraftwerk in Teutschenthal OT Köchstedt im Zeitraum von April bis September 2012. Dokumentation der Gesamtauswertung zum 30. September
MehrWartungs / Service - Vertrag
Wartungs / Service - Vertrag www.cmputerservice-mtk.de Cmputerservice MTK Handy: 0152 55805038 Friedrich-Ebert-Straße 32 Festnetz: 06190 9744163 65795 Hattersheim email: julianmccreight86@gmail.cm -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrNeuerungen Assessment-Tool
Neuerungen Assessment-Tl Die Dkumentatinen und die unterstützenden Tls vn Friendly Wrk Space werden laufend überarbeitet, aktualisiert und weiterentwickelt. 2014 wurde die Wegleitung wiederhlt à jur gebracht.
MehrAlles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft aus?
Möglichkeiten und Grenzen von Blühstreifen und Blühflächen in der Agrarlandschaft 28.-29. Januar 2013, Palmengarten Frankfurt Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt
MehrMonitoring häufiger Brutvogelarten. u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten
Monitoring häufiger Brutvogelarten u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten Stefan Frick, Erfurt Jena, 14.11.2012 Monitoring häufiger Brutvögel (MhB) ein bundesweites Programm
MehrTAGGREIFVÖGEL Bestandessituation in Österreich
TAGGREIFVÖGEL Bestandessituation in Österreich Bei drei brütenden Arten ist derzeit davon auszugehen, dass sie in keiner Weise gefährdet sind: Mäusebussard, Turmfalke, Sperber. Sechs Arten sind derzeit
MehrAnlage 4 Avifaunistische Kartierung
Anlage 4 Avifaunistische Kartierung ANLAGE 4 Avifaunistische Kartierung Stadt Damme, B-Plan 177 (Wohngebiet Rottinghauser Straße) AVIFAUNISTISCHE KARTIERUNGEN FÜR DEN BEBAUUNGSPLAN NR. 177 (WOHNGEBIET
MehrERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN
BAYERISCHE LANDESANSTALT FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT ERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN Ziegenmelker Caprimulgus europaes - Entwurf Stand: Januar 2009 Erhebungsumfang Ersterfassung Die
MehrFAUNISTISCHES GUTACHTEN - BRUTVÖGEL -
FAUNISTISCHES GUTACHTEN ZUR BAULEITPLANUNG GEWERBEGEBIET VOR DEM KARRENBRUCH STADT BASSUM - BRUTVÖGEL - Stand: 26.10. 2016 Bearbeiter: Dr. Marc Reichenbach (Dipl.-Biol., Dipl.-Ökol.) Philip Steinmann,
MehrKANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN?
KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN? (Serie Nachflgeplanung Teil 5) Bei Nachflgeplanungen bzw. bei der Veräusserung eines Unternehmens werden häufig die Begriffe Asset Deal und
Mehr1. Klicken Sie auf das Menü Datei zeigen Sie auf neu, und klicken Sie dann auf Termin.
