Entwicklung eines dualen Studiengangs Naturwert-Landwirtschaft (High nature value farming)

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1 Entwicklung eines dualen Studiengangs Naturwert-Landwirtschaft (High nature value farming) Erfrdernisse und Überlegungen Dr. Rainer Oppermann Institut für Agraröklgie und Bidiversität (IFAB) Naturschutz und Landwirtschaft im Dialg Vilm Mai

2 Gliederung Gliederung 1. Bildbeispiele 2. Begriffsdefinitin was ist Bidiversität (welche Bereiche)? 3. Erfrdernisse - aus Sicht des Landwirts und aus Umweltsicht 4. Herangehensweise / Ablauf der Bidiversitäts-Beratung 5. Checkliste und Maßnahmentl 6. Werkzeugkffer 7. Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Ausgangssituatin 2. Ausgangssituatin 1. Extremer Rückgang der Artenvielfalt in den Ackerbaugebieten, swie in vielen Grünlandreginen 2. Viele Arten lkal ausgestrben 3. Bemühungen zur Gegensteuerung mit Agrarumweltprgrammen und lkalen / reginalen Initiativen (z.b. Jäger, Imker, Vgelschutz) 4. Viele Landwirte sind prinzipiell aufgeschlssen für mehr Naturvielfalt!! 3

4 Bildbeispiele Bildbeispiele 4

5 Bildbeispiele Bildbeispiele 5

6 Bildbeispiele Verschied. Ressurcen betrffen Bden- und Wasserqualität Erhlungswert Wasserrandstreifen Bidiversität Bdenersin

7 Begriffsdefinitin Begriffsdefinitin Naturwert-Landwirtschaft: Begriff ist nch nicht fix!!! / (Arbeitsbegriff) denkbar z.b. auch Natur-Landwirtschaft der Agrarumwelt-Landwirtsch. Naturwert-Landwirtschaft fkussiert auf Förderung des Naturwertes vn Landwirtschaft, die entsprechenden Maßnahmen, die Beratung und die Öffentlichkeitsarbeit / Vermarktung hierzu mit dem Ziel einen Mehrwert für Landwirte u. Natur / Gesellschaft zu generieren Gut eingeführter Begriff, aber mit festgelegter Begriffsdefinitin auf eurpäischer Ebene ist High nature value farming 7

8 Begriffsdefinitin Begriffsdefinitin Dualer Studiengang Dual: Dppelt dual: Landwirtschaft + Öklgie/ Naturkunde Praxis + Therie Praxiserfahrungen Landwirtschaft Öklgie Naturku. Grundlagenwissen 8

9 Umsetzung Knkrete Überlegungen zur Umsetzung Beispiel Studiengang 4 Semester Master - grbe Gliederung - Wintersemester 1: Grundlagenwissen übergreifend Landwirtschaft + Öklgie - Smmersemester 1: ½ Jahr auf landwirtschaftlichem Betrieb (Mischbetrieb der 3+3 Mnate Grünland + Ackerbau) dabei neben Praxisarbeit Bearbeitung knkreter Fragestellungen am Bsp. des Betriebs, z.b. Erstellung öklg. Betriebsspiegel - Wintersemester 2: Umsetzungswissen übergreifend Landwirtschaft + Öklgie - Smmersemester 2: ½ Jahr öklgisch naturkundliche Arbeit in Zusammenarbeitauf mit LPV, LW-Kammer, Bilg. Statin etc. Erstellung Vegetatinsaufnahmen, Vgel- und Tagfalterkartierung für bestimmtes Gebiet unter Anleitung swie Erstellung der entsprechenden GIS-Karten und Berichte Masterarbeit Ausarbeitung auf Basis der im Smmer erhbenen Daten 9

10 Umsetzung Einige Eckpunkte für die Umsetzung Faustzahlen Landwirtschaft in Deutschland (gerundete Zahlen): rund 17 Miha Landwirtschaftliche Fläche, davn 12 Miha Ackerland und 5 Miha Grünland; Mittelfristiger Umsetzungsbedarf für öklg. (hch-)effektive Maßnahmen auf ca. 1,5 Miha Ackerland und 1,5 Miha Grünland; insgesamt ca landwirtschaftliche Betriebe, davn Betriebe 50 ha; allein jeder 10. Betrieb = Betriebe > 50 ha bei 40 Betrieben / Berater 200 Berater es gibt ca. 300 Landkreise und 100 kreisfreie Städte in Deutschland. 10

11 Umsetzung Arbeitsfelder Einzelbetriebliche Beratung Kperative Beratung und kperative Umsetzung vn AUKM Reginale und lkale Umsetzung Landschaftspflege u. Vertragsnaturschutz Betreuung und Management Natura 2000 u. Wasserschutzgebiete Mnitring und Evaluierung Agrarumwelt Zielrientierte Prgrammierung und Umsetzung vn Prgrammen Öffentlichkeitsarbeit und / der Marketing Zertifizierung Orientierung im Hinblick auf psitive Entwicklung der Indikatren für Bidiversität, Wasserschutz, Klimaschutz Auf den Landschaftsraum passend Berücksichtigung der standörtlichen Bandbreite vn bilg. Vielfalt Mittelfristige Knstanz und Kntinuität der Betreuung 11