Planen eines Termins Gilt für: Outlk 2007 Termine sind in Ihrem Kalender geplante Aktivitäten, zu denen keine anderen Persnen eingeladen der Ressurcen reserviert werden. Sie können wiederhlte Termine planen,
MehrQualitäts- und Sicherheitsstandards von eoperations Schweiz
Qualitäts- und Sicherheitsstandards vn eoperatins Schweiz Versin vm 18. Dezember 2017 eoperatins Schweiz AG Speichergasse 39 3001 Bern www.eperatins.ch inf@eperatins.ch Inhalt 1 Ziel 3 2 Allgemeine Qualitätsstandards
MehrAnleitung zur Nutzung der Streuobstwiesen ErfassungsApp
Anleitung zur Nutzung der Streubstwiesen ErfassungsApp Inhaltsverzeichnis 1 Registrierung und Anmeldung... 1 1.1 Bestätigung der Registratin und Anmeldung... 2 1.2 Anmeldung... 3 2 Seitenelemente... 4
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrEntwicklung eines dualen Studiengangs Naturwert-Landwirtschaft (High nature value farming)
Entwicklung eines dualen Studiengangs Naturwert-Landwirtschaft (High nature value farming) Erfrdernisse und Überlegungen Dr. Rainer Oppermann Institut für Agraröklgie und Bidiversität (IFAB) Naturschutz
Mehr-INFO SGB III vom
Empfänger (siehe auch E-Mail-Verteiler): Aktenzeichen: 5393/6533.5/71097/II - 2071 gültig ab/bis: 07.02.08 / gültig bis: 31.01.10 Organisatinseinheit: SP III 23 Weisungscharakter SGB II: nein Weisungscharakter
MehrPerson Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung
KDV / Mney Checker Ziel Was kstet das Leben Ein Planspiel zur Haushaltsplanung. Spielerisches erlernen vn Ausgaben der ersten eignenden Whnung. Wfür reicht mein Gehalt? Was kann ich tun, wenn das Gehalt
MehrDATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ
DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ UMSETZUNGSKONZEPT KAP. 2.2 ERFASSUNGSRICHTLINIEN: GEOGRAPHISCHE ABGRENZUNG DER DATENHOHEIT INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel und Ausgangslage 2 2 Allgemeines / Begriffe 2 3 Abgrenzungskriterien
MehrERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN
BAYERISCHES LANDESAMT FÜR UMWELT LfU BAYERISCHE LANDESANSTALT FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT ERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER VS-RL IN BAYERN Eisvogel Alcedo atthis Anhang I Stand: Januar 2009 Erhebungsumfang
MehrWie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten?
Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten? Die Bedeutung des Schutzes von Lebensräumen am Beispiel des Vogelschutzgebietes Düsterdieker Niederung Maike Wilhelm, Biologische Station
MehrPattonville Mehlschwalbenmonitoring. Ergebnisse 2017/2018. Auftraggeber: Zweckverband Pattonville
Pattonville Mehlschwalbenmonitoring Ergebnisse 2017/2018 Auftraggeber: Zweckverband Pattonville 1. Einleitung 2. Methodik 4. Ausblick 1. Einleitung Mehlschwalbe (Delichon urbicum) Früher sehr häufiger
MehrArtenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu dem geplanten Windpark bei Fürstenau
www.buero-bioplan.de Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu dem geplanten Windpark bei Fürstenau Untersuchungsgebiet mit geplanten WEA Standorten Methoden Kartiertermine in Fürstenau 2013 Kartierungsart
MehrInformationsblatt: Jahreswechsel
Checkliste Aktennummern anpassen Ablagenummern anpassen Ablagenummern für das Ntariat anpassen Rechnungsnummern anpassen Speicherrte für Dkumente anpassen Basiszinssatz ergänzen Kntenrahmen / Steuerschlüssel
MehrSWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE
LEICHTATHLETIK SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE Funktinsbeschreibungen für Kantnalverantwrtliche UNSER ZIEL Kinder zur Leichtathletik mtivieren In der Kernstrategie vn Swiss Athletics ist unter anderem
MehrCrossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen
SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus
MehrBeteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen
Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen Grundsätzlich sind die Eltern bei der Einschätzung und Beurteilung zur Kindeswhlgefährdung mit einzubeziehen. Im Kntakt mit den Eltern können
MehrLeitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IEC V Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, Entscheidungen, Bescheide
Leitfaden L40_Änderungen aufgrund ISO/IC 17011 V2017 - Akkreditierungszyklus_V01_20180221 Leitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IC 17011 V2017 - Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, ntscheidungen,
MehrErgebnisbericht Fauna und Biotoptypen
Ökologische Leistungen Fußer Dipl. Landschaftsökologe Moritz Fußer Gutachten - Kartierung - Forschung Neureuter Str. 5-7 76185 Karlsruhe 017624860225 info@fusser-oekologie.de www.oekologischegutachten.de
MehrWindpark Hünxe. Windpark Hünxer Heide. Landschaftspflegerischer Begleitplan. Vorgehen - Methodik - Ergebnisse - Ef Erfordernisse
Umweltfachliche Leistungen im Zuge der Antragstellungen nach BImSchG für den Windpark Hünxe und Windpark Hünxer Heide Landschaftspflegerischer Begleitplan Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Vorgehen -
MehrKartieranleitung Eulen (GlücksSpiralen-Projekt
Kartieranleitung Eulen (GlücksSpiralen-Projekt 2017) Die Kartieranleitung wurde in enger Anlehnung an die Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands (SÜDBECK et al. 2005) erstellt. Allgemeine
MehrProjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren
Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil
MehrSie kommen aus dem Süden: Die Stelzenläufer Erfolgreiche Brut 2008 in Nordrhein-Westfalen. Von Martin Brühne & Benedikt Gießing
Sie kommen aus dem Süden: Die Stelzenläufer Erfolgreiche Brut 2008 in Nordrhein-Westfalen Von Martin Brühne & Benedikt Gießing Es war nicht das erste Mal, dass ein Stelzenläufer (Himantopus himantopus)
MehrSituation der Vögel in der Agrarlandschaft
Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Ein Überblick für NRW Bettina Fels, LANUV U. Thiele Van den Berg & Haas in Dutch Birding 34 (2012) Bestandstrends von Vögeln der Agrarlandschaft in Europa (Index)
MehrHaese Büro für Umweltplanung
. Haese Büro für Umweltplanung Von-Werner-Straße 34 52222 Stolberg/Rhld Tel.: 02402/12757-0 mobil: 0162-2302085 e-mail: bfu-wieland@t-online.de 73. Änderung des Flächennutzungsplans, nördl. Teil (Stadt
MehrStadt Neuenbürg Erschließung Buchberg IV Vorprüfung Entwässerung
Stadt Neuenbürg Erschließung Vrprüfung Entwässerung Die Stadt Neuenbürg beabsichtigt die Schaffung weiterer Whnbauflächen. Hierzu sll eventuell das Gebiet im Nrdwesten der Stadt erschlssen werden. Die
MehrEntwicklung des B1utbestandes der l\1ehlschwalbe Delichon urbicum ain Schweriner Schloss im Jaln 2017
Entwicklung des B1utbestandes der l\1ehlschwalbe Delichon urbicum ain Schweriner Schloss im Jaln 2017 Stand: Oktober 2017 Auftraggeber: Land Mecldenburg-Vorpommem, vertreten durch den Direktor des Landtages
MehrBaustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten
Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen
MehrMonitoring seltener Brutvögel (MsB) in Sachsen
Monitoring seltener Brutvögel (MsB) in Sachsen Konzept Stand 15.3.2017 Einleitung Die Erfassung von Bestandsveränderungen unserer Brutvogelarten ist ein wichtiges avifaunistisches Forschungsziel und Voraussetzung
MehrGrundsätze: Wir achten den Anspruch jedes Bewohners auf ein
Standard "Verhalten bei mangelndem Kperatinswillen" Definitin: Der Therapieerflg ist maßgeblich davn abhängig, dass der Bewhner die ärztlich verschriebenen Medikamente krrekt einnimmt und auch alle anderen
MehrHomepage Moritzentreff
Hmepage Mritzentreff User-Manual V 1.00 09.11.2017 11:37 1 / 8 Inhaltsverzeichnis 1. Dkument-Histry... 3 2. Zweck vm System-Manual... 4 3. allgemeine Ziele für die Hmepage... 4 4. Sitestruktur... 4 5.