12 Erfrdernisse Erfrdernisse für die Beratung und Umsetzung Aus Sicht der Landwirte: Möglichst praxisgerecht, d.h. auf den Betrieb zugeschnitten Pragmatisch, knkret (keine lange Therie) Ohne Ertragsverlust der mit adäquaten Agrarumweltmaßnahmen Agrarantrags-gerecht der Mithilfe Agrarantrag (Ausmessen Teilflächen) Keine Flgeprbleme (z.b. Verunkrautung) Mittelfristige Knstanz in der Betreuung Aus Sicht der Bidiversität / Umwelt: Prirität auf knkrete Verbesserungen für Habitate / gefährdete Arten Auf den Landschaftsraum passend Berücksichtigung der standörtlichen Bandbreite vn bilg. Vielfalt Ausreichender Umfang der Maßnahmen Mittelfristige Knstanz der Maßnahmen 12

13 Checkliste Checkliste für den Betrieb /vr Ort Aus Sicht der Bidiversität / Umwelt wichtige Flächen: W liegen angrenzende Bitpe und Habitate (flächig) swie Landschaftselemente (linear / punktuell, z.b. Hecken, Gräben etc.), die sich aufwerten lassen (z.b. durch Pufferstreifen, angrenzende Parzellen) Gibt es Vrkmmen gefährdeter Arten? (z.b. Schleiereule) W sind besnders schlechte Prduktinsflächen? (z.b. feuchte/nasse Böden, trckene / magere Bereiche, schlechte Bdenwertzahlen, hetergene Böden z.b. ungleichmäßig abreifendes Getreide)? W sind ungünstige Parzellenzuschnitte? (arbeitsöknmisch ungünstig) W sind Grßflächen, die gegliedert werden könnten? Maßnahmentl: Berücksichtigung vn Möglichkeiten des Greening Mögliche Agrarumweltmaßnahmen und /der Vertragsnaturschutz Snstige einfache Maßnahmen (z.b. Nistkästen, Hfbaum) Mögliche Kperatinen mit örtlichen Initiativen (z.b. Jäger, Imker) Möglichkeiten der Bewirtschaftungsumstellung (z.b. Striegeln statt Spritzen) und der betrieblichen Weiterentwicklung (z.b. stallbauliche Maßnahmen) 13

14 Werkzeugkffer Werkzeugkffer (Auswahl) Wirtschaftsflächen als Lebensraum: Extensivgrünland Grünland-Randstreifen Neuansaat artenreicher Flächen Obst-/ Streubstwiesen Ackerrandstreifen Blüh- und Saumstreifen Lichte Getreideäcker / Weite Reihe mit Blühuntersaat Bunt- und Rtatinsbrachen Strukturelemente und Bitpe: Einzelbäume Hecken, Gebüsche, Feldgehölze Randstreifen zu Gräben, Wasserläufen Lesesteinhaufen Sitzstangen für Greifvögel Bewirtschaftungstechnik: Naturverträgliche Mähtechnik Belassung vn Stppeln und /der Ernteresten Etc. Hfstelle als Lebensraum: Hfbaum Wildkräuter im Hfbereich Bauerngarten Nistmöglichkeiten für Vögel und Fledermäuse Lebensräume für andere Tierarten 14

15 Blühflächen und Blühstreifen Beispiele für Bidiversitätsflächen im Ackerbau

16 Lichtäcker der Lichtstreifen (mit Kräutereinsaat) Beispiele für Bidiversitätsflächen im Ackerbau

17 Perspektiven der Weiterentwicklung Aufwertung Agrarlandschaft Landschafts-spezifisch Betriebs-spezifisch Mischung vn in-crp- und ff-crp-maßnahmen Beratung und Management-Unterstützung wichtig 17

18 Offene Fragen Offene Fragen Bundesweit und/der auch grenzübergreifend dezentrales Angebt an Ausbildungen / Studiengängen auf den Weg bringen, gleichzeitig gewisse Krdinatin der Angebte wie rganisieren? Basisausbildung /-mdule für Landwirte bis hin zu Studiengängen -beides ist wichtig was kann wie parallel / nacheinander aufgebaut und angebten werden? Welche Hchschulen / Fachschulen wllen / können die Aufgabe(n) übernehmen? Wie sllten das Themenfeld / die Ausbildungsgänge benannt werden? Welche Persnen können für die Ausbildung wie gewnnen werden? Kalkulatin der Ksten für ein Piltprjekt. 18

19 Ausblick Ausblick Für eine effiziente praxisnahe Ausbildung an der Schnittstelle bedarf es einer dppelt-dualen Ausbildung an Fachschulen und Hchschulen. Landwirtschaft + Öklgie / Naturkunde und Praxis + Basiswissen Kperatin mit der Praxis (landwirtschaftliche Betriebe, Landschaftspflege, Naturschutzverbände) Dezentrales Angebt gleichzeitig vernetztes Angebt Zielperspektive auf reginaler und Bundesebene (Mtt wir wllen natürliche Ressurcen wieder in Ordnung bringen ) Wichtig insbesndere auch u. parallel: ausreichend breites Angebt an öklgisch (hch)effizienten Maßnahmen für Bidiversität, Wasserund Klimaschutz (z.b. Agrarumweltmaßnahmen für lichte Getreideäcker - diese fehlen bislang weitgehend) 19

20 Ausblick Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! weitere Infrmatinen:

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