MehrWindkraft Vögel Lebensräume
Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation
MehrFaunistischer Fachbeitrag. zum Bebauungsplan Nr Stand: August 2016
Faunistischer Fachbeitrag zum Bebauungsplan Nr. 2-43 Stand: August 2016 Dr. Matthias Baeseler Umweltservice Baeseler Andreas-Hofer-Straße 3, 16341 Panketal 1 Einleitung Durch die fehlende Betretungserlaubnis
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg leben viele Gebüsch liebende Singvögel. 1. Mai 2016: 8:00-12:00 Uhr, 9 Personen Das Wetter war
MehrGeschäftsordnung des Executive Committee der EPRD Deutsche Endoprothesenregister ggmbh
Geschäftsrdnung des Executive Cmmittee der EPRD Deutsche Endprthesenregister ggmbh 1 Inhalt (1) Diese Geschäftsrdnung gilt als Ergänzung des Gesellschaftsvertrags der EPRD Deutsche Endprthesenregister
MehrD. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG
D. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG BÜRO: Dorfstr. 79 52477 ALSDORF Telefon: 02404 / 67 49 30 Fax: 02404 / 67 49 31 Mobil: 0173 / 345 22 54 Anlage 8 ZWISCHENBERICHT ARTENSCHUTZ BAUVORHABEN: IKEA MÖBELHAUS
MehrBrutvogelkartierung des geplanten Gewerbegebietes "Langes Feld" 2005
Brutvogelkartierung des geplanten Gewerbegebietes "Langes Feld" 2005 Im Auftrag der STADT KASSEL Amt für Stadtplanung und Bauaufsicht Obere Königsstraße 8, 34117 Kassel durchgeführt von: Dipl. Biologe
MehrProtokoll AG regionale Produkte der LAG Fläming-Havel am im Rathaus Lehnin
Prtkll Teilnehmer: Heik Bansen, Lkale Aktinsgruppe (LAG) Fläming-Havel e.v. Inge Bieler, Gemeinnützige Servicegesellschaft (GSG) Götzer Berge Kai Braß, Töpferei und Msterei Ketzür Ines Kias, Turismusverband
MehrEinschätzung des Vorkommens von Amphibien südwestlich der Ortslage von Wawern und östlich der Landesstraße 137
Einschätzung des Vrkmmens vn Amphibien südwestlich der Ortslage vn Wawern und östlich der Landesstraße 137 Durchgeführt vn: Landschaftsöklgische Arbeitsgemeinschaft Trier Dr. Annette Schäfer Dr. Hildegard
MehrFragebogen Gute Praxisbeispiele
Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege
MehrBeratungsunterlage zu TOP 4 der 5. Sitzung Fragenkomplex zu Entscheidungsprozessen/Reversibilität/ Fehlerkorrekturen etc.
Geschäftsstelle Kmmissin Lagerung hch radiaktiver Abfallstffe gemäß 3 Standrtauswahlgesetz Arbeitsgruppe 3 Entscheidungskriterien swie Kriterien für Fehlerkrrekturen Beratungsunterlage zu TOP 4 der 5.
MehrDie folgende Grafik zeigt eine Übergangsmatrix mit zugehörigem Graph: Geben Sie analog zu den folgenden Graphen jeweils eine Transitionsmatrix an.
Stephan Peter Wirtschaftsingenieurwesen SS 2017 Mathematik II Serie 2 Matrizen II Aufgabe 1 Die flgende Grafik zeigt eine Übergangsmatrix mit zugehörigem Graph: a) Geben Sie analg zu den flgenden Graphen
MehrÜbersicht meiner Workshop-Angebote
Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,
MehrElektronischer Spielbericht (ESB)
Ostdeutscher Hckey-Verband Berliner HV Brandenburgischer HSV HV Mecklenburg-Vrpmmern Vrbemerkung Elektrnischer Spielbericht (ESB) Stand: 14. Juli 2017 Ab der Feldsaisn 2017/18 ist der ESB in den Reginalligen
MehrSozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien
Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine
Mehr